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1267. Ich galt als gottloser Mensch und falscher Prophet und daher geißelten sie Mich.

das Buch der Wahrheit:
“1267. Ich galt als gottloser Mensch und falscher Prophet und daher geißelten sie Mich.
Donnerstag, 13. November 2014, 11:10 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, Ich offenbare euch heute eines der größten Geheimnisse der Endzeit.

Die Abfolge der Ereignisse bis hin zum letzten Tag gleicht Meiner Kreuzigung, die in jeder Phase nachvollzogen werden wird, bis hin zu dem Tag, an dem Ich wiederkommen werde, um die Welt zu retten.

Als Ich im Garten Gethsemane war, war Ich isoliert, allein und tieftraurig, weil nur sehr wenige geglaubt haben, dass Ich die Wahrheit spreche. Meine Liebe zu Meinem Vater hielt Mich aufrecht, aber Meine Liebe zur Menschheit bedeutete, dass die Qualen, die Ich erlitt, einschließlich mentaler und physischer Folter durch die Hände Satans, von Mir akzeptiert wurden, wenn auch mit enormer Anstrengung.

Wie litt Ich doch in diesem Garten. Wie bat Ich doch Meinen Vater um Erleichterung. Wie brach es Mir doch das Herz, als der Teufel Mir zeigte, wie die Welt enden würde. Er verhöhnte Mich, lachte über Mich, spuckte Mich an und spottete über Mich, als er Mir die Seelen Meiner Feinde zeigte, die sich eines Tages der Welt als Diener Meiner Kirche präsentieren würden. Das war, als hätte Ich Meine geliebten Apostel gezeigt bekommen, wie sie Mich denunzieren und dann Satan die Treue schwören. Er zeigte Mir die Seelen der Gläubigen, die als radikale Fanatiker angesehen und denen schreckliche Verbrechen vorgeworfen werden würden. Ich sah jene, die sich als Meine Repräsentanten ausgeben würden und dabei die Propheten und Seher verfolgten, sowie diejenigen, die ihre Vernichtung anstrebten. Ich musste große Finsternis ertragen, als Ich die Welt sah, die Ich einst bewohnte, wie sie nicht nur blind wurde dafür, Wer Ich Bin, sondern wie wenn sie niemals von Mir gehört hätte.Ich wurde zu Boden geworfen, Mein Antlitz in die Erde gedrückt, Ich wurde getreten, ausgepeitscht und Meine Kleider wurden Mir von Satan heruntergerissen. Er quälte Mich über Meine menschliche Leidensfähigkeit hinaus und unter extremer Belastung des physischen Körpers.Trotz alledem wurde Mir die Kraft gegeben, weiterhin Meiner unvermeidlichen Kreuzigung entgegenzusehen, die Mich mit Angst und Schrecken erfüllte. Meine Liebe zum Menschen verdrängte jedoch Meine menschliche Angst.Meine

heiligen Diener, die sich weigern werden, Mich zu denunzieren, werden ebenfalls eine ähnliche Isolation erleiden. Sie werden in Ungnade fallen und beiseite geworfen werden. Meine Kirche wird deren Isolierung aus Angst nicht verurteilen.
Diejenigen, die Meinen Leib auf grausamste und gemeinste Art und Weise geißelten, ergötzten sich an Meinem Leid. Ich galt als gottloser Mensch und falscher Prophet, und daher geißelten sie Mich. Sie rühmten sich ihrer Heiligkeit, Gerechtigkeit und Kenntnisse der Heiligen Schrift, während sie Meinen Leib schmähten. Sie schenkten der Prophezeiung, dass ihr Messias kommen würde, um sie zu retten, keinen Glauben. Und auch diejenigen, die Mein Zweites Kommen verkünden, werden die gleiche Behandlung erleiden.Als sie Mich nackt auszogen, wollten sie Mich weiter demütigen, und so kleideten sie Mich in ein rotes Tuch, das Mich kaum bedeckte, um Meinen Leib weiter zu entweihen. Als sie aber nadelspitze Dornen in Meinen Kopf stachen, erklärten sie, dass der Menschensohn ein Betrüger sei und ihm daher kein Gehör geschenkt werden sollte. Sie rissen Mir ein Auge aus seiner Augenhöhle, aber der Schmerz war belanglos verglichen mit ihrer Erklärung, dass Ich nicht als der Erlöser der Kinder Gottes anerkannt würde.

All diese Dinge werden sich schon bald wiederholen, wenn Ich, Jesus Christus, als Haupt Meiner Kirche, verworfen werde und Mir Meine Krone weggenommen wird. Ein falscher Führer, der Antichrist, wird Mich als Haupt der Kirche ersetzen, und im Gegensatz zum Opferlamm wird er eine glitzernde Krone aus Gold tragen. Der Kern hinter dieser Fassade wird faul sein, und all die Lügen, Falschheiten, Gotteslästerungen und Irrlehren, die sich aus seinem Mund ergießen werden, wird er euch wie süßen Honig aus einer Bienenwabe übermitteln. Lasst euch nicht täuschen: Das Tier wird schön anzusehen sein, mit einer beruhigenden Stimme und staatsmännischem Auftreten. Er wird gutaussehend und anziehend sein, aber aus seinem Mund wird sich Gift ergießen, das eure Seele vergiften wird.

Als Ich Mein Kreuz getragen habe, konnte Ich dies nicht alleine tun. Es war so schwer, dass Ich immer nur einen Schritt machen und nur sehr langsam gehen konnte. Mein Leib war an vielen Stellen zerrissen und wegen des Blutverlustes fiel Ich viele Male in Ohnmacht, so schwach war Ich. Ich war auf einem Auge blind und durch die Dornen auf Meinem Kopf musste das aus Meinen Wunden strömende Blut ständig von denen, die neben Mir gingen, abgewischt werden. Ansonsten wäre Ich nie in der Lage gewesen, den nächsten Schritt vorwärts zu machen.

 

Dasselbe gilt für Meine Restkirche, den letzten Stall Meines Leibes. Meine Anhänger werden wie Ich damals, mit einem schweren Kreuz beladen vorangehen, aber trotz der Schmerzen, der Beleidigungen, des Leidens und des Blutvergießens werden sie bis zum Ende durchhalten. Denn Mein Kostbares Blut wird über ihre Seelen fließen zusammen mit Meinem Eigenen Leid — Meiner Eigenen Kreuzigung. Und an dem Tag, an dem sie nicht mehr das tägliche Messeopfer halten, wird Meine Gegenwart erlöschen. Wenn der Tag kommt, dass Mein Leib — Meine Kirche auf Erden — schließlich geplündert, gekreuzigt und geschändet wird, wird sich alles für immer verändern.Es ist Mein Leib, Meine Kirche, solange sie in der Welt noch am Leben ist, die das Leben aufrechterhält. Aber wenn sie zerstört ist, wird das Leben, wie ihr es kennt, vorbei sein. Wenn Meine Kirche verraten, aufgeopfert und weggeworfen ist, genau wie bei Meiner Kreuzigung, wird dies das Ende der Zeit markieren.

Euer Jesus”

 
 
 

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Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 6,1-11.

Hört, ihr Könige, und seid verständig, lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Horcht, ihr Herrscher der Massen, die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, der Höchste die Herrschaft, er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.
Ihr seid Diener seines Reichs, aber ihr habt kein gerechtes Urteil gefällt, das Gesetz nicht bewahrt und die Weisung Gottes nicht befolgt.
Schnell und furchtbar wird er kommen und euch bestrafen; denn über die Großen ergeht ein strenges Gericht.
Der Geringe erfährt Nachsicht und Erbarmen, doch die Mächtigen werden gerichtet mit Macht.
Denn der Herrscher des Alls scheut niemand und weicht vor keiner Größe zurück. Er hat klein und groß erschaffen und trägt gleiche Sorge für alle;
den Mächtigen aber droht strenge Untersuchung.
An euch also, ihr Herrscher, richten sich meine Worte, damit ihr Weisheit lernt und nicht sündigt.
Wer das Heilige heilig hält, wird geheiligt, und wer sich darin unterweisen lässt, findet Schutz.
Verlangt also nach meinen Worten; sehnt euch danach, und ihr werdet gute Belehrung empfangen.

Psalm 82(81),3-4.6-7.

„Verschafft Recht den Unterdrückten und Waisen,
verhelft den Gebeugten und Bedürftigen zum Recht!
Befreit die Geringen und Armen,
entreißt sie der Hand der Frevler!»
Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter,
ihr alle seid Söhne des Höchsten.
Doch nun sollt ihr sterben wie Menschen,
sollt stürzen wie jeder der Fürsten.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,11-19.

Es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa.
Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen
und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!
Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und es geschah: Während sie hingingen, wurden sie rein.
Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme.
Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war ein Samariter.
Da sagte Jesus: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind die neun?
Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?
Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dich gerettet.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-13

 
 

 

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Orthodox:

Einsichten und Lebensregeln der Weisheit

Der Segen der Gerechtigkeit – der Fluch der Gottlosigkeit

10 Sprüche Salomos:
Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude,
aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.

Durch Gottlosigkeit erworbene Schätze nützen nichts,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Das Verlangen der Gerechten lässt der Herr nicht ungestillt,
aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

Eine nachlässige Hand macht arm,
aber eine fleißige Hand macht reich.

Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn,
wer aber in der Ernte schläft, ist ein Sohn, der Schande macht.

Segnungen sind auf dem Haupt des Gerechten,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen,
aber der Name der Gottlosen wird verwesen.

Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an,
aber ein Narrenmund kommt zu Fall.

Wer in Lauterkeit wandelt, der wandelt sicher,
wer aber krumme Wege geht, der wird ertappt werden.

10 Wer mit den Augen zwinkert, verursacht Leid,
und ein Narrenmund kommt zu Fall.

11 Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

12 Hass erregt Streit,
aber die Liebe deckt alle Verfehlungen zu.

13 Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden,
aber auf den Rücken des Uneinsichtigen gehört eine Rute.

14 Die Weisen sammeln ihr Wissen,
die Lippen der Narren aber schnelles Verderben.

15 Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt,
die Armut der Bedürftigen aber ist für sie ein Unglück.

16 Der Gerechte gebraucht seinen Erwerb zum Leben,
der Gottlose sein Einkommen zur Sünde.

17 Wer auf die Unterweisung achtet, geht den Weg zum Leben,
wer aber aus der Schule läuft, gerät auf Irrwege.[a]

18 Wer Hass verbirgt, hat Lügenlippen,
und wer Verleumdungen austrägt, ist ein Tor.

19 Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab;
wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.

20 Die Zunge des Gerechten ist erlesenes Silber;
das Herz der Gottlosen ist wenig wert.

 …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Weisheit wird belohnt

Mein Sohn, vergiss meine Lehre[a] nicht,
und dein Herz bewahre meine Gebote!

Denn sie werden dir Verlängerung der Tage und Jahre des Lebens
und viel Frieden bringen.

Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen!
Binde sie um deinen Hals,
schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,

so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen
in den Augen Gottes und der Menschen.

Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen
und verlass dich nicht auf deinen Verstand;

erkenne Ihn[b] auf allen deinen Wegen,
so wird Er deine Pfade ebnen[c].

Halte dich nicht selbst für weise;
fürchte den Herrn und weiche vom Bösen!

Das wird deinem Leib[d] Heilung bringen
und deine Gebeine erquicken!

Ehre den Herrn mit deinem Besitz
und mit den Erstlingen all deines Einkommens,

10 so werden sich deine Scheunen mit Überfluss füllen
und deine Keltern von Most überlaufen.

11 Mein Sohn, verwirf nicht die Züchtigung des Herrn
und sei nicht unwillig über seine Zurechtweisung[e];

12 denn wen der Herr liebt, den züchtigt er,
wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat.

 …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der gute Hirte

10.1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.


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https://oca.org/readings/daily/2019/11/13

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1080. Es ist weit besser, in Meinem Namen Schmerz auszuhalten, als von Sündern dafür verherrlicht zu werden, dass man etwas in Meinen Augen Falsches tut.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 18. März 2014, 16:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll sich der Verfolgung schämen, der er möglicherweise ausgesetzt ist, weil er als Christ Mich verteidigt. Ihr dürft Verfolgung in Meinem Namen niemals fürchten, denn wenn ihr feststellt, dass ihr kritisiert werdet, weil ihr die Wahrheit sprecht, dann wisst, dass ihr ein wahrer Diener von Mir seid.

Nur diejenigen, die in Mir und mit Mir sind, erleiden Spott oder Hass in Meinem Namen. Diejenigen von euch, die wirklich Mein sind, und wenn ihr Mir euren Willen übergebt, so dass er Mein wird, werden am meisten leiden. Ihr müsst immer verstehen, dass, wenn der Hass gegen irgendeinen Meiner geliebten Anhänger am intensivsten ist, ihr sicher sein könnt, dass dies dort ist, wo Meine Gegenwart am stärksten ist. Es ist weit besser, in Meinem Namen Schmerz auszuhalten, als von Sündern dafür verherrlicht zu werden, dass man etwas in Meinen Augen Falsches tut.

Liebste Anhänger von Mir, lasst Mich euch versichern, dass Meine Hand euch jeden Tag führt in dieser Meiner letzten Mission auf Erden. Mein Wort wird eure Seele aufwühlen und die Seelen all jener Milliarden, die euch folgen werden — denn bald wird die Welt Meine Stimme hören. Duldet kein Hindernis auf eurem Weg, wenn ihr von Mir sprecht, und wenn ihr die Menschen an Meine Lehren erinnert, wenn ihr Meine heiligen Diener an ihre Pflicht erinnert, Meinem Wort, das in dem Heiligen Evangelium enthalten ist, treu zu bleiben.

Wenn von euch verlangt wird, Mich preiszugeben, sei es durch die Heilige Eucharistie oder durch eine veränderte Version der Bibel, dann müsst ihr euch weigern, dies zu tun, offen und ohne Scham. Ihr müsst das Wort verteidigen, indem ihr euch weigert, Lügen in Meinem Namen zu akzeptieren. Um euch vor den Verfolgern zu schützen, die gegen Meine Kirche und gegen all jene, die dem Wort Gottes treu bleiben, Schandtaten verüben, betet bitte dieses Kreuzzuggebet.

Kreuzzuggebet (141) Um Schutz vor Verfolgung

Lieber Jesus, verteidige mich in meinem Kampf, Deinem Wort um jeden Preis treu zu bleiben. Behüte mich vor Deinen Feinden. Beschütze mich vor denen, die mich Deinetwegen verfolgen.

Teile meinen Schmerz mit mir. Lindere mein Leiden. Erhebe mich im Licht Deines Angesichtes bis hin zu dem Tag, an dem Du wiederkommst, um der Welt Ewiges Heil zu bringen.

Vergib denen, die mich verfolgen. Verwende mein Leiden als Sühne für ihre Sünden, damit sie in ihrem Herzen Frieden finden können und Dich am Letzten Tag mit Reue in ihrer Seele begrüßen können. Amen.“

Geht und findet Trost in der Hoffnung, dass Ich alle Meine Feinde und diejenigen, die jemanden von euch in Meinem Namen verfolgen, in den Zufluchtsort Meiner Großen Barmherzigkeit bringen werde.

Euer Jesus”

1080. Es ist weit besser, in Meinem Namen Schmerz auszuhalten, als von Sündern dafür verherrlicht zu werden, dass man etwas in Meinen Augen Falsches tut.

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 9,4b-10.

Herr, du großer und Furcht erregender Gott, du bewahrst denen, die dich lieben und deine Gebote halten, deinen Bund und deine Gnade.
Wir haben gesündigt und Unrecht getan, wir sind treulos gewesen und haben uns gegen dich empört; von deinen Geboten und Gesetzen sind wir abgewichen.
Wir haben nicht auf deine Diener, die Propheten, gehört, die in deinem Namen zu unseren Königen und Vorstehern, zu unseren Vätern und zu allen Bürgern des Landes geredet haben.
Du, Herr, bist im Recht; uns aber steht bis heute die Schamröte im Gesicht, den Leuten von Juda, den Einwohnern Jerusalems und allen Israeliten, seien sie nah oder fern in all den Ländern, wohin du sie verstoßen hast; denn sie haben dir die Treue gebrochen.
Ja, Herr, uns steht die Schamröte im Gesicht, unseren Königen, Oberen und Vätern; denn wir haben uns gegen dich versündigt.
Aber der Herr, unser Gott, schenkt Erbarmen und Vergebung. Ja, wir haben uns gegen ihn empört.
Wir haben nicht auf die Stimme des Herrn, unseres Gottes, gehört und seine Befehle nicht befolgt, die er uns durch seine Diener, die Propheten, gegeben hat.

Psalm 79(78),5.8-9.11.13.

Wie lange noch, Herr? Willst du auf ewig zürnen?
Wie lange noch wird dein Eifer lodern wie Feuer?
Rechne uns die Schuld der Vorfahren nicht an!
Mit deinem Erbarmen komm uns eilends entgegen!

Denn wir sind sehr erniedrigt.
 
Um der Ehre deines Namens willen
hilf uns, du Gott unsres Heils!
Um deines Namens willen reiß uns heraus
und vergib uns die Sünden!

Das Stöhnen der Gefangenen dringe zu dir.
Befrei die Todgeweihten durch die Kraft deines Armes!
Wir aber, dein Volk, die Schafe deiner Weide,
wollen dir ewig danken,
deinen Ruhm verkünden von Geschlecht zu Geschlecht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,36-38.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist!
Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden.
Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, gehäuftem, überfließendem Maß wird man euch beschenken; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-18
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

4.1 An jenem Tag werden sieben Frauen einen Mann ergreifen und sagen: Wir wollen selbst für unser Brot und für unsere Kleider sorgen;[a] lass uns nur deinen Namen tragen, nimm unsere Schmach hinweg!

Der Spross des Herrn wird Zion Rettung und Segen bringen

An jenem Tag wird der Spross[b] des Herrn schön und herrlich sein, und die Frucht des Landes wird der Stolz und der Schmuck für die Entkommenen Israels sein.

Und es wird geschehen: Jeder Übriggebliebene in Zion und jeder Übriggelassene in Jerusalem wird heilig genannt werden, jeder, der zum Leben eingeschrieben ist in Jerusalem.

Ja, wenn der Herr den Schmutz der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschuld Jerusalems aus seiner Mitte hinweggetan hat durch den Geist des Gerichts und den Geist der Vertilgung,

dann wird der Herr über der ganzen Wohnung des Berges Zion und über seinen Versammlungen bei Tag eine Wolke und Rauch schaffen und den Glanz einer Feuerflamme bei Nacht, denn über der ganzen Herrlichkeit wird ein Schutzdach[c] sein;

und eine Laubhütte wird zum Schatten vor der Hitze bei Tag sein, und zur Zuflucht und zum Schirm vor Unwetter und Regen.

Israel, der unfruchtbare Weinberg des Herrn

5.1 Ich will doch singen von meinem Geliebten, ein Lied meines Freundes von seinem Weinberg!

Mein Geliebter hatte einen Weinberg auf einem fruchtbaren Hügel.

Und er grub ihn um und säuberte ihn von Steinen und bepflanzte ihn mit edlen Reben. Mitten darin baute er einen Turm und hieb auch eine Kelter darin aus; und er hoffte, dass er [gute] Trauben brächte; aber er trug schlechte[d].

Nun, ihr Bürger von Jerusalem und ihr Männer von Juda, sprecht Recht zwischen mir und meinem Weinberg!

Was konnte man an meinem Weinberg noch weiter tun, das ich nicht getan habe? Warum hoffte ich, dass er [gute] Trauben brächte, aber er trug nur schlechte?

Nun will ich euch aber verkünden, was ich mit meinem Weinberg tun will: Ich will seinen Zaun wegschaffen, damit er abgeweidet wird, und die Mauer einreißen, damit er zertreten wird!

Ich will ihn öde liegen lassen; er soll weder beschnitten noch gehackt werden, und Dornen und Disteln sollen ihn überwuchern. Ich will auch den Wolken gebieten, dass sie keinen Regen auf ihn fallen lassen!

Denn das Haus Israel ist der Weinberg des Herrn der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine Lieblingspflanzung. Und er hoffte auf Rechtsspruch, und siehe da — blutiger Rechtsbruch; auf Gerechtigkeit, und siehe da — Geschrei [über Schlechtigkeit].[e]

Weherufe und Gerichtssprüche über Israel

Wehe denen, die ein Haus ans andere reihen, ein Feld zum anderen fügen, bis kein Platz mehr bleibt und ihr allein mitten im Land wohnt!

Vor meinen Ohren spricht der Herr der Heerscharen: Fürwahr, viele Häuser sollen öde werden, große und schöne unbewohnt!

10 Denn zehn Joch Weinberge werden [nur] ein Bat geben und ein Homer Samen [nur] ein Epha erzielen.[f]

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+4-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 20 Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva[f]; denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.

21 Und Gott der Herr machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.

22 Und Gott der Herr sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist; nun aber — dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+3-4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

33 Der Fluch des Herrn ist im Haus des Gottlosen,
aber die Wohnung der Gerechten segnet er.

34 Wenn er auch spottet über die Spötter,
so gibt er doch den Demütigen Gnade.

35 Die Weisen werden Ehre[h] erben,
die Toren aber macht die Schande berühmt.

Die Weisheit muss erworben werden

4.1 Ihr Söhne, gehorcht der Unterweisung des Vaters,
und gebt acht, damit ihr zu unterscheiden wisst!

Denn ich habe euch eine gute Lehre gegeben;
verlasst meine Weisung nicht!

Denn da ich noch als Sohn bei meinem Vater war,
als zartes und einziges Kind unter den Augen meiner Mutter,

da lehrte er mich und sprach zu mir:
Dein Herz halte meine Worte fest;
bewahre meine Gebote, so wirst du leben!

Erwirb Weisheit, erwirb Verständnis;
vergiss sie nicht und weiche nicht ab von den Reden meines Mundes!

Verlass du sie nicht, so wird sie dich bewahren;
liebe du sie, so wird sie dich behüten!

Der Anfang der Weisheit ist: Erwirb Weisheit,
und um allen deinen Erwerb erwirb Verstand!

Halte sie hoch, so wird sie dich erhöhen;
sie wird dich ehren, wenn du sie umfängst.

Sie wird deinem Haupt einen lieblichen Kranz verleihen;
eine prächtige Krone wird sie dir reichen.

10 Höre, mein Sohn, nimm meine Worte an,
sie werden dir die Lebensjahre verlängern! …”

https://oca.org/readings/daily/2019/03/18
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1041. Mutter der Erlösung: Diese Gebete, liebe Kinder, sind mit großen Gnaden ausgestattet.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 5. Februar 2014, 15:27 Uhr

Mein Kind, es ist für die Seelen, die Meinen Sohn einst gekannt haben und dann von Ihm abgeirrt sind, schwieriger, zu Ihm zurückzukommen, als für jene, die Ihn überhaupt nie gekannt haben.

Wenn ihr die Liebe Jesu erfahrt und Ihm dann den Rücken kehrt, dann verursacht dies eine große Leere in eurem Leben. Nichts kann jemals Seine Gegenwart ersetzen. Wenn also eine Seele versucht, zu Ihm zurückzukommen — und obwohl Mein Sohn sie immer mit großer Liebe und Geduld erwartet —, ist sich diese Person immer noch unsicher, wie sie ihr Herz öffnen soll.

Wenn ihr euch von Meinem Sohn entfremdet fühlt, dann dürft ihr niemals davor Angst haben, Ihn anzurufen. Ihr dürft euch niemals schämen, euch vor Ihm zu zeigen, denn Er ist Allzeit-Barmherzig und wird jedem Sünder vergeben, wenn Er von einer reumütigen Seele darum gebeten wird.

Wenn ihr Meinen Sohn anrufen möchtet, dann müsst ihr Ihn einfach bitten, euch in Seine Barmherzigkeit zu nehmen, und den Rest dann Ihm überlassen.

Hier ist ein besonderes Kreuzzuggebet (133) „Ein Ruf der Rückkehr zu Gott“:

„Lieber Jesus, vergib mir, einer entfremdeten Seele, die ich mich von Dir losgesagt habe, weil ich blind war. Verzeihe mir, dass ich Deine Liebe durch nutzlose Dinge ersetzt habe, die bedeutungslos sind. Hilf mir, den Mut zu fassen, um an Deiner Seite zu wandeln und Deine Liebe und Barmherzigkeit mit Dankbarkeit anzunehmen. Hilf mir, Deinem Heiligsten Herzen nahe zu bleiben und niemals wieder von Deiner Seite zu weichen. Amen.”

Diejenigen, die Meinen Sohn nicht kennen und die vor den Thron Gottes, des Allerhöchsten, gebracht werden möchten, müssen dieses Kreuzzuggebet (134) beten: „Um an die Existenz Gottes zu glauben“

„O Gott, der Allerhöchste, hilf mir, an Deine Existenz zu glauben. Wirf all meine Zweifel beiseite. Öffne meine Augen für die Wahrheit über das Leben nach diesem Leben und führe mich auf dem Weg zum Ewigen Leben. Bitte, lass mich Deine Gegenwart fühlen und gewähre mir das Geschenk des wahren Glaubens vor meinem Sterbetag. Amen.”

Diese Gebete, liebe Kinder, sind mit großen Gnaden ausgestattet, und denjenigen, die sie beten, wird die Wahrheit gezeigt werden und ihre Herzen werden mit einer großen Liebe erfüllt werden, die sie nie zuvor auf Erden erfahren haben. Dann werden ihre Seelen gereinigt werden.

Geht jetzt und seid euch dessen bewusst, dass ihr, wenn ihr Gott nahe seid, mit der Gnade eines tiefen Friedens gesegnet sein werdet.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1041. Mutter der Erlösung: Diese Gebete, liebe Kinder, sind mit großen Gnaden ausgestattet.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 12,1-4.

Brüder! Da uns eine solche Wolke von Zeugen umgibt, wollen auch wir alle Last und die Fesseln der Sünde abwerfen. Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist,
und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollender des Glaubens; er hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf sich genommen, ohne auf die Schande zu achten, und sich zur Rechten von Gottes Thron gesetzt.
Denkt an den, der von den Sündern solchen Widerstand gegen sich erduldet hat; dann werdet ihr nicht ermatten und den Mut nicht verlieren.
Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 5,21-43.

In jener Zeit fuhr Jesus im Boot ans andere Ufer hinüber, und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,
kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn.
Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt.
Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden.
Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand.
Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.
Sofort hörte die Blutung auf, und sie spürte deutlich, dass sie von ihrem Leiden geheilt war.
Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein.
Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger?
Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Lärm bemerkte und hörte, wie die Leute laut weinten und jammerten,
trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus und nahm außer seinen Begleitern nur die Eltern mit in den Raum, in dem das Kind lag.
Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute gerieten außer sich vor Entsetzen.
Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-05
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

17 Gehorcht euren Führern und fügt euch ihnen; denn sie wachen über eure Seelen als solche, die einmal Rechenschaft ablegen werden, damit sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das wäre nicht gut für euch!

Segenswünsche und Grüße

18 Betet für uns! Denn wir vertrauen darauf, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in jeder Hinsicht bestrebt sind, einen ehrbaren Lebenswandel zu führen.[a]

19 Umso mehr aber ermahne ich euch, dies zu tun, damit ich euch desto schneller wiedergeschenkt werde.

20 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,

21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit[b]! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13:17-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.

Seligpreisungen und Weherufe

20 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!

21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!

22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.

23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel (was erwartet euch * editor). Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A17-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

11 Und Jesus zog ein in Jerusalem und in den Tempel. Und nachdem er alles betrachtet hatte, ging er, da die Stunde schon vorgerückt war, mit den Zwölfen hinaus nach Bethanien.

Der unfruchtbare Feigenbaum. Die zweite Tempelreinigung. Die Macht des Glaubens

12 Und als sie am folgenden Tag Bethanien verließen, hatte er Hunger.

13 Und als er von fern einen Feigenbaum sah, der Blätter hatte, ging er hin, ob er etwas daran finden würde. Und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigen.[a]

14 Und Jesus begann und sprach zu ihm: Es esse in Ewigkeit niemand mehr eine Frucht von dir! Und seine Jünger hörten es.

15 Und sie kamen nach Jerusalem. Und Jesus ging in den Tempel und begann die hinauszutreiben, die im Tempel verkauften und kauften; und er stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle der Taubenverkäufer.

16 Und er ließ nicht zu, dass jemand ein Gerät durch den Tempel trug.

17 Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: »Mein Haus soll ein Bethaus für alle Völker genannt werden«?[b] Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!

18 Und die Schriftgelehrten und die obersten Priester hörten es und suchten, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten ihn, weil die ganze Volksmenge über seine Lehre staunte.

19 Und als es Abend geworden war, ging er aus der Stadt hinaus.

20 Und als sie am Morgen vorbeikamen, sahen sie, dass der Feigenbaum von den Wurzeln an verdorrt war.

21 Und Petrus erinnerte sich und sprach zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt!

22 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!

23 Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg spricht: Hebe dich und wirf dich ins Meer!, und in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was er sagt, geschieht, so wird ihm zuteilwerden, was immer er sagt.

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1036. Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 31. Januar 2014, 16:13 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, höre Mir jetzt zu, da Ich über die kommende Warnung spreche. Ohne Mein Eingreifen würde der Großteil der Welt in den Abgrund des Tieres stürzen und würde niemals das Licht Gottes sehen. Ohne dieses Wunder würden Milliarden von Seelen zur Hölle fahren.

Daher muss Ich euch daran erinnern, dass ihr euch auf dieses Ereignis vorbereiten müsst, denn es wird vielen riesengroßen Schmerz und Leid verursachen. Es wird so sein, als wenn viele in die unterste Ebene des Fegefeuers gestürzt wären, das die Seele mit einer gewaltigen Hitze reinigt und ein schreckliches Gefühl der Reue schafft, was Schmerzen des Fleisches verursacht.

Viele Seelen werden jubeln. Jedoch werden selbst jene Seelen, die Mir nahe sind, auch Angst empfinden, wenn sie vor Meinem Angesicht auf ihre Missetaten werden schauen müssen. Die Scham, die sie empfinden werden, wird jedoch schnell vergessen sein, da das Licht Meiner Barmherzigkeit sie umhüllen und sie mit Gnaden erfüllen wird. Die Seelen, die Mich überhaupt nicht kennen, werden wie gebannt sein, und viele werden glauben, dass sie gestorben seien und von Mir nun gerichtet würden, am Jüngsten Tag. Auch sie werden jubeln, wenn ihnen die Wahrheit offenbart werden wird. Und dann die armen, elenden Seelen, die ihr sündiges Leben auskosten, sie werden immens leiden. Einige werden zusammenbrechen und zu Meinen Füßen liegen und ihre Augen vor Meinem Licht schützen, denn der Schmerz, vor Mir zu stehen, allein und schutzlos, wird für sie zu groß sein, um ihn auszuhalten. Sie werden nicht um Meine Barmherzigkeit bitten, denn ihr Hass auf Mich sitzt tief.

Schließlich werden die Seelen, die sich vollständig von Mir losgesagt und sich mit Leib und Seele dem Teufel übergegeben haben, eine größere Qual erleiden, als ob sie in die Tiefen der Hölle hineingekrochen wären. Viele werden nicht in der Lage sein, Meine Gegenwart auszuhalten, und sie werden tatsächlich tot vor Mich hinfallen. Andere werden versuchen, Mich anzurufen, aber sie werden vom Teufel von Mir weggezogen werden.

Nachdem dieses machtvolle Eingreifen durch Mich erfolgt ist, werden jedoch Milliarden Seelen bekehrt worden sein — und auch sie werden sich Meiner Restkirche anschließen, um für jene Seelen Buße zu tun, die sich von Meiner Barmherzigkeit völlig abgeschnitten haben, um Mir zu helfen, deren Seelen zu retten.

Alles wird gut sein, denn schlussendlich Bin Ich Allbarmherzig, Allgütig, Allliebend. Denjenigen, die Mich lieben, wird das Geschenk Meiner Liebe in Hülle und Fülle gegeben werden. Meine Liebe in ihnen wird das Bild Meiner Passion entzünden, und das wird sie ermutigen, große Opfer zu bringen zur Sühne für die Sünden der verlorenen Seelen, die Meiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen.

Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

Euer Jesus”

1036. Bereitet euch immer vor, jeden Tag, als ob die Warnung morgen wäre, denn sie wird plötzlich über euch kommen.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 10,19-25.

Wir haben die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.
Er hat uns den neuen und lebendigen Weg erschlossen durch den Vorhang hindurch, das heißt durch sein Fleisch.
Da wir einen Hohenpriester haben, der über das Haus Gottes gestellt ist,
lasst uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewissheit des Glaubens hintreten, das Herz durch Besprengung gereinigt vom schlechten Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu.
Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen.
Lasst uns nicht unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit geworden ist, sondern ermuntert einander, und das umso mehr, als ihr seht, dass der Tag naht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 4,21-25.

In jener Zeit sprach Jesus: Zündet man etwa ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber oder stellt es unter das Bett? Stellt man es nicht auf den Leuchter?
Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommt.
Wenn einer Ohren hat zum Hören, so höre er!
Weiter sagte er: Achtet auf das, was ihr hört! Nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden, ja, es wird euch noch mehr gegeben.
Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-31
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Nicht nur Hörer, sondern Täter des Wortes sein

19 Darum, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn;

20 denn der Zorn des Mannes vollbringt nicht Gottes Gerechtigkeit!

21 Darum legt ab allen Schmutz und allen Rest von Bosheit und nehmt mit Sanftmut[a] das [euch] eingepflanzte Wort auf, das die Kraft hat, eure Seelen zu erretten!

22 Seid aber Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, die sich selbst betrügen.

23 Denn wer [nur] Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht im Spiegel anschaut;

24 er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war.

25 Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun.

26 Wenn jemand unter euch meint, fromm zu sein, seine Zunge aber nicht im Zaum hält, sondern sein Herz betrügt, dessen Frömmigkeit ist wertlos.

27 Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen[b] und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+1:19-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Jüngling

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?

18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!

22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A17-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/31
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1031. Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 26. Januar 2014, 15:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, lass niemals zu, dass die Ansichten von denjenigen mit Bitterkeit im Herzen, gegen dieses Werk, dich in Meiner Mission zum Zögern bringen.

Was macht es schon, wenn du und Meine geliebten treuen Seelen, die sich weigern, vom Wort Gottes abzuweichen, abgelehnt werden? Was macht es schon, ob sie euch mit Hohn und Spott überschütten oder dies nicht tun? Ihre menschlichen Meinungen, die das Wort leugnen, sind ohne Bedeutung in eurem Streben nach der Ewigen Erlösung. Wenn ihr Mich verherrlicht und Mein Heiliges Wort ehrt, werdet ihr von allen Seiten versucht werden, damit ihr Mir den Rücken kehrt.

So viele werden diese Mission ablehnen, bis ihnen die schreckliche Wahrheit dämmert, wenn sie Zeugen der Gotteslästerungen sein werden, die sich aus dem Mund des falschen Propheten ergießen werden. Wenn jemand, der die Existenz der Heiligen Dreifaltigkeit bestreitet, es wagt, die Roben eines hohen Priesters unter dem Dach Meiner Kirche zu tragen, und dann versucht, euch davon zu überzeugen, dass das, von dem ihr bis heute wusstet, dass es wahr ist, nicht mehr wahr sei, dann werdet ihr wissen, dass der Geist des Bösen Meine Kirche von innen heraus verschlungen hat.

Wenn ihr mit neuen Ideologien, neuen Lehren umgeben seid und wenn euch erzählt wird, dass die Menschheit heute diese Änderungen verlange, wird das die Zeit sein, in der Gottes Wünschen nicht mehr entsprochen werden wird. Stattdessen wird — wenn vom Menschen gemachte Lehren, voller Irrtümer und Mängel, erklären, dass es die Sünde nicht mehr gäbe, — für Mich die Zeit nahe sein, Meine Feinde zu vernichten, wie vorausgesagt.

Viel mehr von euch werden für die Wahrheit und für die schreckliche Schmach wach werden, die Mir, Jesus Christus, in Meiner Kirche auf Erden angetan werden wird. Jene treuen Diener werden die Bosheit erkennen, und viele von ihnen werden dann fliehen. Aber wenn die Zeit kommt und wenn ihr alle vor diese Entscheidung gestellt werdet, werden Mich traurigerweise viele verlassen und an heidnischen Praktiken teilnehmen.

Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.

Die Wahrheit Meines Wortes wird aus euren Verfassungen, euren Schulen verbannt werden, bis sie schließlich in Meiner eigenen Kirche aufgekündigt werden wird. Diejenigen von euch, die glauben, dass dies nie geschehen könne — dass Gott diese Dinge niemals erlauben würde, irren sich. Diese Gräueltaten werden in der letzten Reinigung des Menschen vor Meinem Zweiten Kommen zugelassen.Wenn ihr nicht wachsam bleibt, unabhängig davon, wie sehr ihr Mich liebt, werdet ihr in die Teilnahme an einer Reihe von Zeremonien hineingezogen werden, die keine Ehrerbietung an Gott darstellen werden. Wenn sie Mich nicht ehren, dann müsst ihr euch fragen: Was soll das? Warum wurden diese Änderungen vorgenommen, und warum so plötzlich? Die Antwort ist: aus Zeitnot — denn es bleibt nur mehr wenig Zeit.

Der Wettlauf, Seelen auf beiden Seiten für sich zu gewinnen, wird auf einen erbitterten Kampf hinauslaufen. Die eine Seite wird euch überzeugen, das Wort Gottes zu Gunsten abscheulicher Praktiken, die Satan vergöttern werden, zurückzuweisen. Sie werden sogar diejenigen täuschen, die mit Meinem Wort gut vertraut sind, so listig wird ihr Anliegen, Mich aus Meiner Kirche zu entfernen, präsentiert sein. Die andere Seite wird aufgrund ihrer Treue leiden, nicht nur wegen ihrer Treue zu diesen Botschaften allein, sondern auch zum Wahren Wort Gottes, das der Welt im Buch Meines Vaters gegeben ist.

Euer Jesus”

1031. Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an Titus 1,1-5.

Paulus, Knecht Gottes und Apostel Jesu Christi, berufen, um die Auserwählten Gottes zum Glauben und zur Erkenntnis der wahren Gottesverehrung zu führen,
in der Hoffnung auf das ewige Leben, das der wahrhaftige Gott schon vor ewigen Zeiten verheißen hat;
jetzt aber hat er zur vorherbestimmten Zeit sein Wort offenbart in der Verkündigung, die mir durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, anvertraut ist.
An Titus, seinen echten Sohn aufgrund des gemeinsamen Glaubens: Gnade und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Retter.
Ich habe dich in Kreta deswegen zurückgelassen, damit du das, was noch zu tun ist, zu Ende führst und in den einzelnen Städten Älteste einsetzt, wie ich dir aufgetragen habe.

Psalm 96(95),1-2.3.7-8.10.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Bringt dar dem Herrn, ihr Stämme der Völker,
bringt dar dem Herrn Lob und Ehre!
Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens,
spendet Opfergaben, und tretet ein in sein Heiligtum!
Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König.
Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-9.

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!
Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-26
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Wandel in Liebe und Licht bedeutet, alles Böse zu meiden

5.1 Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder

und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt;

auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.

Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.

Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.

So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!

Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+5:1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus heilt einen Wassersüchtigen am Sabbat

14.1 Und es begab sich, als er am Sabbat in das Haus eines Obersten der Pharisäer ging, um zu speisen, da beobachteten sie ihn.

Und siehe, da war ein wassersüchtiger Mensch vor ihm.

Und Jesus ergriff das Wort und redete zu den Gesetzesgelehrten und Pharisäern, indem er sprach: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?

Sie aber schwiegen. Da rührte er ihn an, machte ihn gesund und entließ ihn.

Und er begann und sprach zu ihnen: Wer von euch, wenn ihm sein Esel oder Ochse in den Brunnen fällt, wird ihn nicht sogleich herausziehen am Tag des Sabbats?

Und sie konnten ihm nichts dagegen antworten.

Demut und wahre Wohltätigkeit

Er sagte aber zu den Gästen ein Gleichnis, da er bemerkte, wie sie sich die ersten Plätze aussuchten, und sprach zu ihnen:

Wenn du von jemand zur Hochzeit eingeladen bist, so setze dich nicht auf den obersten Platz, damit nicht etwa ein Vornehmerer als du von ihm eingeladen ist,

und nun der, der dich und ihn eingeladen hat, kommt und zu dir sagt: Mache diesem Platz! — und du dann beschämt den letzten Platz einnehmen musst.

10 Sondern wenn du eingeladen bist, so geh hin und setze dich auf den letzten Platz, damit der, welcher dich eingeladen hat, wenn er kommt, zu dir spricht: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tisch sitzen.

11 Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+14:1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/26
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Torah (See Blick):

Gott gibt Rechtsbestimmungen für das Leben des Volkes

21.1 Und das sind die Rechtsbestimmungen, die du ihnen vorlegen sollst:

Das Recht des hebräischen Sklaven

Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er sechs Jahre lang dienen, und im siebten soll er unentgeltlich freigelassen werden.

Ist er allein gekommen, so soll er auch allein entlassen werden; ist er aber verheiratet gekommen, so soll seine Frau mit ihm gehen.

Hat ihm aber sein Herr eine Frau gegeben und diese hat ihm Söhne oder Töchter geboren, so soll die Frau samt ihren Kindern seinem Herrn gehören; er aber soll allein entlassen werden.

Wenn aber der Sklave erklärt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht freigelassen werden!,

so soll ihn sein Herr vor Gott[a] bringen und ihn an die Tür oder den Pfosten stellen, und er soll ihm seine Ohren mit einem Pfriem[b] durchbohren, damit er ihm diene für alle Zeiten.

Wenn aber jemand seine Tochter als Sklavin verkauft, so soll sie nicht wie die Sklaven freigelassen werden.

Wenn sie ihrem Herrn, der sie für sich bestimmt hatte, missfällt (/eine Zeit später er liebt sie nicht mehr * editor), so soll er sie loskaufen lassen; aber er hat keine Macht, sie unter ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.

Verheiratet er sie aber mit seinem Sohn, so soll er nach dem Recht der Töchter mit ihr handeln.

10 Wenn er sich aber eine andere nimmt, so soll er jener nichts schmälern an Nahrung, Kleidung und der ehelichen Beiwohnung.

11 Wenn er diese drei Dinge nicht tut, so soll sie umsonst frei werden, ohne Lösegeld.

Bestimmungen über Totschlag und Körperverletzung

12 Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, der soll unbedingt sterben.

13 Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand geschehen lassen, so will ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen soll.

14 Wenn aber jemand gegen seinen Nächsten frevelhaft handelt, sodass er ihn vorsätzlich umbringt, [sogar] von meinem Altar sollst du ihn wegholen, damit er stirbt!

15 Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, der soll unbedingt sterben.

16 Wer einen Menschen raubt, sei es, dass er ihn verkauft oder dass man ihn noch in seiner Hand findet, der soll unbedingt sterben.

17 Auch wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll unbedingt sterben.

18 Wenn Männer miteinander streiten und einer schlägt den anderen mit einem Stein oder mit der Faust, dass er nicht stirbt, aber im Bett liegen muss:

19 Wenn er (/eine Zeit später * editor) so weit wiederhergestellt wird, dass er auf einen Stock gestützt ausgehen kann, so soll der, welcher ihn geschlagen hat, straflos bleiben; nur soll er ihn für das Versäumte entschädigen und für seine völlige Heilung sorgen.

20 Und wer seinen Sklaven oder seine Sklavin mit einem Stock schlägt, sodass sie ihm unter der Hand sterben, der soll unbedingt bestraft werden;

21 stehen sie aber nach einem oder zwei Tagen wieder auf, so soll er nicht bestraft werden, weil es sein eigener Schaden ist.

22 Wenn Männer sich streiten und eine schwangere Frau stoßen, sodass eine Frühgeburt eintritt[c], aber sonst kein Schaden entsteht, so muss [dem Schuldigen] eine Geldstrafe auferlegt werden, wie sie der Ehemann der Frau festsetzt; und er soll sie auf richterliche Entscheidung hin geben.

23 Wenn aber ein Schaden entsteht, so sollst du geben: Leben um Leben,

24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,

25 Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Beule um Beule.

26 Wenn jemand seinem Knecht oder seiner Magd ein Auge ausschlägt, so soll er sie freilassen für das Auge.

27 Und wenn er dem Knecht oder der Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie auch freilassen für den Zahn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die rückgängig gemachte Freilassung der Sklaven

Das Wort, das vom Herrn an Jeremia erging, nachdem der König Zedekia mit dem ganzen Volk in Jerusalem einen Bund gemacht hatte, eine Freilassung auszurufen,

dass jeder seinen Knecht und jeder seine Magd, sofern sie Hebräer und Hebräerinnen waren, freilassen sollte, und niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, zum Dienst zwingen sollte.

10 Und es gehorchten alle Fürsten und das ganze Volk, die dem Bund beigetreten waren, dass jeder seinen Knecht und jeder seine Magd freilassen sollte und sie nicht mehr zum Dienst zwingen sollte; sie gehorchten und ließen sie frei.

11 Danach aber reute es sie[a], und sie holten die Knechte und Mägde, die sie freigelassen hatten, wieder zurück und unterwarfen sie sich wieder zu Knechten und Mägden.

12 Da erging das Wort des Herrn vonseiten des Herrn an Jeremia folgendermaßen:

13 So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe mit euren Vätern einen Bund gemacht an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausführte, der besagte:

14 Nach Verlauf von sieben Jahren soll jeder seinen hebräischen Bruder, der sich dir verkauft hat, freilassen; sechs Jahre soll er dir dienen, dann sollst du ihn frei von dir entlassen! Aber eure Väter gehorchten nicht und neigten ihre Ohren nicht [zu mir].

15 Nun seid ihr heute zwar umgekehrt und habt getan, was in meinen Augen richtig ist, indem ihr Freilassung ausgerufen habt, jeder für seinen Nächsten, und vor meinem Angesicht einen Bund geschlossen habt in dem Haus, das nach meinem Namen genannt ist.

16 Aber es reute euch wieder, und ihr habt meinen Namen entweiht, indem jeder seinen Knecht und jeder seine Magd, die ihr nach ihrem Wunsch freigelassen hattet, wieder zurückgeholt hat, und ihr habt sie gezwungen, eure Knechte und Mägde zu sein.

17 Darum spricht der Herr: Ihr habt mir nicht gehorcht, dass ihr eine Freilassung ausgerufen hättet, jeder für seinen Bruder und für seinen Nächsten. Siehe, nun rufe ich für euch eine Freilassung aus, spricht der Herr, für das Schwert, für die Pest und für die Hungersnot; und ich mache euch zum Entsetzen für alle Königreiche der Erde!

18 Und die Männer, die meinen Bund übertreten haben, indem sie die Worte des Bundes nicht ausgeführt haben, den sie vor meinem Angesicht schlossen, als sie das Kalb zerteilten und zwischen seinen beiden Hälften hindurchgingen,[b]

19 die Fürsten Judas und die Fürsten von Jerusalem, die Kämmerer und die Priester und das ganze Volk des Landes, so viele von ihnen zwischen den Stücken des Kalbes hindurchgegangen sind,

20 ich will sie in die Hand ihrer Feinde geben und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, sodass ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zur Speise dienen.

21 Zedekia aber, den König von Juda, und seine Fürsten gebe ich in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, und in die Hand des Heeres des Königs von Babel, das von euch abgezogen ist.

22 Siehe, ich gebe Befehl, spricht der Herr, und bringe sie wieder zu dieser Stadt zurück, damit sie gegen sie kämpfen und sie erobern und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Judas verwüsten, dass niemand mehr darin wohnt!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+34%3A8-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 25 So spricht nun der Herr: So gewiss ich meinen Bund mit Tag und Nacht, die Ordnungen des Himmels und der Erde festgesetzt habe (nicht mehr in der Wirkung werden sein * editor),

26 so wenig werde ich den Samen Jakobs und meines Knechtes David verwerfen, dass ich aus seinen Nachkommen keinen Herrscher mehr nähme, der über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs herrschen soll; denn ich werde ihr Geschick wenden und mich über sie erbarmen!

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Um deines Namens willen reiß uns heraus und vergib uns die Sünden!

Römisch-katholisch:

Donnerstag der 12. Woche im Jahreskreis
Zweites Buch der Könige 24,8-17.
Jojachin war achtzehn Jahre alt, als er König wurde, und regierte drei Monate in Jerusalem. Seine Mutter hieß Nehuschta und war eine Tochter Elnatans aus Jerusalem.
Wie sein Vater tat er, was dem Herrn missfiel.
In jener Zeit zogen die Truppen Nebukadnezzars, des Königs von Babel, gegen Jerusalem und belagerten die Stadt.
Als dann König Nebukadnezzar von Babel selbst vor der Stadt erschien, während seine Krieger sie belagerten,
ging Jojachin, der König von Juda, mit seiner Mutter, seinen Dienern, Fürsten und Kämmerern zum König von Babel hinaus, und dieser nahm ihn im achten Jahr seiner Regierung fest.
Wie der Herr angedroht hatte, nahm Nebukadnezzar auch alle Schätze des Hauses des Herrn und die Schätze des königlichen Palastes weg und zerbrach alle goldenen Geräte, die Salomo, der König von Israel, im Haus des Herrn hatte anfertigen lassen.
Von ganz Jerusalem verschleppte er alle Vornehmen und alle wehrfähigen Männer, insgesamt zehntausend Mann, auch alle Schmiede und Schlosser. Von den Bürgern des Landes blieben nur die geringen Leute zurück.
Jojachin verschleppte er nach Babel. Auch die Mutter des Königs, die königlichen Frauen und Kämmerer sowie die einflussreichen Männer des Landes verschleppte er von Jerusalem nach Babel,
dazu alle Wehrfähigen, siebentausend Mann, die Schmiede und Schlosser, tausend an der Zahl, lauter kriegstüchtige Männer. Sie alle verschleppte der babylonische König nach Babel.
Dann machte der König von Babel den Mattanja, den Onkel Jojachins, an dessen Stelle zum König und änderte seinen Namen in Zidkija.

Psalm 79(78),1-2.3-4.5.8.9.

Gott, die Heiden sind eingedrungen in dein Erbe,
sie haben deinen heiligen Tempel entweiht
und Jerusalem in Trümmer gelegt.
Die Leichen deiner Knechte haben sie zum Fraß gegeben
den Vögeln des Himmels,
die Leiber deiner Frommen den Tieren des Feldes.

Ihr Blut haben sie wie Wasser vergossen rings um Jerusalem,
und keiner hat sie begraben.
Zum Schimpf sind wir geworden in den Augen der Nachbarn,
zu Spott und Hohn bei allen, die rings um uns wohnen.

Wie lange noch, Herr? Willst du auf ewig zürnen?
Wie lange noch wird dein Eifer lodern wie Feuer?
Rechne uns die Schuld der Vorfahren nicht an!
Mit deinem Erbarmen komm uns eilends entgegen!
Denn wir sind sehr erniedrigt.

Um der Ehre deines Namens willen
hilf uns, du Gott unsres Heils!
Um deines Namens willen reiß uns heraus
und vergib uns die Sünden!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,21-29.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?
Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!
Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.
Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört.
Als Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von seiner Lehre;
denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.”

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180628

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das Buch der Wahrheit:

Ihr dürft niemals vergessen, welche Liebe Mein Sohn für Gottes Kinder hat. Wie alt sie auch sein mögen, wenn ihr sie Meinem Sohn aufopfert, durch Mich, Seine Gebenedeite Mutter, damit Er ihre Seelen heilige, dann wird euren Gebeten entsprochen werden. Hier ist ein Kreuzzuggebet für eure Kinder. Wenn ihr es jeden Tag betet, dann wird es eure Kinder dem Barmherzigen Herzen Jesu nahe bringen.”

831. Mutter der Erlösung: Bringt Mir eure Kinder, damit Ich wie eine richtige Mutter aller Kinder Gottes sie Meinem Sohn weihen kann.

 

“… Zu Meinen gottgeweihten Dienern, die über Mein Eingreifen — durch diese Botschaften — spotten, euer Tag wird kommen, an dem Ich euch Folgendes fragen werde: Während ihr so viel eurer Zeit damit verbracht habt, Meine wahre Stimme zu leugnen, wie viele Seelen habt ihr Mir da geschickt? Und wie viele Seelen habt ihr von Mir abgebracht durch diese Handlungen, aufgrund derer Ich euch richten werde?

Diejenigen unter euch, die lauthals gegen den Heiligen Geist lästern, wisst, dass ihr vor dem Großen Tag — und das als ein Zeichen für alleniedergestreckt werdet. Nicht ein Wort wird euren Lippen entweichen, und durch diesen Akt wird eure Herde euch erkennen — dieselbe Herde, der ihr gesagt habt, sie solle diese Botschaften ignorieren, denn sie kämen nicht von Gott. An diesem Tag werden eure Anhänger die Wahrheit kennen, und ihr werdet vor Mir hinfallen. Ich entschuldige Mich nicht für diese Warnung: Wenn ihr das Wort des Heiligen Geistes verunreinigt, dann werde Ich euch von Mir abschneiden, und es wird schreckliches Geschrei geben von euch und von all denen, die ihr in die Wildnis mitbringen werdet.

Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird. Ihnen wird die schlimmste Strafe zuteil werden, denn die Qual, die sie erfahren werden, wird schlimmer sein als die Qual jener, die sich in der untersten Ebene des Fegefeuers befinden. Eure Bosheit schockiert viele gute, unschuldige Seelen, die Meiner Kirche auf Erden treu sind. Eure Grausamkeit, die zu ihrer Zeit aufgedeckt werden wird, wird von vielen erkannt werden, und dann wird letztendlich eure Treue gegenüber dem Wort Gottes geprüft werden. Dann werdet ihr vor Mir stehen, an dem Großen Tag, an dem Ich komme, um Mir alle Kinder Gottes zurückzuholen — an dem Ich komme, um sie aus dem Exil zu befreien und sie zu ihrer endgültigen Heimat der Liebe und des Friedens mitzunehmen, in die Neue Ära Meines Neuen Paradieses. Dies geschieht, wenn Himmel und Erde Eins werden.

Euer Erlöser

Jesus Christus”

832. Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 17 Ich habe also Grund zum Rühmen in Christus Jesus, vor Gott.

18 Denn ich würde nicht wagen, von irgendetwas zu reden, das nicht Christus durch mich gewirkt hat, um die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk,

19 in der Kraft von Zeichen und Wundern, in der Kraft des Geistes Gottes, sodass ich von Jerusalem an und ringsumher bis nach Illyrien das Evangelium von Christus völlig verkündigt habe.

20 Dabei mache ich es mir zur Ehre, das Evangelium nicht dort zu verkündigen, wo der Name des Christus schon bekannt ist, damit ich nicht auf den Grund eines anderen baue,

21 sondern, wie geschrieben steht: »Die, denen nicht von ihm verkündigt worden ist, sollen es sehen, und die, welche es nicht gehört haben, sollen es verstehen«.[a]

Reisepläne des Apostels. Ermahnung zur Fürbitte

22 Darum bin ich auch oftmals verhindert worden, zu euch zu kommen.

23 Da ich jetzt aber in diesen Gegenden keinen Raum mehr habe, wohl aber seit vielen Jahren ein Verlangen hege, zu euch zu kommen,

24 so will ich auf der Reise nach Spanien zu euch kommen; denn ich hoffe, euch auf der Durchreise zu sehen und von euch dorthin geleitet zu werden, wenn ich mich zuvor ein wenig an euch erquickt habe.

25 Jetzt aber reise ich nach Jerusalem, im Dienst für die Heiligen.

26 Es hat nämlich Mazedonien und Achaja[b] gefallen, eine Sammlung für die Armen unter den Heiligen in Jerusalem zu veranstalten;

27 es hat ihnen gefallen, und sie sind es ihnen auch schuldig; denn wenn die Heiden an ihren geistlichen Gütern Anteil erhalten haben, so sind sie auch verpflichtet, jenen in den leiblichen zu dienen.

28 Sobald ich nun das ausgerichtet und ihnen diese Frucht gesichert habe, will ich über euch weiterreisen nach Spanien.

29 Ich weiß aber, dass, wenn ich zu euch komme, ich mit der Segensfülle des Evangeliums von Christus kommen werde.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+15%3A17-29&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/28

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786. Es war die Sünde des Stolzes, die dazu führte, dass Luzifer fiel und abgeschnitten wurde und in den Abgrund geworfen wurde.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, während Mein Wort viele Ohren erreicht, komme Ich, diejenigen unter euch zu warnen, die nicht auf Mich hören werden. Wovor fürchtet ihr euch? Ist es Mein Wort oder sind es die Veränderungen, die ihr erleben müsst, während die Reinigung fortschreitet? Wisst ihr nicht, dass Ich euch keine neuen Lehren bringe, denn das ist nicht notwendig? Ich kommuniziere mit euch allein deswegen, um euch an die Wahrheit zu erinnern.

So viele von euch glauben, sie wüssten so viel über Mich, aber ihr habt nichts dazugelernt. Wer seid ihr, um sagen zu können, ihr wäret in den Augen Gottes besser als andere, wenn es darum geht, Mein Heiliges Wort zu interpretieren? Wer seid ihr zu glauben, das Recht zu haben, gegen Mich zu lästern, und dann zu sagen, dass ihr Mich liebt? Es wird euch nicht gelingen, Mich — in den Propheten — davon abzuhalten, Mich nach Gottes Kindern auszustrecken. Ihr müsst euch fragen, wie es kommt, dass ihr Meine Stimme hasst. Wie könnt ihr Mich lieben, wenn ihr Meine Worte zerreißt, wenn doch alles, was Ich tue, dazu dient, euch zu helfen, euch auf Meinen Großen Tag vorzubereiten?

Der Mensch ist sehr schwach. Selbst die frommen Seelen sind schwach, auch wenn ihre Liebe zu Mir stark ist. Kein Mensch soll glauben, dass er jemals vor Mich hintreten kann, ohne die Schande der Sünde auf seiner Seele. Nicht einer von euch ist würdig, vor Mir zu stehen, doch Ich gewähre euch die Barmherzigkeit Meiner Liebe. Nicht dass ihr das verdienen würdet, der Grund ist einfach der, dass Ich Mich entschieden habe, euch dieses Geschenk zu gewähren.

An diejenigen unter euch, die behaupten, mit großartigem Wissen über Mich zu sprechen, und dann mit einer verfluchten Zunge auf Meine Propheten spucken — ihr sollt Folgendes wissen: Euer Glaube wird euch nicht retten, wenn ihr das Wort Gottes verflucht. Eure von euch selbst verkündete Liebe zu Gott ist bedeutungslos, wenn ihr eines Seiner Kinder vor Ihm richtet. Ihr durchtrennt die Nabelschnur, die euch mit Meinem Vater verbindet, wenn ihr Mir gegenüber Nichtachtung, Zorn und Hass zeigt. Wenn ihr auf Mich spuckt, werdet ihr blind werden und werdet nie wieder sehen. Wenn ihr Worte des Hasses ausstoßt, wird eure Zunge herausgeschnitten werden. Wenn ihr aufsteht und allen euer von euch selbst proklamiertes „Wissen“ über Gott verkündet, werdet ihr fallen, mit euren Beinen, die unter euch abgeschnitten sind. Wenn ihr Meine Propheten für böse erachtet, dann werdet ihr kein Leben haben.

Mein Wort wird niemals sterben, es wird in Ewigkeit leben. Es wird diejenigen Sünder zusammentreten, die versuchen, der Barmherzigkeit Gottes in diesen Botschaften zu trotzen. Lehnt Mich dieses Mal ab — und ihr lehnt die Freiheit ab, die Ich bringe, wenn Ich komme, um euch endlich in Meinem Königreich zu versammeln. Ihr habt nicht viel Zeit, um euch in Meinen Augen zu retten — vor dem Großen Tag. Vergeudet sie nicht aufgrund der Sünde des Stolzes. Es war die Sünde des Stolzes, die dazu führte, dass Luzifer fiel und abgeschnitten wurde und in den Abgrund geworfen wurde. All diejenigen, die ihm folgen, durch die Sünde des Stolzes — die Sünde, die so viel Trennung von Gott verursacht —, werden fallen und niemals in die Gegenwart Gottes auferstehen.

Euer Jesus”

786. Es war die Sünde des Stolzes, die dazu führte, dass Luzifer fiel und abgeschnitten wurde und in den Abgrund geworfen wurde.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 5. Osterwoche

Apostelgeschichte 15,22-31.

In jenen Tagen beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie zusammen mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas, genannt Barsabbas, und Silas, führende Männer unter den Brüdern.
Sie gaben ihnen folgendes Schreiben mit: Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen die Brüder aus dem Heidentum in Antiochia, in Syrien und Zilizien.
Wir haben gehört, dass einige von uns, denen wir keinen Auftrag erteilt haben, euch mit ihren Reden beunruhigt und eure Gemüter erregt haben.
Deshalb haben wir uns geeinigt und beschlossen, Männer auszuwählen und zusammen mit unseren lieben Brüdern Barnabas und Paulus zu euch zu schicken,
die beide für den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, ihr Leben eingesetzt haben.
Wir haben Judas und Silas abgesandt, die euch das Gleiche auch mündlich mitteilen sollen.
Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge:
Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl!
Man verabschiedete die Abgesandten, und sie zogen hinab nach Antiochia, riefen die Gemeinde zusammen und übergaben ihr den Brief.
Die Brüder lasen ihn und freuten sich über die Ermunterung.

Psalm 57(56),8-9.10-11.

Mein Herz ist bereit, o Gott,

…..

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,12-17.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
Dies trage ich euch auf: Liebt einander!”
https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180504

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 44 Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten.

45 Und alle Gläubigen aus der Beschneidung[a], die mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich vor Staunen, dass die Gabe[b] des Heiligen Geistes auch über die Heiden ausgegossen wurde.

46 Denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott hochpreisen. Da ergriff Petrus das Wort:

47 Kann auch jemand diesen das Wasser verwehren, dass sie nicht getauft werden sollten, die den Heiligen Geist empfangen haben gleichwie wir?

48 Und er befahl, dass sie getauft würden im Namen des Herrn. Da baten sie ihn, etliche Tage zu bleiben. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+10%3A44-66&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 21 Nun sprach Jesus wiederum zu ihnen: Ich gehe fort, und ihr werdet mich suchen, und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen!

22 Da sagten die Juden: Will er sich etwa selbst töten, dass er spricht: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen?

23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten, ICH BIN von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.

24 Darum habe ich euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ICH ES BIN,[a] so werdet ihr in euren Sünden sterben.

25 Da sagten sie zu ihm: Wer bist du? Und Jesus sprach zu ihnen: Zuerst das, was ich euch eben sage!

26 Ich habe vieles über euch zu reden und zu richten; aber der, welcher mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt.

27 Sie verstanden aber nicht, dass er vom Vater zu ihnen redete.

28 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ICH ES BIN; und ich tue nichts von mir selbst aus, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich.

29 Und der, welcher mich gesandt hat, ist mit mir; der Vater lässt mich nicht allein, denn ich tue allezeit, was ihm wohlgefällt.

30 Als er dies sagte, glaubten viele an ihn. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+8:21-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/04
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