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895. Mutter der Erlösung: Am letzten Tag, wenn die Morgendämmerung anbricht, wird auf der ganzen Welt ein lauter Posaunenschall zu hören sein.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch 28. August 2013, 20:00 Uhr

Meine Kinder, lasst Mich euch umarmen, da ihr weiterhin die gegen Meinen Sohn gerichteten Beleidigungen, die ihr miterlebt, aushaltet.

Wenn ihr auf diese Heiligen Botschaften hört und lernt, sie zu verstehen, dann werden viele von euch mit großem Mut voranschreiten, um die Welt vor der kommenden Zeit zu warnen, damit Gott Seine Kinder auf das Neue Paradies vorbereiten kann.

Was ihr verstehen müsst, ist, dass ihr gehasst sein werdet für eure Arbeit für Meinen Sohn. Ihr werdet von vielen nicht akzeptiert werden, und ihr werdet infolgedessen Schmerz und Demütigung ertragen. Bei jedem Schritt, den ihr tut, werdet ihr auf ein Hindernis stoßen, denn ihr geht in den Fußstapfen Meines Sohnes.

Für keinen von euch wird dies einfach sein, solange ihr nicht mit ruhiger Gelassenheit akzeptiert, dass dies zu erwarten ist. Selbst diejenigen, die Meinem Sohn folgen, die aber diese Botschaften nicht annehmen werden, werden euch bekämpfen und euch in Seinem Namen verfolgen. Sie verstehen nicht, dass sie dadurch, dass sie mit solch einem Hass auftreten, Meinen Sohn beleidigen.

Ihr müsst akzeptieren, dass, wenn Mein Sohn sich bekannt macht, dass Seine Worte angegriffen werden und zu großer Spaltung führen werden. Wenn ihr versteht, warum ihr solchen Attacken ausgesetzt seid und warum ihr dafür, dass ihr in Seinem Anliegen zur Welt sprecht, bestraft werdet, dann wird euch diese Arbeit leichter fallen.

Diese Verfolgung wird sich leider fortsetzen, bis zum Tag Seiner Wiederkunft. Bitte, um Seinetwillen, akzeptiert diese Prüfungen aus Liebe zu Ihm — und ihr werdet aufgrund dieses Leidens Gott großen Ruhm schenken. Nichts von diesem Leiden ist umsonst, denn wenn es mit Liebe zu Jesus angenommen wird, besiegt es den Teufel, da es seinen Plan, die Menschheit zu vernichten, schwächt.

Verzeiht jenen bedauernswerten Seelen, die diese Mission bekämpfen. Ignoriert die Grausamkeit, die ihr im Namen Meines Sohnes auszuhalten habt. Seht ein, dass, wenn sie euch aufgrund eurer Liebe zu Meinem Sohn hassen, dass ihr zu den Auserwählten Gottes gehört.

Vergebt jenen gottgeweihten Dienern, die es euch verwehren, über das Buch der Wahrheit zu sprechen. Sie verstehen nicht die Größe von Gottes Plan, um die Menschheit auf den Neuen Anfang vorzubereiten, denn sie, sie selbst, sind nicht vorbereitet. Viele von ihnen tun, was sie tun, lediglich aufgrund ihrer Liebe zu Meinem Sohn. Sie meinen es nicht böse. Sie sehen einfach nicht, weil sie nicht sehen können.

Betet, betet, betet, dass Mir, eurer Mutter, die Macht gegeben wird, euch zu helfen, auf dieser Reise durchzuhalten, ohne aufzugeben, bis der letzte Tag nahe ist. An diesem Tag, wenn die Morgendämmerung anbricht, wird auf der ganzen Welt ein lauter Posaunenschall zu hören sein. Es wird sich genau so anhören, wie ihr erwarten würdet, dass es sich anhört, und im Anschluss daran wird der Gesang des Engelchores folgen. Dies wird in jedem einzelnen Land, jeder Großstadt, jeder Kleinstadt, jedem Dorf, einfach überall, zu hören sein. Dann wirst du, Mein Kind, als der siebente Engel, verkünden, dass Mein Sohn gekommen ist. Der Himmel wird sich in Gold verwandeln, und bald darauf wird ein Wunder gesehen werden, von jedem Mann, von jeder Frau und jedem Kind — und von jedem Sünder. Mein Sohn wird sich auf den Wolken zu erkennen geben, gerade so, wie Er (einst) hinging. Dann wird aus dem Himmel das Neue Jerusalem herabkommen — der Neue Anfang für all diejenigen, die die Barmherzigkeit Gottes annehmen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

895. Mutter der Erlösung: Am letzten Tag, wenn die Morgendämmerung anbricht, wird auf der ganzen Welt ein lauter Posaunenschall zu hören sein.

 
Miracle of Jesus in Jerusalem 2016

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 21. Woche im Jahreskreis
Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 2,1-3a.14-17.
Brüder, wir schreiben euch über die Ankunft Jesu Christi, unseres Herrn, und unsere Vereinigung mit ihm und bitten euch:
Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen und in Schrecken jagen, wenn in einem prophetischen Wort oder einer Rede oder in einem Brief, der angeblich von uns stammt, behauptet wird, der Tag des Herrn sei schon da.
Lasst euch durch niemand und auf keine Weise täuschen!
Dazu hat er euch durch unser Evangelium berufen; ihr sollt nämlich die Herrlichkeit Jesu Christi, unseres Herrn, erlangen.
Seid also standhaft, Brüder, und haltet an den Überlieferungen fest, in denen wir euch unterwiesen haben, sei es mündlich, sei es durch einen Brief.
Jesus Christus aber, unser Herr, und Gott, unser Vater, der uns seine Liebe zugewandt und uns in seiner Gnade ewigen Trost und sichere Hoffnung geschenkt hat,
tröste euch und gebe euch Kraft zu jedem guten Werk und Wort.

Psalm 96(95),10.11-12.13ab.
Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König.
Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.
Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke,
es brause das Meer und alles, was es erfüllt.

Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst.
Jubeln sollen alle Bäume des Waldes
vor dem Herrn, wenn er kommt,
wenn er kommt, um die Erde zu richten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 23,23-26.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz außer acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen.
Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele.
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, innen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Maßlosigkeit zusammengeraubt habt.
Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 24 Und er sprach zu ihnen: Achtet auf das, was ihr hört! Mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird auch euch zugemessen werden, und es wird euch, die ihr hört, noch hinzugelegt werden.

25 Denn wer hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.

Das Gleichnis vom Wachstum der Saat

26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf die Erde wirft

27 und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same keimt und geht auf, ohne dass er es weiß.

28 Denn die Erde trägt von selbst Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, dann den vollen Weizen in der Ähre.

29 Wenn aber die Frucht es zulässt, schickt er sogleich die Sichel hin; denn die Ernte ist da.

Das Gleichnis vom Senfkorn

30 Und er sprach: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, oder durch was für ein Gleichnis sollen wir es [euch] darlegen?

31 Es ist einem Senfkorn gleich, das, wenn es in die Erde gesät wird, das kleinste ist unter allen Samen auf Erden.

32 Und wenn es gesät ist, geht es auf und wird größer als alle Gartengewächse und treibt große Zweige, sodass die Vögel des Himmels unter seinem Schatten nisten können.

33 Und in vielen solchen Gleichnissen sagte er ihnen das Wort, wie sie es zu hören vermochten.

34 Ohne Gleichnis aber redete er nicht zu ihnen; wenn sie aber alleine waren, legte er seinen Jüngern alles aus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+4%3A24-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

20 Denn ich fürchte, wenn ich komme, könnte ich euch nicht so finden, wie ich wünsche, und ihr könntet auch mich so finden, wie ihr nicht wünscht; es könnte Streit unter euch sein, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Verleumdung, Verbreitung von Gerüchten, Aufgeblasenheit, Unruhen,[a]

21 sodass mein Gott mich nochmals demütigt bei euch, wenn ich komme, und ich trauern muss über viele, die zuvor schon gesündigt und nicht Buße getan haben wegen der Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie begangen haben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+12%3A20-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken[a]!

29 Nehmt auf euch mein Joch[b] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

848. Ihr könnt Mir nicht wirklich nachfolgen, ohne den Schmerz des Kreuzes zu tragen.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, wie erheben Mich doch in dieser Zeit die Gebete aller Meiner geliebten Anhänger. Ich Bin gegenwärtig in ihren Herzen und ihren Seelen, und ihre Seelen sind begünstigt. Ich muss sie bitten, den Spott zu erdulden, auf den sie stoßen werden, weil sie Meinem Weg folgen und wegen Meines Kreuzes, das sie tragen, denn zu gegebener Zeit werden sie verstehen, warum das so sein muss.

Ihr könnt Mir nicht wirklich folgen, ohne den Schmerz des Kreuzes zu tragen. Wenn ihr Mich liebt, dann ist in eurer Seele ein Licht anwesend. Dieses reine Licht ist wie ein Magnet, weil es das Schlechteste in anderen Menschen anzieht. Seelen, die es gut meinen, werden oft vom Geist des Bösen angefallen, um jemanden anderen, der der Wahrheit Meiner Lehren folgt, zu verletzen.

Wenn ihr euch öffentlich für die Wahrheit Gottes aussprecht, dann werdet ihr von denen gehasst werden, die Gott nicht lieben. Wenn ihr Mir folgt, selbst im Stillen, dann ertragt ihr den gleichen Schmerz. Dieser Schmerz wird verursacht von Menschen — für gewöhnlich von solchen, die ihr mögt und respektiert —, die euch angreifen, weil ihr Mich liebt und Meinen Lehren treu seid.

Die Zeit ist für euch gekommen, hinauszugehen und von Meinen Botschaften zu sprechen. Priester allerdings werden dies schwer finden, da sie gegenüber ihren Vorgesetzten gehorsam bleiben müssen. Viele in Meiner Kirche werden Angst haben, von Meinen Botschaften Zeugnis abzulegen, aber dies bedeutet nicht, dass sie die Wahrheit Meines Heiligen Wortes nicht verteidigen können. Das Wort, das Meinen Aposteln gegeben wurde, lebt fort, obwohl viele versuchen, es abzuwürgen. Ihr werdet bemerken, wie wenig Ich in der Öffentlichkeit verehrt werde — so gut wie gar nicht.

Meine Lehren spielen in eurer Gesellschaft keine wichtige Rolle mehr. Ihr müsst darauf bestehen — welcher Christlichen Kirche auch immer ihr angehört —, dass Meine Diener nicht vergessen, Meinen Namen zu nennen, wenn sie auf das Gute verweisen, denn das Gute kann nicht von einem Stein kommen. Das Gute kann nur von Gott kommen.

Euer Jesus”

848. Ihr könnt Mir nicht wirklich nachfolgen, ohne den Schmerz des Kreuzes zu tragen.
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Römisch-katholisch:

Montag der 15. Woche im Jahreskreis

Buch Jesaja 1,10-17.
Hört das Wort des Herrn, ihr Herrscher von Sodom! Vernimm die Weisung unseres Gottes, du Volk von Gomorra!
Was soll ich mit euren vielen Schlachtopfern?, spricht der Herr. Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt, und das Fett eurer Rinder habe ich satt; das Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke ist mir zuwider.
Wenn ihr kommt, um mein Angesicht zu schauen – wer hat von euch verlangt, dass ihr meine Vorhöfe zertrampelt?
Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, Rauchopfer, die mir ein Greuel sind. Neumond und Sabbat und Festversammlung Frevel und Feste – ertrage ich nicht.
Eure Neumondfeste und Feiertage sind mir in der Seele verhasst, sie sind mir zur Last geworden, ich bin es müde, sie zu ertragen.
Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut.
Wascht euch, reinigt euch! Lasst ab von eurem üblen Treiben! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun!
Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!

Psalm 50(49),8-9.16bc-17.21.23.
Nicht wegen deiner Opfer rüge ich dich,
deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.
Doch nehme ich von dir Stiere nicht an
noch Böcke aus deinen Hürden.

„Was zählst du meine Gebote auf
und nimmst meinen Bund in deinen Mund?
Dabei ist Zucht dir verhasst,
meine Worte wirfst du hinter dich.”

Das hast du getan, und ich soll schweigen?
Meinst du, ich bin wie du?
Ich halte es dir vor Augen und rüge dich.
Wer Opfer des Lobes bringt, ehrt mich;
wer rechtschaffen lebt, dem zeig’ ich mein Heil.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,34-42.11,1.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.
Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten. Wer einen Gerechten aufnimmt, weil es ein Gerechter ist, wird den Lohn eines Gerechten erhalten.
Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist – amen, ich sage euch: Er wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen.
Als Jesus die Unterweisung der zwölf Jünger beendet hatte, zog er weiter, um in den Städten zu lehren und zu predigen.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 13 Wisst ihr nicht, dass die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und dass die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten?

14 So hat auch der Herr angeordnet, dass die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen.

Die Haltung des Paulus bei der Verkündigung des Evangeliums

15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als dass mir jemand meinen Ruhm zunichtemachte!

16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde!

17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst[a] betraut.

18 Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, sodass ich von meinem Anspruch[b] am Evangelium keinen Gebrauch mache.

Die Pharisäer und Sadduzäer fordern ein Zeichen

16 Und die Pharisäer und Sadduzäer traten herzu, versuchten ihn und verlangten, dass er ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen möge.

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Am Abend sagt ihr: Es wird schön, denn der Himmel ist rot!,

und am Morgen: Heute kommt ein Ungewitter, denn der Himmel ist rot und trübe! Ihr Heuchler, das Aussehen des Himmels versteht ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit[a] aber nicht!

Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona! Und er verließ sie und ging davon.

Warnung vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer

Als seine Jünger ans jenseitige Ufer kamen, hatten sie vergessen, Brot mitzunehmen.

Jesus aber sprach zu ihnen: Habt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+16%3A1-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/16
 


das Buch der Wahrheit:

“… An diejenigen, die möglicherweise auf diesen Betrug hereinfallen, wisst, dass andere Zeichen auftauchen werden, die auf eine Sache hinweisen: Meine Gottheit wird nicht mehr verkündet werden.

Eure Kirchen werden neue Kreuze auftauchen sehen, in denen der Kopf des Tieres eingebettet sein wird; eure Altäre werden verändert werden und werden Mir zum Hohn gereichen. Jedes Mal, wenn ihr neue und ungewöhnliche Symbole in Meiner Kirche seht, schaut genau hin, denn das Tier ist arrogant und er (Satan) stellt offen seine Bosheit zu Schau, indem er offen Zeichen zeigt, die ihn ehren.

Diejenigen von euch, die diesem Betrug gegenüber nicht wachsam sind, werden sich in Praktiken hineingezogen finden, die nicht Mich ehren. Diese werden die wahre Absicht verschleiern, nämlich Satan und seinen bösen Geistern Ehre zu erweisen.

Die Zeichen haben begonnen. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0847.htm

835. Mutter der Erlösung: Was Ich miterlebt habe, könnte niemals zu Papier gebracht werden, so abscheulich sind die Grausamkeiten gewesen, die Seinem Göttlichen Leib zugefügt worden sind.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, wenn du für Meinen Sohn leidest, dann ist nichts Falsches daran, in Schmerzen aufzuschreien, weil du schließlich doch nur ein Mensch bist. Als Ich die Geißelung Meines Sohnes miterlebte und dann Seine entsetzliche Kreuzigung, war Ich außer Mir vor Kummer. Und als Ich Seinen erbarmungswürdigen Leib das erleiden sah, was kein Tier in einem Schlachthof auszuhalten in der Lage wäre, bin Ich vor Schock so viele Male ohnmächtig geworden, dass Ich Mich kaum auf den Beinen halten konnte.

Wie Er gelitten hat, wird niemand jemals erfahren, weil das, was Ich miterlebt habe, niemals zu Papier gebracht werden könnte, so abscheulich sind die Grausamkeiten gewesen, die Seinem Göttlichen Leib zugefügt worden sind. Dies ist der Grund, warum es so wenig Beschreibungen der erniedrigenden Beleidigungen gibt, die sie Ihm zugefügt haben, denn es wäre so schockierend, dass es Seinen Heiligen Namen verunreinigen würde, wenn es niedergeschrieben werden würde.

Du, Mein Kind, leidest, aber es ist ein solch kleiner Bruchteil Seines Schmerzes. Du musst wissen, dass — während du körperlichen Schmerz erleidest — Mein Sohn nur erlaubt, dass Sein Leiden sich in denjenigen manifestiert, die Er auserwählt. Wenn Er dies tut, dann hilft Ihm das, sich der Macht des Bösen entgegen zu stellen, sie zu besiegen und zu zerstören, durch das Geschenk deines freien Willens an Meinen kostbaren Sohn. Damit weihst du deine Seele ebenso wie deinen Leib, und dies ist ein ganz besonderes Geschenk an Ihn — ein Geschenk, das Ihn in die Lage versetzt, andere Seelen zu retten.

Daher verstehe bitte, dass, wenn Mein Sohn dein Leiden vergrößert und wenn Er wirklich in dir leidet, dies eine Gnade ist, die du nicht ablehnen darfst. Umarme sie. Du wirst bald verstehen, welche Kraft darin steckt. Wenn Mein Sohn Seine Wundmale im Körper einer auserwählten Seele manifestiert, bringt das eine schreckliche Verfolgung mit sich, und zwar, wenn der Teufel in massiver und rasender Wut angreift. Du wirst zunächst Angst haben, aber jetzt, wo du verstehst, wirst du dies annehmen und dich lediglich schützen, indem du — mindestens drei Mal am Tag — Meinen Höchstheiligen Rosenkranz betest.

Mein Kind, bitte stelle sicher, dass du dich nicht aus Furcht von diesem Werk abhalten lässt, denn das ist es, was der Teufel will. Du musst aufstehen, erdulden und schweigen, wenn der Hass gegen dich zunimmt.

Diese Prüfungen sind bei einer Mission diesen Ausmaßes zu erwarten gewesen. Sei in Frieden und sei dir gewiss, dass alle Engel und Heiligen mit dir sind und dich begleiten.

Deine geliebte Mutter

Mutter Gottes

Mutter der Erlösung”

835. Mutter der Erlösung: Was Ich miterlebt habe, könnte niemals zu Papier gebracht werden, so abscheulich sind die Grausamkeiten gewesen, die Seinem Göttlichen Leib zugefügt worden sind.

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Römisch-katholisch:

13. Sonntag im Jahreskreis

Buch der Weisheit 1,13-15.2,23-24.

Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden.
Zum Dasein hat er alles geschaffen, und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich des Todes hat keine Macht auf der Erde;
denn die Gerechtigkeit ist unsterblich.
Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht.
Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt, und ihn erfahren alle, die ihm angehören.

Psalm 30(29),2.4.5-6ab.6cd.12a.13b.
Ich will dich rühmen, Herr,
denn du hast mich aus der Tiefe gezogen
und lässt meine Feinde nicht über mich triumphieren.
Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes,
aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.

Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen,
preist seinen heiligen Namen!
Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick,
doch seine Güte ein Leben lang.

Wenn man am Abend auch weint,
am Morgen herrscht wieder Jubel.
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,
Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 8,7.9.13-15.

Brüder! Wie ihr aber an allem reich seid, an Glauben, Rede und Erkenntnis, an jedem Eifer und an der Liebe, die wir in euch begründet haben, so sollt ihr euch auch an diesem Liebeswerk mit reichlichen Spenden beteiligen.
Denn ihr wisst, was Jesus Christus, unser Herr, in seiner Liebe getan hat: Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen.
Denn es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich.
Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen,
wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 5,21-43.

In jener Zeit fuhr Jesus im Boot ans andere Ufer hinüber, und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war,
kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen
und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn.
Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutungen litt.
Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden.
Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand.
Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt.
Sofort hörte die Blutung auf, und sie spürte deutlich, dass sie von ihrem Leiden geheilt war.
Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein.
Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger?
Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Sei ohne Furcht; glaube nur!
Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus.
Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Lärm bemerkte und hörte, wie die Leute laut weinten und jammerten,
trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.
Da lachten sie ihn aus. Er aber schickte alle hinaus und nahm außer seinen Begleitern nur die Eltern mit in den Raum, in dem das Kind lag.
Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talita kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!
Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute gerieten außer sich vor Entsetzen.
Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.”

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180701
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

10.1 Brüder, der Wunsch meines Herzens und mein Flehen zu Gott für Israel ist, dass sie gerettet werden.

Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis.

Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.

Denn Christus ist das Ende des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.

Mose beschreibt nämlich die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, so: »Der Mensch, der diese Dinge tut, wird durch sie leben«.[a]

Aber die Gerechtigkeit aus Glauben redet so: Sprich nicht in deinem Herzen: Wer wird in den Himmel hinaufsteigen? — nämlich um Christus herabzuholen —

oder: Wer wird in den Abgrund hinuntersteigen? — nämlich um Christus von den Toten zu holen.

Sondern was sagt sie? »Das Wort ist dir nahe, in deinem Mund und in deinem Herzen!«[b] Dies ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen.

Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.

10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+10%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung von zwei Besessenen

28 Und als er ans jenseitige Ufer in das Gebiet der Gergesener kam, liefen ihm zwei Besessene entgegen, die kamen aus den Gräbern heraus und waren sehr gefährlich, sodass niemand auf jener Straße wandern konnte.

29 Und siehe, sie schrien und sprachen: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes? Bist du hierhergekommen, um uns vor der Zeit zu quälen?

30 Es war aber fern von ihnen eine große Herde Schweine[a] auf der Weide.

31 Und die Dämonen baten ihn und sprachen: Wenn du uns austreibst, so erlaube uns, in die Schweineherde zu fahren!

32 Und er sprach zu ihnen: Geht hin! Da fuhren sie aus und fuhren in die Schweineherde. Und siehe, die ganze Schweineherde stürzte sich den Abhang hinunter in den See, und sie kamen im Wasser um.

33 Die Hirten aber flohen, gingen in die Stadt und verkündeten alles, auch was mit den Besessenen vorgegangen war.

34 Und siehe, die ganze Stadt kam heraus, Jesus entgegen. Und als sie ihn sahen, baten sie ihn, aus ihrem Gebiet wegzugehen.

“… 24 Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grab und fanden es so, wie es auch die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.

25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!

26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A12-35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/01

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823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, genauso wie Ich während des langsamen und schmerzvollen Ganges auf den Gipfel des Kalvarienberges allein ging, so wird es auch Meiner Restarmee gehen.

Als Ich diesen qualvollen Hügel bestieg, war Ich von Hunderten römischer Soldaten umgeben, die entlang des Weges diejenigen abriegelten, die Mir Trost spenden wollten. Während es nicht notwendig gewesen wäre, dass solch eine große Menge an Soldaten nur einen einzigen Mann bewachte, sollte ihre Anwesenheit eine Reihe von Dingen demonstrieren. Sie wollten Meinen Anhängern und allen, die versuchten, die Wahrheit Meiner Lehren zu verbreiten, zeigen, wer hier das Sagen hat. Dieser Akt der Aggression sollte jene einschüchtern und schikanieren, die es wagten, Treue zu Mir zu zeigen.

Die Juden haben Mich abgelehnt und Mich dann verraten. Die Römer haben Mich gekreuzigt, und es war in Rom, dass Mein geliebter Apostel Petrus angewiesen wurde, Meine Kirche auf Erden aufzubauen, denn es war Mein Wille, dass Meine Kirche mitten unter denen aufgebaut würde, die Mich verfolgten.

Jetzt, wo Mein Zweites Kommen kurz bevorsteht und wo Meine Letzte Mission, nämlich wiederzukommen, um der Menschheit die von Mir verheißene endgültige Erlösung zu bringen, enthüllt wird, wird sich die Geschichte wiederholen. Die Juden werden Mich immer noch ablehnen, bis die Warnung erfolgt. Die Feinde Gottes werden sich überall gegen Mich erheben. Diejenigen, die Mich lieben, und diejenigen, die sagen, sie würden Mich repräsentieren, werden Mich verraten.

Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird. Babylon, die Heimat des Römischen Imperiums und wo sich die Völker befinden, die Gott verlassen und sich falschen Göttern zugewandt haben, wird der Sitz sein, von dem aus sich alle Lügen ergießen werden.

Das Tier mit den zehn Hörnern ist Europa, und in Rom wird sich eine Armee gegen Mich erheben. Sie werden — wieder einmal — verantwortlich sein für die Kreuzigung vor dem Großen Tag. Sie werden die letzte Beleidigung bewirken, dann, wenn sie Meinen Mystischen Leib auf Erden kreuzigen und zerstören. Mein Leib ist Meine Kirche. Diejenigen, die sich von Meinem Leib trennen, indem sie sich dafür entscheiden, einer neuen Lehre zu folgen, werden Mich verraten — und doch werden sie die Dreistigkeit besitzen, aufzustehen und zu sagen, dass sie von Mir kämen.

An jenem Tag, an dem die Neue Eine-Welt-Religion bekannt gemacht wird, die von ganzen Gruppen innerhalb der katholischen Kirche — wie vorausgesagt — befürwortet werden wird, wird sich der Himmel verdunkeln und ein mächtiges Donnern wird über die Erde hereinbrechen. Es wird so sein wie in der Sekunde, wo Ich Meinen letzten Atemzug am Kreuze tat, als der Zorn Meines Vaters auf den Hügel von Golgatha niederschlug. Wenn das geschieht und das Zeichen stattfindet, dass Meine Eine Wahre Kirche weggenommen worden und eine falsche heidnische Abscheulichkeit an ihre Stelle getreten ist, dann müsst ihr Folgendes wissen: Dies ist dann, wenn die Züchtigungen überall auf die Menschheit herniederregnen werden.

Jedes erdenkliche Zeichen wird vom Himmel gegeben werden, um diejenigen, die auf der Seite des falschen Propheten und seines künftigen Komplizen, des Antichristen, stehen, zu warnen, dass ihre Tage gezählt sein werden. Ihnen wird gezeigt werden, was es heißen wird, den Zorn Meines Vaters zu erleben. Viele Bischöfe und Priester werden in diesem Stadium die Wahrheit erkennen und werden gegen diese Boshaftigkeit ankämpfen. Sie werden Mich nicht verlassen und werden auch weiterhin Meine Wahre Kirche auf Erden leiten. Leider werden viele nicht den Mut haben, dies zu tun, und sie werden sein wie Lämmer, die zum Schlachten geführt werden, aber sie werden getröstet sein zu wissen, dass Ich sie niemals im Stich lassen werde. Ich werde ihnen viel Hilfe schicken, und Meine Restarmee wird sich erheben und das Evangelium verbreiten, wenn es überall zur Seite gedrängt worden ist. Sie werden in jeder Ecke der Welt predigen und sie werden furchtlos sein. Ihre Liebe zu Mir wird das Werk des Antichristen besiegen. Ihr Gehorsam zu Mir und ihre Antwort auf Meine Kreuzzuggebete werden Milliarden von Seelen retten.

Und dann wird Mein Plan vollendet sein.

Euer Jesus”

823. Es wird innerhalb des Römischen Imperiums sein, dass sich der große Gräuel gegen Mich erheben wird.

Verletzt irgendeines von Gottes Kindern mit voller Absicht — und ihr werdet leiden. Tötet irgendeines von Gottes Kindern — und ihr werdet kein Leben haben. Das irdische Leben — auch wenn es viel Liebe, Freude und Hoffnung bringen kann — ist voller Prüfungen. Jeder Prüfung müsst ihr euch stellen, und ihr müsst akzeptieren, dass sie ein Teil von Gottes Plan für die Reinigung Seiner Kinder ist.”

822. Gott erwartet nicht von euch, dass ihr eure Zeit verbringt, indem ihr die Dinge eures täglichen Lebens vernachlässigt oder die Zeit, die ihr mit Familie und Freunden verbringt.

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Römisch-katholisch:

Donnerstag der 10. Woche im Jahreskreis

Erstes Buch der Könige 18,41-46.
In jenen Tagen sagte Elija zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink; denn ich höre das Rauschen des Regens.
Während Ahab wegging, um zu essen und zu trinken, stieg Elija zur Höhe des Karmel empor, kauerte sich auf den Boden nieder und legte seinen Kopf zwischen die Knie.
Dann befahl er seinem Diener: Geh hinauf und schau auf das Meer hinaus! Dieser ging hinauf, schaute hinaus und meldete: Es ist nichts zu sehen. Elija befahl: Geh noch einmal hinauf! So geschah es siebenmal.
Beim siebten Mal meldete der Diener: Eine Wolke, klein wie eine Menschenhand, steigt aus dem Meer herauf. Darauf sagte Elija: Geh hinauf und sag zu Ahab: Spanne an und fahr hinab, damit der Regen dich nicht aufhält.
Es dauerte nicht lange, da verfinsterte sich der Himmel durch Sturm und Wolken und es fiel ein starker Regen. Ahab bestieg den Wagen und fuhr nach Jesreel.
Über Elija aber kam die Hand des Herrn. Er gürtete sich und lief vor Ahab her bis dorthin, wo der Weg nach Jesreel abzweigt.

Psalm 65(64),10.11-12.13-14.
Du sorgst für das Land und tränkst es;
du überschüttest es mit Reichtum.
Der Bach Gottes ist reichlich gefüllt,
du schaffst ihnen Korn; so ordnest du alles.

Du tränkst die Furchen, ebnest die Schollen,
machst sie weich durch Regen, segnest ihre Gewächse.
Du krönst das Jahr mit deiner Güte,
deinen Spuren folgt Überfluss.

In der Steppe prangen die Auen,
die Höhen umgürten sich mit Jubel.
Die Weiden schmücken sich mit Herden,
die Täler hüllen sich in Korn.
Sie jauchzen und singen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,20-26.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.
Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins Gefängnis geworfen.
Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180614

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt;

23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.

24 Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?

25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren[a].

26 Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich”s gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.

27 Der aber die Herzen erforscht, weiß, was das Trachten des Geistes ist; denn er tritt so für die Heiligen ein, wie es Gott entspricht.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+8%3A22-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 23 Wenn sie euch aber in der einen Stadt verfolgen, so flieht in eine andere. Denn wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet mit den Städten Israels nicht fertig sein, bis der Sohn des Menschen kommt.

24 Der Jünger ist nicht über dem Meister, noch der Knecht über seinem Herrn;

25 es ist für den Jünger genug, dass er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausherrn Beelzebul[a] genannt, wie viel mehr seine Hausgenossen!

Vom Bekennen

26 So fürchtet euch nun nicht vor ihnen! Denn es ist nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das man nicht erfahren wird.

27 Was ich euch im Finstern sage, das redet im Licht, und was ihr ins Ohr hört, das verkündigt auf den Dächern![b]

28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib verderben kann in der Hölle!

29 Verkauft man nicht zwei Sperlinge um einen Groschen? Und doch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater.

30 Bei euch aber sind selbst die Haare des Hauptes alle gezählt.

31 Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+10%3A23-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/14

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795. Diejenigen, die das Wort Gottes befolgten, das von den Propheten vor Meiner Geburt auf Erden etabliert worden war, waren die Ersten, die auf Mich spuckten.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, denjenigen unter Meinen Jüngern, die leiden, weil sie an diese Botschaften vom Himmel glauben, habe Ich Folgendes zu sagen:

So schwer euer Leiden auch ist, ihr müsst wissen, dass ihr mit Meiner Gabe gesegnet seid, die euch geschenkt ist, um zu helfen, eure Augen für die Wahrheit zu öffnen. Die Schmähung, die ihr in Meinem Namen werdet erdulden müssen, aufgrund eurer Treue zu diesen Botschaften, wird von denjenigen kommen, die euch nahe sind. Insbesondere viele gottgeweihte Diener von Mir, die sich weigern, Mich durch dieses, Mein Heiliges Wort, zu suchen, werden euch den meisten Ärger verursachen. Ihr werdet diffamiert, heruntergemacht, angefochten, kritisiert und verspottet werden, und doch behaupten diese Menschen, dass sie in Meinem Heiligen Namen sprächen.

Ihr müsst diesen Schmerz ertragen, genau so wie Meine Apostel und Jünger ihn zu ertragen hatten. Während Meiner Zeit auf Erden wurde Ich aus den Synagogen Gottes hinausgeworfen. Meine Jünger wurden gewarnt, sich von Mir fernzuhalten oder aus der Kirche ausgeschlossen zu werden, wenn sie mit Mir zusammen gesehen würden. Wenn sie Mein Heiliges Wort sprachen und Meine Lehren verbreiteten, wurden sie bedroht und in einigen Fällen ausgepeitscht. Sie wurden zum Gaudium für die anderen gemacht. Diejenigen, die das Wort Gottes befolgten, das von den Propheten vor Meiner Geburt auf Erden etabliert worden war, waren die Ersten, die auf Mich spuckten. Ihre Wut wurde ausgelöst durch die Tatsache, dass Ich die Wahrheit sprach, denn sie wollten die Wahrheit nicht hören. Sie machte ihnen Angst und war ihnen unbequem.

Erfüllt mit der Kraft des Heiligen Geistes, wurden Meine Apostel nach Meiner Himmelfahrt von vielen gehasst, die in den Tempeln anbeteten. Und, obwohl ihr Leid groß war und die Stimmen der Gegenseite in ihrer Gegenwart laut schrien, konnte das nichts ausmachen.

Nichts kann Mein Wort daran hindern, sich auszubreiten. Keine Stimme wird laut genug sein. Kein Argument wird glaubwürdig genug sein. Kein Gift wird stark genug sein. Meine Macht ist unbesiegbar. Mein Heiliger Geist wird Milliarden von Seelen in die Sicherheit Meines Neuen Paradieses ziehen. Alle Stimmen des Unmuts werden zum Schweigen gebracht werden und aller Widerstand wird gebrochen werden, denn das Eingreifen Meines Vaters wird sicherstellen, dass das Gestrüpp und das Geröll, das den Weg der Wahrheit übersät, eliminiert werden wird.

Nur Meine Stimme wird bleiben. Sie wird die einzige Stimme mit Autorität sein, die standhält — und dann wird der Große Tag kommen.

Euer Jesus”

795. Diejenigen, die das Wort Gottes befolgten, das von den Propheten vor Meiner Geburt auf Erden etabliert worden war, waren die Ersten, die auf Mich spuckten.

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Römisch-katholisch:

Montag der 7. Osterwoche

Apostelgeschichte 19,1-8.

Während Apollos sich in Korinth aufhielt, durchwanderte Paulus das Hochland und kam nach Ephesus hinab.
Er traf einige Jünger und fragte sie: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie antworteten ihm: Wir haben noch nicht einmal gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.
Da fragte er: Mit welcher Taufe seid ihr denn getauft worden? Sie antworteten: Mit der Taufe des Johannes.
Paulus sagte: Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollten an den glauben, der nach ihm komme: an Jesus.
Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen Jesu, des Herrn, taufen.
Paulus legte ihnen die Hände auf, und der Heilige Geist kam auf sie herab; sie redeten in Zungen und weissagten.
Es waren im ganzen ungefähr zwölf Männer.
Er ging in die Synagoge und lehrte drei Monate lang freimütig und suchte sie vom Reich Gottes zu überzeugen.

Psalm 68(67),2-3.4-5a.5d.6-7ab.

….

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,29-33.

In jener Zeit sagten die Jünger zu Jesus: Jetzt redest du offen und sprichst nicht mehr in Gleichnissen.
Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und von niemand gefragt zu werden brauchst. Darum glauben wir, dass du von Gott gekommen bist.
Jesus erwiderte ihnen: Glaubt ihr jetzt?
Die Stunde kommt, und sie ist schon da, in der ihr versprengt werdet, jeder in sein Haus, und mich werdet ihr allein lassen. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.
Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180514

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Paulus und Silas in Thessalonich

17 Sie reisten aber durch Amphipolis und Apollonia und kamen nach Thessalonich, wo eine Synagoge der Juden war.

Paulus aber ging nach seiner Gewohnheit zu ihnen hinein und redete an drei Sabbaten mit ihnen aufgrund der Schriften,

indem er erläuterte und darlegte, dass der Christus leiden und aus den Toten auferstehen musste, und [sprach]: Dieser Jesus, den ich euch verkündige, ist der Christus!

Und etliche von ihnen wurden überzeugt und schlossen sich Paulus und Silas an, auch eine große Menge der gottesfürchtigen Griechen sowie nicht wenige der vornehmsten Frauen.

Aber die Juden, die sich weigerten zu glauben, wurden voll Neid und gewannen etliche boshafte Leute vom Straßenpöbel, erregten einen Auflauf und brachten die Stadt in Aufruhr; und sie drangen auf das Haus Jasons ein und suchten sie, um sie vor die Volksmenge zu führen.

Als sie sie aber nicht fanden, schleppten sie den Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt und schrien: Diese Leute, die die ganze Welt in Aufruhr versetzen, sind jetzt auch hier;

Jason hat sie aufgenommen! Und doch handeln sie alle gegen die Verordnungen des Kaisers, indem sie sagen, ein anderer sei König, nämlich Jesus!

Sie brachten aber die Menge und die Stadtobersten, welche dies hörten, in Aufregung,

sodass sie Jason und die übrigen [nur] gegen Bürgschaft freiließen.

Die Aufnahme des Evangeliums in Beröa

10 Die Brüder aber schickten sogleich während der Nacht Paulus und Silas nach Beröa, wo sie sich nach ihrer Ankunft in die Synagoge der Juden begaben.

11 Diese aber waren edler gesinnt als die in Thessalonich und nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf; und sie forschten täglich in der Schrift[a], ob es sich so verhalte.

12 Es wurden deshalb viele von ihnen gläubig, auch nicht wenige der angesehenen griechischen Frauen und Männer.

13 Als aber die Juden von Thessalonich erfuhren, dass auch in Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt wurde, kamen sie auch dorthin und stachelten die Volksmenge auf.

14 Daraufhin sandten die Brüder den Paulus sogleich fort, damit er bis zum Meer hin ziehe; Silas und Timotheus aber blieben dort zurück.

15 Die nun, welche den Paulus geleiteten, brachten ihn bis nach Athen; und nachdem sie den Auftrag an Silas und Timotheus empfangen hatten, dass sie so schnell wie möglich zu ihm kommen sollten, zogen sie fort.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+17%3A1-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Mordplan des Hohen Rates

47 Da versammelten die obersten Priester und die Pharisäer den Hohen Rat und sprachen: Was sollen wir tun? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen!

48 Wenn wir ihn so fortfahren lassen, werden alle an ihn glauben; und dann kommen die Römer und nehmen uns das Land und das Volk weg!

49 Einer aber von ihnen, Kajaphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr erkennt überhaupt nichts,

50 und ihr bedenkt nicht, dass es für uns besser ist, dass ein Mensch für das Volk stirbt, als dass das ganze Volk zugrunde geht!

51 Dies redete er aber nicht aus sich selbst; sondern weil er in jenem Jahr Hoherpriester war, weissagte er; denn Jesus sollte für das Volk sterben,

52 und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die zerstreuten Kinder Gottes in eins zusammenzubringen.

53 Von jenem Tag an beratschlagten sie nun miteinander, um ihn zu töten.

54 Darum ging Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt namens Ephraim, und hielt sich dort auf mit seinen Jüngern.

55 Es war aber das Passah der Juden nahe. Und viele aus dem ganzen Land gingen vor dem Passah nach Jerusalem hinauf, um sich zu reinigen.

56 Da suchten sie Jesus und sprachen zueinander, als sie im Tempel standen: Was meint ihr, kommt er nicht zu dem Fest?

57 Sowohl die obersten Priester als auch die Pharisäer hatten aber einen Befehl gegeben, dass, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn ergreifen könnten.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+11%3A47-57&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/14

 

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726. Viele von euch werden aus Angst diesen Aufruf vom Himmel ablehnen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich rufe all jenen in der Welt zu, die an Mich, Jesus Christus, glauben, zuzuhören.

So viele von euch werden es schwer finden, das Leid anzunehmen, mit dem ihr in Meinem Namen konfrontiert sein werdet. Bis jetzt war euer Leiden begrenzt auf den Kummer, den ihr in eurer Seele für die Sünden der Menschen gefühlt habt und für das Opfer, das Ich gebracht habe, um die Menschheit von ihrer Bosheit zu retten. Jetzt werdet ihr wegen eures Glaubens verspottet werden, und ihr werdet beschämt dastehen, wenn ihr an Meinen Lehren und den Geboten Gottes festhaltet.

Viele von euch werden aus Angst diesen Aufruf vom Himmel ablehnen. Es ist nicht einfach für die Menschen zu akzeptieren, dass Ich jetzt mit der Welt kommuniziere, um die Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten. Denn wer ist Meine Prophetin? Und wer sind diejenigen, die vor ihr in Meinem Namen kamen? Woher wisst ihr, dass sie die Wahrheit spricht bei so vielen falschen Propheten und Betrügern, die euch verwirren? Noch nie hat es einen vom Himmel gesandten Propheten gegeben, der nicht verspottet, beleidigt, gequält oder grausam behandelt worden wäre. Viele von ihnen wurden ermordet. Ihr könnt sicher sein, dass diese Propheten von Gott in die Welt gesandt worden sind, um Seine Kinder vorzubereiten, damit sie zu Ihm zurückkommen, wenn die Früchte Meines Werkes, das solchen Propheten anvertraut wird, Gebet und Bekehrung sind.

Seid euch dessen bewusst, dass Meine wahren Propheten den Prüfungen der Zeit standhalten. Und für diejenigen, die die Botschaften ignorieren, die diese der Menschheit bringen: Es wird bei euch Heulen und Zähneknirschen geben. Wenn ihr Mein heiliges Wort, das einem wahren Propheten gegeben wird, attackiert, dann stört ihr den Willen Gottes. Ihr mögt jetzt vielleicht keine Scham empfinden. Ihr mögt vielleicht glauben, dass ihr Mein Wort verteidigtwenn ihr Meine Propheten angreift, aber mit der Zeit wird euch der Schaden, den ihr dieser Meiner letzten Mission auf Erden zufügt, nachdem sie euch offenbart worden ist, furchtbare Angst und Schmerzen bringen.

Wenn ihr Mich liebt, müsst ihr die Augen offen halten und Meine Anweisungen aufmerksam lesen. Falls ihr darin scheitert, Meine Warnungen, die euch aufgrund der Liebe Gottes gegeben werden, zu beherzigen, werdet ihr die Wahrheit ablehnen. Nur die Wahrheit kann euch retten. Die Wahrheit ist der Sauerstoff, den ihr benötigt, um das Leben eurer Seele zu erhalten. Ohne die Wahrheit werdet ihr Mich nicht klar sehen, noch werdet ihr in der Lage sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Denkt daran: Ich Bin die Wahrheit. Ohne Mich habt ihr kein Leben.

Euer Jesus”

  1. Viele von euch werden aus Angst diesen Aufruf vom Himmel ablehnen. 

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Römisch-katholisch:

” Dienstag der 3. Fastenwoche

Buch Daniel 3,25.34-43. 

 

In jenen Tag sprach Asarja mitten im Feuer folgendes Gebet:
Um deines Namens willen verwirf uns nicht für immer; löse deinen Bund nicht auf!
Versag uns nicht dein Erbarmen, deinem Freund Abraham zuliebe, deinem Knecht Isaak und Israel, deinem Heiligen,
denen du Nachkommen verheißen hast so zahlreich wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres
.
Ach, Herr, wir sind geringer geworden als alle Völker. In aller Welt sind wir heute wegen unserer Sünden erniedrigt.
Wir haben in dieser Zeit weder Vorsteher noch Propheten und keinen, der uns anführt, weder Brandopfer noch Schlachtopfer, weder Speiseopfer noch Räucherwerk, noch einen Ort, um dir die Erstlingsgaben darzubringen und um Erbarmen zu finden bei dir.
Du aber nimm uns an! Wir kommen mit zerknirschtem Herzen und demütigem Sinn.
Wie Brandopfer von Widdern und Stieren, wie Tausende fetter Lämmer, so gelte heute unser Opfer vor dir und verschaffe uns bei dir Sühne. Denn wer dir vertraut, wird nicht beschämt.
Wir folgen dir jetzt von ganzem Herzen, fürchten dich und suchen dein Angesicht.
Überlass uns nicht der Schande, sondern handle an uns nach deiner Milde, nach deinem überreichen Erbarmen!
Errette uns, deinen wunderbaren Taten entsprechend; verschaff deinem Namen Ruhm, Herr
!

Psalm 25(24),4-5.6-7.8-9. 

Zeige mir, Herr, deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich;
denn du bist der Gott meines Heiles.
Auf dich hoffe ich allezeit.

Denk an dein Erbarmen, Herr,
und an die Taten deiner Huld;
denn sie bestehen seit Ewigkeit.
Denk nicht an meine Jugendsünden und meine Frevel!
In deiner Huld denk an mich, Herr, denn du bist gütig.

Gut und gerecht ist der Herr,
darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht,
die Gebeugten lehrt er seinen Weg.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,21-35. 

In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Sieben Mal?
Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.
Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war.
Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besaß, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen.
Da fiel der Diener vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen.
Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener, ließ ihn gehen und schenkte ihm die Schuld.
Als nun der Diener hinausging, traf er einen anderen Diener seines Herrn, der ihm hundert Denare schuldig war. Er packte ihn, würgte ihn und rief: Bezahl, was du mir schuldig bist!
Da fiel der andere vor ihm nieder und flehte: Hab Geduld mit mir! Ich werde es dir zurückzahlen.
Er aber wollte nicht, sondern ging weg und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt hatte.
Als die übrigen Diener das sahen, waren sie sehr betrübt; sie gingen zu ihrem Herrn und berichteten ihm alles, was geschehen war.
Da ließ ihn sein Herr rufen und sagte zu ihm: Du elender Diener! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich so angefleht hast.
Hättest nicht auch du mit jenem, der gemeinsam mit dir in meinem Dienst steht, Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte?
Und in seinem Zorn übergab ihn der Herr den Folterknechten, bis er die ganze Schuld bezahlt habe.
Ebenso wird mein himmlischer Vater jeden von euch behandeln, der seinem Bruder nicht von ganzem Herzen vergibt.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180306

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

11 die Aramäer von vorn und die Philister von hinten, und sie sollen Israel mit vollem Maul fressen. —

Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

12 Aber das Volk kehrt nicht um zu dem, der es schlägt, und sie suchen den Herrnder Heerscharen nicht.

13 Darum wird der Herr von Israel Haupt und Schwanz abhauen, Palmzweig und Binse an einemTag.

14 Der Älteste und Angesehene ist das Haupt, und der Prophet, der Lügen lehrt, ist der Schwanz.

15 Die Führer dieses Volkes sind Verführer geworden, und die von ihnen Geführten sind verloren. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+9%3A9-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

10 Und es geschah nach den sieben Tagen, dass die Wasser der Sintflut auf die Erde kamen.

Das Gericht der Sintflut

11 Im sechshundertsten Lebensjahr Noahs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.

12 Und es regnete auf der Erde 40 Tage und 40 Nächte lang.

13 An eben diesem Tag war Noah in die Arche gegangen mit Sem, Ham und Japhet, seinen Söhnen, und mit seiner Frau und den drei Frauen seiner Söhne;

14 sie und alle Wildtiere nach ihrer Art und alles Vieh[a]nach seiner Art und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, nach seiner Art, auch alle Vögel nach ihrer Art, jeder gefiederte Vogel.

15 Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei, von allem Fleisch, das Lebensodem in sich hatte.

16 Die aber hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte. Und der Herrschloss hinter ihm zu. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+7%3A1-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/06

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See Blick:

Die Zeltbahnen für die Stiftshütte

Und alle Männer, die weisen Herzens waren unter den Arbeitern am Werk, fertigten die Wohnung an, zehn Zeltbahnen aus gezwirntem Leinen, aus blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubim in kunstvoller Arbeit stellte man sie her.

Die Länge einer Zeltbahn war 28 Ellen und ihre Breite 4 Ellen; die Zeltbahnen hatten alle ein Maß. “

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+36&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

48 Salomo machte auch alle Geräte, die zum Haus des Herrn gehörten: den goldenen Altar und den goldenen Tisch, auf dem die Schaubrote lagen,

49 und die Leuchter, fünf zur Rechten und fünf zur Linken, vor dem Sprachort, aus feinem Gold, mit Blumenwerk, Lampen und Lichtscheren aus Gold. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+7%3A40-77&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Bundeslade wird in den Tempel gebracht

Damals versammelte Salomo die Ältesten von Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Vaterhäuser der Kinder Israels, zum König Salomo nach Jerusalem, um die Bundeslade des Herrnhinaufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion[a]. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+8%3A1-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/vayakhelpekudei