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1242. Ich komme zuerst wegen jener, die Meiner Barmherzigkeit am wenigsten würdig sind.

das Buch der Wahrheit:
1242. Ich komme zuerst wegen jener, die Meiner Barmherzigkeit am wenigsten würdig sind.
Sonntag, 12. Oktober 2014, 21:20 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, Ich Bin der Beschützer aller Kinder Gottes — jedes einzelnen von euch, unabhängig von eurem Geschlecht, eurem Alter oder eurer Religion. Ich Bin der Beschützer Meiner Kirche auf Erden, und kein Mensch wird sie unterkriegen. Sie wird intakt bleiben, auch wenn Mich viele verlassen haben werden.

Diejenigen, die Mich verlassen, die das Wort Gottes verändern, können nicht sagen, sie seien von Meiner Kirche, denn Ich kann keine Kirche beschützen, die nicht die Wahrheit spricht. Die wahre Prüfung eures Glaubens hat begonnen, und bald werdet ihr verwirrt sein und nicht wissen, wohin ihr euch wenden sollt. Seid versichert: So barmherzig Ich auch Bin, werde Ich doch niemals tatenlos zusehen, wenn Verräter Meinen Leib entweihen. Sie werden nur so weit gehen, bis die Hand Gottes mit Donnergrollen zu hören sein wird.

Ihr müsst euch auf Mich ausrichten und akzeptieren, dass die Drangsal intensiver geworden ist und dass alle vorausgesagten Ereignisse eintreten müssen. Nur wenn die Prophezeiungen, die der Welt zu Anfang gegeben wurden, offenbar werden, wird der Mensch voll verstehen, dass Meine Zeit fast da ist. Ihr dürft niemals Angst haben vor Mir, denn Meine Liebe und Barmherzigkeit erstrecken sich auf alle Menschen. Fürchtet nur diejenigen, die nicht von Mir kommen, denn sie werden vom Geist des Bösen getrieben, um schreckliche Dinge zu tun. Nur durch eure Gebete könnt ihr helfen, ihre Sünden zu sühnen, und durch solch eine großzügige Tat könnt ihr den Rauch Satans zerstreuen. Zurzeit umhüllt sein Rauch die ganze Welt, aber seine Gegenwart erkennen zu können, ist schwieriger, als ihr euch vorstellen könnt. Er beeinflusst die Menschen immer versteckt hinter einer Maske der Fürsorge und der humanitären Akte, und er präsentiert sich auf unerwartete, aber respektvolle Art und Weise. Der mit der Gabe der Unterscheidung gesegnete Mensch wird verstehen, wie Satan arbeitet. Er wird seine Werke erkennen, egal wie sorgfältig getarnt sie der Welt präsentiert werden, die für die Wahrheit blind ist.

Bald wird Meine Stimme in den Herzen der Menschen ihre Spiritualität wecken; ein Gefühl dafür, wer sie sind; ein Verständnis darüber, wem sie angehören, und ein Bewusstsein für das ewige Leben, das Ich ihnen bringen werde. Wisset, dass, wenn dieses Erwachen beginnt, die Macht Gottes zu spüren sein wird, wenn Gottes Gerechtigkeit sich aus der Asche erhebt, und wenn ein Feuerwerk aus Licht das verödete Feld zum Leben erweckt, das der Teufel verwüstet hinterlassen hat. Meine Stimme wird gehört werden, und viele werden schockiert sein, wenn dieser Tag beginnt. Meine Stimme wird wie Donner erschallen und jeder rechtschaffene Mensch wird sein Knie beugen und Gott preisen. Ich komme zuerst wegen jener, die Meiner Barmherzigkeit am wenigsten würdig sind. Sie sollten eigentlich die Letzten sein, wegen der Art, wie sie Mich behandelt haben. Und doch werden sie als Erste in Mein Königreich gewunken werden. Die Gerechten werden als Letzte kommen. Die Bösen werden zurückgelassen werden.

Kein Stein wird auf dem anderen bleiben, bis zur letzten Sekunde, und denjenigen, die um Meine Barmherzigkeit flehen, wird sie gegeben werden. Diejenigen, die Mir fluchen, werden verflucht sein.

Euer Jesus”

 
 
 
 

Buch Joel 4,12-21.

So spricht der Herr: Die Völker sollen aufbrechen und heraufziehen zum Tal Joschafat. Denn dort will ich zu Gericht sitzen über alle Völker ringsum.
Schwingt die Sichel, denn die Ernte ist reif. Kommt, tretet die Kelter, denn sie ist voll, die Tröge fließen über. Denn ihre Bosheit ist groß.
Getöse und Getümmel herrscht im Tal der Entscheidung; denn der Tag des Herrn ist nahe im Tal der Entscheidung.
Sonne und Mond
verfinstern sich, die Sterne halten ihr Licht zurück.
Der Herr
brüllt vom Zion her, aus Jerusalem dröhnt seine Stimme, so dass Himmel und Erde erbeben. Doch für sein Volk ist der Herr eine Zuflucht, er ist eine Burg für Israels Söhne.
Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin und dass ich auf dem Zion wohne, meinem heiligen Berg. Jerusalem wird heilig sein, Fremde werden nie mehr hindurchziehen.
An jenem Tag triefen die Berge von Wein, die Hügel fließen über von Milch und in allen Bächen Judas strömt Wasser. Eine Quelle entspringt im Haus des Herrn und tränkt das Schittim-Tal.
Ägypten wird zur Wüste, Edom wird zur verödeten Steppe, wegen der Gewalttat an Judas Söhnen, in deren Land sie unschuldiges Blut vergossen.
Juda aber bleibt für immer bewohnt und Jerusalem besteht von Geschlecht zu Geschlecht,
ich
erkläre ihr Blut für unschuldig, das ich vorher nicht für unschuldig erklärte, und der Herr wohnt auf dem Zion.
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Setze Ihn An Die Erste Stelle – Vergelte Böses Mit Liebe

31. Januar 1988   Vassula, Wir beide sind dir nahe.

Plötzlich, bevor ich mit dem Schreiben begann, während ich auf dem Sofa sass, hatte ich den Eindruck, dass Jesus Sein Gewand teilweise über meinen rechten Arm schlug und Seine Hand auf meine Schulter legte. Ich empfand sehr stark Seine Gegenwart. Ich beeilte mich, um mit dem Schreiben zu beginnen, und bemerkte, dass auch die Heilige Jungfrau neben mir stand.

Das Gelöbnis, das ich von dir wünsche, heißt “Treue”. Sei Jesus treu ergeben. Setze Ihn an die erste Stelle und tu nur Seinen Willen.

Heilige Mutter, ich glaube, dass ich mir nicht ganz bewusst bin, was auf mich zukommt.

Mein Kind, Gott hält deine Augen noch immer mit einem Schleier bedeckt Akzeptiere ganz einfach, was Er mit dir tut. Habe Vertrauen zu Ihm.

Vassula, ich warte auf dich in meiner Kirche1 , alle, die in Mein Haus eintreten, werde ich segnen. Ja, ich werde dort alle segnen, die zu Mir kommen

Vassula, sei auch nicht entmutigt, wenn Prüfungen auf dich zukommen. Fahre fort im Gebet. Komm zu mir. Segne, die dich verfolgen werden. Bete für jene, die dich unterdrücken. Vergelte das Böse, das man dir antut, mit Liebe. Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz siegen

In Fatima habe ich ein großartiges Wunder gewirkt, damit alle glauben. Ihr nennt es das “Sonnenwunder”. Weisst du, Blume, dass Gott deinem Geist erlaubt hat, dort hineinzugehen? Du bist in Seine Wohnung eingetreten. Vassula, wie wenig erkennst du die Gabe, die Gott dir geschenkt hat.

Ja, Heilige Mutter, es ist wahr, ich erkenne es nicht recht, aber wenn es so der Wille Gottes ist, nehme ich die Dinge an, wie sie sind.

Ja, frage nie nach dem Warum, sondern nimm alles in Demut an, was Gott dir anbietet gehorche Gottes Anliegen durch die Gnade. Indem Er deine Augen verhüllt hält, bewahrt Er deine Seele davor, sich von all den Gnaden, die Er auf dich herabfließen lässt, berauschen zu laßen. Er hat dir erlaubt, in die Heiligste Seiner Wohnungen einzutreten, wo Millionen von Engeln Seinen Thron umgeben und Ihn ohne Unterlass anbeten. Nur die Heiligen Engel haben das Recht, in die Heilige Wohnung Gottes einzutreten. Jetzt weißt du, meine Tochter, welch große Gnade Er dir gab.

Verzeih mir, Heilige Mutter, dass ich mir dessen eigentlich nicht bewusst war.

Ich werde für dich Fürbitte einlegen

Ich danke dir, Heilige Mutter, dass du mir hilfst.

Schau, jetzt kommt Jesus.

Ich werde auch zugegen sein2 . Ich werde alle segnen, die kommen werden

Komm jetzt, fühle Mich, erfreue dich und lächle Mir zu. Sprich dich aus, und Ich werde dir zuhören. Suche Mich immer bei Meiner Mutter, deiner Heiligen Mutter, Wir sind eins. Ich liebe dich.”

http://www.tlig.org/de/messages/234


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Römisch-katholisch:

Zweites Buch der Könige 5,14-17.

In jenen Tagen ging Naaman, der Syrer, zum Jordan hinab und tauchte siebenmal unter, wie ihm der Gottesmann befohlen hatte. Da wurde sein Leib gesund wie der Leib eines Kindes und er war rein.
Nun kehrte er mit seinem ganzen Gefolge zum Gottesmann zurück, trat vor ihn hin und sagte: Jetzt weiß ich, dass es nirgends auf der Erde einen Gott gibt außer in Israel. So nimm jetzt von deinem Knecht ein Dankgeschenk an!
Elischa antwortete: So wahr der Herr lebt, in dessen Dienst ich stehe: Ich nehme nichts an. Auch als Naaman ihn dringend bat, es zu nehmen, lehnte er ab.
Darauf sagte Naaman: Wenn es also nicht sein kann, dann gebe man deinem Knecht so viel Erde, wie zwei Maultiere tragen können; denn dein Knecht wird keinem andern Gott mehr Brand- und Schlachtopfer darbringen als Jahwe allein.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Geholfen hat ihm seine Rechte
und sein heiliger Arm.
Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er gedachte seiner Huld
und seiner Treue zum Hause Israel.

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzet dem Herrn, alle Lande,
freut euch, jubelt und singt!

Zweiter Brief des Apostels Paulus an Timotheus 2,8-13.

Denke an Jesus Christus, auferweckt von den Toten, aus Davids Geschlecht, gemäß meinem Evangelium,
um dessentwillen ich leide bis hin zu den Fesseln wie ein Verbrecher; aber das Wort Gottes ist nicht gefesselt.
Deshalb erdulde ich alles um der Auserwählten willen, damit auch sie das Heil in Christus Jesus erlangen mit ewiger Herrlichkeit.
Das Wort ist glaubwürdig: Wenn wir nämlich mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben;
wenn wir standhaft bleiben, werden wir auch mit ihm herrschen; wenn wir ihn verleugnen, wird auch er uns verleugnen.
Wenn wir untreu sind, bleibt er doch treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,11-19.

Es geschah auf dem Weg nach Jerusalem: Jesus zog durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa.
Als er in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen
und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns!
Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und es geschah: Während sie hingingen, wurden sie rein.
Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme.
Er warf sich vor den Füßen Jesu zu Boden und dankte ihm. Dieser Mann war ein Samariter.
Da sagte Jesus: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind die neun?
Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?
Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dich gerettet.”

 

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Orthodox:

14 Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was in ihr ist, gehört dem Herrn, deinem Gott;

15 dennoch hat der Herr allein deinen Vätern sein Herz zugewandt, dass er sie liebte; und er hat ihren Samen nach ihnen aus allen Völkern erwählt, nämlich euch, wie es heute der Fall ist.

16 So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens und seid nicht mehr halsstarrig!

17 Denn der Herr, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtgebietende Gott, der die Person nicht ansieht und kein Bestechungsgeschenk annimmt,

18 der der Waise und der Witwe Recht schafft und den Fremdling lieb hat, sodass er ihm Speise und Kleidung gibt.

19 Und auch ihr sollt den Fremdling lieben, denn ihr seid ebenfalls Fremdlinge gewesen im Land Ägypten.

20 Du sollst den Herrn, deinen Gott, fürchten; ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhängen[a] und bei seinem Namen schwören.

21 Er ist dein Ruhm, und er ist dein Gott, der bei dir diese großen und furchtgebietenden Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+10%3A14-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus erscheint den Jüngern

36 Während sie aber davon redeten, trat Jesus selbst in ihre Mitte, und er spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

37 Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen.

38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen?

39 Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe!

40 Und indem er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.

41 Da sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?

42 Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und etwas Wabenhonig.

43 Und er nahm es und aß vor ihnen.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums

44 Er aber sagte ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch geredet habe, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht.

45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verstanden,

46 und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen,

47 und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern[a], beginnend in Jerusalem.

48 Ihr aber seid Zeugen hiervon!

49 Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe!

Die Himmelfahrt Jesu Christi

50 Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.

51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel.

52 Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude;

53 und sie waren allezeit im Tempel und priesen und lobten Gott. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A36-53&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/13

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Ich werde jedem von euch antworten, indem Ich die großen Gnaden über euch ausgieße, die für die kommende Zeit für euch bereitgestellt wurden.

 “…

Vom gerechten Lohn

40 Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.

41 Wer einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist,[i] der wird den Lohn eines Propheten empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter ist, der wird den Lohn eines Gerechten empfangen;

42 und wer einem dieser Geringen auch nur einen Becher mit kaltem Wasser zu trinken gibt, weil er ein Jünger ist, wahrlich, ich sage euch, der wird seinen Lohn nicht verlieren!

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das Buch der Wahrheit:
1186. Ich bleibe immer Derselbe. Ich passe Mich niemals neuen Wegen an, denn Ich Bin, wie Ich immer War und immer Sein werde. Ich Bin Ewig.
Donnerstag, 31. Juli 2014, 15:50 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, jeder Visionär, Seher oder Prophet, der von Mir kommt, sieht sich schon bald großen Prüfungen gegenüber, wie er sie noch nie zuvor aushalten musste. Viele Menschen, die die Echtheit jener Propheten erkennen und die ihnen gegenüber treu gewesen sind, werden ihnen den Rücken kehren und sie verwerfen, da der Geist der Finsternis eine Nation nach der anderen umfängt, so dass Liebe und Nächstenliebe verschwinden. Mensch gegen Mensch, Land gegen Land, Mensch gegen Gott.

Diese Zeit des Umbruchs wird für viele quälend sein, und eure einzige Quelle des Trostes und der Kraft werde Ich sein, aber nur, wenn ihr zu Mir kommt. Ich Bin euer Fels; der Fels, der undurchdringlich ist; der Fels, der nicht zerbröckeln kann; der Fels, den ihr umarmen werdet, wenn in den Häusern, die Meinen Geist beherbergen, nichts mehr von Bestand sein wird.

Gebäude, die errichtet worden sind, um Mich zu ehren, werden einstürzen. Einige davon werden umgewandelt und für andere Zwecke verwendet werden, aber nicht, um Mich zu ehren.Ich Bin der Fels, auf dem

die Kirche erbaut wurde, und Ich werde bestehen bleiben bis in alle Ewigkeit. Viele sind zu Mir gekommen, und Ich schenkte ihnen Leben. Andere kamen, konnten Mich aber nicht finden, weil es ihren verbohrten Herzen an Liebe und Großmut mangelte. Und nun, da alles, was Ich euch gelehrt habe, angefochten wird und das Fundament, auf dem Meine Kirche gebaut ist, so erschüttert wird, dass es eure Vorstellungskraft übersteigt, werde Ich trotzdem bestehen bleiben. Fest wie der Fels, der Ich Bin, und ihr werdet zu Mir kommen auf der Suche nach Trost, Kraft und Mut. Ich werde jedem von euch antworten, indem Ich die großen Gnaden über euch ausgieße, die für die kommende Zeit für euch bereitgestellt wurden. Ich Bin die Kirche. Ich Bin in der Kirche Gegenwärtig. Das Gebäude ist aus Stein gemacht, aber Ich Bin der Fels, auf dem das Fundament Meiner Kirche gebaut ist. Ich bleibe immer Derselbe. Ich passe Mich niemals neuen Wegen an, denn Ich Bin, wie Ich immer War und immer Sein werde. Ich Bin Ewig.Meine Kirche wird bestehen bleiben, denn Ich Bin die Kirche, bis zum Ende der Zeit.

Euer geliebter Jesus”

 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Kohelet 1,2.2,21-23.

Windhauch, Windhauch, sagte Kohelet, Windhauch, Windhauch, das ist alles Windhauch.
Denn es kommt vor, dass ein Mensch, dessen Besitz durch Wissen, Können und Erfolg erworben wurde, ihn einem andern, der sich nicht dafür angestrengt hat, als dessen Anteil überlassen muss. Auch das ist Windhauch und etwas Schlimmes, das häufig vorkommt.

Was erhält der Mensch dann durch seinen ganzen Besitz und durch das Gespinst seines Geistes, für die er sich unter der Sonne anstrengt?
Alle Tage besteht sein Geschäft nur aus Sorge und Ärger, und selbst in der Nacht kommt sein Geist nicht zur Ruhe. Auch das ist Windhauch.

Psalm 90(89),3-4.5-6.12-13.14.17.

Du lässt die Menschen zurückkehren zum Staub
und sprichst: „Kommt wieder, ihr Menschen!“
Denn tausend Jahre sind für dich,
wie der Tag, der gestern vergangen ist,
wie eine Wache in der Nacht.

Von Jahr zu Jahr säst du die Menschen aus;
sie gleichen dem sprossenden Gras.
Am Morgen grünt es und blüht,
am Abend wird es geschnitten und welkt.
Unsere Tage zu zählen, lehre uns!
Dann gewinnen wir ein weises Herz.
Herr, wende dich uns doch endlich zu!
Hab Mitleid mit deinen Knechten!
Sättige uns am Morgen mit deiner Huld!
Dann wollen wir jubeln und uns freuen all unsre Tage.
Es komme über uns die Güte des Herrn, unsres Gottes.
Lass das Werk unsrer Hände gedeihen,
ja, lass gedeihen das Werk unsrer Hände!

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 3,1-5.9-11.

Schwestern und Brüder! Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so strebt nach dem, was oben ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt!
Richtet euren Sinn auf das, was oben ist, nicht auf das Irdische!
Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus
verborgen in Gott.
Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
Darum tötet, was irdisch an euch ist: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist!
Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt
und habt den neuen Menschen angezogen, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen.
Da gibt es dann nicht mehr Griechen und Juden, Beschnittene und Unbeschnittene, Barbaren, Skythen, Sklaven, Freie, sondern Christus ist alles und in allen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,13-21.

In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen.
Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht?
Dann sagte er zu den Leuten: Gebt acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt.
Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.
Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll.
Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen.
Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens!
Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern.   Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast?
So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-04

 

22.7.1992

….

Ja, Meine Vassula, vertraue Mir vollkommen. Setz all deinen Glauben auf Mich. Ich werde dich nie verlaßen1 … Verkündige, was du verkündigen mußt!

Herr, wem sonst sollte ich glauben und vertrauen? Du bist der Heilige, der alles entscheidet. Du bist der Allmächtige, wo sonst sollte ich hingehen?

Und dennoch bist du frei zu wählen. Sogar wenn du untreu werden solltest, bin Ich immer treu. Komm, schreibe: Ich tadele den, der sich Mir gegenüber wie ein Fremder verhält. Ich will Meinen Thron in euren Herzen aufstellen, damit ihr Meinen heiligen Namen ehrt, und Ich will Meinen Glanz und Meine Herrlichkeit in eure kleinen Herzen scheinen laßen. Die Zeit ist nun fast abgelaufen. Ich komme euch zu Hilfe. Ich komme zu euren Unterdrückten. Auf dem Weg, auf dem Ich einst kam, werde Ich wiederkommen. In herrlichem Glanz werde Ich Meine Stadt betreten. Ich komme, seid deshalb bereit, Mich willkommen zu heißen. Ach Kinder! Euch rufe Ich! Meine Rufe gehen an euch alle, und die Grundfesten der Erde werden erschüttert von Meinen Rufen. Wie lange wollt ihr noch schlafen? Wann erhebt ihr euch aus eurer Lethargie und Gleichgültigkeit? Die Katastrophe ist schon vor eurer Tür und wird euch im Schlaf überraschen, ganz plötzlich und unabänderlich, und ihr wollt immer noch nichts bemerken?

Aber schaut doch, schaut, wer sich den ganzen Weg hinabneigt und an die Tür eures Herzens klopft. Öffnet Mir, ihr, die ihr Mein Eigentum seid, denn Mein Heiligstes Herz ist aus Mangel an Liebe zerrissen. Meine Lippen sind aus Mangel an Liebe trocken und voller Blasen. Öffnet eurem Heiligen und tröstet Ihn, wie Er euch tröstet. Ich stehe vor eurer Tür, weigert euch nicht, Mich aufzunehmen … Wenn ihr Mir erlaubt, in euer Herz hineinzukommen, lasse Ich eine Quelle in euch entspringen, denn eure Seele hat Mich dann als euren Retter anerkannt. Ich bewässere eure so bedauernswerte Einöde, und wie der Zweig eines Weinstocks werdet ihr blühen und Früchte tragen. Komm, Tochter, Ich, Jesus, segne dich, weil du Mir erlaubt hast, deine Hand zu benutzen.

http://www.tlig.org/de/messages/732

 
 

Orthodox:

Die Auferstehung Jesu Christi

20.1 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war.

Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.

Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,

und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.

Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen

und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.

Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.

Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse.

10 Nun gingen die Jünger wieder heim.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Dem Nächsten gefallen zum Guten

15.1 Wir aber, die Starken, haben die Pflicht, die Gebrechen[a] der Schwachen zu tragen und nicht Gefallen an uns selbst zu haben.

Denn jeder von uns soll seinem Nächsten gefallen zum Guten, zur Erbauung.

Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht: »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen«.[b]

Denn alles, was zuvor geschrieben worden ist, wurde zu unserer Belehrung zuvor geschrieben, damit wir durch das Ausharren und den Trost[c] der Schriften Hoffnung fassen.

Der Gott des Ausharrens und des Trostes[d] aber gebe euch, untereinander eines Sinnes zu sein, Christus Jesus gemäß,

damit ihr einmütig, mit einem Mund den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus lobt.

Darum nehmt einander an, gleichwie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+15:1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Heilung von zwei Blinden und einem Besessenen

27 Und als Jesus von dort weiterging, folgten ihm zwei Blinde nach, die schrien und sprachen: Du Sohn Davids, erbarme dich über uns!

28 Als er nun ins Haus kam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus fragte sie: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!

29 Da rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben!

30 Und ihre Augen wurden geöffnet. Und Jesus ermahnte sie ernstlich und sprach: Seht zu, dass es niemand erfährt!

31 Sie aber gingen hinaus und machten ihn in jener ganzen Gegend bekannt.

32 Als sie aber hinausgingen, siehe, da brachte man einen Menschen zu ihm, der stumm und besessen war.

33 Und nachdem der Dämon ausgetrieben war, redete der Stumme. Und die Volksmenge verwunderte sich und sprach: So etwas ist noch nie in Israel gesehen worden!

34 Die Pharisäer aber sagten: Durch den Obersten der Dämonen treibt er die Dämonen aus!

Die große Ernte

35 Und Jesus durchzog alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündigte das Evangelium von dem Reich und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen im Volk.” 



1186. Ich bleibe immer Derselbe. Ich passe Mich niemals neuen Wegen an, denn Ich Bin, wie Ich immer War und immer Sein werde. Ich Bin Ewig.

“Einen andern Grund kann niemand legen, als den, der gelegt ist: Jesus”
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” 11 Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. …”
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das Buch der Wahrheit:

  1. Ich bleibe immer Derselbe. Ich passe Mich niemals neuen Wegen an, denn Ich Bin, wie Ich immer War und immer Sein werde. Ich Bin Ewig.
    Donnerstag, 31. Juli 2014, 15:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jeder Visionär, Seher oder Prophet, der von Mir kommt, sieht sich schon bald großen Prüfungen gegenüber, wie er sie noch nie zuvor aushalten musste. Viele Menschen, die die Echtheit jener Propheten erkennen und die ihnen gegenüber treu gewesen sind, werden ihnen den Rücken kehren und sie verwerfen, da der Geist der Finsternis eine Nation nach der anderen umfängt, so dass Liebe und Nächstenliebe verschwinden. Mensch gegen Mensch, Land gegen Land, Mensch gegen Gott.

Diese Zeit des Umbruchs wird für viele quälend sein, und eure einzige Quelle des Trostes und der Kraft werde Ich sein, aber nur, wenn ihr zu Mir kommt. Ich Bin euer Fels; der Fels, der undurchdringlich ist; der Fels, der nicht zerbröckeln kann; der Fels, den ihr umarmen werdet, wenn in den Häusern, die Meinen Geist beherbergen, nichts mehr von Bestand sein wird. Gebäude, die errichtet worden sind, um Mich zu ehren, werden einstürzen. Einige davon werden umgewandelt und für andere Zwecke verwendet werden, aber nicht, um Mich zu ehren.

Ich Bin der Fels, auf dem die Kirche erbaut wurde, und Ich werde bestehen bleiben bis in alle Ewigkeit. Viele sind zu Mir gekommen, und Ich schenkte ihnen Leben. Andere kamen, konnten Mich aber nicht finden, weil es ihren verbohrten Herzen an Liebe und Großmut mangelte. Und nun, da alles, was Ich euch gelehrt habe, angefochten wird und das Fundament, auf dem Meine Kirche gebaut ist, so erschüttert wird, dass es eure Vorstellungskraft übersteigt, werde Ich trotzdem bestehen bleiben. Fest wie der Fels, der Ich Bin, und ihr werdet zu Mir kommen auf der Suche nach Trost, Kraft und Mut. Ich werde jedem von euch antworten, indem Ich die großen Gnaden über euch ausgieße, die für die kommende Zeit für euch bereitgestellt wurden. Ich Bin die Kirche. Ich Bin in der Kirche Gegenwärtig. Das Gebäude ist aus Stein gemacht, aber Ich Bin der Fels, auf dem das Fundament Meiner Kirche gebaut ist. Ich bleibe immer Derselbe. Ich passe Mich niemals neuen Wegen an, denn Ich Bin, wie Ich immer War und immer Sein werde. Ich Bin Ewig.

Meine Kirche wird bestehen bleiben, denn Ich Bin die Kirche, bis zum Ende der Zeit.

Euer geliebter Jesus”

Moses Angesicht strahlt

29 Als nun Mose vom Berg Sinai herabstieg — und die beiden Tafeln des Zeugnisses waren in der Hand Moses, als er vom Berg hinabstieg —, da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Angesichts strahlte, weil er mit Ihm geredet hatte.

30 Und Aaron und alle Kinder Israels sahen Mose, und siehe, die Haut seines Angesichtes strahlte; da fürchteten sie sich, ihm zu nahen.

31 Aber Mose rief sie; da wandten sie sich zu ihm, Aaron und alle Obersten der Gemeinde; und Mose redete zu ihnen.

32 Danach traten alle Kinder Israels näher zu ihm. Und er gebot ihnen alles, was der Herr zu ihm geredet hatte auf dem Berg Sinai.

33 Als nun Mose aufhörte mit ihnen zu reden, legte er eine Decke auf sein Angesicht.

34 Und immer, wenn Mose hineinging vor den Herrn, um mit ihm zu reden, nahm er die Decke ab, bis er wieder herausging. Dann ging er heraus und redete zu den Kindern Israels, was ihm befohlen war.

35 Und die Kinder Israels sahen dann das Angesicht Moses, dass die Haut desselben strahlte, und Mose legte die Decke wieder auf sein Angesicht, bis er wieder hineinging, um mit Ihm zu reden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+34%3A29-35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom Schatz im Acker und von der kostbaren Perle

44 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.

45 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.

46 Als er eine kostbare Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13:44-46&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


http://usccb.org/bible/readings/073119.cfm

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Römisch-katholisch:

https://vangelodelgiorno.org/de/gospel/2019-07-31

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Orthodox:

“…

12 Den Übrigen aber sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese ist einverstanden, bei ihm zu wohnen, so soll er sie nicht entlassen;

13 und eine Frau, die einen ungläubigen Mann hat, der einverstanden ist, bei ihr zu wohnen, soll ihn nicht verlassen.

14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Mann; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.

15 Wenn sich aber der Ungläubige scheiden will, so scheide er sich! Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht gebunden; in Frieden aber hat uns Gott berufen.

16 Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst?

Jeder soll in seinem von Gott gegebenen Stand bleiben

17 Doch wie Gott es jedem Einzelnen zugeteilt hat, wie der Herr jeden Einzelnen berufen hat, so wandle er! Und so ordne ich es in allen Gemeinden an.

18 Ist jemand nach erfolgter Beschneidung berufen worden, so suche er sie nicht rückgängig zu machen; ist jemand in unbeschnittenem Zustand berufen worden, so lasse er sich nicht beschneiden.

19 Beschnitten sein ist nichts und unbeschnitten sein ist auch nichts, wohl aber Gottes Gebote halten.

20 Jeder bleibe in dem Stand, in dem er berufen worden ist.

21 Bist du als Sklave[a] berufen worden, so sei deshalb ohne Sorge! Wenn du aber auch frei werden kannst, so benütze es lieber.

22 Denn der im Herrn berufene Sklave ist ein Freigelassener des Herrn; ebenso ist auch der berufene Freie ein Sklave des Christus.

23 Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht Knechte der Menschen!

24 Brüder, jeder bleibe vor Gott in dem [Stand], in dem er berufen worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+7:12-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Habt keine Angst, denn wenn ihr — zu Unrecht — solcher Verbrechen beschuldigt werdet, seid ihr Mein — ganz Mein.

“… Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt;

10 und zwar nicht mit den Unzüchtigen dieser Welt überhaupt, oder den Habsüchtigen oder Räubern oder Götzendienern; sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen.

11 Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.

12 Denn was gehen mich auch die an, die außerhalb [der Gemeinde] sind, dass ich sie richten sollte? Habt ihr nicht die zu richten, welche drinnen sind?

13 Die aber außerhalb sind, richtet Gott. So tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!

Rechtsstreit unter Christen

6.1 Wie kann jemand von euch, der eine Beschwerde gegen einen anderen hat, sich bei den Ungerechten richten lassen anstatt bei den Heiligen?

Wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun durch euch die Welt gerichtet werden soll, seid ihr dann unwürdig, über die allergeringsten Dinge zu entscheiden?

Wisst ihr nicht, dass wir Engel richten werden? Wie viel mehr die Angelegenheiten dieses Lebens?

Wenn ihr nun über Angelegenheiten dieses Lebens Entscheidungen zu treffen habt, so setzt ihr solche zu Richtern ein, die bei der Gemeinde nichts gelten!

Zur Beschämung sage ich”s euch: Demnach ist also nicht ein einziger Weiser unter euch, der ein unparteiisches Urteil fällen könnte für seinen Bruder;

sondern ein Bruder führt Rechtsstreit mit dem anderen, und das vor Ungläubigen!

Es ist ja überhaupt schon ein Schaden unter euch, dass ihr Prozesse miteinander führt. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen?

Stattdessen übt ihr Unrecht und übervorteilt, und dies gegenüber Brüdern!

Warnung vor der Sünde. Der Leib als Tempel des Heiligen Geistes

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder,

10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.

11 Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes[c]!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


das Buch der Wahrheit:

  1. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.
    Montag, 28. Juli 2014, 21:00 Uhr

Meine geliebte Tochter, wenn Ich auf die Kinder Gottes schaue, zerspringt Mir das Herz vor Liebe, die so zärtlich ist, wie die Liebe zu einem neugeborenen Baby, aber auch zu einem Hundertjährigen. Es macht keinen Unterschied. Jeder von euch ist ein Kind Gottes, sorgfältig gewoben im Schoß eurer Mutter, gemäß dem Heiligen Willen Meines Vaters. Ihr müsst wissen, dass alles, was geschaffen wurde, vom Anfang bis zum Ende, immer gemäß dem Heiligen Willen Gottes geschah und geschehen wird. Also, ganz gleich, wer ihr seid, an welchen Beschwerden ihr leidet, welche Demütigung ihr zu ertragen habt, wenn ihr von der Gesellschaft ausgestoßen seid aufgrund eurer Rasse, Religion, eures Geschlechts oder Hautfarbe —, wisset, dass ihr in den Augen Gottes alle wertvoll seid. Die Sünde ist das Einzige, was euch von Ihm trennt.

Es sind die Verfolgten unter euch, die an Meine Liebe und Mein Leiden appellieren. Euer Leiden ist Mein Leiden. Ich suche die Einsamen und Bedrängten heraus, die schreckliche Diskriminierung ertragen, — die Ausgestoßenen eurer Gesellschaft, — und Ich ziehe sie als Erste zu Mir hin. Sie sind diejenigen, über die Ich zuallererst Meine Große Barmherzigkeit ausgieße. Wenn ihr von anderen abgelehnt und in diesem Leben mit grausamer Verachtung behandelt werdet, dann wisst, dass Ich mit euch Bin. Euch wurde das Kreuz von Golgatha geschenktund ihr seid gesegnet, ganz gleich, was ihr denkt. Euer Los ist Mein Los. Ich erlitt Diskriminierung während Meines Lebens auf Erden. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.

Habt keine Angst, denn wenn ihr — zu Unrecht — solcher Verbrechen beschuldigt werdet, seid ihr Mein — ganz Mein. Und Ich Bin Euer.

Euer geliebter Jesus”

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 4,7-16.

Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.
Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.
Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.
Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.
Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben.
Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt.
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.
Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.

Psalm 34(33),2-3.4-5.6-7.8-9.10-11.

Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
 

Verherrlicht mit mir den Herrn,
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört,
er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
 

Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn.
Er half ihm aus all seinen Nöten.
 

Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren,
und er befreit sie.
Kostet und seht, wie gütig der Herr ist;
wohl dem, der zu ihm sich flüchtet!
 

Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen;
denn wer ihn fürchtet, leidet keinen Mangel.
Reiche müssen darben und hungern;
wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 11,19-27.

In jener Zeit waren viele Juden zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten.
Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus.
Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben.
Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben.
Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.
Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag.
Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,
und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?
Marta antwortete ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-29
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  1. Eine vollkommene Welt wird an die Stelle von all dem treten, was befleckt und verdorben ist.
    Sonntag, 27. Juli 2014, 15:15 Uhr

….

Das Menschengeschlecht ist unvollkommen aufgrund der Sünde, und doch ist jeder Mensch nach dem Ebenbild Dessen geschaffen, Der ihm das Leben gab. Daher wird jeder Mann, jede Frau und jedes Kind wieder vollkommen werden, sowohl an Leib als auch an der Seele, sobald die Geißel der Sünde beseitigt ist. Wenn die Feinde Gottes verbannt sind und wenn die Unvollkommenheit des Leibes und der Seele nicht länger zwischen Gott und den Menschen steht, dann werden alle mit Meinem Vater Eins sein. Das Neue Königreich, das aus Himmel und Erde besteht, wird eins werden. Der Mensch wird Eins werden in Gott, durch Mich, Seinen Eingeborenen Sohn, und Sein Plan für die Welt wird sich erfüllen.

Ihr könnt euch niemals vollkommen fühlen, denn wo die Sünde existiert, trennt sie den Menschen von Gott. Aber die Zeit wird kommen, wo alles Leid, das die Erde erdrückt, ausgelöscht ist. Die Erde wird von Liebe und Freude eingehüllt sein, und alles Unreine und Verdorbene wird durch eine vollkommene Welt ersetzt werden.

Dann erst wird die ganze Schöpfung Gottes wieder heil werden.

Euer Jesus”


Orthodox:

“… Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt;

10 und zwar nicht mit den Unzüchtigen dieser Welt überhaupt, oder den Habsüchtigen oder Räubern oder Götzendienern; sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen.

11 Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.

12 Denn was gehen mich auch die an, die außerhalb [der Gemeinde] sind, dass ich sie richten sollte? Habt ihr nicht die zu richten, welche drinnen sind?

13 Die aber außerhalb sind, richtet Gott. So tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg! ….

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?

55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?

56 Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?

57 Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seinem Vaterland[a] und in seinem Haus!

58 Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13:54-58&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/07/29

1185. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.

das Buch der Wahrheit:

  1. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.
    Montag, 28. Juli 2014, 21:00 Uhr

Meine geliebte Tochter, wenn Ich auf die Kinder Gottes schaue, zerspringt Mir das Herz vor Liebe, die so zärtlich ist, wie die Liebe zu einem neugeborenen Baby, aber auch zu einem Hundertjährigen. Es macht keinen Unterschied. Jeder von euch ist ein Kind Gottes, sorgfältig gewoben im Schoß eurer Mutter, gemäß dem Heiligen Willen Meines Vaters. Ihr müsst wissen, dass alles, was geschaffen wurde, vom Anfang bis zum Ende, immer gemäß dem Heiligen Willen Gottes geschah und geschehen wird. Also, ganz gleich, wer ihr seid, an welchen Beschwerden ihr leidet, welche Demütigung ihr zu ertragen habt, wenn ihr von der Gesellschaft ausgestoßen seid aufgrund eurer Rasse, Religion, eures Geschlechts oder Hautfarbe —, wisset, dass ihr in den Augen Gottes alle wertvoll seid. Die Sünde ist das Einzige, was euch von Ihm trennt.

Es sind die Verfolgten unter euch, die an Meine Liebe und Mein Leiden appellieren. Euer Leiden ist Mein Leiden. Ich suche die Einsamen und Bedrängten heraus, die schreckliche Diskriminierung ertragen, — die Ausgestoßenen eurer Gesellschaft, — und Ich ziehe sie als Erste zu Mir hin. Sie sind diejenigen, über die Ich zuallererst Meine Große Barmherzigkeit ausgieße. Wenn ihr von anderen abgelehnt und in diesem Leben mit grausamer Verachtung behandelt werdet, dann wisst, dass Ich mit euch Bin. Euch wurde das Kreuz von Golgatha geschenkt und ihr seid gesegnet, ganz gleich, was ihr denkt. Euer Los ist Mein Los. Ich erlitt Diskriminierung während Meines Lebens auf Erden. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.

Habt keine Angst, denn wenn ihr — zu Unrecht — solcher Verbrechen beschuldigt werdet, seid ihr Mein — ganz Mein. Und Ich Bin Euer.

Euer geliebter Jesus”

1185. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.

 

3. April 1997

Herr des Friedens, wache über meine Seele,
und sei mein Schutz vor den Wölfen,
die hinter mir her sind, weil ich alle Deine Wunder
verkündige und meine Liebe für Dein Haus bezeuge.

Befreie meine Füße von ihren Netzen und Schlingen.
Wende Dich mir zu. Siehst Du, wie die Wölfe
immer mehr werden? Siehst Du, wie gewalttätig sie sind?

Mit lautem Geschrei denunzieren sie mich
und reißen mich vor Deinen Augen in Stücke.

Sie erfinden falsche Anschuldigungen,
die sie lauthals verkünden, um mich anzuklagen.

Kümmere dich nicht um sie; Ich bin mit dir. Meinen Frieden und Meine Liebe gebe Ich dir. …”

http://www.tlig.org/de/messages/1005

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 18,20-32.

In jenen Tagen sprach der Herr zu Abraham: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, ja, das ist laut geworden, und ihre Sünde, ja, die ist schwer.
Ich will hinabgehen und sehen, ob ihr Tun wirklich dem Klagegeschrei entspricht, das zu mir gedrungen ist. Ich will es wissen.
Die Männer wandten sich von dort ab und gingen auf Sodom zu. Abraham aber stand noch immer vor dem Herrn.
Er trat näher und sagte: Willst du auch den Gerechten mit den Ruchlosen wegraffen?
Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt: Willst du auch sie wegraffen und nicht doch dem Ort vergeben wegen der fünfzig Gerechten dort?
Das kannst du doch nicht tun, die Gerechten zusammen mit den Ruchlosen umbringen. Dann ginge es ja dem Gerechten genauso wie dem Ruchlosen. Das kannst du doch nicht tun. Sollte sich der Richter über die ganze Erde nicht an das Recht halten?
Da sprach der Herr: Wenn ich in Sodom, in der Stadt, fünfzig Gerechte finde, werde ich ihretwegen dem ganzen Ort vergeben.
Abraham antwortete und sprach: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin.
Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten fünf. Wirst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Nein, sagte er, ich werde sie nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde.
Er fuhr fort, zu ihm zu reden: Vielleicht finden sich dort nur vierzig. Da sprach er: Ich werde es der vierzig wegen nicht tun.
Und weiter sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich weiterrede. Vielleicht finden sich dort nur dreißig. Er entgegnete: Ich werde es nicht tun, wenn ich dort dreißig finde.
Darauf sagte er: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden. Vielleicht finden sich dort nur zwanzig. Er antwortete: Ich werde sie um der zwanzig willen nicht vernichten.
Und nochmals sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich nur noch einmal das Wort ergreife. Vielleicht finden sich dort nur zehn. Und wiederum sprach er: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,1-13.

Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie schon Johannes seine Jünger beten gelehrt hat.
Da sagte er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Gib uns täglich das Brot, das wir brauchen.
Und erlass uns unsere Sünden; denn auch wir erlassen jedem, was er uns schuldig ist. Und führe uns nicht in Versuchung.
Dann sagte er zu ihnen: Wenn einer von euch einen Freund hat und um Mitternacht zu ihm geht und sagt: Freund, leih mir drei Brote;
denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts anzubieten!,
wird dann etwa der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe, die Tür ist schon verschlossen, und meine Kinder schlafen bei mir; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben?
Ich sage euch: Wenn er schon nicht deswegen aufsteht und ihm seine Bitte erfüllt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seiner Zudringlichkeit aufstehen und ihm geben, was er braucht.
Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet,
oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet?
Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-28
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Orthodox:

Jesus erscheint den Jüngern

36 Während sie aber davon redeten, trat Jesus selbst in ihre Mitte, und er spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

37 Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen.

38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen?

39 Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe!

40 Und indem er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.

41 Da sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?

42 Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und etwas Wabenhonig.

43 Und er nahm es und aß vor ihnen.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums

44 Er aber sagte ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch geredet habe, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht.

45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verstanden,

46 und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen,

47 und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern[a], beginnend in Jerusalem.

48 Ihr aber seid Zeugen hiervon!

49 Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe!

Die Himmelfahrt Jesu Christi

50 Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.

51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel.

52 Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude;

53 und sie waren allezeit im Tempel und priesen und lobten Gott. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A36-53&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben;

wenn wir einen Dienst[a] haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre;

wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Liebe im praktischen Leben

Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!

10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!

11 Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!

12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!

13 Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!

14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+12:6-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung eines Gelähmten

9.1 Und er trat in das Schiff, fuhr hinüber und kam in seine Stadt[a].

Und siehe, da brachten sie einen Gelähmten zu ihm, der auf einer Liegematte[b] lag. Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

Und siehe, etliche der Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert!

Und da Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Böses in euren Herzen?

Was ist denn leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?

Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!

Und er stand auf und ging heim.

Als aber die Volksmenge das sah, verwunderte sie sich und pries Gott, der solche Vollmacht den Menschen gegeben hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+9:1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/07/28

Gott der Vater: Seid tapfer, Meine Kleinen, denn Mein Großartiges Königreich wird bald euer sein.

das Buch der Wahrheit:

  1. Gott der Vater: Seid tapfer, Meine Kleinen, denn Mein Großartiges Königreich wird bald euer sein.
    Montag, 21. Juli 2014, 14:23 Uhr

Meine lieben Kinder, Ich schuf die Welt, um jeden von euch an Meiner Existenz teilhaben zu lassen. Daraufhin wurde Meine Liebe geteilt und die Welt wurde eins in Mir. Meine Engel frohlockten in Meinem neu gefundenen Königreich und Meine Liebe breitete sich über Mein Reich hinaus aus, weil Ich dies so wünschte.

Während Meine Liebe getadelt wurde, wusste Ich, dass sich Mein Leid noch vermehren würde, wenn Ich die Erde erneuern würde, um der Sünde ein Ende zu bereiten. Meine Zeit, wo alle im Einklang mit Meinem Willen leben werden, ist nahe. Mein Heiliger Wille wird in den Herzen Meiner Kinder gegenwärtig sein. Alle werden wieder froh sein. Bis zu diesem Großen Tag werden die Menschen viel Schmerz  ertragen müssen, denn die Sünde hat sie von Mir getrennt.

Solange die Sünde existiert, wird der Mensch die Prüfungen erleiden, die ihm von dem, der Mich hasst, auferlegt werden. Er, der Teufel, wird so tun, als ob er euch liebe, als ob er sich um euch kümmere, und er wird auch weiterhin jeden Einzelnen von euch beeinflussen, bis Ich Meinen Sohn sende, um euch in Seinen Heiligen Armen zu sammeln. Seid tapfer, Meine Kleinen, denn Mein Großes Königreich wird bald euer sein, und ihr werdet, zusammen mit euren Familien, in Meinem Heiligen Willen leben. Wenn Mein Göttlicher Wille sich unter euch erfüllt hat, wird die Welt, die aus Himmel und Erde besteht, eins werden. Wenn Wir eins sind, wird kein Schmerz und kein Leid mehr sein, denn die Sünde wird vollkommen ausgerottet sein.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”


Indem Ich Dich Für Diese Aufgabe Bestimme, Bist Du Gesegnet

12. April 1993

Nur der Herr ist mein Richter1.
Du hast gesagt, Herr: “Aber jetzt komme Ich
Meinen Schafen zu Hilfe.
Sie sollen nicht länger eurer Willkür ausgesetzt sein;
jedes Schaf soll zu seinem Recht kommen”2.
Ich vertraue Deinem Wort, Herr.

Friede sei mit dir! Stütze dich auf Mich! Ich sage dir, Tochter, du, für deinen Teil, mußt geduldig sein und diese Worte ständig im Sinn haben: Am Ende werden Unsere Beiden Herzen triumphieren. Was Ich begonnen und gesegnet habe, werde Ich zu Ende führen.

Ich habe dich dadurch gesegnet, dass Ich dich zu einer Teilnehmerin Meines Heilsplanes gemacht habe. Oh, wie Ich deine Schwachheit liebe! Denn in deiner unbeschreiblichen Schwachheit bin Ich König. Sobald Ich Meine Werke mit dir vollendet habe, wirst du unverzüglich und gleichzeitig verbraucht sein. Viele, die gefallen waren, werden aufstehen und verkünden, dass Ich wahrhaftig dein Höchster Herr war und dass du die Freude-Meines-Leidens warst, die viel-geliebte Dienerin Meiner Passion; und sie werden Mich preisen.

Stelle Mich heute zufrieden, komme Meinen Bitten nach und gib acht auf deine Sendung. Hab keine Angst, Meine Braut, komm und lehne dein Haupt ab und zu an Mein Heiligstes Herz und gönne dir etwas Ruhe. Ich will dir keine Vorwürfe machen und dich auch nicht beschuldigen, dass du Meinen Forderungen nicht sorgfältig nachkommst. Meine Stärke wird dich von deinen Stürzen wieder aufheben, und langsam werde Ich dich wie ein loderndes Feuer in den Flammen Meiner glühenden Liebe verzehren. Also wirst du schließlich Meinen Willen tun und auf vollkommene Weise allen Meinen Forderungen entsprechen … Bin Ich nicht dein Schöpfer und Gemahl? Habe Ich dich nicht aus Meinem Reichtum versorgt? Warum sollte Ich dich dann im Stich laßen? Indem Ich dich für diese Aufgabe bestimme, bist du gesegnet.

Dadurch, dass Ich dich aus deinem Hause aussende, um Meines wiederaufzubauen, wirst du in Meinem Licht leben. Indem Ich dir die Wahl lasse, dich um Mein Haus zu kümmern, bevor du dich um dein eigenes kümmerst, bist du gesegnet, und Ich selbst werde der Hüter deines Hauses sein. Deshalb fürchte dich nicht, Mein Kind, Ich segne dich, weil du Mir dein Herz geschenkt hast. Geh jetzt zu den Menschen und gib ihnen alles, was Ich dir gegeben habe. Gib ihnen diese Botschaften! Sie sind Mein persönlicher Liebesbrief an jeden einzelnen. Bemühe dich, so wie auch Ich Mich bemühe, Mein Volk vor dem Ruin zu retten. Gib ihnen Meinen Frieden! Tochter, die Ekklesia wird wieder lebendig werden!

Ich liebe dich.”

http://www.tlig.org/de/messages/789

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 18,1-10a.

In jenen Tagen erschien der Herr Abraham bei den Eichen von Mamre. Abraham saß zur Zeit der Mittagshitze am Zelteingang.
Er blickte auf und sah vor sich drei Männer stehen. Als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang aus entgegen, warf sich zur Erde nieder
und sagte: Mein Herr, wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, geh doch an deinem Knecht nicht vorbei!
Man wird etwas Wasser holen; dann könnt ihr euch die Füße waschen und euch unter dem Baum ausruhen.
Ich will einen Bissen Brot holen, und ihr könnt dann nach einer kleinen Stärkung weitergehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie erwiderten: Tu, wie du gesagt hast.
Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: Schnell drei Sea feines Mehl! Knete es und backe Brotfladen!
Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes, prächtiges Kalb und übergab es dem Jungknecht, der es schnell zubereitete.
Dann nahm Abraham Butter, Milch und das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor. Er wartete ihnen unter dem Baum auf, während sie aßen.
Sie fragten ihn: Wo ist deine Frau Sara? Dort im Zelt, sagte er.
Da sprach der Herr: In einem Jahr komme ich wieder zu dir. Siehe, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.

Psalm 15(14),2-3.4.5.

Der makellos lebt und das Rechte tut,
der von Herzen die Wahrheit sagt,
der mit seiner Zunge nicht verleumdet hat,
der seinem Nächsten nichts Böses tat
und keine Schmach auf seinen Nachbarn gehäuft hat.
Der Verworfene ist in seinen Augen verachtet,
aber die den Herrn fürchten, hält er in Ehren.
Er wird nicht ändern,
was er zum eigenen Schaden geschworen hat.

Sein Geld hat er nicht auf Wucher verliehen
und gegen den Schuldlosen nahm er keine Bestechung an.
Wer das tut,
der wird niemals wanken.

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 1,24-28.

Schwestern und Brüder! Ich freue mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Ich ergänze in meinem irdischen Leben, was an den Bedrängnissen Christi noch fehlt an seinem Leib, der die Kirche ist.
Ihr Diener bin ich geworden gemäß dem Heilsplan Gottes, um an euch das Wort Gottes zu erfüllen.
Er ist jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war – jetzt aber seinen Heiligen offenbart wurde.
Ihnen wollte Gott kundtun, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Völkern ist:
Christus ist unter euch, die Hoffnung auf Herrlichkeit. Ihn verkünden wir; wir ermahnen jeden Menschen und belehren jeden Menschen in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen vollkommen darstellen in Christus.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,38-42.

In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf.
Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!
Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen.
Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-21
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Orthodox:

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war.

Die Jünger von Emmaus

13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tag zu einem Dorf namens Emmaus, das von Jerusalem 60 Stadien entfernt war.

14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschehnissen.

15 Und es geschah, während sie miteinander redeten und sich besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.

16 Ihre Augen aber wurden gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.

17 Und er sprach zu ihnen: Was habt ihr unterwegs miteinander besprochen, und warum seid ihr so traurig?

18 Da antwortete der eine, dessen Name Kleopas war, und sprach zu ihm: Bist du der einzige Fremdling in Jerusalem, der nicht erfahren hat, was dort geschehen ist in diesen Tagen?

19 Und er sprach zu ihnen: Was? Sie sprachen zu ihm: Das mit Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk;

20 wie ihn unsere obersten Priester und führenden Männer ausgeliefert haben, dass er zum Tode verurteilt und gekreuzigt wurde.

21 Wir aber hofften, er sei der, welcher Israel erlösen sollte. Ja, bei alledem ist heute schon der dritte Tag, seit dies geschehen ist!

22 Zudem haben uns auch einige Frauen aus unserer Mitte in Verwirrung gebracht; sie waren am Morgen früh beim Grab,

23 fanden seinen Leib nicht, kamen und sagten, sie hätten sogar eine Erscheinung von Engeln gesehen, welche sagten, er lebe.

24 Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grab und fanden es so, wie es auch die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.

25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!

26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

27 Und er begann bei Mose und bei allen Propheten und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf ihn bezieht.

28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.

29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.

30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen.

31 Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen.

32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?

33 Und sie standen auf in derselben Stunde und kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und ihre Gefährten versammelt,

34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

35 Und sie selbst erzählten, was auf dem Weg geschehen war, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war.

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