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1318. Die „Warnung“ wird der Welt helfen, den größten Glaubensabfall aller Zeiten zu bekämpfen.

das Buch der Wahrheit:
“1318. Die „Warnung“ wird der Welt helfen, den größten Glaubensabfall aller Zeiten zu bekämpfen.
Dienstag, 20. Januar 2015, 20:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die „Warnung“ stattfindet, wird das die erste Stufe der Vorbereitung auf Mein Zweites Kommen sein. Jenen, die Mich nicht annehmen, wird eine außergewöhnliche Chance gegeben werden, über die Wahrheit nachzudenken, so groß ist Meine Barmherzigkeit.Bitte seht diesem Tag mit großer Freude entgegen, denn das wird der Tag sein, an dem die Ungläubigen endlich realisieren, Wer Ich Bin. Sie werden aus ihrer Apathie aufgerüttelt und mit Staunen erfüllt werden.

 

Die „Warnung“ wird der Welt helfen, den größten Glaubensabfall aller Zeiten zu bekämpfen. Indem ihr euch Mir zuwendet in diesen 15 Minuten, in denen ihr vollkommen allein sein werdet, und Mich bittet, euch zu vergeben, werdet ihr mit der Gabe des Heiligen Geistes erfüllt werden. Dann müsst ihr euch darauf vorbereiten zu kämpfen, um anderen zu helfen, ihre herrliche Zukunft zu verwirklichen. 

Während die „Warnung“ den Glauben der Gläubigen befeuern und viele bekehren wird, wird es eine große Zahl Menschen geben, darunter Priester und hochrangige Mitglieder des Klerus, die leugnen werden, dass sie stattgefunden hat. Sie werden viele von Mir abbringen und werden dafür ein strenges Gericht erfahren. Bei dieser Erleuchtung des Gewissens wird über jene, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, viel Liebe ausgegossen werden. Das sind die Menschen — und zu ihnen gehören viele Ungläubige —, die sich bekehren werden und die für die Rettung ihrer Brüder und Schwestern kämpfen werden.Meine Zeit wird dazu benutzt werden, jene zu Mir hinzuziehen, die Mich überhaupt

nicht kennen, die aber noch zu Mir kommen werden, wenn sie dieses große Ereignis erleben. Sie werden Mich sofort erkennen und werden Mir auf die ihnen vertraute Weise antworten.


All diese Ereignisse werden bald kommen und wenn sich die Prophezeiungen, die dem Menschen von Anbeginn gegeben wurden, erfüllen, dann werden sie einen Sinn ergeben. Viele der im Buch der Offenbarung niedergeschriebenen Prophezeiungen wurden durch die Verwendung von Symbolen für die Menschen verständlicher gemacht. Die Wirklichkeit sieht anders aus, aber ihr sollt Folgendes wissen: Mein Eingreifen wird die Welt für immer verändern. Danach werden jene, die von Mir sind und die Mich lieben, Mir helfen, Milliarden Seelen Ewiges Leben zu bringen.Euer Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Mögen Sie Alle Eins Sein
17. Januar 1993

Los Angeles  

Am Vorabend der Woche der Einheit:

Herr, ich bete, wie Du gebetet hast:
Mögen wir alle eins sein, wie der Vater in Dir ist
und Du in Ihm, damit die übrige Welt glauben möge,
dass es der Vater war, der Dich gesendet hat.
Um dieses bitte ich auch für die Schafe,
die nicht zu Deiner Herde gehören,
auf dass auch sie auf Deine Stimme hören.
Ich bete für die Moslems, die Juden und andere,
dass sie von jetzt an auch dazu bereit sind,
Dich zu lieben.
Amen.

Ich habe dich gehört, ja, Ich habe dich gehört, Meine Freundin. Am Ende werden Mich alle anbeten.

18. Januar 1993
Sacramento

Heute ist mein Geburtstag und der erste Tag der Woche der Einheit. Einst war es auch das Fest des Stuhles Petri. Ich war von dem ehrwürdigen Bischof Francis A. Quinn eingeladen worden, heute in der Kathedrale des Heiligsten Sakramentes zu sprechen. Nachmittags, gerade vor dem Treffen, überreichten mir die Leute, die mich eingeladen hatten, ein Geschenk. Als ich es auspackte, hatte ich das Gefühl, es käme von Jesus. Denn er hatte am 21.Oktober 1992 zu mir gesagt: “… Freue dich und juble, denn an dich werde Ich Meinen Kelch weiterreichen … Ich beabsichtige, eine Nation nach der anderen dazu zu bringen, unter Meinem Schatten zu leben und zu glauben, dass der Vater Mich gesandt hat. Ja, der Tag wird kommen, wenn alle irdischen Herrscher, die Regierenden und Einflußreichen, ja, die ganze Bevölkerung, Mich als den Christus anerkennen werden, als den Sohn des lebendigen Gottes. Und von überall her werden die Menschen ihre Hände in ehrfürchtigem Gebet und in Anbetung erheben, alle einmütig und mit einer Stimme …” Und zwar schenkten sie mir einen vergoldeten Abendmahlskelch, auf dem diese Worte eingraviert waren:

“Auf dass sie alle eins seien
Fest der christlichen Einheit
18. Januar 1993.”

Dann zelebrierten die zwei Bischöfe, die da waren, nach meinem Vortrag eine Messe. Der Chor sang in der Kathedrale, und alles war sehr würdevoll. Mein Abendmahlskelch wurde während der Messe für die Einheit benutzt und das kostbare Blut Jesu darin konsekriert.

Während ich meinen Vortrag in der Kathedrale hielt und die versammelte Menschenmenge anschaute, schätzungsweise 1800 Menschen, fühlte ich mich traurig. Da war ich also, vom Herrn geschickt, und hielt eine Ansprache über die Einheit, vor vielleicht 98% römisch-katholischen Christen. Aber von meinem Volk, den Griechisch-Orthodoxen1 , war nicht einer bei mir. Sogar Moslems und Juden waren in der Kathedrale ... Doch der Herr hatte sich Sein Überraschungsgeschenk zu meinem Geburtstag für später aufgespart. – Gerade vor der Messe kommt ein orthodoxer Priester mit seinem Assistenten herein. Nach der Messe bat er darum, mit mir zu sprechen. Wir trafen uns in der Sakristei, und ich verstand, was der Herr zu mir gesagt hatte: “Russland wird das Land sein, das mir am meisten Ehre erweist.” Es war ein russisch-orthodoxer Priester …

In der Dunkelheit unserer Trennung wird es einen kleinen Hoffnungsschimmer auf Einheit geben. Dieser kleine Hoffnungsschimmer ist Russland. Die Einheit wird durch Russland kommen, und Russland wird Gott ehren! Ich erzählte dem russischen Priester, dass er mein Geburtstagsgeschenk von Jesus sei. Sein Name ist Vater Vassili, was die männliche Form meines Namens, Vassula, ist.

Das andere Zeichen, dass die Einheit durch Russland zustandekommen wird, war, dass als ich den Herrn bat, ein Anfangsgebet auszuwählen, Er das Gebet eines russischen Priesters wählte: von Vater Sergius Bulgakov. Er bat mich, irgendwo aufzuschlagen, und ich tat es, und meine Augen fielen zuerst auf dieses Gebet, das ich am 29. Dezember 1989 geschrieben hatte. Hier ist es noch einmal:

“O Jesus Christus, Unser Herr und Retter, Du hast uns versprochen,
immer bei uns zu wohnen.
Du rufst alle Christen in Deine Nähe
und zur Teilhabe an Deinem Leib und Blut.
Doch unsere Sünde hat uns geteilt,
und wir vermögen es nicht, zusammen
Deine Heilige Eucharistie zu teilen.
Wir bekennen diese unsere Sünde
und bitten Dich, uns zu vergeben
und uns zu helfen, den Wegen
der Versöhnung dienstbar zu sein
gemäss Deinem Willen!
Entzünde unsere Herzen mit dem Feuer
des Heiligen Geistes, gib uns
den Geist der Weisheit und des Glaubens,
des Mutes und der Geduld
der Demut und der Festigkeit,
der Liebe und der Reue,
durch die Fürsprache der reich
gesegneten Muttergottes
und aller Heiligen.
Amen.””

http://www.tlig.org/de/messages/776

 
 
 
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Römisch-katholisch:
“Erstes Buch Samuel 15,16-23.
In jenen Tagen sagte Samuel zu Saul: Ich will dir verkünden, was der Herr mir heute Nacht gesagt hat. Saul antwortete: Sprich!
Samuel sagte: Bist du nicht, obwohl du dir gering vorkommst, das Haupt der Stämme Israels? Der Herr hat dich zum König von Israel gesalbt.
Dann hat dich der Herr auf den Weg geschickt und gesagt: Geh und weihe die Amalekiter, die Übeltäter, dem Untergang; kämpfe gegen sie, bis du sie vernichtet hast.
Warum hast du nicht auf die Stimme des Herrn gehört, sondern hast dich auf die Beute gestürzt und getan, was dem Herrn missfällt?
Saul erwiderte Samuel: Ich habe doch auf die Stimme des Herrn gehört; ich bin den Weg gegangen, auf den der Herr mich geschickt hat; ich habe Agag, den König von Amalek, hergebracht und die Amalekiter dem Untergang geweiht.
Aber das Volk hat von der Beute einige Schafe und Rinder genommen, das Beste von dem, was dem Untergang geweiht war, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.
Samuel aber sagte: Hat der Herr an Brandopfern und Schlachtopfern das gleiche Gefallen wie am Gehorsam gegenüber der Stimme des Herrn? Wahrhaftig, Gehorsam ist besser als Opfer, Hinhören besser als das Fett von Widdern.
Denn Trotz ist ebenso eine Sünde wie die Zauberei, Widerspenstigkeit ist ebenso schlimm wie Frevel und Götzendienst. Weil du das Wort des Herrn verworfen hast, verwirft er dich als König.

Psalm 50(49),8-9.16bc-17.21.23.
Nicht wegen deiner Opfer rüge ich dich,
deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.
Doch nehme ich von dir Stiere nicht an
noch Böcke aus deinen Hürden.
„Was zählst du meine Gebote auf
und nimmst meinen Bund in deinen Mund?
Dabei ist Zucht dir verhasst,
meine Worte wirfst du hinter dich.

Das hast du getan, und ich soll schweigen?
Meinst du, ich bin wie du?
Ich halte es dir vor Augen und rüge dich.
Wer Opfer des Lobes bringt, ehrt mich;
wer rechtschaffen lebt, dem zeig’ ich mein Heil.”


Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,18-22.
Da die Jünger des Johannes und die Pharisäer zu fasten pflegten, kamen Leute zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten?
Jesus antwortete ihnen:
Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.
Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam genommen sein; an jenem Tag werden sie fasten.
Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Kleid; denn der neue Stoff reißt doch vom alten Kleid ab, und es entsteht ein noch größerer Riss.
Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren, und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche.”
 
 

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Orthodox:


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Orthodox:

Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden. 

Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im
Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie
Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und
über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.
Weish 3,9 Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”

 
“Weish 5,15 Die Gerechten aber leben in Ewigkeit, / der Herr belohnt sie, der Höchste sorgt für sie.
Weish 5,16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen.
Weish 5,17 Er rüstet sich mit seinem Eifer / und macht die Schöpfung zur Waffe, mit der er
die Feinde bestraft.
Weish 5,18 Als Panzer zieht er Gerechtigkeit an / und als Helm setzt er strenges Gericht auf.
Weish 5,19 Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit /
Weish 5,20 und grimmigen Zorn schärft er zum Schwert; /
zusammen mit ihm kämpft die ganze Welt gegen die Toren.
Weish 5,21 Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel.
Weish 5,22 Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet
gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen.
Weish 5,23 Der Atem des Allmächtigen erhebt sich
gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen.
“Weish 6,1 Hört also, ihr Könige, und seid verständig, / lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Weish 6,2 Horcht, ihr
Herrscher der Massen, / die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Weish 6,3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, / der
Höchste die Herrschaft, / er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.”