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1303. Mutter der Erlösung: Der Wille Gottes ist unumstößlich.

das Buch der Wahrheit:
“1303. Mutter der Erlösung: Der Wille Gottes ist unumstößlich.
Montag, 29. Dezember 2014, 17:30 Uhr

Meine lieben Kinder, habt keine Angst vor den Verheißungen Christi, denn sie sind euer Rettungsanker. Mein Sohn Jesus Christus ist unter euch gegenwärtig und Er wird euch niemals im Stich lassen oder von eurer Seite weichen. Sein Versprechen, die Welt zu retten, wird sich erfüllen, denn das ist der Wille Meines Ewigen Vaters.Ihr müsst wissen, dass der Wille Gottes unumstößlich ist, und egal wie groß die

Hindernisse sind, die euch in den Weg gelegt werden, Er wird durch Seine Göttlichkeit alle Seine Feinde vernichten. Ihr dürft niemals denken, dass das Böse triumphieren wird, denn das ist unmöglich. Durch die große Liebe Gottes werdet ihr zum Ewigen Heil geleitet werden und nichts wird euch auf eurem Weg behindern. Wenn die Feinde Meines Sohnes versuchen, euch zu zwingen, Gesetze zu akzeptieren, die nicht von Gott sind, dann müsst ihr euch dagegen wehren. Es kann für euch durchaus schwierig werden, aber euch wird die Kraft gegeben, euren unberechenbaren Weg fortzusetzen, und der Himmel wird euch jegliche Hilfe zuteil werden lassen.

Lernt, die Werke des Teufels zu erkennen: in den Kriegen, die überall entstehen, in den bösen Gesetzen, die in fast jeder Nation eingeführt werden und die das Wort Gottes leugnen, und im Verrat an Jesus Christus durch diejenigen, die behaupten, sie würden Ihn repräsentieren, während sie sich zurücklehnen und nichts tun, um Sein Heiliges Wort zu verkünden. Lernt auch, den Hass zu erkennen, der Gottes auserwählten Seelen entgegengebracht wird, denn dann werdet ihr erkennen, wie schwer ihre Mission ist, die Welt daran zu erinnern, dass Gottes Liebe immer noch lebt.


Ihr müsst Gott, dem Allerhöchsten, auch Dank sagen für das Leben, das Er der Menschheit durch Seinen eingeborenen Sohn, Jesus Christus, gegeben hat. Ohne die Geburt und Kreuzigung Meines Sohnes hätte es keinen Neuen Bund gegeben, um euch das glorreiche Leben zu bringen, das euch erwartet, wenn ihr euch entscheidet, es anzunehmen. 

In der jetzigen Zeit müsst ihr euch auf die neue Welt, den neuen Himmel und die neue Erde vorbereiten. Verschwendet keine Zeit, indem ihr versucht, über das, was Mein Sohn euch jetzt sagt, zu streiten. Lernt stattdessen, die Wahrheit widerspruchslos anzunehmen. Ich, eure geliebte Mutter, werde euch zu Meinem Sohn führen, und eure Gebete werden euch in jeder Hinsicht stärken, so dass ihr der Verheißungen Christi würdig gemacht werden werdet.

Eure geliebte Mutter
Mutter der Erlösung”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Eure Heilige Mutter Ist Die Arche Des Bundes Meines Wortes

26. Dezember 1987

In der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember hat Jesus die Bedeutung der Botschaft von Garabandal betont, mit jener von Fatima verknüpft und gesagt, dass die beiden Botschaften dieselben in einer sind. Ich kam diese Nacht nicht zur Ruhe, ich hörte die Botschaft immer wieder. Jesus hatte zudem Seine Gegenwart spürbar verstärkt.

Das Heiligtum von Fatima ruft zur Anerkennung von Garabandal Ich habe euch gelehrt, die Zeichen der Zeit zu verstehen, sucht ihr in diesen Zeichen? wie kommt es, dass ihr die Zeichen nicht erkennt? habt ihr kein Wahrnehmungsvermögen? warum verschließt ihr euren Geist? warum weigert ihr euch zu hören? habt ihr Meine Worte vergessen? warum wiederholt ihr eure Fehler? Geliebte, warum all diese giftigen Angriffe gegen die Botschaft von Garabandal, die euch eure Heilige Mutter gegeben hat, die die Arche des Bundes Meines Wortes für euch war, der Widerstand Meiner Priesterseelen gegen die Erscheinungen von Garabandal und ihre Botschaft sind alles Manöver Satans, wie in Fatima versucht er einmal mehr zu verhindern, dass Meine Botschaft auf der ganzen Welt bekannt wird,

habt ihr nicht begriffen, dass Satan, der die Bedeutung Meines Heilsplanes kennt, den Ich durch Meine Mutter einfachen Kindern in Garabandal gegeben habe, einmal mehr versucht, Meinen Plan zu zerstören, um euch auf diese Weise in der Finsternis zu laßen, so dass ihr zu Fall kommt? Satan verdoppelt jetzt mehr denn je seine Anstrengungen, um über eure Heilige Mutter den Sieg davonzutragen, indem er Meine Kirche beeinflusst , damit sie diese Erscheinungen leugnet, die die Folge der Heilsbotschaft von Fatima sind, in seiner Wut sucht Satan euch daran zu hindern, dass ihr euch von Mir nährt,

Mein Heilsplan ist klar, Ich komme, um Meine Kinder zu retten; erkennt Meine Stimme, seid nicht erstaunt über die Beschaffenheit der Werkzeuge, die Ich benütze Ich habe ein Nichts erwählt, das nichts weiß, eine unbeschriebene Leinwand, damit es offensichtlich wird, dass die Werke, die diese Leinwand ausfüllen, von Mir sind und dass ihr diesmal glaubt, dass Ich es bin, Jesus, der Geliebte Sohn Gottes, der spricht, Mein Reich ist unter euch;

Meine Abel, Ich weiß, dass ihr Mich erkennen werdet, O Geliebte, wie sehr liebe Ich euch! Ich werde euch Meinen Plan offenbaren

Wenn die Priesterseelen, Herr, Deine Stimme nicht erkennen, was geschieht dann mit ihnen?

Vassula, es ist nicht an dir, das zu fragen, du bist nur Staub und Asche1 ; lass Mich dich führen, wie Ich es wünsche, und überlasse Mir diese Dinge;

Ja, Herr.

O komm nur, verstehe Mich nicht falsch, Ich bin Liebe, lerne einfach anzunehmen komm, wir – uns? Ich werde deine Lampe füllen,

Ja, Herr. Ich danke Dir für die Aufmerksamkeit und Liebe, die Du für mich hast.

lass uns gehen”

http://www.tlig.org/de/messages/215


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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 3,2-6.12-14.

Denn der Herr hat den Kindern befohlen, ihren Vater zu ehren, und die Söhne verpflichtet, das Recht ihrer Mutter zu achten.
Wer den Vater ehrt, erlangt Verzeihung der Sünden,
und wer seine Mutter achtet, gleicht einem Menschen, der Schätze sammelt.
Wer den Vater ehrt, wird Freude haben an den eigenen Kindern, und wenn er betet, wird er Erhörung finden.
Wer den Vater achtet, wird lange leben, und wer seiner Mutter Ehre erweist, der erweist sie dem Herrn.
Mein Sohn, wenn dein Vater alt ist, nimm dich seiner an, und betrübe ihn nicht, solange er lebt.
Wenn sein Verstand abnimmt, sieh es ihm nach, und beschäme ihn nicht in deiner Vollkraft!
Denn die Liebe zum Vater wird nicht vergessen, sie wird als Sühne für deine Sünden eingetragen.

Psalm 128(127),1-2.3.4-5.

Wohl dem Mann, der den Herrn fürchtet und ehrt
und der auf seinen Wegen geht!

Was deine Hände erwarben, kannst du genießen;
wohl dir, es wird dir gut ergehn.
 

Wie ein fruchtbarer Weinstock ist deine Frau
drinnen in deinem Haus.
Wie junge Ölbäume sind deine Kinder
rings um deinen Tisch.
 

So wird der Mann gesegnet,
der den Herrn fürchtet und ehrt.
Es segne dich der Herr vom Zion her.
Du sollst dein Leben lang
das Glück Jerusalems schauen.

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 3,12-21.

Brüder! Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen. Darum bekleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde, Geduld!
Ertragt euch gegenseitig und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!
Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht.
In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!
Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. Belehrt und ermahnt einander in aller Weisheit! Singt Gott in eurem Herzen Psalmen, Hymnen und Lieder, wie sie der Geist eingibt, denn ihr seid in Gottes Gnade.
Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Durch ihn dankt Gott, dem Vater!
Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt.
Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht aufgebracht gegen sie!
Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem; denn so ist es gut und recht im Herrn.
Ihr Väter, schüchtert eure Kinder nicht ein, damit sie nicht mutlos werden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 2,13-15.19-23.

Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten.
Da stand Josef in der Nacht auf
und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.
Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Als Herodes gestorben war, erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum
und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter, und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot.
Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel.
Als er aber hörte, dass in Judäa Archelaus an Stelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa
und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich
erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-29

 

 

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Orthodox:

Jesus erscheint den Jüngern

36 Während sie aber davon redeten, trat Jesus selbst in ihre Mitte, und er spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

37 Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen.

38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen?

39 Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe!

40 Und indem er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.

41 Da sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?

42 Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und etwas Wabenhonig.

43 Und er nahm es und aß vor ihnen.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums

44 Er aber sagte ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch geredet habe, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht.

45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verstanden,

46 und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen,

47 und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern[a], beginnend in Jerusalem.

48 Ihr aber seid Zeugen hiervon!

49 Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe!

Die Himmelfahrt Jesu Christi

50 Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.

51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel.

52 Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude;

53 und sie waren allezeit im Tempel und priesen und lobten Gott. Amen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A36-53&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die göttliche Berufung des Apostels Paulus

11 Ich lasse euch aber wissen, Brüder, dass das von mir verkündigte Evangelium nicht von Menschen stammt;

12 ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung[a] Jesu Christi.

13 Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel im Judentum gehört, dass ich die Gemeinde Gottes über die Maßen verfolgte und sie zerstörte

14 und im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Geschlecht übertraf durch übermäßigen Eifer für die Überlieferungen meiner Väter.

15 Als es aber Gott, der mich vom Mutterleib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,

16 seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündigte, ging ich sogleich nicht mit Fleisch und Blut zurate,

17 zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus zurück.

18 Darauf, nach drei Jahren, zog ich nach Jerusalem hinauf, um Petrus kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.

19 Ich sah aber keinen der anderen Apostel, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1%3A11-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Flucht nach Ägypten

13 Als sie aber weggezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes will das Kind suchen, um es umzubringen!

14 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht mit sich und entfloh nach Ägypten.

15 Und er blieb dort bis zum Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen«.[a]

Der Kindermord in Bethlehem

16 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.

17 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht:

18 »Eine Stimme ist in Rama gehört worden, viel Jammern, Weinen und Klagen; Rahel beweint ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen, weil sie nicht mehr sind«.[b]

Die Rückkehr nach Nazareth

19 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum

20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!

21 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter zu sich und ging in das Land Israel.

22 Als er aber hörte, dass Archelaus anstatt seines Vaters Herodes über Judäa regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und auf eine Anweisung hin, die er im Traum erhielt, zog er weg in das Gebiet Galiläas[c].

23 Und dort angekommen, ließ er sich in einer Stadt namens Nazareth nieder, damit erfüllt würde, was durch die Propheten gesagt ist, dass er ein Nazarener[d] genannt werden wird.

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/29
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1029. Mutter der Erlösung: Diese Erscheinungen werden in diesem Frühjahr beginnen, so wie Mein Sohn es angeordnet hat.

http://kath-zdw.ch/maria/garabandal.html


das Buch der Wahrheit:

Freitag, 24. Januar 2014, 20:05 Uhr

Mein liebes Kind, mach es bekannt, dass Ich bei allen Mariengrotten, die von der Kirche Meines Sohnes im Laufe der Jahrhunderte anerkannt wurden, einmal noch erscheinen werde.

Ich werde Mich an Heiligen Stätten kundtun, welche unter anderen Lourdes, Fatima, La Salette und Guadalupe sein werden. Ich werde auch in Garabandal erscheinen. Diese Erscheinungen werden in diesem Frühjahr beginnen, so wie Mein Sohn es angeordnet hat.

Ich werde von auserwählten Seelen gesehen werden, mit der Sonne hinter Meinem Haupt. Zwölf Sterne werden rund um die Dornenkrone eingeflochten sein, die von Meinem Sohn während Seiner Kreuzigung getragen wurde, und die Mir aufs Haupt gesetzt ist, als Zeichen für alle, die Meinem Beispiel folgen werden. Meine Rolle ist es, alle Kinder Gottes auf dem Weg der Wahrheit zu führen und sie zu Meinem Sohn zu bringen.

Wenn diese Erscheinungen stattfinden, dann wird es keinen Zweifel geben — vor allem nicht bei denen, die Mir Ehrerbietung erweisen —, dass Ich die Wahrheit spreche, wenn Ich sage, dass bald der letzte Weg, der euch zu Meinem Sohn bringen wird, in dieser Endzeit, durch das Buch der Wahrheit führen wird.

Wenn ihr Mir, eurer Mutter, folgt, werde Ich euch nehmen und euch hin zu Meinem Sohn führen. Mein Sohn hat viele Wunder versprochen, damit Er eure Augen öffnen kann für die Prophetien, die Er der Welt durch Meine eigene Mission gegeben hat.  Viele akzeptieren nicht, dass Ich an diesen besonderen Erscheinungsorten erschienen bin, und lehnen ihre Bedeutung für das Heil der Seelen ab.

Wenn Ich an diesen Orten ein letztes Mal erscheine und Mich als die Mutter der Erlösung vorstelle, dann werdet ihr wissen, dass diese Mission Meine letzte ist, und dass alle Erscheinungen zu dieser letzten Mission hin führen, nämlich der Welt die Erlösung zu bringen, die das Geburtsrecht jeder einzelnen Person ist.

Jubelt, denn diese Tage sind nahe, und wenn ihr von diesen Dingen hört, dann wisst, dass diese Prophezeiung, wenn sie sich erfüllt hat, nur von Mir gekommen sein kann, von eurer geliebten Mutter, der Mutter der Erlösung, der Mutter Gottes.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1029. Mutter der Erlösung: Diese Erscheinungen werden in diesem Frühjahr beginnen, so wie Mein Sohn es angeordnet hat.
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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 7,25-28.8,1-6.

Brüder! Jesus kann die, die durch ihn vor Gott hintreten, für immer retten; denn er lebt allezeit, um für sie einzutreten.
Ein solcher Hoherpriester war für uns in der Tat notwendig: einer, der heilig ist, unschuldig, makellos, abgesondert von den Sündern und erhöht über die Himmel;
einer, der es nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes; denn das hat er ein für allemal getan, als er sich selbst dargebracht hat.
Das Gesetz nämlich macht Menschen zu Hohenpriestern, die der Schwachheit unterworfen sind; das Wort des Eides aber, der später als das Gesetz kam, setzt den Sohn ein, der auf ewig vollendet ist.
Die Hauptsache dessen aber, was wir sagen wollen, ist: Wir haben einen Hohenpriester, der sich zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel gesetzt hat,
als Diener des Heiligtums und des wahren Zeltes, das der Herr selbst aufgeschlagen hat, nicht etwa ein Mensch.
Denn jeder Hohepriester wird eingesetzt, um Gaben und Opfer darzubringen; deshalb muss auch unser Hoherpriester etwas haben, was er darbringen kann.
Wäre er nun auf Erden, so wäre er nicht einmal Priester, da es hier schon Priester gibt, die nach dem Gesetz die Gaben darbringen.
Sie dienen einem Abbild und Schatten der himmlischen Dinge, nach der Anweisung, die Mose erhielt, als er daranging, das Zelt zu errichten: Sieh zu, heißt es, dass du alles nach dem Urbild ausführst, das dir auf dem Berg gezeigt wurde.
Jetzt aber ist ihm ein um so erhabenerer Priesterdienst übertragen worden, weil er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist.

Psalm 40(39),2.4ab.7-10.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.
Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag’ ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,7-12.

In jener Zeit zog sich Jesus mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm. Auch aus Judäa,
aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie von all dem hörten, was er tat.
Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde.
Denn er heilte viele, so dass alle, die ein Leiden hatten, sich an ihn herandrängten, um ihn zu berühren.
Wenn die von unreinen Geistern Besessenen ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist der Sohn Gottes!
Er aber verbot ihnen streng, bekannt zu machen, wer er sei.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-24


Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 35 So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat!

36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt.

37 Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen.

38 »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«.[k]

39 Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.

Das Wesen des Glaubens und die Glaubenszeugen des alten Bundes

11.1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht[l] auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.

Durch diesen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.

Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten[m] durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.

Abel, Henoch und Noah

Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, obwohl er gestorben ist.

Durch Glauben wurde Henoch entrückt, sodass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen hatte.

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.

Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die (kommende * editor) Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+10-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 10 Und sie behielten das Wort bei sich und besprachen sich untereinander, was das Auferstehen aus den Toten bedeute.

11 Und sie fragten ihn und sprachen: Warum sagen die Schriftgelehrten, dass zuvor Elia kommen müsse?

12 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia kommt wirklich zuvor und stellt alles wieder her, so wie es auch über den Sohn des Menschen geschrieben steht, dass er viel leiden und verachtet werden muss.

13 Aber ich sage euch, dass Elia schon gekommen ist, und sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten, wie über ihn geschrieben steht.

Heilung eines besessenen Knaben

14 Und als er zu den Jüngern kam, sah er eine große Volksmenge um sie her und Schriftgelehrte, die sich mit ihnen stritten.

15 Und die ganze Volksmenge geriet sogleich in Bewegung, als sie ihn sah, und sie liefen herzu und begrüßten ihn.

16 Und er fragte die Schriftgelehrten: Was streitet ihr euch mit ihnen?”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+9:10-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/24
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1000. Ihr könnt Meine Kirche nicht vom Wort — vom Fleisch — trennen, denn dann kann sie nicht existieren.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 21. Dezember 2013, 20:13 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, denen, die dir durch Mein Heiliges Wort vorwerfen, du würdest die Autorität Meiner Kirche bekämpfen, sage Ich: Sie müssen Meinen Ruf hören.

Die Kirche, die von Mir, Jesus Christus, geschaffen worden ist, wurde auf einem festen Fels gebaut, und wie sehr auch immer Meine Kirche — Mein Leib — angegriffen wird, die Pforten der Hölle werden sie niemals zerstören. Satan und seine Agenten werden nur das angreifen, was echt ist, was wahr ist und was von Mir ist. Dies ist es, worauf er all seine Energie richten wird: auf Meine Kirche. Ich Bin in Meiner Kirche Gegenwärtig, durch Meinen Leib, die Allerheiligste Eucharistie. Meine Feinde werden immer auf die Allerheiligste Eucharistie abzielen, da Sie nicht nur ein Symbol für Meine Liebe ist, für Mein Versprechen, die Welt zu erlösen — Sie ist Mein Leib. Sie lebt und atmet, denn Ich bin es, Jesus Christus, Der in Ihr wohnt. Ich werde in der Heiligen Eucharistie Gegenwärtig bleiben, bis kurz vor dem Ende, aber Meine Kirche wird niemals sterben.

Mein Wort ist Fleisch geworden, und durch Mein Fleisch werdet ihr, Gottes Kinder, Mir nahe bleiben. Wenn Meine Feinde in der Vergangenheit Meine Kirche angegriffen haben, hat sich Meine Kirche geeint und gegen ihre Gegner gekämpft. Doch wenn Meine Kirche durch den Geist des Bösen von innen heraus angegriffen wird, wird sie auf sehr wenige Hindernisse seitens einer säkularen Welt stoßen.

Satan greift nicht sein eigenes Werk an. Als der Menschensohn werde Ich Meine Kirche niemals verlassen, denn sie ist undurchdringbar für den Teufel. Meine Anhänger werden Meiner Kirche bis zum letzten Tag treu bleiben. Allerdings wird die Zahl der Menschen hoch sein, die die Angriffe, denen Meine Kirche von innen heraus ausgesetzt sein wird, nicht verstehen werden. Sie werden zum größten Teil zufrieden sein mit den vielen Anpassungen, die bei den Heiligen Sakramenten und den Geboten Gottes eingeführt werden. Sie werden die Lüge schlucken, dass das moderne Leben eine moderne Kirche erfordere, dass die Menschen von heute es brauchen würden, Entscheidungen auf der Grundlage ihres eigenen freien Willens zu treffen — unabhängig davon, ob sie Gott beleidigen oder nicht. Dann, wenn sie Gott beleidigen und Gotteslästerungen begehen, wenn sie die Heilige Eucharistie entweihen, werden sie nicht mehr Teil Meiner Kirche sein. Meine Kirche wird intakt bleiben. Meine Kirche wird stehen bleiben, wegen derjenigen, die dem Wort Gottes treu bleiben werden — dem Wort, das Fleisch geworden ist. Denn ihr könnt Meine Kirche nicht vom Wort — vom Fleisch — trennen, denn dann kann sie nicht existieren.

Ich habe versprochen, dass Ich Meine Kirche gegen die Tore der Hölle schützen würde, und Ich tue das jetzt, indem Ich Meine treuen gottgeweihten Diener vorbereite, zu Mir zu stehen und treu und standhaft zu bleiben, bis zum Großen Tag. Ich breche niemals Mein Versprechen.

Euer Jesus”

1000. Ihr könnt Meine Kirche nicht vom Wort — vom Fleisch — trennen, denn dann kann sie nicht existieren.

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Römisch-katholisch:

Buch Zefanja 3,14-17.

Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken!
Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag.

Psalm 33(32),2-3.11-12.20-21.

Preist den Herrn mit der Zither,
spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Singt ihm ein neues Lied,
greift voll in die Saiten und jubelt laut!
Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen,
die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist,
der Nation, die er sich zum Erbteil erwählt hat.
Unsre Seele hofft auf den Herrn;
er ist für uns Schild und Hilfe.
Ja, an ihm freut sich unser Herz,
wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-45.

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-21
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Glaubensweg Abrahams

Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde.

Durch Glauben hielt er sich in dem Land der Verheißung auf wie in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;

10 denn er wartete auf die Stadt, welche die Grundfesten hat[a], deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.

11 Durch Glauben erhielt auch Sarah selbst die Kraft, schwanger zu werden, und sie gebar, obwohl sie über das geeignete Alter hinaus war, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte.

12 Darum sind auch von einem Einzigen, der doch erstorben war, Nachkommen hervorgebracht worden, so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Ufer des Meeres, der nicht zu zählen ist.

Die Glaubenden sind Fremdlinge auf Erden

13 Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge[b] sind auf Erden;

14 denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, dass sie ein Vaterland suchen.

15 Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren;

16 nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt[c] bereitet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11%3A8-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Vom Lohn der Nachfolge

28 Da begann Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt!

29 Jesus aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen,

30 der nicht hundertfältig empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben.

31 Aber viele von den Ersten werden Letzte sein und die Letzten Erste.

Die dritte Ankündigung von Jesu Tod und Auferstehung

32 Sie waren aber auf dem Weg und zogen hinauf nach Jerusalem, und Jesus ging ihnen voran, und sie entsetzten sich und folgten ihm mit Bangen. Da nahm er die Zwölf nochmals beiseite und fing an, ihnen zu sagen, was mit ihm geschehen werde: …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A23-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/21
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https://www.youtube.com/watch?v=Av6teFZNycM

999. Am Tag des Gerichtes werdet ihr endlich die Macht Gottes verstehen.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 20. Dezember 2013, 23:16 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich es befehle, werden Satan und all seine Dämonen nachgeben. Trotz all ihrer Macht sind sie nichts vor Mir, dem Menschensohn, Jesus Christus. Trotz all Meiner Demut, Meiner Opfer, Meiner Appelle an die Menschen, Meiner Liebe zu erlauben, sie an Mich zu ziehen, darf Meine Gottheit niemals unterschätzt werden. Meine Macht darf niemals verkannt werden, denn Ich Bin Allmächtig und Mein Reich wird ewig herrschen, mit oder ohne den Menschen, der den freien Willen hat und daher die Wahl hat, Mir nachzufolgen oder nicht.

Auch wenn die durch die Sünde entstandene Schwachheit der Menschheit jeden Menschen für die Versuchung durch Satan anfällig macht, dürft ihr niemals glauben, dass er alle Macht in Händen halte, denn das tut er nicht. Jeder Dämon, auch ihr aller Meister, das Tier, wird auf Meinen Befehl hin Mir zu Füßen fallen. Wisst ihr das nicht? Denn es gibt nur Einen, Der die Gottheit hat, alle unter Seine Füße zu unterwerfen, und das Bin Ich, Jesus Christus.

Um das Wohlwollen Gottes zu gewinnen, muss jeder von euch zu Mir kommen. Ich liebe euch. Ich ziehe euch an Mich. Ich flehe euch an. Ich demütige Mich vor euch. Ich ließ Mich für euch am Boden, durch den Schlamm, schleifen, bevor Ich starb. Bald werdet ihr vor Meinem Angesicht stehen. Am Tag des Gerichtes werdet ihr endlich die Macht Gottes verstehen, und dann werdet ihr wissen, wie es ist, Angesicht zu Angesicht mit Meinem Göttlichen Licht zu kommen. So mächtig ist Mein Licht, dass nur die Reinen und Demütigen ihm standhalten werden. Es wird viele von euch zu Boden zwingen, wenn ihr euer Gesicht vor Mir abschirmen werdet. Sehr wenige von euch sind tauglich, vor Mir zu stehen, und doch werde Ich euch an Mich ziehen, bis ihr dort steht, wie ihr es hättet sollen, in voller Hingabe und im totalen Gehorsam Mir gegenüber. An diesem Tag wird euer freier Willen zu einem Ende kommen.

Euer Jesus”

999. Am Tag des Gerichtes werdet ihr endlich die Macht Gottes verstehen.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 7,10-14.

In jenen Tagen sprach der Herr zu Ahas – dem König von Juda; er sagte:
Erbitte dir vom Herrn, deinem Gott, ein Zeichen, sei es von unten, aus der Unterwelt, oder von oben, aus der Höhe.
Ahas antwortete: Ich will um nichts bitten und den Herrn nicht auf die Probe stellen.
Da sagte Jesaja: Hört her, ihr vom Haus David! Genügt es euch nicht, Menschen zu belästigen? Müsst ihr auch noch meinen Gott belästigen?
Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären, und sie wird ihm den Namen Immanuel – Gott mit uns – geben.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.
Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,26-38.

In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-20
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

35 So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat!

36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt.

37 Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen.

38 »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«.[a]

39 Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+10:35-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Wesen des Glaubens und die Glaubenszeugen des alten Bundes

11.1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht[a] auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.

Durch diesen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten.

Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten[b] durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.

Abel, Henoch und Noah

Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain; durch ihn erhielt er das Zeugnis, dass er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte, und durch ihn redet er noch, obwohl er gestorben ist.

Durch Glauben wurde Henoch entrückt, sodass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen hatte.

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.

Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11%3A1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Der reiche Jüngling

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben?

18 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

21 Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!

22 Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A17-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/20

850. Der letzte Prophet ist jetzt gesandt, daher lehnt bitte dieses Geschenk nicht ab.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, wenn du dir aufgrund dieser Mission Sorgen machst und dich ungeliebt fühlst, dann musst du wissen, dass der Heilige Geist dich immer stark halten wird. Du wirst niemals Irrtümer verkünden können, da dies von Meinem geliebten Vater nicht erlaubt wird. Du bist die Prophetin der Endzeit, und da Ich weiß, dass dich dies ängstigt, wisse Folgendes:

Ich gewähre der Welt — durch die Liebe Meines Vaters — große Barmherzigkeit. Der letzte Prophet ist jetzt gesandt, daher lehnt bitte dieses Geschenk nicht ab, denn es ist der Wunsch Meines Vaters, alle Seine Kinder zu ergreifen und sie vor dem Bösen in der Welt zu schützen. Dies ist das Geschenk, um euch endgültig Erlösung von einer schrecklichen Strafe zu bringen.

Lehnt dieses Geschenk der Prophetie nicht ab, das letzte Einschreiten vonseiten des Himmels, um euch vor Unheil zu bewahren.

Diejenigen, die Meinen Vater nicht ehren und die heidnische Götter anbeten: Eure Länder werden vom Angesicht der Erde ausradiert werden, wenn ihr euch nicht dem Einen Wahren Gott zuwendet. Ihr, die ihr falsche Götter anbetet, die euch eine glanzvolle Zukunft versprechen und die an eure Eitelkeit appellieren, ihr werdet vertrieben werden, weg von Mir, und ihr werdet in einem endlosen Vakuum ertrinken — einem Abgrund, aus dem ihr niemals mehr zurückkehren werdet.

Hört jetzt zu, ihr alle. Vom Himmel her rufe Ich zur Menschheit. Meine Prophetin wird einfach tun, was Ich ihr sage. Sie gehorcht Mir, dem Sohn Gottes, dem Menschensohn, wie vorausgesagt. Sie hat keine (eigene) Stimme. Ihre Worte sind Meine Worte. Ihr Gehorsam — dem Befehl Gottes Folge leistend — ist entscheidend. Ihr Gehorsam bedeutet, dass es ihr nicht erlaubt ist, ihren Mund zu öffnen, um das Wort Gottes zu verteidigen.

Alle vorhergesagten Geschehnisse werden schnell eintreffen. Ignoriert diese Warnung vom Himmel — und ihr werdet mehr leiden als notwendig ist. Diffamiert diese Worte aus dem Himmel — und ihr werdet in all eurer Schande der ganzen Welt vorgeführt werden, dafür, dass ihr Mich verfolgt.

Mein Wort ist wahr. Mein Wort ist konkret. Mein Wort wird gegeben, um euch zu beschützen und vor dem Tier (Satan) zu retten, der mit seiner Verseuchung euer Leben vernichtet. Bitte seid stark und lauft weg von den bösen Lügen, die er euch erzählt. Wenn euer Herz schwer ist, kommt zu Mir, und Ich werde es leicht machen. Wenn euer Herz traurig ist, Ich werde euch umhüllen und euch Frieden bringen, so dass der Tod euch nie wieder Angst machen wird.

Wenn ihr voller Wut seid, die übergeht in Hass gegen diese Botschaften, dann wisst, dass ihr vom König der Lügen attackiert seid. Ihr werdet in eurem Herzen wissen, dass, wenn diese Botschaften euch Schmerz und Leid bereiten, dass diese von Mir kommen.

Euer Jesus”

850. Der letzte Prophet ist jetzt gesandt, daher lehnt bitte dieses Geschenk nicht ab.
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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 15. Woche im Jahreskreis
Buch Jesaja 10,5-7.13-16.

So spricht der Herr: Weh Assur, dem Stock meines Zorns! Es ist der Knüppel in meiner wütenden Hand.
Gegen ein ruchloses Volk schicke ich ihn, auf die Nation, der ich zürne, lasse ich ihn los, damit er Beute erbeutet und raubt wie ein Räuber, sie zertritt wie den Staub auf den Straßen.
Doch Assur stellt es sich nicht so vor, sein Herz plant es anders, es hat nur Vernichtung im Sinn, die Ausrottung nicht weniger Völker.
denn er hat gesagt: Das alles habe ich mit meiner starken Hand und mit meiner Weisheit vollbracht; denn ich bin klug. Die Grenzen zwischen den Völkern habe ich aufgehoben, ihre Schätze geplündert, wie ein Held habe ich die Könige vom Thron gestoßen.
Wie man in ein Nest greift, so griff meine Hand nach dem Reichtum der Völker. Wie man verlassene Eier sammelt, so habe ich alle Länder der Erde gesammelt. Da war keiner, der mit den Flügeln schlug, keiner, der den Schnabel aufriss und piepste.
Prahlt denn die Axt gegenüber dem, der mit ihr hackt, oder brüstet die Säge sich vor dem, der mit ihr sägt? Das wäre, wie wenn der Stock den Mann schwingt, der ihn hochhebt, oder wie wenn der Knüppel den hochhebt, der nicht aus Holz ist.
Darum schickt Gott, der Herr der Heere, den feisten Männern von Assur die Schwindsucht. Er entfacht ein Feuer unter Assurs Pracht, ein loderndes Feuer.

Psalm 94(93),5-6.7-8.9-10.14-15.

Herr, die Frevler zertreten dein Volk,
sie unterdrücken dein Erbteil.
Sie bringen die Witwen und Waisen um
und morden die Fremden.

Sie denken: Der Herr sieht es ja nicht,
der Gott Jakobs merkt es nicht.
Begreift doch, ihr Toren im Volk!
Ihr Unvernünftigen, wann werdet ihr klug?

Sollte der nicht hören, der das Ohr gepflanzt hat,
sollte der nicht sehen, der das Auge geformt hat?
Sollte der nicht strafen, der die Völker erzieht,
er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?

Ja, der Herr wird sein Volk nicht verstoßen
und niemals sein Erbe verlassen.
Nun spricht man wieder Recht nach Gerechtigkeit;
ihr folgen alle Menschen mit redlichem Herzen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,25-27.

In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.
Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

12 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle!

13 Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung[a] betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.

Die Gemeinschaft beim Mahl des Herrn ist unvereinbar mit Götzendienst

14 Darum, meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst!

15 Ich rede ja mit Verständigen; beurteilt ihr, was ich sage!

16 Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist er nicht [die] Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht [die] Gemeinschaft des Leibes des Christus?[b]

17 Denn es ist ein Brot, so sind wir, die Vielen, ein Leib; denn wir alle haben Teil an dem einen Brot.

18 Seht das Israel nach dem Fleisch! Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in Gemeinschaft mit dem Opferaltar?

19 Was sage ich nun? Dass ein Götze etwas sei, oder dass ein Götzenopfer etwas sei?

20 Nein, sondern dass die Heiden das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft mit den Dämonen seid.

21 Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der Dämonen!

22 Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10%3A12-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 20 Da gebot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er Jesus der Christus sei.[a]

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

21 Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten, den obersten Priestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden müsse.

22 Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren und sprach: Herr, schone dich selbst! Das widerfahre dir nur nicht!

23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!

Über die Nachfolge

24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+16%3A20-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/18
 


das Buch der Wahrheit:

“… Meine Lehren spielen in eurer Gesellschaft keine wichtige Rolle mehr. Ihr müsst darauf bestehen — welcher Christlichen Kirche auch immer ihr angehört —, dass Meine Diener nicht vergessen, Meinen Namen zu nennen, wenn sie auf das Gute verweisen, denn das Gute kann nicht von einem Stein kommen. Das Gute kann nur von Gott kommen.

Euer Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0848.htm


 
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Yitzhak Kaduri 108 year old Rabbi Reveals Jewish Messiah