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1206. Ich werde auf eine Weise eingreifen, die die Welt in Erstaunen versetzen wird.

das Buch der Wahrheit:
1206. Ich werde auf eine Weise eingreifen, die die Welt in Erstaunen versetzen wird.
Donnerstag, 28. August 2014, 20:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen Mich. Sie kennen auch jene, die von Mir sind, so wie sie jene kennen, die nicht von Mir kommen.Diejenigen, die von Mir sind, sind sanftmütig von Herzen, voller Liebe für alle Sünder, auch für Meine Feinde, und voller Demut, denn sie wissen, dass sie ohne Mich nichts sind. Ihre Seelen sind frei von Arglist, Boshaftigkeit und Hass — und aus diesem Grunde leiden sie. Sie strahlen wie Leuchtfeuer, denn ihre Seelen sind vom Lichte Gottes erfüllt. Genau auf dieses Licht haben es Satan und seine gefallenen Engel abgesehen, wenn sie die Menschen in jede Art von Versuchung führen. Diese Seelen sind das oberste Ziel Satans, und in den kommenden Zeiten, werden sie von Lügen überschwemmt werden. Einige werden von der Wahrheit ganz und gar abfallen. Andere werden an ihr festhalten, werden aber darum kämpfen müssen, während diejenigen, die die Gnade des Göttlichen Willens Gottes im Herzen haben, niemals die Wahrheit verlassen werden.

Die Welt wird sich zu einem großen Schlachtfeld wandeln, wo Verwirrung herrschen wird, und die Seelen, die von Mir sind, werden den schwersten Prüfungen ausgesetzt sein. Es ist Satans Wunsch, Mir diejenigen wegzunehmen, die Mich kennen. Dies sind die Seelen, die Meinem Herzen am nächsten sind, denn sie stellen für ihn die größte Siegestrophäe dar. Sollten diese Seelen dem Irrtum verfallen, dann wird sie Mir Mein größter Feind vorführen. Ich werde verhöhnt werden wegen ihres Verrates und Ich werde bittere Tränen der Reue um diese armen Kinder Gottes weinen. Aber wisset: Ich werde um diese Seelen kämpfen. Ich werde auf eine Weise eingreifen, die die Welt in Erstaunen versetzen wird, damit Ich sie aus den Klauen der Täuschung entreißen kann, und sie werden es erkennen, wenn Ich dies tue. An diesem Tag werde Ich sie erneut fragen: „Seid ihr von Mir oder nicht?“ Dann werden sie wissen, dass Ich es Bin, und Ich werde sie zurückgewinnen und sie mitnehmen in Mein Neues Königreich. Diejenigen, die stark bleiben aufgrund ihres unerschütterlichen Glaubens an Mein Heiliges Wort, werden jene, die von Mir sind, führen. Wegen dieser Seelen — Meinem Rest — wird Meine Barmherzigkeit weit über das hinausgehen, was für das menschliche Auge sichtbar ist.

Ich rufe jetzt denen zu, die Mich kennen. Ich wünsche, dass ihr jeden Tag so lebt, als gäbe es kein Morgen. Vertraut auf Mich. Bittet Mich um Schutz und erfleht von Mir besondere Gnadengeschenke auf eurer Reise hin zu Meiner Neuen Ära des Friedens. Ich werde euch jederzeit zu Hilfe kommen und euch mit außerordentlichen Gnaden überschütten. Dann werdet ihr nichts mehr fürchten, denn ihr werdet wissen, dass Ich mit euch gehe. Ich werde eure Hand halten, während Ich euch zu der Zufluchtsstätte Meines Friedens und Meiner Großen Herrlichkeit führe.

Kommt zu Mir und fürchtet euch nicht, denn Mein Großer Tag wird unerwartet und plötzlich anbrechen, und keine einzige Träne werdet ihr mehr vergießen, denn ihr werdet mit dem Göttlichen Willen Gottes für alle Ewigkeit vereint sein.

Nehmt Meine Liebe, Meine Segnungen und Meine Große Barmherzigkeit an, denn wenn ihr das tut, dann könnt ihr wahrlich behaupten, von Mir zu sein.

Euer Jesus”

 
 
 
 
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Das Wahre Leben in Gott:

Der Heilige Michael gab mir diese Botschaft:

Gott ist der König der ganzen Erde und des Himmels, niemand kommt Ihm gleich! Er ist eure Rettung, eure Stärke und euer Friede

In eurem Elend streckt Er Seine Hand aus, um euch zu erheben und zu retten

Gott ist der Herr des Himmels und der Erde, es gibt niemanden wie Ihn, niemand, mit dem ihr Ihn vergleichen könnt, Ich sage euch: bleibt wach, denn niemand weiß den Tag, wann euer Herr zu euch kommt; der Allmächtige wird Seinen Beschluss nicht länger aufschieben;

Er wird in einer Feuersäule zu euch allen kommen, und das Licht Seines Volkes wird zu einem Feuer, und euer Heiliger wird eine Flamme werden, die all die Schlauheit des Bösen verbrennt und verschlingt; 1 Sein Licht wird in die Dunkelheit eindringen und sie völlig durchdringen, und die, die nicht sehen konnten, werden sehen; Er wird die Stolzen der gegenwärtigen Welt vernichten; der Rest, der bleibt, werden die sein, die zu Ihm gehören; er wird so spärlich sein, dass sogar ein Kind ihn würde zählen können, wenn der Allmächtige nicht einen Schrei der Reue von der Erde hört! Sein Urteil ist gerecht;

Bleib in dem Herrn, Vassula, und Er wird dir Stärke geben; Ich werde dich beschützen;”

http://www.tlig.org/de/messages/818

 
 
 
 
 

Mein Herr, lehre mich, wenn es Dir gefällt, geduldig zu sein, so wie Ijob geduldig war und an Dir festhielt.

Verlasse dich auf Mich, Ich werde dich Meine eigene Geduld lehren

Mein Herr, wenn es Dein Wunsch ist, so flösse mir Mut ein, genau wie Deinen Jüngern.

Meine Blume, Ich will dich daran erinnern, wie Ich geduldig Mein Kreuz trug, ohne darauf zu achten, dass es eine Schande bedeutete, also wirst du nicht aus Mangel an Mut aufgeben Du wirst durch Meinen Geist geführt. Mein Ziel ist es, dem Atheismus ein Ende zu bereiten

Ach Mein Kind! Nicht viele sind es, die auf Meine Stimme hören wollen, weil es deiner Generation an Demut fehlt. Sooft Ich Mich Meinen Kindern über ein schwaches Instrument nähere, unterdrücken Meine Eigenen – ja, viele Meiner Eigenen – Meine Stimme. Tochter, ihre Klugheit wird zur Unklugheit, wenn sie die Früchte Meines Göttlichen Wirkens nicht anerkennen und sich weigern zu glauben. Doch wie Ich schon gesagt habe, sie glauben deshalb nicht, weil sie nicht Meine Schafe sind. Meine Schafe hören auf Meine Stimme, Ich kenne sie und sie kennen Mich und folgen Mir nach. Was aber jene betrifft, so hat sich die Prophezeiung erfüllt: ‘Am Ende der Zeiten werden Menschen sein, welche über die Religion spotten und ausschließlich ihren eigenen Gelüsten nach Bosheit folgen; diese ungeistigen und selbstsüchtigen Menschen sind nichts als Unheilstifter.’1

Und: ‘Ihr habt den Ruf von Lebenden und seid doch tot.‘ ; ‘Erwacht’, so sage Ich euch, ‘erwecket das wenige, das übrigblieb: Es stirbt sonst schnell dahin’2. Nicht nur, dass sie selbst tot sind, sondern sie wollen in ihrem Fall auch Meine Kinder davon abhalten, Mein Himmlisches Brot zu essen. Sie vergessen ganz, dass Ich über sie regiere und dass Ich Meinen Geist der Gnade verleihe, wem immer Ich will, und die Niedrigsten unter den Menschen erhebe. In ihrer Bosheit machen sie Mir die Tür vor der Nase zu. Aus Groll gegenüber Meinen Engeln nehmen sie dieser Generation auch noch die letzte Hoffnung. Sie behandeln Meinen Heiligen Geist der Gnade kein bisschen besser als die Pharisäer einst Mich auf Erden behandelten.

Meine Vassula, Geliebte Meiner Seele, Mut! Lass Mich dir sagen: Ich habe euch alle3 auf Meinen Weg gebracht, damit ihr Mein Kreuz des Friedens und der Liebe teilt.

Herr, was ist mit ‘X’?”

http://www.tlig.org/de/messages/484


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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 2,1-8.

Ihr wisst selbst, Brüder, dass wir nicht vergebens zu euch gekommen sind.
Wir hatten vorher in Philippi viel zu leiden und wurden misshandelt, wie ihr wisst; dennoch haben wir im Vertrauen auf unseren Gott das Evangelium Gottes trotz harter Kämpfe freimütig und furchtlos bei euch verkündet.
Denn wir predigen nicht, um euch irrezuführen, in schmutziger Weise auszunutzen oder zu betrügen,
sondern wir tun es, weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, nicht also um den Menschen, sondern um Gott zu gefallen, der unsere Herzen prüft.
Nie haben wir mit unseren Worten zu schmeicheln versucht, das wisst ihr, und nie haben wir aus versteckter Habgier gehandelt, dafür ist Gott Zeuge.
Wir haben auch keine Ehre bei den Menschen gesucht, weder bei euch noch bei anderen,
obwohl wir als Apostel Christi unser Ansehen hätten geltend machen können. Im Gegenteil, wir sind euch freundlich begegnet: Wie eine Mutter für ihre Kinder sorgt,
so waren wir euch zugetan und wollten euch nicht nur am Evangelium Gottes teilhaben lassen, sondern auch an unserem eigenen Leben; denn ihr wart uns sehr lieb geworden.

Psalm 139(138),1-3.4-5.6-7.

Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge –
du, Herr, kennst es bereits.
Du umschließt mich von allen Seiten
und legst deine Hand auf mich.

Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen,
zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist,
wohin mich vor deinem Angesicht flüchten?

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 23,23-26.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz außer acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen.
Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele.
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, innen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Maßlosigkeit zusammengeraubt habt.
Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-28

 
 

3.1 Die Seelen der Gerechten aber sind in Gottes Hand / und keine Folter kann sie berühren.

2 In den Augen der Toren schienen sie gestorben, / ihr Heimgang galt als Unglück,

3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden.

4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.

5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat.

Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.

6 Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt / und wie ein Ganzopfer sie angenommen.

7 Zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie aufleuchten / wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.

8 Sie werden Völker richten / und über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.

9 Alle, die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe.”

“…

27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken[a]!

29 Nehmt auf euch mein Joch[b] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11:27-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[e], Sanftmut, Selbstbeherrschung.

23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.

25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.[f]

26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!

Geistlicher Wandel im Gemeindeleben

6.1 Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung[g] übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst!

Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!

Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.

Jeder aber prüfe sein eigenes Werk, und dann wird er für sich selbst den Ruhm haben und nicht für einen anderen;

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.

Seligpreisungen und Weherufe

20 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!

21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!

22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.

23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht. …”

https://www.bibelwerk.shop/einheitsuebersetzung/


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1201. Mutter der Erlösung: Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen.

das Buch der Wahrheit:
1201. Mutter der Erlösung: Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen.
Donnerstag, 21. August 2014, 16:25 Uhr

 

Meine lieben Kinder, wenn ein Mensch einen anderen Menschen verfolgt und ihm Leid verursacht, kann der Geist Gottes nicht in dieser Seele bleiben, denn dann wohnt der Teufel in ihr. Wenn ein Mensch einen anderen verfolgt, ihn verletzt, ob geistig oder körperlich, und sein Handeln dann rechtfertigt, indem er sagt, dass er das Wort Gottes verteidige, wisst, dass dies die größte Sünde ist, da sie die Göttlichkeit Gottes beleidigt.

Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen, da dies niemals von Meinem Sohn, Jesus Christus, geduldet oder erlaubt würde. So wie die Katastrophen in der Welt zunehmen, so wird auch jede böse Handlung von jenen gut geheißen werden, die schrecklicher Sünden gegen Christus schuldig sind. Sie werden jede beliebige Entschuldigung vorbringen, um ihre bösen Handlungen zu rechtfertigen, und

nicht einer von ihnen wird der Züchtigung in Gottes Heilsplan entkommen. Wenn jemand einer Seele Böses zufügt, dann wird er sich für seine Sünden gegen Gott, gegen Seine Schöpfung und gegen jedes Seiner Kinder verantworten müssen.In dieser Zeit großer Täuschung, wo es für Sünder schwer ist, richtig und falsch zu unterscheiden, ist es wichtig, sich an die Worte Meines Sohnes Jesus Christus zu erinnern: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Die Person, die anderen schreckliches Leid antut, wird nach ihren Handlungen gerichtet werden.

Ihr müsst in dieser Zeit für die Menschheit beten und um die Gnaden bitten, den Unterschied zu erkennen zwischen Sünden, die sich gegen die Menschheit richten, und jenen, die sich gegen Gott richten. Sünde ist Sünde, aber wenn böse Handlungen in Gottes Heiligem Namen begangen werden, dann wird das schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen.

Wenn Hass sich ausbreitet, so wird sich auch die Liebe Gottes ausbreiten, und zwar durch die sanftmütigen und demütigen Seelen, denn sie tragen die Fackel der Rettung vor dem Hintergrund der Finsternis. Nur durch die Gnade Gottes kann der Mensch vor der Sünde bewahrt werden, und nur durch jene Seelen, die Gott bedingungslos lieben, können die verirrten Seelen gerettet werden.Ihr müsst für alle Sünder

beten, beten, beten, weil die Finsternis sie für die Wahrheit blind macht. Ohne die Wahrheit würde die Welt in völlige Finsternis stürzen. Betet, dass ihr, Meine lieben Kinder, der Hässlichkeit standhalten könnt, die die Sünde in euer Leben bringt. Betet für jene, die Gottes Kinder verfolgen, dass sie sich ein Herz nehmen mögen und Liebe und Mitgefühl für andere zeigen.Betet für das Heil der Seelen, und vor allem für diejenigen, die dem Hass erlaubt haben, ihre Herzen zu überschatten, und die der Barmherzigkeit Gottes am meisten bedürfen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”


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Das Wahre Leben in Gott:
Ich Bin Der Autor Dieses Buches
16. August 1995 
 

Ich, Jahwe, segne dich. Ich werde deine Seele erfrischen. Mein Name ist nun in dein Herz eingraviert Höre:

Ich komme, um dir mit Segnungen zu begegnen. Tochter, du hast um das Leben gebeten. Mein entzückendes Kind, Ich bin das Leben, und Ich bin jetzt hier bei dir. Ich werde dich nie verlaßen. Ach, Vassula, laß Mich dir versichern: Nicht menschliche Kraft wird ausschlaggebend sein in Meinem Heilsplan.

Ich bin der Autor dieses Buches. Wenn deine Feinde auch das Licht meiden, damit sie nicht entdeckt werden, sondern in der Dunkelheit auf dich warten, um sich auf dich zu stürzen;

so fürchte dich nicht. Meine Augen wachen über dich. Kein staubgeborener Mensch wird Mein Kind schlagen. Ja, du wirst verleumdet und beschimpft werden, aber hast du nicht das Ergebnis Meiner guten Werke gesehen? Ich sage dir das, um dich zu ermutigen. Wenn auch das Tier und seine Anhänger dich immer weiter jagen werden wie Jäger ihr Wild, habe keine Angst, sie werden ihr Ziel nicht erreichen. Wie Ich einmal sagte: Sie werden versuchen, dich ganz und gar von der Oberfläche der Erde auszuradieren. Sie werden ihre Kraft verdoppeln, doch nicht einer von ihnen wird Mein Territorium und Mein Eigentum anrühren können. – Du bist Mein Territorium und Mein Eigentum. – Ich habe dich mit vielen Engeln umringt, die dich beschützen, und Ich selbst bin dein Wächter.

Was dich selbst anbetrifft, so sollst du in Meinem Dienst bauen und pflanzen, und Ich, Ich werde deine Angreifer, die in Wirklichkeit Meine Angreifer sind, niederschlagen und besiegen. Was deine Verfolger betrifft, so bete für sie. Zeige Freundlichkeit und Barmherzigkeit, vergelte Böses mit Liebe.

Meine Gegenwart umgibt dich, wo immer du auch bist.

http://www.tlig.org/de/messages/934


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Römisch-katholisch:

Buch der Richter 9,6-15.

In jenen Tagen versammelten sich alle Bürger von Sichem und Bet-Millo, zogen zu der Eiche, die bei Sichem steht, und machten Abimelech zum König.
Als man das Jotam meldete, stellte er sich auf den Gipfel des Berges Garizim und rief ihnen mit erhobener Stimme zu: Hört auf mich, ihr Bürger von Sichem, damit Gott auf euch hört.
Einst machten sich die Bäume auf, um sich einen König zu salben, und sie sagten zum Ölbaum: Sei du unser König!
Der Ölbaum sagte zu ihnen: Soll ich mein Fett aufgeben, mit dem man Götter und Menschen ehrt, und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken?
Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: Komm, sei du unser König!
Der Feigenbaum sagte zu ihnen: Soll ich meine Süßigkeit aufgeben und meine guten Früchte und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken?
Da sagten die Bäume zum Weinstock: Komm, sei du unser König!
Der Weinstock sagte zu ihnen: Soll ich meinen Most aufgeben, der Götter und Menschen erfreut, und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken?
Da sagten alle Bäume zum Dornenstrauch: Komm, sei du unser König!
Der Dornenstrauch sagte zu den Bäumen: Wollt ihr mich wirklich zu eurem König salben? Kommt, findet Schutz in meinem Schatten! Wenn aber nicht, dann soll vom Dornenstrauch Feuer ausgehen und die Zedern des Libanon fressen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 20,1-16a.

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben.
Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg.
Um die dritte Stunde ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen, die keine Arbeit hatten.
Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist.
Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf den Markt und machte es ebenso.
Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig herum?
Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg!
Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den letzten, bis hin zu den ersten.
Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar.
Als dann die ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar.
Da begannen sie, über den Gutsherrn zu murren,
und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen.
Da erwiderte er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart?
Nimm dein Geld und geh! Ich will dem letzten ebensoviel geben wie dir.
Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich zu anderen gütig bin?
So werden die Letzten die Ersten sein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-21

 
 
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Orthodox:

Wenn es aber nötig ist, dass auch ich hinreise, sollen sie mit mir reisen.

Persönliche Anliegen und abschließender Zuspruch

Ich werde aber zu euch kommen, wenn ich Mazedonien durchzogen habe, denn durch Mazedonien werde ich ziehen.

Bei euch aber werde ich vielleicht verweilen oder auch überwintern, damit ihr mich geleitet, wohin ich reise.

Denn ich will euch jetzt nicht nur im Vorbeigehen sehen, sondern ich hoffe, einige Zeit bei euch zu bleiben, wenn der Herr es zulässt.

Ich werde aber bis Pfingsten in Ephesus bleiben;

denn eine Tür hat sich mir aufgetan, weit und vielversprechend; und es gibt viele Widersacher.

10 Wenn aber Timotheus kommt, so seht zu, dass er ohne Furcht bei euch sein kann, denn er arbeitet im Werk des Herrn, wie ich auch.

11 Darum soll ihn niemand gering schätzen! Geleitet ihn vielmehr in Frieden, damit er zu mir kommt; denn ich erwarte ihn mit den Brüdern.

12 Was aber den Bruder Apollos betrifft, so habe ich ihm viel zugeredet, mit den Brüdern zu euch zu kommen; doch er war durchaus nicht bereit, jetzt zu kommen. Er wird aber kommen, wenn er die rechte Gelegenheit findet.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+16:4-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den zwei Söhnen

28 Was meint ihr aber? Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!

29 Der aber antwortete und sprach: Ich will nicht! Danach aber reute es ihn, und er ging.

30 Und er ging zu dem zweiten und sagte dasselbe. Da antwortete dieser und sprach: Ich [gehe], Herr! und ging nicht.

31 Wer von diesen beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Da spricht Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und die Huren kommen eher in das Reich Gottes als ihr!

32 Denn Johannes ist zu euch gekommen mit dem Weg der Gerechtigkeit, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zöllner und die Huren aber glaubten ihm; und obwohl ihr es gesehen habt, reute es euch nicht nachträglich, sodass ihr ihm geglaubt hättet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+21:28-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr
 

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.  …” 

Obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört.

das Buch der Wahrheit:
“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr
 

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite

flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.
Euer Jesus” 

 

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Das Wahre Leben in Gott:


Sei Wie Ein Lautes Buch Und Spreche

26. Oktober 1997 

Herr, Vater und Meister meines Lebens,
lass nicht die Versuchung von mir Besitz ergreifen zu zweifeln;
in meinem Herzen ist ein Verlangen,
das wie Feuer brennt
und das nicht gelöscht werden kann,
bis es gestillt ist;
es ist das Verlangen, Seelen zu Dir zu ziehen;
doch die Versuchung ergreift Besitz von mir, so dass ich zweifle,
ob Du mir wirklich den Mund geöffnet hast
und mich in Deinen Höfen erzogen hast;
Ich bin deine Stärke; du unvernünftiges kleines Kind, hast du denn nicht verstanden? Ich bin der Eine, der dich mit Meinem Wissen erfüllt; Ich bin der Heilige, der dein Herz mit Freude erfüllt; Ich bin es, dein Vater; kümmere dich nicht um deine Verwirrung  bete zu Mir mit deinem Herzen; vertraue Mir und lass dich in das Meer Meines Erbarmens tauchen; befriedige Meinen Durst nach Seelen; …”

http://www.tlig.org/de/messages/1016

 
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Römisch-katholisch:

Buch der Richter 6,11-24a.

In jenen Tagen kam der Engel des Herrn und setzte sich unter die Eiche bei Ofra, die dem Abiësriter Joasch gehörte. Sein Sohn Gideon war gerade dabei, in der Kelter Weizen zu dreschen, um ihn vor Midian in Sicherheit zu bringen.
Da erschien ihm der Engel des Herrn und sagte zu ihm: Der Herr sei mit dir, starker Held.
Doch Gideon sagte zu ihm: Ach, mein Herr, ist der Herr wirklich mit uns? Warum hat uns dann all das getroffen? Wo sind alle seine wunderbaren Taten, von denen uns unsere Väter erzählt haben? Sie sagten doch:
Wirklich, der Herr hat uns aus Ägypten heraufgeführt. Jetzt aber hat uns der Herr verstoßen und uns der Faust Midians preisgegeben.
Da wandte sich der Herr ihm zu und sagte: Geh und befrei mit der Kraft, die du hast, Israel aus der Faust Midians! Ja, ich sende dich.
Er entgegnete ihm:
Ach, mein Herr, womit soll ich Israel befreien? Sieh doch, meine Sippe ist die schwächste in Manasse, und ich bin der Jüngste im Haus meines Vaters.
Doch der Herr sagte zu ihm: Weil ich mit dir bin, wirst du Midian schlagen, als wäre es nur ein Mann.
Gideon erwiderte ihm: Wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, dann gib mir ein
Zeichen dafür, dass du selbst es bist, der mit mir redet.
Entfern dich doch nicht von hier, bis ich zu dir zurückkomme; ich will eine Gabe für dich holen und sie vor dich hinlegen. Er sagte: Ich werde bleiben, bis du zurückkommst.
Gideon ging ins Haus hinein und bereitete ein Ziegenböckchen zu sowie ungesäuerte Brote von einem Efa Mehl. Er legte das Fleisch in einen Korb, tat die Brühe in einen Topf, brachte beides zu ihm hinaus unter die Eiche und setzte es ihm vor.
Da sagte der Engel Gottes zu ihm: Nimm das Fleisch und die Brote, und leg sie hier auf den Felsen, die Brühe aber gieß weg! Gideon tat es.
Der Engel des Herrn streckte den Stab aus, den er in der Hand hatte, und berührte mit seiner Spitze das Fleisch und die Brote. Da stieg Feuer von dem Felsblock auf und verzehrte das Fleisch und die Brote. Der Engel des Herrn aber war Gideons Augen entschwunden.
Als nun Gideon sah, dass es der Engel des Herrn gewesen war, sagte er: Weh mir, Herr und Gott, ich habe den Engel des Herrn von Angesicht zu Angesicht gesehen.
Der Herr erwiderte ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben.
Gideon errichtete an jener Stelle einen Altar für den Herrn und nannte ihn: Der Herr ist Friede.

Psalm 85(84),9.11-12.13-14.

Ich will hören, was Gott redet:
Frieden verkündet der Herr seinem Volk
und seinen Frommen, den Menschen mit redlichem Herzen.
Es begegnen einander Huld und Treue;Gerechtigkeit und Friede küssen sich.Treue sprosst aus der Erde hervor;
Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder.
Auch spendet der Herr dann Segen,und unser Land gibt seinen Ertrag.

Gerechtigkeit geht vor ihm her,
und Heil folgt der Spur seiner Schritte.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,23-30.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen.
Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.
Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden?
Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich.
Da antwortete Petrus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-20

 
 

1201. Mutter der Erlösung: Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen.
Donnerstag, 21. August 2014, 16:25 Uhr
Meine lieben Kinder, wenn ein Mensch einen anderen Menschen verfolgt und ihm Leid verursacht, kann der Geist Gottes nicht in dieser Seele bleiben, denn dann wohnt der Teufel in ihr. Wenn ein Mensch einen anderen verfolgt, ihn verletzt, ob geistig oder körperlich, und sein Handeln dann rechtfertigt, indem er sagt, dass er das Wort Gottes verteidige, wisst, dass dies die größte Sünde ist, da sie die Göttlichkeit Gottes beleidigt.Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen, da dies niemals von Meinem Sohn, Jesus Christus, geduldet oder erlaubt würde. So wie die Katastrophen in der Welt zunehmen, so wird auch jede böse Handlung von jenen gut geheißen werden, die schrecklicher Sünden gegen Christus schuldig sind. Sie werden jede beliebige Entschuldigung vorbringen, um ihre bösen Handlungen zu rechtfertigen, und nicht einer von ihnen wird der Züchtigung in Gottes Heilsplan entkommen. Wenn jemand einer Seele Böses zufügt, dann wird er sich für seine Sünden gegen Gott, gegen Seine Schöpfung und gegen jedes Seiner Kinder verantworten müssen.

In dieser Zeit großer Täuschung, wo es für Sünder schwer ist, richtig und falsch zu unterscheiden, ist es wichtig, sich an die Worte Meines Sohnes Jesus Christus zu erinnern: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Die Person, die anderen schreckliches Leid antut, wird nach ihren Handlungen gerichtet werden. ….

“…

29 Was würden sonst die tun, die sich für die Toten taufen lassen, wenn die Toten gar nicht auferweckt werden? Weshalb lassen sie sich denn für die Toten taufen?

30 Und warum begeben auch wir uns stündlich in Gefahr?

31 So wahr ihr mein Ruhm seid, den ich habe in Christus Jesus, unserem Herrn: Ich sterbe täglich!

32 Wenn ich als Mensch in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft habe, was nützt es mir, wenn die Toten nicht auferweckt werden? — »Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!«[a]

33 Lasst euch nicht irreführen: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten!

34 Werdet doch wirklich nüchtern und sündigt nicht! Denn etliche haben keine Erkenntnis Gottes; das sage ich euch zur Beschämung.

Der geistliche Leib in der Auferstehung

35 Aber jemand könnte einwenden: Wie sollen die Toten auferstehen? Und mit was für einem Leib sollen sie kommen?

36 Du Gedankenloser, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt!

37 Und was du säst, das ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa vom Weizen, oder von einer anderen Saat.

38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er es gewollt hat, und zwar jedem Samen seinen besonderen Leib.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+15%3A29-38&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage nach der Vollmacht Jesu

23 Und als er in den Tempel kam, traten die obersten Priester und die Ältesten des Volkes zu ihm, während er lehrte, und sprachen: In welcher Vollmacht tust du dies, und wer hat dir diese Vollmacht gegeben?

24 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen; wenn ihr mir darauf antwortet, will ich euch auch sagen, in welcher Vollmacht ich dies tue.

25 Woher war die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von Menschen? Da überlegten sie bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er uns fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?

26 Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so müssen wir die Volksmenge fürchten, denn alle halten Johannes für einen Propheten.

27 Und sie antworteten Jesus und sprachen: Wir wissen es nicht! Da sprach er zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue.

——

“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr
 

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite

flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.
Euer Jesus” 

Alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten.

das Buch der Wahrheit:
“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Gottes Kinder in der Welt Kämpfe und schreckliche Gräueltaten sehen, die im Namen der Gerechtigkeit begangen werden, dann wisset: Böses erzeugt Böses. Was ihr anderen zufügt, das wird auch euch getan werden. Ich bin von Meinem Wesen her gerecht, und wenn auch Meine Barmherzigkeit überreich ist, so müssen doch alle undankbaren und bösen Menschen Meine Strafe fürchten.

Ich füge niemandem Schaden zu, denn so etwas kommt nicht von Mir. Aber wenn Gottes Kindern Böses angetan wird und wenn die Bosheit sich ausbreitet, werde Ich Meine Gerechtigkeit ausgießen, — und damit kein Zweifel aufkommt: Diese Zeit ist jetzt da. Die Bosheit ist die Frucht der Sünde. Seelen, die der Sünde erliegen, müssen stets versuchen, sich in Meinen Augen schnell davon reinzuwaschen. Andernfalls nagt die Sünde an ihnen, — und solltet ihr daran zweifeln, dass Satan die hasserfüllten und gewalttätigen Seelen in seinem Würgegriff hält, dann müsst ihr wissen, dass es extrem schwer ist, solche Seelen aus seiner Gewalt zu befreien.

Sobald Satan eine Seele befällt, wird er diese Person ständig quälen, bis ihr Geist, ihre Taten und ihr Handeln im Einklang mit dem Teufel stehen. Die befallene Seele wird schließlich besessen, und nur Ich, Jesus Christus, kann diese Seele durch den Exorzismus befreien. Eine Seele kann sehr schnell besessen werden, aber es kann Jahre dauern, sie aus dem Griff der Schlange zu befreien. Wenn also jemand Meine Strafe zu spüren bekommt, dann, um das Böse auszurotten und die Täter zu bestrafen, die anderen das Leben rauben. Ich werde diejenigen bestrafen, die das Leben des Leibes und das Leben der Seele rauben. Kein Bösewicht wird sich verbergen können, da Meine Augen alles sehen.

So viel wisst ihr von Meiner Liebe. Ihr zweifelt nicht an der Größe Meiner Barmherzigkeit. Aber der sterbliche Mensch hat keine Ahnung vom Zorne Gottes, denn vom Zorn Gottes hat man nicht zu euch gesprochen. Gottes Zorn ist real. Glaubt ihr, dass Er Satan erlauben würde, Seine Kinder zu vernichten, um sich dann zurückzulehnen und zuzuschauen? Habt ihr etwa geglaubt, Er würde nicht die Seelen bestrafen, die jeder Laune und jedem Wunsch Satans nachgeben? Gute Seelen können zwar umkommen, doch sie werden das Leben haben. Böse Seelen hingegen werden kein Leben haben, auch wenn sie nicht umkommen.

Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen, und alles, was Gott vorausgesagt hat, wird stattfinden. Alle Ereignisse, die Er prophezeit hat, werden eintreten. Und obwohl Ich euch die Propheten gegeben habe, um euch zu warnen, habt ihr immer noch nicht auf sie gehört. Ihr habt die vielen Privatoffenbarungen abgewiesen, die der Welt gegeben wurden, um die Menschheit vorzubereiten. Und ihr hört immer noch nicht auf sie.

Ihr müsst beten, dass das Ausmaß der Zerstörung in der Welt abgeschwächt wird, denn würdet ihr sehen, was in der Zukunft liegt, ihr würdet zu Meinen Füßen niederfallen und um Barmherzigkeit flehen. Diejenigen, die es versäumt haben, das Wort Gottes in Meinen Kirchen auf Erden am Leben zu halten, werden sich für den Verlust von vielen Millionen Seelen verantworten müssen, die andernfalls gerettet worden wären.

Schande über euch, die ihr Mich euer Eigen nennt, während ihr auf der einen Seite einen Teil der Wahrheit verkündet und Mir auf der anderen Seite flucht. Der Schmerz und die Trauer, die Ich aufgrund der Sünde erleide, und die Trennung des Menschen von seinem Schöpfer kommen zu einem Ende, denn Meine Zeit ist jetzt da. In der letzten Schlacht um Seelen wisset, dass, während das Böse eskaliert, Gottes Strafe das Zehnfache von dem sein wird, was böse Menschen ihren Brüdern und Schwestern antun.

Fürchtet euch nicht vor Meiner Liebe, sondern vor Meiner Gerechtigkeit.
Euer Jesus” 

 
 


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Das Wahre Leben in Gott:
Sei Wie Ein Lautes Buch Und Spreche

26. Oktober 1997 

Herr, Vater und Meister meines Lebens,
lass nicht die Versuchung von mir Besitz ergreifen zu zweifeln;
in meinem Herzen ist ein Verlangen,
das wie Feuer brennt
und das nicht gelöscht werden kann,
bis es gestillt ist;
es ist das Verlangen, Seelen zu Dir zu ziehen;
doch die Versuchung ergreift Besitz von mir, so dass ich zweifle,
ob Du mir wirklich den Mund geöffnet hast
und mich in Deinen Höfen erzogen hast;
Ich bin deine Stärke; du unvernünftiges kleines Kind, hast du denn nicht verstanden? Ich bin der Eine, der dich mit Meinem Wissen erfüllt; Ich bin der Heilige, der dein Herz mit Freude erfüllt; Ich bin es, dein Vater; kümmere dich nicht um deine Verwirrung bete zu Mir mit deinem Herzen; vertraue Mir und lass dich in das Meer Meines Erbarmens tauchen; befriedige Meinen Durst nach Seelen;

Güte und Barmherzigkeit sind deines Fußes Leuchte; Ich habe Meine Liebe zu dir offenbart, damit du Mich verstehst; sei wie ein lautes Buch und rede; sprich aus, was Ich dir vorgesprochen habe; brich das Schweigen des Todes und zitiere Meine Worte; mache Mich denen bekannt, die Mich nie gesucht haben, damit sie darüber nachdenken, dass der Ich Bin der Ich Bin ihr Bräutigam ist; dies ist ein Mysterium, das nicht nur den vom Glauben Abgefallenen die Stirn bietet, sondern auch all denen, die Mir, obwohl sie Mein Wort predigen, nie begegnet sind und Mich nicht kennen;

Ich, dein Herr, dein Vater, dein Bräutigam und Herr deines Lebens, segne dich in Unserer Dreifaltigen Heiligkeit; siehst du? und in Meinem Namen segne auch Mein Volk;”

http://www.tlig.org/de/messages/1016


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Römisch-katholisch:

Buch der Richter 2,11-19.

In jenen Tagen taten die Israeliten, was dem Herrn missfiel, und dienten den Baalen.
Sie verließen den Herrn, den Gott ihrer Väter, der sie aus Ägypten
herausgeführt hatte, und liefen anderen Göttern nach, den Göttern der Völker, die rings um sie wohnen. Sie warfen sich vor ihnen nieder und erzürnten dadurch den Herrn.
Als sie den Herrn verließen und dem Baal und den Astarten dienten,

entbrannte der Zorn des Herrn gegen Israel. Er gab sie in die Gewalt von Räubern, die sie ausplünderten, und lieferte sie der Gewalt ihrer Feinde ringsum aus, so daß sie ihren Feinden keinen Widerstand mehr leisten konnten.
Sooft sie auch in den Krieg zogen, war die Hand des Herrn gegen sie, und sie hatten kein Glück, wie der Herr gesagt und ihnen geschworen hatte. So gerieten sie in große Not.

Der Herr aber setzte Richter ein, die sie aus der Gewalt der Räuber
befreiten.
Doch sie gehorchten auch ihren Richtern nicht, sondern gaben sich anderen Göttern hin und warfen sich vor ihnen nieder. Rasch wichen sie von dem Weg ab, den ihre Väter, den Geboten des Herrn gehorsam, gegangen waren. Sie handelten nicht so wie ihre Väter.
Wenn aber der Herr bei ihnen Richter einsetzte, dann war der Herr mit dem Richter und
rettete die Israeliten aus der Gewalt ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der Herr hatte Mitleid mit ihnen, wenn sie über ihre Feinde und Unterdrücker klagten.
Sobald aber der Richter gestorben war, wurden sie rückfällig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter, liefen anderen Göttern nach, dienten ihnen und warfen sich vor ihnen nieder. Sie ließen nicht ab von ihrem bösen Treiben und von ihrem störrischen Verhalten.

Psalm 106(105),34-35.36-37.39-40.43-44.

Unsere Väter rotteten die Völker nicht aus,
wie ihnen der Herr einst befahl.
Sie vermischten sich mit den Heiden
und lernten von ihren Taten.

Sie dienten ihren Götzen;
die wurden ihnen zur Falle.
Sie brachten ihre Söhne und Töchter dar
als Opfer für die Dämonen.

Sie wurden durch ihre Taten unrein
und brachen Gott mit ihrem Tun die Treue.
Der Zorn des Herrn entbrannte gegen sein Volk,
er empfand Abscheu gegen sein Erbe.

Oft hat er sie befreit;
sie aber trotzten seinem Beschluss
und versanken in ihrer Schuld.
Doch als er ihr Flehen hörte,
sah er auf ihre Not.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,16-22.

In jener Zeit kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist «der Gute». Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!
Darauf fragte er ihn: Welche? Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen;
ehre Vater und Mutter! Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch?
Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach.
Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-19

 
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Orthodox:

Die Auferstehung der Toten

12 Wenn aber Christus verkündigt wird, dass er aus den Toten auferstanden ist[a], wieso sagen denn etliche unter euch, es gebe keine Auferstehung der Toten?

13 Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferstanden!

14 Wenn aber Christus nicht auferstanden ist, so ist unsere Verkündigung vergeblich, und vergeblich auch euer Glaube!

15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir von Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt hat, während er ihn doch nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden!

16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt worden.

17 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden;

18 dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren.

19 Wenn wir nur in diesem Leben auf Christus hoffen, so sind wir die elendesten unter allen Menschen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+15:12-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der unfruchtbare Feigenbaum. Die Macht des Glaubens

18 Als er aber früh am Morgen in die Stadt zurückkehrte, hatte er Hunger.

19 Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Weg sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Blätter. Da sprach er zu ihm: Nun soll von dir keine Frucht mehr kommen in Ewigkeit! Und auf der Stelle verdorrte der Feigenbaum.

20 Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?

21 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht nur tun, was mit dem Feigenbaum geschah, sondern auch, wenn ihr zu diesem Berg sagt: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, so wird es geschehen.

22 Und alles, was ihr glaubend erbittet im Gebet, das werdet ihr empfangen!”

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“1200. Die Welt steht an der Schwelle großer Veränderungen.
Montag, 18. August 2014, 18:47 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Gottes Kinder in der Welt Kämpfe und schreckliche Gräueltaten sehen, die im Namen der Gerechtigkeit begangen werden, dann wisset: Böses erzeugt Böses. Was ihr anderen zufügt, das wird auch euch getan werden. Ich bin von Meinem Wesen her gerecht, und wenn auch Meine Barmherzigkeit überreich ist, so müssen doch alle undankbaren und bösen Menschen Meine Strafe fürchten.

Ich füge niemandem Schaden zu, denn so etwas kommt nicht von Mir. Aber wenn Gottes Kindern Böses angetan wird und wenn die Bosheit sich ausbreitet, werde Ich Meine Gerechtigkeit ausgießen, — und damit kein Zweifel aufkommt: Diese Zeit ist jetzt da. Die Bosheit ist die Frucht der Sünde. Seelen, die der Sünde erliegen, müssen stets versuchen, sich in Meinen Augen schnell davon reinzuwaschen. Andernfalls nagt die Sünde an ihnen, — und solltet ihr daran zweifeln, dass Satan die hasserfüllten und gewalttätigen Seelen in seinem Würgegriff hält, dann müsst ihr wissen, dass es extrem schwer ist, solche Seelen aus seiner Gewalt zu befreien.

Sobald Satan eine Seele befällt, wird er diese Person ständig quälen, bis ihr Geist, ihre Taten und ihr Handeln im Einklang mit dem Teufel stehen. Die befallene Seele wird schließlich besessen, und nur Ich, Jesus Christus, kann diese Seele durch den Exorzismus befreien. Eine Seele kann sehr schnell besessen werden, aber es kann Jahre dauern, sie aus dem Griff der Schlange zu befreien. Wenn also jemand Meine Strafe zu spüren bekommt, dann, um das Böse auszurotten und die Täter zu bestrafen, die anderen das Leben rauben. Ich werde diejenigen bestrafen, die das Leben des Leibes und das Leben der Seele rauben. Kein Bösewicht wird sich verbergen können, da Meine Augen alles sehen. …”

1199. Macht euch zuerst Gedanken über eure eigene Seele, dann erst betet für andere.

das Buch der Wahrheit:
“1199. Macht euch zuerst Gedanken über eure eigene Seele, dann erst betet für andere.
Sonntag, 17. August 2014, 17:18 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, lasst es unter den Anhängern dieser Mission zur Rettung von Seelen zu keiner Spaltung kommen, denn das ist der Wunsch von dem, der Mich hasst. Wenn sich Meine geliebten Christlichen Anhänger spalten und wenn sie sich gegenseitig in Meinem Namen bekämpfen, macht Mich das sehr traurig. Meine Trauer wird noch größer, wenn diejenigen, die Mein Wort verkünden, es dadurch verleugnen, dass sie andere auf grausame Art verletzen, um Gift zu versprühen.

Alle Kinder Gottes sind in Meinen Augen gleich. Wisset, dass die Guten unter euch nicht immun sind gegen die Versuchungen Satans, während diejenigen mit Verzweiflung und Hass in ihrem Herzen nicht immun gegen Meine Geschenke sind. Jeder von euch ist ein Sünder. Kommt niemals vor Mein Angesicht und sagt Mir, dass eine bestimmte Seele Meiner nicht würdig sei. Denunziert keine andere Person vor Mir, indem ihr sie für böse erklärt; denn wer seid ihr in Meinen Augen, wenn nicht ein armer Sünder?

Die Welt ist voller Liebe. Aber sie ist auch voller Hass und Gleichgültigkeit Mir, Jesus Christus, gegenüber, weil die Sünde existiert. Erst wenn die Sünde ausgerottet ist, wird die Welt heil werden. Ihr müsst euch daher zuerst Gedanken über eure eigene Seele machen und dann erst für andere beten. Wenn ihr das tut, werde Ich euch alle mit Meiner Barmherzigkeit überschütten. Der Mensch, der sich vor Mir erhöht und schlecht über einen anderen Menschen spricht, wird als Letzter vor Meinen Richterstuhl treten, während der Mensch, der sich vor Mir erniedrigt, Erster sein wird.Wann werdet ihr Meine Lehren wirklich annehmen? Warum sagt ihr, ihr würdet zu Mir gehören, wenn ihr anderen mit

Hass begegnet; ihr werdet niemals Meines Königreiches würdig werden, solange ihr nicht euren Mantel der Selbstgerechtigkeit und eure Rüstung des Stolzes ablegt.Euer Jesus”

 

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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/233
 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Josua 24,14-29.

In jenen Tagen sprach Josua zum Volk; er sagte: Fürchtet den Herrn, und dient ihm in vollkommener Treue. Schafft die Götter fort, denen eure Väter jenseits des Stroms und in Ägypten gedient haben, und dient dem Herrn!
Wenn es euch aber nicht gefällt, dem Herrn zu dienen, dann entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stroms dienten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen.
Das Volk antwortete: Das sei uns fern, dass wir den Herrn verlassen und anderen Göttern dienen.
Denn der Herr, unser Gott, war es, der uns und unsere Väter aus dem Sklavenhaus Ägypten herausgeführt hat und der vor unseren Augen alle die großen Wunder getan hat. Er hat uns beschützt auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, und unter allen Völkern, durch deren Gebiet wir gezogen sind.
Der Herr hat alle Völker vertrieben, auch die Amoriter, die vor uns im Land wohnten. Auch wir wollen dem Herrn dienen; denn er ist unser Gott.
Da sagte Josua zum Volk: Ihr seid nicht imstande, dem Herrn zu dienen, denn er ist ein heiliger Gott, ein eifersüchtiger Gott; er wird euch eure Frevel und eure Sünden nicht verzeihen.

Wenn ihr den Herrn verlasst und fremden Göttern dient, dann wird er sich von euch abwenden, wird Unglück über euch bringen und euch ein Ende bereiten, obwohl er euch zuvor Gutes getan hat.
Das Volk aber sagte zu Josua: Nein, wir wollen dem Herrn dienen.

Josua antwortete dem Volk: Ihr seid Zeugen gegen euch selbst, dass ihr euch für den Herrn und für seinen Dienst entschieden habt. Sie antworteten: Das sind wir.
Schafft also jetzt die fremden Götter ab, die noch bei euch sind, und neigt eure Herzen dem Herrn zu, dem Gott Israels!
Das Volk sagte zu Josua: Dem Herrn, unserem Gott, wollen wir dienen und auf seine Stimme hören.
So schloss Josua an jenem Tag einen Bund für das Volk und gab dem Volk Gesetz und Recht in Sichem.
Josua schrieb alle diese Worte in das Buch des Gesetzes Gottes und er nahm einen großen Stein und stellte ihn in Sichem unter der Eiche auf, die im Heiligtum des Herrn steht.
Dabei sagte er zu dem ganzen Volk: Seht her, dieser Stein wird ein Zeuge sein gegen uns; denn er hat alle Worte des Herrn gehört, die er zu uns gesprochen hat. Er soll ein Zeuge sein gegen euch, damit ihr euren Gott nicht verleugnet.
Dann entließ Josua das Volk, einen jeden in seinen Erbbesitz.
Nach diesen Ereignissen starb Josua, der Sohn Nuns, der Knecht des Herrn, im Alter von hundertzehn Jahren.

Psalm 16(15),1-2.5.7-8.9.11.

Behüte mich, Gott, denn ich vertraue dir.
Ich sage zum Herrn: «Du bist mein Herr;
mein ganzes Glück bist du allein.»
Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher;
du hältst mein Los in deinen Händen.
Ich preise den Herrn, der mich beraten hat.
Auch mahnt mich mein Herz in der Nacht.
Ich habe den Herrn beständig vor Augen.
Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.

Darum freut sich mein Herz und frohlockt meine Seele;
auch mein Leib wird wohnen in Sicherheit.
Du zeigst mir den Pfad zum Leben.
Vor deinem Angesicht herrscht Freude in Fülle,
zu deiner Rechten Wonne für alle Zeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,13-15.

In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das
Himmelreich.
Dann legte er ihnen die Hände auf und zog weiter.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-17

 
 
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Orthodox:
6 Wer auf den Tag achtet, der achtet darauf für den Herrn, und wer nicht auf den Tag achtet, der achtet nicht darauf für den Herrn. Wer isst, der isst für den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der enthält sich der Speise für den Herrn und dankt Gott auch.

Denn keiner von uns lebt sich selbst und keiner stirbt sich selbst.

Denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.

Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig geworden, dass er sowohl über Tote als auch über Lebende Herr sei.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+14:6-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Speisung der Viertausend

32 Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Ich bin voll Mitleid mit der Menge; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ohne Speise entlassen, damit sie nicht auf dem Weg verschmachten.

33 Und seine Jünger sprachen zu ihm: Woher sollen wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine so große Menge zu sättigen?

34 Und Jesus sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben, und ein paar Fische.

35 Da gebot er dem Volk, sich auf die Erde zu lagern,

36 und nahm die sieben Brote und die Fische, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern; die Jünger aber gaben sie dem Volk.

37 Und sie aßen alle und wurden satt und hoben auf, was an Brocken übrig blieb, sieben Körbe voll.

38 Es waren aber etwa 4 000 Männer, die gegessen hatten, ohne Frauen und Kinder.

39 Und nachdem er die Volksmenge entlassen hatte, stieg er in das Schiff und kam in die Gegend von Magdala.

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Torah (See Blick):

Ermutigung und Segensverheißung für die Einnahme des Landes

12 Und es wird geschehen, wenn ihr auf diese Rechtsbestimmungen hört, sie bewahrt und tut, so wird der Herr, dein Gott, auch dir den Bund und die Gnade bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat.

13 Und er wird dich lieben und dich segnen und mehren; er wird segnen die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, dein Korn, deinen Most und dein Öl, den Wurf deiner Kühe und die Zucht deiner Schafe, in dem Land, das er deinen Vätern geschworen hat, dir zu geben.

14 Gesegnet wirst du sein vor allen Völkern. Es wird kein Unfruchtbarer und keine Unfruchtbare unter dir sein, auch nicht unter deinem Vieh.

15 Und der Herr wird jede Krankheit von dir abwenden, und er wird keine von den bösen Seuchen Ägyptens auf dich legen, die du kennst, sondern wird sie auf alle diejenigen bringen, die dich hassen.

16 Du sollst alle Völker verzehren, die der Herr, dein Gott, dir gibt. Dein Auge soll nicht mitleidig auf sie schauen, und du sollst ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir zum Fallstrick werden.

17 Wenn du aber in deinem Herzen sagst: Diese Völker sind zahlreicher als ich! Wie kann ich sie aus ihrem Besitz vertreiben?,

18 so fürchte dich nicht vor ihnen! Gedenke doch an das, was der Herr, dein Gott, dem Pharao und allen Ägyptern getan hat;

19 an die gewaltigen Prüfungen, die deine Augen gesehen haben, an die Zeichen und Wunder und an die starke Hand und den ausgestreckten Arm, mit denen der Herr, dein Gott, dich herausgeführt hat. So wird der Herr, dein Gott, an allen Völkern handeln, vor denen du dich fürchtest!

20 Dazu wird der Herr, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis die Übriggebliebenen und diejenigen, die sich vor dir versteckt hielten, umgekommen sind.

21 Lass dir nicht grauen vor ihnen, denn der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein großer und furchtgebietender Gott.

22 Und der Herr, dein Gott, wird diese Völker nach und nach vor dir vertreiben; du kannst sie nicht rasch aufreiben, sonst würden sich die Tiere des Feldes zu deinem Schaden vermehren.

23 Der Herr, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und sie in große Verwirrung bringen, bis sie vertilgt sind.

24 Und er wird ihre Könige in deine Hand geben, und du sollst ihre Namen unter dem Himmel ausrotten. Kein Mensch wird vor dir bestehen, bis du sie vertilgt hast.

25 Die Bildnisse ihrer Götter sollst du mit Feuer verbrennen; und du sollst das Silber oder Gold nicht begehren, das daran ist, und es nicht an dich nehmen, damit du nicht dadurch verstrickt wirst; denn dies ist dem Herrn, deinem Gott, ein Gräuel.

26 Darum sollst du den Gräuel nicht in dein Haus bringen, dass du nicht dem gleichen Bann anheimfällst wie er; als Scheusal und als Gräuel sollst du es verabscheuen, denn es ist dem Bann verfallen!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+7%3A12-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Herr verheißt Zion sein Erbarmen und seine Rettung

14 Zion sprach: »Der Herr hat mich verlassen, und der Herrscher hat mich vergessen.«

15 Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarmt über ihren leiblichen Sohn? Selbst wenn sie [ihn] vergessen sollte — ich will dich nicht vergessen!

16 Siehe, in meine Hände habe ich dich eingezeichnet; deine Mauern sind allezeit vor mir.

17 Deine Söhne eilen herbei; aber die dich zerstört und verwüstet haben, werden sich davonmachen!

18 Erhebe deine Augen ringsumher und sieh: Alle diese versammeln sich, sie kommen zu dir. So wahr ich lebe, spricht der Herr, du wirst sie alle wie einen Schmuck anlegen und wirst sie als Gürtel umbinden, wie eine Braut es tut.

19 Denn dein Land, das öde, verwüstet und zerstört liegt, das wird nun für dich zu eng sein wegen der [vielen] Bewohner, und die dich verschlingen wollten, werden sich entfernen.

20 Und die Söhne, die dir [einst] geraubt wurden, werden noch vor deinen Ohren sagen: Dieser Ort ist mir zu eng, gib mir Raum, dass ich wohnen kann!

21 Dann wirst du bei dir selbst denken: Wer hat mir denn diese geboren, mir, der Kinderlosen und Unfruchtbaren, verbannt und verstoßen? Und wer hat mir diese großgezogen? Siehe, ich war ja allein übrig geblieben; wo waren denn diese?

22 So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will meine Hand zu den Heiden hin erheben und für die Völker mein Banner aufrichten; und sie werden dir deine Söhne im Gewandbausch herbringen, und deine Töchter werden auf der Schulter herbeigetragen werden.

23 Und Könige sollen deine Wärter sein und ihre Fürstinnen deine Ammen. Sie werden vor dir niederfallen, das Angesicht zur Erde gewandt, und werden den Staub deiner Füße lecken; und du sollst erkennen, dass ich der Herr bin: Die auf mich harren, werden nicht zuschanden werden.

24 Kann wohl einem Starken die Beute genommen werden? Und können rechtmäßig Gefangene entfliehen?

25 Ja, so spricht der Herr: Auch die Gefangenen des Starken sollen ihm genommen werden, und die Beute des Tyrannen soll entfliehen; denn nun werde ich mit dem kämpfen, der gegen dich kämpft, und ich werde deine Kinder erretten.

26 Ich will deine Bedrücker mit ihrem eigenen Fleisch speisen, und sie sollen trunken werden von ihrem eigenen Blut wie von Most. Und alles Fleisch soll erkennen, dass ich, der Herr, dein Erretter bin und dein Erlöser, der Starke Jakobs.

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https://www.hebcal.com/sedrot/eikev
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1188. Viele Menschen bezeichnen sich als Christen, aber sie lieben Mich nicht.

das Buch der Wahrheit:
1188. Viele Menschen bezeichnen sich als Christen, aber sie lieben Mich nicht.
Dienstag, 5. August 2014, 14:16 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jetzt, wo sich die Wahrheit über die kommenden Ereignisse verbreitet hat, erfolgte die Bekehrung überall da, wo Meine Gebete für die Menschheit gebetet werden. Meine Restarmee wird wachsen und sich vervielfachen, aber mit ihr auch Meine Feinde. Wohin Meine Armee auch marschiert — die Feinde dieses Werkes werden ihr unerbittlich folgen: Sie wird bekämpft, getreten und mit Gift und Galle bespuckt. Ihr werdet Meine Feinde an den bösen Worten erkennen, die aus ihren Mündern strömen. Ihr werdet die Meinen daran erkennen, wie sie in Meinem Namen verleumdet werden.

Ihr dürft niemals den Mut verlieren, wenn euch Hass entgegenschlägt. Ihr müsst verstehen, wer in diesen Fällen am Werke ist, und müsst ihn (Satan) einfach ignorieren, denn sonst verleiht ihr ihm nur noch mehr Macht. Der Einfluss des Teufels auf Gottes Kinder ist offensichtlich und zeigt sich durch die Spaltungen, die Nationen entzweien, durch die Morde, durch die Verfolgung und die Versuche, das Christentum auszulöschen.

Viele Menschen bezeichnen sich als Christen, aber sie lieben Mich nicht. Sie beleidigen Mich und bereiten Mir große Schande. Sie verurteilen andere hart und empfinden keinerlei Schuld oder Reue, wenn sie andere verleumden, — nur den brennenden Wunsch, Hass zu schüren. All jene sind Feiglinge, die sich hinter einem Schleier von Frömmigkeit verstecken und die Dreistigkeit besitzen, darüber entscheiden zu wollen, ob ein Mensch fähig ist, Mir zu dienen oder nicht. Sie wagen es, anderen ihr Wissen darüber aufzudrängen, was es ihrer Meinung nach bedeutet, ein Christ zu sein, und sind dabei doch voller Hass auf Mich. Ihr dürft euch niemals mit einem Menschen einlassen, dessen Herz voller Hass ist, wenn er sagt, er spreche in Meinem Namen. Ignoriert ihn. Betet für ihn. Denn wenn ihr Mich wirklich liebt, dann werdet ihr Barmherzigkeit für jedermann zeigen. Ihr werdet einen anderen Menschen nicht verurteilen, ihn nicht verleumden, keine Lügen über ihn verbreiten — und es dann wagen zu behaupten, ihr wäret von Mir. Hinweg von Mir. Bald werdet ihr vor Mich hintreten und für euer Handeln Rechenschaft ablegen müssen.

Das Christentum ist die Lebenskraft, die die Welt trägt. Ich Bin das Licht, das die Nacht vom Tag schied, und ohne Mich würdet ihr im Finsteren ringen. Kommt mit Mir, da Ich euch berufen habe — oder lasst es sein.

Euer Jesus”

 
 

25. Mai 1991

Jesus,
ich bin von Deiner Vollkommenheit bezaubert worden.
Ich bin durch Deine Schönheit geradezu verführt worden.
Deine verzehrende Liebe hat meine Schwachheit
bestürmt, einzuwilligen und das Opfer Deiner Liebe
zu werden. Doch wie konnte ich mich zurückziehen,
als ich soviel Schönheit auf einmal sah?
Deine Barmherzigkeit fasziniert mich
den ganzen Tag über.
Welcher Zauberbann liegt in Deiner Liebe?

Geliebte Meiner Seele, deine Augen haben Meine glorreiche Majestät geschaut, deine Ohren haben Mein Liebeslied vernommen, und Ich selbst habe Mein Licht in dich hineingelegt, um dich für immer zu der Meinen zu machen. Meine Nägel und Meine Dornenkrone, die Ich dir gereicht habe, zeigen dir Meine innige Nähe an. Dein Gemahl bin Ich geworden und habe dich zu Meiner Braut gemacht, um Mein Kreuz als unser Ehebett zu teilen. Meine Passion wird dich ergreifen, damit du zu einem Abbild wirst von Mir, deinem Gemahl. Ich bin dein Tröster in den Tagen des Leidens.

Ich habe dich erwählt, und nicht du Mich, um dir Meine Unerschöpflichen Reichtümer zu zeigen.

Herr, was willst Du, dass ich für Dich tue?

Bringe Mein Volk zum wahren Glauben zurück, der auf der Liebe gründet. Bete, dass Meine Kirche eins sein möge, befreit von allem Bösen. Sühne, Tochter, sühne für die Sünden und Laster und Ungerechtigkeiten der Welt, die Mein Heiligstes Herz so sehr beleidigen …

Meine Tochter und Braut, schau ins Herz deines Heilands, schau hinein in dieses Herz, das dich errettete. Nimm Mein Herz, tröste es, indem du Mich liebst. Ich, Jesus, küsse dich auf deine Stirne

http://www.tlig.org/de/messages/624

 

Römisch-katholisch:

Buch Numeri 11,4b-15.

In jenen Tagen sagten die Israeliten: Wenn uns doch jemand Fleisch zu essen gäbe!
Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst zu essen bekamen, an die Gurken und Melonen, an den Lauch, an die Zwiebeln und an den Knoblauch.
Doch jetzt vertrocknet uns die Kehle, nichts bekommen wir zu sehen als immer nur Manna.
Das Manna war wie Koriandersamen, und es sah wie Bdelliumharz aus.
Die Leute pflegten umherzugehen und es zu sammeln; sie mahlten es mit der Handmühle oder zerstampften es im Mörser, kochten es in einem Topf und bereiteten daraus Brotfladen. Es schmeckte wie Ölkuchen.
Wenn bei Nacht der Tau auf das Lager fiel, fiel auch das Manna.
Mose hörte die Leute weinen, eine Sippe wie die andere; jeder weinte am Eingang seines Zeltes. Da entbrannte der Zorn des Herrn; Mose aber war verstimmt

und sagte zum Herrn: Warum hast du deinen Knecht so schlecht behandelt, und warum habe ich nicht deine Gnade gefunden, dass du mir die Last mit diesem ganzen Volk auferlegst?
Habe denn ich dieses ganze Volk in meinem Schoß getragen, oder habe ich es geboren, dass du zu mir sagen kannst: Nimm es an deine Brust, wie der Wärter den Säugling, und trag es in das Land, das ich seinen Vätern mit einem Eid zugesichert habe?
Woher soll ich für dieses ganze Volk Fleisch nehmen? Sie weinen vor mir und sagen zu mir: Gib uns Fleisch zu essen!
Ich kann dieses ganze Volk nicht allein tragen, es ist mir zu schwer.
Wenn du mich so behandelst, dann bring mich lieber gleich um, wenn ich überhaupt deine Gnade gefunden habe. Ich will mein Elend nicht mehr ansehen.

Psalm 81(80),12-13.14-15.16-17.

Israel hat mich nicht gewollt.
Mein Volk hat nicht auf meine Stimme gehört;
Da überließ ich sie ihrem verstockten Herzen,
und sie handelten nach ihren eigenen Plänen.

Ach dass doch mein Volk auf mich hörte,
dass Israel gehen wollte auf meinen Wegen!
Wie bald würde ich seine Feinde beugen,
meine Hand gegen seine Bedränger wenden.

Alle, die den Herrn hassen, müssten Israel schmeicheln,
und das sollte für immer so bleiben.
Ich würde es nähren mit bestem Weizen
und mit Honig aus dem Felsen sättigen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 14,13-21.

In jener Zeit, als Jesus hörte, dass Johannes enthauptet worden war, fuhr er mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber die Leute in den Städten hörten davon und gingen ihm zu Fuß nach.
Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen und heilte die Kranken, die bei ihnen waren.
Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen, und es ist schon spät geworden. Schick doch die Menschen weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können.
Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!
Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns.
Darauf antwortete er: Bringt sie her!
Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie den Leuten,
und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die übriggebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
Es waren etwa fünftausend Männer, die an dem Mahl teilnahmen, dazu noch Frauen und Kinder.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-05

 

Orthodox:

13 Wisst ihr nicht, dass die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und dass die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten?

14 So hat auch der Herr angeordnet, dass die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen.

Die Haltung des Paulus bei der Verkündigung des Evangeliums

15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als dass mir jemand meinen Ruhm zunichtemachte!

16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde!

17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst[a] betraut.

18 Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, sodass ich von meinem Anspruch[b] am Evangelium keinen Gebrauch mache.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+9:13-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Pharisäer und Sadduzäer fordern ein Zeichen

16.1 Und die Pharisäer und Sadduzäer traten herzu, versuchten ihn und verlangten, dass er ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen möge.

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Am Abend sagt ihr: Es wird schön, denn der Himmel ist rot!,

und am Morgen: Heute kommt ein Ungewitter, denn der Himmel ist rot und trübe! Ihr Heuchler, das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit[a] aber nicht!

Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona! Und er verließ sie und ging davon.

Warnung vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer

Als seine Jünger ans jenseitige Ufer kamen, hatten sie vergessen, Brot mitzunehmen.

Jesus aber sprach zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!”

Nur Ich, Jesus Christus, habe die Macht, die Menschheit zu richten.

“Friede sei mit dir! Ich bin das Alpha und das Omega. Bleibe in Mir, damit du Meine Botschaft so klar verkünden kannst, wie du es eigentlich solltest. Lass Mein Wort sich einsetzen, laß alle Meinen Aufruf hören und verstehen, wie sehr Ich sie liebe. Lass sie wissen, dass Meine fünf Wunden weit offen sind. Die Menschen haben eine unendliche Fähigkeit, Mich zu verraten und zu schlagen … Ich muss dir mit Kummer und Schmerz in Meinem Herzen all das erzählen, was Ich in Meinem eigenen Haus sehe: Heute trampelt der Tyrann schon auf Meinem Leib herum und möchte Mein Ewiges Opfer völlig abschaffen. Einer von ihnen, der unter Meinem Dach lebt, verrät Mich. Er redet von Frieden, aber erstrebt nur Böses. Er räuchert Weihrauch, aber nur, um Satan aufzufordern, mehr Macht zu gewinnen.

O Herr! Ich kann kaum glauben, dass das jetzt geschieht …

Und doch geschieht es; du scheinst nicht zu verstehen … er und sein Gefolge sind entschlossen, sich selbst auf Meinen Thron zu setzen und die Welt in Prophetengewändern zu regieren, und ach! … so viele von Meinen Hirten werden durch ihre falschen Lehren und ihre Irrtümer in die Irre geführt. Sie verlaßen den richtigen Weg und irren ab, um einer Tradition zu folgen, die nicht von Mir kommt. Sie geben die heiligen Regeln preis, die Ich ihnen gegeben hatte. Ich habe euch vor diesen falschen Lehrern und falschen Propheten gewarnt. …”

Sie Zerreißen Meine Traditionen Um Sie Durch Tand Und Menschenlehre Zu Ersetzen


das Buch der Wahrheit:

  1. Die Türen sind geöffnet, um den Heiden zu erlauben, Meine Kirche zu entweihen.
    Montag, 16. Juni 2014, 17:27 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, diejenigen von euch, die nicht wünschen, dass Ich mit euch kommuniziere, sollen Folgendes wissen: Euer freier Wille bedeutet, dass ihr frei entscheiden könnt, ob ihr annehmt, was Ich sage und wünsche, oder eben nicht. Ob ihr glaubt oder nicht glaubt — das ist eure Wahl, und wie auch immer ihr euch entscheidet, Ich werde euch dafür niemals richten.

Aber ihr dürft niemals über andere Menschen in Meinem Namen richten. Damit meine Ich, über jene richten, die Mich ablehnen, aber genauso über jene, die Mein Eingreifen akzeptieren. Nicht einer von euch hat das Recht, öffentlich zu erklären, ein anderer Mensch sei böse oder einer Missetat schuldig. Diejenigen von euch, die hart ins Gericht gehen mit jenen Menschen, von denen ihr glaubt, dass sie im Irrtum seien, dass sie eines Vergehens oder einer Häresie schuldig seien, haben kein Recht dazu. Ihr müsst schweigen und für die eurer Meinung nach Betroffenen beten. Nur Ich, Jesus Christus, habe die Macht, die Menschheit zu richten.

Wenn ihr eine andere Person in Meinem Heiligen Namen erniedrigt, macht ihr euch einer Sünde schuldig, und Ich werde euch dies anlasten. Wenn ihr Menschen durch eure Worte verletzt, werde Ich euch zum Schweigen bringen. Wenn ihr den Ruf einer anderen Person beschädigt, wird euer eigener Ruf von anderen in Frage gestellt werden. Scheinheiligkeit widert Mich an, und wenn ihr schuldig seid, jemanden in Meinem Namen geschmäht zu haben, dann macht ihr nicht nur euch selbst, sondern auch Meinem Heiligen Namen große Schande.

Jeder Mensch, der einer anderen Person Schmerz zufügt und freiweg behauptet, im Namen Gottes zu sprechen, betrügt sich nur selbst. Diejenigen, die andere Menschen bestrafen und sagen, dass sie lediglich tun, was ihnen aufgetragen wurde, aufgrund ihrer Ergebenheit und Hingabe für Gott, sind nicht von Mir. Schande über euch, denn ihr kennt Mich nicht! Und während ihr gegeneinander kämpft — Christen gegen Christen — dringen die Heiden unter euch in Meine Kirche ein. Der Feind arbeitet sehr geschickt. Sein raffinierter Plan ist es, in Meiner Kirche Zwietracht zu säen, und da die wahre Treue zu Mir nachlässt, sind die Türen geöffnet, um den Heiden zu erlauben, Meine Kirchen und die Heilige Eucharistie zu entweihen.

Schande über diejenigen von euch, die die Wahrheit kennen — Mein Heiliges Wort, das euch in der Höchstheiligen Schrift gegeben ist! Jedes Opfer wurde für euch erbracht; die zu euch gesandten Propheten Gottes wurden (von euch) geschändet, verfolgt und getötet; die Visionäre, die Seher und die Heiligen — alle wurden sie verehrt — aber erst nach ihrem Tod, dafür aber von euch gegeißelt, wenn sie Mein Wort vermittelten, — und dann Mein Eigenes Opfer, als ihr Mich gekreuzigt habt. Und was macht ihr heute? Ihr erlaubt jenen, die falsche Götter anbeten, diesen Göttern Ehrerbietung zu erweisen auf Meinen Altären, die dazu bestimmt sind, Mir die Ehre zu geben. Würden diese Heiden euch erlauben, in ihren Tempeln desgleichen zu tun?

Die Geschichte wiederholt sich. Die Heiden haben die Kirche Meines Vaters übernommen — und sie wurden hinausgeworfen. Wenn ihr Meine Kirche und Meinen Leib entweiht, dann taugt ihr nicht mehr dazu, Mir zu dienen, und Ich werde jeden Meiner gottgeweihten Diener, der Mich in dieser Weise verrät, hinauswerfen. Eure Sünden sind schwärzer als die Sünden derer, denen ihr in Meinem Namen dient, denn ihr werdet die Seelen, die ihr Mir wegnehmt, mit euch tragen. Es ist Zeit, dass ihr euch entscheidet. Entweder nehmt ihr Mich, Jesus Christus, so an, wie Ich Bin, und nicht so, wie ihr Mich gern hättet, — oder ihr verleugnet Mich. Es gibt nichts dazwischen.

Euer Jesus”


  1. Mutter der Erlösung: Um Meinem Sohn wirklich zu dienen, müsst ihr Ihn zuerst lieben. Um Meinen Sohn zu lieben, müsst ihr Ihn zuerst kennen.
    Samstag, 21. Juni 2014, 15:40 Uhr

Mein liebes Kind, Ich lebte Mein eigenes Leben auf Erden durch Meinen Sohn, Jesus Christus. Meine Seele wurde im Himmel von Meinem Vater, Gott, dem Allerhöchsten, erschaffen, und Meine Geburt war ein außerordentliches Geschenk an die Menschheit. Ich wurde von Gott allein deshalb gesandt, um den lang ersehnten Messias auf die Welt zu bringen. Die Geburt Meines Sohnes war übernatürlich, und von dem Moment an, als Er Seinen ersten Atemzug tat, war es Mein einziger Wunsch, Ihm in all Seinen Bedürfnissen zu dienen.

Ich betete Meinen Sohn an und begegnete Ihm mit großer Ehrfurcht. Sein wunderschönes göttliches Wesen offenbarte sich bereits drei Monate nach Seiner Geburt. Sein Lächeln war strahlend, und auch wenn Er noch sehr jung war, besaßen Seine durchdringenden blauen Augen eine außergewöhnliche Tiefe und Reife. Ich wusste, Ich war da, um Ihm in jeder Weise zu dienen, aber Er zeigte Mir schon in frühester Kindheit große Liebe. Diese Liebe war nicht nur die Liebe, die ein Kind für seine Mutter hat — sie war viel größer als das. Er beruhigte Mich, liebkoste Mein Gesicht, wenn Ich Mir Sorgen machte über die Gefahren, denen wir — und Mein Gatte, der Heilige Joseph, — ausgesetzt waren. …”


Römisch-katholisch:

Buch Genesis 14,18-20.

In jenen Tagen brachte Melchisedek, der König von Salem, Brot und Wein heraus. Er war Priester des Höchsten Gottes.
Er segnete Abram und sagte: Gesegnet sei Abram vom Höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde,
und gepriesen sei der Höchste Gott, der deine Feinde an dich ausgeliefert hat. Darauf gab ihm Abram den Zehnten von allem.

Psalm 110(109),1-2.3.4-5.

So spricht der Herr zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten,
und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.
Vom Zion strecke der Herr das Zepter deiner Macht aus:
«Herrsche inmitten deiner Feinde!»
Dein ist die Herrschaft am Tage deiner Macht,
wenn du erscheinst in heiligem Schmuck;
ich habe dich gezeugt noch vor dem Morgenstern,
wie den Tau in der Frühe.
Der Herr hat geschworen, und nie wird’s ihn reuen:
«Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.»
Der Herr steht dir zur Seite;
er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 11,23-26.

Brüder! Ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot,
sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!
Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis!
Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,11b-17.

In jener Zeit redete Jesus zum Volk vom Reich Gottes und heilte alle, die seine Hilfe brauchten.
Als der Tag zur Neige ging, kamen die Zwölf zu ihm und sagten: Schick die Menschen weg, damit sie in die umliegenden Dörfer und Gehöfte gehen, dort Unterkunft finden und etwas zu essen bekommen; denn wir sind hier an einem abgelegenen Ort.
Er antwortete: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; wir müssten erst weggehen und für all diese Leute Essen kaufen.
Es waren etwa fünftausend Männer. Er erwiderte seinen Jüngern: Sagt ihnen, sie sollen sich in Gruppen zu ungefähr fünfzig zusammensetzen.
Die Jünger taten, was er ihnen sagte, und veranlassten, dass sich alle setzten.
Jesus aber nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, segnete sie und brach sie; dann gab er sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten.
Und alle aßen und wurden satt. Als man die übriggebliebenen Brotstücke einsammelte, waren es zwölf Körbe voll.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-20
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Orthodox:

…. 28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt,

29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten,

30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam;

31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.

32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

Das gerechte Gericht Gottes über alle Menschen

2.1 Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seist, der du richtest! Denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, verübst ja dasselbe!

Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes der Wahrheit entsprechend über die ergeht, welche so etwas verüben.

Denkst du etwa, o Mensch, der du die richtest, welche so etwas verüben, und doch das Gleiche tust, dass du dem Gericht Gottes entfliehen wirst?

Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und erkennst nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?[m]

Aber aufgrund deiner Verstocktheit und deines unbußfertigen Herzens häufst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,

der jedem vergelten wird nach seinen Werken:

denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit[n] erstreben, ewiges Leben;

denen aber, die selbstsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind,[o] dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Grimm und Zorn!

Drangsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen[p];

10 Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute tut, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen.

11 Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person;

12 alle nämlich, die ohne Gesetz gesündigt haben[q], werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz[r] gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ehebruch und Ehescheidung

27 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen!«[a]

28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

29 Wenn dir aber dein rechtes Auge ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus und wirf es von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.

30 Und wenn deine rechte Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle[b] geworfen wird.

31 Es ist auch gesagt: »Wer sich von seiner Frau scheidet, der gebe ihr einen Scheidebrief«.[c]

32 Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, ausgenommen wegen Unzucht, der macht, dass sie die Ehe bricht. Und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

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“…

am Tag des Gerichts werde ich jeden in meinen Höfen richten und die Sünde von der Tugend trennen, das Böse vom Guten; dann werde ich auf der Skala die Liebe hinzufügen, die du für den Nächsten und für mich hattest; Ich werde jeden Grad der Reinheit zählen, jedes Wort der Liebe, jeden Schrei der Buße, ich werde all dies sehr schätzen; jede Seele wird vor Meinem Thron stehen, Männer und Frauen aller Völker, Nationen und Sprachen; alle Konfessionen von Engeln werden in Meinem Gericht anwesend sein;

Ich sage euch, Generation, ihr habt nicht mehr viel Zeit, um euch vor Mir zu demütigen, jede Handlung, die ihr tut, jeden Guten oder Schlechten, der im Buch der Wahrheit geschrieben wird; Wenn jemand beschließt, mit Mir zu gehen und mich festzuhalten, werde ich sie durch ihren Spaziergang beschützen und ich werde sie in Sicherheit bringen: Heimat! ja! Der Himmel ist dein endletztes Ziel, der Himmel ist dein wahres Zuhause! zu Hause wirst du Meinen Frieden spüren und dass du dazugehörst, du wirst dich sicher fühlen; Du wirst verstehen, dass du immer dort hingehört hast; Deine Seele wird sich von Meinen Armen umhüllt fühlen, in Meiner Umarmung für immer; ….”

Ich habe ein neues Lied für sie auf den Saiten der Liebe gespielt werden

1155. Die Türen sind geöffnet, um den Heiden zu erlauben, Meine Kirche zu entweihen.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 16. Juni 2014, 17:27 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, diejenigen von euch, die nicht wünschen, dass Ich mit euch kommuniziere, sollen Folgendes wissen: Euer freier Wille bedeutet, dass ihr frei entscheiden könnt, ob ihr annehmt, was Ich sage und wünsche, oder eben nicht. Ob ihr glaubt oder nicht glaubt — das ist eure Wahl, und wie auch immer ihr euch entscheidet, Ich werde euch dafür niemals richten.

Aber ihr dürft niemals über andere Menschen in Meinem Namen richten. Damit meine Ich, über jene richten, die Mich ablehnen, aber genauso über jene, die Mein Eingreifen akzeptieren. Nicht einer von euch hat das Recht, öffentlich zu erklären, ein anderer Mensch sei böse oder einer Missetat schuldig. Diejenigen von euch, die hart ins Gericht gehen mit jenen Menschen, von denen ihr glaubt, dass sie im Irrtum seien, dass sie eines Vergehens oder einer Häresie schuldig seien, haben kein Recht dazu. Ihr müsst schweigen und für die eurer Meinung nach Betroffenen beten. Nur Ich, Jesus Christus, habe die Macht, die Menschheit zu richten.

Wenn ihr eine andere Person in Meinem Heiligen Namen erniedrigt, macht ihr euch einer Sünde schuldig, und Ich werde euch dies anlasten. Wenn ihr Menschen durch eure Worte verletzt, werde Ich euch zum Schweigen bringen. Wenn ihr den Ruf einer anderen Person beschädigt, wird euer eigener Ruf von anderen in Frage gestellt werden. Scheinheiligkeit widert Mich an, und wenn ihr schuldig seid, jemanden in Meinem Namen geschmäht zu haben, dann macht ihr nicht nur euch selbst, sondern auch Meinem Heiligen Namen große Schande.

Jeder Mensch, der einer anderen Person Schmerz zufügt und freiweg behauptet, im Namen Gottes zu sprechen, betrügt sich nur selbst. Diejenigen, die andere Menschen bestrafen und sagen, dass sie lediglich tun, was ihnen aufgetragen wurde, aufgrund ihrer Ergebenheit und Hingabe für Gott, sind nicht von Mir. Schande über euch, denn ihr kennt Mich nicht! Und während ihr gegeneinander kämpft — Christen gegen Christen — dringen die Heiden unter euch in Meine Kirche ein. Der Feind arbeitet sehr geschickt. Sein raffinierter Plan ist es, in Meiner Kirche Zwietracht zu säen, und da die wahre Treue zu Mir nachlässt, sind die Türen geöffnet, um den Heiden zu erlauben, Meine Kirchen und die Heilige Eucharistie zu entweihen.

Schande über diejenigen von euch, die die Wahrheit kennen — Mein Heiliges Wort, das euch in der Höchstheiligen Schrift gegeben ist! Jedes Opfer wurde für euch erbracht; die zu euch gesandten Propheten Gottes wurden (von euch) geschändet, verfolgt und getötet; die Visionäre, die Seher und die Heiligen — alle wurden sie verehrt — aber erst nach ihrem Tod, dafür aber von euch gegeißelt, wenn sie Mein Wort vermittelten, — und dann Mein Eigenes Opfer, als ihr Mich gekreuzigt habt. Und was macht ihr heute? Ihr erlaubt jenen, die falsche Götter anbeten, diesen Göttern Ehrerbietung zu erweisen auf Meinen Altären, die dazu bestimmt sind, Mir die Ehre zu geben. Würden diese Heiden euch erlauben, in ihren Tempeln desgleichen zu tun?

Die Geschichte wiederholt sich. Die Heiden haben die Kirche Meines Vaters übernommen — und sie wurden hinausgeworfen. Wenn ihr Meine Kirche und Meinen Leib entweiht, dann taugt ihr nicht mehr dazu, Mir zu dienen, und Ich werde jeden Meiner gottgeweihten Diener, der Mich in dieser Weise verrät, hinauswerfen. Eure Sünden sind schwärzer als die Sünden derer, denen ihr in Meinem Namen dient, denn ihr werdet die Seelen, die ihr Mir wegnehmt, mit euch tragen. Es ist Zeit, dass ihr euch entscheidet. Entweder nehmt ihr Mich, Jesus Christus, so an, wie Ich Bin, und nicht so, wie ihr Mich gern hättet, — oder ihr verleugnet Mich. Es gibt nichts dazwischen.  *

Euer Jesus”

1155. Die Türen sind geöffnet, um den Heiden zu erlauben, Meine Kirche zu entweihen.

* Terzium non datur

“…

Die Frucht des Geistes besteht nämlich in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.

10 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist,

11 und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf[a];

12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.

13 Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.

14 Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten[b]!

15 Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise;

16 und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.

17 Darum seid nicht unverständig, sondern seid verständig, was der Wille des Herrn ist!

18 Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes;

19 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen;

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+5%3A9-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/06/17

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Orthodox:

Gott beruft 70 Älteste

16 Da sprach der Herr zu Mose: Versammle mir 70 Männer aus den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie die Ältesten des Volkes und seine Vorsteher sind, und führe sie vor die Stiftshütte, dass sie dort bei dir stehen.

17 Und ich will herabkommen und dort mit dir reden; und ich werde von dem Geist nehmen, der auf dir ist, und auf sie legen, dass sie mit dir an der Last des Volkes tragen und du sie nicht allein tragen musst.

18 Und du sollst zum Volk sagen: Heiligt euch für morgen, und ihr werdet Fleisch essen; denn ihr habt vor den Ohren des Herrn geweint und gesagt: »Wer gibt uns Fleisch zu essen? Denn es ging uns gut in Ägypten!« Darum wird euch der Herr Fleisch zu essen geben, und ihr sollt essen:

19 nicht bloß einen Tag lang sollt ihr essen, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht 20 Tage lang,

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+11%3A16-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Ströme lebendigen Wassers

37 Aber am letzten, dem großen Tag des Festes stand Jesus auf, rief und sprach: Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke!

38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

39 Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, welche an ihn glauben; denn der Heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.

Spaltung unter den Juden

40 Viele nun aus der Volksmenge sagten, als sie das Wort hörten: Dieser ist wahrhaftig der Prophet.

41 Andere sprachen: Dieser ist der Christus! Andere aber sagten: Kommt der Christus denn aus Galiläa?

42 Sagt nicht die Schrift, dass der Christus aus dem Samen Davids kommt und aus dem Dorf Bethlehem, wo David war?

43 Es entstand nun seinetwegen eine Spaltung unter der Volksmenge.

44 Und etliche von ihnen wollten ihn ergreifen, doch legte niemand Hand an ihn.

45 Nun kamen die Diener zu den obersten Priestern und Pharisäern zurück, und diese sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht?

46 Die Diener antworteten: Nie hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch!

47 Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid auch ihr verführt worden?

48 Glaubt auch einer von den Obersten oder von den Pharisäern an ihn?

49 Aber dieser Pöbel, der das Gesetz nicht kennt, der ist unter dem Fluch!

50 Da spricht zu ihnen Nikodemus, der bei Nacht zu ihm gekommen war, und der einer der Ihren war:

51 Richtet unser Gesetz einen Menschen, es sei denn, man habe ihn zuvor selbst gehört und erkannt, was er tut?

52 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche nach und sieh: Kein Prophet ist aus Galiläa hervorgegangen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+7%3A37-52&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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Römisch-katholisch:

Buch der Sprüche 8,22-31.

So spricht die Weisheit Gottes: Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit;
in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde.
Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren.
Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands.
Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er den Erdkreis abmaß über den Wassern,
als er droben die Wolken befestigte und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer,
als er dem Meer seine Satzung gab und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften,
als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit.
Ich spielte auf seinem Erdenrund, und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 5,1-5.

Brüder! Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.
Mehr noch, wir rühmen uns ebenso unserer Bedrängnis; denn wir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld,
Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung.
Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,12-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-16

23 Und ihr Kinder Zions, frohlockt und freut euch über den Herrn, euren Gott; denn er gibt euch den Frühregen in rechtem Maß, und er lässt euch am ersten [Tag] Regengüsse herabkommen, Frühregen und Spätregen.

24 Und die Tennen sollen voll Korn werden und die Keltern von Most und Öl überfließen.

25 Und ich werde euch die Jahre zurückerstatten, welche die Heuschrecke, der Fresser, der Verwüster und der Nager verzehrt haben — mein großes Kriegsheer, das ich gegen euch gesandt habe;

26 und ihr sollt genug zu essen haben und satt werden und den Namen des Herrn, eures Gottes, loben, der wunderbar an euch gehandelt hat; und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden!

27 Und ihr sollt erkennen, dass ich in Israels Mitte bin und dass ich, der Herr, euer Gott bin und keiner sonst; und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden![a]

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Joel+2%3A23-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Ausgießung des Geistes Gottes auf das Volk

Und nach diesem wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Ältesten werden Träume haben, eure jungen Männer werden Gesichte sehen;

und auch über die Knechte und über die Mägde will ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen;

und ich werde Zeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut und Feuer und Rauchsäulen;

die Sonne soll verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.

Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden; denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie der Herr verheißen hat, und bei den Übriggebliebenen, die der Herr beruft.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Joel+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/06/16
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1140. Wenn ein Mensch Mich verrät, dann sündigt er gegen Mich.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 29. Mai 2014, 00:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Meine Apostel zu Mir kamen, weinten und Tränen bitterer Enttäuschung vergossen wegen der grausamen Art, mit der sie in Meinem Heiligen Namen behandelt wurden, sagte Ich ihnen Folgendes:

Fürchtet niemals Ablehnung in Meinem Namen.

Lasst euch niemals erschrecken durch das Geheul des Teufels, der durch den Mund seiner Diener schreit.

Empfindet niemals Angst, wenn ihr in Meinem Namen zur Verantwortung gezogen werdet. Aber wenn ihr von Menschen betrogen werdet, die euch nahe stehen, dann wisst, dass Ich es Bin, Dem sie ins Gesicht geschlagen haben.

Wenn ein Mensch Mich verrät, dann sündigt er gegen Mich. Wenn er Gottes Propheten verrät, dann verrät er den Dreifaltigen Gott, und dafür wird er sehr leiden.

Wenn das Eingreifen des Dreifaltigen Gottes von Seelen zurückgewiesen wird, die sich der größten Himmlischen Macht entgegenstellen, dann werden sie Aufruhr in ihrem Gewissen ertragen müssen. Diese Unruhe wird sie nie verlassen, es sei denn, sie versöhnen ihre Seele mit Mir, ihrem Jesus. Mich zurückzuweisen, wenn die Seele weiß, dass Ich, Jesus Christus, es Bin, Der spricht, ist bedauerlich. Aber dem Dreifaltigen Gott zu trotzen, indem man sich in das Eingreifen Gottes einmischt, in Sein Werk, Seelen zu retten, das wird zu einer schnellen Bestrafung durch Meinen Vater führen.

Die Menschheit mag spotten, Mein Wort, wie es jetzt gegeben wird, in Frage stellen und analysieren, aber wenn die Menschen es wagen, Mich herauszufordern und Mich daran zu hindern, Seelen zu retten, indem sie Mein Vertrauen verraten und sich Meiner Barmherzigkeit entgegenstellen, dann wird ihnen keine Gnade gezeigt werden.

Euer Jesus”

1140. Wenn ein Mensch Mich verrät, dann sündigt er gegen Mich.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 17,15.22-34.18,1.

In jenen Tagen brachten die Begleiter des Paulus ihn nach Athen. Mit dem Auftrag an Silas und Timotheus, Paulus möglichst rasch nachzukommen, kehrten sie zurück.
Da stellte sich Paulus in die Mitte des Areopags und sagte: Athener, nach allem, was ich sehe, seid ihr besonders fromme Menschen.
Denn als ich umherging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen Altar mit der Aufschrift: EINEM UNBEKANNTEN GOTT. Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch.
Gott, der die Welt erschaffen hat und alles in ihr, er, der Herr über Himmel und Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind.
Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt.
Er hat aus einem einzigen Menschen das ganze Menschengeschlecht erschaffen, damit es die ganze Erde bewohne. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt.
Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern.
Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: Wir sind von seiner Art.
Da wir also von Gottes Art sind, dürfen wir nicht meinen, das Göttliche sei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.
Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, lässt jetzt den Menschen verkünden, dass überall alle umkehren sollen.
Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von den Toten auferweckte.
Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, andere aber sagten: Darüber wollen wir dich ein andermal hören.
So ging Paulus aus ihrer Mitte weg.
Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, unter ihnen auch Dionysius, der Areopagit, außerdem eine Frau namens Damaris und noch andere mit ihnen.
Hierauf verließ Paulus Athen und ging nach Korinth.

Psalm 148(147),1-2.11-12.13-14.

Lobet den Herrn vom Himmel her,
lobt ihn in den Höhen:
Lobt ihn, all seine Engel,
lobt ihn, all seine Scharen.
 

Lobt ihn, ihr Könige der Erde und alle Völker,
ihr Fürsten und alle Richter auf Erden,
ihr jungen Männer und auch ihr Mädchen,
ihr Alten mit den Jungen!
 

Loben sollen sie den Namen des Herrn;
denn sein Name allein ist erhaben,
seine Hoheit strahlt über Erde und Himmel.
Seinem Volk verleiht er Macht,
das ist ein Ruhm für all seine Frommen,
für Israels Kinder, das Volk, das ihm nahen darf.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,12-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-29
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Orthodox:

13 Paulus und seine Gefährten aber fuhren von Paphos ab und kamen nach Perge in Pamphylien; Johannes trennte sich jedoch von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück.

Die Verkündigung des Paulus vor den Juden von Antiochia in Pisidien

14 Sie aber zogen von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien und gingen am Sabbattag in die Synagoge und setzten sich.

15 Und nach der Vorlesung des Gesetzes und der Propheten ließen die Obersten der Synagoge ihnen sagen: Ihr Männer und Brüder, wenn ihr ein Wort der Ermahnung an das Volk habt, so redet!

16 Da stand Paulus auf und gab ein Zeichen mit der Hand und sprach: Ihr israelitischen Männer, und die ihr Gott fürchtet[a], hört zu!

17 Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsere Väter und erhöhte das Volk, als sie Fremdlinge waren im Land Ägypten; und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus.

18 Und er ertrug ihre Art etwa 40 Jahre lang in der Wüste;

19 und er vertilgte sieben Heidenvölker im Land Kanaan und teilte unter sie deren Land nach dem Los.

20 Und danach, während etwa 450 Jahren, gab er ihnen Richter bis zu Samuel, dem Propheten.

21 Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, 40 Jahre lang.

22 Und nachdem er ihn abgesetzt hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er auch Zeugnis gab und sprach: »Ich habe David gefunden, den Sohn des Isai, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen tun wird«.[b]

23 Von dessen Samen[c] hat nun Gott nach der Verheißung für Israel Jesus als Retter erweckt,

24 nachdem Johannes vor seinem Auftreten dem ganzen Volk Israel eine Taufe der Buße verkündigt hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+13:13-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Da nun Jesus die Augen erhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kam, sprach er zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese essen können?

(Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.)

Philippus antwortete ihm: Für 200 Denare Brot reicht nicht aus für sie, dass jeder von ihnen auch nur ein wenig bekommt!

Da sprach einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm:

Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele?

10 Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich setzen! Es war nämlich viel Gras an dem Ort. Da setzten sich die Männer; es waren etwa 5 000.

11 Und Jesus nahm die Brote, sagte Dank und teilte sie den Jüngern aus, die Jünger aber denen, die sich gesetzt hatten; ebenso auch von den Fischen, so viel sie wollten.

12 Und als sie gesättigt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt!

13 Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übrig geblieben waren, welche gegessen hatten.

14 Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus getan hatte, sprachen sie: Das ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll!


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https://oca.org/readings/daily/2019/05/29

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1131. Mutter der Erlösung: Ihr dürft niemals einen anderen Menschen verfluchen, wenn ihr um Gottes Gnaden bittet.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 17. Mai 2014, 15:54 Uhr

Mein liebes Kind, wenn Mein Sohn Gottes Kindern besondere Gunsterweise gewährt, bedeutet dies, dass im Gegenzug der Empfänger Verantwortung übernehmen muss. Für jede Gnade, liebe Kinder, die ihr von Meinem Sohn erhaltet, müsst ihr immer Gott danken. Wenn Mein Sohn einer Seele himmlische Gnaden schenkt, dann wird von dieser Person viel erwartet. Jede Seele muss dann ihr Leben im Einklang mit den Lehren Meines Sohnes leben.

Mein Sohn macht Seine Gegenwart fühlbar, wenn Er angerufen wird. Je offener die Seele für Seine Liebe ist, desto näher wird er oder sie Seinem Heiligsten Herzen kommen. Wenn allerdings eine Seele sich vor Meinem Sohn selbst erhöht, wenn sie um Seine Hilfe bittet, dann wird sie von Ihm nichts erhalten. Gott liebt die demütigen Seelen. Er überhäuft sie mit großen Gnaden. Je mehr Gnaden sie erhalten, desto mehr wird Er in ihnen Gegenwärtig sein. Dann, wenn Seine Gegenwart bekannt gemacht ist, wird diese selbe Seele Gegenstand des Hasses sein. Der Teufel wird zu Seelen hingezogen, die im Licht Gottes sind. Er wird dann alle Mittel einsetzen, um die auserwählte Seele zu demütigen, und in der Regel tut er dies, indem er die schwache Seele, die er verwendet, täuscht, um der demütigen Seele Schmerz und Leid zuzufügen.

Traurigerweise kommen viele Menschen, die Mich, die Muttergottes, lieben, zu Mir und bitten Mich ihnen zu helfen, andere Seelen zu zerstören. Diese Seelen — so sagen sie — verdienten Gottes Strafe. Wenn sie verlangen, dass Mein Sohn über solche Seelen das Urteil fällt, wegen des Hasses, der in ihren Herzen wohnt, werden ihre Gebete niemals gehört werden.Wie könnt ihr Mich lieben, Meinen Sohn anbeten und eure Treue zur Wahrheit schwören, wenn ihr andere hasst? Oh, wie listig ist der Teufel, wenn er heilige Seelen verschlingt, die dem Stolz erlaubt haben, sie vom Weg abzubringen. Sobald der Stolz eine Seele ergreift, verliert sie augenblicklich ihr Licht. Je dunkler sie wird, desto weiter entfernt sie sich vom Licht Gottes.

Wenn ihr Mich bittet, euretwegen bei Meinem Sohn Fürsprache einzulegen, dann müsst ihr immer mit der Fülle der Liebe in eurem Herzen zu Mir kommen. Ihr dürft niemals einen anderen Menschen verfluchen, wenn ihr um Gottes Gnaden bittet, denn das ist Ihm ein Gräuel. Im Himmel gibt es keinen Hass.

Kommt zu Mir, liebe Kinder, mit nichts als Liebe im Herzen für eure Feinde, und all eure Gebete werden gemäß Gottes Heiligem Willen erhört werden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1131. Mutter der Erlösung: Ihr dürft niemals einen anderen Menschen verfluchen, wenn ihr um Gottes Gnaden bittet.


  1. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme.
    Dienstag, 13. Mai 2014, 08:50 Uhr

… Genau wie bei Nationen, die Monarchen begrüßen, werden viele Vorbereitungen notwendig sein, bevor der König seinen Fuß auf ihr Land setzt. Ihr würdet es niemals zulassen, dass ein König zu Besuch kommt und bei seiner Ankunft sich alles in Unordnung und Verfall befindet, oder die Straßen mit Müll gesäumt sind. Repräsentanten solcher Länder werden daher dafür sorgen, dass sie angemessen gekleidet und richtig vorbereitet sind, um die zu Besuch kommenden Würdenträger zu empfangen. Sie werden sich erhebliche Mühe gegeben haben, einen großen Empfang vorzubereiten, und sie werden Repräsentanten ausgewählt haben, die sie für würdig halten, den zu Besuch kommenden König zu begrüßen. Schließlich werden sie eine große Zeremonie vorbereiten, um die Ankunft des Königs zu feiern, und am großen Tag werden sie die Straßen säumen und Loblieder über ihn singen. Sie werden den zu Besuch gekommenen Monarchen und sein Gefolge mit Auszeichnungen überhäufen. So wird es am Großen Tag des Herrn sein, wenn Ich, Jesus Christus, kommen werde, um zu richten.

Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat. Ich werde sichtbar sein für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, jeden Alters, und es wird einen großen Schock geben, aber auch große, freudige Erregung. …”

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 13,26-33.

In jenen Tagen, als Paulus nach Antiochia in Pisidien gekommen war, sagte er in der Synagoge: Brüder, ihr Söhne aus Abrahams Geschlecht und ihr Gottesfürchtigen! Uns wurde das Wort dieses Heils gesandt.
Denn die Einwohner von Jerusalem und ihre Führer haben Jesus nicht erkannt, aber sie haben die Worte der Propheten, die an jedem Sabbat vorgelesen werden, erfüllt und haben ihn verurteilt.
Obwohl sie nichts fanden, wofür er den Tod verdient hätte, forderten sie von Pilatus seine Hinrichtung.
Als sie alles vollbracht hatten, was in der Schrift über ihn gesagt ist, nahmen sie ihn vom Kreuzesholz und legten ihn ins Grab.
Gott aber hat ihn von den Toten auferweckt,
und er ist viele Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm zusammen von Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren und die jetzt vor dem Volk seine Zeugen sind.
So verkünden wir euch das Evangelium: Gott hat die Verheißung, die an die Väter ergangen ist,
an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat, wie es schon im zweiten Psalm heißt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt.

Psalm 2,6-7.8-9.10-11.

«Ich selber habe meinen König eingesetzt
auf Zion, meinem heiligen Berg.»
Den Beschluss des Herrn will ich kundtun.
Er sprach zu mir: «Mein Sohn bist du.
Heute habe ich dich gezeugt.
Fordere von mir, und ich gebe dir die Völker zum Erbe,
die Enden der Erde zum Eigentum.
Du wirst sie zerschlagen mit eiserner Keule,
wie Krüge aus Ton wirst du sie zertrümmern.»
Nun denn, ihr Könige, kommt zur Einsicht,
lasst euch warnen, ihr Gebieter der Erde!
Dient dem Herrn in Furcht,
und küsst ihm mit Beben die Füße.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,1-6.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-17
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

40 Philippus aber wurde in Asdod gefunden, und er zog umher und verkündigte das Evangelium in allen Städten, bis er nach Cäsarea kam.

Die Bekehrung des Saulus

9.1 Saulus aber, der noch Drohung und Mord schnaubte gegen die Jünger des Herrn, ging zum Hohenpriester

und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, in der Absicht, wenn er irgendwelche Anhänger des Weges[f] fände, ob Männer oder Frauen, sie gebunden nach Jerusalem zu führen.

Als er aber hinzog, begab es sich, dass er sich Damaskus näherte; und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel.

Und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul! Saul! Warum verfolgst du mich?

Er aber sagte: Wer bist du, Herr? Der Herr aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen!

Da sprach er mit Zittern und Schrecken: Herr, was willst du, dass ich tun soll? Und der Herr antwortete ihm: Steh auf und geh in die Stadt hinein, so wird man dir sagen, was du tun sollst!

Die Männer aber, die mit ihm reisten, standen sprachlos da, denn sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand.

Da stand Saulus von der Erde auf; doch obgleich seine Augen geöffnet waren, sah er niemand. Sie leiteten ihn aber an der Hand und führten ihn nach Damaskus.

Und er konnte drei Tage lang nicht sehen und aß nicht und trank nicht.

10 Es war aber in Damaskus ein Jünger namens Ananias. Zu diesem sprach der Herr in einem Gesicht: Ananias! Er sprach: Hier bin ich, Herr!

11 Der Herr sprach zu ihm: Steh auf und geh in die Gasse, die man »die Gerade« nennt, und frage im Haus des Judas nach einem [Mann] namens Saulus von Tarsus. Denn siehe, er betet;

12 und er hat in einem Gesicht einen Mann namens Ananias gesehen, der hereinkam und ihm die Hand auflegte, damit er wieder sehend werde.

13 Da antwortete Ananias: Herr, ich habe von vielen über diesen Mann gehört, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem zugefügt hat.

14 Und hier hat er Vollmacht von den obersten Priestern, alle, die deinen Namen anrufen, gefangen zu nehmen!

15 Aber der Herr sprach zu ihm: Geh hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Werkzeug, um meinen Namen vor Heiden und Könige und vor die Kinder Israels zu tragen!

16 Denn ich werde ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen.

17 Da ging Ananias hin und trat in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf der Straße, die du herkamst, damit du wieder sehend wirst und erfüllt wirst mit dem Heiligen Geist!

18 Und sogleich fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er konnte augenblicklich wieder sehen und stand auf und ließ sich taufen;

19 und er nahm Speise zu sich und kam zu Kräften.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+8-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 48 Ich bin das Brot des Lebens.

49 Eure Väter haben das Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben;

50 dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit, wer davon isst, nicht stirbt.

51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.

52 Da stritten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns [sein] Fleisch zu essen geben?

53 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.

54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6:48-54&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/17
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