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1085. Gott der Vater: Die Hungersnot, welche die Welt ergreifen wird, wenn das Dritte Siegel geöffnet wird, wird nicht auf den Mangel an Nahrung beschränkt sein.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 24. März 2014, 15:33 Uhr

Meine liebste Tochter, die Hungersnot, welche die Welt ergreifen wird, wenn das Dritte Siegel geöffnet wird, wird nicht auf den Mangel an Nahrung für den Körper beschränkt sein. Der Hunger, von dem Ich spreche, wird ein Aushungern des Geistes sein, da jede Spur der Wahrheit von den Feinden ausgelöscht werden wird, welche die Kirche unterwandern, die auf Erden von Meinem Sohn, Jesus Christus, in Einheit mit Seinem Leib geschaffen worden ist.

Bald wird die Wahrheit verwirrend werden und der Heilige Geist wird durch den Geist des Bösen ersetzt werden. Diejenigen, die die neue Form falscher Evangelisierung verbreiten werden, werden dafür verantwortlich sein, dass die Speise des Lebens Meinen Kindern vorenthalten wird. Wenn euch die Wahrheit verweigert wird, dann werdet ihr wenig haben, um eure Seele zu nähren, und dann werdet ihr mit der Zeit in das Heidentum abgleiten. Ich greife jetzt in jeden Schritt des Prozesses ein, mit dem man euch in die Irre führen wird. Jede Anstrengung wird von Mir unternommen werden, und Ich werde — durch die Barmherzigkeit Meines Sohnes — vielen Seiner gottgeweihten Diener die Gnaden bringen, die sie benötigen, um Wahrheit und Fantasiegebilde zu unterscheiden.

Während Ich euch von dem Feind wegziehe, werden viele von euch es schwer finden, dem Wort Gottes treu zu bleiben. Ihr werdet von Zweifeln geplagt werden, von einem Mangel an Mut, an dem Heiligen Wort festzuhalten, und von einer schrecklichen Angst davor, zu einem Verräter an der Kirche erklärt zu werden. Die Schlacht um die Seelen wird ebenso intensiv sein, wie sie während der Zeit Meines Sohnes auf Erden war. Zur größten Schwierigkeit wird es kommen, weil die gottgeweihten Diener Meines Sohnes darin scheitern, den Betrug in den eigenen Reihen zu erkennen. Und so werden sie wegen ihres lauen Glaubens und aus Mangel an Unterscheidungsvermögen viele ihrer Mitbrüder in schwerwiegende Irrtümer führen, wie vorausgesagt.

Ich verkünde euch, dass die Zeit drängt. Es wird euch nicht die notwendige Zeit eingeräumt werden, die ihr braucht, um alle Meine Kinder in die Barmherzigen Arme Meines Sohnes zu ziehen. An diejenigen von euch, die privilegiert sind, die Gnade erhalten zu haben, das Geschenk des Buches der Wahrheit anzuerkennen: Viel wird deshalb von euch erwartet werden. Durch euren Glauben und euer Vertrauen auf Mich, euren geliebten Vater, werdet ihr helfen, Meine Kinder zurückzuführen, so dass sie bereitwillig das Eingreifen der „Warnung“ annehmen werden, wenn Mein Sohn die Welt umarmt in den Strahlen Seiner Großen Barmherzigkeit.

Die Zeit ist jetzt da und es ist Zeit, eure Waffenrüstung aufzunehmen und zu kämpfen, dass das Wahre Wort — die Wahrheit — bewahrt wird. Ohne Wahrheit gibt es kein Leben.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”

1085. Gott der Vater: Die Hungersnot, welche die Welt ergreifen wird, wenn das Dritte Siegel geöffnet wird, wird nicht auf den Mangel an Nahrung beschränkt sein.

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 3,1-8a.13-15.

In jenen Tagen weidete Mose die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus und kam zum Gottesberg Horeb.
Dort erschien ihm der Engel des Herrn in einer Flamme, die aus einem Dornbusch emporschlug. Er schaute hin: Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht.
Mose sagte: Ich will dorthin gehen und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen. Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?
Als der Herr sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.
Der Herr sagte: Komm nicht näher heran! Leg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden.
Dann fuhr er fort: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
Der Herr sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen, und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenne ihr Leid.
Ich bin herabgestiegen, um sie der Hand der Ägypter zu entreißen und aus jenem Land hinaufzuführen in ein schönes, weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließen.
Da sagte Mose zu Gott: Gut, ich werde also zu den Israeliten kommen und ihnen sagen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt. Da werden sie mich fragen: Wie heißt er? Was soll ich ihnen darauf sagen?
Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der “Ich-bin-da“. Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der “Ich-bin-da” hat mich zu euch gesandt.
Weiter sprach Gott zu Mose: So sag zu den Israeliten: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name für immer, und so wird man mich nennen in allen Generationen.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 10,1-6.10-12.

Ihr sollt wissen, Brüder, dass unsere Väter alle unter der Wolke waren, alle durch das Meer zogen
und alle auf Mose getauft wurden in der Wolke und im Meer.
Alle aßen auch die gleiche gottgeschenkte Speise,
und alle tranken den gleichen gottgeschenkten Trank; denn sie tranken aus dem lebensspendenden Felsen, der mit ihnen zog. Und dieser Fels war Christus.
Gott aber hatte an den meisten von ihnen kein Gefallen; denn er ließ sie in der Wüste umkommen.
Das aber geschah als warnendes Beispiel für uns: damit wir uns nicht von der Gier nach dem Bösen beherrschen lassen, wie jene sich von der Gier beherrschen ließen.
Murrt auch nicht, wie einige von ihnen murrten; sie wurden vom Verderber umgebracht.
Das aber geschah an ihnen, damit es uns als Beispiel dient; uns zur Warnung wurde es aufgeschrieben, uns, die das Ende der Zeiten erreicht hat.
Wer also zu stehen meint, der gebe acht, dass er nicht fällt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,1-9.

Zu jener Zeit kamen einige Leute zu Jesus und berichteten ihm von den Galiläern, die Pilatus beim Opfern umbringen ließ, so dass sich ihr Blut mit dem ihrer Opfertiere vermischte.
Da sagte er zu ihnen: Meint ihr, dass nur diese Galiläer Sünder waren, weil das mit ihnen geschehen ist, alle anderen Galiläer aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms von Schiloach erschlagen wurden – meint ihr, dass nur sie Schuld auf sich geladen hatten, alle anderen Einwohner von Jerusalem aber nicht?
Nein, im Gegenteil: Ihr alle werdet genauso umkommen, wenn ihr euch nicht bekehrt.
Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.
Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
Vielleicht trägt er doch noch Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-24
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jakobs Traum von der Himmelsleiter

10 Jakob aber zog von Beerscheba aus und wanderte nach Haran.

11 Und er kam an einen Ort, wo er über Nacht blieb; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Orts und legte sie unter sein Haupt und legte sich an dem Ort schlafen.

12 Und er hatte einen Traum; und siehe, eine Leiter[a] war auf die Erde gestellt, die reichte mit der Spitze bis an den Himmel. Und siehe, auf ihr stiegen die Engel Gottes auf und nieder.

13 Und siehe, der Herr stand über ihr und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

14 Und dein Same soll werden wie der Staub der Erde, und nach Westen, Osten, Norden und Süden sollst du dich ausbreiten; und in dir und in deinem Samen[b] sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!

15 Und siehe, ich bin mit dir, und ich will dich behüten überall, wo du hinziehst, und dich wieder in dieses Land bringen. Denn ich will dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe!

16 Als nun Jakob von seinem Schlaf erwachte, sprach er: Wahrlich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!

17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtgebietend ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist die Pforte des Himmels!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+28%3A10-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ruf der Weisheit – Ruf der Torheit

Die Weisheit hat ihr Haus gebaut,
hat ihre sieben Säulen ausgehauen.

Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt
und ihre Tafel gedeckt.

Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie lädt ein
auf den Höhen der Stadt:

»Wer unverständig ist, der komme herzu!«
Zum Uneinsichtigen spricht sie:

»Kommt her, esst von meinem Brot
und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt,
und wandelt auf dem Weg der Einsicht!«

Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung,
und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach.

Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht hasst;
weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben!

Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden;
belehre den Gerechten, so wird er noch mehr lernen!

10 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit,
und die Erkenntnis des Heiligen ist Einsicht.

11 Denn durch mich werden deine Tage sich mehren
und werden Jahre zu deinem Leben hinzugefügt.

“… 23 Und jene sind in großer Anzahl Priester geworden, weil der Tod sie am Bleiben hinderte;

24 er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unübertragbares Priestertum.

25 Daher kann er auch diejenigen vollkommen[g] erretten, die durch ihn zu Gott kommen, weil er für immer lebt, um für sie einzutreten.

26 Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist,

27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.

28 Denn das Gesetz bestimmt Menschen zu Hohenpriestern, die mit Schwachheit behaftet sind; das Wort des Eidschwurs aber, der nach der Einführung des Gesetzes erfolgte, den Sohn, der in Ewigkeit vollkommen ist.

Jesus Christus als Hohepriester des wahrhaftigen, himmlischen Heiligtums

8.1 Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel,

einen Diener des Heiligtums und der wahrhaftigen Stiftshütte[h], die der Herr errichtet hat und nicht ein Mensch. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+7-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 10 Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände.

11 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid,

12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«[k]

13 Zu welchem von den Engeln hat er denn jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße«[l]?

14 Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche das Heil[m] erben sollen?

Ermahnung, auf die von Gott bestätigte Heilsverkündigung zu hören

2.1 Darum sollten wir desto mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten.

Denn wenn das durch Engel gesprochene Wort[n] zuverlässig war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam den gerechten Lohn empfing, …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung eines Gelähmten

2.1 Und nach etlichen Tagen ging er wieder nach Kapernaum; und als man hörte, dass er im Haus sei,

da versammelten sich sogleich viele, sodass kein Platz mehr war, auch nicht draußen bei der Tür; und er verkündigte ihnen das Wort.

Und etliche kamen zu ihm und brachten einen Gelähmten, der von vier Leuten getragen wurde.

Und da sie wegen der Menge nicht zu ihm herankommen konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab,[a] und nachdem sie es aufgebrochen hatten, ließen sie die Liegematte[b] herab, auf welcher der Gelähmte lag.

Als aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

Es saßen aber dort etliche von den Schriftgelehrten, die dachten in ihren Herzen:

Was redet dieser solche Lästerung? Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?

Und sogleich erkannte Jesus in seinem Geist, dass sie so bei sich dachten, und sprach zu ihnen: Warum denkt ihr dies in euren Herzen?

Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind die Sünden vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und nimm deine Liegematte und geh umher?

10 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen[c] Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten:

11 Ich sage dir, steh auf und nimm deine Liegematte und geh heim!

12 Und er stand sogleich auf, nahm seine Liegematte und ging vor aller Augen hinaus, sodass sie alle erstaunten, Gott priesen und sprachen: So etwas haben wir noch nie gesehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+2:1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/24
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1084. Was nützt es Mir, wenn ein Mensch nur widerwillig vor Mein Angesicht gebracht wird? Es ist nutzlos.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 23. März 2014, 11:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist wichtig, die Liebe, die jeder von euch für seine Familie hat, über euer Haus hinaus auszudehnen. Ich bitte euch alle dringend, diejenigen, die ihr kennt, und diejenigen, die ihr nicht kennt, eure Feinde sowie jene, die euch nahe sind, genauso zu sehen, wie ihr sie sehen würdet, wenn sie eure natürlichen Geschwister wären. So viele Menschen haben vergessen, wie man andere liebt, so wie Ich euch geliebt habe. Es ist nicht leicht, Fremde zu lieben, aber Ich sage euch: Seid freundlich zu anderen und zeigt ihnen Respekt, auch wenn sie euch ablehnen. Vor allem müsst ihr ihnen Barmherzigkeit zeigen. Ihr müsst euch so um die Bedürfnisse der anderen kümmern, als ob Ich euch gesandt hätte, um euch um sie direkt zu kümmern.

Als Ich euch Mein Wort gab, war es Mein Wunsch, dass alle Seelen gerettet werden. Um gerettet zu werden, dürft ihr nicht egoistisch sein und euch nicht nur mit eurer eigenen Seele befassen. Ihr, Meine geliebten Anhänger, habt die Pflicht, die Geschenke, die Ich euch jetzt durch diese Botschaften bringe, mit anderen zu teilen. Teilt Meine Liebe mit anderen und vor allem mit euren Feinden. Betet für all jene, die Meines Eingreifens bedürfen. Behandelt sie mit Geduld. Wenn ihr ihnen Meine Geschenke gebt, Meine Gebete und das Siegel des Schutzes des Lebendigen Gottes, dann müsst ihr euch zurückhalten und ihnen Zeit geben, sich Mir zuzuwenden.

Ich weise euch nicht an, die Menschen zu zwingen, das Buch der Wahrheit anzunehmen. Aufgrund ihres freien Willens wird es ihre eigene Wahl sein, ob sie auf Mich hören wollen oder nicht. Versichert den Menschen, dass von Mir, Jesus Christus, jedes Eingreifen unternommen werden wird, ihre Seelen für Mich zu gewinnen. Die Schwächsten unter ihnen werden auf Meinen Ruf — irgendwie — reagieren. Diejenigen, die in ihrer Seele Hass auf Mich haben, werden — irgendwann — ein Erweichen ihres Herzens erkennen, und sie werden nicht verstehen, warum das so ist. Daher müsst ihr Mir immer Seelen durch Liebe und Geduld bringen.

Was nützt es Mir, wenn ein Mensch nur widerwillig vor Mein Angesicht gebracht wird? Es bringt nichts. Die Kreuzzuggebete, die Ich der Welt gegeben habe, sind so mächtig, dass durch Gottes Liebe den Seelen all derer, für die ihr betet, von Mir große Liebe, viel Erbarmen und Barmherzigkeit gezeigt werden wird. Alles, was ihr tun müsst, ist, ihnen die Gebete zu geben, und Mich dann zu bitten, diese Seelen zu Mir hin zu ziehen. Denn Ich lehne niemals den Sünder ab, der Meiner Barmherzigkeit am meisten bedarf.

Euer Jesus

1084. Was nützt es Mir, wenn ein Mensch nur widerwillig vor Mein Angesicht gebracht wird? Es ist nutzlos.

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Römisch-katholisch:

Buch Micha 7,14-15.18-20.

Herr, unser Gott, führe mit deinem Stab dein Volk auf die Weide, die Schafe, die dein Erbbesitz sind, die einsam lagern in einer Wildnis mitten im fruchtbaren Land. Sie sollen wieder im Baschan und in Gilead weiden wie in den Tagen der Vorzeit.
Wie in den Tagen, als du aus Ägypten auszogst, lass uns deine Wunder schauen!
Wer ist ein Gott wie du, der du Schuld verzeihst und dem Rest deines Erbvolkes das Unrecht vergibst? Gott hält nicht für immer fest an seinem Zorn; denn er liebt es, gnädig zu sein.
Er wird wieder Erbarmen haben mit uns und unsere Schuld zertreten. Ja, du wirfst all unsere Sünden in die Tiefe des Meeres hinab.
Du wirst Jakob deine Treue beweisen und Abraham deine Huld, wie du unseren Vätern geschworen hast in den Tagen der Vorzeit.

Psalm 103(102),1-2.3-4.9-10.11-12.

Lobe den Herrn, meine Seele,
und alles in mir seinen heiligen Namen!
Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
Der dir all deine Schuld vergibt
und all deine Gebrechen heilt,
der dein Leben vor dem Untergang rettet
und dich mit Huld und Erbarmen krönt.
Er wird nicht immer zürnen,
nicht ewig im Groll verharren.
Er handelt an uns nicht nach unsern Sünden
und vergilt uns nicht nach unsrer Schuld.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,
so hoch ist seine Huld über denen, die ihn fürchten.
So weit der Aufgang entfernt ist vom Untergang,
so weit entfernt er die Schuld von uns.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 15,1-3.11-32.

In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.
Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:
Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne.
Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf.
Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen.
Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land, und es ging ihm sehr schlecht.
Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten.
Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon.
Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen, und ich komme hier vor Hunger um.
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt.
Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner.
Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein.
Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand, und zieht es ihm an, steckt ihm einen Ring an die Hand, und zieht ihm Schuhe an.
Bringt das Mastkalb her, und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein.
Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern.
Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz.
Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle.
Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat.
Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu.
Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte.
Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet.
Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein.
Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-23
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht[a] enthaltet;

dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß[b] in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen,

nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen;

dass niemand zu weit geht und seinen Bruder in dieser Angelegenheit übervorteilt; denn der Herr ist ein Rächer für alle diese Dinge, wie wir euch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben.

Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern zur Heiligung.

Deshalb — wer dies verwirft, der verwirft nicht Menschen, sondern Gott, der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat.

Ermahnung zur Bruderliebe und zur ehrlichen Arbeit

Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben,

10 und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder, dass ihr darin noch mehr zunehmt

11 und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben,

12 damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.

Die Auferstehung der Toten und die Wiederkunft des Herrn

13 Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben.

14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.

15 Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+4%3A3-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.

26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.

27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist.

28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,

29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun. Wie ich höre, so richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat.

“…12 Habt acht, ihr Brüder, dass nicht in einem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei, das im Begriff ist, von dem lebendigen Gott abzufallen!

13 Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es »Heute« heißt, damit nicht jemand unter euch verstockt wird durch den Betrug der Sünde!

14 Denn wir haben Anteil an Christus bekommen, wenn wir die anfängliche Zuversicht bis ans Ende standhaft fest-
halten,

15 solange gesagt wird: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht wie in der Auflehnung«.

16 Denn einige lehnten sich auf, als sie es hörten, aber nicht alle, die durch Mose aus Ägypten ausgezogen waren.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+3%3A12-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 35 Und am Morgen, als es noch sehr dunkel war, stand er auf, ging hinaus an einen einsamen Ort und betete dort.

36 Und es folgten ihm Simon und die, welche bei ihm waren;

37 und als sie ihn gefunden hatten, sprachen sie zu ihm: Jedermann sucht dich!

38 Und er spricht zu ihnen: Lasst uns in die umliegenden Orte gehen, damit ich auch dort verkündige; denn dazu bin ich gekommen!

39 Und er verkündigte in ihren Synagogen in ganz Galiläa und trieb die Dämonen aus.

Die Heilung eines Aussätzigen

40 Und es kam ein Aussätziger zu ihm, bat ihn, fiel vor ihm auf die Knie und sprach zu ihm: Wenn du willst, kannst du mich reinigen!

41 Da erbarmte sich Jesus über ihn, streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will; sei gereinigt!

42 Und während er redete, wich der Aussatz sogleich von ihm, und er wurde rein.

43 Und er ermahnte ihn ernstlich und schickte ihn sogleich fort

44 und sprach zu ihm: Hab acht, sage niemand etwas; sondern geh hin, zeige dich dem Priester und opfere für deine Reinigung, was Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+1:35-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/23
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1081. Diejenigen, die Mich verfluchen, werden verflucht sein.

Mittwoch, 19. März 2014, 16:05 Uhr

….

Alle Kinder Gottes werden rechtzeitig die letzte Wahrheit Seines Planes, Seinen Bund zu erfüllen, sehen. Jeder wird die Wahrheit erkennen, und dann werden sie sich leichter tun, Meine Hand der Barmherzigkeit anzunehmen. An diesem Tag werden Menschen aller Religionen, Glaubensrichtungen, Hautfarben und Nationalitäten den Beweis Meiner Existenz sehen. Diejenigen, die die Barrieren, die sie zwischen sich und ihrem Schöpfer gestellt haben, beiseite räumen, werden vor Dankbarkeit weinen, denn endlich werden sie die Liebe Gottes sehen. Und wenn ihr für die kommenden Zeiten plant und dafür Vorbereitungen trefft, wisst, dass, welche Hindernisse euch auch immer in den Weg gelegt werden auf diesem Marsch in Richtung Ewiges Heil, dass mit Meinen Feinden aufs Härteste verfahren werden wird.”

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Torah (See Blick):

Und am achten Tage rief Mose Aaron und seine Söhne und die Ältesten in Israel

und sprach zu Aaron: Nimm zu dir ein junges Kalb zum Sündopfer und einen Widder zum Brandopfer, beide ohne Fehl, und bringe sie vor den Herrn.

Und rede mit den Kindern Israel und sprich: Nehmt einen Ziegenbock zum Sündopfer und ein Kalb und ein Schaf, beide ein Jahr alt und ohne Fehl, zum Brandopfer

und einen Ochsen und einen Widder zum Dankopfer, daß wir dem HERRN opfern, und ein Speisopfer, mit Öl gemengt. Denn heute wird euch der HERR erscheinen.

Und sie nahmen, was Mose geboten hatte, vor der Tür der Hütte des Stifts; und es trat herzu die ganze Gemeinde und stand vor dem HERRN.

Da sprach Mose: Das ist’s, was der HERR geboten hat, daß ihr es tun sollt, so wird euch des HERRN Herrlichkeit erscheinen.

Und Mose sprach zu Aaron: Tritt zum Altar und mache dein Sündopfer und dein Brandopfer und versöhne dich und das Volk; darnach mache des Volkes Opfer und versöhne sie auch, wie der HERR geboten hat.

Und Aaron trat zum Altar und schlachtete das Kalb zu seinem Sündopfer.

Und seine Söhne brachten das Blut zu ihm, und er tauchte mit seinem Finger ins Blut und tat’s auf die Hörner des Altars und goß das Blut an des Altars Boden.

10 Aber das Fett und die Nieren und das Netz von der Leber am Sündopfer zündete er an auf dem Altar, wie der HERR dem Mose geboten hatte.

11 Und das Fleisch und das Fell verbrannte er mit Feuer draußen vor dem Lager.

12 Darnach schlachtete er das Brandopfer; und Aarons Söhne brachten das Blut zu ihm, und er sprengte es auf den Altar umher.

13 Und sie brachten das Brandopfer zu ihm zerstückt und den Kopf; und er zündete es an auf dem Altar.

14 Und er wusch das Eingeweide und die Schenkel und zündete es an oben auf dem Brandopfer auf dem Altar.

15 Darnach brachte er herzu des Volks Opfer und nahm den Bock, das Sündopfer des Volks, und schlachtete ihn und machte ein Sündopfer daraus wie das vorige.

16 Und brachte das Brandopfer herzu und tat damit, wie es recht war.

17 Und brachte herzu das Speisopfer und nahm seine Hand voll und zündete es an auf dem Altar, außer dem Morgenbrandopfer.

18 Darnach schlachtete er den Ochsen und den Widder zum Dankopfer des Volks; und seine Söhne brachten ihm das Blut, das sprengte er auf dem Altar umher.

19 Aber das Fett vom Ochsen und vom Widder, den Schwanz und das Fett am Eingeweide und die Nieren und das Netz über der Leber:

20 alles solches Fett legten sie auf die Brust; und er zündete das Fett an auf dem Altar.

21 Aber die Brust und die rechte Schulter webte Aaron zum Webopfer vor dem HERRN, wie der HERR dem Mose geboten hatte.

22 Und Aaron hob seine Hand auf zum Volk und segnete sie; und er stieg herab, da er das Sündopfer, Brandopfer und Dankopfer gemacht hatte.

23 Und Mose und Aaron gingen in die Hütte des Stifts; und da sie wieder herausgingen, segneten sie das Volk. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN allem Volk.

24 Und ein Feuer ging aus von dem HERRN und verzehrte auf dem Altar das Brandopfer und das Fett. Da das alles Volk sah, frohlockten sie und fielen auf ihr Antlitz.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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1081. Diejenigen, die Mich verfluchen, werden verflucht sein

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 19. März 2014, 16:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich Mich auf Meine Feinde beziehe, meine Ich immer diejenigen, die — durch hinterhältige Mittel — versuchen, Mir Seelen zu stehlen. Ich beziehe Mich insbesondere auf diejenigen, die die Fassade der Heiligkeit benutzen, um Seelen absichtlich zur Sünde zu verleiten. Wenn jemand versucht, eine andere Seele dazu zu verleiten, Irrtümer über Mein Heiliges Wort zu glauben, das der Welt durch das Buch Meines Vaters gegeben ist, dann ist er ein Feind von Mir.

Der meiste Schmerz, den Ich erleide, geschieht durch die Hand derer, die offen bekunden, fromme Anhänger von Mir zu sein, und die sich ihres Wissens über Mich rühmen. Wenn diese Menschen versuchen, andere zu verletzen, und sich nichts dabei denken, sie in Meinem Namen zu tadeln, dann ist dies für Mich äußerst schmerzhaft. Ich suche Seelen, die Mir gegenüber verschlossen sind, und Ich ziehe sie in vielerlei Hinsicht zu Mir her und Ich beziehe nicht nur diejenigen mit ein, die bereits Teil Meiner Kirche auf Erden sind. Ich gehe immer zuerst denjenigen nach, die sich zerstreut haben, die verloren sind und die nicht sehen können. Sie sind die ersten Seelen, die Ich suche, und sie sind diejenigen, die — in den falschen Händen — irregeführt werden können und auch irregeführt werden.

Ich bitte euch, in euren Gebeten jener Nationen, jener Religionen, jener ohne jeden Glauben an Mich immer zu gedenken. Bitte heißt sie willkommen, genau so wie Ich es tun würde. Versucht niemals, ihnen eure Meinung aufzuzwingen oder sie in Meinem Namen einzuschüchtern. Streckt ihnen eure Hand mit Liebe und Großmut entgegen, denn sie sind für Mich genauso wichtig wie die Frömmsten von euch. Wen auch immer ihr zu erreichen versucht, wisst, dass nicht einer von euch verdienstvoller ist als der andere, denn ihr alle seid Sünder.

Alle Kinder Gottes werden rechtzeitig die letzte Wahrheit Seines Planes, Seinen Bund zu erfüllen, sehen. Jeder wird die Wahrheit erkennen, und dann werden sie sich leichter tun, Meine Hand der Barmherzigkeit anzunehmen. An diesem Tag werden Menschen aller Religionen, Glaubensrichtungen, Hautfarben und Nationalitäten den Beweis Meiner Existenz sehen. Diejenigen, die die Barrieren, die sie zwischen sich und ihrem Schöpfer gestellt haben, beiseite räumen, werden vor Dankbarkeit weinen, denn endlich werden sie die Liebe Gottes sehen. Und wenn ihr für die kommenden Zeiten plant und dafür Vorbereitungen trefft, wisst, dass, welche Hindernisse euch auch immer in den Weg gelegt werden auf diesem Marsch in Richtung Ewiges Heil, dass mit Meinen Feinden aufs Härteste verfahren werden wird.

Diejenigen, die Mich verfluchen, werden verflucht sein. Diejenigen, die den Plan Meines Vaters, Seelen zu retten, bekämpfen, werden besiegt sein. Und diejenigen, die Gottes Kinder verfolgen und dem Herrn im Wege stehen, werden selbst verfolgt sein, durch den Diener, dem sie ihre Gefolgschaft erwiesen haben. Nichts wird Mir im Weg stehen, denn das ist unmöglich. Durch die Macht Gottes wird jeder Feind vernichtet werden, und all diejenigen, die die Worte, die Taten und Aktionen des Antichristen verkünden, werden weggeworfen werden und Gottes Königreich wird dann vollendet sein.

Euer Jesus”

1081. Diejenigen, die Mich verfluchen, werden verflucht sein

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Römisch-katholisch:

Zweites Buch Samuel 7,4-5a.12-14a.16.

In jenen Tagen erging das Wort des Herrn an Natan:
Geh zu meinem Knecht David, und sag zu ihm: So spricht der Herr:
Wenn deine Tage erfüllt sind und du dich zu deinen Vätern legst, werde ich deinen leiblichen Sohn als deinen Nachfolger einsetzen und seinem Königtum Bestand verleihen.
Er wird für meinen Namen ein Haus bauen, und ich werde seinem Königsthron ewigen Bestand verleihen.
Ich will für ihn Vater sein, und er wird für mich Sohn sein.
Dein Haus und dein Königtum sollen durch mich auf ewig bestehen bleiben; dein Thron soll auf ewig Bestand haben.

Psalm 89(88),2-3.4-5.27.29.

Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen,
bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verkünden.
Denn ich bekenne: Deine Huld besteht für immer und ewig;
deine Treue steht fest im Himmel.
«Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten
und David, meinem Knecht, geschworen:
Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,
und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.»

Er wird zu mir rufen: Mein Vater bist du,
mein Gott, der Fels meines Heiles.
Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,
mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 4,13.16-18.22.

Brüder! Abraham und seine Nachkommen erhielten nicht aufgrund des Gesetzes die Verheißung, Erben der Welt zu sein, sondern aufgrund der Glaubensgerechtigkeit.
Deshalb gilt: «aus Glauben», damit auch gilt: «aus Gnade». Nur so bleibt die Verheißung für alle Nachkommen gültig, nicht nur für die, welche das Gesetz haben, sondern auch für die, welche wie Abraham den Glauben haben.
Nach dem Schriftwort: Ich habe dich zum Vater vieler Völker bestimmt, ist er unser aller Vater vor Gott, dem er geglaubt hat, dem Gott, der die Toten lebendig macht und das, was nicht ist, ins Dasein ruft.
Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater vieler Völker werde, nach dem Wort: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.
Darum wurde der Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,16.18-21.24a.

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-19
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Denn das Haus Israel ist der Weinberg des Herrn der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine Lieblingspflanzung. Und er hoffte auf Rechtsspruch, und siehe da — blutiger Rechtsbruch; auf Gerechtigkeit, und siehe da — Geschrei [über Schlechtigkeit].[a]

Weherufe und Gerichtssprüche über Israel

Wehe denen, die ein Haus ans andere reihen, ein Feld zum anderen fügen, bis kein Platz mehr bleibt und ihr allein mitten im Land wohnt!

Vor meinen Ohren spricht der Herr der Heerscharen: Fürwahr, viele Häuser sollen öde werden, große und schöne unbewohnt!

10 Denn zehn Joch Weinberge werden [nur] ein Bat geben und ein Homer Samen [nur] ein Epha erzielen.[b]

11 Wehe denen, die sich früh am Morgen aufmachen, um berauschenden Getränken nachzujagen, und die am Abend lange aufbleiben, bis sie der Wein erhitzt!

12 Zither und Harfe, Pauke, Flöte und Wein gehören zu ihrem Gelage — aber auf das Tun des Herrn schauen sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht!

13 Darum wandert mein Volk in die Gefangenschaft aus Mangel an Erkenntnis; seine Edlen leiden Hunger, und seine Volksmenge verschmachtet vor Durst.

14 Darum sperrt das Totenreich seinen Schlund weit auf und hat seinen Rachen über die Maßen weit aufgerissen. Und ihre Pracht fährt hinunter und ihre Menge samt all ihrem Getümmel und wer in ihr frohlockt.

15 So wird der Mensch gebeugt und der Mann gedemütigt, und die Augen der Hochmütigen sollen erniedrigt werden;

16 aber der Herr der Heerscharen wird erhaben sein im Gericht, und Gott, der Heilige, wird sich als heilig erweisen in Gerechtigkeit.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+5:7-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Und Kain redete mit seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.

Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er antwortete: Ich weiß es nicht! Soll ich meines Bruders Hüter sein?

10 Er aber sprach: Was hast du getan? Horch! Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von dem Erdboden!

11 Und nun sollst du verflucht sein von dem Erdboden hinweg, der seinen Mund aufgetan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen!

12 Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir künftig seinen Ertrag nicht mehr geben; ruhelos und flüchtig sollst du sein auf der Erde!

13 Und Kain sprach zum Herrn: Meine Strafe ist zu groß, als dass ich sie tragen könnte!

14 Siehe, du vertreibst mich heute vom Erdboden, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und ruhelos und flüchtig sein auf der Erde. Und es wird geschehen, dass mich totschlägt, wer mich findet!

15 Da sprach der Herr zu ihm: Fürwahr, wer Kain totschlägt, der zieht sich siebenfache Rache zu! Und der Herr gab dem Kain ein Zeichen, damit ihn niemand erschlage, wenn er ihn fände.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+4:8-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/19
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Seht euch vor, vollen Lohn empfangen!

Redaktionelle Kommentare:

“… 23 Da gingen die jungen Männer, die Kundschafter, hinein und führten Rahab heraus samt ihrem Vater und ihrer Mutter und ihren Brüdern und allen ihren Angehörigen; ihr ganzes Geschlecht führten sie hinaus und brachten sie außerhalb des Lagers Israels unter.

24 Aber die Stadt und alles, was darin war, verbrannten sie mit Feuer; nur das Silber und Gold und die ehernen und eisernen Geräte legten sie in den Schatz des Hauses des Herrn.

25 So ließ Josua die Hure Rahab leben samt dem Haus ihres Vaters und allen ihren Angehörigen; und sie blieb mitten in Israel wohnen bis zu diesem Tag, weil sie die Boten verbarg, die Josua gesandt hatte, um Jericho auszukundschaften.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Joshua+6%3A23-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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das Buch der Wahrheit:

Freitag, 28. Februar 2014, 21:42 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich gebe Meiner Restarmee und all denjenigen, die niemals von Meinem Heiligen Wort abweichen, Autorität über Nationen, wenn der Glaubensabfall im Namen der Einigung alle blendet.

Euch werden große Gunsterweise, große Gnaden und die Kraft gegeben werden, die Gläubigen, die Schwachen und diejenigen zu führen, die in einer öden und kargen Wüste die Orientierung verlieren. Ihr werdet der Wahre Geist werden, der einzig verbleibende Rest vom Geist des Herrn in einer Kirche, die Meiner Heiligen Gegenwart beraubt sein wird. Meine Gegenwart wird einzig und alleine nur in denjenigen wohnen, denen die Autorität gegeben werden wird, das Wort Gottes zu diktieren und durstige Seelen zur Quelle des Lebens zu führen.

Wenn die falschen Boten, die sagen, sie würden aus dem Himmel Worte und Führung empfangen, bald auftauchen, werden sie wie Fürsten werden auf dem Throne, der bald in dem neuen Tempel des Gräuels enthüllt werden wird. Dieses neue Führungszentrum wird geschmückt sein mit seinen eigenen ergebenen Dienern, Wahrsagern und denjenigen, die mit dem Geist der Finsternis gefüllt sind — die alle um den Antichristen herumscharwenzeln werden.

Die Welt wird sich verneigen, auf beide Knie niederknien, und das Tier vergöttern. Nicht die geringste Spur reiner Liebe wird in ihren Herzen bleiben — aber wisst dies: Wenn ihr euren rechten Arm von Gott abschneidet, werdet ihr mit der linken Hand dem Tier die Hand schütteln, welches euch ziehen und in seinen bösen Griff hinein verschlingen wird. Wenn ihr dem Teufel eure Seele öffnet, wird er in sie eintreten, und er wird euch niemals einen Moment Frieden gewähren. Aufgrund eures freien Willens werdet ihr versuchen, ihn zu bekämpfen, aber ihr werdet nicht stark genug sein.

Voranschreiten wird Meine Armee, furchtlos und mit dem Licht Meines Angesichtes gekennzeichnet, während sie Millionen Menschen von den vier Ecken der Erde sammeln, um ihnen die Wahrheit zu bringen. Sie werden das Evangelium predigen, Mein Wort verkünden und niemals von der Wahrheit abweichen. Sie werden verachtet, verspottet, verfolgt, verraten werden — selbst von denen, die ihnen am nächsten sind — und doch werden sie niemals ihren Blick von Mir abwenden.

Die Welt wird die Wahrheit nicht begrüßen, nachdem sie mit falscher Frömmigkeit indoktriniert worden ist und aufgrund der Genugtuung, die sie empfinden wird, weil in diesem Stadium die Sünde in all ihren Formen geleugnet sein wird.

In jedem Krieg kann es nur einen Sieger geben. Wenn der Mensch gegen Gott kämpft, wird er immer scheitern. Wenn er auf der Seite des Betrügers steht, wird er hinausgeworfen werden und niemals das Licht Meines Angesichtes sehen.

Betet, Mein geliebter Rest, betet für diejenigen, die in Zukunft vom Antichristen getäuscht werden. Ich wünsche, dass diese Seelen unter Meinen Schutz gebracht werden. Sie werden Mich nicht ausfindig machen, aber aufgrund eurer Gebete wird Mein Vater einschreiten, so dass sie unter Meine Große Barmherzigkeit kommen können.

Euer Jesus”

1066. Die Welt wird sich verneigen, auf beide Knie niederknien und das Tier vergöttern.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 17,1-4.6-15.

Der Herr hat die Menschen aus Erde erschaffen und lässt sie wieder zu ihr zurückkehren.
Gezählte Tage und eine bestimmte Zeit wies er ihnen zu und gab ihnen Macht über alles auf der Erde.
Ihm selbst ähnlich hat er sie mit Kraft bekleidet und sie nach seinem Abbild erschaffen.
Auf alle Wesen legte er die Furcht vor ihnen, über Tiere und Vögel sollten sie herrschen.
Er bildete ihnen Mund und Zunge, Auge und Ohr, und ein Herz zum Denken gab er ihnen.
Mit kluger Einsicht erfüllte er sie und lehrte sie, Gutes und Böses zu erkennen.
Er zeigte ihnen die Größe seiner Werke, um die Furcht vor ihm in ihr Herz zu pflanzen.
Sie sollten für immer seine Wunder rühmen
und seinen heiligen Namen loben.
Er hat ihnen Weisheit geschenkt und ihnen das lebenspendende Gesetz gegeben.
Einen ewigen Bund hat er mit ihnen geschlossen und ihnen seine Gebote mitgeteilt.
Ihre Augen sahen seine machtvolle Herrlichkeit, ihr Ohr vernahm seine gewaltige Stimme.
Er sprach zu ihnen: Hütet euch vor allem Unrecht! Er schrieb ihnen ihr Verhalten gegenüber dem Nächsten vor.
Ihre Wege liegen allezeit offen vor ihm, sie sind nicht verborgen vor seinen Augen.

Psalm 103(102),13-14.15-16.17-18a.

Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt,
so erbarmt sich der Herr über alle, die ihn fürchten.
Denn er weiß, was wir für Gebilde sind;
er denkt daran: Wir sind nur Staub.
Des Menschen Tage sind wie Gras,
er blüht wie die Blume des Feldes.
Fährt der Wind darüber, ist sie dahin;
der Ort, wo sie stand, weiß von ihr nichts mehr.
Doch die Huld des Herrn währt immer und ewig
für alle, die ihn fürchten und ehren;
sein Heil erfahren noch Kinder und Enkel;
alle, die seinen Bund bewahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,13-16.

In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-01
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Der Älteste an die auserwählte Frau[a] und ihre Kinder, die ich in Wahrheit liebe, und nicht ich allein, sondern auch alle, welche die Wahrheit erkannt haben,

um der Wahrheit willen, die in uns bleibt und mit uns sein wird in Ewigkeit.

Gnade, Barmherzigkeit und Friede sei mit euch von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in Wahrheit und Liebe!

Wandel in der Wahrheit. Das Gebot der Liebe

Es freut mich sehr, dass ich unter deinen Kindern solche gefunden habe, die in der Wahrheit wandeln, wie wir ein Gebot empfangen haben von dem Vater.

Und nun bitte ich dich, Frau — nicht als ob ich dir ein neues Gebot schreiben würde, sondern dasjenige, welches wir von Anfang an gehabt haben —, dass wir einander lieben.

Und darin besteht die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln; dies ist das Gebot, wie ihr es von Anfang an gehört habt, dass ihr darin wandeln sollt.

Warnung vor verführerischen Irrlehrern

Denn viele Verführer sind in die Welt hineingekommen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist[b] — das ist der Verführer[c] und der Antichrist.

Seht euch vor, dass wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen!

Jeder, der abweicht[d] und nicht in der Lehre des Christus bleibt, der hat Gott nicht; wer in der Lehre des Christus bleibt, der hat den Vater und den Sohn.

10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und grüßt ihn nicht!

11 Denn wer ihn grüßt, macht sich seiner bösen Werke teilhaftig.[e]

Schlussworte

12 Ich hätte euch viel zu schreiben, will es aber nicht mit Papier und Tinte tun, sondern ich hoffe, zu euch zu kommen und mündlich mit euch zu reden, damit unsere Freude völlig sei.

13 Es grüßen dich die Kinder deiner Schwester, der Auserwählten. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+John+1:1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 22 Und sie brachten ihn auf den Platz Golgatha, das heißt übersetzt »Schädelstätte«.

23 Und sie gaben ihm Myrrhenwein zu trinken, aber er nahm ihn nicht.

24 Und nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darüber, was jeder bekommen sollte.

25 Es war aber die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

26 Und die Inschrift, die seine Schuld anzeigte, war darüber geschrieben: »Der König der Juden«.

27 Und mit ihm kreuzigten sie zwei Räuber, einen zu seiner Rechten und einen zu seiner Linken.

28 Da wurde die Schrift erfüllt, die spricht: »Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden«.[a]

29 Und die Vorübergehenden lästerten ihn, schüttelten den Kopf und sprachen: Ha, der du den Tempel zerstörst und in drei Tagen aufbaust,

30 rette dich selbst und steige vom Kreuz herab!

31 Gleicherweise spotteten aber auch die obersten Priester untereinander samt den Schriftgelehrten und sprachen: Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten!

32 Der Christus, der König von Israel, steige nun vom Kreuz herab, damit wir sehen und glauben! Auch die, welche mit ihm gekreuzigt wurden, schmähten ihn.

Der Tod Jesu

33 Als aber die sechste Stunde anbrach, kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.

34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme und sprach: Eloi, Eloi, lama sabachthani? Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?«[b]

35 Und etliche der Umstehenden, die es hörten, sprachen: Siehe, er ruft den Elia!

36 Einer aber lief und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sprach: Halt! Lasst uns sehen, ob Elia kommt, um ihn herabzunehmen!

37 Jesus aber stieß einen lauten Schrei aus und verschied.

38 Und der Vorhang im Tempel riss von oben bis unten entzwei.

39 Als aber der Hauptmann, der ihm gegenüberstand, sah, dass er so schrie und verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!

40 Es sahen aber auch Frauen von ferne zu, unter ihnen waren auch Maria Magdalena und Maria, die Mutter des jüngeren Jakobus und des Joses, sowie Salome,

41 die ihm auch, als er in Galiläa war, nachgefolgt waren und ihm gedient hatten, und viele andere, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren.

Redaktionelle Kommentare:

Die Kundschafter in Jericho und Rahab

2.1 Und Josua, der Sohn Nuns, sandte von Sittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus und sprach: Geht hin, seht euch das Land an und [besonders] Jericho[a]! Und sie gingen hin und kamen in das Haus einer Hure namens Rahab und übernachteten dort.

Es wurde aber dem König von Jericho berichtet: Siehe, in dieser Nacht sind Männer von den Kindern Israels hierhergekommen, um das Land auszukundschaften!

Da sandte der König von Jericho [Boten] zu Rahab und ließ ihr sagen: Gib die Männer heraus, die zu dir gekommen und in dein Haus eingekehrt sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land auszukundschaften!

Die Frau aber hatte die beiden Männer genommen und verborgen und sprach nun: Es sind freilich Männer zu mir hereingekommen; aber ich wusste nicht, woher sie waren;

und als man die Tore schließen musste bei Einbruch der Dunkelheit, da gingen die Männer hinaus. Ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind. Jagt ihnen rasch nach, denn ihr werdet sie einholen!

Sie aber hatte [die Männer] auf das Dach steigen lassen und sie unter den Flachsstängeln versteckt, die sie für sich auf dem Dach ausgebreitet hatte.

Die Leute nun jagten ihnen nach auf dem Weg zum Jordan bis zu den Furten; und man schloss das Tor zu, als die, welche ihnen nachjagten, hinausgegangen waren.

Ehe aber die Männer sich schlafen legten, stieg sie zu ihnen auf das Dach hinauf

und sprach zu ihnen: Ich weiß, dass der Herr euch das Land gegeben hat; denn es hat uns Furcht vor euch überfallen, und alle Einwohner des Landes sind vor euch verzagt.

10 Denn wir haben gehört, wie der Herr das Wasser des Schilfmeeres vor euch ausgetrocknet hat, als ihr aus Ägypten gezogen seid, und was ihr den beiden Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordan, getan habt, an denen ihr den Bann vollstreckt habt.

11 Und als wir dies hörten, da wurde unser Herz verzagt, und es ist kein rechter Mut mehr in irgendjemand vor euch; denn der Herr, euer Gott, ist Gott oben im Himmel und unten auf Erden!

12 Und nun schwört mir doch bei dem Herrn, dass, so wie ich an euch Güte erwiesen habe, auch ihr am Haus[b] meines Vaters Güte erweisen werdet; und gebt mir ein sicheres Zeichen,

13 dass ihr meinen Vater, meine Mutter, meine Brüder und meine Schwestern samt allen ihren Angehörigen am Leben lassen und unsere Seelen vom Tod erretten werdet!

14 Und die Männer sprachen zu ihr: Wir bürgen mit unserem Leben für das eurige, sofern ihr diese unsere Sache nicht verratet! Und es soll geschehen: Wenn der Herr uns dieses Land gibt, so wollen wir an dir Güte und Treue erweisen!

15 Da ließ sie dieselben an einem Seil durch das Fenster hinunter; denn ihr Haus war an der Stadtmauer,[c] und sie wohnte an der Mauer.

16 Und sie sprach zu ihnen: Geht in das Bergland, dass euch eure Verfolger nicht begegnen, und verbergt euch dort drei Tage lang, bis eure Verfolger zurückgekehrt sind; danach geht eures Weges!

17 Und die Männer antworteten ihr: [Unter diesen Bedingungen] werden wir frei sein von deinem Eid, den du uns hast schwören lassen:

18 Siehe, wenn wir in das Land kommen, so sollst du diese Schnur aus karmesinrotem Faden in das Fenster knüpfen, durch das du uns hinabgelassen hast, und deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir in das Haus versammeln.

19 Und wer dann zur Tür deines Hauses hinaus auf die Straße geht, dessen Blut sei auf seinem Haupt, wir aber unschuldig; wenn aber Hand gelegt wird an jemand von denen, die bei dir im Haus sind, so soll ihr Blut auf unserem Haupt sein.

20 (Seht euch vor * editor)Und wenn du etwas von dieser unserer Sache verraten wirst, so werden wir frei sein von deinem Eid, den du uns hast schwören lassen.

21 Da sprach sie: Es sei, wie ihr sagt!, und ließ sie gehen. Und sie gingen hin; sie aber knüpfte die karmesinrote Schnur ins Fenster.

22 Und jene gingen in das Bergland und blieben drei Tage lang dort, bis ihre Verfolger zurückgekehrt waren; und die Verfolger hatten sie auf dem ganzen Weg gesucht und doch nicht gefunden.

23 Und die beiden Männer kehrten zurück und stiegen vom Bergland hinunter; und sie setzten über und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, was ihnen begegnet war.

24 Und sie sprachen zu Josua: Der Herr hat das ganze Land in unsere Hand gegeben; auch sind alle Einwohner des Landes verzagt vor uns!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Joshua+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

1025. Jedes Wort, das du in dieser Mission aussprichst, kommt von Mir. Jede Aktion, die du unternimmst, kommt von Mir.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 17. Januar 2014, 20:42 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, sei gelassen, jedes Mal, wenn du den vielen Hindernissen begegnest, denen du und alle Meine Anhänger täglich bei diesem Werk, Seelen zu retten, gegenübersteht.

Denk immer daran, dass Satan niemals aufhören wird, diese und andere Missionen, die echt sind, zu drangsalieren, weil sie von Gott kommen. Die echten Missionen, die Ich heute segne, und jene, die Ich im Laufe der Jahrhunderte gesegnet habe, litten immer aufgrund des Widerstandes.

Nur die Missionen, die wirklich von Gott kommen, ziehen solchen Hass auf sich. Nur wahre Propheten ziehen Hass auf sich. Moses, Elias, Noah und Johannes der Täufer und wie sie auch andere zogen Hass auf sich aufgrund von Satans Einfluss auf schwache Seelen. Nur Ich, Jesus Christus, einer von Hunderten von Propheten während Meiner Zeit auf Erden, zog einen derartigen Hass auf Mich, wie er (nur) Mir zugefügt wurde. Und jetzt wirst nur du, Meine letzte Prophetin, einen Hass von der Art auf dich ziehen, wie er seit langer Zeit nicht gesehen wurde — auch wenn andere, wie du, in jüngster Zeit gelitten haben.

Wenn du im Namen Gottes aktiven Widerstand zu ertragen hast, wisse, dass, wenn die Heilige Dreifaltigkeit der Menschheit das Wort durch einen Propheten präsentiert, dies ein Widerstand der schlimmsten Art sein wird. Hättest du nicht den Göttlichen Beistand, der dir gewährt wird, würdest du vor Entsetzen fliehen. Mein Vater schützt dich, Meine Kleine, und so musst du voranschreiten — immer in dem Wissen, dass es Ihm nach Seelen verlangt, nach jedem Wort, das von deinen Lippen kommt, nach jedem Wort, das von deiner Hand aufgeschrieben wird, und nach jeder Seele, die du zu erreichen suchst. All dieses Leid wird Mir mehr Seelen bringen.

Sei versichert, dass die Zeit, wiederzukommen, um Meinen Thron zu beanspruchen, für Mich nahe ist, und während der Tag näher rückt, werden viele Taktiken verwendet werden, um dich in dieser Mission zum Stolpern zu bringen. Jede Lüge wird auf dich geworfen werden, jeder Stein geschleudert werden, jede Qual wird dein Los sein und jeder Feind Gottes wird auf jedem Weg, den du einschlägst, platziert sein. Aber als der Erlöser der Menschheit werde Ich sicherstellen, dass jeder dornige Zweig vorsichtig entfernt wird, jeder Stein zur Seite geworfen wird, jeder Weg geräumt wird, damit du darin erfolgreich bist, Mein Wort vor die Welt zu bringen, zu einer Zeit, wo Ich fast vergessen sein werde.

Ich gehe mit dir, Meine Tochter. Ich lasse Meine Hand auf deiner linken Schulter ruhen, um dich vor Bösem zu bewahren, und Ich führe dich in jeder Hinsicht. Jedes Wort, das du in dieser Mission aussprichst, kommt von Mir. Jede Aktion, die du unternimmst, kommt von Mir. Jedes Leid, das du erträgst, ist Mein Leid. Dein Wille ist Mein Wille, denn du hast ihn Mir geschenkt, und jetzt wohne Ich gänzlich in dir. Wenn sie dich verletzen, beleidigen sie Mich. Wenn sie dich verspotten, leugnen sie die Wahrheit. Wenn sie das Wort leugnen, verleugnen sie Mich, aber wenn sie Mein Wort annehmen, das dir gegeben wird, werden sie Teil von Mir, und so wird auch ihnen Mein Schutz gegeben werden.

Geh jetzt, Meine Tochter, und sorge dich nicht, wenn dir in dieser Mission Hass gezeigt wird; denn du und all jene, die Meinen Ruf hören, werden dann keinen Zweifel daran haben, Wer es ist, Dem sie sich entgegenstellen. Nicht ihr seid es, sondern Ich, Jesus Christus, Bin es, Den sie zur Seite stoßen. Wenn ihr für Mich, mit Mir, in Mir seid und Mein Wort sprecht, dann seid ihr wirklich ein Kind Gottes.

Euer Jesus”

1025. Jedes Wort, das du in dieser Mission aussprichst, kommt von Mir. Jede Aktion, die du unternimmst, kommt von Mir.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 3,7-14.

Brüder! Beherzigt, was der Heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört,
verhärtet euer Herz nicht wie beim Aufruhr, wie in der Wüste am Tag der Versuchung.
Dort haben eure Väter mich versucht, sie haben mich auf die Probe gestellt und hatten doch meine Taten gesehen,
vierzig Jahre lang. Darum war mir diese Generation zuwider, und ich sagte: Immer geht ihr Herz in die Irre. Sie erkannten meine Wege nicht.
Darum habe ich in meinem Zorn geschworen: Sie sollen nicht in das Land meiner Ruhe kommen.
Gebt acht, Brüder, dass keiner von euch ein böses, ungläubiges Herz hat, dass keiner vom lebendigen Gott abfällt,
sondern ermahnt einander jeden Tag, solange es noch heißt: Heute, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verhärtet wird;
denn an Christus haben wir nur Anteil, wenn wir bis zum Ende an der Zuversicht festhalten, die wir am Anfang hatten.

Psalm 95(94),6-7ab.7c-9.10-11.

Kommt, lasst uns niederfallen, uns vor ihm verneigen,
lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Schöpfer!
Denn er ist unser Gott,
wir sind das Volk seiner Weide,
die Herde, von seiner Hand geführt.“Verhärtet euer Herz nicht wie in Meriba,
wie in der Wüste am Tag von Massa!
Dort haben eure Väter mich versucht,
sie haben mich auf die Probe gestellt
und hatten doch mein Tun gesehen.”
Vierzig Jahre war mir dies Geschlecht zuwider,und ich sagte: Sie sind ein Volk, dessen Herz in die Irre geht;
denn meine Wege kennen sie nicht.Darum habe ich in meinem Zorn geschworen:
Sie sollen nicht kommen in das Land meiner Ruhe.»

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,40-45.

In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.
Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein!
Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein.
Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein:
Nimm dich in acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein.
Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-17
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken[a]!

29 Nehmt auf euch mein Joch[b] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11%3A27-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 17 Gehorcht euren Führern und fügt euch ihnen; denn sie wachen über eure Seelen als solche, die einmal Rechenschaft ablegen werden, damit sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das wäre nicht gut für euch!

Segenswünsche und Grüße

18 Betet für uns! Denn wir vertrauen darauf, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in jeder Hinsicht bestrebt sind, einen ehrbaren Lebenswandel zu führen.[a]

1Umso mehr aber ermahne ich euch, dies zu tun, damit ich euch desto schneller wiedergeschenkt werde.

20 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,

21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit[b]! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13:17-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.

Seligpreisungen und Weherufe

20 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!

21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!

22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.

23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A17-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 28 Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.

29 Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume!

30 Wenn ihr sie schon ausschlagen seht, so erkennt ihr von selbst, dass der Sommer jetzt nahe ist.

31 So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist.

32 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschehen ist.

33 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+21%3A28-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/17
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1016. Ihr seid dabei, die größte Täuschung zu erleben, die der Welt jemals von Satan zugefügt worden ist.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 7. Januar 2014, 0:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Wort wird intakt bleiben, weil Meine geliebten treuen Anhänger auf der ganzen Welt, die den Rest Meiner Kirche bilden werden, niemals von der Wahrheit abweichen werden.

So viele Meiner Anhänger werden hervortreten, um in jeder Nation in der Welt, einschließlich der kommunistischen Regime, Meine Restarmee zu bilden. Der Heilige Geist wird jetzt gesendet, um ausnahmslos jeden einzelnen, auch noch so winzigen Teil dieser kleinen, aber starken Armee von Mir zu bedecken. Bald werden alle Meine Jünger die Worte der Prophezeiungen verbreiten, die der Welt durch diese Mission gegeben werden — überall. Sie werden jetzt hinausgehen und das Evangelium, Mein Wort und Meine Verheißungen an alle verbreiten. Ich werde niemals zulassen, dass der Glaube Meiner Anhänger welkt und verblasst. Doch werden jener Seelen, die dem Wort treu bleiben, wie es der Menschheit in der Bibel gegeben worden ist, nur wenige sein.

Mein Licht wird wie die Sonne auf all jene Orte scheinen, wo Meine geliebten Jünger in dieser Zeit auf Meinen Ruf antworten. Dies ist ein Ruf vom Himmel, um euch einzuladen, Mein Kreuz aufzunehmen und Mir, eurem Jesus, nachzufolgen, bis ans Ende der Erde. Ich wünsche, dass ihr, indem ihr ausströmt, um die Wahrheit der Allerheiligsten Dreifaltigkeit zu verkünden, Mir helfen werdet, die Verlorenen, die Verwirrten, die Umherschweifenden und diejenigen, die Mich nicht kennen, zu sammeln.

Ihr werdet euch an alle Religionen wenden und ihnen Mein Wort geben. Durch die Gebete, die Ich euch gebe, werden sie gesegnet sein. Jubelt, diejenigen von euch, die wissen, dass Ich es bin, Jesus Christus, Der sich in dieser Zeit großer Veränderungen an euch wendet. Ihr seid in der Tat gesegnet. Wisst, dass Meine Liebe zu euch derart ist, dass Ich euch führen und euch stärken werde und dass Ich euch in eurer Mission den Mut eines Löwen geben werde. Ihr werdet mit Liebe und Beredsamkeit sprechen — und das Feuer des Heiligen Geistes wird sich aus eurem Munde ergießen. Diese Gabe wird Millionen zurück zu Mir ziehen. Ich bereite euch jetzt vor, denn Ihr seid dabei, die größte Täuschung zu erleben, die der Welt jemals von Satan zugefügt worden ist.

Wenn ihr für Mich seid, dann werdet ihr in der Lage sein, die Welt dagegen zu verteidigen, in ihren letzten Tagen von der Bosheit des Teufels verschlungen zu werden. Ihr werdet nicht scheitern. Ihr werdet leiden. Ihr werdet Missfallen, Widerstand und Vorwürfen der Häresie ausgesetzt sein, obwohl alles, woran ihr die Menschen lediglich erinnern werdet, schon in den Heiligen Evangelien enthalten ist.

Seid in Frieden, denn Meine Gaben werden euch während dieser Schlacht aufrechterhalten. Ihr seid jetzt bereit, denn Meine Feinde, die darauf gewartet haben, sich der Welt dreist kundzutun, werden in Kürze bekannt werden. Das wird dann die Zeit sein, um Meinen letzten Plan für die Rettung der Menschheit abzuschließen.

Ich Bin in euch, mit euch und Ich wohne immer in eurem Herzen und in eurer Seele.

Euer geliebter Jesus”

1016. Ihr seid dabei, die größte Täuschung zu erleben, die der Welt jemals von Satan zugefügt worden ist.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 60,1-6.

Auf, werde licht, denn es kommt dein Licht und die Herrlichkeit des Herrn geht leuchtend auf über dir.
Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völker, doch über dir geht leuchtend der Herr auf, seine Herrlichkeit erscheint über dir.
Völker wandern zu deinem Licht und Könige zu deinem strahlenden Glanz.
Blick auf und schau umher: Sie alle versammeln sich und kommen zu dir. Deine Söhne kommen von fern, deine Töchter trägt man auf den Armen herbei.
Du wirst es sehen und du wirst strahlen, dein Herz bebt vor Freude und öffnet sich weit. Denn der Reichtum des Meeres strömt dir zu, die Schätze der Völker kommen zu dir.
Zahllose Kamele bedecken dein Land, Dromedare aus Midian und Efa. Alle kommen von Saba, bringen Weihrauch und Gold und verkünden die ruhmreichen Taten des Herrn.

Psalm 72(71),1-2.7-8.10-11.12-13.

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.
Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen
und großer Friede, bis der Mond nicht mehr da ist.
Er herrsche von Meer zu Meer,
vom Strom bis an die Enden der Erde.
Die Könige von Tarschisch und von den Inseln bringen Geschenke,
die Könige von Saba und Seba kommen mit Gaben.
Alle Könige müssen ihm huldigen,
alle Völker ihm dienen.
Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit,
den Armen und den, der keinen Helfer hat.
Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen,
er rettet das Leben der Armen.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 3,2-3a.5-6.

Brüder! Ihr habt gehört, welches Amt die Gnade Gottes mir für euch verliehen hat.
Durch eine Offenbarung wurde mir das Geheimnis Christi mitgeteilt.
Den Menschen früherer Generationen war es nicht bekannt; jetzt aber ist es seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist offenbart worden:
dass nämlich die Heiden Miterben sind, zu demselben Leib gehören und an derselben Verheißung in Christus Jesus teilhaben durch das Evangelium.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 2,1-12.

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem
und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle.
Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:
Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war.
Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige.
Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen.
Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.
Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.
Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-06
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Gnade Gottes in Jesus Christus und der Lebenswandel der Erlösten

11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen;[d]

12 sie nimmt uns in Zucht[e], damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig[f] leben in der jetzigen Weltzeit,

13 indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus,[g]

14 der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und für sich selbst ein Volk zum besonderen Eigentum zu reinigen, das eifrig ist, gute Werke zu tun.

15 Dieses sollst du lehren und mit allem Nachdruck ermahnen und zurechtweisen. Niemand soll dich gering schätzen!

3.1 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit;

dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen.

Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen,[h] lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.

Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien,

da hat er uns — nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit — errettet durch das Bad[i] der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes[j],

den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter,

damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Titus+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gnadenangebot Gottes

55.1 Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!

Warum wiegt ihr Geld ab[a] für das, was kein Brot ist, und euren Arbeitslohn für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich, so sollt ihr Gutes essen, und eure Seele soll sich laben an fetter Speise!

Neigt eure Ohren und kommt her zu mir; hört, so wird eure Seele leben! Denn ich will euch einen ewigen Bund gewähren: die Gnadengüter Davids, die zuverlässig sind.[b]

Siehe, ich habe ihn zum Zeugen für Völkerschaften bestimmt, zum Fürsten und Gebieter von Völkern.

Siehe, du wirst ein Volk[c] berufen, das du nicht kennst, und ein Volk, das dich nicht kannte, wird dir zulaufen wegen des Herrn, deines Gottes, und um des Heiligen Israels willen, weil er dich herrlich gemacht hat.

Sucht den Herrn, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist!

Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr;

sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

10 Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst —

11 genau so soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe!

12 Denn ihr werdet mit Freuden ausziehen und in Frieden geleitet werden; die Berge und Hügel sollen vor euch in Jubel ausbrechen und alle Bäume des Feldes in die Hände klatschen.

13 Statt der Dornen werden Zypressen wachsen und statt der Hecken Myrten; und das wird dem Herrn zum Ruhm gereichen, zu einem ewigen Zeichen, das nicht vergehen wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Und ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Quellen des Heils,

und werdet sagen zu jener Zeit: Dankt dem Herrn, ruft seinen Namen an, verkündigt unter den Völkern seine Taten, erinnert daran, dass sein Name hoch erhaben ist!

Singt dem Herrn, denn er hat Herrliches getan; das soll bekannt werden auf der ganzen Erde!

Jauchze und rühme, die du in Zion wohnst; denn der Heilige Israels ist groß in deiner Mitte!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/06
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Wer ist würdig, die Buchrolle zu öffnen und ihre Siegel zu lösen?

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Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 5,1-10.

Ich, Johannes, sah auf der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß, eine Buchrolle; sie war innen und außen beschrieben und mit sieben Siegeln versiegelt.
Und ich sah: Ein gewaltiger Engel rief mit lauter Stimme: Wer ist würdig, die Buchrolle zu öffnen und ihre Siegel zu lösen?
Aber niemand im Himmel, auf der Erde und unter der Erde konnte das Buch öffnen und es lesen.
Da weinte ich sehr, weil niemand für würdig befunden wurde, das Buch zu öffnen und es zu lesen.
Da sagte einer von den Ältesten zu mir: Weine nicht! Gesiegt hat der Löwe aus dem Stamm Juda, der Spross aus der Wurzel Davids; er kann das Buch und seine sieben Siegel öffnen.
Und ich sah: Zwischen dem Thron und den vier Lebewesen und mitten unter den Ältesten stand ein Lamm; es sah aus wie geschlachtet und hatte sieben Hörner und sieben Augen; die Augen sind die sieben Geister Gottes, die über die ganze Erde ausgesandt sind.
Das Lamm trat heran und empfing das Buch aus der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß.
Als es das Buch empfangen hatte, fielen die vier Lebewesen und die vierundzwanzig Ältesten vor dem Lamm nieder; alle trugen Harfen und goldene Schalen voll von Räucherwerk; das sind die Gebete der Heiligen.
Und sie sangen ein neues Lied: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du wurdest geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erworben aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen Nationen und Völkern,
und du hast sie für unsern Gott zu Königen und Priestern gemacht; und sie werden auf der Erde herrschen.

Psalm 149(148),1-2.3-4.5-6a.9b.

Singt dem Herrn ein neues Lied!
Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
Israel soll sich über seinen Schöpfer freuen,
die Kinder Zions über ihren König jauchzen.
 

Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz,
ihm spielen auf Pauken und Harfen.
Der Herr hat an seinem Volk Gefallen,
die Gebeugten krönt er mit Sieg.
 

In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken,
auf ihren Lagern jauchzen:
Loblieder auf Gott in ihrem Mund,
herrlich ist das für all seine Frommen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 19,41-44.

In jener Zeit, als Jesus näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie
und sagte: Wenn doch auch du an diesem Tag erkannt hättest, was dir Frieden bringt. Jetzt aber bleibt es vor deinen Augen verborgen.
Es wird eine Zeit für dich kommen, in der deine Feinde rings um dich einen Wall aufwerfen, dich einschließen und von allen Seiten bedrängen.
Sie werden dich und deine Kinder zerschmettern und keinen Stein auf dem andern lassen; denn du hast die Zeit der Gnade nicht erkannt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-22

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Voraussetzungen für den Dienst der Aufseher (Ältesten) in der Gemeinde

3.1 Glaubwürdig ist das Wort: Wer nach einem Aufseherdienst[a] trachtet, der begehrt eine vortreffliche Tätigkeit.

Nun muss aber ein Aufseher untadelig[b] sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfreundlich, fähig zu lehren;

nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig;

einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder in Unterordnung hält mit aller Ehrbarkeit

— wenn aber jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde Gottes sorgen? —,

kein Neubekehrter, damit er nicht aufgeblasen wird und in das Gericht des Teufels[c] fällt.

Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen außerhalb [der Gemeinde], damit er nicht in üble Nachrede und in die Fallstricke des Teufels gerät.

Voraussetzung für den Dienst der Diakone

Gleicherweise sollen auch die Diakone[d] ehrbar sein, nicht doppelzüngig, nicht vielem Weingenuss ergeben, nicht nach schändlichem Gewinn strebend;

sie sollen das Geheimnis des Glaubens in einem reinen Gewissen bewahren.

10 Und diese sollen zuerst erprobt werden; dann sollen sie dienen, wenn sie untadelig sind.

11 [Die] Frauen sollen ebenfalls ehrbar sein, nicht verleumderisch, sondern nüchtern, treu in allem.

12 Die Diakone sollen jeder Mann einer Frau sein, ihren Kindern und ihrem Haus gut vorstehen;

13 denn wenn sie ihren Dienst gut versehen, erwerben sie sich selbst eine gute Stufe und viel Freimütigkeit im Glauben in Christus Jesus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Timothy+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus sagt zum dritten Mal sein Leiden und seine Auferstehung voraus

31 Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles erfüllt werden, was durch die Propheten über den Sohn des Menschen geschrieben ist;

32 denn er wird den Heiden ausgeliefert und verspottet und misshandelt und angespuckt werden;

33 und sie werden ihn geißeln und töten, und am dritten Tag wird er wieder auferstehen.

34 Und sie verstanden nichts davon, und dieses Wort war ihnen zu geheimnisvoll, und sie begriffen das Gesagte nicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+18%3A31-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/22

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965. Mutter der Erlösung: Wenn eine Mission, die erklärt, das Wort Gottes zu sprechen, falsch ist, wird ihr kein Hass entgegengebracht werden.

“…. Deshalb — wer dies verwirft, der verwirft nicht Menschen, sondern Gott, der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat.

Ermahnung zur Bruderliebe und zur ehrlichen Arbeit

Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben,

10 und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder, dass ihr darin noch mehr zunehmt

11 und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben,

12 damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Thessalonians+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/07


das Buch der Wahrheit:

Freitag, 8. November 2013, 00:09 Uhr

Meine lieben Kinder, als Gottes geliebte Kinder dürft ihr niemals zulassen, dass Meinungsverschiedenheiten sich in Hass aufeinander wandeln. Der Teufel schafft schreckliches Leid unter euch durch die Ausbreitung seiner bösen Verseuchung und vor allem gegen Gottes auserwählte Visionäre und Propheten.

Wenn Gott in einer Mission präsent ist, die auf Erden von Ihm erlaubt ist, mit dem Ziel, Seelen zu retten, wird Satan immer angreifen. Ihr werdet Gottes wahre Propheten erkennen anhand der Verfolgung und des Hasses, der ihnen gezeigt wird. Ihr werdet sie erkennen anhand der öffentlichen Ablehnung ihrer Missionen und der bösen Aktionen, die von anderen Menschen gegen sie unternommen werden.

Wenn eine Mission, die erklärt, das Wort Gottes zu sprechen, falsch ist, wird ihr kein Hass entgegengebracht werden, denn Satan wird niemals diejenigen, die er täuscht, öffentlich angreifen. Wenn Mein Sohn sich selbst bekannt macht, wird es immer Übergriffe auf Ihn geben, da die Sünde des Menschen ihn, den Menschen, von Gott trennt. Als Mein Sohn auf Erden wandelte, schrien sie Ihn an, wo auch immer Er unterwegs war. Sie fluchten auf Ihn und warfen mit Steinen nach Ihm und all jenen, die Ihm folgten. Und während sie erklärten, Er sei ein Betrüger, liebäugelten sie mit vielen falschen Propheten, die versuchten, sich mit Ihm zu messen. Das gleiche gilt auch jetzt, wenn Er Seine letzte Reise macht, um all diejenigen zu sammeln, die in Ihm und mit Ihm bleiben. Er wird all jene vereinen, die mit Seinen Lehren ihr Leben leben und die wahre und demütige Diener bleiben. Dann wird Er mit der Hilfe Seiner Restkirche bis zum bitteren Ende kämpfen, um so viele Seelen wie möglich zu retten, einschließlich der Seelen all Seiner Feinde und alle jener, die es ablehnen, Ihn anzunehmen.

Wenn ihr Meinen Sohn liebt, dürft ihr Ihn niemals verletzen, indem ihr einander hasst. Mein Sohn hat euch gesagt, dass ihr nicht in Einheit mit Ihm bleiben könnt, wenn es Hass in eurem Herzen gibt.

Betet, betet, betet, dass alle von euch, die von sich sagen, sie seien Christen, dem Beispiel Meines Sohnes folgen werden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

965. Mutter der Erlösung: Wenn eine Mission, die erklärt, das Wort Gottes zu sprechen, falsch ist, wird ihr kein Hass entgegengebracht werden.

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 3,3-8a.

Meine Brüder! Die Beschnittenen sind wir, die wir im Geist Gottes dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf irdische Vorzüge vertrauen,
obwohl ich mein Vertrauen auch auf irdische Vorzüge setzen könnte. Wenn ein anderer meint, er könne auf irdische Vorzüge vertrauen, so könnte ich es noch mehr.
Ich wurde am achten Tag beschnitten, bin aus dem Volk Israel, vom Stamm Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, lebte als Pharisäer nach dem Gesetz,
verfolgte voll Eifer die Kirche und war untadelig in der Gerechtigkeit, wie sie das Gesetz vorschreibt.
Doch was mir damals ein Gewinn war, das habe ich um Christi Willen als Verlust erkannt.
Ja noch mehr: ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles übertrifft.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 15,1-10.

In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.
Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:
Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern,
und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war.
Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.
Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie das Geldstück findet?
Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte.
Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-08
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

13 Es geschah aber, als Josua bei Jericho war, da erhob er seine Augen und sah sich um; und siehe, ein Mann stand ihm gegenüber, der hatte ein blankes Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Bist du für uns oder für unsere Feinde?[a]

14 Er aber sprach: Nein, sondern ich bin der Fürst über das Heer des Herrn; jetzt bin ich gekommen! Da fiel Josua auf sein Angesicht zur Erde und betete an und sprach zu ihm: Was redet mein Herr zu seinem Knecht?

15 Und der Fürst über das Heer des Herrn sprach zu Josua: Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, auf dem du stehst, ist heilig! Und Josua tat es.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Joshua+5%3A13-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Israels Ungehorsam. Unterdrückung durch die Midianiter

6.1 Und die Kinder Israels taten [wieder], was böse war in den Augen des Herrn; da gab sie der Herr in die Hand der Midianiter, sieben Jahre lang.

Und als die Hand der Midianiter zu stark wurde über Israel, bereiteten sich die Kinder Israels zum Schutz vor den Midianitern Schlupfwinkel in den Bergen, Höhlen und Bergfesten[a].

Als aber die Kinder Israels wegen der Midianiter zum Herrn schrien,

Der Herr beruft Gideon

11 Und der Engel des Herrn[c] kam und setzte sich unter die Terebinthe bei Ophra; die gehörte Joas, dem Abiesriter. Und sein Sohn Gideon[d] drosch Weizen in der Kelter, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.

12 Da erschien ihm der Engel des Herrn und sprach zu ihm: Der Herr ist mit dir, du tapferer Held!

13 Gideon aber sprach zu ihm: Ach, mein Herr, wenn der Herr mit uns ist, warum hat uns dann dies alles getroffen? Und wo sind alle seine Wunder, von denen uns unsere Väter erzählten, indem sie sprachen: »Hat der Herr uns nicht aus Ägypten herausgeführt?« Nun aber hat uns der Herr verlassen und in die Hand der Midianiter gegeben!

14 Der Herr aber wandte sich zu ihm und sprach: Geh hin in dieser deiner Kraft! Du sollst Israel aus der Hand der Midianiter erretten! Habe ich dich nicht gesandt?

15 Er aber sprach zu ihm: Ach, mein Herr, womit soll ich Israel erretten? Siehe, meine Sippe ist die geringste in Manasse, und ich bin der Kleinste im Haus meines Vaters!

16 Der Herr aber sprach zu ihm: Weil ich mit dir sein will, wirst du die Midianiter schlagen wie einen einzigen Mann!

17 Er aber sprach zu ihm: Wenn ich denn Gnade vor dir gefunden habe, so gib mir ein Zeichen, dass du es bist, der mit mir redet.

18 Weiche doch nicht von hier, bis ich wieder zu dir komme und meine Gabe bringe und sie dir vorsetze! Er sprach: Ich will bleiben, bis du wiederkommst!

19 Und Gideon ging hin und bereitete ein Ziegenböcklein zu und ungesäuertes Brot von einem Epha Mehl; das Fleisch legte er in einen Korb und goss die Brühe in einen Topf und brachte es zu ihm heraus unter die Terebinthe und legte es ihm vor.

20 Aber der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und das ungesäuerte Brot und lege es auf den Felsen hier und gieße die Brühe darüber! Und er machte es so.

21 Da streckte der Engel des Herrn die Spitze des Stabes aus, den er in der Hand hatte, und berührte damit das Fleisch und das ungesäuerte Brot. Da stieg Feuer auf von dem Felsen und verzehrte das Fleisch und das Ungesäuerte. Und der Engel des Herrn verschwand vor seinen Augen.

22 Als nun Gideon sah, dass es der Engel des Herrn war, sprach er: Wehe, mein Herr, Herr! Ich habe ja den Engel des Herrn von Angesicht zu Angesicht gesehen!

23 Aber der Herr sprach zu ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben!

24 Da baute Gideon dem Herrn dort einen Altar und nannte ihn: »Der Herr ist Friede«[e]; der steht noch bis zum heutigen Tag in Ophra der Abiesriter.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Judges+6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen

24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.

25 Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut[a] mitten unter den Weizen und ging davon.

26 Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut.

27 Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?

28 Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, dass wir hingehen und es zusammenlesen?

29 Er aber sprach: Nein!, damit ihr nicht beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit ihm den Weizen ausreißt.

30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, dass man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!

Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut

36 Da entließ Jesus die Volksmenge und ging in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!

37 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen.

38 Der Acker ist die Welt; der gute Same sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen.

39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit; die Schnitter sind die Engel.

40 Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende dieser Weltzeit.

41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden alle Ärgernisse[c] und die Gesetzlosigkeit verüben aus seinem Reich sammeln

42 und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein.

43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13%3A24-43&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 10 Denn es war dem angemessen, um dessentwillen alles ist und durch den alles ist, da er viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihres Heils durch Leiden zu vollenden.


967. Gott der Vater: Keine wissenschaftliche Beurteilung wird Sinn ergeben, wenn zwei Sonnen zu sehen sein werden.

Sonntag, 10. November 2013, 15:00 Uhr

….

Ich Bin der Schöpfer allen Lebens. Ich schuf den Menschen. Ich schuf die Welt. Leugnet dies niemals, denn wenn ihr das tut, werdet ihr einer falschen Lehre folgen. Alle Interventionen vom Himmel – und es werden derer viele sein – werden wegerklärt werden. Wenn ihr diese Zeichen seht, dann wisst, dass der Tag des Zweiten Kommens Christi nahe ist.”


“… 16 Wer euch hört, der hört mich, und wer euch verwirft, der verwirft mich; wer aber mich verwirft, der verwirft den, der mich gesandt hat.

Das große Vorrecht der Jünger

17 Die Siebzig aber kehrten mit Freuden zurück und sprachen: Herr, auch die Dämonen sind uns untertan in deinem Namen!

18 Da sprach er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.

19 Siehe, ich gebe euch die Vollmacht, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden.

20 Doch nicht darüber freut euch, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber lieber darüber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.

21 Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10%3A16-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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962. Der Zorn Meines Vaters wird zunehmen, je mehr Seine undankbaren Kinder sich gegen Seinen Allmächtigen Bund erheben

Montag, 4. November 2013, 16:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Gottes Kinder müssen verstehen, welch gigantische Ausmaße die große Schlacht annimmt, die jetzt zwischen Meinem geliebten Vater und dem Teufel stattfindet. So wenige von euch könnten jemals die Intensität dieser großen Schlacht, die bereits begonnen hat, verstehen.

Die Engel im Himmel haben die letzte Schlacht begonnen, um die Feinde Meines Vaters auf Erden zu vernichten. Während die Schlacht tobt, wird sie überall Seelen mitreißen. Insbesondere wird sie die Seelen derer, die sich in Finsternis befinden und die Mich nicht wirklich kennen, dazu verleiten, gegen diejenigen zu kämpfen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind. …”


965. Mutter der Erlösung: Wenn eine Mission, die erklärt, das Wort Gottes zu sprechen, falsch ist, wird ihr kein Hass entgegengebracht werden.

Freitag, 8. November 2013, 00:09 Uhr

Meine lieben Kinder, als Gottes geliebte Kinder dürft ihr niemals zulassen, dass Meinungsverschiedenheiten sich in Hass aufeinander wandeln. Der Teufel schafft schreckliches Leid unter euch durch die Ausbreitung seiner bösen Verseuchung und vor allem gegen Gottes auserwählte Visionäre und Propheten.”

 

964. All die Umbrüche, die ihr im Begriff seid zu erleben, werden Beweis für die Wahrheit der Prophezeiungen sein, die Meinem geliebten Johannes im Buch der Offenbarung gegeben worden sind.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 7. November 2013, 18:35 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Zeit für den Neuanfang ist nahe. Während die Große Drangsal weiterhin zu spüren ist, werden viele Dinge geschehen.

Die Feinde in Meiner Kirche werden ohne irgendein Schamgefühl versuchen zu sagen, dass eine neue Eine-Welt-Säkularkirche, die alle Sünder und alle Religionen willkommen heißt, von Gott anerkannt sei. Wenn jene in Meiner Kirche die säkulare Welt willkommen heißen, dann wird diese Kirche nicht mehr der Wahrheit folgen. Wenn ihr ein wahrer Anhänger von Mir seid, wird euer Glaube in euren Taten und Werken sichtbar werden. Wenn ihr Mein seid, dann werdet ihr dem Wort Gottes treu bleiben. Wenn ihr an Meinem Wort festhaltet, dann seid ihr gehorsam in Hinsicht auf alles, was Ich euch gelehrt habe. Wenn ihr nicht von Mir seid, dann werdet ihr auf eure Brüder und Schwestern fluchen. Wenn ihr nicht von Mir seid, dann werdet ihr diejenigen hassen, die von Mir sind. Wenn ihr glaubt, dass ihr ewiges Leben haben werdet, ohne es verdienen zu müssen, dann irrt ihr euch gewaltig.

Wenn ihr sagt, dass die Sünde natürlich sei und dass nur ein gerechter und fairer Gott jede Sünde vergeben würde, dann ist dies wahr. Aber wenn ihr glaubt, dass ewiges Leben euer natürliches Recht sei und dass ihr nicht zuerst bereuen müsst, dann leugnet ihr die Wahrheit. Ich liebe jeden Einzelnen von euch. Ich würde niemals grausam, unfreundlich, bösartig und beleidigend sein oder irgendeines der Kinder Gottes verletzen. Aber Ich werde niemals die Tür zu Meinem Königreich auch nur irgendeinem Sünder öffnen, wenn er keine echte Reue für sein Fehlverhalten zeigt. Wenn Ich euch zum Heil führe, dann öffne Ich jede Türe, damit Ich euch am letzten Tag begrüßen kann. Viele Türen öffnen sich jetzt, aber nur wenige treten durch sie ein. Nicht einer von euch wird Mein Königreich betreten, wenn er nicht Meinem Wort gehorsam ist, das euch in den Heiligen Evangelien gegeben ist. Euer Glaube muss rein sein. Eure Liebe zueinander muss echt sein und euer Gehorsam gegenüber Meinem Wort wird für euch das Geschenk des ewigen Lebens erlangen.

Viele, die sich Christen nennen, sind Meiner Kirche untreu. Ihr empfangt Mich in der Heiligen Kommunion mit geschwärzten Seelen. Ihr ignoriert Meine Lehren und seht über Sünden hinweg, die ihr in euren Augen für unbedeutend erachtet. Ihr verbreitet mit einer bösen Zunge Lügen über andere und ihr verurteilt viele in Meinem Heiligen Namen. Euch ist die Wahrheit in den Heiligen Evangelien gegeben worden, und doch praktiziert ihr nicht, was euch die Heiligen Evangelien lehren. Meine Liebe zu euch bedeutet, dass — obwohl viele von euch die Erlösung nicht verdienen werden, die Ich der Welt durch Meinen Tod am Kreuze gab, — dass Ich euch allen immer noch die Chance geben werde, die Wahrheit zu sehen, während Ich im Moment Meiner Göttlichen Barmherzigkeit vor euch erscheine, um euch zu helfen, die Entscheidung zu treffen, ob ihr Mein Geschenk annehmen werdet oder nicht.

All die Umbrüche, die ihr im Begriff seid zu erleben, werden Beweis für die Wahrheit der Prophezeiungen sein, die Meinem geliebten Johannes im Buch der Offenbarung gegeben worden sind. Wenn ihr die Kirche sich mit der säkularen Welt vereinen seht, dann werdet ihr wissen, dass für Meine Mission die Zeit gekommen ist, auf der ganzen Welt Seelen zu sammeln.

Euer Jesus”

964. All die Umbrüche, die ihr im Begriff seid zu erleben, werden Beweis für die Wahrheit der Prophezeiungen sein, die Meinem geliebten Johannes im Buch der Offenbarung gegeben worden sind.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 14,15-24.

In jener Zeit sagte einer der Gäste, der zusammen mit Jesus eingeladen worden war, zu ihm: Selig, wer im Reich Gottes am Mahl teilnehmen darf.
Jesus sagte zu ihm: Ein Mann veranstaltete ein großes Festmahl und lud viele dazu ein.
Als das Fest beginnen sollte, schickte er seinen Diener und ließ den Gästen, die er eingeladen hatte, sagen: Kommt, es steht alles bereit!
Aber einer nach dem andern ließ sich entschuldigen. Der erste ließ ihm sagen: Ich habe einen Acker gekauft und muss jetzt gehen und ihn besichtigen. Bitte, entschuldige mich!
Ein anderer sagte: Ich habe fünf Ochsengespanne gekauft und bin auf dem Weg, sie mir genauer anzusehen. Bitte, entschuldige mich!
Wieder ein anderer sagte: Ich habe geheiratet und kann deshalb nicht kommen.
Der Diener kehrte zurück und berichtete alles seinem Herrn. Da wurde der Herr zornig und sagte zu seinem Diener: Geh schnell auf die Straßen und Gassen der Stadt und hol die Armen und die Krüppel, die Blinden und die Lahmen herbei.
Bald darauf meldete der Diener: Herr, dein Auftrag ist ausgeführt; aber es ist immer noch Platz.
Da sagte der Herr zu dem Diener: Dann geh auf die Landstraßen und vor die Stadt hinaus und nötige die Leute zu kommen, damit mein Haus voll wird.
Das aber sage ich euch: Keiner von denen, die eingeladen waren, wird an meinem Mahl teilnehmen.”

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 2,12-18.

Liebe Brüder – ihr wart ja immer gehorsam, nicht nur in meiner Gegenwart, sondern noch viel mehr jetzt in meiner Abwesenheit -: müht euch mit Furcht und Zittern um euer Heil!
Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, noch über euren guten Willen hinaus.
Tut alles ohne Murren und Bedenken,
damit ihr rein und ohne Tadel seid, Kinder Gottes ohne Makel mitten in einer verdorbenen und verwirrten Generation, unter der ihr als Lichter in der Welt leuchtet.
Haltet fest am Wort des Lebens, mir zum Ruhm für den Tag Christi, damit ich nicht vergeblich gelaufen bin oder mich umsonst abgemüht habe.
Wenn auch mein Leben dargebracht wird zusammen mit dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, freue ich mich dennoch, und ich freue mich mit euch allen.
Ebenso sollt auch ihr euch freuen; freut euch mit mir!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 14,25-33.

In jener Zeit als viele Menschen Jesus begleiteten, wandte er sich an sie und sagte:
Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein.
Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?
Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten
und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen.
Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden.
Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-07
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung zu einem Leben in Heiligung

4.1 Weiter nun, ihr Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus, dass ihr in dem noch mehr zunehmt, was ihr von uns empfangen habt, nämlich wie ihr wandeln und Gott gefallen sollt.

Denn ihr wisst, welche Gebote wir euch gegeben haben im Auftrag des Herrn Jesus.

Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht[a] enthaltet;

dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß[b] in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen,

nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen;

dass niemand zu weit geht und seinen Bruder in dieser Angelegenheit übervorteilt; denn der Herr ist ein Rächer für alle diese Dinge, wie wir euch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben.

Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern zur Heiligung.

Deshalb — wer dies verwirft (/ungehosam ist * editor), der verwirft nicht Menschen, sondern Gott, der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat.

Ermahnung zur Bruderliebe und zur ehrlichen Arbeit

Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben,

10 und das tut ihr auch an allen Brüdern, die in ganz Mazedonien sind. Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder, dass ihr darin noch mehr zunehmt

11 und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben,

12 damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb [der Gemeinde] und niemand nötig habt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Thessalonians+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“….

48 wer ihn aber nicht kannte und doch tat, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge erleiden müssen. Denn wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man desto mehr fordern.

Das Bekenntnis zu Christus bringt Trennung

49 Ich bin gekommen, ein Feuer auf die Erde zu bringen,[a] und wie wünschte ich, es wäre schon entzündet!

50 Aber ich muss mich taufen lassen mit einer Taufe, und wie drängt es mich, bis sie vollbracht ist!

51 Meint ihr, dass ich gekommen sei, Frieden auf Erden zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung!

52 Denn von nun an werden fünf in einem Haus entzweit sein, drei mit zweien und zwei mit dreien;

53 der Vater wird mit dem Sohn entzweit sein und der Sohn mit dem Vater, die Mutter mit der Tochter und die Tochter mit der Mutter, die Schwiegermutter mit ihrer Schwiegertochter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.

Zeichen der Zeit. Ermahnung zu Versöhnlichkeit

54 Er sprach aber auch zu der Volksmenge: Wenn ihr das Gewölk aufsteigen seht vom Westen her, so sagt ihr sofort: Es gibt Regen!, und es geschieht auch so.

55 Und wenn der Südwind weht, so sagt ihr: Es wird heiß!, und es geschieht auch so.

56 Ihr Heuchler, das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr beurteilen; wie kommt es aber, dass ihr diese Zeit nicht beurteilt?

57 Und warum entscheidet ihr nicht von euch selbst aus, was recht ist?

58 Denn wenn du mit deinem Widersacher zur Obrigkeit gehst, so gib dir auf dem Weg Mühe, von ihm loszukommen, damit er dich nicht vor den Richter schleppt und der Richter dich dem Gerichtsdiener übergibt und der Gerichtsdiener dich ins Gefängnis wirft.

59 Ich sage dir: Du wirst von dort nicht herauskommen, bis du auch den letzten Groschen bezahlt hast!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12%3A48-66&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/07

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961. Ich gebe keinem Menschen das Recht, einen anderen zu richten, schlecht über einen anderen zu reden oder abfällige Bemerkungen zu machen über die Spiritualität einer anderen Seele.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 3. November 2013, 19:07 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Weg, einen satanischen Angriff zu identifizieren, ist, die Art und Weise zu betrachten, wie sich Seelen verhalten, die vom Bösen befallen sind. Sie werden keine innere Ruhe haben. Stattdessen werden sie mit einer leidenschaftlichen Rastlosigkeit Obszönitäten schreien, lügen und die Personen, die sie im Visier haben, voll Wut anbrüllen. Satan und seine Dämonen befinden sich gerade jetzt in einer schrecklichen Wut, und sie werden in dieser Zeit alle und jeden angreifen, der ihnen im Weg steht und der das Wort Gottes verkündet.

Seelen, die voll von den Eigenschaften sind, die mit dem Teufel in Verbindung gebracht werden, wie zum Beispiel Stolz, Arroganz und übertriebene Hochachtung vor der eigenen fehlerhaften menschlichen Intelligenz, werden an vorderster Front stehen, um diejenigen anzugreifen, die Meine Restarmee führen. Jede Taktik, jede Tat und jeder verbale Angriff wird gewürzt sein mit einem tiefen und beständigen Hass auf die Seelen, die sie attackieren werden. Ihre Angriffe werden immer darauf hinauslaufen, als ob ihr, die Opfer, in den Magen getreten worden wäret — ein klassischer satanischer Angriff.

Wenn ihr Schmähungen, falsche Anschuldigungen und Verleumdungen gegen euch, Meine geliebten Anhänger, erlebt (/die Zeugen ihr werdet * editor), dann werdet ihr wissen, dass dies niemals von Mir, eurem Jesus, kommen könnte. Ich gebe keinem Menschen das Recht, in den Augen Gottes einen anderen zu richten, schlecht über einen anderen zu reden oder abfällige Bemerkungen zu machen über die Spiritualität einer anderen Seele. Nur Ich, Jesus Christus, kann den Menschen wegen seiner Sünden richten. Niemandem sonst ist dieses Recht gegeben worden, denn dieses steht nur Mir zu.

Wenn Ihr einen anderen in Meinem Heiligen Namen richtet, mit Hass in eurem Herzen, dann werdet auch ihr von Mir entsprechend eurer Werke gerichtet werden. Wenn ihr ein anderes Kind Gottes verletzt und es als böse bezeichnet, dann werdet auch ihr als in Meinen Augen böse gerichtet werden. Auge um Auge – das wird eure Strafe sein. Ihr mögt vielleicht denken, ihr wäret gerechtfertigt, wenn ihr eine andere Seele in Meinem Namen diffamiert, aber stattdessen seid ihr ein Feind in Meinen Augen. Diejenigen, die sich vor Mir selbst erhöhen, indem sie behaupten, dass ihr menschliches Wissen über geistliche Dinge sie überlegener mache, müssen dann wissen, dass sie ein Nichts sein werden. Wenn ihr Mich ablehnt und erklärt, dass Mein Heiliges Wort aus dem Munde des Teufels käme, dann habt ihr euer Schicksal besiegelt und ihr werdet niemals Mein Angesicht sehen. Ihr könnt keine Barmherzigkeit erfahren, denn ihr habt gegen Mich eine Gotteslästerung begangen.

Meine Warnung an diejenigen, die mich verraten, ist: Bekämpft Mich, und ihr werdet niemals gewinnen. Meine Macht ist Allmächtig. Kein Mensch wird Mich jemals besiegen. Doch viele werden Mir das Herz brechen, wenn sie versuchen, sich mit Mir zu messen, wenn sie erklären, sie seien größer als Ich, und sagen, dass ihr Wissen dem Meinem überlegen sei. Weg von Mir, ihr undankbaren Männer und Frauen — eure Sünden der Blasphemie werden niemals vergessen sein.

Jesus Christus

Retter der Menschheit”

961. Ich gebe keinem Menschen das Recht, einen anderen zu richten, schlecht über einen anderen zu reden oder abfällige Bemerkungen zu machen über die Spiritualität einer anderen Seele.


Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan!
Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid.
Und man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen.
Dann werden manche von den Letzten die Ersten sein und manche von den Ersten die Letzten.”

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2018-10-31

“… 10 Ihr selbst seid Zeugen, und auch Gott, wie heilig, gerecht und untadelig wir bei euch, den Gläubigen, gewesen sind; …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Thessalonians+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


https://oca.org/readings/daily/2018/11/01
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“… Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!

Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein Einziger von ihnen ist vor Gott vergessen.

Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.

Ich sage euch aber: Jeder, der sich zu mir bekennen wird vor den Menschen, zu dem wird sich auch der Sohn des Menschen bekennen vor den Engeln Gottes;

wer mich aber verleugnet hat vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.

10 Und jedem, der ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.

11 Wenn sie euch aber vor die Synagogen und vor die Fürsten und Obrigkeiten führen, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt;

12 denn der Heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen sollt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/02
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 1,18b-26.

Meine Brüder! Auf jede Weise, ob in unlauterer oder lauterer Absicht, wird Christus verkündigt, und darüber freue ich mich. Aber ich werde mich auch in Zukunft freuen.
Denn ich weiß: Das wird zu meiner Rettung führen durch euer Gebet und durch die Hilfe des Geistes Jesu Christi.
Darauf warte und hoffe ich, dass ich in keiner Hinsicht beschämt werde, dass vielmehr Christus in aller Öffentlichkeit – wie immer, so auch jetzt – durch meinen Leib verherrlicht wird, ob ich lebe oder sterbe.
Denn für mich ist Christus das Leben, und Sterben Gewinn.
Wenn ich aber weiterleben soll, bedeutet das für mich fruchtbare Arbeit. Was soll ich wählen? Ich weiß es nicht.
Es zieht mich nach beiden Seiten: Ich sehne mich danach, aufzubrechen und bei Christus zu sein – um wieviel besser wäre das!
Aber euretwegen ist es notwendiger, dass ich am Leben bleibe.
Im Vertrauen darauf weiß ich, dass ich bleiben und bei euch allen ausharren werde, um euch im Glauben zu fördern und zu erfreuen,
damit ihr euch in Christus Jesus um so mehr meiner rühmen könnt, wenn ich wieder zu euch komme.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 14,1.7-11.

Als Jesus an einem Sabbat in das Haus eines führenden Pharisäers zum Essen kam, beobachtete man ihn genau.
Als er bemerkte, wie sich die Gäste die Ehrenplätze aussuchten, nahm er das zum Anlass, ihnen eine Lehre zu erteilen. Er sagte zu ihnen:
Wenn du zu einer Hochzeit eingeladen bist, such dir nicht den Ehrenplatz aus. Denn es könnte ein anderer eingeladen sein, der vornehmer ist als du,
und dann würde der Gastgeber, der dich und ihn eingeladen hat, kommen und zu dir sagen: Mach diesem hier Platz! Du aber wärst beschämt und müsstest den untersten Platz einnehmen.
Wenn du also eingeladen bist, setz dich lieber, wenn du hinkommst, auf den untersten Platz; dann wird der Gastgeber zu dir kommen und sagen: Mein Freund, rück weiter hinauf! Das wird für dich eine Ehre sein vor allen anderen Gästen.
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-03

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Aussendung der zwölf Apostel

9.1 Er rief aber seine zwölf Jünger zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und zur Heilung von Krankheiten;

und er sandte sie aus, das Reich Gottes zu verkündigen und die Kranken zu heilen.

Und er sprach zu ihnen: Nehmt nichts auf den Weg, weder Stäbe noch Tasche, weder Brot noch Geld; auch soll einer nicht zwei Hemden haben.

Und wo immer ihr in ein Haus eintretet, da bleibt, und von da zieht weiter.

Und wo man euch nicht aufnehmen wird, da geht fort aus jener Stadt und schüttelt auch den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.

Und sie gingen aus und durchzogen die Dörfer, verkündigten das Evangelium und heilten überall.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/03