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985. Ich werde niemals wieder im Fleische wandeln.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 3. Dezember 2013, 19:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, all diejenigen, die sagen, sie kämen in Meinem Namen, und die behaupten, sie würden für den Herrn den Weg bereiten, werden sich in jedem Teil der Welt Gehör verschaffen — viele Stimmen, viele Propheten, viele Lügner — keiner von ihnen im Besitz Göttlicher Autorität.

Seid wachsam, vor allem wenn ihr den Propheten hört, der euch sagt, dass er die Pflicht habe, euch auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten.Wenn ihr von diesen Dingen hört und gesagt bekommt, dass Ich in der Welt mit Leib und Seele erscheinen werde, dann wisst, dass dies nicht die Wahrheit ist.Ich wiederhole noch einmal Meine Warnung an die Welt: Ich werde niemals wieder im Fleische wandeln. Ich kam das erste Mal im Fleische, aber wenn Ich wiederkomme, dann werde Ich auf genau die gleiche Weise kommen, auf die Ich die Erde verließ: in den Wolken.

Bald wird euch ein großes Theater vorgespielt werden, das man für großartige Werke in der Vorbereitung auf Mein Zweites Kommen halten wird. Eine Reihe von sorgfältig inszenierten Wunderheilungen wird der Welt durch diejenigen Feinde Gottes präsentiert werden, die sagen werden, dass sie von Mir seien. Viele werden so verblüfft sein, dass sie auf diese böse Täuschung reinfallen werden. So viele Wunder, große Taten — alle vermeintlich durch die Hand Gottes bewirkt — werden sogar die Skeptiker überzeugen, dass göttliche Wunder geschehen seien. Mit großem Lob und Auszeichnungen werden diese falschen Repräsentanten überhäuft werden, die von sich sagen, sie würden Mein Volk führen. Bald wird die Welt öffentlich erklären, dass diese Betrüger lebende Heilige seien, und es wird nicht lange dauern, bis sie den Antichristen einführen.

Diese ganze Vorbereitung ist seit sieben Jahren geplant, und die Geschwindigkeit, mit der solch radikale Änderungen eingeführt werden, ist kein Zufall. Mein Zweites Kommen wird ein regelmäßiges Diskussionsthema werden. Alle werden aufgefordert werden, sich auf dieses große Ereignis vorzubereiten, aber die Irrtümer in der christlichen Lehre werden reichlich sein. Nur diejenigen mit offenen Augen, die die Wahrheit sehen können, und diejenigen, die keine Angst davor haben, sich der Wahrheit zu stellen, werden hinter diese Falschheit blicken können. Und für sie wird dies eine sehr schwere Bürde darstellen. Inmitten von all dem Geschrei, dem überschwänglichen Lob, das auf diejenigen gehäuft werden wird, die den Sitz der Weisheit gestohlen haben, wird von Meinem Heiligen Wort kaum die Rede sein. Alles, vom dem gesprochen werden wird, wird die Wichtigkeit guter Taten sein. Nicht ein Wort über die Anstrengung, die notwendig ist, um das Heil zu suchen, dem Worte Gottes entsprechend.

Wenn die säkulare Welt schließlich nachgibt und sich mit den falschen Betrügern zusammenschließt, die vom Tempel Gottes Besitz ergreifen werden, dann kommt bald darauf die Zeit, wo der größte Gräuel erlebt werden wird. Das wird sein, wenn der Tempel geschaffen sein wird, um der Sitz des Antichristen zu werden. Dann werden diejenigen, die den Antichristen anbeten werden, in die Milliarden gehen. Diejenigen, die die Wahrheit kennen, werden jedoch nicht lange warten müssen, denn die Herrschaft des Tieres wird sehr kurz sein. Und dann wird die Posaune zu hören sein. An diesem Tag werden diese Feinde Gottes in den Feuersee geworfen werden, genau so, wie es prophezeit worden ist.

Denkt an die Prophezeiungen. Sie werden eintreffen, genau so wie sie vorhergesagt wurden: Diese Betrüger, die sagen, sie kämen in Meinem Namen, werden geliebt, gelobt und abgöttisch verehrt werden. Diejenigen, die tatsächlich in Meinem Namen kommen, werden verachtet und gehasst werden. Aber aus ihrem Munde wird das Feuer des Geistes der Wahrheit kommen, und durch ihr Leiden werden viele andere Menschen gerettet werden, die ansonsten nicht gerettet worden wären.

Euer Jesus”

985. Ich werde niemals wieder im Fleische wandeln.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 4,2-6.

An jenem Tag wird, was der Herr sprossen lässt, für alle Israeliten, die entronnen sind, eine Zierde und Ehre sein; die Früchte des Landes sind ihr Stolz und Ruhm.
Dann wird der Rest von Zion, und wer in Jerusalem noch übrig ist, heilig genannt werden, jeder, der in Jerusalem in das Verzeichnis derer, die am Leben bleiben sollen, eingetragen ist.
Wenn der Herr durch den Sturm des Gerichts und den Sturm der Läuterung von den Töchtern Zions den Kot abgewaschen und aus Jerusalems Mitte die Blutschuld weggespült hat,
dann kommt er, und über dem ganzen Gebiet des Berges Zion und seinen Festplätzen erscheint bei Tag eine Wolke und bei Nacht Rauch und eine strahlende Feuerflamme. Denn über allem liegt als Schutz und Schirm die Herrlichkeit des Herrn;
sie spendet bei Tag Schatten vor der Hitze und ist Zuflucht und Obdach bei Unwetter und Regen.
(im “C” liturgisches Jahr:

Das zukünftige Königreich in Zion

2.1 Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem schaute:

Ja, es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des Herrn fest gegründet stehen an der Spitze der Berge, und er wird erhaben sein über alle Höhen, und alle Heiden werden zu ihm strömen.

Und viele Völker werden hingehen und sagen: »Kommt, lasst uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns belehre über seine Wege und wir auf seinen Pfaden wandeln!« Denn von Zion wird das Gesetz[a] ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.

Und er wird Recht sprechen zwischen den Heiden und viele Völker zurechtweisen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden werden und ihre Speere zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen.

— Komm, o Haus Jakobs, und lasst uns wandeln im Licht des Herrn! — …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

)

Psalm 122(121),1-3.4-5.6-7.8-9.

Ich freute mich, als man mir sagte:
„Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.
Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt.
Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn,
wie es Israel geboten ist,
den Namen des Herrn zu preisen.
Denn dort stehen Throne bereit für das Gericht,
die Throne des Hauses David.
Erbittet für Jerusalem Frieden!
Wer dich liebt, sei in dir geborgen.
Friede wohne in deinen Mauern,
in deinen Häusern Geborgenheit.
Wegen meiner Brüder und Freunde
will ich sagen: In dir sei Friede.
Wegen des Hauses des Herrn, unseres Gottes,
will ich dir Glück erflehen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 8,5-11.

In jener Zeit als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn:
Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen.
Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.
Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund.
Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden.
Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-03
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 20 In einem großen Haus gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und zwar die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.

21 Wenn nun jemand sich von solchen reinigt,[a] wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn nützlich, zu jedem guten Werk zubereitet.

22 So fliehe nun die jugendlichen Lüste[b], jage aber der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden nach zusammen mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!

Die richtige Haltung eines Knechtes des Herrn gegenüber Irrenden

23 Die törichten und unverständigen Streitfragen aber weise zurück, da du weißt, dass sie nur Streit erzeugen.

24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, fähig zu lehren, geduldig im Ertragen von Bosheiten;

25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen[c], ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit

26 und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels heraus, von dem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen. ….”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A20-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Sadduzäer und die Frage nach der Auferstehung

27 Da traten aber etliche der Sadduzäer herzu, die bestreiten, dass es eine Auferstehung gibt, und sie fragten ihn

28 und sprachen: Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn jemandes Bruder eine Frau hat und kinderlos stirbt, so soll dessen Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.

29 Nun waren da sieben Brüder. Der erste nahm eine Frau und starb kinderlos.

30 Da nahm der zweite die Frau und starb auch kinderlos.

31 Und der dritte nahm sie, ebenso alle sieben, und sie hinterließen keine Kinder bei ihrem Tod.

32 Zuletzt aber, nach allen, starb auch die Frau.

33 Wessen Frau wird sie nun in der Auferstehung sein? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt.

34 Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Die Kinder dieser Weltzeit heiraten und lassen sich heiraten;

35 diejenigen aber, die gewürdigt werden, jene Weltzeit zu erlangen und die Auferstehung aus den Toten, die werden weder heiraten noch sich heiraten lassen,

36 denn sie können nicht mehr sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.

37 Dass aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet bei [der Stelle von] dem Dornbusch, wo er den Herrn den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.

38 Er ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle.

39 Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: Meister, du hast gut geantwortet!

40 Und sie getrauten sich nicht mehr, ihn etwas zu fragen.

Wessen Sohn ist der Christus? Warnung vor den Schriftgelehrten

41 Er (Jesus selbst in seinem Fleisch  * editor) aber sprach zu ihnen: Wieso sagen sie, dass der Christus Davids Sohn sei?

42 Und doch sagt David selbst im Buch der Psalmen: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,

43 bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!«[a]

44 David nennt ihn also Herr; wie kann er dann sein Sohn sein?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20%3A27-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/03