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1038. Mutter der Erlösung: All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen.

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das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 2. Februar 2014, 17:09 Uhr

Meine liebsten Kinder, Ich bitte euch, betet von heute an Meinen Höchstheiligen Rosenkranz jeden Tag, um diese Mission vor satanischen Angriffen zu schützen. Indem ihr Meinen Allerheiligsten Rosenkranzes jeden Tag betet, werdet ihr die Boshaftigkeit Satans und derjenigen, die er beeinflusst, abschwächen, wenn er versucht, Seelen davon abzuhalten, diesem besonderen Ruf vom Himmel zu folgen.

All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen. Der Höchstheilige Rosenkranz ist für jedermann da, für diejenigen, die von Meinem Schutz profitieren wollen — von dem Geschenk, das Ich von Gott empfangen habe, um Seelen gegen den Teufel zu verteidigen.

So viele von euch, liebe Kinder, werden gequält werden, wenn ihr nicht nachgebt. Gebt ihr aber nach, dann werdet ihr von dieser Mission abkommen. Die Feinde Gottes werden alle ihnen möglichen Kräfte einsetzen, um euch zu stoppen. Sie werden an euch zerren, euch lauthals beschimpfen und euch böser Dinge beschuldigen. Ignoriert dies und erlaubt Mir, eurer geliebten Mutter der Erlösung, euch Trost zu schenken und euch mit all dem Schutz auszustatten, den ihr braucht.

Während der Mission Meines Sohnes auf Erden wurde Er auf so viele Arten verraten. Sie warteten in den Dörfern auf Ihn, mit Steinen in der Hand. Wenn Er vorüberging, mit Hunderten, die Ihm folgten, warfen sie diese Steine von einem Versteck aus auf Ihn, damit niemand wusste, wer sie waren. Sie hassten Ihn, zeigten Ihn bei den kirchlichen Behörden an, verbreiteten böse Lügen über Ihn und sagten, Er spräche mit einer bösen Zunge und lästere gegen Gott. Aber nicht einer von ihnen konnte genau erklären, inwiefern Er solcher Dinge schuldig wäre. Danach wandten sie viel Zeit auf, Seine Jünger zu drängen, Ihn zu verleugnen. Viele von ihnen taten es. Dann warnten die Pharisäer all diejenigen, die in den Tempeln anbeteten, dass — sollten sie Meinem Sohn weiterhin folgen — sie niemals wieder ins Haus Gottes hineingelassen würden. Und viele von ihnen hörten auf, Meinem Sohn zu folgen. Diese selben Seelen weinten bittere, kummervolle Tränen, nachdem Mein Sohn gekreuzigt war, denn erst da merkten sie, wie unrecht sie Ihm doch getan hatten.

Das gleiche wird auf diese Mission zutreffen, die den Weg für den Herrn und für den Großen Tag für die Wiederkunft Meines Sohnes ebnet. Alle Anstrengungen werden unternommen werden, um die Restkirche zu schwächen. Jeder Versuch wird gemacht werden, um eure Entschlossenheit zu schwächen. Jeder Plan wird geschmiedet werden, um euch zu ermutigen, dem eigenen Heil und dem Heil der anderen den Rücken zu kehren.

Ihr dürft niemals zulassen, dass der Geist des Bösen euren Geist umnebelt, euren Glauben schwächt oder euch ermutigt, Meinen Sohn zu verleugnen. Verliert niemals das Vertrauen in Meinen Sohn oder in Seine Verheißung wiederzukommen, um den Menschen den Neubeginn zu bringen. Er wird euch niemals im Stich lassen. Er versteht, wie schwer es für euch alle ist: der Schmerz, den ihr ertragt, wie auch die Opfer, die ihr für Ihn bringt.

Denkt daran, ihr seid Sein, und wenn ihr wirklich Teil von Ihm seid und euch Ihm hingebt, dann werdet ihr Teil Seines Lichtes werden. Das Licht Gottes — gegenwärtig in Seelen — zieht die Finsternis, die in anderen Seelen gegenwärtig ist, heraus. Wenn Satan Seelen auf diese Weise benutzt, dann wird er seine Wut zeigen und sie spürbar werden lassen. Wenn Einwände gegen diese von Gott gesegnete Mission erhoben werden, dann werden sie nie rational oder ruhig vorgebracht werden. Die an den Tag gelegte Raserei wird ein deutliches Zeichen dafür sein, wie sehr diese Mission von Satan gehasst wird. Das ist der Grund, warum Mein Heiliger Rosenkranz gebetet werden muss, jeden Tag, von jedem von euch, um diese Mission zu schützen.

Vertraut immer auf Meine Anweisungen, denn Ich bin von Meinem Sohn beauftragt worden, euch allen zu helfen, mit den Belastungen umzugehen, die ihr für Ihn zu ertragen haben werdet.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1038. Mutter der Erlösung: All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen.


  1. Vieles von dem, was die Menschheit für selbstverständlich hält, wird auf den Kopf gestellt und von innen nach außen gekehrt werden, aber das muss sein.
    Samstag, 1. Februar 2014, 19:53 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wegen der Drangsal, die die Menschheit während der Reinigung zu erdulden hat, wäre es ein Fehler, das Leiden, das diese verursachen wird, mit dem Schmerz der Hoffnungslosigkeit zu verwechseln.

Vieles von dem, was die Menschheit für selbstverständlich hält, wird auf den Kopf gestellt und von innen nach außen gekehrt werden, aber das muss sein. Wenn die Reinigung vollständig vollzogen ist, wird eine neue Morgendämmerung heraufziehen — plötzlich und ohne Ankündigung — und die neue Welt wird Gottes Kindern vorgestellt werden.

Ich will nicht, dass — während viel Leid zu erdulden sein wird von denen, die Mich lieben, wie auch von denen, die Mich nicht lieben — auch nur einer von euch jemals glaubt, es gäbe keine Hoffnung. Jubelt stattdessen, denn es liegt vor euch nur Liebe, Freude, Friede und Glück in Meinem Neuen Paradies. Wenn die Welt von der Sünde gesäubert ist und so viele Seelen wie möglich gereinigt sind, dann werde Ich als ein Bräutigam kommen, bereit, euch zu empfangen. Der Große und Herrliche Tag muss mit Freude, Spannung und Sehnsucht erwartet werden, denn Mein Herz wird hervorbrechen und sich mit der ganzen Welt vereinen. …”


Römisch-katholisch:

Buch Maleachi 3,1-4.

So spricht Gott, der Herr: Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere.
Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die Lauge im Waschtrog.
Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen: Er reinigt die Söhne Levis, er läutert sie wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn die richtigen Opfer darbringen.
Und dem Herrn wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein wie in den Tagen der Vorzeit, wie in längst vergangenen Jahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,22-40.

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.
Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück.
Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesaja schaut den Herrn und wird von ihm berufen

6.1 Im Todesjahr des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und seine Säume[a] erfüllten den Tempel.

Seraphim standen über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.

Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen[b]; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit!

Da erbebten die Pfosten der Schwellen von der Stimme des Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.

Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe[c]! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den Herrn der Heerscharen, gesehen!

Da flog einer der Seraphim zu mir, und er hielt eine glühende Kohle in seiner Hand, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte;

und er berührte meinen Mund [damit] und sprach: Siehe, dies hat deine Lippen berührt; deine Schuld ist von dir genommen und deine Sünde gesühnt!

Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!

Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht![d]

10 Mache das Herz dieses Volkes unempfänglich, und mache seine Ohren schwer[e] und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, und damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und es sich nicht bekehrt und für sich Heilung findet!

11 Und ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte verwüstet liegen, sodass niemand mehr darin wohnt, und die Häuser menschenleer sein werden und das Land in eine Einöde verwandelt ist.

12 Denn der Herr wird die Menschen weit wegführen, und die Verödung inmitten des Landes wird groß sein.

13 Und bleibt noch ein Zehntel darin, so fällt auch dieses wiederum der Vertilgung anheim. Aber wie die Terebinthe und die Eiche beim Fällen doch noch ihren Wurzelstock behalten, so bleibt ein heiliger Same als Wurzelstock!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ermahnung zum treuen Dienen

10 Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht.

11 Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu wart, wer wird euch das Wahre anvertrauen?

12 Und wenn ihr mit dem Gut eines anderen nicht treu wart, wer wird euch das Eure geben?

13 Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

14 Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn.

15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16:10-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses vollendet waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen,

23 wie im Gesetz des Herrn geschrieben steht: »Alle männliche Erstgeburt soll dem Herrn geheiligt heißen«,[a]

24 und um ein Opfer darzubringen, wie es im Gesetz des Herrn geboten ist, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.[b]

Der Lobpreis Simeons. Die Prophetin Hanna

25 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.

26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten[c] des Herrn gesehen habe.

27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,

28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:

29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!

30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,

31 das du vor allen Völkern bereitet hast,

32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!

33 Und Joseph und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde.

34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird —

35 aber auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen —, damit aus vielen Herzen die Gedanken geoffenbart werden.

36 Und da war auch Hanna, eine Prophetin, die Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser, die war hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft mit ihrem Mann sieben Jahre gelebt;

37 und sie war eine Witwe von etwa 84 Jahren; die wich nicht vom Tempel, sondern diente [Gott] mit Fasten und Beten Tag und Nacht.

38 Auch diese trat zu derselben Stunde hinzu und pries den Herrn und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem.

Die Rückkehr nach Nazareth

39 Und nachdem sie alles vollbracht hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie zurück nach Galiläa, in ihre Stadt Nazareth.

40 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.


Torah (See Blick):

Gottes Weisungen für sein Heiligtum

Die freiwilligen Gaben für die Stiftshütte

25.1 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Sage den Kindern Israels, dass sie mir freiwillige Gaben[a] bringen; und von jedem, den sein Herz dazu treibt, sollt ihr die freiwillige Gabe für mich annehmen!

Das sind aber die Gaben, die ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz[b],

blauen und roten Purpur und Karmesin[c], weißes Leinen[d] und Ziegenhaar,

rötliche Widderfelle, Seekuhfelle[e] und Akazienholz,

Öl für den Leuchter, Spezerei[f] für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk,

Onyxsteine und Steine zum Besatz für das Ephod[g] und für das Brustschild.

Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne!

Genau so, wie ich dir das Vorbild[h] der Wohnung und das Vorbild aller ihrer Geräte zeigen werde, so sollt ihr es machen.

Die Bundeslade

10 Und sie sollen eine Lade aus Akazienholz anfertigen, zweieinhalb Ellen soll ihre Länge sein, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe.[i]

11 Die sollst du mit reinem Gold überziehen, inwendig und auswendig sollst du sie überziehen; und mache ringsum einen goldenen Kranz daran.

12 Du sollst auch vier goldene Ringe für sie gießen und sie an ihre vier Ecken setzen, und zwar so, dass zwei Ringe auf der einen Seite und zwei Ringe auf der anderen Seite sind.

13 Und stelle Tragstangen aus Akazienholz her und überziehe sie mit Gold,

14 und stecke die Tragstangen in die Ringe an den Seiten der Lade, dass man sie damit tragen kann.

15 Die Tragstangen sollen in den Ringen der Lade bleiben und nicht daraus entfernt werden.

16 Und du sollst das Zeugnis[j], das ich dir geben werde, in die Lade legen.

17 Du sollst auch einen Sühnedeckel[k] aus reinem Gold anfertigen; zweieinhalb Ellen soll seine Länge und anderthalb Ellen seine Breite sein.

18 Und du sollst zwei Cherubim[l] aus Gold anfertigen; in getriebener Arbeit sollst du sie machen, an beiden Enden des Sühnedeckels,

19 sodass du den einen Cherub am einen Ende machst und den anderen Cherub am anderen Ende; aus einem Stück mit dem Sühnedeckel sollt ihr die Cherubim machen an den beiden Enden.

20 Und die Cherubim sollen ihre Flügel darüber ausbreiten, dass sie mit ihren Flügeln den Sühnedeckel beschirmen, und ihre Angesichter sollen einander zugewandt sein; die Angesichter der Cherubim sollen auf den Sühnedeckel sehen.

21 Und du sollst den Sühnedeckel oben über die Lade legen und das Zeugnis, das ich dir geben werde, in die Lade tun.

22 Dort will ich mit dir zusammenkommen und mit dir reden von dem Sühnedeckel herab, zwischen den beiden Cherubim, die auf der Lade des Zeugnisses sind, über alles, was ich dir für die Kinder Israels befehlen will.

Der Schaubrottisch

23 Du sollst auch einen Tisch aus Akazienholz herstellen; zwei Ellen soll seine Länge sein und eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.

24 Und du sollst ihn überziehen mit reinem Gold und ihn ringsum mit einem goldenen Kranz versehen.

25 Auch eine Leiste sollst du ringsum an ihm anbringen, eine Handbreit hoch, und an seiner Leiste ringsum [wieder] einen goldenen Kranz befestigen.

26 Und du sollst für ihn vier goldene Ringe machen, die du an den vier Ecken seiner vier Füße anbringen sollst.

27 Dicht unter der Leiste sollen die Ringe sein, zur Aufnahme der Tragstangen, damit man den Tisch tragen kann.

28 Und du sollst die Tragstangen aus Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen; mit ihnen soll der Tisch getragen werden.

29 Du sollst auch seine Schüsseln machen, seine Schalen, seine Kannen und seine Opferschalen, mit denen man [die Trankopfer] ausgießt; aus reinem Gold sollst du sie machen.

30 Und du sollst allezeit Schaubrote[m] auf den Tisch legen, vor meinem Angesicht.

Der goldene Leuchter

31 Du sollst auch einen Leuchter aus reinem Gold anfertigen; in getriebener Arbeit soll dieser Leuchter gemacht werden; sein Fuß und sein Schaft, seine Kelche, Knäufe und Blüten sollen aus einem Stück mit ihm sein.

32 Aus den Seiten des Leuchters sollen sechs Arme herauskommen: drei Arme aus einer Seite des Leuchters und drei Arme aus der anderen Seite des Leuchters.

33 An dem einen Arm sollen drei Kelche wie Mandelblüten sein, mit je einem Knauf und einer Blüte, und drei Kelche wie Mandelblüten an dem anderen Arm, mit je einem Knauf und einer Blüte. So soll es bei den sechs Armen sein, die aus dem Leuchter herauskommen.

34 Aber der Schaft des Leuchters soll vier Kelche wie Mandelblüten haben, mit seinen Knäufen und Blüten;

35 nämlich einen Knauf unter zwei Armen, und [wieder] einen Knauf unter zwei Armen, und [noch] einen Knauf unter zwei Armen; so bei den sechs Armen, die aus dem Leuchter herauskommen.

36 Denn ihre Knäufe und Arme sollen aus einem Stück mit ihm sein; das Ganze soll eine getriebene Arbeit sein, aus reinem Gold.

37 Und du sollst seine sieben Lampen machen, und man soll seine Lampen aufsteigend anordnen,[n] damit sie das, was vor ihm liegt, erleuchten.

38 Und ihre Lichtscheren und Löschnäpfe sollen aus reinem Gold sein.

39 Aus einem Talent reinen Goldes soll man ihn machen mit allen diesen Geräten.

40 Und achte sorgfältig darauf, dass du alles genau nach dem Vorbild machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Salomos Ansehen und Hofhaltung

So war Salomo Herrscher über alle Königreiche, vom [Euphrat-]Strom bis zum Philisterland und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten ihm Abgaben und dienten ihm sein Leben lang.

Salomo aber brauchte zum Unterhalt täglich 30 Kor Feinmehl und 60 Kor anderes Mehl;

zehn gemästete Rinder und 20 Weiderinder und 100 Schafe, außer den Hirschen und Gazellen und Damhirschen und dem gemästeten Geflügel.

Denn er herrschte im ganzen Land diesseits des [Euphrat-]Stromes, von Tiphsach bis nach Gaza, über alle Könige diesseits des Stromes; und er hatte Frieden auf allen Seiten ringsum.

Und Juda und Israel wohnten sicher, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerscheba, solange Salomo lebte.

Und Salomo hatte 40 000 Stallplätze für die Pferde seiner Streitwagen und 12 000 Reiter.

Und jene Aufseher versorgten den König Salomo und alle, die zum Tisch des Königs Salomo kamen, mit Speise, jeder in seinem Monat; sie ließen es an nichts mangeln.

Auch die Gerste und das Stroh für die Kampfpferde und die Wagenpferde brachten sie an den Ort, wo es nötig war, jeder nach seiner Ordnung.

Salomos Weisheit und Ruhm

Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr viel Verstand und Weite des Herzens[a], wie der Sand, der am Meeresufer liegt.

10 Und die Weisheit Salomos war größer als die Weisheit aller Söhne des Ostens und als alle Weisheit der Ägypter.

11 Ja, er war weiser als alle Menschen, auch weiser als Etan, der Esrachiter, und Heman und Kalkol und Darda, die Söhne Machols; und er wurde berühmt unter allen Völkern ringsum.

12 Und er redete 3 000 Sprüche; und die Zahl seiner Lieder war 1 005.

13 Er redete auch von den Bäumen, von der Zeder auf dem Libanon bis zum Ysop, der aus der Mauer wächst. Auch redete er vom Vieh, von den Vögeln, vom Gewürm und von den Fischen.

14 Und sie kamen aus allen Völkern, um Salomos Weisheit zu hören, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten.

Vorbereitungen zum Bau des Tempels

15 Und Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo, denn er hatte gehört, dass man ihn anstelle seines Vaters zum König gesalbt hatte; Hiram war nämlich allezeit ein Freund Davids gewesen.

16 Und Salomo sandte zu Hiram und ließ ihm sagen:

17 Du weißt, dass mein Vater David dem Namen des Herrn, seines Gottes, kein Haus bauen konnte wegen der Kriege, in die [seine Feinde] ihn verwickelten, bis der Herr sie unter seine Fußsohlen legte.

18 Nun aber hat mir der Herr, mein Gott, ringsum Ruhe verschafft, sodass kein Widersacher, noch ein bösartiger Angriff mehr [zu erwarten] ist.

19 Siehe, nun gedenke ich dem Namen des Herrn, meines Gottes, ein Haus zu bauen, so wie der Herr zu meinem Vater David geredet hat, indem er sprach: Dein Sohn, den ich an deiner Stelle auf den Thron setzen werde, der soll meinem Namen ein Haus bauen!

20 So gebiete nun, dass man mir Zedern vom Libanon haut; und meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein, und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, so viel du verlangst; denn dir ist bekannt, dass niemand unter uns ist, der Holz zu hauen versteht wie die Zidonier!

21 Als nun Hiram die Worte Salomos hörte, da freute er sich sehr und sprach: Der Herr sei heute gelobt, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dieses große Volk!

22 Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe [die Botschaft] gehört, die du mir gesandt hast; ich will nach all deinem Begehren handeln betreffs des Zedern- und Zypressenholzes.

23 Meine Knechte sollen [die Stämme] vom Libanon an das Meer hinabbringen; darauf will ich sie als Flöße auf dem Meer bis an den Ort bringen, den du mir angeben wirst, und ich will sie wieder zerlegen lassen, und du sollst sie holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehren erfüllen und mir geben, was mein Haus an Speise braucht!

24 So gab Hiram dem Salomo Zedern- und Zypressenholz nach all seinem Begehren.

25 Salomo aber gab dem Hiram 20 000 Kor Weizen zur Speise für sein Haus und 20 Kor feines Olivenöl. Dies gab Salomo dem Hiram alljährlich.

26 Und der Herr gab Salomo Weisheit, wie er ihm verheißen hatte; und es war Friede zwischen Hiram und Salomo; und die beiden machten einen Bund miteinander.

27 Der König Salomo rekrutierte auch Fronarbeiter aus ganz Israel; und die Zahl der Fronarbeiter betrug 30 000 Mann.

28 Und er sandte sie abwechselnd auf den Libanon, jeden Monat 10 000 Mann, sodass sie einen Monat auf dem Libanon waren und zwei Monate daheim. Und Adoniram war über die Fronarbeiter gesetzt.

29 Und Salomo hatte 70 000 Lastträger und 80 000 Steinhauer im Gebirge,

30 ohne die Oberaufseher Salomos, die über das Werk gesetzt waren, nämlich 3 300, die über das Volk, das am Werk arbeitete, zu gebieten hatten.

31 Und der König gebot, und sie brachen große Steine aus, kostbare Steine, um den Grund[b] des Hauses mit Quadersteinen zu legen.

32 Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gibliter behauten sie und bereiteten das Holz und die Steine für den Bau des Hauses.

Der Bau des Tempels

Und es geschah im vierhundertachtzigsten Jahr nach dem Auszug der Kinder Israels aus dem Land Ägypten, im vierten Jahr der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siv, das ist der zweite Monat, da baute er dem Herrn das Haus.

Das Haus[c] aber, das der König Salomo dem Herrn baute, war 60 Ellen lang, 20 Ellen breit und 30 Ellen hoch.

Und die Vorhalle vor der Tempelhalle des Hauses:[d] 20 Ellen lang, gemäß der Breite des Hauses, und 10 Ellen breit, vor dem Haus her.

Und er machte am Haus Fenster mit fest eingefügtem Gitterwerk.

Und er baute an die Wand des Hauses einen Anbau ringsum, an die Wände des Hauses ringsum, sowohl der Tempelhalle als auch des Sprachortes,[e] und erstellte Seitenräume ringsum.

Das unterste Stockwerk war 5 Ellen breit, das mittlere 6 Ellen und das dritte 7 Ellen breit; denn er machte Absätze an der Außenseite des Hauses ringsum, sodass sie nicht in die Wände des Hauses eingriffen.

Und als das Haus erbaut wurde, da wurde es aus Steinen gebaut, die fertig behauen aus dem Bruch kamen, sodass man weder Hammer noch Meißel, noch sonst ein eisernes Werkzeug im Haus hörte, während es erbaut wurde.

Der Eingang zum mittleren Stockwerk[f] befand sich an der rechten Seite[g] des Hauses, und man stieg auf Wendeltreppen hinauf zum mittleren und vom mittleren zum dritten Stockwerk.

So baute er das Haus und vollendete es; und er deckte das Haus mit Brettern und Balkenreihen aus Zedernholz.

10 Er baute auch den Anbau am ganzen Haus, 5 Ellen hoch, und verband ihn mit dem Haus durch Zedernbalken.

11 Und es erging das Wort des Herrn an Salomo:

12 Was dieses Haus betrifft, das du gebaut hast: Wenn du in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte tun und alle meine Gebote befolgen wirst, sodass du darin wandelst, so will ich mein Wort an dir erfüllen, das ich deinem Vater David verheißen habe;

13 und ich will in der Mitte der Kinder Israels wohnen und will mein Volk Israel nicht verlassen!

14 So baute Salomo das Haus und vollendete es.

15 Und er verkleidete die Wände des Hauses inwendig mit Brettern von Zedern, vom Boden des Hauses an bis zum Mauerwerk der Decke, und täfelte es inwendig mit Holz und belegte den Boden des Hauses mit Brettern aus Zypressenholz.

16 Und er baute [einen Abschnitt] von 20 Ellen von der hinteren Seite des Hauses her mit Zedernbrettern, vom Boden bis zum Mauerwerk, und baute es für ihn[h] inwendig aus zum Sprachort, zum Allerheiligsten.

17 Und das Haus, das ist die Tempelhalle, war 40 Ellen lang vor [dem Sprachort].

18 Und das Zedernholz inwendig am Haus war Schnitzwerk von Koloquinten und offenen Blumen. Alles war aus Zedernholz, sodass man keinen Stein sah.

19 Und den Sprachort richtete er im Inneren des Hauses her, um die Bundeslade des Herrn dorthin zu stellen.

20 Und das Innere des Sprachortes: 20 Ellen lang und 20 Ellen breit und 20 Ellen hoch. Er überzog ihn mit feinem Gold; auch den Altar aus Zedernholz überzog er damit.

21 Und Salomo überzog das Haus inwendig mit feinem Gold, und er zog goldene Ketten vor dem Sprachort her, den er mit Gold überzogen hatte.

22 Und das ganze Haus überzog er mit Gold, das ganze Haus vollständig. Auch den ganzen Altar, der zum Sprachort gehörte,[i] überzog er mit Gold.

23 Er machte im Sprachort auch zwei Cherubim aus Ölbaumholz[j], 10 Ellen hoch.

24 Der eine Flügel des Cherubs maß 5 Ellen und der andere Flügel des Cherubs 5 Ellen; 10 Ellen waren es vom Ende des einen Flügels bis zum Ende des anderen Flügels.

25 Auch der andere Cherub hatte 10 Ellen [Flügelweite]. Beide Cherubim hatten ein Maß und eine Form.

26 Die Höhe des einen Cherubs betrug 10 Ellen, ebenso die Höhe des anderen Cherubs.

27 Und er stellte die Cherubim ins innerste Haus. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus, sodass der Flügel des einen Cherubs die eine Wand und der Flügel des anderen Cherubs die andere Wand berührte. Und in der Mitte des Hauses berührte ein Flügel den anderen.

28 Und er überzog die Cherubim mit Gold.

29 Und an allen Wänden des Hauses ließ er Schnitzwerk anbringen von Cherubim und Palmen und offenen Blumen, innerhalb und außerhalb.

30 Auch den Boden des Hauses überzog er mit Gold, innerhalb und außerhalb.

31 Den Eingang zum Sprachort versah er mit Türen aus Ölbaumholz. Die Türfassungen bildeten einen fünffach gestaffelten Rahmen.

32 Und er machte zwei Türflügel aus Ölbaumholz und ließ darauf Schnitzwerk von Cherubim, Palmen und offenen Blumen anbringen und überzog sie mit Gold; und auf die Cherubim und die Palmen hämmerte er das Gold.

33 Und ebenso machte er für den Eingang der Tempelhalle Türfassungen aus Ölbaumholz, mit einem vierfach gestaffelten Rahmen,

34 und zwei Türflügel aus Zypressenholz; aus zwei drehbaren Blättern bestand der eine Flügel und aus zwei drehbaren Blättern der andere Flügel.

35 Und er machte darauf Schnitzwerk von Cherubim, Palmen und offenen Blumen und überzog sie mit Gold, das dem Schnitzwerk angepasst war.

36 Auch baute er den inneren Vorhof mit drei Lagen Quadersteinen und einer Lage Zedernbalken.[k]

37 Im vierten Jahr, im Monat Siv, wurde der Grund zum Haus des Herrn gelegt;

38 und im elften Jahr, im Monat Bul, das ist im achten Monat, wurde das Haus vollendet nach allen seinen Plänen und Vorschriften, sodass er sieben Jahre lang daran gebaut hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/terumah

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968. Mutter der Erlösung: Ihr habt Erlösung – aber nur durch Versöhnung mit Gott.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 10. November 2013, 15:20 Uhr

Mein liebes Kind, Meine Rolle als Mutter der Erlösung ist es, euch an alles zu erinnern, was Ich euch im Laufe der Jahrhunderte gesagt habe. Liebt einander, wie Mein Sohn euch liebt. Habt Erbarmen mit jedermann, vor allem aber mit jenen, die euch verfolgen. Hört auf das, was Ich den Sehern in La Salette und Fatima * offenbart habe, und studiert dies sehr ausführlich. Sehr wenig von den Anweisungen, die Ich gegeben habe, wurde von euch ausgeführt. Meine Warnungen wurden in den Wind geschlagen und die Folgen davon, dass ihr ignoriert habt, was euch gegeben worden ist, werden jetzt Wirklichkeit werden.

Wenn der Himmel Botschaften an die Menschheit offenbart, dann ist das, wie ein Sprechen zu einer großen, steinernen Festung. Einige Meiner Offenbarungen sind durchgesickert und wurden befolgt. Viele wurden von jenen mit geringem Glauben einfach verworfen, und die Festung wurde undurchdringlich für ein Eingreifen vom Himmel her, das euch gegeben wird, um euren Glauben zu vermehren und um euch in Gottes Armen sicher zu bewahren.

Meine Rolle als Miterlöserin bedeutet, dass Meine Macht gegen den Teufel gestärkt worden ist, in einer Art, die Mir früher von Gott nicht gewährt war. Daher ist jetzt die Zeit, wo – durch die Feinde Meines Sohnes – alle Hingabe an Mich sorgfältig entfernt werden wird. Wenn Meine Verehrung hastig erledigt wird und wenn die Bitte, Länder gegen den Kommunismus zu schützen, verdreht wird, dann werden Meine Wünsche nicht ausgeführt worden sein. Ich werde von jetzt an eine Seltenheit sein als offizielle Schutzpatronin, als die man Mich, die Mutter Gottes, in den Kirchen Meines Sohnes auf Erden normalerweise erwählt hat. Meiner Macht gegen das Tier wird aus dem Weg gegangen werden, indem man Mein Bild, Meinen Heiligen Rosenkranz und andere Andachten zu Mir aus vielen katholischen Kirchen entfernen wird.

Dann werden die Tempel Gottes alle Spuren von Meinem Sohn, Jesus Christus, entfernen, in Vorbereitung auf das Tier, das kommen wird und auf dem Throne im höchsten Tempel Gottes sitzen wird. Dann wird die wahre Bedeutung (/Interpretierung * editor) der Versöhnung mit Jesus Christus entsprechend geändert werden, wenn sie sagen werden, dass es nicht mehr notwendig sei, Gott zu bitten, euch eure Sünden zu vergeben, wenn ihr ein gutes Leben führt. Die Menschen werden an ihre eigenen Ansichten darüber, was sie in den Augen Gottes zu guten Menschen macht, zu glauben beginnen. Aber ihr dürft auf gar keinen Fall jemals vergessen, dass Erlösung – ein Geschenk an jeden einzelnen Sünder in der Welt – ein Sünder niemals erhalten wird, wenn er nicht vorher Gott um Vergebung gebeten hat. Dies ist der Kern des Bundes, der der Menschheit durch den Tod Meines Sohnes am Kreuz errungen worden ist. Jesus Christus gewann für die Welt die Erlösung von der Sünde und das Geschenk des Ewigen Lebens. Um dieses Geschenk zu erhalten, müsst ihr Gott bitten, euch eure Sünden zu vergeben.

Ihr habt Erlösung – aber nur durch Versöhnung mit Gott.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

968. Mutter der Erlösung: Ihr habt Erlösung – aber nur durch Versöhnung mit Gott.


* Das Geheimnis von La Salette

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch der Könige 17,10-16.

In jenen Tagen machte sich der Prophet Elija auf und ging nach Sarepta. Als er an das Stadttor kam, traf er dort eine Witwe, die Holz auflas. Er bat sie: Bring mir in einem Gefäß ein wenig Wasser zum Trinken!
Als sie wegging, um es zu holen, rief er ihr nach: Bring mir auch einen Bissen Brot mit!
Doch sie sagte: So wahr der Herr, dein Gott, lebt: Ich habe nichts mehr vorrätig als eine Hand voll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. (Jetzt * editor) Ich lese hier ein paar Stücke Holz auf und gehe dann heim, um für mich und meinen Sohn etwas zuzubereiten. Das wollen wir noch essen und dann sterben.
Elija entgegnete ihr: Fürchte dich nicht! Geh heim und tu, was du gesagt hast. Nur mache zuerst für mich ein kleines Gebäck und bring es zu mir heraus! Danach kannst du für dich und deinen Sohn etwas zubereiten;
denn so spricht der Herr, der Gott Israels: (Von jetzt an * editor) Der Mehltopf wird nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen bis zu dem Tag, an dem der Herr wieder Regen auf den Erdboden sendet.
Sie ging und tat, was Elija gesagt hatte. So hatte sie mit ihm und ihrem Sohn viele Tage zu essen.
Der Mehltopf wurde nicht leer und der Ölkrug versiegte nicht, wie der Herr durch Elija versprochen hatte.

Psalm 146(145),6-7.8-9ab.9cd-10.

Der Herr hat Himmel und Erde gemacht,
das Meer und alle Geschöpfe;
er hält ewig die Treue.
Recht verschafft er den Unterdrückten,
den Hungernden gibt er Brot;
der Herr befreit die Gefangenen.
Der Herr öffnet den Blinden die Augen,
er richtet die Gebeugten auf.
Der Herr beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.Der Herr liebt die Gerechten,
doch die Schritte der Frevler leitet er in die Irre.
Der Herr ist König auf ewig,
dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.

Brief an die Hebräer 9,24-28.

Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen;
auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, denn er ist nicht wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;
sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen.
Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt,
so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,38-44.

In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt,
und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben.
Sie bringen die Witwen um ihre Häuser und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Aber um so härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.
Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel.
Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein.
Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern.
Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-11


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

16.1 Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Gewürze, um hinzugehen und ihn zu salben.

Und sehr früh am ersten Tag der Woche, als die Sonne aufging, kamen sie zu dem Grab.

Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang des Grabes?

Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

Und sie gingen in das Grab hinein[a] und sahen einen jungen Mann zur Rechten sitzen, bekleidet mit einem langen, weißen Gewand; und sie erschraken.

Er aber spricht zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferstanden[b], er ist nicht hier. Seht den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten!

Aber geht hin, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch nach Galiläa vorangeht. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat!

Und sie gingen schnell hinaus und flohen von dem Grab. Es hatte sie aber ein Zittern und Entsetzen befallen; und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden[a] eins gemacht und die Scheidewand des Zaunes[b] abgebrochen hat,

15 indem er in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,

16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.

17 Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen;

18 denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist.

Die Gemeinde als heiliger Tempel Gottes

19 So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen[c],

20 auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist,

21 in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,

22 in dem auch ihr miterbaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist[d]. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+2%3A14-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter

25 Und siehe, ein Gesetzesgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

26 Und er sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du? (Wie interpretierst du? * editor)

27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«[a]

28 Er sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue dies, so wirst du leben!

29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?

30 Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war.

31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der anderen Seite vorüber.

32 Ebenso kam auch ein Levit, der in der Gegend war, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorüber.

33 Ein Samariter[b] aber kam auf seiner Reise in seine Nähe, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen;

34 und er ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goss Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.

35 Und am anderen Tag, als er fortzog, gab er dem Wirt zwei Denare und sprach zu ihm: Verpflege ihn! Und was du mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.

36 Welcher von diesen dreien ist deiner Meinung nach nun der Nächste dessen gewesen, der unter die Räuber gefallen ist?

37 Er sprach: Der, welcher die Barmherzigkeit an ihm geübt hat! Da sprach Jesus zu ihm: So geh du hin und handle ebenso!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10%3A25-37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/11

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Die große Schlacht hat begonnen (Teil zwei)

935. Gott der Vater: Satan und seine Dämonen haben eine sehr große Armee rekrutiert.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 8. Oktober 2013, 15:40 Uhr

Meine liebste Tochter, Meine Göttlichen Gaben und Gnaden werden all Meinen Kindern, die sich — durch Meinen Sohn — an Mich wenden, geschenkt, um sie in diesen Zeiten der großen Prüfungen auf Erden aufrechtzuerhalten.

Die Sünde wuchert so ungehemmt, dass Mein Sohn jetzt die gleiche Agonie erleidet, die Er für jeden von euch am Kreuz ertragen hat. Die Sünde ist so weit verbreitet, dass ihr alle immun geworden seid gegen die Sünde und gegen den Geruch des Bösen, den sie verströmt. Meine Kinder, ihr müsst zu Mir kommen, und dürft niemals euer Streben nach Frieden und Liebe aufgeben. Denkt niemals, dass Ich eure Stimme nicht hören würde, wenn sie nach Mir ruft, wie klein ihr auch sein mögt.

Das Zweite Kommen Meines Sohnes wird großes Chaos schaffen, Spaltung, Misstrauen, Hass und Traurigkeit, da die Wahrheit Meines Heiligen Wortes zur Seite geworfen werden wird. Satan und seine Dämonen haben eine sehr große Armee rekrutiert — eine Armee, so groß und stark, dass es für euch unfassbar wäre, könntet ihr sehen, wie sie gebildet worden ist. Diese Armee kontrolliert, was euch, Meinen Kindern, in der Öffentlichkeit erzählt wird. Sehr selten wird euch von jetzt an die Wahrheit gesagt werden. Damit meine Ich die Wahrheit, die Meinem Höchstheiligen Bund entspricht.

Alle Angelegenheiten, die sich auf die Welt beziehen, in der ihr lebt, werden euch nicht wirklich offengelegt werden, während Kriege, die absichtlich gemacht werden, um Mein Volk zu vernichten, bald gesehen werden können. Keiner dieser Kriege wird zum Wohle der Menschen sein noch werden sie gerecht sein. Mein Wort, der Welt gegeben, seit der erste Prophet Meine Wünsche offenbarte, wird nicht mehr ernst genommen werden. Das Wort, wie es Mein Sohn, Jesus Christus, gesprochen hat, wird missbraucht und geschändet werden, um Lügen zu rechtfertigen.

Es ist Zeit für all jene, die zum Dienst für Meinen Sohn berufen sind, wachsam zu bleiben. Ihr könnt diesen Meinen Ruf an die Menschheit nicht ignorieren. Ich bitte euch durch Meinen Sohn, bleibt allzeit zusammen, in Einheit mit Ihm. Ihr, Meine Kinder, seid Satans vorrangiges Ziel, denn er wird nicht ruhen, bis er nicht vorher die Kirche Meines Sohnes auf Erden an sich gerissen hat. Ohne die Kirche Meines Sohnes wird es ihm nicht gelingen, die Seelen, nach denen er das größte Verlangen hat, anzulocken. Ihr, Meine Kinder, werdet verletzt und gequält werden durch das Tier — den Antichristen —, solltet ihr dem Druck nachgeben, der auf euch ausgeübt wird, damit ihr die neue, falsche Lehre annehmt, die jetzt sorgfältig und rücksichtslos vorbereitet wird.

Ich, der Vater von euch allen, Gott der Allerhöchste, will euch davon in Kenntnis setzen, dass der Antichrist schon sehr bald von Meinen Feinden in geheimen Ritualen in die Arme geschlossen werden wird. Er wird vereidigt werden, hinter versteckten Mauern, an Orten, die für die Anbetung Meines Sohnes bestimmt sind. Die kirchliche Freimaurerei, von der ihr nun Zeuge sein werdet, spielt eine wichtige Rolle in diesem Gräuel. Leider muss all dies stattfinden, bevor Mein Bund, alle Meine Kinder in das Paradies, das Ich für sie geschaffen habe, zurückzuholen, fürs erste vollendet ist.

Es wird ganz von jenen von euch abhängen, die von Mir auserwählt sind, die Wahrheit immer anzuerkennen, so dass ihr Meinem Sohn helfen könnt, die anderen Seelen zu retten, die einen Eid schwören werden, dem Tier zu folgen.

Das Bildnis Meines Sohnes, bekannt auf der ganzen Welt, wird bald gegen das Bild des falschen Propheten ausgetauscht werden. Sein Bild wird an erster Stelle angebetet werden, statt dem Meines Sohnes. Danach werden großformatige Bilder des Tieres folgen — in jeder Größe —, dessen Zeichen 666 eingebettet sein wird in jedem einzelnen Zeichen, mit dem er eine ahnungslose Welt markieren wird. Ihr werdet dieses Zeichen in solch gottlosen Objekten versteckt sehen, die man gerade so verwenden wird, als ob man heilige Gegenstände bei sich haben würde. Eine Art Rosenkranz wird geschaffen werden, um die neue Einheit der Kirchen der Welt, die bald erklärt werden wird, zu vergöttern. Die Neue-Welt-Religion wird dadurch gefeiert werden, dass man die heiligen Gebetbücher, Medaillen, Skapuliere, Rosenkränze, Kreuze nimmt und entweiht, indem man sie zu (reinen) Glücksbringern macht.

Jeder wird den Antichristen lieben, da er auf der einen Seite die Welt außerhalb der Religion repräsentieren wird, aber weil er durch den falschen Betrüger in der Kirche Meines Sohnes auf Erden freudig in die Arme geschlossen werden wird, wird man in ihm den Repräsentanten sehen von allem, was in der Welt heilig ist.

Meine Kinder, lasst euch von Nachrichten über diese Ereignisse nicht erschüttern, denn wenn ihr auf Mich hört und dem Weg Meines Sohnes folgt, werde Ich euch viel (von) der geistigen Verfolgung, die auf euch zukommen wird, ersparen. Euer Festhalten an diesen Botschaften wird von Zeit zu Zeit geschwächt werden durch Angriffe, die von Satan eingeschleust werden. Einige von euch werden weggehen. Einige von euch werden Zweifel haben. Die überwiegende Mehrheit von euch wird Mir treu bleiben und Ich werde euch große Gaben und Gnaden für euren Gehorsam gewähren.

Ich liebe euch, Kinder. Ich werde gütig sein, und wenn ihr Mich bittet, durch Meinen Sohn, eure Herzen zu beruhigen und euch zu helfen, in Frieden zu bleiben und mit Vertrauen in Richtung der Tore Meines Neuen Paradieses zu gehen, werde Ich auf euer Rufen antworten.

Euer euch liebender Vater

Gott der Allerhöchste”

935. Gott der Vater: Satan und seine Dämonen haben eine sehr große Armee rekrutiert.

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Römisch-katholisch:

Brief des Paulus an die Galater 1,6-12.

Brüder! Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet.
Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen.
Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.
Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.
Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen, oder geht es mir um Gott? Suche ich etwa Menschen zu gefallen? Wollte ich noch den Menschen gefallen, dann wäre ich kein Knecht Christi.
Ich erkläre euch, Brüder: Das Evangelium, das ich verkündigt habe, stammt nicht von Menschen;
ich habe es ja nicht von einem Menschen übernommen oder gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi empfangen.

Psalm 111(110),1-2.7-8.9.10c.

Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen
im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
Groß sind die Werke des Herrn,
kostbar allen, die sich an ihnen freuen.
 

Die Werke seiner Hände sind gerecht und beständig,
all seine Gebote sind verlässlich.
Sie stehen fest für immer und ewig,
geschaffen in Treue und Redlichkeit.
 

Er gewährte seinem Volk Erlösung
und bestimmte seinen Bund für ewige Zeiten.
Furchtgebietend ist sein Name und heilig,
Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit;alle, die danach leben, sind klug.
Sein Ruhm hat Bestand für immer.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,25-37.

Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort?
Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.
Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und du wirst leben.
Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?
Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen.
Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter.
Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter.
Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid,
ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.
Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.
Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde?
Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-08

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

12 Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern[a];

13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.

14 Tut alles ohne Murren und Bedenken,

15 damit ihr unsträflich und lauter[b] seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt,

16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am[c] Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+2%3A12-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Salbung Jesu im Haus des Pharisäers

36 Es bat ihn aber einer der Pharisäer, mit ihm zu essen. Und er ging in das Haus des Pharisäers und setzte[a] sich zu Tisch.

37 Und siehe, eine Frau war in der Stadt, die war eine Sünderin; als sie hörte, dass er in dem Haus des Pharisäers zu Gast war, da brachte sie ein Alabasterfläschchen voll Salböl,

38 und sie trat hinten zu seinen Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu benetzen; und sie trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, küsste seine Füße und salbte sie mit der Salbe.

39 Als aber der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, sprach er bei sich selbst: Wenn dieser ein Prophet wäre, so wüsste er doch, wer und was für eine Frau das ist, die ihn anrührt, dass sie eine Sünderin ist!

40 Da antwortete Jesus und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er sprach: Meister, sprich!

41 Ein Gläubiger hatte zwei Schuldner. Der eine war 500 Denare schuldig, der andere 50.

42 Da sie aber nichts hatten, um zu bezahlen, schenkte er es beiden. Sage mir: Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben?

43 Simon aber antwortete und sprach: Ich vermute der, dem er am meisten geschenkt hat. Und er sprach zu ihm: Du hast richtig geurteilt!

44 Und indem er sich zu der Frau wandte, sprach er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, und du hast mir kein Wasser für meine Füße gegeben; sie aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet.

45 Du hast mir keinen Kuss gegeben; sie aber hat, seit ich hereingekommen bin, nicht aufgehört, meine Füße zu küssen.

46 Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt, sie aber hat meine Füße mit Salbe gesalbt.

47 Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind vergeben worden, darum hat sie viel Liebe erwiesen; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.

48 Und er sprach zu ihr: Dir sind deine Sünden vergeben!

49 Da fingen die Tischgenossen an, bei sich selbst zu sagen: Wer ist dieser, der sogar Sünden vergibt?

50 Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+7%3A36-50&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/08

 

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891. Dieses Feuer wird auch auf die Feinde der Erde hinabgeworfen werden und auf jene, die diese Zwei Zeugen verfolgen.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 24. August 2013, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, du und all jene, die mit der Wahrheit gesegnet sind, müsst wissen, dass die Wut Satans gegen diese Mission jetzt zunimmt. Seine frechen Störaktionen gehen so weit, dass er dir jetzt schon das dritte Mal physisch erschienen ist. Er stöhnt vor Schmerzen, kann aber Mein Licht nicht aushalten, das in dir gegenwärtig ist. Du musst die Stärke gewinnen, die du benötigst, durch das Beten des Heiligen Rosenkranzes, um ihn daran zu hindern, dich zu attackieren. Oh, wenn die Seelen sehen könnten, was Ich dich um dieser Mission willen durchleiden lasse, sie würden vor Schreck in Ohnmacht fallen.

Diejenigen, die Mich beleidigen, während Meiner Vorbereitung, um Seelen zu retten, werden zur Seite geworfen werden, während sich dieser Kampf intensiviert, bevor der Antichrist der Welt präsentiert wird. Wenn ihr gehorsam werdet und nichts, was Ich von euch verlange, in Frage stellt, dann kann Ich mehr von euch retten und euch dem Griff der Täuschung entreißen, die vom Teufel in eure Köpfe gepflanzt werden wird.

Traut ihr Mir nicht zu, dass Ich euch beschütze? Wisst ihr nicht, dass, wenn ihr die Gnaden annehmt, die Ich schenke, um euch zu helfen, den Schmerz der Ablehnung auszuhalten, dass diese Gnaden sinnlos sind, wenn die empfangende Seele Vorbehalte oder Zweifel hat? Ich kann euch nicht mit der Stärke, dem Mut und der Gabe des Heiligen Geistes erfüllen, wenn ihr euch duckt und versteckt. Ihr müsst offen sein für Meinen Ruf, Meine Liebe, Meine Geschenke.

Die im Buch der Offenbarung enthaltenen Siegel sind bereits geöffnet. Jetzt, wo sie geöffnet sind, wird Feuer mit Feuer kämpfen. Während das Feuer des Hasses ausbricht, wenn das Tier sich bereit macht, wird von Meinem Vater Feuer über die Erde gegossen werden. Dieser Krieg wird nicht nur ein geistiger Krieg sein. Die Erde wird erschüttert und gespalten werden und das Feuer wird sie verbrennen, da Mein Vater Strafen verhängt, damit Er die Aktionen der bösen Gruppe verzögern kann.

Die Macht Meines Vaters muss von denen gefürchtet werden, die den Lügen blind folgen, die der Welt vom Teufel auferlegt werden. Er wird Vergeltung üben für jeden einzelnen bösen Akt, den jemand von euch — wissentlich oder unwissentlich — ausgeführt hat, wenn ihr dem Feind Gottes Ehre erweist. Die Macht, die Meinen Zwei Zeugen — der Christlichen Kirche und dem Haus Israel — gegeben ist, wird bedeuten, dass sich Feuer aus ihren Mündern ergießen wird, da sie die Flammen des Heiligen Geistes verbreiten. Dieses Feuer wird auch auf die Feinde der Erde hinabgeworfen werden und auf jene, die diese Zwei Zeugen verfolgen. Unterschätzt nicht den Kampf um die Seelen, denn es wird ein entsetzlicher Kampf sein für diejenigen, die das Wort Gottes ablehnen. Diejenigen, die es bewahren, werden beschützt werden, damit ihre Verkündigung der Wahrheit jenen gegeben werden kann, die keine Ahnung haben, was der Menschheit widerfahren ist.

Daher müsst ihr Meine Gnaden annehmen, damit ihr die Stärke bekommt, die ihr braucht, um in Meiner Armee zu kämpfen, damit Ich der Bosheit ein Ende setzen kann.

Euer Jesus.”

891. Dieses Feuer wird auch auf die Feinde der Erde hinabgeworfen werden und auf jene, die diese Zwei Zeugen verfolgen.

“…

6, Dezember, 1964.

Ja, meine Tochter, Feuer werden wir mit Feuer löschen: Das Feuer des Hasses mit dem Feuer der Liebe.

http://kath-zdw.ch/maria/Elisabeth.Kindelmann.Botschaften.1963-1964.html

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Römisch-katholisch:

0821.

… Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

Die Berufung der zwölf Apostel

13 Und er stieg auf den Berg und rief zu sich, welche er wollte; und sie kamen zu ihm.

14 Und er bestimmte zwölf, die bei ihm sein sollten und die er aussandte, um zu verkündigen,

15 und die Vollmacht haben sollten, die Krankheiten zu heilen und die Dämonen auszutreiben:

16 Simon, dem er den Beinamen Petrus gab,

17 und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, denen er den Beinamen »Boanerges« gab, das heißt Donnersöhne,

18 und Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon den Kananiter,

19 und Judas Ischariot, der ihn auch verriet.

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/21

Fest des Hl. Bartholomäus, Apostel
Buch der Offenbarung 21,9b-14.
Ein Engel sagte zu mir: Komm, ich will dir die Braut zeigen, die Frau des Lammes.
Da entrückte er mich in der Verzückung auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam,
erfüllt von der Herrlichkeit Gottes. Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis.
Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels.
Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore.
Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.

Psalm 145(144),10-11.12-13ab.17-18.

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.

Sie sollen den Menschen deine machtvollen Taten verkünden
und den herrlichen Glanz deines Königtums.
Dein Königtum ist ein Königtum für ewige Zeiten,
deine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht.

Gerecht ist der Herr in allem, was er tut,
voll Huld in all seinen Werken.
Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe,
allen, die zu ihm aufrichtig rufen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,45-51.

In jener Zeit traf Philippus Natanaël und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs.
Da sagte Natanaël zu ihm: Aus Nazaret? Kann von dort etwas Gutes kommen? Philippus antwortete: Komm und sieh!
Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.
Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Größeres sehen.
Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.”

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