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1197. Diejenigen, die den Willen Gottes stören in Seinem Plan, Seelen zu retten, werden den Zorn Meines Vaters auf sich ziehen.

das Buch der Wahrheit:
“1197. Diejenigen, die den Willen Gottes stören in Seinem Plan, Seelen zu retten, werden den Zorn Meines Vaters auf sich ziehen.
Donnerstag, 14. August 2014, 15:00 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, Ich will bekanntmachen, dass diejenigen, die den Willen Gottes stören in Seinem Plan, Seelen zu retten, den Zorn Meines Vaters auf sich ziehen werden.

Wenn dem Menschen ein großes Geschenk gegeben wird, durch den Göttlichen Willen Meines Ewigen Vaters, und er es Ihm dann zurückwirft, weint Mein Vater. Aber wenn ein Mensch versucht, Meinen Plan, den Bund Meines Vaters zu vollenden und der Welt das Heil zu bringen, zu stoppen, zu beeinträchtigen oder sich in Meinen Plan einzumischen, wird er dafür sehr leiden. Wenn ein Mensch an seine eigene Macht mehr als an die Macht Gottes glaubt, dann wird er machtlos gemacht werden. Und wenn ein Mensch Mich umarmt, so wie Judas es tat, Mir sagt, dass er Mich liebe, Mich auf die Wange küsst und Mich dann verrät, ist er nicht besser als jener, der Mich Meinen Henkern übergab.

Ich bringe der Menschheit in dieser Zeit große Gnaden. Ich bringe dem Menschen durch diese Mission große Geschenke — und was macht der Mensch? Er spuckt Mir ins Angesicht, so voller Eifersucht, Bosheit und Hass ist er in seiner Seele. Diejenigen, die dies tun, werden überwältigt sein von einer tiefen Trauer, entstanden aus einer Einsamkeit, wie sie sie noch nie zuvor erfahren haben. Sie werden den Schmerz der Trennung von Gott in diesem Leben auf Erden erleiden, und wenn das geschieht, werden sie wissen, dass ihr Verrat an Mir, Jesus Christus, ihrem einzigen Erlöser, die Ursache dafür ist. Sie werden jedoch auch das

volle Ausmaß Meiner Großen Barmherzigkeit verstehen, denn indem Ich ihnen dieses Leid auf Erden gebe, gebe Ich ihnen eine Chance, zu bereuen und wieder ganz heil zu werden. Wenn sie Meinen Willen mit Würde annehmen, werde Ich ihnen das Leben in Meinem Neuen Königreich bringen.Wachet auf, ihr alle, und versteht, dass es Mein einziger Wunsch ist, euch in Meinen liebenden Armen zu verzücken. Ich Bin nicht euer Feind — Ich liebe euch und sehne Mich nach euch mit einer Sehnsucht, die ihr unfähig seid zu verstehen. Ich sende Propheten, nicht, um euch zu erschrecken, sondern um die Wahrheit zu enthüllen, damit Ich euch allen das Ewige Heil bringen kann — und vor allem denjenigen, die am unwürdigsten von allen sind.

Kommt. Hört auf Meinen Ruf — Mein Plan wird ausgeführt werden, wie sehr ihr ihn auch bekämpft. Die volle Wahrheit dessen, was erforderlich ist, um euer Gottgegebenes Recht auf euer Erbe einzufordern, wird bald bekannt gemacht werden. Wenn Ich mit dieser Botschaft komme, müsst ihr sie willkommen heißen — oder ihr verliert eure Seele.

Euer Geliebter Jesus”

 

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Das Wahre Leben in Gott:
Judas

11. November 1990

Ich bin es. Ruhe in Mir! Der ganze Himmel ist voller Freude. Ihr nennt dies die Seligkeit in Fülle.

Tochter, wenn die Seelen nur wüßten, wie wundervoll es ist, in Gott zu leben – keiner würde so leicht verloren sein. Es sei denn, dass sie es vorziehen, wie Judas verlorenzugehen. Dieser wählte den Weg der ewigen Verdammnis, was Mein Herz mit Kummer erfüllte, jedesmal neu, wenn er sich einen Schritt weiter von Mir entfernte. Nicht, dass Ich nicht für ihn gebetet hätte, nicht, dass Ich Mir nicht die Augen wegen ihm ausgeweint hätte. Ich hatte ihm so viele Wege aufgetan, die er hätte gehen können, die alle zu Mir geführt hätten. Doch kaum hatte er begonnen, einen zu beschreiten, wich er wieder davon ab, wenn er merkte, dass Ich diesen für ihn erschlossen hatte. Denn der Sünde fügte er noch die Rebellion hinzu. In seinem Herzen häufte er Beleidigungen auf gegen Mich, seinen Gott, sobald er erkannte, dass Mein Reich kein weltliches Königreich mit irdischer Pracht war. Er verschloß sein Herz und schnitt die Bande zwischen uns durch und entfremdete sich unverzüglich von Mir. So verdunkelte sich sein Sinn für das, was richtig und was nicht richtig war, und er gehorchte dem Herrscher, der die Luft regiert.

Heute frage Ich die Kranken, wie Ich einst den Kranken am Teich Betesda1 gefragt habe: “Willst du wieder gesund sein?” Ich kann euch augenblicklich heilen, und der ganze Himmel wird jubeln und feiern. Meine Gabe ist frei. Deshalb kommt zu Mir, wie ihr seid. Ich werde dich heilen, Seele, damit du Mein Reich mit Mir teilen und in Mir, deinem Gott, leben kannst

http://www.tlig.org/de/messages/571

 
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Römisch-katholisch:

Deuteronomium 34,1-12.

In jenen Tagen stieg Mose aus den Steppen von Moab hinauf auf den Nebo, den Gipfel des Pisga gegenüber Jericho, und der Herr zeigte ihm das ganze Land. Er zeigte ihm Gilead bis nach Dan hin,
ganz Naftali, das Gebiet von Efraim und Manasse, ganz Juda bis zum Mittelmeer,
den Negeb und die Jordangegend, den Talgraben von Jericho, der Palmenstadt, bis Zoar.
Der Herr sagte zu ihm: Das ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob versprochen habe mit dem Schwur: Deinen Nachkommen werde ich es geben. Ich habe es dich mit deinen Augen schauen lassen. Hinüberziehen wirst du nicht.
Danach starb Mose, der Knecht des Herrn, dort in Moab, wie es der Herr bestimmt hatte.
Man begrub ihn im Tal, in Moab, gegenüber Bet-Pegor. Bis heute kennt niemand sein Grab.
Mose war hundertzwanzig Jahre alt, als er starb. Sein Auge war noch nicht getrübt, seine Frische war noch nicht geschwunden.
Die Israeliten beweinten Mose dreißig Tage lang in den Steppen von Moab. Danach war die Zeit des Weinens und der Klage um Mose beendet.
Josua, der Sohn Nuns, war vom Geist der Weisheit erfüllt, denn Mose hatte ihm die Hände aufgelegt. Die Israeliten hörten auf ihn und taten, was der Herr dem Mose aufgetragen hatte.
Niemals wieder ist in Israel ein Prophet wie Mose aufgetreten. Ihn hat der Herr Auge in Auge berufen.
Keiner ist ihm vergleichbar, wegen all der Zeichen und Wunder, die er in Ägypten im Auftrag des Herrn am Pharao, an seinem ganzen Hof und an seinem ganzen Land getan hat,
wegen all der Beweise seiner starken Hand und wegen all der furchterregenden und großen Taten, die Mose vor den Augen von ganz Israel vollbracht hat.

Psalm 66(65),1-3a.5.16-17.20.

Jauchzt vor Gott, alle Länder der Erde!
Spielt zum Ruhm seines Namens!
Verherrlicht ihn mit Lobpreis!
Sagt zu Gott: „Wie Ehrfurcht gebietend sind deine Taten.” 

Kommt und seht die Taten Gottes!
Staunenswert ist sein Tun an den Menschen.
Ihr alle, die ihr Gott fürchtet, kommt und hört;
ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat.
 

Zu ihm hatte ich mit lauter Stimme gerufen,
und schon konnte mein Mund ihn preisen.
Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Gebet nicht verworfen
und mir seine Huld nicht entzogen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,15-20.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen.
Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden.
Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.
Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.
Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-14

 
 
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Orthodox:

“…

Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;

sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;

sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

Das Vorläufige und das Vollkommene

Die Liebe hört niemals auf. Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden.

Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;

10 wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan.

11 Als ich ein Unmündiger war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte wie ein Unmündiger und urteilte wie ein Unmündiger; als ich aber ein Mann wurde, tat ich weg, was zum Unmündigsein gehört.

12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.

13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.

Die Geisteswirkungen sollen zur Erbauung der Gemeinde dienen

14.1 Strebt nach der Liebe, doch bemüht euch auch eifrig um die Geisteswirkungen; am meisten aber, dass ihr weissagt!

Denn wer in Sprachen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist.

Wer aber weissagt, der redet für Menschen zur Erbauung, zur Ermahnung und zum Trost.

Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde.

Ich wünschte, dass ihr alle in Sprachen reden würdet, noch viel mehr aber, dass ihr weissagen würdet. Denn wer weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet; es sei denn, dass er es auslegt, damit die Gemeinde Erbauung empfängt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+13-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg

20.1 Denn das Reich der Himmel gleicht einem Hausherrn, der am Morgen früh ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg einzustellen.

Und nachdem er mit den Arbeitern um einen Denar für den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.

Als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markt untätig stehen

und sprach zu diesen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, will ich euch geben!

Und sie gingen hin. Wiederum ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe.

Als er aber um die elfte Stunde ausging, fand er andere untätig dastehen und sprach zu ihnen: Warum steht ihr hier den ganzen Tag untätig?

Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt! Er spricht zu ihnen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, das werdet ihr empfangen!

Als es aber Abend geworden war, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und bezahle ihnen den Lohn, indem du bei den Letzten anfängst, bis zu den Ersten.

Und es kamen die, welche um die elfte Stunde [eingestellt worden waren], und empfingen jeder einen Denar.

10 Als aber die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; da empfingen auch sie jeder einen Denar.

11 Und als sie ihn empfangen hatten, murrten sie gegen den Hausherrn

12 und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgemacht, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben!

13 Er aber antwortete und sprach zu einem unter ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen?

14 Nimm das Deine und geh hin! Ich will aber diesem Letzten so viel geben wie dir.

15 Oder habe ich nicht Macht, mit dem Meinen zu tun, was ich will? Blickst du darum neidisch, weil ich gütig bin?

16 So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein. Denn viele sind berufen, aber wenige auserwählt. …”

 
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1180. Mutter der Erlösung: Jesus Christus wird heute von den Menschen nicht so geliebt, wie Er einst geliebt wurde.

“… Es ist mit Nachdruck festzuhalten, dass das “Instrumentum laboris” * in entscheidenden Punkten der verbindlichen Lehre der Kirche widerspricht, und darum als häretisch zu qualifizieren ist. Sofern sogar die Tatsache der Göttlichen Offenbarung in Frage gestellt bzw. missverstanden wird, ist darüber hinaus von Apostasie zu sprechen.

Das “Instrumentum laboris” für die Amazonien-Synode stellt einen bislang kaum für möglich gehaltenen Angriff auf die Grundlagen des Glaubens dar und muss deshalb mit aller Entschiedenheit zurückgewiesen werden.”

https://de.catholicnewsagency.com/article/kardinal-brandmuller-kritisiert-das-arbeitspapier-der-amazonas-synode-0594


* http://www.vatican.va/roman_curia/synod/documents/rc_synod_doc_20140626_instrumentum-laboris-familia_ge.html


  1. Eine vom Menschen gemachte Lehre ist keine Nahrung für eure Seele.
    Sonntag, 20. Juli 2014, 16:45 Uhr

Erhebt euch alle, und hört Meine Stimme — jetzt, wo Ich euch Folgendes sage: Alles, was Ich euch als Heilig gelehrt habe, wird auseinandergerissen werden. Viele von euch werden verwirrt sein, wenn so viele Lehren, die Ich Meiner Kirche geschenkt habe, bald als nicht mehr zeitgemäß abgelehnt werden. Die Zeiten, denen ihr entgegenseht, werden viel Angst mit sich bringen, denn euch wird nicht die Führung zuteil werden, auf die Meine Kirche gebaut ist. Das Gebäude wird zerbröckeln, der Glaube Meiner gottgeweihten Diener wird geschwächt werden, in einem für euch unvorstellbaren Maße, und alle Wahrheit wird zerstört werden. Eine vom Menschen gemachte Lehre ist keine Nahrung für eure Seele. Nur Ich, Jesus Christus, kann euch mit dem Glauben nähren, der euch die Stärke verleiht, Mir nachzufolgen. Egal, was euch gesagt wird, ihr müsst Mir immer treu bleiben, so wie Ich  euch immer treu bleibe. …”


das Buch der Wahrheit:

  1. Mutter der Erlösung: Jesus Christus wird heute von den Menschen nicht so geliebt, wie Er einst geliebt wurde.
    Dienstag, 22. Juli 2014, 16:50 Uh
    r

Meine lieben Kinder, Mein Sohn, Jesus Christus, wird heute von den Menschen nicht so geliebt, wie Er einst geliebt wurde. Die Gleichgültigkeit gegenüber Seiner Existenz hat sich zu einer Abneigung entwickelt gegen alles, Was Er ist, gegen alles, für was Er steht, und gegen alles, was Er verheißen hat. Das bereitet Mir viel Schmerz und Kummer.

Während der Glaubensabfall zunimmt und sich ausbreitet, wird Er, Jesus Christus, von jeder Nation verurteilt werden, bis jene, die Ihn lieben und Seine Lehren befolgen, sich nicht mehr zu Ihm bekennen können, ohne Spott, Hohn und Verleumdung zu ernten. Diejenigen, die Ihm treu sind, werden die Wahrheit nicht verkünden können, wenn sie nicht viel Zeit im Gebet verbringen, um Ihn um Beistand zu bitten, damit sie dem Widerstand gewachsen sind, dem sie jeden Tag ausgesetzt sein werden.

Um Jesus Christus treu zu bleiben, müsst ihr Ihn bedingungslos lieben. Ihn wirklich zu lieben ist ein großer Segen und auch ein Gottesgeschenk. Diejenigen, deren Liebe zu Meinem Sohn nachgelassen hat, mögen bitte dieses Gebet sprechen.

Kreuzzuggebet (160) „Hilf Mir, Dich mehr zu lieben“:

„O mein Jesus, Retter der Welt, hilf mir, Dich mehr zu lieben. Hilf mir, in meiner Liebe zu Dir zu wachsen. Erfülle mein Herz mit Deiner Liebe und Deinem Erbarmen, damit ich die Gnaden erlangen kann, Dich so zu lieben, wie Du mich liebst.

Erfülle meine undankbare Seele mit einer tiefen und beständigen Liebe zu Dir und zu allem, wofür Du stehst. Durch die Kraft Deiner Gnaden hilf mir, meinen Nächsten so zu lieben, wie Du jedes Kind Gottes liebst, und jenen Erbarmen zu zeigen, die Deiner Liebe bedürfen und die ohne Glauben sind.

Vereine mich mit Dir, damit ich das Christliche Leben führen kann, das Du uns während Deiner Zeit auf Erden durch Dein Beispiel gelehrt hast. Amen.“

Liebt Meinen Sohn, Kinder, und Er wird Seine Liebe verbreiten, damit jedes Kind Gottes von Seiner Großen Barmherzigkeit umfangen wird.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

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Römisch-katholisch:

Das Hohelied 3,1-4a.

So spricht die Braut: Des Nachts auf meinem Lager suchte ich ihn, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht.
Aufstehen will ich, die Stadt durchstreifen, die Gassen und Plätze, ihn suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn und fand ihn nicht.
Mich fanden die Wächter bei ihrer Runde durch die Stadt. Habt ihr ihn gesehen, den meine Seele liebt?
Kaum war ich an ihnen vorüber, fand ich ihn, den meine Seele liebt.

Psalm 63(62),2.3-4.5-6.7-8.

Gott, du mein Gott, dich suche ich,
meine Seele dürstet nach dir.
Nach dir schmachtet mein Leib
wie dürres, lechzendes Land ohne Wasser.
Darum halte ich Ausschau nach dir im Heiligtum,
um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen.
Denn deine Huld ist besser als das Leben;
darum preisen dich meine Lippen.
Ich will dich rühmen mein Leben lang,
in deinem Namen die Hände erheben.
Wie an Fett und Mark wird satt meine Seele,
mit jubelnden Lippen soll mein Mund dich preisen.
Ich denke an dich auf nächtlichem Lager
und sinne über dich nach, wenn ich wache.
Ja, du wurdest meine Hilfe;
jubeln kann ich im Schatten deiner Flügel.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,1-2.11-18.

Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein.
Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten.
Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war.
Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen.
Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.
Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-22
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Orthodox:

Warnung vor falschen Lehrern und Verführern

17 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Gebt acht auf die, welche Trennungen und Ärgernisse bewirken im Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt, und meidet sie!

18 Denn solche dienen nicht unserem Herrn Jesus Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch wohlklingende Reden und schöne Worte verführen sie die Herzen der Arglosen.

19 Denn euer Gehorsam ist überall bekannt geworden. Darum freue ich mich euretwegen, möchte aber, dass ihr weise seid zum Guten und unvermischt bleibt mit dem Bösen.

20 Der Gott des Friedens aber wird in Kurzem den Satan unter euren Füßen zermalmen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch! Amen.

Briefschluss. Die Offenbarung des Geheimnisses Gottes

21 Es grüßen euch Timotheus, mein Mitarbeiter, und Lucius und Jason und Sosipater, meine Verwandten.

22 Ich, Tertius, der ich den Brief niedergeschrieben habe, grüße euch im Herrn.

23 Es grüßt euch Gajus, der mich und die ganze Gemeinde beherbergt. Es grüßt euch Erastus, der Stadtverwalter, und Quartus, der Bruder.

24 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+16:17-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Grund für die Gleichnisreden

10 Da traten die Jünger herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen mit ihnen?

11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu verstehen; jenen aber ist es nicht gegeben.

12 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.

13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht hören und nicht verstehen;

14 und es wird an ihnen die Weissagung des Jesaja erfüllt, welche lautet: »Mit den Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und mit den Augen werdet ihr sehen und nicht erkennen!

15 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt[a], und mit den Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, dass sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.«[b]

16 Aber glückselig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören!

17 Denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben zu sehen begehrt, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann

18 So hört nun ihr das Gleichnis vom Sämann:

19 Sooft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und raubt das, was in sein Herz gesät ist. Das ist der, bei dem es an den Weg gestreut war.

20 Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, der das Wort hört und sogleich mit Freuden aufnimmt;

21 er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch[c]. Wenn nun Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er sogleich Anstoß.

22 Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört, aber die Sorge dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.

23 Auf das gute Erdreich gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört und versteht; der bringt dann auch Frucht, und der eine trägt hundertfältig, ein anderer sechzigfältig, ein dritter dreißigfältig.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13:10-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/07/22