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983. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 30. November 2013, 15:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie Ich die Welt doch liebe! Wie verzehre Ich Mich doch nach jeder einzelnen Seele, die in dieser Zeit für Mich verloren ist! Ich werde, das verspreche Ich, jede einzelne Person ausfindig machen und versuchen, sie in Meine Göttliche Barmherzigkeit zu ziehen. Es verlangt Mir danach, Meine Gegenwart, Meine Liebe und Mein Erbarmen jedem Einzelnen von ihnen bekannt zu machen. Meine Tränen fließen jetzt in dieser Zeit, die Ich dir, Mein Kind, offenbare, für diejenigen, die Mein Göttliches Eingreifen ablehnen werden und die aufgrund dessen sich kopfüber in ein Vakuum aus bösem Betrug stürzen werden.

Meine Passion wird nun noch einmal durchlebt werden, da Mein Leib einer neuen Geißelung ausgesetzt sein wird, wenn die Heiden — die mit einer falschen Fassade des Friedens, der Liebe und der Demut daherkommen werden — Meine Kirche zertreten, bevor sie sie kreuzigen. Wer spirituell weise ist, wird die Wahrheit kennen. Es wird ein erbitterter Krieg sein, und der Große Preis, den Satans Armee erringen will, werden die Seelen aller Kinder Gottes sein.

Die Seelen der Gläubigen werden das Hauptangriffsziel Satans sein, und genau auf dieses Ziel wird er all seine Energie richten. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet. Die Ungläubigen sind für Satan von geringem Interesse, denn ihre Seelen hat er bereits für sich gewonnen und sie stellen für ihn keine große Herausforderung dar. Mein Vater wird nicht abseits stehen und diesem Horror zusehen, der vorausgesagt worden ist. Jedes Wunder, jeder Ruf vom Himmel und jedes Eingreifen wird erlebt werden, während sich die letzte Schlacht — der größte spirituelle Krieg aller Zeiten — entfaltet.

Diejenigen, die mit Intelligenz geboren sind, werden in Bezug auf die Wahrheit um nichts klüger sein, denn sie werden die Realität ihrer Erschaffung anhand menschlicher Logik analysieren. Diejenigen, die mit einer reinen Liebe für Gott in ihrem Herzen geboren sind, werden die Wahrheit annehmen, auch wenn sie sie verwirrt, denn ihre Herzen gehören Gott, und sie werden mit der Gabe der Unterscheidung gesegnet werden. Diejenigen, die das Wort Gottes und das Eingreifen Meines Vaters, um Seelen zu retten, bekämpfen und die versuchen, Ihn daran zu hindern, Seelen zu retten, werden hart gerichtet werden.

Während sich der Kampf um Seelen fortsetzt, müsst ihr euch immerzu an Mich wenden und Mich bitten, euch zu stützen, euch zu schützen und euch zu trösten. Wenn ihr mit Mir seid, werdet ihr diese schreckliche Verwüstung mit einer Gelassenheit ertragen, die euch überraschen wird. Wenn ihr aber nicht auf Mich vertrauen könnt und euch Mir nicht völlig hingeben könnt, werden euch diese Prüfungen, die in Meiner Kirche auf euch zukommen, so schwer fallen, dass ihr fast unmöglich damit fertig werden könnt, so schmerzhaft werden sie sein.

Ihr dürft niemals vergessen, dass Gott Allmächtig ist und dass Satan diesen Krieg um Seelen nicht gewinnen kann. Leider werden viele nicht stark genug sein in ihrem Glauben oder nicht die Fähigkeit besitzen, die Täuschung zu erkennen, der sie in Meinem Namen ausgesetzt sein werden, und sie werden nie in der Lage sein, sich in Meinen Augen reinzuwaschen.

Dies sind die Seelen, die Mir in dieser Zeit solch bitteren Kummer verursachen.

Euer Jesus”

983. Satans Strategie ist es, den Gläubigen zunächst etwas vorzugaukeln und sie zu täuschen, bevor er sie vernichtet.
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 10,9-18.

Wenn du mit deinem Mund bekennst: „Jesus ist der Herr“ und in deinem Herzen glaubst: „Gott hat ihn von den Toten auferweckt“, so wirst du gerettet werden.
Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.
Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.
Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen.
Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündigt?
Wie soll aber jemand verkündigen, wenn er nicht gesandt ist? Darum heißt es in der Schrift: Wie sind die Freudenboten willkommen, die Gutes verkündigen!
Doch nicht alle sind dem Evangelium gehorsam geworden. Denn Jesaja sagt: Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt?
So gründet der Glaube in der Botschaft, die Botschaft im Wort Christi.
Aber, so frage ich, haben sie die Boten etwa nicht gehört? Doch, sie haben sie gehört; denn ihre Stimme war in der ganzen Welt zu hören und ihr Wort bis an die Enden der Erde.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 4,18-22.

In jener Zeit als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.
Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie,
und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-30
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Petrus, Apostel Jesu Christi, an die Fremdlinge in der Zerstreuung in Pontus, Galatien, Kappadozien, Asia und Bithynien[a],

die auserwählt sind gemäß der Vorsehung Gottes, des Vaters, in der Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Besprengung mit dem Blut Jesu Christi: Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil!

Die lebendige Hoffnung der Gläubigen

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,

zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns,

die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil[b], das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit[c].

Dann werdet ihr euch jubelnd freuen, die ihr jetzt eine kurze Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen[d],

damit die Bewährung eures Glaubens (der viel kostbarer ist als das vergängliche Gold, das doch durchs Feuer erprobt wird) Lob, Ehre und Herrlichkeit zur Folge habe bei der Offenbarung Jesu Christi.

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen![e]

10 Wegen dieser Errettung haben die Propheten gesucht und nachgeforscht, die von der euch zuteilgewordenen Gnade geweissagt haben.

11 Sie haben nachgeforscht, auf welche und was für eine Zeit der Geist des Christus in ihnen hindeutete, der die für Christus bestimmten Leiden und die darauf folgenden Herrlichkeiten zuvor bezeugte.

12 Ihnen wurde geoffenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern uns dienten mit dem, was euch jetzt bekannt gemacht worden ist durch diejenigen, welche euch das Evangelium verkündigt haben im Heiligen Geist, der vom Himmel gesandt wurde — Dinge, in welche auch die Engel hineinzuschauen begehren.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet.

18 Denn ihr wisst ja, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, losgekauft worden seid aus eurem nichtigen, von den Vätern überlieferten Wandel,

19 sondern mit dem kostbaren Blut des Christus als eines makellosen und unbefleckten Lammes.

20 Er war zuvor ersehen vor Grundlegung der Welt, aber wurde offenbar gemacht in den letzten Zeiten um euretwillen,

21 die ihr durch ihn an Gott glaubt, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott gerichtet seien.

22 Da ihr eure Seelen im Gehorsam gegen die Wahrheit gereinigt habt durch den Geist zu ungeheuchelter Bruderliebe, so liebt einander beharrlich und aus reinem Herzen;

23 denn ihr seid wiedergeboren[j] nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, durch das lebendige Wort Gottes, das in Ewigkeit bleibt.

24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.«[k]

25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

2.1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen,

und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes[a], damit ihr durch sie heranwachst,

wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.

Jesus Christus als Eckstein des Hauses Gottes. Die Berufung der Gemeinde als heiliges Priestertum

Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist,

so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig[b] sind durch Jesus Christus.

Darum steht auch in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden«.[c]

21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.

22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«;[g]

23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.

24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen;[h] jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter[i] eurer Seelen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

4.1 Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung[a]; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen,[b]

um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten[c] der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes.

Denn es ist für uns genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden (/Ungläubigen * editor) zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst.

Das befremdet sie, dass ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie;

sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist, die Lebendigen und die Toten zu richten.

Denn dazu ist auch Toten das Evangelium verkündigt worden, dass sie gerichtet würden im Fleisch den Menschen gemäß, aber Gott gemäß lebten im Geist.

Es ist aber nahe gekommen das Ende aller Dinge. So seid nun besonnen und nüchtern zum Gebet.

Vor allem aber habt innige Liebe untereinander; denn die Liebe wird eine Menge von Sünden zudecken.

Seid gegeneinander gastfreundlich ohne Murren!

Gegenseitiges Dienen in der Gemeinde

10 Dient einander, jeder mit der Gnadengabe, die er empfangen hat, als gute Haushalter der mannigfaltigen Gnade Gottes:

11 Wenn jemand redet, so [rede er es] als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so [tue er es] aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht wird durch Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Peter+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ihr seid schon satt geworden, ihr seid schon reich geworden, ihr seid ohne uns zur Herrschaft gelangt! O dass ihr doch wirklich zur Herrschaft gelangt wärt, damit auch wir mit euch herrschen könnten!

Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.

10 Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.

11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe

12 und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand;

13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

14 Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.

15 Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister[b] hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium.

16 So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!

17 Deshalb habe ich Timotheus zu euch gesandt, der mein geliebtes und treues Kind im Herrn ist; der wird euch an meine Wege in Christus erinnern, wie ich überall in jeder Gemeinde lehre.

18 Weil ich aber nicht selbst zu euch komme, haben sich etliche aufgebläht;

19 ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und nicht die Worte der Aufgeblähten kennenlernen, sondern die Kraft.

20 Denn das Reich Gottes [besteht] nicht in Worten, sondern in Kraft!

21 Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen, oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Corinthians+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“….

48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!

49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!

50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum? Du wirst Größeres sehen als das!

51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich[d], ich sage euch: Künftig werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen[e]!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+1%3A35-51&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… So schäme dich nun nicht des Zeugnisses von unserem Herrn, auch nicht meinetwegen, der ich sein Gefangener bin; sondern leide mit [uns] für das Evangelium in der Kraft Gottes.

Er hat uns ja errettet und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aufgrund seines eigenen Vorsatzes und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben wurde,

10 die jetzt aber offenbar geworden ist durch die Erscheinung unseres Retters Jesus Christus, der dem Tod die Macht genommen hat und Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium,

11 für das ich als Verkündiger und Apostel und Lehrer der Heiden[d] eingesetzt worden bin.

Ermahnung zur Bewahrung des Wortes Gottes angesichts der Untreue mancher Christen

12 Aus diesem Grund erleide ich dies auch; aber ich schäme mich nicht. Denn ich weiß, an wen ich glaube, und ich bin überzeugt, dass er mächtig ist, das mir anvertraute Gut[e] zu bewahren bis zu jenem Tag.

13 Halte dich an das Muster der gesunden Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe, die in Christus Jesus ist!

14 Dieses edle anvertraute Gut bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt!

15 Du weißt ja, dass sich von mir alle abgewandt haben, die in [der Provinz] Asia[f] sind, unter ihnen auch Phygellus und Hermogenes.

16 Der Herr erweise dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, weil er mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt hat;

17 sondern als er in Rom war, suchte er mich umso eifriger und fand mich auch.

18 Der Herr gebe ihm, dass er Barmherzigkeit erlange vom Herrn an jenem Tag! Und wie viel er mir in Ephesus gedient hat, weißt du am besten.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/30

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834. Ihr werdet der Verschwörung gegen Meine Eigene Kirche beschuldigt werden, doch euer einziges Verbrechen wird es sein, die Wahrheit hochzuhalten.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, nicht einen Augenblick wird der Teufel damit aufhören, diejenigen zu verfolgen, die Mich lieben. Wenn Seelen Mir nahe sind und wenn ihre Liebe zu Mir zunimmt, dann wird er immer da sein und versuchen, sie von Mir wegzuziehen.

Wenn ihr durch eure Gebete Seelen rettet, dann wird der Teufel all seine Wut an euch auslassen, und ihr werdet euch verletzt fühlen, weil ihr zur Zielscheibe für Kritik werdet, vor allem seitens derer, die ihr liebt. Ihr müsst euch an diesen Schmerz und dieses Leid gewöhnen, wenn ihr Mir nachfolgt und wenn ihr Mein Eingreifen, durch diese Botschaften, akzeptiert. Diese Botschaften werden eine schreckliche Geißelung mit sich bringen, denn sie werden der Grund für die Rettung von mehr als sieben Milliarden Menschen sein.

Wenn der Teufel merkt, dass er Seelen an Mich verliert, wird er alle Mittel, die es braucht, um in den Köpfen derer, die Mir treu sind, Zweifel aufkommen zu lassen, zur Anwendung bringen, und dann wird er schreckliche Spannungen unter Meinen Anhängern hervorrufen. Ihr müsst das Wirken des Teufels als das erkennen, was es ist, und wissen, dass ihr, je mehr ihr dafür verfolgt werdet, dass ihr Meine Hand der Barmherzigkeit annehmt, dass ihr dem Weg der Wahrheit folgt. Einzig und allein gegen das Wort Gottes, wenn es auf Seine machtvollste Weise gegenwärtig ist — wenn der Heilige Geist in Gruppen von Gottes Kindern offensichtlich wird — wird der Teufel bis aufs Härteste kämpfen. Er, Satan, ist aufgrund dieser Mission rasend. Und jene von euch, die Mein Wort, das euch in dieser Zeit gegeben wird, anzweifeln, ihr sollt Folgendes wissen:

Einzig und allein Mein Wort kann solche Empörung provozieren, sogar unter denen, die an Mich glauben und die Meinen Lehren folgen. Nicht einer von euch ist immun gegen Angriffe. Ihr, Meine kostbaren Anhänger, werdet diejenigen sein, die es abkriegen, wenn böse Zungen auf Mich losgehen. Ihr werdet bespuckt, ausgelacht und verspottet werden. Ihr werdet der Verschwörung gegen Meine Eigene Kirche beschuldigt werden, doch euer einziges Verbrechen wird es sein, die Wahrheit hochzuhalten. Diejenigen, die das Wort Gottes hochhalten und sich weigern, von der Wahrheit abzuweichen, haben immer durch die Hand derer gelitten, die sich als die „Erwähltesten von Gottes Vertretern“ über jene bescheidenen Seelen gestellt haben, die Mich aufrichtig lieben.

Es gibt einen Unterschied zwischen denen, die sagen, sie seien besser informiert und daher würdiger, in Meinem Namen über andere zu urteilen, als diejenigen, die Mich einfach nur lieben. Ihr könnt nur aufstehen und erklären, dass ihr Mich liebt, indem ihr Meinem Beispiel folgt. Ich würde niemals sagen, dass ein Mensch besser sei als ein anderer — denn ihr alle seid Sünder. Doch Ich würde niemals diejenigen akzeptieren, die vielleicht alles wissen mögen, was es über Mich zu wissen gibt, und die ihre Überlegenheit über andere kundtun. Diejenigen, die sagen, sie würden Mich kennen, und die andere in Meinem Namen beleidigen, kennen Mich in Wirklichkeit überhaupt nicht.

Der Teufel füllt Seelen mit Ego, Stolz und Wut. Dies sind die drei Eigenschaften, aufgrund derer ihr erkennen werdet, dass er in einer Seele gegenwärtig ist, wenn er versucht, andere Seelen zum Schweigen zu bringen, die die Wahrheit Gottes verkünden. Wie sehr solche Seelen doch leiden werden, vor allem jetzt, da diese, die am meisten ersehnte Mission, unter euch gelebt wird! Jeder von euch, der auf Meinen Ruf antwortet, wird Beleidigungen und öffentlichem Spott ausgesetzt sein, der euch den Atem rauben wird — so bösartig wird die Ausgießung des Hasses sein. Ich möchte, dass ihr versteht: Nicht ihr seid es, auf die der Hass abzielt, sondern Ich Bin es. Satan will Meine Stimme zum Schweigen bringen, da sie euch erfasst, um euch vor seinem bösen Plan zu retten, der sorgfältig arrangiert und seit so langer Zeit geplant worden ist. Es kann für das Tier keinen Sieg geben, aber er (Satan) weiß, wie sehr Ich leide, wenn er Mir Seelen entreißt. Erlaubt nicht, dass Störungen euch für die Wahrheit blind machen.

Die Wahrheit wird eure Seele retten, und wenn ihr die Wahrheit verbreitet, wird sie Mir mehr Seelen bringen. Auf diese Weise werde Ich das Tier besiegen. Ihr werdet vor allem Schaden geschützt werden, aber ihr werdet die Demütigung erleiden, als ausgesprochene Narren dazustehen. Und alles nur, weil ihr Mich liebt.

Euer Jesus”

834. Ihr werdet der Verschwörung gegen Meine Eigene Kirche beschuldigt werden, doch euer einziges Verbrechen wird es sein, die Wahrheit hochzuhalten.

Der Tag, an dem das tägliche Opfer aufhören wird, ist nicht ferne.

833. Die Abänderung in der Form der Heiligen Messe wird bald in Meiner Kirche vorgestellt werden.

“… 11 Und von der Zeit an, da das beständige [Opfer] beseitigt und der Gräuel der Verwüstung aufgestellt wird, sind es 1 290 Tage.

12 Wohl dem, der ausharrt und 1 335 Tage * erreicht!

13 Du aber geh hin, bis das Ende kommt! Du darfst nun ruhen und wirst einst auferstehen zu deinem Erbteil am Ende der Tage!

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Römisch-katholisch:

Samstag der 12. Woche im Jahreskreis
Die Klagelieder 2,2.10-14.18-19.

Schonungslos hat der Herr vernichtet alle Fluren Jakobs, niedergerissen in seinem Grimm die Bollwerke der Tochter Juda, zu Boden gestreckt, entweiht das Königtum und seine Fürsten.
Am Boden sitzen, verstummt, die Ältesten der Tochter Zion, streuen sich Staub aufs Haupt, legen Trauerkleider an. Zu Boden senken den Kopf die Mädchen von Jerusalem.
Meine Augen ermatten vor Tränen, mein Inneres glüht. Ausgeschüttet auf die Erde ist mein Herz über den Zusammenbruch der Tochter, meines Volkes. Kind und Säugling verschmachten auf den Plätzen der Stadt.
Sie sagen zu ihren Müttern: Wo ist Brot und Wein?, da sie erschöpft verschmachten auf den Plätzen der Stadt, da sie ihr Leben aushauchen auf dem Schoß ihrer Mütter.
Wie soll ich dir zureden, was dir gleichsetzen, du Tochter Jerusalem? Womit kann ich dich vergleichen, wie dich trösten, Jungfrau, Tochter Zion? Dein Zusammenbruch ist groß wie das Meer, wer kann dich heilen?
Deine Propheten schauten dir Lug und Trug. Deine Schuld haben sie nicht aufgedeckt, um dein Schicksal zu wenden. Sie schauten dir als Prophetenworte nur Trug und Verführung.
Schrei laut zum Herrn, stöhne, Tochter Zion! Wie einen Bach lass fließen die Tränen Tag und Nacht! Niemals gewähre dir Ruhe, nie lass dein Auge rasten!
Steh auf, klage bei Nacht, zu jeder Nachtwache Anfang! Schütte aus wie Wasser dein Herz vor dem Angesicht des Herrn! Erhebe zu ihm die Hände für deiner Kinder Leben, die vor Hunger verschmachten an den Ecken aller Straßen.

Psalm 74(73),1-2.3-4.5-7.20-21.

Warum, Gott, hast du uns für immer verstoßen?
Warum ist dein Zorn gegen die Herde deiner Weide entbrannt?
Denk an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben,
als Stamm dir zu eigen erkauft,
an den Berg Zion, den du zur Wohnung erwählt hast.

Erheb deine Schritte zu den uralten Trümmern!
Der Feind hat im Heiligtum alles verwüstet.
Deine Widersacher lärmten an deiner heiligen Stätte,
stellten ihre Banner auf als Zeichen des Sieges.

Wie einer die Axt schwingt im Dickicht des Waldes,
so zerschlugen sie all das Schnitzwerk mit Beil und Hammer.
Sie legten an dein Heiligtum Feuer,
entweihten die Wohnung deines Namens bis auf den Grund.

Blick hin auf deinen Bund!
Denn voll von Schlupfwinkeln der Gewalt ist unser Land.
Lass den Bedrückten nicht beschämt von dir weggehn!
Arme und Gebeugte sollen deinen Namen rühmen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 8,5-17.

In jener Zeit als Jesus nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn:
Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen.
Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.
Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund.
Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden.
Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.
die aber, für die das Reich bestimmt war, werden hinausgeworfen in die äußerste Finsternis; dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
Und zum Hauptmann sagte Jesus: Geh! Es soll geschehen, wie du geglaubt hast. Und in derselben Stunde wurde der Diener gesund.
Jesus ging in das Haus des Petrus und sah, dass dessen Schwiegermutter im Bett lag und Fieber hatte.
Da berührte er ihre Hand, und das Fieber wich von ihr. Und sie stand auf und sorgte für ihn.
Am Abend brachte man viele Besessene zu ihm. Er trieb mit seinem Wort die Geister aus und heilte alle Kranken.
Dadurch sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: Er hat unsere Leiden auf sich genommen und unsere Krankheiten getragen.”

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180630

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 14 Denn alle, die durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes[a].

15 Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft[b] empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!

16 Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.

17 Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus; wenn wir wirklich mit ihm leiden, damit wir auch mit ihm verherrlicht werden.

Die Hoffnung der kommenden Herrlichkeit

18 Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.

19 Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei.

20 Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin,

21 dass auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+8%3A14-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Berufung des Matthäus

Und als Jesus von da weiterging, sah er einen Menschen an der Zollstätte sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach.

10 Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch saß, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch.

11 Und als die Pharisäer es sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?

12 Jesus aber, als er es hörte, sprach zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken.

13 Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«.[a] Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+9%3A9-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.

10 Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.

11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe

12 und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand;

13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

14 Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.

15 Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister[a] hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium.

16 So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+4%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/30  

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See Blick:

“… 10 Und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie samt Korah, als die Rotte starb, als das Feuer 250 Männer verzehrte und sie zum Zeichen wurden.

11 Aber die Söhne Korahs starben nicht. …”

Diejenigen unter euch, die lauthals gegen den Heiligen Geist lästern, wisst, dass ihr vor dem Großen Tag — und das als ein Zeichen für alle — niedergestreckt werdet.”

832. Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird.