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1008. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 29. Dezember 2013, 19:48 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, von Anfang an, als Ich die Geheimnisse des Buches der Wahrheit enthüllt habe, habe Ich dir gesagt, dass dieses Buch den Propheten vorausgesagt worden ist — insgesamt dreien (*) — die symbolhaft sind für die Allerheiligste Dreifaltigkeit. Ich sage euch diese Dinge nicht, um euch Angst einzuflößen. Ich sage euch diese Tatsachen, damit ihr Mir vollkommen vertrauen werdet.

Meine Tochter, der Plan Meines Vaters, Bekehrung zu verbreiten, begann in dem Moment, als diese Mission begann. Diese Bekehrung in einer Zeit großen Glaubensabfalls, großer Gleichgültigkeit und beschämender Interesselosigkeit gegenüber dem Wort Gottes ist dringend notwendig. Gottes Kindern wurde die Wahrheit im Allerheiligsten Buch (d.h. in der Heiligen Schrift) gegeben, aber viel von dem, was darin enthalten ist, hat kaum Einfluss auf die Menschen in der Welt von heute. Wie könnte es auch? So viele werden von dem abgelenkt, was der Unterhaltung dient, sind leicht zu amüsieren und schnell dabei, nach allem zu greifen, was Spannung und Spaß verspricht. Selbst die Wahrheit über die Erschaffung des Menschen wurde geleugnet. Stattdessen ersetzten sie die Wahrheit durch einen lächerlichen Glauben an viele falsche selbstgemachte Götter. Dass sie Magie praktizieren und sich böse mit Okkultem beschäftigen, hat die Aufmerksamkeit vieler angezogen und die Phantasie derjenigen angefeuert, die in ihrem Leben sensationsgierig sind.

Dann gibt es jene, die ihr Wissen von der geistigen Welt missbrauchen und die viele Seelen dazu gebracht haben, sich von Mir zu entfernen. Um sich selbst mit spirituellen Gaben Vollmacht zu geben, laden diese armen Seelen stattdessen den Geist des Bösen ein, wenn sie die Geister derjenigen anrufen, die in die Hölle gefahren sind. Diese Geister werden sie nur in ein Netz ziehen, aus dem sie sich niemals selbst befreien werden. Diejenigen, die sich in New-Age-Praktiken, Zauberei, Tarot-Karten und Hellsehen versuchen, werden für andere Menschen die Ursache von furchtbaren Bedrängnissen sein, obwohl sie sich in vielen Fällen nicht des Schadens bewusst sind, den sie anrichten. All diese Menschen, die falsche Götter über den Einen Wahren Gott stellen, sind des Heidentums schuldig — ein abscheuliches Verbrechen —, weil sie die Wahrheit kannten, bevor sie sich von ihr abwandten.

Dann gibt es diejenigen, die andere verfluchen, wenn sie sich im Satanismus versuchen. So verdorben sind sie, dass sie Mich ständig verhöhnen und derart böse Handlungen ausführen, weil sie bereits einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben. Nichts von dem, was Ich tue, wird sie ändern. Oh, wie weine Ich doch solch bittere Tränen über diese armen irregeleiteten Seelen!

Dann gibt es diejenigen, die Mich kennen, die aber wenig Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen. Sie machen Mich sehr traurig, denn sie nehmen ihr Seelenheil als selbstverständlich hin. Sie glauben, dass sie ein naturgegebenes Recht auf Ewiges Leben haben, aber sie glauben nicht, dass sie es sich verdienen müssen. Viele von ihnen sind so überheblich, dass sie sich nicht um die Sakramente scheren und den Zehn Geboten kaum Beachtung schenken, weil sie nicht glauben, dass diese für sie heute gelten. Die meisten glauben nicht an die Hölle oder das Fegefeuer. Sie gehen einen sehr gefährlichen Weg. Bald werden sie sogar noch mehr getäuscht werden, wenn sie mit einer neuen verwässerten Lehre gefüttert werden, die von Meinen Feinden eingeführt werden wird. Sie brauchen jetzt viel Gebet.

Schließlich gibt es noch jene, die Mir am nächsten sind und die sich in allen Heiligen Dingen auskennen. Dies sind die Seelen, die Mir großen Trost bringen und auf die Ich Mich stütze. Doch gibt es solche unter ihnen, die die Wahrheit nicht leben. Sie predigen die Wahrheit, praktizieren aber nicht die Grundlagen Meiner Lehren. Sie lieben andere Menschen nicht so, wie sie es sollten. Sie schauen auf diejenigen herab, von denen sie denken, dass sie über alle heiligen Dinge weniger Bescheid wissen als sie. Einige halten sich selbst den anderen überlegen und von Gott mehr geliebt. Diese Heuchler machen Mich am meisten wütend, denn sie versagen darin zu erkennen, wie sie in Meinen Augen sündigen.

Ihr seht also, die Wahrheit darf niemals für selbstverständlich hingenommen werden. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam — zu zeitaufwändig —, denn viele von euch sehen die Wahrheit als etwas, das in eurem beschäftigten Alltag heute nicht mehr relevant ist. Viele von euch werden Mich verleugnen und Mich dann schließlich völlig zurückweisen, wenn ihr mit Lügen genährt werdet von denen, die euch vom Heil wegführen wollen. Deshalb müsst ihr die Wahrheit noch mal von vorn lernen.

Es kann nur eine einzige Wahrheit geben, und das ist die Wahrheit, die von Anfang an von Gott festgelegt worden ist.

Euer Jesus”

1008. Euch allen wurde die Wahrheit gegeben, aber viele von euch haben sie vergessen. Sie langweilt euch. Sie ist euch zu mühsam.

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 2,3-11.

Liebe Brüder! Wenn wir die Gebote Jesu Christi halten, erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben.
Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm.
Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet. Wir erkennen daran, dass wir in ihm sind.
Wer sagt, dass er in ihm bleibt, muss auch leben, wie er gelebt hat.
Liebe Brüder, ich schreibe euch kein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt.
Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, etwas, das in ihm und in euch verwirklicht ist; denn die Finsternis geht vorüber, und schon leuchtet das wahre Licht.
Wer sagt, er sei im Licht, aber seinen Bruder hasst, ist noch in der Finsternis.
Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht; da gibt es für ihn kein Straucheln.
Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis. Er geht in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht; denn die Finsternis hat seine Augen blind gemacht.

Psalm 96(95),1-2.3-4.5-6.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Denn groß ist der Herr und hoch zu preisen,
mehr zu fürchten als alle Götter.
Alle Götter der Heiden sind nichtig,
der Herr aber hat den Himmel geschaffen.
Hoheit und Pracht sind vor seinem Angesicht,
Macht und Glanz in seinem Heiligtum.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,22-35.

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-29
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung an Timotheus, den geistlichen Gütern nachzujagen und das Wort Gottes treu zu bewahren

11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit[a], Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld[b], Sanftmut!

12 Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.

13 Ich gebiete dir vor Gott, der alles lebendig macht, und vor Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt hat,

14 dass du das Gebot[c] unbefleckt und untadelig bewahrst bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,

15 welche zu seiner Zeit zeigen wird der Glückselige und allein Gewaltige, der König der Könige und der Herr der Herrschenden,

16 der allein Unsterblichkeit hat, der in einem unzugänglichen Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann; ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+6%3A11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gebet des Apostels für die Gemeinde.Das Evangelium und die Gnade Gottes

Wir danken dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, indem wir allezeit für euch beten,

da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen,

um der Hoffnung willen, die euch aufbewahrt ist im Himmel, von der ihr zuvor gehört habt durch das Wort der Wahrheit des Evangeliums,

das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt [ist] und Frucht bringt, so wie auch in euch, von dem Tag an, da ihr von der Gnade Gottes gehört und sie in Wahrheit erkannt habt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+1%3A3-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut[a], so vergib ihm.

Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigte und siebenmal am Tag wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.

Und die Apostel sprachen zum Herrn: Mehre uns den Glauben!

Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen.

Von der Pflichterfüllung im Dienst

Wer aber von euch wird zu seinem Knecht, der pflügt oder weidet, wenn er vom Feld heimkommt, sogleich sagen: Komm her und setze dich zu Tisch?

Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendbrot, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe, und danach sollst du essen und trinken?

Dankt er wohl jenem Knecht, dass er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine nicht!

10 So sollt auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, sprechen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/29
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Thora (See Blick):

Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der Herr;

ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als »Gott, der Allmächtige«[a]; aber mit meinem Namen »Herr«[b] habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.

Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, dass ich ihnen das Land Kanaan geben will, das Land ihrer Fremdlingschaft, in dem sie Fremdlinge gewesen sind.

Und ich habe auch das Seufzen der Kinder Israels gehört, weil die Ägypter sie zu Knechten machen, und habe an meinen Bund gedacht.

Darum sage den Kindern Israels: Ich bin der Herr, und ich will euch aus den Lasten Ägyptens herausführen und will euch aus ihrer Knechtschaft erretten und will euch erlösen[c] durch einen ausgestreckten Arm und durch große Gerichte.

Und ich will euch als mein Volk annehmen und will euer Gott sein; und ihr sollt erkennen, dass ich, der Herr, euer Gott bin, der euch aus den Lasten Ägyptens herausführt.

Und ich will euch in das Land bringen, um dessentwillen ich meine Hand [zum Schwur] erhoben habe, dass ich es Abraham, Isaak und Jakob gebe. Das will ich euch zum Besitz geben, ich, der Herr.

Und Mose sagte dies den Kindern Israels. Sie aber hörten nicht auf ihn vor Missmut und harter Arbeit.

10 Da redete der Herr mit Mose und sprach:

11 Geh hinein, sage dem Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Kinder Israels aus seinem Land ziehen lassen soll!

12 Mose aber redete vor dem Herrn und sprach: Siehe, die Kinder Israels hören nicht auf mich; wie sollte denn der Pharao auf mich hören? Dazu habe ich unbeschnittene Lippen!

13 So redete der Herr mit Mose und Aaron und gab ihnen Befehl an die Kinder Israels und an den Pharao, den König von Ägypten, dass sie die Kinder Israels aus dem Land Ägypten führen sollten.

Das Geschlechtsregister Moses und Aarons

14 Dies sind die Häupter[d] ihrer Vaterhäuser: Die Söhne Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, sind diese: Hanoch und Pallu, Hezron und Karmi. Das sind die Geschlechter von Ruben.

15 Die Söhne Simeons sind diese: Jemuel und Jamin und Ohad und Jachim und Zohar und Saul, der Sohn der kanaanäischen Frau. Das sind die Geschlechter Simeons.

16 Dies sind die Namen der Söhne Levis nach ihren Geschlechtern: Gerson und Kahat und Merari; und Levi wurde 137 Jahre alt.

17 Die Söhne Gersons sind diese: Libni und Simei nach ihren Geschlechtern.

18 Die Söhne Kahats sind diese: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel. Und Kahat wurde 133 Jahre alt.

19 Die Söhne Meraris sind diese: Machli und Muschi. Das sind die Geschlechter Levis nach ihrer Abstammung.

20 Und Amram nahm Jochebed, die Schwester seines Vaters, zur Frau, die gebar ihm Aaron und Mose. Und Amram wurde 137 Jahre alt.

21 Die Söhne Jizhars sind diese: Korah und Nepheg und Sichri.

22 Die Söhne Ussiels sind diese: Misael und Elzaphan und Sitri.

23 Aaron aber nahm Eliseba zur Frau, die Tochter Amminadabs, die Schwester Nachschons; die gebar ihm Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.

24 Die Söhne Korahs sind diese: Assir und Elkana und Abiasaph. Das sind die Geschlechter der Korahiter.

25 Eleasar aber, der Sohn Aarons, nahm sich eine Frau von den Töchtern Putiels, die gebar ihm Pinehas. Das sind die Häupter unter den Vätern der Leviten nach ihren Geschlechtern.

26 Das ist jener Aaron und jener Mose, zu denen der Herr sprach: Führt die Kinder Israels nach ihren Heerscharen aus dem Land Ägypten!

27 Sie sind es, die mit dem Pharao, dem König von Ägypten, redeten, um die Kinder Israels aus Ägypten herauszuführen, jener Mose und jener Aaron.

Gott sendet Mose und Aaron zum Pharao

28 Und es geschah an demselben Tag, an dem der Herr mit Mose im Land Ägypten redete,

29 da sprach der Herr zu Mose: Ich bin der Herr, rede zum Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich dir sage!

30 Und Mose antwortete vor dem Herrn: Siehe, ich habe unbeschnittene Lippen, wie sollte da der Pharao auf mich hören?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+6%3A2-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

25 So spricht Gott, der Herr: Wenn ich das Haus Israel wieder sammle aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, so werde ich mich an ihnen heilig erweisen vor den Augen der Heiden, und sie sollen in ihrem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe.

26 Ja, sie sollen sicher darin wohnen, Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sie werden sicher wohnen, wenn ich das Urteil vollziehen werde an allen denen rings um sie her, die sie verachten; dann werden sie erkennen, dass ich, der Herr, ihr Gott bin!

Weissagung gegen Ägypten und den Pharao

29.1 Im zehnten Jahr, am zwölften Tag des zehnten Monats, erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

Menschensohn, richte dein Angesicht gegen den Pharao, den König von Ägypten, und weissage gegen ihn und gegen ganz Ägypten!

Rede und sprich: So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Pharao, du König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das mitten in seinen Strömen[g] liegt und spricht: »Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht!«

So will ich dir denn Haken in deine Kinnbacken legen und die Fische in deinen Strömen an deine Schuppen hängen; und ich will dich herausziehen aus deinen Strömen samt allen Fischen in deinen Strömen, die an deinen Schuppen hängen.

Und ich will dich samt allen Fischen in deinen Strömen in die Wüste schleudern, dass du auf dem freien Feld liegen bleibst. Man wird dich weder auflesen noch einsammeln, sondern ich will dich den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels zum Fraß geben!

Dann sollen alle Einwohner Ägyptens erkennen, dass ich der Herr bin, weil sie für das Haus Israel [wie] ein Rohrstab[h] gewesen sind:

Wenn sie dich in die Hand nahmen, so knicktest du ein und durchstachst ihnen die ganze Schulter; und wenn sie sich auf dich lehnten, so zerbrachst du und lähmtest ihre Hüften.

Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will das Schwert über dich bringen und Menschen und Vieh in dir ausrotten.

Und das Land Ägypten soll zur Wüste und Einöde werden; und sie sollen erkennen, dass ich der Herr bin. Weil [der Pharao][i] sagt: »Der Strom gehört mir, und ich habe ihn gemacht!«,

10 darum, siehe, komme ich über dich und über deine Ströme, und ich will das Land Ägypten zu Trümmerstätten machen, zu einer schrecklichen Einöde, von Migdol bis nach Syene[j], bis an die Grenze von Kusch.[k]

11 Kein Fuß eines Menschen soll es durchwandern, auch kein Fuß eines Tieres soll es durchwandern, und es soll 40 Jahre lang unbewohnt bleiben.

12 Und ich will das Land Ägypten zu einer schrecklichen Wüste machen inmitten verwüsteter Länder, und seine Städte sollen unter zerstörten Städten 40 Jahre lang verwüstet sein. Aber die Ägypter will ich unter die Heidenvölker zerstreuen und in die Länder versprengen.

13 Dennoch spricht Gott, der Herr, so: Wenn die 40 Jahre vollendet sind, will ich die Ägypter aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, wieder zusammenbringen;

14 und ich will das Geschick der Ägypter wenden; ja, in das Land Patros,[l] in das Land ihres Ursprungs, will ich sie zurückbringen, dass sie dort ein geringes[m] Königreich sein sollen.

15 Ja, es soll geringer sein als andere Königreiche, sodass es sich künftig nicht über die Völker erheben wird. Denn ich will sie so vermindern, dass sie nicht mehr über die Völker herrschen werden.

16 Sie werden auch für das Haus Israel künftig keine Zuflucht mehr sein, die ihre Missetat in Erinnerung bringt, wenn sie sich zu ihnen wenden. Und sie sollen erkennen, dass ich Gott, der Herr, bin.

17 Und es geschah im siebenundzwanzigsten Jahr, im ersten Monat, am ersten Tag des Monats, da erging das Wort des Herrn an mich folgendermaßen:

18 Menschensohn, Nebukadnezar, der König von Babel, hat seine Heeresmacht schweren Dienst tun lassen gegen Tyrus. Alle Häupter sind geschoren und alle Schultern zerschunden; aber Lohn ist ihm und seinem Heer von Tyrus nicht zuteilgeworden für den Dienst, den er gegen sie tun musste.

19 Darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König von Babel, das Land Ägypten geben, dass er sich dessen Reichtum aneigne und es ausraube und ausplündere; das soll seinem Heer als Lohn zuteilwerden!

20 Als Sold für seine Arbeit, die er verrichtet hat, will ich ihm das Land Ägypten geben, weil sie für mich gearbeitet haben, spricht Gott, der Herr.

21 Zu jener Zeit will ich dem Haus Israel ein Horn hervorsprossen lassen, und dir werde ich es gewähren, den Mund aufzutun in ihrer Mitte; und sie sollen erkennen, dass ich der Herr bin.

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Az Üzenet (Extra rész) Anton Szandor Levay:

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Az Üzenet

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889. Mutter der Erlösung: Der Antichrist wird bei seiner Ankündigung erklären, dass er ein gläubiger Christ sei.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 23. August 2013, 14:09 Uhr

Mein Kind, wie werden die Christen doch leiden, da die Krankheit der Sünde die Welt überall in vielfältiger Form verschlingt.

Es gibt ein organisiertes Vorhaben, das unternommen wird, um das Christentum auszulöschen, und dieses nimmt viele Formen an. Ihr werdet das daran erkennen, wenn Christen das Recht verweigert wird, ihre Treue zu Gott öffentlich kundzutun, dass aber jeder anderen Glaubensrichtung, die nicht von Gott ist, sehr wohl gestattet wird, dies zu tun. Diese Angehörigen anderer Glaubensbekenntnisse werden große Unterstützung erfahren, wenn sie im Namen ihrer Bürgerrechte für Gerechtigkeit plädieren. Was dies bewirken wird, ist, dass die Sünden, die Meinem Vater ein Gräuel sind, noch weiter verbreitet werden.

Die Menschen werden gezwungen sein, die Sünde in ihren Ländern zu akzeptieren, und es wird für Christen bei Strafe verboten sein, diesen Gesetzen zu widersprechen. Christen werden als unbarmherzig und rechtsextrem angesehen werden, als jemand, den die Menschenrechte anderer vollkommen unberührt lassen. Jeder Wesenszug, der in den Seelen wünschenswert ist, da er von Meinem Vater angelegt worden ist, wird vorgeschoben werden in ihren Bemühungen, solche Bosheit in euren Nationen zu rechtfertigen.

Wenn eine körperliche Erkrankung die Bevölkerung befällt, dann tötet sie viele. Aber nach einer Zeit großer Trauer und vieler Todesfälle wird die restliche Bevölkerung immun gegen die Krankheit. Die Sünde wird in vielen Nationen die Ursache körperlicher Krankheit sein, denn die Strafgerichte der Siegel sind durch den Erlöser der Menschheit verkündet und von den Engeln des Herrn ausgegossen worden. Viele werden zur Sühne für die Bosheit der Menschen getötet werden. Diese Reinigung wird sich fortsetzen, bis nur noch diejenigen übrig bleiben werden, die gegen den Tod immun sind aufgrund ihrer Liebe zu Gott.

Christen werden auf mehrere Weisen außerordentlich leiden. Ihr Glaube wird ihnen weggenommen werden und an seiner Stelle wird man einen Gräuel sehen. Der Schmerz, der bereits begonnen hat, ist der gleiche Schmerz, wie er in dieser Zeit von Meinem Sohn erfahren wird. Dann werden sie Zeuge eines erstaunlichen Bildes sein, wenn der Antichrist bei seiner Ankündigung erklären wird, dass er ein gläubiger Christ sei. Er wird in seinen Reden an die Welt oft die Bibel zitieren. Ermattete Christen, die bisher gelitten haben, werden plötzlich erleichtert sein. Endlich — so werden sie glauben — ist hier ein Mann, der vom Himmel gesandt ist als Antwort auf ihre Gebete. Aus seinem Mund werden sich viele süße und tröstende Worte ergießen, und es wird aussehen, als ob er ein Geschenk des Himmels wäre, insofern als man ihn das Unrecht gegen Christen wird korrigieren sehen. Er wird sorgfältig darauf bedacht sein, wie er von Christen wahrgenommen wird, vor allem von denen, die Römisch-Katholisch sind, denn diese werden seine Hauptzielgruppe sein.

Alle werden den Antichristen bewundern. Und seine sogenannten christlichen Handlungen und Gesten und seine vermeintliche Liebe zur Heiligen Schrift werden ihm bei vielen eine sofortige Akzeptanz bringen. Er wird alle Nationen zusammenziehen und wird damit beginnen, Zeremonien für andere Religionen, insbesondere für heidnische Organisationen, abzuhalten, damit sie zusammen daran arbeiten können, den Weltfrieden herbeizuführen. Er wird darin Erfolg haben, Länder zusammenzuführen, die bis dahin Feinde gewesen waren. Stille wird in vom Krieg zerrissenen Ländern zu hören sein und sein Bild wird überall erscheinen. Sein letzter, großer Triumph wird sein, wenn er all jene Nationen, die er zusammenführt, in die Domäne der katholischen Kirche und aller anderen christlichen Konfessionen bringt. Diese Vereinigung wird die neue Eine-Welt-Religion bilden. Von diesem Tag an wird auf Erden die Hölle losbrechen, und der Einfluss der Dämonen wird das höchste Niveau seit der Zeit vor der großen Flut erreichen. Man wird die Menschen in der neuen Eine-Welt-Ordnung-Kirche Gott verehren sehen und sie werden in jeder Weise fromm erscheinen. Dann — außerhalb der Kirchen — werden sie sich öffentlich in Sünde ergehen, denn für keine Sünde werden sie sich schämen. Unter der hypnotischen Regie der falschen Dreifaltigkeit — der Trinität, die von Satan geschaffen wurde — werden sie nach jeder Art Sünde lechzen als ein Mittel, um ihrem neu gewonnenen Verlangen nachzukommen.

Zu dieser Bosheit werden Sünden des Fleisches gehören, wo Nacktheit akzeptabel sein wird, wenn Menschen an öffentlichen Orten in obszöne Sünden des Fleisches verwickelt werden. Morde werden häufig vorkommen und von vielen, auch von Kindern, begangen werden.

Satanische Anbetung und schwarze Messen werden in vielen katholischen Kirchen stattfinden. Abtreibung wird als Lösung für jede Art von Problem gesehen werden und wird bis zum Tag der Geburt erlaubt sein.

Es wird bald eine strafbare Handlung werden, Jesus Christus auf irgendeine Art die Treue zu zeigen. Wenn ihr mit einem echten Kreuz gesehen werdet, dann werdet ihr feststellen, dass ihr eine Straftat begangen habt, weil ihr damit gegen das Gesetz verstoßen haben werdet. Das Gesetz in euren Ländern wird ein doppeltes Gesetz werden: wo Politik und Religion in der Neuen-Welt-Ordnung eng miteinander verschlungen sein werden.

Diese Verfolgung wird bedeuten, dass viele, ohne es zu wissen, das Tier anbeten werden und verseucht werden. So verseucht werden sie werden, dass sie Bruder, Schwester, Mutter und Vater an die Behörden verraten werden, sollten diese dem Christentum treu bleiben. Kinder, eure einzige Hoffnung, euch während dieser Zeit aufrechtzuerhalten, ist das Gebet.

Ich bitte euch dringend, bewahrt alle heiligen Gegenstände auf, Rosenkränze, gesegnete Kerzen, Weihwasser, eine Bibel und das heilige tägliche Missale (Messbuch) zusammen mit dem Kreuzzugebetbuch. Ihr müsst das Siegel des Lebendigen Gottes in eurem Hause aufbewahren und, wenn möglich, am Körper tragen. Meine Medaille der Erlösung wird diejenigen bekehren, die sie tragen, und ihnen wird von Meinem Sohn Barmherzigkeit gezeigt werden. Ich bitte dich jetzt, Kind, du musst die Medaille der Erlösung jetzt produzieren und ein Skapulier des Siegels des Lebendigen Gottes machen lassen.

Diese Botschaft ist eine Warnung aus dem Himmel vor Dingen, die da kommen werden. Ihr müsst auf Mich, die Mutter der Erlösung, hören, denn Ich muss euch zur Wahrheit führen, damit ihr Meinem Sohn allzeit aufrichtig treu bleiben werdet.

Geht in Frieden, Kinder, und bewahrt Ruhe, denn diese Prüfung wird aufgrund der Barmherzigkeit Gottes kurz sein. Vertraut auf Mich, eure Mutter, denn Ich werde während eurer Prüfungen immer bei euch sein. Ihr werdet nie allein sein.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

889. Mutter der Erlösung: Der Antichrist wird bei seiner Ankündigung erklären, dass er ein gläubiger Christ sei.

Freitag, 23. August 2013, 15:00 Uhr

Meine liebste Tochter, während die Welt sich abmüht, der Verzweiflung, die sie erlebt, Sinn abzugewinnen, wisst, dass all dieser Aufruhr stattfinden muss, bevor Ich alle, die Mich lieben, hinein in Meinen Zufluchtsort bringe.

Ihr werdet bald wissen, Wer Ich Bin, Kinder. Diejenigen von euch, die sich im Bezug auf Mich nicht sicher sind, werden endlich die Wahrheit erkennen, und dies wird euch großen Frieden bringen. Das Böse in der Welt nimmt jetzt zu und die Täuschung bricht herein. Ihr müsst stark sein, Ich flehe euch an, da Ich jetzt den Tag erwarte, an dem die Erneuerung beginnen wird und alle Meine Kinder Trost finden werden, an dem Tag, wo Mein geliebter Sohn Sich Selbst kundtun wird.

Wovon ihr jetzt Zeuge seid, ist eine Schlacht zwischen Meiner Himmlischen Hierarchie und Satan und all seinen Dämonen. Sie ist furchterregend und sehr erschütternd für viele von euch, aber ihr sollt wissen, dass Ich eingreifen werde, um euren Schmerz zu lindern. Wisst, dass ihr Mir gehört und dass Ich der Welt Frieden bringen werde, wenn Ich sie von der Verseuchung befreit habe.

Kinder, wir sind nur eine kurze Zeit entfernt von dem Großen Tag, und obwohl immer noch viel geschehen muss, wo der Heilige Name Meines Sohnes zerrissen werden wird, wird es schnell gehen. Ihr müsst jetzt auf die Zukunft blicken, da sie ein funkelndes Juwel ist von solcher Größe, dass ihr an dem Tag, wenn ihr in die neue Ära des Friedens eingeht, die Verfolgung vergessen haben werdet, die der Welt vom Teufel zugefügt wird. Ihr müsst tun, was Mein Sohn euch sagt. Ihr müsst Ruhe bewahren, wenn euch die Siegel offenbart werden, die alle zu eurem eigenen Besten sind und zum Besten jener, für deren Seelen um Meine Barmherzigkeit zu flehen Ich euch bitte.

Wenn ihr Meinen Geboten treu bleibt und euer Leben in Einheit mit Meinem Sohn lebt, werdet ihr schon halb dort sein. Wenn ihr an den Sakramenten festhaltet und euch weigert, an heidnischen Ritualen teilzunehmen, die das Tier ehren, dann werdet ihr bei Mir großes Wohlwollen finden.

Geht und denkt daran, dass Ich der Allmächtige Bin und dass alle Macht Mein ist. Bald werde Ich die Frevler vernichten und euch Mein Neues Paradies offenbaren. Seid geduldig. Vertraut auf Mich. Folgt Meinem Sohn und nehmt die Geschenke an, die Er und Seine geliebte Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, euch bringen, in der Gestalt der Kreuzzuggebete und der Medaille der Erlösung.

Und nehmt schließlich Mein Siegel an als eines der größten Geschenke, die Ich den Menschen gegeben habe, seit Ich ihnen das Leben schenkte. Ich gebe wiederum Leben, durch Meine Besonderen Gnaden, wenn ihr das Siegel des Lebendigen Gottes nahe bei euch habt. All jenen mit dem Siegel ist ein Platz im Neuen Paradies gewährt.

Ich liebe euch, Kinder, aber Ich Bin euer Vater und Ich muss diese Prüfungen erlauben, da sie Mir helfen werden, jene auszujäten, die niemals von der Seite des Tieres weichen werden. Die Zeit, die Ich aufwende, um zu versuchen, ihre Herzen zu gewinnen, löst einen schrecklichen und hasserfüllten Kampf aus, gegen Millionen von gefallenen Engeln und Dämonen, selbst wenn es nur um eine einzige Seele gehen sollte.

Bleibt getröstet in dem Wissen, dass Ich euch alle, die ihr rein und demütig von Herzen seid, segne. Ich liebe euch alle, daher dürft ihr niemals aufgeben, wenn alles aussichtslos zu sein scheint, denn Meine Macht bedeutet, dass die Vernichtung des Bösen Meiner Kontrolle unterliegt. Ihr müsst all euer Vertrauen auf Mich setzen, vor allem in dieser Zeit, wenn ihr das Gefühl habt, dass Meine Gerechtigkeit hart ist.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

890. Gott der Vater: Kinder, wir sind nur eine kurze Zeit entfernt von dem Großen Tag.  

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Römisch-katholisch:

Donnerstag der 20. Woche im Jahreskreis
Buch Ezechiel 36,23-28.
So spricht der Herr: Meinen großen, bei den Völkern entweihten Namen, den ihr mitten unter ihnen entweiht habt, werde ich wieder heiligen. Und die Völker – Spruch Gottes, des Herrn – werden erkennen, dass ich der Herr bin, wenn ich mich an euch vor ihren Augen als heilig erweise.
Ich hole euch heraus aus den Völkern, ich sammle euch aus allen Ländern und bringe euch in euer Land.
Ich gieße reines Wasser über euch aus, dann werdet ihr rein. Ich reinige euch von aller Unreinheit und von allen euren Götzen.
Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch.
Ich lege meinen Geist in euch und bewirke, dass ihr meinen Gesetzen folgt und auf meine Gebote achtet und sie erfüllt.
Dann werdet ihr in dem Land wohnen, das ich euren Vätern gab. Ihr werdet mein Volk sein, und ich werde euer Gott sein.

Psalm 51(50),12-13.14-15.18-19.

Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!

Mach mich wieder froh mit deinem Heil;
mit einem willigen Geist rüste mich aus!
Dann lehre ich Abtrünnige deine Wege,
und die Sünder kehren um zu dir.

Schlachtopfer willst du nicht, ich würde sie dir geben;
an Brandopfern hast du kein Gefallen.
Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist,
ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz
wirst du, Gott, nicht verschmähen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 22,1-14.
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis:
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete.
Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen.
Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit!
Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden,
wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um.
Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen.
Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden.
Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein.
Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen.
Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte.
Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen.
Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.
Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,[a]

der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich[b] zu sein;

sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen[c];

und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist,

10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

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