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Wenn die Zeit für Meine Wiederkunft kommt, wird ein gewaltiges Donnergrollen zu vernehmen sein und die Himmel werden sich öffnen, wie wenn ein riesiger Vorhang nach oben gezogen würde

das Buch der Wahrheit:

„56. Die Bedeutung und die Macht des Gebets,

Donnerstag, 24. März 2011, 23 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, mit großer Freude vereinige Ich Mich heute Abend wieder mit dir. Du bist jetzt mit der Gnade des Urteilsvermögens erfüllt und dir ist sehr klar, wie du dem rechten Weg folgen musst.

Endlich, nachdem du dich in Vereinigung mit Mir hingegeben hast, bist du jetzt frei. Frei von Zweifeln, reinen Gewissens, stärker als vorher und bereit, der Welt Mein Versprechen zu offenbaren. Mein Wort wird die Dringlichkeit vermitteln, die nötig ist, um vorbereitet zu sein, eure Herzen in dem Moment zu öffnen, wenn allen ihre Sünden gezeigt werden.

Dadurch, dass sie vorbereitet und vorgewarnt sind, können viel, viel mehr Seelen gerettet werden. Je mehr Bekehrungen, desto schwächer wird dann die Verfolgung sein, welche folgen wird. Meine Tochter, werde nie selbstgefällig. Auch solltest du keine Angst vor zukünftigen Ereignissen haben. Alles wird vorübergehen, und stattdessen wird eine glücklichere Welt sein mit mehr Liebe überall.

Botschaften, einfach, um alle an die Existenz Gottes zu erinnern

Sag Meinem Volk überall, dass diese Botschaften einfach sind, um alle Kinder Gottes daran zu erinnern, dass Er existiert. Sie müssen auch erkennen, dass ihre Seelen der wichtigste Teil ihres menschlichen Wesens sind. Sorge für ihre Seelen ist lebenswichtig, wenn sie an der wunderbaren Zukunft, die alle erwartet, teilhaben sollen. Die Menschen müssen sich einfach der Zehn Gebote erinnern und sie in Ehren halten. Denn alles, was sie tun müssen, ist, Meinen Lehren zu folgen und ihr Leben führen, wie Ich es ihnen gesagt habe.

Der Grund, warum Ich Prophezeiungen gebe, ist, Meinen geliebten Anhängern zu beweisen, dass ein göttliches Eingreifen stattfindet. Auf diese Weise hoffe Ich, dass sie ihre Herzen öffnen, um die Wahrheit hineinsinken zu lassen.

Die Göttliche Liebe bringt Frieden

Viele Menschen legen hinsichtlich Meiner Lehren nur ein Lippenbekenntnis ab. Andere finden sie langweilig und ermüdend. Indem sie Mich nachahmen, haben sie Angst, dass sie die Bequemlichkeit verpassen, die, wie sie glauben, materielle Dinge in ihr Leben bringen werden. Was sie nicht verstehen können, ist, dass der einzige wirkliche Trost, den sie möglicherweise erfahren können, die göttliche Liebe ist. Diese Liebe kann nur in euer Leben kommen, indem ihr euch Mir und Meinem Ewigen Vater nähert, durch einfaches Gebet. Sobald ihr diesen Frieden erfahrt, werdet ihr feststellen, dass ihr frei von Sorgen und Spannungen seid.

Keine noch so falschen Anregungsmittel können der Euphorie gleichkommen, die entsteht, wenn ihr nah an Mein Herz kommt. Nicht nur, dass diese Liebe den gesamten Körper, den Geist und die Seele durchdringt, sie ermöglicht es euch auch, ein freieres Leben zu leben. Ihr werdet eine tiefe Zufriedenheit erfahren, wie sie euch zuvor unbekannt war. Dann werdet ihr erstaunt sein, wie wenig die Welt des materiellen Luxus euch weiterhin berührt. Ihr werdet das Interesse an diesen Dingen verlieren, und das wird euch überraschen.

O Kinder, wenn ihr doch nur versuchen könntet, nahe zu Mir zu kommen, ihr würdet endlich frei werden. Ihr werdet in eurer Seele keine leere Verzweiflung mehr spüren. Stattdessen werdet ihr ruhiger sein, weniger in Eile sein. Ihr werdet mehr Zeit haben, Interesse an anderen Dingen zu zeigen, und ihr werdet euch im Frieden fühlen. Dieser wird von euch ausstrahlen. Andere Menschen werden natürlicherweise zu euch hingezogen. Ihr werdet euch wundern, warum. Seid nicht ängstlich, denn da ist die Gnade Gottes am Werk. Wenn ihr mit Gnade erfüllt seid, ist sie ansteckend, und dann breitet sie sich auf andere aus, durch Liebe. Dann setzt sich der Zyklus fort.

Kinder, bitte vergesst daher nicht die Bedeutung des Gebets. Die Kraft, die es erbringt, und die Geschwindigkeit, mit der es sich fortbewegt, um all jene glücklichen Seelen zu umhüllen, die in diese Wolke der Liebe gezogen werden.

Satans Netz der Täuschung verursacht Angst

So wie das Gebet und die Liebe füreinander Schwung bekommen, so tut es auch der Hass, der von Satan ausgespieen wird. Der Betrüger verbreitet seine Täuschung, indem er durch jene Menschen arbeitet, die keinen Glauben haben oder die sich in dunklen spirituellen Spielen versuchen. Sein Netz des Hasses fängt sogar jene an den fernsten Enden, die möglicherweise fühlen, dass sie ein einigermaßen gutes Leben führen. Dieses raffinierte Netz kann jeden einfangen, der nicht vorsichtig ist. Der eine gemeinsame Nenner ist, dass all jene, die gefangen werden, Unruhe, Angst, Verzweiflung und Furcht fühlen. Diese Furcht verwandelt sich sehr schnell in Hass.

Lauft schnell zu Mir, ihr alle. Wartet nicht, bis euer Leben durch unnötigen Kummer auf dem Kopf steht. Denn Ich bin immer da, wachend, wartend, hoffend, dass jeder von euch seinen Stolz fallen lässt, so dass Ich eintreten und euch umarmen kann. Geht in eure Kirche und betet zu Mir. Sprecht zu Mir zu Hause, auf eurem Weg zur Arbeit. Wo immer ihr gerade seid, ruft Mich an. Ihr werdet ziemlich schnell wissen, wie Ich antworte.

Wacht auf — öffnet eure verschlossenen Herzen

Wacht auf, Kinder. Erkennt ihr nicht inzwischen, dass ihr Mich braucht? Wann werdet ihr endlich eure verschlossenen Herzen öffnen und Mich hineinlassen? Verschwendet keine wertvolle Zeit in eurem eigenen Interesse und um eurer Familien willen. Ich bin die Liebe. Ihr braucht Meine Liebe, um eure vertrockneten und unterernährten Seelen zu stillen. Meine Liebe wird, sobald ihr sie erfahrt, euren Geist erheben und euch wieder echte Liebe fühlen lassen. Diese Liebe wird dann euren Geist gegenüber der Wahrheit öffnen — gegenüber den Verheißungen, die Ich für jeden von euch gemacht habe, als Ich am Kreuz für eure Sünden gestorben bin. Ich liebe euch, Kinder. Bitte zeigt Mir die Liebe, Ich flehe euch an. Bleibt nicht für Mich verloren. Es gibt wenig Zeit, Kinder, zu Mir zurückzukehren. Zögert nicht.

Euer liebender Erlöser

Jesus Christus

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0056.htm

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Römisch-katholisch:

„Buch Jesaja 50,4-7.

Gott, der Herr, gab mir die Zunge eines Jüngers, damit ich verstehe, die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort. Jeden Morgen weckt er mein Ohr, damit ich auf ihn höre wie ein Jünger.
Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück.
Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und denen, die mir den Bart ausrissen, meine Wangen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.
Doch Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.

Psalm 22(21),8-9.17-18.19-20.23-24.

Alle, die mich sehen, verlachen mich,
verziehen die Lippen, schütteln den Kopf:
«Er wälze die Last auf den Herrn,
der soll ihn befreien!
Der reiße ihn heraus, wenn er an ihm solch Gefallen hat.»

Viele Hunde umlagern mich,
eine Rotte von Bösen umkreist mich.
Sie durchbohren mir Hände und Füße.
Man kann all meine Knochen zählen;
sie gaffen und weiden sich an mir.

Sie verteilen unter sich meine Kleider
und werfen das Los um mein Gewand.
Du aber, Herr, halte dich nicht fern!
Du, meine Stärke, eil mir zu Hilfe!

Ich will deinen Namen meinen Brüdern verkünden,
inmitten der Gemeinde dich preisen.
Die ihr den Herrn fürchtet, preist ihn,
ihr alle vom Stamme Jakobs, rühmt ihn;
erschauert alle vor ihm, ihr Nachkommen Israels!

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 2,6-11.

Christus Jesus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein,
sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen;
er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz.
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt: “Jesus Christus ist der Herr” – zur Ehre Gottes, des Vaters.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 14,1-72.15,1-47.

Es war zwei Tage vor dem Pascha und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen, um ihn zu töten.
Sie sagten aber: Ja nicht am Fest, damit es im Volk keinen Aufruhr gibt.
Als Jesus in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen bei Tisch war, kam eine Frau mit einem Alabastergefäß voll echtem, kostbarem Nardenöl, zerbrach es und goss das Öl über sein Haar.
Einige aber wurden unwillig und sagten zueinander: Wozu diese Verschwendung?
Man hätte das Öl um mehr als dreihundert Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können. Und sie machten der Frau heftige Vorwürfe.
Jesus aber sagte: Hört auf! Warum lasst ihr sie nicht in Ruhe? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.
Denn die Armen habt ihr immer bei euch, und ihr könnt ihnen Gutes tun, so oft ihr wollt; mich aber habt ihr nicht immer.
Sie hat getan, was sie konnte. Sie hat im voraus meinen Leib für das Begräbnis gesalbt.
Amen, ich sage euch: Überall auf der Welt, wo das Evangelium verkündet wird, wird man sich an sie erinnern und erzählen, was sie getan hat.
Judas Iskariot, einer der Zwölf, ging zu den Hohenpriestern. Er wollte Jesus an sie ausliefern.
Als sie das hörten, freuten sie sich und versprachen, ihm Geld dafür zu geben. Von da an suchte er nach einer günstigen Gelegenheit, ihn auszuliefern.
Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote, an dem man das Paschalamm schlachtete, sagten die Jünger zu Jesus: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Da schickte er zwei seiner Jünger voraus und sagte zu ihnen: Geht in die Stadt; dort wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm,
bis er in ein Haus hineingeht; dann sagt zu dem Herrn des Hauses: Der Meister lässt dich fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Paschalamm essen kann?

Und der Hausherr wird euch einen großen Raum im Obergeschoss zeigen, der schon für das Festmahl hergerichtet und mit Polstern ausgestattet ist. Dort bereitet alles für uns vor!
Die Jünger machten sich auf den Weg und kamen in die Stadt. Sie fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Paschamahl vor.
Als es Abend wurde, kam Jesus mit den Zwölf.
Während sie nun bei Tisch waren und aßen, sagte er: Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten und ausliefern, einer von denen, die zusammen mit mir essen.
Da wurden sie traurig, und einer nach dem andern fragte ihn: Doch nicht etwa ich?
Er sagte zu ihnen: Einer von euch Zwölf, der mit mir aus derselben Schüssel isst.
Der Menschensohn muss zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre.
Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib.
Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus.
Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
Amen, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von der Frucht des Weinstocks trinken bis zu dem Tag, an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes.
Nach dem Lobgesang gingen sie zum Ölberg hinaus.
Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr werdet alle an mir Anstoß nehmen und zu Fall kommen; denn in der Schrift steht: Ich werde den Hirten erschlagen, dann werden sich die Schafe zerstreuen.
Aber nach meiner Auferstehung werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.
Da sagte Petrus zu ihm: Auch wenn alle an dir Anstoß nehmen – ich nicht!
Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Noch heute nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Petrus aber beteuerte: Und wenn ich mit dir sterben müsste – ich werde dich nie verleugnen. Das gleiche sagten auch alle anderen.
Sie kamen zu einem Grundstück, das Getsemani heißt, und er sagte zu seinen Jüngern: Setzt euch und wartet hier, während ich bete.
Und er nahm Petrus, Jakobus und Johannes mit sich. Da ergriff ihn Furcht und Angst,
und er sagte zu ihnen: Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht!
Und er ging ein Stück weiter, warf sich auf die Erde nieder und betete, dass die Stunde, wenn möglich, an ihm vorübergehe.
Er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich. Nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ich will, sondern was du willst, soll geschehen.
Und er ging zurück und fand sie schlafend. Da sagte er zu Petrus: Simon, du schläfst? Konntest du nicht einmal eine Stunde wach bleiben?
Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet. Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.
Und er ging wieder weg und betete mit den gleichen Worten.
Als er zurückkam, fand er sie wieder schlafend, denn die Augen waren ihnen zugefallen; und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.
Und er kam zum drittenmal und sagte zu ihnen: Schlaft ihr immer noch und ruht euch aus? Es ist genug. Die Stunde ist gekommen; jetzt wird der Menschensohn den Sündern ausgeliefert.
Steht auf, wir wollen gehen! Seht, der Verräter, der mich ausliefert, ist da.
Noch während er redete, kam Judas, einer der Zwölf, mit einer Schar von Männern, die mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet waren; sie waren von den Hohenpriestern, den Schriftgelehrten und den Ältesten geschickt worden.
Der Verräter hatte mit ihnen ein Zeichen vereinbart und gesagt: Der, den ich küssen werde, der ist es. Nehmt ihn fest, führt ihn ab, und lasst ihn nicht entkommen.
Und als er kam, ging er sogleich auf Jesus zu und sagte: Rabbi! Und er küsste ihn.
Da ergriffen sie ihn und nahmen ihn fest.
Einer von denen, die dabeistanden, zog das Schwert, schlug auf den Diener des Hohenpriesters ein und hieb ihm ein Ohr ab.
Da sagte Jesus zu ihnen: Wie gegen einen Räuber seid ihr mit Schwertern und Knüppeln ausgezogen, um mich festzunehmen.
Tag für Tag war ich bei euch im Tempel und lehrte, und ihr habt mich nicht verhaftet; aber das ist geschehen, damit die Schrift in Erfüllung geht.
Da verließen ihn alle und flohen.
Ein junger Mann aber, der nur mit einem leinenen Tuch bekleidet war, wollte ihm nachgehen. Da packten sie ihn;
er aber ließ das Tuch fallen und lief nackt davon.
Darauf führten sie Jesus zum Hohenpriester, und es versammelten sich alle Hohenpriester und Ältesten und Schriftgelehrten.
Petrus aber war Jesus von weitem bis in den Hof des hohepriesterlichen Palastes gefolgt; nun saß er dort bei den Dienern und wärmte sich am Feuer.
Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat bemühten sich um Zeugenaussagen gegen Jesus, um ihn zum Tod verurteilen zu können; sie fanden aber nichts.
Viele machten zwar falsche Aussagen über ihn, aber die Aussagen stimmten nicht überein.
Einige der falschen Zeugen, die gegen ihn auftraten, behaupteten:
Wir haben ihn sagen hören: Ich werde diesen von Menschen erbauten Tempel niederreißen und in drei Tagen einen anderen errichten, der nicht von Menschenhand gemacht ist.
Aber auch in diesem Fall stimmten die Aussagen nicht überein.
Da stand der Hohepriester auf, trat in die Mitte und fragte Jesus: Willst du denn nichts sagen zu dem, was diese Leute gegen dich vorbringen?
Er aber schwieg und gab keine Antwort. Da wandte sich der Hohepriester nochmals an ihn und fragte: Bist du der Messias, der Sohn des Hochgelobten?
Jesus sagte: Ich bin es. Und ihr werdet den Menschensohn zur Rechten der Macht sitzen und mit den Wolken des Himmels kommen sehen.
Da zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: Wozu brauchen wir noch Zeugen?
Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was ist eure Meinung? Und sie fällten einstimmig das Urteil: Er ist schuldig und muss sterben.
Und einige spuckten ihn an, verhüllten sein Gesicht, schlugen ihn und riefen: Zeig, dass du ein Prophet bist! Auch die Diener schlugen ihn ins Gesicht.
Als Petrus unten im Hof war, kam eine von den Mägden des Hohenpriesters.
Sie sah, wie Petrus sich wärmte, blickte ihn an und sagte: Auch du warst mit diesem Jesus aus Nazaret zusammen.
Doch er leugnete es und sagte: Ich weiß nicht und verstehe nicht, wovon du redest. Dann ging er in den Vorhof hinaus.
Als die Magd ihn dort bemerkte, sagte sie zu denen, die dabeistanden, noch einmal: Der gehört zu ihnen.
Er aber leugnete es wieder ab. Wenig später sagten die Leute, die dort standen, von neuem zu Petrus: Du gehörst wirklich zu ihnen; du bist doch auch ein Galiläer.
Da fing er an zu fluchen und schwor: Ich kenne diesen Menschen nicht, von dem ihr redet.
Gleich darauf krähte der Hahn zum zweitenmal, und Petrus erinnerte sich, dass Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er begann zu weinen.
Gleich in der Frühe fassten die Hohenpriester, die Ältesten und die Schriftgelehrten, also der ganze Hohe Rat, über Jesus einen Beschluss: Sie ließen ihn fesseln und abführen und lieferten ihn Pilatus aus.
Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm: Du sagst es.
Die Hohenpriester brachten viele Anklagen gegen ihn vor.
Da wandte sich Pilatus wieder an ihn und fragte: Willst du denn nichts dazu sagen? Sieh doch, wie viele Anklagen sie gegen dich vorbringen.
Jesus aber gab keine Antwort mehr, so dass Pilatus sich wunderte.
Jeweils zum Fest ließ Pilatus einen Gefangenen frei, den sie sich ausbitten durften.
Damals saß gerade ein Mann namens Barabbas im Gefängnis, zusammen mit anderen Aufrührern, die bei einem Aufstand einen Mord begangen hatten.
Die Volksmenge zog zu Pilatus hinauf und bat, ihnen die gleiche Gunst zu gewähren wie sonst.
Pilatus fragte sie: Wollt ihr, dass ich den König der Juden freilasse?
Er merkte nämlich, dass die Hohenpriester nur aus Neid Jesus an ihn ausgeliefert hatten.
Die Hohenpriester aber wiegelten die Menge auf, lieber die Freilassung des Barabbas zu fordern.
Pilatus wandte sich von neuem an sie und fragte: Was soll ich dann mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?
Da schrien sie: Kreuzige ihn!
Pilatus entgegnete: Was hat er denn für ein Verbrechen begangen? Sie schrien noch lauter: Kreuzige ihn!
Darauf ließ Pilatus, um die Menge zufrieden zu stellen, Barabbas frei und gab den Befehl, Jesus zu geißeln und zu kreuzigen.
Die Soldaten führten ihn in den Palast hinein, das heißt in das Prätorium, und riefen die ganze Kohorte zusammen.
Dann legten sie ihm einen Purpurmantel um und flochten einen Dornenkranz; den setzten sie ihm auf
und grüßten ihn: Heil dir, König der Juden!
Sie schlugen ihm mit einem Stock auf den Kopf und spuckten ihn an, knieten vor ihm nieder und huldigten ihm.
Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, nahmen sie ihm den Purpurmantel ab und zogen ihm seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie Jesus hinaus, um ihn zu kreuzigen.
Einen Mann, der gerade vom Feld kam, Simon von Zyrene, den Vater des Alexander und des Rufus, zwangen sie, sein Kreuz zu tragen.
Und sie brachten Jesus an einen Ort namens Golgota, das heißt übersetzt: Schädelhöhe.
Dort reichten sie ihm Wein, der mit Myrrhe gewürzt war; er aber nahm ihn nicht.
Dann kreuzigten sie ihn. Sie warfen das Los und verteilten seine Kleider unter sich und gaben jedem, was ihm zufiel.
Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.
Und eine Aufschrift auf einer Tafel gab seine Schuld an: Der König der Juden.
Zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Räuber, den einen rechts von ihm, den andern links.

Die Leute, die vorbeikamen, verhöhnten ihn, schüttelten den Kopf und riefen: Ach, du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen?
Hilf dir doch selbst und steig herab vom Kreuz!

Auch die Hohenpriester und die Schriftgelehrten verhöhnten ihn und sagten zueinander: Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen.
Der Messias, der König von Israel! Er soll doch jetzt vom Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben. Auch die beiden Männer, die mit ihm zusammen gekreuzigt wurden, beschimpften ihn.
Als die sechste Stunde kam, brach über das ganze Land eine Finsternis herein. Sie dauerte bis zur neunten Stunde.
Und in der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Hört, er ruft nach Elija!
Einer lief hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf einen Stock und gab Jesus zu trinken. Dabei sagte er: Lasst uns doch sehen, ob Elija kommt und ihn herabnimmt.
Jesus aber schrie laut auf. Dann hauchte er den Geist aus.
Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei.
Als der Hauptmann, der Jesus gegenüberstand, ihn auf diese Weise sterben sah, sagte er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.
Auch einige Frauen sahen von weitem zu, darunter Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus dem Kleinen und Joses, sowie Salome;
sie waren Jesus schon in Galiläa nachgefolgt und hatten ihm gedient. Noch viele andere Frauen waren dabei, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren.
Da es Rüsttag war, der Tag vor dem Sabbat, und es schon Abend wurde,
ging Josef von Arimathäa, ein vornehmer Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete, zu Pilatus und wagte es, um den Leichnam Jesu zu bitten.
Pilatus war überrascht, als er hörte, dass Jesus schon tot sei. Er ließ den Hauptmann kommen und fragte ihn, ob Jesus bereits gestorben sei.
Als der Hauptmann ihm das bestätigte, überließ er Josef den Leichnam.
Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war. Dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes.
Maria aus Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, beobachteten, wohin der Leichnam gelegt wurde.”

https://levangileauquotidien.org/de/gospel/2021-03-28

„1107. Gott der Vater: Sehr wenige von euch werden die neue Eine-Welt-Kirche ablehnen, und deshalb wird Mein Eingreifen schnell sein.

Sonntag, 20. April 2014, 17:40 Uhr

Gerade so, wie Mein Sohn am dritten Tag von den Toten auferstanden ist, so wird Er sich auch am dritten Tag, nach drei Tagen der Finsternis, offenbaren, bei Seinem Zweiten Kommen. Ich wünsche, dass ihr über diese drei Tage der Finsternis Bescheid wisst, damit ihr sie nicht fürchtet. Heilige Kerzen werden das einzige Licht spenden, das von Mir zugelassen ist, um jenen, die Mich lieben, zu erlauben, zu sehen und die Ankunft Meines Sohnes mit Freude zu erwarten. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1107.htm

„… Dann, wenn der Große Tag anbricht und nachdem die drei schrecklichen Tage der Finsternis vorüber sind, wird ein großes Licht über der Erde erscheinen. Dieses Licht wird Meinen Sohn umgeben und die Sonne, die ihre größte Stärke erreicht haben wird, wird auf die ganze Welt herabsinken — beides gleichzeitig. Nicht einer einzigen Person wird dieses übernatürliche Schauspiel entgehen. Das laute Brüllen der Ankündigung, wird von allen gehört werden durch jede Form der dem Menschen bekannten Kommunikation. Daher werden alle ein großes Ereignis erwarten, aber sie werden weder die Zeit noch die Stunde noch das Datum kennen. Und dann werden diejenigen, deren Namen im Buch des Lebens aufgeführt sind, zusammengeführt werden.

Betet, betet, betet, dass die Welt die Vorbereitung nicht ablehnt, die notwendig ist, bevor die Menschheit das Licht des Antlitzes Meines Sohnes sehen kann.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1075.htm

„… Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat. Ich werde sichtbar sein für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, jeden Alters, und es wird einen großen Schock geben, aber auch große, freudige Erregung. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1128.htm

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Orthodox:

„Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.”

 

49. Letzte Botschaft für den Band “Die Warnung”,

Samstag, 19. Februar 2011, 15 Uhr …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0049.htm

 

 

 

 

 

1250. Die Hand Gottes wird die Sonne einsetzen, um die Welt zu warnen.

Freitag, 24. Oktober 2014, 22:50 Uhr

„… Das Sonnenlicht wird sich verflüchtigen, bis schließlich drei Tage lang kein Licht die Erde bedecken wird. Das einzige Licht wird das sein, welches aus der Wahrheit kommt. Und am vierten Tag wird der Himmel aufreißen und das Licht — in einer Helligkeit, die ihr nie für möglich gehalten hättet — wird aus dem Himmel herab strömen. Dann werde Ich — von jeder Person, in jedem Land, zur selben Zeit — in all Meiner Herrlichkeit gesehen werden, wie Ich komme, um das Mir von Meinem Vater versprochene Königreich zurückzufordern. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1250.htm

 

„1285. Meine Gegenwart wird die Erde erschüttern und der Erdboden wird erzittern.

Donnerstag, 4. Dezember 2014, 22:55 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Zeit für Meine Wiederkunft kommt, wird ein gewaltiges Donnergrollen zu vernehmen sein und die Himmel werden sich öffnen, wie wenn ein riesiger Vorhang nach oben gezogen würde. Ich werde in einem überwältigenden weißen Licht erscheinen, das heller als die Sonne strahlt, und viele Menschen werden durch dieses Große Licht, das Mich umgibt, geblendet werden. Je reiner die Seelen, desto klarer werden sie Mich erblicken, und sie werden sich freuen, wenn sie Mein Angesicht sehen. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1285.htm

 

10 Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände.

11 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid,

12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«[a]

13 Zu welchem von den Engeln hat er denn jemals gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße«[b]?

14 Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche das Heil[c] erben sollen?

Ermahnung, auf die von Gott bestätigte Heilsverkündigung zu hören

2 Darum sollten wir desto mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten.

2 Denn wenn das durch Engel gesprochene Wort[d] zuverlässig war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam den gerechten Lohn empfing,

3 wie wollen wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung missachten? Diese wurde ja zuerst durch den Herrn verkündigt und ist uns dann von denen, die ihn gehört haben, bestätigt worden,”

 

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https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++John+20%3A19-31%3B+++++Hebrews+7%3A26-8%3A2%3B+++++John+10%3A9-16+%3B++++Hebrews+1%3A10-2%3A3%3B+++++Mark+2%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

https://www.oca.org/readings/daily/2021/03/28

 

Sie werden vielleicht toleriert, aber man wird sie nur selten anhören, denn die Wahrheit wird meist verachtet.

das Buch der Wahrheit:


“1295. Wenn ihr Gutes tut, dann sprecht nicht darüber.
Dienstag, 16. Dezember 2014, 23:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jene, die sagen, von Mir zu kommen, und die mit dem Heiligen Geist gesegnet sind, sind für diejenigen mit wahrem Unterscheidungsvermögen leicht zu erkennen. Sie werden niemals persönliche Anerkennung oder Bewunderung suchen. Sie werden niemals Popularität suchen, noch werden sie populär sein, denn wenn ihr mit der Stimme Gottes sprecht, dann bringt euch das viel Kritik ein, weil die Wahrheit von der säkularen Welt verachtet wird.

Das Wort Gottes wird immer seine Gegner haben, und es wird von einer säkularen Welt niemals mit Begeisterung aufgenommen. Wenn der Tag kommt, an dem ihr die Verschmelzung Meiner Kirche mit der säkularen Welt erlebt, seid auf der Hut. Meine Diener, die Mir treu bleiben und das Wort öffentlich so verkünden, wie es der Menschheit in der Heiligen Bibel gegeben wurde, sind niemals populär. Sie werden vielleicht toleriert, aber man wird sie nur selten anhören, denn die Wahrheit wird meist verachtet.


Es gibt Menschen, die sich als Lehrer Meines Wortes in den Vordergrund stellen und Unwahrheiten über das Wort Gottes verbreiten, wobei sie sich hinter sorgfältig gewählten Worten verstecken. Ich weiß, warum ihr dies tut, und es geschieht nicht, um Mir zu helfen, Seelen zu retten. Stattdessen wollt ihr Mir Seelen abspenstig machen, weil ihr gegen Mich seid.

Den Verrätern Meiner Kirche, auch den Laien, habe Ich Folgendes zu sagen: Kümmert euch um euren eigenen Garten, denn er ist vernachlässigt und der Boden ist unfruchtbar. Unkraut hat Wurzeln geschlagen, so dass gesunde Pflanzen erst gedeihen können, wenn ihr die verfaulten ausgrabt und den Boden erneuert und düngt. Nur wenn ihr euren Garten erneuert und alles frisch anpflanzt, kann er neues Leben hervorbringen. Anderenfalls wird sich kein Leben mehr regen und er stirbt ab. Ihr werdet nicht nur euer eigenes Leben zerstören, sondern auch das der euch nahestehenden Menschen, denn Mein Gegner kennt keine Treue, auch nicht gegenüber denen, die er zu seinen Sklaven gemacht hat, damit er sich mit ihrer Hilfe an Mir rächen kann.

 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Alles Was Ich Brauche Ist Liebe, Liebe, Liebe

16. Juni 1995  

Als meine Seele sündigte, bist Du mit Liebe zu mir gekommen. Du kamst nicht mit einem Stock, um mich zurechtzuweisen, auch kam Dein Glanz nicht im Groll zu mir; statt dessen brachtest Du meiner Seele Segen, um ihre Finsternis zu heilen. Du, der Du Deine Schöpfung liebst, hilf uns allen und lehre uns, was Dir wohlgefällig ist, damit alles, was wir tun, angenehm in Deinen Augen ist.

Wie Du weißt, Herr, ist die Sünde das Orakel der Bösen und Gottlosen geworden; wir sündigen bei jedem Atemzug. Warum dieser heftige Aufruhr in Deiner Schöpfung? Warum diese Unreinheit? Warum diese Revolte? Ich beuge mich in Ehrerbietung vor Dir und frage Dich: wie lange noch werden Deine Söhne und Töchter von dem Bösen in Verwirrung versetzt? Hilf uns durch Deine rettende Gerechtigkeit, mein Herr, und sage uns, was sich am dringendsten ändern muss.

Friede sei mit dir; es freut Mich sehr, dich zu hören. Alles was Ich brauche, ist Liebe, Liebe, Liebe – die Liebe kann alles, deshalb liebe Mich und wachse weiter in Meiner Liebe; dann bleibt kein dunkler Fleck in dir. Die Liebe löscht deine Flecken und Fehler aus; die Liebe heilt, sie bessert und berichtigt; die Liebe bringt gute Fürchte hervor, Früchte, die bleiben … Hast du nicht gehört, Mein Kind, dass jeder, der liebt, einer der Meinen ist und Mich kennt? Hast du nicht gehört, dass ihr am Tag des Gerichts nach dem Mass eurer Liebe beurteilt werdet?

Du hast Mich gefragt: “Warum dieser heftige Aufruhr in Deiner Schöpfung? Warum diese Unreinheit? Warum diese Revolte?” Mein liebes Kind, das ist der Auftakt Meines Kommens; ihr, die ihr Mich liebt, werdet nur für eine kleine Weile zu leiden haben; ihr, die ihr euch vor Meiner Macht niederbeugt, werdet belohnt werden; ihr, die ihr euren Schöpfer nicht vergessen habt, werdet Mich in Meiner Herrlichkeit sehen … Meine Wiederkunft ist so gewiss wie die Morgendämmerung. Du bittest Mich, Tochter: “Sage uns, was sich am dringendsten ändern muss.” Ich brauche treue, wahre Liebe, denn die wahre, treue Liebe ist es, die Mich erfreut.

Du Tröster der Deinen, Du Freund der Menschheit, dreimal Heiliges Licht, Geliebter des Vaters, Sternenlicht der Nacht, Berg von Weihrauch und Myrrhe, Wonne des Vaters, Liebling Deiner Mutter, ziehe uns alle in Deine Liebe hinein, entzücke unser Herz mit einem einzigen Blick, rufe uns in Dein Reich, da es dir doch Freude macht, treue Liebe zu zeigen; verwandle uns durch die Flamme Deiner Liebe. Lass die Schrecken der Nacht, die uns bevorstehen, zu Ende kommen, und wir werden alle Deine rettende Gerechtigkeit betrachten.

Das wollte Ich gerade wieder von dir hören. Blume, Ich werde dich auch weiterhin gebrauchen. Komm jetzt, Meine Geliebte, und geniesse es, in Meinem Herzen auszuruhen. Ich, Jesus, der dich erweckt hat, liebe dich und segne dich.”

http://www.tlig.org/de/messages/929

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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 23,5-8.

Seht, es kommen Tage – Spruch des Herrn -, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land.
In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den
Namen geben: Der Herr ist unsere Gerechtigkeit.
Darum seht, es werden Tage kommen – Spruch des Herrn -, da sagt man nicht mehr: So wahr der Herr lebt, der die Söhne Israels aus Ägypten heraufgeführt hat!,
sondern: So wahr der Herr lebt, der das Geschlecht des Hauses Israel aus dem
Nordland und aus allen Ländern, in die er sie verstoßen hatte, heraufgeführt und zurückgebracht hat. Dann werden sie wieder in ihrem Heimatland wohnen.

Psalm 72(71),1-2.12-13.18-19.

Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König,
dem Königssohn gib dein gerechtes Walten!
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit
und deine Armen durch rechtes Urteil.

Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit,
den Armen und den, der keinen Helfer hat.
Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen,
er rettet das Leben der Armen.

Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
Er allein tut Wunder.
Gepriesen sei sein herrlicher Name in Ewigkeit!
Seine Herrlichkeit erfülle
die ganze Erde. Amen, ja amen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,18-24.

Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den
Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den
Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

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Orthodox:

11 Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe ihr gegenüber.

12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlässt und sich mit einem anderen verheiratet, so bricht sie die Ehe.

Jesus segnet die Kinder

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre; die Jünger aber tadelten die, welche sie brachten.

14 Als das Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes!

15 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen!

16 Und er nahm sie auf die Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10:11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


“1295. Wenn ihr Gutes tut, dann sprecht nicht darüber.
Dienstag, 16. Dezember 2014, 23:00 Uhr

… 
Diejenigen, die Mein sind, ähneln Mir in vielem. Je näher sie Meinem Herzen sind, desto mehr gleichen sie Mir. Sie sind demütig, denn sie könnten sich niemals ihres Wissens über Mich rühmen. Sie sprechen nur das, was Ich auch sagen würde — nämlich die Wahrheit —, auch wenn sie dadurch Hass auf sich ziehen. Sie empfinden es als unangenehm, erhöht oder gelobt zu werden für die guten Werke, die sie tun, denn das liegt nicht in ihrer Absicht. Sie wollen einfach nur Meinen Heiligen Willen tun.

Die Menschen, die mit lauter Stimme schreien: „Schaut mich an — ich bin ein Diener Gottes“, und die stolz und für die ganze Welt sichtbar ihre guten Werke präsentieren, die sie in Meinem Namen tun, ekeln Mich an. Wenn ihr ein Werk der Nächstenliebe zu Ende gebracht habt, dann widmet euch der nächsten Aufgabe — und redet nicht darüber. Sucht kein Lob, denn es ist Mein Werk, das ihr tut. Alle guten Taten, die in Meinem Namen ausgeführt werden, müssen Mir in demütiger Unterwerfung aufgeopfert werden.

Ihr dürft euch niemals in Meinem Namen erhöhen, denn dies ist Mir zuwider. Wenn ihr Gott dient, dann dient ihr Seinem Volk, und ihr müsst Ihm danken, dass Er euch die Gnade erweist, diese Dinge tun zu dürfen. Ihr könnt nicht sagen, dass ihr solche Taten in Meinem Namen ausführt, wenn ihr Dank, Anerkennung oder Lob von anderen Menschen sucht. Wenn ihr das tut, dann seid ihr Heuchler.

Euer Jesus”

 

22 Die Hände lege niemand schnell auf, mache dich auch nicht fremder Sünden teilhaftig; bewahre dich selbst rein!

Persönliche Ratschläge an Timotheus

23 Trinke nicht mehr nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein um deines Magens willen und wegen deines häufigen Unwohlseins.

24 Die Sünden mancher Menschen sind allen offenbar und kommen vorher ins Gericht; manchen aber folgen sie auch nach.

25 Gleicherweise sind auch die guten Werke allen offenbar; und die, mit welchen es sich anders verhält, können auch nicht verborgen bleiben.

Vom richtigen Verhalten der Knechte

6.1 Diejenigen, die als Knechte[a] unter dem Joch sind, sollen ihre eigenen Herren aller Ehre wert halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre verlästert werden.

Die aber, welche gläubige Herren haben, sollen diese darum nicht gering schätzen, weil sie Brüder sind, sondern ihnen umso lieber dienen, weil es Gläubige und Geliebte sind, die darauf bedacht sind, Gutes zu tun. Dies sollst du lehren und dazu ermahnen!

Warnung vor Irrlehrern und Habgier

Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht[b] entspricht,

so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen,

unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung — von solchen halte dich fern!

Es ist allerdings die Gottesfurcht eine große Bereicherung, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden wird.

Denn wir haben nichts in die Welt hineingebracht, und es ist klar, dass wir auch nichts hinausbringen können.

Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen!

Denn die, welche reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstricke und viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen in Untergang und Verderben stürzen.

10 Denn die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht.

Ermahnung an Timotheus, den geistlichen Gütern nachzujagen und das Wort Gottes treu zu bewahren

11 Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge, jage aber nach Gerechtigkeit[c], Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Geduld[d], Sanftmut!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+5:22-6:11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/18

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“1295. Wenn ihr Gutes tut, dann sprecht nicht darüber.
Dienstag, 16. Dezember 2014, 23:00 Uhr

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Die Menschen, die mit lauter Stimme schreien: „Schaut mich an — ich bin ein Diener Gottes“, und die stolz und für die ganze Welt sichtbar ihre guten Werke präsentieren, die sie in Meinem Namen tun, ekeln Mich an. Wenn ihr ein Werk der Nächstenliebe zu Ende gebracht habt, dann widmet euch der nächsten Aufgabe — und redet nicht darüber. Sucht kein Lob, denn es ist Mein Werk, das ihr tut. Alle guten Taten, die in Meinem Namen ausgeführt werden, müssen Mir in demütiger Unterwerfung aufgeopfert werden.

Ihr dürft euch niemals in Meinem Namen erhöhen, denn dies ist Mir zuwider. Wenn ihr Gott dient, dann dient ihr Seinem Volk, und ihr müsst Ihm danken, dass Er euch die Gnade erweist, diese Dinge tun zu dürfen. Ihr könnt nicht sagen, dass ihr solche Taten in Meinem Namen ausführt, wenn ihr Dank, Anerkennung oder Lob von anderen Menschen sucht. Wenn ihr das tut, dann seid ihr Heuchler.
Euer Jesus”

1288. Gott der Vater: Ohne Mich gäbe es nichts. Kein Universum. Keine Liebe. Kein Leben.

das Buch der Wahrheit:
“1288. Gott der Vater: Ohne Mich gäbe es nichts. Kein Universum. Keine Liebe. Kein Leben.
Sonntag, 7. Dezember 2014, 16:30 Uhr

Meine liebste Tochter, niemand von euch soll je vergessen, Wer Ich Bin. Ich Bin es, euer geliebter Vater, Schöpfer von allem, was im Anfang war, und Der das Ende ist. Alles kommt von Mir, und jeder Mensch wird sich vor Mir beugen, es sei denn, er wünscht aus Meiner Höchsthimmlischen Hierarchie hinausgeworfen zu werden.Ihr, Meine geliebten Kinder, seid alles, wonach sich Mein Herz sehnt, und jede Schlacht auf Erden, die ihr miterlebt, geschieht zur Rettung von Seelen. Alles, was böse ist, wird von Meinem Widersacher verursacht, dem König der Lügen, dem Verführer, dem Ankläger, Meinem größten Feind und damit auch dem größten Feind Meiner Kinder. Er, der gegen Mich ist, ist auch gegen euch. Alles, was Mir Ehre gibt, gibt auch allem, was Mir gehört, die Ehre. Das schließt Meinen eingeborenen Sohn mit ein und auch euch, Meine geliebten Kinder.

Jeder, der Meine Kinder verfolgt, kommt nicht von Mir. Ihr müsst wissen, dass jedes Leid, jeder Schmerz und jede Ausgrenzung, die diejenigen zu ertragen haben, die Mir am nächsten sind, durch Satan und seine Hierarchie der gefallenen Engel verursacht wird. Ihr größter Wunsch ist es, euch Mir wegzunehmen, und aufgrund dessen werdet ihr leiden.

 

Da Ich niemals etwas zurücknehme, was Ich gegeben habe, wird euer freier Wille sowohl euer Triumph als auch euer Untergang sein, je nachdem, welchen Weg ihr wählt. Das bedeutet, dass ihr — wenn ihr Mir euren freien Willen aufopfert, sowohl zum Wohle eurer als auch anderer Seelen — euren größten Feind, den Teufel, besiegen könnt und werdet. Aber wenn ihr zulasst, dass das Böse in eure Seele eindringt, dann werdet ihr aus eigenem freien Willen alle Bande zu Mir durchschneiden.Ich kann nicht in euren

freien Willen eingreifen, denn das würde bedeuten, dass Ich dann Mein Versprechen gebrochen hätte. Ich kann euch nicht zwingen, eine bestimmte Wahl zu treffen. Ich kann euch nur den Weg, die Richtung zum ewigen Heil aufzeigen. Dann ist es an euch, eine Entscheidung nach eurem Willen zu fällen. Alle Geschenke aus Meiner Himmlischen Hierarchie werden euch unentgeltlich gegeben, wenn ihr euch entscheidet, dass dies das Leben ist, das ihr wünscht. Ich bitte euch in eurem eigenen Interesse, Mich nicht um des Prunkes und Glanzes willen zu verlassen, die euch von den Dämonen als Versuchung präsentiert werden.Viele von euch sind sich Meiner nicht gewiss oder sind sich nicht sicher, Wer Ich Bin, weil Satan — durch die Kräfte, die er erhalten hat — euch hinsichtlich Meiner Existenz blind macht. Er wird euch mit Hilfe menschlicher Logik und des menschlichen Verstandes offen verhöhnen, um Meine Göttlichkeit zu leugnen. Die Menschen werden in aller Öffentlichkeit verächtlich über Mich sprechen, doch Satan wird sich niemals zu erkennen geben, weil er ein gerissener Feigling ist und dies seinem Ziel nicht dienlich wäre. Solange ihr nicht an die Existenz des Teufels glaubt, werdet ihr wohl kaum an Mich glauben. Doch Ich warne euch. Glaubt über Mich, was ihr wollt, doch leugnet nie die Existenz des Bösen, denn es lauert überall. Wenn ihr das Böse leugnet, dann verleugnet ihr Mich, denn das Böse ist das Gegenteil von allem, wofür Ich stehe. Ich

Bin die Liebe. Die Liebe ist Mein. Diejenigen, die voller Liebe sind, mögen Mich vielleicht nicht anerkennen, doch ohne Mich, gäbe es nichts. Kein Universum. Keine Liebe. Kein Leben.Macht nicht den Fehler, den Urheber alles Bösen Meiner Göttlichkeit vorzuziehen. Der Tag wird bald anbrechen, an dem ihr alles verstehen werdet, was Ich euch sage.

Wenn die Spinnweben über euren Augen weggezogen sind, dann müsst ihr zu Mir gelaufen kommen. Ich werde warten, um euch in Meine Arme zu nehmen und euch in Meinen Zufluchtsort zu bringen, und von diesem Moment an werde Ich eure Tränen wegwischen, alles Leid verbannen und euch für die Ewigkeit in das Licht Meines Königreiches bringen.Ich liebe euch, liebe Kinder. Ich erwarte mit Sehnsucht den Tag, an dem ihr in Meine Himmlische Umarmung zurückkehrt.

Euer geliebter Vater
Gott der Allerhöchste”

 
 
 

Buch Jesaja 25,6-10a.

An jenem Tag wird der Herr der Heere auf diesem Berg – dem Zion – für alle Völker ein Festmahl geben mit den feinsten Speisen, ein Gelage mit erlesenen Weinen, mit den besten und feinsten Speisen, mit besten, erlesenen Weinen.
Er
zerreißt auf diesem Berg die Hülle, die alle Nationen verhüllt, und die Decke, die alle Völker bedeckt.
Er
beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr,
wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen.
An jenem Tag
wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten. Das ist der Herr, auf ihn setzen wir unsere Hoffnung. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat.
Ja, die Hand des Herrn ruht auf diesem Berg. 
 

 


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Das Wahre Leben in Gott:

Laßt Mein Manna Eure Münder Füllen

8. April 1993  

Herr, mein Gott, Du weißt,
daß keine Falschheit auf meinen Lippen ist.
Du, der Du meine Seele überprüfen
und meine Sünden erforschen kannst, Du weißt,
daß ich unschuldig bin und mich nicht aller
dieser Dinge schuldig gemacht habe, die man mir
jetzt zur Last legt. Hast Du mich nicht
mit Deinem Heiligen Geist ausgestattet?

Meine Stadt! Meine Geliebte! Ich bin es, der dich dazu getrieben hat, in Meinen Fußstapfen und in Meinem Licht zu wandeln. Ich bin gekommen, um dir zu sagen, dass du nicht allein bist. Siehst du? Meine Arme sind wie ein feuriger Wall um dich herum. Ich sage dir, strebe nicht danach, von Menschen gelobt und geehrt zu werden, denn wer von Menschen bewundert wird, ist in Meinen Augen widerlich. Lass sie dich also jagen, laß sie dich verfolgen, und fürchte dich nicht vor denen, Mein Lamm, die den Körper töten, aber sonst nichts weiter tun können. Ich sage dir, vor wem du dich fürchten sollst: Fürchte dich vor dem, der, nachdem er getötet hat, die Macht hat, in die Hölle zu werfen.

Preise Mich vielmehr, weil Ich diese Dinge, die Ich dich gelehrt habe, noch vor den Gelehrten und Klugen verberge und sie nur einfachen Kindern offenbare, denn so gefällt es Mir und erfreut es Meine Seele. Du sollst lernen, dass wer dich antastet1, Meinen Augapfel antastet! Tu alles, was du kannst, Meine Vassula, um dich in Meiner Gegenwart als eine Seele zu präsentieren, die voller Glauben ihre Prüfungen durchstanden hat. Zeige Mir, dass du fest wie ein Baum stehst, tief verwurzelt in der Wahrheit, in Liebe, Glauben und Hoffnung, und dass, wenn Ich komme, um deine Früchte zu testen, Ich Mich freuen kann! Ziehe es vor zu leiden, anstatt deinen fleischlichen Schwächen nachzugeben, Mein Kind. Niemandem wird es gelingen, dich von Mir zu trennen, also freue dich!

Wehe der Welt2, die Meiner Botschaft Hindernisse in den Weg stellt, und noch mehr dem Menschen, der sie liefert! Vassula …, Ich werde Meine Herrlichkeit durch dich zeigen. Wenn dich irgendwelche von diesen feindlichen Seelen umgeben, sei für sie wie ein zweischneidiges Schwert, das die Lüge durchdringt. Bete darum, dass diese Himmlische Nahrung, die Mein Heiliger Geist gibt, an die Armen und Darbenden ausgeteilt wird. Laßt Mein Manna eure Münder füllen! Und du3, die Meine Seele wie ein Netz in jede Nation auswirft… 4 “imé stenakhoreménos para poli; avrio ine i proti stavrossi, ké pali, o Ios Mou tha ksana – stavrothi se epta meres …”

Ich werde den Himmel schwarz kleiden …, bete für die Vereinheitlichung der Osterdaten. Sei in Meinem Frieden! Ich, Jahwe, liebe dich; verkünde Mein Wort ohne Furcht! Komm!”

http://www.tlig.org/de/messages/787


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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 30,19-21.23-26.

Du Volk auf dem Berg Zion, das in Jerusalem wohnt, du brauchst jetzt nicht mehr zu weinen. Der Herr ist dir gnädig, wenn du um Hilfe schreist; er wird dir antworten, sobald er dich hört.
Auch wenn dir der Herr bisher nur wenig Brot und nicht genug Wasser gab, so wird er, dein Lehrer, sich nicht mehr verbergen.
Deine Augen werden deinen Lehrer sehen,
deine Ohren werden es
hören, wenn er dir nachruft: Hier ist der Weg, auf ihm müsst ihr gehen, auch wenn ihr selbst rechts oder links gehen wolltet.
Dann spendet er Regen für die Saat, die du auf den Acker gesät hast. Das Korn, das auf dem Acker heranreift, wird üppig und fett sein. Auf weiten Wiesen weidet dein Vieh an jenem Tag.
Die Rinder und Esel, die dir bei der Feldarbeit helfen, bekommen würziges Futter zu fressen, das man mit Schaufel und Gabel gemischt hat.
Auf allen hohen Bergen und stattlichen Hügeln gibt es Bäche voll Wasser am Tag des großen Mordens, wenn die Türme einstürzen.
Zu der Zeit, wenn der Herr die Leiden seines Volkes heilt und seine Wunden verbindet, wird das
Licht des Mondes so hell sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenmal so stark sein wie das Licht von sieben Tagen.

Psalm 147(146),1-2.3-4.5-6.

Gut ist es, unserem Gott zu singen;
schön ist es, ihn zu loben.
Der Herr baut Jerusalem wieder auf,
er sammelt die Versprengten Israels.
 

Er heilt die gebrochenen Herzen
und verbindet ihre schmerzenden Wunden.
Er bestimmt die Zahl der Sterne
und ruft sie alle mit Namen.
 

Groß ist unser Herr und gewaltig an Kraft,
unermesslich ist seine Weisheit.
Der Herr hilft den Gebeugten auf
und erniedrigt die Frevler.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,35-38.10,1.6-8.

In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.
Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.
Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
Geht und verkündet: Das Himmel
reich ist nahe.
Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-07

 
 

 

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Orthodox:

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus,

der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen bösen Weltlauf[a], nach dem Willen unseres Gottes und Vaters,

dem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit[b]. Amen.

Warnung vor einem anderen Evangelium

Mich wundert, dass ihr euch so schnell abwenden lasst von dem, der euch durch die Gnade des Christus berufen hat, zu einem anderen Evangelium[c],

während es doch kein anderes gibt; nur sind etliche da, die euch verwirren und das Evangelium von Christus verdrehen wollen.

Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!

Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, welches ihr empfangen habt, der sei verflucht!

10 Rede ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich nicht ein Knecht des Christus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1%3A3-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig

18 Da sprach er: Wem ist das Reich Gottes gleich, und womit soll ich es vergleichen?

19 Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten warf. Und es wuchs und wurde zu einem großen Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.

20 Und wiederum sprach er: Womit soll ich das Reich Gottes vergleichen?

21 Es gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und heimlich in drei Scheffel Mehl hineinmischte, bis das Ganze durchsäuert war.

Die enge Pforte

22 Und er zog durch Städte und Dörfer und lehrte und setzte seine Reise nach Jerusalem fort.

23 Es sprach aber einer zu ihm: Herr, sind es wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen:

24 Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.

25 Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, dann werdet ihr anfangen, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid!

26 Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Gassen hast du gelehrt!

27 Und er wird antworten: Ich sage euch: Ich weiß nicht, woher ihr seid; weicht alle von mir, ihr Übeltäter[a]!

28 Da wird das Heulen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes seht, euch selbst aber hinausgestoßen!

29 Und sie werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, und zu Tisch sitzen im Reich Gottes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+13:18-29&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/07
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Torah (See Blick):

Und Jakob sandte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, in das Gebiet von Edom.

Diesen gebot er und sprach: So sollt ihr zu meinem Herrn Esau sagen: So spricht dein Knecht Jakob: Ich bin bei Laban in der Fremde gewesen und habe mich bisher bei ihm aufgehalten,

und ich habe Rinder, Esel und Schafe, Knechte und Mägde erworben; und ich sende nun Boten, um es meinem Herrn zu berichten, damit ich Gnade finde vor deinen Augen!

Und die Boten kehrten wieder zu Jakob zurück und berichteten ihm: Wir sind zu deinem Bruder Esau gekommen; und er zieht dir auch schon entgegen und 400 Mann mit ihm!

Da fürchtete sich Jakob sehr, und es wurde ihm angst. Und er teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe, Rinder und Kamele in zwei Lager;

denn er sprach: Wenn Esau das eine Lager überfällt und es schlägt, so kann doch das übrig gebliebene Lager entkommen!

10 Und Jakob sprach: Du Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, Herr, der du zu mir gesagt hast: Kehre wieder in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück; ich will dir wohltun!

11 Ich bin zu gering für alle Gnade und Treue, die du an deinem Knecht bewiesen hast! Denn ich hatte nur einen Stab, als ich über diesen Jordan ging, und nun bin ich zu zwei Heerlagern geworden.

12 Errette mich doch aus der Hand meines Bruders, aus der Hand Esaus; denn ich fürchte ihn; er könnte kommen und mich erschlagen, die Mutter samt den Kindern!

13 Du aber hast gesagt: Ich will dir gewisslich wohltun und deinen Samen machen wie den Sand am Meer, der vor Menge nicht zu zählen ist!

14 Und er brachte die Nacht dort zu und nahm von dem, was er erworben hatte, als Geschenk für seinen Bruder Esau:

15 [er nahm] 200 Ziegen, 20 Böcke, 200 Mutterschafe, 20 Widder,

16 [sowie] 30 säugende Kamele mit ihren Füllen, 40 Kühe und 10 Stiere, 20 Eselinnen und 10 Eselhengste.

17 Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, jede Herde besonders, und sprach zu seinen Knechten: Geht vor mir hinüber und lasst Raum zwischen den einzelnen Herden!

18 Und er befahl dem ersten und sprach: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und dich fragt: Wem gehörst du und wo willst du hin? Und wem gehört das, was du vor dir hertreibst?,

19 so sollst du antworten: Deinem Knecht Jakob! Es ist ein Geschenk, das er seinem Herrn Esau sendet, und siehe, er kommt selbst hinter uns her!

20 Ebenso befahl er auch dem zweiten und dem dritten und allen, die hinter den Herden hergingen, und sprach: So sollt ihr mit Esau reden, wenn ihr ihn antrefft;

21 und ihr sollt sagen: Siehe, dein Knecht Jakob kommt auch hinter uns her! Denn er dachte: Ich will sein Angesicht günstig stimmen mit dem Geschenk, das vor mir hergeht; danach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich gnädig ansehen!

22 Und das Geschenk zog vor ihm hinüber; er aber blieb in jener Nacht im Lager.

23 Er stand aber noch in derselben Nacht auf und nahm seine beiden Frauen und seine beiden Mägde samt seinen elf Kindern und überschritt mit ihnen die Furt Jabbok;

24 und er nahm sie und führte sie über den Fluss und ließ alles, was er hatte, hinübergehen.

Jakobs Ringen mit Gott. Jakobs neuer Name

25 Jakob aber blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.

26 Und als dieser sah, dass er ihn nicht bezwingen konnte, da rührte er sein Hüftgelenk an, sodass Jakobs Hüftgelenk verrenkt wurde beim Ringen mit ihm.

27 Und der Mann sprach: Lass mich gehen; denn die Morgenröte bricht an! Jakob aber sprach: Ich lasse dich nicht, es sei denn, du segnest mich!

28 Da fragte er ihn: Was ist dein Name? Er antwortete: Jakob!

29 Da sprach er: Dein Name soll nicht mehr Jakob sein, sondern Israel[a]; denn du hast mit Gott und Menschen gekämpft und hast gewonnen! *

30 Jakob aber bat und sprach: Lass mich doch deinen Namen wissen! Er aber antwortete: Warum fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.

31 Jakob aber nannte den Ort Pniel[b]; denn er sprach: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden![c]

32 Und die Sonne ging ihm auf, als er an Pniel vorüberzog; und er hinkte wegen seiner Hüfte.

33 Darum essen die Kinder Israels bis zum heutigen Tag die Sehne nicht, die über das Hüftgelenk läuft, weil Er Jakobs Hüftgelenk, die Hüftsehne, angerührt hat.

Jakobs Aussöhnung mit Esau

33 Und Jakob erhob seine Augen und schaute, und siehe, Esau kam heran und 400 Mann mit ihm. Da verteilte er die Kinder auf Lea und auf Rahel und auf die beiden Mägde.

Und er stellte die Mägde mit ihren Kindern voran und Lea mit ihren Kindern danach und Rahel mit Joseph zuletzt.

Er selbst aber ging ihnen voraus und verneigte sich siebenmal zur Erde, bis er nahe zu seinem Bruder kam.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+32%3A4-33:3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

1281. Titel, die mit Mir verbunden sind, werden neue Namen erhalten.

Gottes Gericht über das hochmütige Edom

Dies ist die Offenbarung[a] an Obadja: So spricht Gott, der Herr[b], über Edom: Wir haben eine Botschaft gehört vom Herrn, und ein Bote wurde damit an die Völker entsandt: »Auf, lasst uns aufbrechen zum Krieg gegen sie!«

Siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Völkern; sehr verachtet bist du.

Der Hochmut deines Herzens hat dich verführt, weil du an Felshängen wohnst, in der Höhe thronst und in deinem Herzen sprichst: »Wer wird mich zur Erde hinunterstoßen?«

Wenn du aber auch dein Nest in der Höhe bautest wie der Adler und es zwischen den Sternen anlegtest, so würde ich dich doch von dort hinunterstürzen!, spricht der Herr.

Wenn Diebe zu dir kämen, nächtliche Räuber — wie bist du untergegangen! —, würden sie nicht nur so viel stehlen, bis sie genug haben? Wenn Winzer zu dir kämen, würden sie nicht eine Nachlese übrig lassen?

Wie ist [aber] Esau durchsucht, wie sind seine verborgenen Schätze[c] ausfindig gemacht worden!

Alle deine Bundesgenossen[d] haben dich an die Grenze zurückgeschickt; getäuscht, überwältigt haben dich die Männer, mit denen du Frieden hieltest; die dein Brot aßen, haben dir Schlingen gelegt: »Es ist keine Einsicht in ihm!«

Werde ich, spricht der Herr, an jenem Tag nicht die Weisen aus Edom vertilgen und die Einsicht vom Gebirge Esaus?

Und deine Helden, Teman[e], sollen den Mut verlieren, damit jedermann ausgerottet wird bei dem Gemetzel auf dem Gebirge Esaus.

Edoms Schuld: die Grausamkeit gegen sein Brudervolk Israel

10 Wegen der Grausamkeit gegen deinen Bruder Jakob soll dich Schande bedecken, und du sollst auf ewig ausgerottet werden!

11 An jenem Tag, als du dabeistandest, an dem Tag, da Fremde sein Hab und Gut wegführten und Ausländer zu seinen Toren einzogen und das Los über Jerusalem warfen, da warst du auch wie einer von ihnen!

12 Du sollst aber deine Lust nicht sehen am Tag deines Bruders, am Tag seines Unheils, und sollst dich nicht freuen über die Kinder Judas am Tag ihres Untergangs und nicht dein Maul aufreißen am Tag der Drangsal.[f]

13 Du sollst auch nicht zum Tor meines Volkes einziehen am Tag ihres Unglücks und auch nicht dich weiden an seinem Unheil an seinem Schicksalstag, noch deine Hand ausstrecken nach seinem Hab und Gut am Tag seines Unglücks.

14 Du sollst dich auch nicht beim Scheideweg aufstellen, um seine Flüchtlinge niederzumachen, und sollst seine Entkommenen nicht ausliefern am Tag der Drangsal!

15 Denn nahe ist der Tag des Herrn über alle Heidenvölker; wie du gehandelt hast, so wird man dir gegenüber handeln; dein Tun fällt auf deinen Kopf zurück!

16 Denn gleichwie ihr auf meinem heiligen Berg getrunken habt, so sollen alle Heidenvölker beständig trinken; sie sollen trinken und schlürfen und sein, als wären sie nie gewesen.

Am Ende der Zeit wird Israel Edom überwinden

17 Aber auf dem Berg Zion wird Errettung sein, und er wird heilig sein; und die vom Haus Jakob werden ihre Besitzungen wieder einnehmen.

18 Und das Haus Jakob wird ein Feuer sein und das Haus Joseph eine Flamme; aber das Haus Esau wird zu Stoppeln werden; und jene werden sie anzünden und verzehren, sodass dem Haus Esau kein Überlebender übrig bleibt; denn der Herr hat es gesagt!

19 Und die im Negev werden das Gebirge Esaus in Besitz nehmen und die in der Schephela das Philisterland; auch werden sie das Gebiet von Ephraim und das Gebiet von Samaria in Besitz nehmen, und Benjamin [das Gebiet von] Gilead.

20 Und die Weggeführten werden diesen Befestigungswall für die Kinder Israels [in Besitz nehmen]: nämlich was den Kanaanitern gehört bis nach Zarpat hin,[g] und die Weggeführten Jerusalems, die in Sepharad sind, die Städte des Negev.

21 Und es werden Befreier[h] auf den Berg Zion hinaufziehen, um das Gebirge Esaus zu richten. Und die Königsherrschaft wird dem Herrn gehören!

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https://www.hebcal.com/sedrot/vayishlach

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1286. Mutter der Erlösung: Gott schuf eine natürliche Ordnung für die Menschheit.

das Buch der Wahrheit:
“1286. Mutter der Erlösung: Gott schuf eine natürliche Ordnung für die Menschheit.
Freitag, 5. Dezember 2014, 21:50 Uhr

Meine lieben Kinder, Gott schuf das Universum in all seiner Perfektion. Da dieses von Gott kommt, hat alles eine präzise und natürliche Ordnung nach dem Heiligen Willen Gottes.


Die Gesetze für die Menschen und die Naturgesetze wurden von Ihm geschaffen, Der über allen Dingen steht. Deshalb müssen alle erschaffenen Dinge genauso bleiben, wie sie sind. Gott schuf eine natürliche Ordnung für die Menschheit, einen Ort zum Leben, Nahrung zum Essen und das Geschenk des freien Willens. Alles, was in der Natur vorhanden ist, kommt von Gott. Gott hat diese Ordnung geschaffen, damit der Mensch überleben kann. Wenn der Mensch in die natürliche Ordnung des Universums — d.h. in die Nahrung, die er isst, in das Wasser, das er trinkt, und in die natürliche Fortpflanzung — eingreift, dann wird er die Rache Gottes auf sich ziehen. *

So viele haben versucht, die Ordnung der Welt **, die von Gott für die Menschheit geschaffen wurde, zu ändern. Sie werden dafür leiden, denn Gott wird sich von jenen abwenden, die die Wahrheit über Seine Schöpfung durch falsche Behauptungen ersetzt haben. Wenn die Menschen weiterhin nur ihre eigenen Interessen verfolgen, dann wird Gott zulassen, dass sie sich selbst vernichten, indem sie alles Natürliche durch Widernatürliches ersetzen.

Unter dem Einfluss Satans haben die Menschen die Gesetze Gottes verändert, und das wird Zerstörung mit sich bringen. Die Menschen halten alles, was von Gott kommt, für unzureichend und versuchen, die Naturgesetze zu ändern, dass sie ihren sündigen Begierden dienlich sind. Sie werden so weit gehen, dass sie die Erschaffung des Universums leugnen und falsche Behauptungen über dessen Ursprung aufstellen werden. Alles begann mit Gott und alles wird mit Gott enden. Für die Menschen, die sich trotzig gegen Gott erheben, werden alle guten Dinge zu Ende sein. Sobald in die Gesetze der Schöpfung eingegriffen wird, wird die Erde eine große Züchtigung erfahren. Gott ist zwar geduldig, doch wird Er niemals zulassen, dass der Mensch Ihm diktiert, wie Er Sein Königreich zu regieren hat.

Sobald die Menschen auf das unterste Niveau gesunken sind, d.h. keine Achtung mehr vor dem Leben, dem menschlichen Körper, ihren Brüdern und Schwestern oder vor den Geboten Gottes haben, werden mächtige Stürme in großer Zahl aufkommen und wochenlang andauern. Das Tosen dieser Stürme wird in vielen Ländern zu spüren sein. Wenn ihr diese Stürme erlebt, dann wisset, dass der Zorn Gottes über euch gekommen ist und dass der Mensch jetzt bestraft wird für die schlimmen Gotteslästerungen, die er gegen seinen Schöpfer begangen hat.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

 
* “.. Papst Benedikt XVI. ernannte am 31. Januar den 54-jährigen Pfarrer von Windischgarsten, A. Benedek XVI., zum Weihbischof des Bistums Linz, der für seine seltsamen Ansichten bekannt ist. Er glaubte, dass die Harry-Potter-Bücher Satanismus verbreiteten, Homosexualität als heilbare Krankheit betrachteten, und Hurrikan Katrina behauptete, es sei eine Strafe für Gott, weil alle fünf “Abtreibungskliniken” rund um New Orleans zerstört wurden.  …”
 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/794
 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 26,1-6.

An jenem Tag singt man in Juda dieses Lied: Wir haben eine befestigte Stadt, zu unserem Schutz baute der Herr Mauern und Wälle.
Öffnet die Tore, damit ein gerechtes Volk durch sie einzieht, ein Volk, das dem Herrn die Treue bewahrt.
Sein Sinn ist fest; du schenkst ihm Ruhe und Frieden; denn es verlässt sich auf dich.
Verlasst euch stets auf den Herrn; denn der Herr ist ein ewiger Fels.
Er hat die Bewohner des hohen Berges hinabgestürzt, die hoch aufragende Stadt; er hat sie zu Boden geworfen, in den Staub hat er sie gestoßen.
Sie wird zermalmt von den Füßen der Armen, unter den Tritten der Schwachen.

Psalm 118(117),1-2.8-9.19-20.25-27a.

Danket dem Herrn, denn er ist gütig,
denn seine Huld währt ewig.
So soll Israel sagen:
Denn seine Huld währt ewig.

Besser, sich zu bergen beim Herrn,
als auf Menschen zu bauen.
Besser, sich zu bergen beim Herrn,
als auf Fürsten zu bauen.

Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit,
damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken.
Das ist das Tor zum Herrn,
nur Gerechte treten hier ein.

Ach, Herr, bring doch Hilfe!
Ach, Herr, gib doch Gelingen!
Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn.
Wir segnen euch, vom Haus des Herrn her.
Gott, der Herr, erleuchte uns.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,21.24-27.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.
Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-05

 

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Orthodox:
“Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden.
Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.
Weish 3,9 Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”


“Weish 5,15 Die Gerechten aber leben in Ewigkeit, / der Herr belohnt sie, der Höchste sorgt für sie.
Weish 5,16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen.

Weish 5,17 Er rüstet sich mit seinem Eifer / und macht die Schöpfung zur Waffe, mit der er die Feinde bestraft. 

Weish 5,18 Als Panzer zieht er Gerechtigkeit an / und als Helm setzt er strenges Gericht auf.
Weish 5,19 Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit /
Weish 5,20 und grimmigen Zorn schärft er zum Schwert; / zusammen mit ihm kämpft die ganze Welt gegen die Toren.
Weish 5,21 Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel.
Weish 5,22 Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem
Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen.
Weish 5,23 Der Atem des Allmächtigen erhebt sich gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen.”

“Das Buch der Weisheit, Kapitel 6
Zum nächsten Kapitel in der Bibel

Weish 6,1 Hört also, ihr Könige, und seid verständig, / lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Weish 6,2 Horcht, ihr Herrscher der Massen, / die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Weish 6,3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, / der Höchste die Herrschaft, / er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.”

1258. Nichts kommt von nichts.

das Buch der Wahrheit:
1258. Nichts kommt von nichts.
Samstag, 1. November 2014, 13:35 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, hütet euch vor denen, die die Göttlichkeit Meines Vaters leugnen. Er, und nur Er, schuf die Welt — alles kam von Ihm. Nichts kommt von nichts. Alles, was ist und sein wird, kommt von Meinem Ewigen Vater.

Das Wort kann nicht zerschlagen werden, und wenn bzw. falls das getan wird, dann akzeptiert nichts, was der Wahrheit widerspricht. Ihr lebt in einer Zeit, wo jeder Beweis für die Existenz Gottes und das, was Er geschaffen hat, geleugnet wird. Alles, was Ihm lieb und teuer ist, wird zerstört. Seine Schöpfung wird von denen zerstört, die Ihn leugnen. Das Leben, das von Ihm kommt, wird vernichtet und die Wahrheit, die Er Seinen Kindern durch Sein Heiliges Buch mit dem Alten und Neuen Testament gab, wird jetzt in Frage gestellt. Bald wird vieles von Seinem Wort für unwahr gehalten werden.Wie wenig liebt ihr doch Ihn, euren Ewigen Vater, und

wie wenig wert ist euch euer eigenes Schicksal, denn euren eingeschlagenen Weg habt ihr mit großer Sorgfalt so ausgewählt, dass er zu eurer Überheblichkeit und Genugtuung passt. Der Mensch, der von seinem eigenen Verstand, seinem Wissen und seiner Eitelkeit besessen ist, wird trotz allem versuchen, einen Weg zu Gott zu finden, aber nach seiner eigenen Vorstellung. Das wird ihn in die Irre führen, und am Ende wird er eine Lüge leben. Wenn ihr in eurem Leben nach dem Sinn eures Daseins sucht, dann werdet ihr diesen niemals finden, solange ihr nicht die Wahrheit der Schöpfung akzeptiert.Gott, Mein Ewiger Vater, hat euch erschaffen. Solange ihr das nicht akzeptiert, werdet ihr weiterhin falsche Götter anbeten, und euer Heidentum wird euch in eurer Verzweiflung in die Knie zwingen. Die Zeit ist gekommen, wo ihr jeden Beweis dafür akzeptiert, dass Mein Vater nicht existiert.

Euch ist die Wahrheit gegeben. Nehmt sie an. Erlaubt Mir, euch an der Hand zu Meinem Vater zu führen, damit Ich euch Ewiges Heil bringen kann. Alles außerhalb der Wahrheit

wird euch in die Hölle führen.Euer Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Die Heiligkeit Wächst Nicht In Einem Tag

16. Dezember 1989  

Friede sei mit dir!

Die Heiligkeit wächst nicht in einem Tag. Du musst aushalten auf diesem Weg, der voller Hindernisse und kleiner Kreuze ist. Lass dich nicht wegbringen von Mir. Willst du weitermachen? Willst du mit Mir auf diesem Pfad voranschreiten bis an sein Ende?

Ich werde Dich, meinen Herrn, nicht weggehen laßen.
Hilf mir, mein Herr, damit meine Hände nicht erlahmen,
die Dein Gewand festhalten.

 

Halte dich an Mein Kreuz, und Mein Kreuz wird dich den ganzen langen Weg hin zur Vollkommenheit führen. Ich Bin dir nahe, vereint Bin Ich mit dir.

Bete, Meine Vassula, denn Hingabe ist in erster Linie das, was der Liebe entspringt. Ich, der Herr, habe dich mit Meiner Liebe durchtränkt Ich bitte eine jede Seele, zu kommen und sich in dieses Meer der Liebe zu werfen, um gesättigt zu werden und diese Liebe zu fühlen Ich, Jesus, liebe euch alle. Geht ein in Mein Heiligstes Herz. Ich verlange danach, euch in Seinen Tiefen zu verbergen, euch dort für immer zu verbergen und euch nur für Mich zu behalten   Blume, liebe Mich, liebe Mich, verehre Mich, bete Mich an, und Ich will alles übrige tun. Lerne zu sagen: ‘Jesus, mach mein Herz zu Deinem Ruheort. Komm und ruhe Dich darin aus, Herr.'”

http://www.tlig.org/de/messages/488


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Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 7,2-4.9-14.

Ich, Johannes, sah ich vom Osten her einen anderen Engel emporsteigen; er hatte das Siegel des lebendigen Gottes * und rief den vier Engeln, denen die Macht gegeben war, dem Land und dem Meer Schaden zuzufügen, mit lauter Stimme zu:
Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen
keinen Schaden zu, bis wir den Knechten unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben.
Und ich erfuhr die Zahl derer, die mit dem Siegel gekennzeichnet waren. Es waren hundertvierundvierzigtausend aus allen Stämmen der Söhne Israels, die das Siegel trugen:
Danach sah ich: eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in den Händen.
Sie riefen mit lauter Stimme: Die Rettung kommt von unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und von dem Lamm.
Und alle Engel standen rings um den Thron, um die Ältesten und die vier Lebewesen. Sie warfen sich vor dem Thron nieder, beteten Gott an
und sprachen: Amen, Lob und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, Ehre und Macht und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeit. Amen.
Da fragte mich einer der Ältesten: Wer sind diese, die weiße Gewänder tragen, und woher sind sie gekommen?
Ich erwiderte ihm: Mein Herr, das musst du wissen. Und er sagte zu mir: Es sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht.

Psalm 24(23),1-2.3-4.5-6.

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn auf Meere gegründet,
ihn über Strömen befestigt.
 

Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn,
wer darf stehn an seiner heiligen Stätte?
Der reine Hände hat und ein lauteres Herz,
der nicht betrügt und keinen Meineid schwört.
 

Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Heil von Gott, seinem Helfer.
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs.

Erster Johannesbrief 3,1-3.

Brüder! Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Jeder, der dies von ihm erhofft, heiligt sich, so wie Er heilig ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,1-12a.

In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.
Dann begann er zu reden und lehrte sie.
Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.
Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-01

 
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http://dasbuchderwahrheit.de/gebete/siegel/siegel_liste.htm

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Orthodox:
“…  

ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne

und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens,

10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig[a] werde,

11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

12 Nicht dass ich es schon erlangt hätte oder schon vollendet wäre; ich jage aber danach, dass ich das auch ergreife, wofür ich von Christus Jesus ergriffen worden bin.

13 Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, dass ich es ergriffen habe; eines aber [tue ich]: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt,

14 und jage auf das Ziel zu, den Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

15 Lasst uns alle, die wir gereift sind, so gesinnt sein; und wenn ihr über etwas anders denkt, so wird euch Gott auch das offenbaren.

16 Doch wozu wir auch gelangt sein mögen, lasst uns nach derselben Richtschnur wandeln und dasselbe erstreben!

Warnung vor Feinden des Kreuzes des Christus

17 Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und seht auf diejenigen, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt.

18 Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus;

19 ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt[b].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+3:8-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Es ist aber nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das nicht bekannt werden wird.

Alles, was ihr im Finstern redet, wird man darum im Licht hören, und was ihr in den Kammern ins Ohr gesprochen habt, wird auf den Dächern verkündigt werden.

Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts Weiteres tun können.

Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!

Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein Einziger von ihnen ist vor Gott vergessen.

Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.

Ich sage euch aber: Jeder, der sich zu mir bekennen wird vor den Menschen, zu dem wird sich auch der Sohn des Menschen bekennen vor den Engeln Gottes;

wer mich aber verleugnet hat vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.

10 Und jedem, der ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.

11 Wenn sie euch aber vor die Synagogen und vor die Fürsten und Obrigkeiten führen, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt;

12 denn der Heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen sollt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12:2-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/11/01

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1257. Jene, die sich Meinem Ersten Kommen entgegenstellten, weigerten sich, den Willen Gottes anzunehmen.
Freitag, 31. Oktober 2014, 18:25 Uhr

Undankbare Seelen, ihr seid nicht bewandert in dem Wissen, das euch mit peinlichster Genauigkeit in der Höchstheiligen Bibel gegeben wurde. Bei keiner Lektion, die euch gelehrt wurde, habt ihr etwas gelernt. Euer Stolz und Euer Streben nach Selbsterfüllung frustrieren Mich. Eure Augen können nicht sehen, und ihr werdet infolgedessen nicht auf Mich vorbereitet sein. Für jede Verleumdung gegen diejenigen, die die Wahrheit sprechen und die Mein Heiliges Wort – trotz eures Widerstandes – bewahren, werdet ihr euch vor Mir verantworten müssen. Ich werde euch dann auffordern, eure Worte, eure Taten und eure Handlungen gegen Mich zu rechtfertigen. Ihr könnt niemals sagen, dass ihr für Mich seid, wenn ihr Mich durch Mein eigenes Wort bekämpft, das euch aus der Barmherzigkeit Gottes — der stets alles versucht, eure Seelen zu retten — gegeben wurde.

Wenn euch das Geschenk der Privatoffenbarung gegeben wird, habt ihr das Recht zu unterscheiden. Aber ihr habt nicht die Autorität, andere zu richten oder ihnen Schaden zuzufügen, selbst wenn sie nicht von Mir kommen. Ich Selbst, Jesus Christus, habe verkündet, dass der Mensch nicht das Recht hat, irgendeine Seele zu richten. Wenn ihr euch Mir widersetzt, und selbst wenn ihr Groll gegen falsche Propheten hegt, werde Ich euch richten und bestrafen, genau so, wie ihr diejenigen bestraft habt, die ihr gehasst habt. Ihr könnt keinen anderen Menschen in Meinem Namen hassen. Wenn ihr einen anderen Menschen hasst, dann tut ihr dies im Namen Satans. Ich werde euch von eurer Schuld nur reinwaschen, wenn ihr kommt und Mich bittet, euch eine solche Sünde zu vergeben. Aber viele von euch werden dies niemals tun, denn ihr habt euch über Mich gestellt, und dafür werdet ihr leiden.

Keiner von euch soll von einer anderen Seele sagen, dass sie vom Teufel sei, denn er, Satan, hat seine Freude an denjenigen, die diesen Fehler begehen. Keiner von euch ist sündenfrei und darf ein solches Urteil fällen.

Wer von Mir ist und wer Mich wirklich kennt, würde niemals eine andere Seele in Meinem Namen geißeln.

Euer Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1257.htm

Diese Besondere Gnade… Zu Ende Geht
Die Heilige Schrift Lügt Nie  

18. August 1994  

(Unsere gesegnete Mutter)

Tochter, mein Herz freut sich immer, wenn du in die Gebete der Heiligen mit einstimmst … Mein liebes Kind, du kämpfst in demselben Kampf wie all die Heiligen im Himmel1 . Ich bin auch mit dabei; lass also deinen Gehorsam gegenüber Gott grenzenlos sein.

Schau, nimm alles an, was Gott dir gibt. Durch Seine Hand und zu Seinem Eigenen edlen Zweck gibt Er dir die Möglichkeit, die Freiheit und die Kraft, für die Wiederbelebung der Kirche tätig zu sein. Wenn du so wie ein ungetrübter Spiegel bleibst, wirst du das Bild Gottes widerspiegeln, und Seine Werke werden weiterhin auf dir aufleuchten, so dass alle Nationen das Wort des Lebens lesen und Christus mit offenem Herzen willkommen heißen;

Es muss noch so viel Heilung geschehen, aber setze deine Zuversicht auf den Herrn, denn Er selbst ist dein Heiliger Gefährte. Da du erhoben worden bist, um mit Christus, Meinem Sohn, zu sein, sollst du ein Wahres Leben in Gott führen. Lass jeden deiner Gedanken sich um himmlische Dinge drehen. Lehre andere, an Gott zu denken, zu Gott zu sprechen und Verlangen nach Gott zu haben2 . Dann werden sie erkennen, dass Gott Leben, Freude und Himmlischer Friede ist. Schau, die Tage kommen, da diese besondere Gnade, die der Herr der Welt angeboten hat, zu Ende geht.

Vassula, lerne diese Worte der Heiligen Schrift und sage sie denen weiter, die sagen: “Wir sind durch kein kanonisches Gesetz verpflichtet, auf irgendeine Prophetie zu hören …”3 Sage ihnen: Die Heilige Schrift lügt nie, sie sagt: “Achtet darauf, dass ihr euch nie weigert zuzuhören, wenn Er spricht. Wenn das Volk, das sich auf Erden weigerte, auf eine Warnung zu hören, nicht seiner Strafe entkommen konnte, wie sollen dann wir möglicherweise entkommen, wenn wir uns von einer Stimme abwenden, die uns vom Himmel her warnt?

Damals ließ Seine Stimme die Erde beben, aber nun hat Er uns versprochen: Noch einmal werde Ich die Erde zum Beben bringen, und nicht nur die Erde, sondern den Himmel ebenso” 4 .

Die Strafe des Himmels für diese gottlose Generation steht nahe bevor. Ich werde auch weiterhin euch allen zur Seite stehen und euch ermutigen zu beten, zu fasten und ein Wahres Leben in Gott zu führen. Wenn ihr es mir erlaubt, werde ich euch weiterhin näher zu Gott bringen

Ich, “i Panayïa”5 , segne jeden von euch und sage euch, meinen Umhang habe ich auf euch gelegt, um euch, meine Kleinen, vor dem Bösen zu schützen, der unaufhörlich wie ein Löwe um euch herumschleicht”

http://www.tlig.org/de/messages/874

1253. Gott der Vater: Ohne Mich könntet ihr nicht existieren.

das Buch der Wahrheit:
1253. Gott der Vater: Ohne Mich könntet ihr nicht existieren.
Dienstag, 28. Oktober 2014, 20:20 Uhr
Meine liebste Tochter, Meine Kinder müssen wissen, dass es nur einen

Gott gibt. Nur einen einzigen. Jeder andere existiert nur in den Köpfen der Menschen. Alle anderen Götter sind ein Gräuel in Meinen Augen, und der Mensch, der der Versuchung erliegt, falsche Götter anzubeten, dient nur dem Teufel, der seine Freude daran hat, wenn der Mensch aus dem Stande der Gnade fällt.Ich

Bin der Anfang und das Ende. Nichts kann sich gegen Mich behaupten. Selbst die Dämonen und gefallenen Engel, die Ich in den Abgrund geworfen habe, werden niemals stehen und Mich herausfordern, denn diese Macht ist ihnen nicht gegeben.Der fehlbare Mensch hat so viele Religionen gegründet und damit große Verwirrung gestiftet. Von Anfang an sprach Ich mit

Einer Stimme, und bis zum Ende kann es nur diese Eine Stimme geben. Die Welt ist Mein, denn Ich habe sie erschaffen. Ich schuf jedes Lebewesen. Ich habe auch Meine himmlische Hierarchie erschaffen, aus der Ich jene Engel hinausgeworfen habe, die sich Mir widersetzt und Mich verraten haben. Viele dieser gefallenen Engel kommunizieren mit jenen von Meinen Kindern, die eine New-Age-Variante der Spiritualität geschaffen haben. Ich warne jene von euch, die falsche Götter anbeten, indem sie sich mit solchen Praktiken beschäftigen. Durch diese Art der Spiritualität öffnet ihr eure Seele bösen Geistern, deren einziger Wunsch es ist, eure Seele zu zerstören. *Diese falschen Engel sind Dämonen, als lebendige Geistwesen des Lichts getarnt, und sie werden euch dazu verleiten, an Irrtümer zu glauben. Jede Lüge über Meine Himmlische Hierarchie wird euch vorgesetzt werden, so dass ihr all eure Bedürfnisse Satan und den bösen Geistern zu Füßen legen werdet. Das Einzige, was sie tun, ist, sich wie wilde Tiere auf eure Seele zu stürzen, damit ihr am Ende leer und ohne jegliche Liebe dasteht. Wenn ihr solche Götzen anbetet, werdet ihr anfangs ein falsches Gefühl von Frieden empfinden. Dämonen können euch solche Kräfte geben, aber diese sind nur von kurzer Dauer. Denn sobald sie Zugang zu eurer Seele erlangen, werden sie euch

quälen und zu dämonischen Handlungen aufstacheln.Ich Bin all das, was am Anfang war, und Ich Bin das Ende. Alles beginnt und endet mit Mir. Wenn ihr wegen eures selbstsüchtigen Strebens nach Vergnügen, Macht und Kontrolle über euer Schicksal falsche Götter Mir vorzieht, dann seid ihr schuldig, Mein erstes Gebot zu brechen.

Ohne Mich könntet ihr nicht existieren. Ohne Mich habt ihr keine Zukunft. Ohne Meinen Sohn könnt ihr nicht zu Mir kommen. Lehnt Meinen einzigen, geliebten Sohn, Jesus Christus, den Wahren Messias ab, und ihr lehnt Mich ab.

Zum ersten Mal wurde der Welt die Wahrheit gegeben, als das Heidentum noch weit verbreitet war. Dann wurde die Wahrheit der Welt mit der Geburt Meines Sohnes gegeben, und Generationen wurden bekehrt. Jetzt wird die Wahrheit der Welt wieder gegeben, weil der große Glaubensabfall den Seelen derjenigen, die an Meinen Sohn glauben, den Atem nimmt, und weil in der jetzigen Zeit das Heidentum wiederum weit verbreitet ist. Genauso wie es am Anfang war, als Ich von undankbaren Menschen abgelehnt wurde, so wird es auch am Ende sein, wenn sich die Herzen der Menschen zu Stein verwandeln werden und sie ihre Seelen aus freien Stücken dem Teufel übergeben. Dann wird die Welt, wie ihr sie kennt, nicht mehr existieren, weil dann der Neue Himmel und die Neue Erde eins werden. Schließlich wird wieder Frieden herrschen, und Ich werde diejenigen vereinen, die sich entscheiden, mit Mir zu kommen.

Euer geliebter Vater
Gott der Allerhöchste”

 
 
*
A Guru or Jesus Father Joseph-Marie Verlinde

 


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Das Wahre Leben in Gott:
St. Brigitte – Mein Heiliger Geist Wird Gegenwärtig Sein
10. März 1991

Belfast  

(Unmittelbar vor dem Gebetstreffen im St.-Brigitte-Gemeindesaal:

Meine Vassula, behandle Mich jetzt wie einen König und verherrliche Mich, indem du Mir dienst. Meine Angehörigen werden Meine Stimme erkennen. Ich werde sie rufen, und sie werden kommen.

Herr, meine Stärke, mein Halt, meine Zuflucht,
mein Licht und Leben, hier bin ich;
ich komme, Deinem Willen Folge zu leisten.
Herr, ich bitte dich, schenke mir Deine Stärke,
damit ich Deinen Namen wiederum verherrlichen kann.
Sei unter uns zugegen und öffne ihre Herzen,
damit sie Deinen Heiligen Geist empfangen.

Ich werde sehr wohl GEGENWÄRTIG sein, Tochter, Mein Heiliger Geist wird GEGENWÄRTIG sein. Die Gerechtigkeit wird sich in diesem Land behaupten. Ich, der Herr, werde Meine Hand auf dieses Land legen, und Ich werde sie Meine Gegenwart spüren laßen1  Lasst jene, die Ohren haben, hören. Gehe nun, Meine Geliebte, Ich Bin neben dir”

http://www.tlig.org/de/messages/604

Ich Werde Dich Noch Zu Einigen Weiteren Nationen Senden

8. Juli 1992

“In Ägypten hast Du einen Weinstock ausgegraben.
Um ihn zu pflanzen, hast Du den Platz
freigemacht und gerodet, so dass er wachsen konnte.
Er hat Wurzeln geschlagen und das ganze Land
ausgefüllt. Deine Botschaft bedeckte die Berge
mit ihrem Schatten, Deine mächtigen Zedern
mit ihren Zweigen. Seine Ranken streckte er aus
bis zum Meer, seine Triebe bis hin zum Fluß.
Bitte,
Gott, Herr der Welt, blicke vom Himmel herab,
schau auf diesen Weinstock, besuche ihn, beschütze,
was Du selber gepflanzt hast”1 ,2 .

Herr?

Ich bin es. Stütze dich auf Mich, Kleines.

Freue dich, Vassula von Meinem Heiligsten Herzen! Dein König ist die ganze Strecke bis an deine Tür und in dein Zimmer gekommen. Dein König hat sich von oben hinabgeneigt, um dich zu erreichen. Schritt für Schritt habe Ich dich gelehrt, Ich bin dein Erzieher. Nach und nach habe Ich dich von der Welt weggezogen und in Mein Heiligstes Herz getaucht. Ich habe dir Dinge gezeigt, die über dein Wissen und dein Fassungsvermögen hinausgehen.

Glaube Mir, Meine liebe Schülerin, Ich, Jesus, liebe dich. Nimm Meinen Frieden. Wir werden zusammen arbeiten. Ich und du, wir werden Meine Botschaft verbreiten. Ich werde dich noch zu einigen weiteren Nationen senden, und dann, wenn Ich das Gefühl habe, dass du deinen Auftrag erfüllt hast, wirst du zu Mir zurückkehren. Ich selbst werde kommen und dich holen.”

http://www.tlig.org/de/messages/727

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,19-22.

Brüder! Ihr seid jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes.
Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst.
Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn.
Durch ihn werdet auch ihr im Geist zu einer Wohnung Gottes erbaut.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
 

ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,

ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,12-19.

In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon
strömten herbei. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Auch die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
Alle Leute versuchten, ihn zu berühren; denn es ging eine Kraft von ihm aus, die alle heilte.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-28

 

Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6:17-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS



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Orthodox:

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

12 Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern[a];

13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.

14 Tut alles ohne Murren und Bedenken,

15 damit ihr unsträflich und lauter[b] seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt,

16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am[c] Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.

 

Das Zeichen des Propheten Jona

29 Als aber die Volksmenge sich haufenweise herzudrängte, fing er an zu sagen: Dies ist ein böses Geschlecht! Es fordert ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.

30 Denn gleichwie Jona den Niniviten ein Zeichen war, so wird es auch der Sohn des Menschen diesem Geschlecht  sein.

31 Die Königin des Südens wird im Gericht auftreten gegen die Männer dieses Geschlechts und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Salomo!

32 Die Männer von Ninive werden im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht  und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf die Verkündigung des Jona hin; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Jona!

Die Leuchte des Leibes

33 Niemand aber zündet ein Licht an und setzt es an einen verborgenen Ort, auch nicht unter den Scheffel[a], sondern auf den Leuchter, damit die Hereinkommenden den Schein sehen.”

Habt keine Angst, denn wenn ihr — zu Unrecht — solcher Verbrechen beschuldigt werdet, seid ihr Mein — ganz Mein.

“… Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt;

10 und zwar nicht mit den Unzüchtigen dieser Welt überhaupt, oder den Habsüchtigen oder Räubern oder Götzendienern; sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen.

11 Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.

12 Denn was gehen mich auch die an, die außerhalb [der Gemeinde] sind, dass ich sie richten sollte? Habt ihr nicht die zu richten, welche drinnen sind?

13 Die aber außerhalb sind, richtet Gott. So tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!

Rechtsstreit unter Christen

6.1 Wie kann jemand von euch, der eine Beschwerde gegen einen anderen hat, sich bei den Ungerechten richten lassen anstatt bei den Heiligen?

Wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun durch euch die Welt gerichtet werden soll, seid ihr dann unwürdig, über die allergeringsten Dinge zu entscheiden?

Wisst ihr nicht, dass wir Engel richten werden? Wie viel mehr die Angelegenheiten dieses Lebens?

Wenn ihr nun über Angelegenheiten dieses Lebens Entscheidungen zu treffen habt, so setzt ihr solche zu Richtern ein, die bei der Gemeinde nichts gelten!

Zur Beschämung sage ich”s euch: Demnach ist also nicht ein einziger Weiser unter euch, der ein unparteiisches Urteil fällen könnte für seinen Bruder;

sondern ein Bruder führt Rechtsstreit mit dem anderen, und das vor Ungläubigen!

Es ist ja überhaupt schon ein Schaden unter euch, dass ihr Prozesse miteinander führt. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen?

Stattdessen übt ihr Unrecht und übervorteilt, und dies gegenüber Brüdern!

Warnung vor der Sünde. Der Leib als Tempel des Heiligen Geistes

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder,

10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.

11 Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes[c]!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


das Buch der Wahrheit:

  1. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.
    Montag, 28. Juli 2014, 21:00 Uhr

Meine geliebte Tochter, wenn Ich auf die Kinder Gottes schaue, zerspringt Mir das Herz vor Liebe, die so zärtlich ist, wie die Liebe zu einem neugeborenen Baby, aber auch zu einem Hundertjährigen. Es macht keinen Unterschied. Jeder von euch ist ein Kind Gottes, sorgfältig gewoben im Schoß eurer Mutter, gemäß dem Heiligen Willen Meines Vaters. Ihr müsst wissen, dass alles, was geschaffen wurde, vom Anfang bis zum Ende, immer gemäß dem Heiligen Willen Gottes geschah und geschehen wird. Also, ganz gleich, wer ihr seid, an welchen Beschwerden ihr leidet, welche Demütigung ihr zu ertragen habt, wenn ihr von der Gesellschaft ausgestoßen seid aufgrund eurer Rasse, Religion, eures Geschlechts oder Hautfarbe —, wisset, dass ihr in den Augen Gottes alle wertvoll seid. Die Sünde ist das Einzige, was euch von Ihm trennt.

Es sind die Verfolgten unter euch, die an Meine Liebe und Mein Leiden appellieren. Euer Leiden ist Mein Leiden. Ich suche die Einsamen und Bedrängten heraus, die schreckliche Diskriminierung ertragen, — die Ausgestoßenen eurer Gesellschaft, — und Ich ziehe sie als Erste zu Mir hin. Sie sind diejenigen, über die Ich zuallererst Meine Große Barmherzigkeit ausgieße. Wenn ihr von anderen abgelehnt und in diesem Leben mit grausamer Verachtung behandelt werdet, dann wisst, dass Ich mit euch Bin. Euch wurde das Kreuz von Golgatha geschenktund ihr seid gesegnet, ganz gleich, was ihr denkt. Euer Los ist Mein Los. Ich erlitt Diskriminierung während Meines Lebens auf Erden. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.

Habt keine Angst, denn wenn ihr — zu Unrecht — solcher Verbrechen beschuldigt werdet, seid ihr Mein — ganz Mein. Und Ich Bin Euer.

Euer geliebter Jesus”

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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 4,7-16.

Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.
Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.
Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.
Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.
Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben.
Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt.
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.
Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.

Psalm 34(33),2-3.4-5.6-7.8-9.10-11.

Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
 

Verherrlicht mit mir den Herrn,
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört,
er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
 

Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn.
Er half ihm aus all seinen Nöten.
 

Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren,
und er befreit sie.
Kostet und seht, wie gütig der Herr ist;
wohl dem, der zu ihm sich flüchtet!
 

Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen;
denn wer ihn fürchtet, leidet keinen Mangel.
Reiche müssen darben und hungern;
wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 11,19-27.

In jener Zeit waren viele Juden zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten.
Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus.
Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben.
Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben.
Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.
Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag.
Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,
und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?
Marta antwortete ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-29
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  1. Eine vollkommene Welt wird an die Stelle von all dem treten, was befleckt und verdorben ist.
    Sonntag, 27. Juli 2014, 15:15 Uhr

….

Das Menschengeschlecht ist unvollkommen aufgrund der Sünde, und doch ist jeder Mensch nach dem Ebenbild Dessen geschaffen, Der ihm das Leben gab. Daher wird jeder Mann, jede Frau und jedes Kind wieder vollkommen werden, sowohl an Leib als auch an der Seele, sobald die Geißel der Sünde beseitigt ist. Wenn die Feinde Gottes verbannt sind und wenn die Unvollkommenheit des Leibes und der Seele nicht länger zwischen Gott und den Menschen steht, dann werden alle mit Meinem Vater Eins sein. Das Neue Königreich, das aus Himmel und Erde besteht, wird eins werden. Der Mensch wird Eins werden in Gott, durch Mich, Seinen Eingeborenen Sohn, und Sein Plan für die Welt wird sich erfüllen.

Ihr könnt euch niemals vollkommen fühlen, denn wo die Sünde existiert, trennt sie den Menschen von Gott. Aber die Zeit wird kommen, wo alles Leid, das die Erde erdrückt, ausgelöscht ist. Die Erde wird von Liebe und Freude eingehüllt sein, und alles Unreine und Verdorbene wird durch eine vollkommene Welt ersetzt werden.

Dann erst wird die ganze Schöpfung Gottes wieder heil werden.

Euer Jesus”


Orthodox:

“… Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt;

10 und zwar nicht mit den Unzüchtigen dieser Welt überhaupt, oder den Habsüchtigen oder Räubern oder Götzendienern; sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen.

11 Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.

12 Denn was gehen mich auch die an, die außerhalb [der Gemeinde] sind, dass ich sie richten sollte? Habt ihr nicht die zu richten, welche drinnen sind?

13 Die aber außerhalb sind, richtet Gott. So tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg! ….

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?

55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?

56 Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?

57 Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seinem Vaterland[a] und in seinem Haus!

58 Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13:54-58&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/07/29

1185. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.

das Buch der Wahrheit:

  1. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.
    Montag, 28. Juli 2014, 21:00 Uhr

Meine geliebte Tochter, wenn Ich auf die Kinder Gottes schaue, zerspringt Mir das Herz vor Liebe, die so zärtlich ist, wie die Liebe zu einem neugeborenen Baby, aber auch zu einem Hundertjährigen. Es macht keinen Unterschied. Jeder von euch ist ein Kind Gottes, sorgfältig gewoben im Schoß eurer Mutter, gemäß dem Heiligen Willen Meines Vaters. Ihr müsst wissen, dass alles, was geschaffen wurde, vom Anfang bis zum Ende, immer gemäß dem Heiligen Willen Gottes geschah und geschehen wird. Also, ganz gleich, wer ihr seid, an welchen Beschwerden ihr leidet, welche Demütigung ihr zu ertragen habt, wenn ihr von der Gesellschaft ausgestoßen seid aufgrund eurer Rasse, Religion, eures Geschlechts oder Hautfarbe —, wisset, dass ihr in den Augen Gottes alle wertvoll seid. Die Sünde ist das Einzige, was euch von Ihm trennt.

Es sind die Verfolgten unter euch, die an Meine Liebe und Mein Leiden appellieren. Euer Leiden ist Mein Leiden. Ich suche die Einsamen und Bedrängten heraus, die schreckliche Diskriminierung ertragen, — die Ausgestoßenen eurer Gesellschaft, — und Ich ziehe sie als Erste zu Mir hin. Sie sind diejenigen, über die Ich zuallererst Meine Große Barmherzigkeit ausgieße. Wenn ihr von anderen abgelehnt und in diesem Leben mit grausamer Verachtung behandelt werdet, dann wisst, dass Ich mit euch Bin. Euch wurde das Kreuz von Golgatha geschenkt und ihr seid gesegnet, ganz gleich, was ihr denkt. Euer Los ist Mein Los. Ich erlitt Diskriminierung während Meines Lebens auf Erden. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.

Habt keine Angst, denn wenn ihr — zu Unrecht — solcher Verbrechen beschuldigt werdet, seid ihr Mein — ganz Mein. Und Ich Bin Euer.

Euer geliebter Jesus”

1185. Ich wurde verspottet, verleumdet und beschuldigt, unmoralisch zu sein, ein Lügner und ein Ketzer.

 

3. April 1997

Herr des Friedens, wache über meine Seele,
und sei mein Schutz vor den Wölfen,
die hinter mir her sind, weil ich alle Deine Wunder
verkündige und meine Liebe für Dein Haus bezeuge.

Befreie meine Füße von ihren Netzen und Schlingen.
Wende Dich mir zu. Siehst Du, wie die Wölfe
immer mehr werden? Siehst Du, wie gewalttätig sie sind?

Mit lautem Geschrei denunzieren sie mich
und reißen mich vor Deinen Augen in Stücke.

Sie erfinden falsche Anschuldigungen,
die sie lauthals verkünden, um mich anzuklagen.

Kümmere dich nicht um sie; Ich bin mit dir. Meinen Frieden und Meine Liebe gebe Ich dir. …”

http://www.tlig.org/de/messages/1005

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 18,20-32.

In jenen Tagen sprach der Herr zu Abraham: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, ja, das ist laut geworden, und ihre Sünde, ja, die ist schwer.
Ich will hinabgehen und sehen, ob ihr Tun wirklich dem Klagegeschrei entspricht, das zu mir gedrungen ist. Ich will es wissen.
Die Männer wandten sich von dort ab und gingen auf Sodom zu. Abraham aber stand noch immer vor dem Herrn.
Er trat näher und sagte: Willst du auch den Gerechten mit den Ruchlosen wegraffen?
Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt: Willst du auch sie wegraffen und nicht doch dem Ort vergeben wegen der fünfzig Gerechten dort?
Das kannst du doch nicht tun, die Gerechten zusammen mit den Ruchlosen umbringen. Dann ginge es ja dem Gerechten genauso wie dem Ruchlosen. Das kannst du doch nicht tun. Sollte sich der Richter über die ganze Erde nicht an das Recht halten?
Da sprach der Herr: Wenn ich in Sodom, in der Stadt, fünfzig Gerechte finde, werde ich ihretwegen dem ganzen Ort vergeben.
Abraham antwortete und sprach: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin.
Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten fünf. Wirst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Nein, sagte er, ich werde sie nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde.
Er fuhr fort, zu ihm zu reden: Vielleicht finden sich dort nur vierzig. Da sprach er: Ich werde es der vierzig wegen nicht tun.
Und weiter sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich weiterrede. Vielleicht finden sich dort nur dreißig. Er entgegnete: Ich werde es nicht tun, wenn ich dort dreißig finde.
Darauf sagte er: Ich habe es nun einmal unternommen, mit meinem Herrn zu reden. Vielleicht finden sich dort nur zwanzig. Er antwortete: Ich werde sie um der zwanzig willen nicht vernichten.
Und nochmals sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich nur noch einmal das Wort ergreife. Vielleicht finden sich dort nur zehn. Und wiederum sprach er: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,1-13.

Jesus betete einmal an einem Ort; und als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie schon Johannes seine Jünger beten gelehrt hat.
Da sagte er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Vater, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Gib uns täglich das Brot, das wir brauchen.
Und erlass uns unsere Sünden; denn auch wir erlassen jedem, was er uns schuldig ist. Und führe uns nicht in Versuchung.
Dann sagte er zu ihnen: Wenn einer von euch einen Freund hat und um Mitternacht zu ihm geht und sagt: Freund, leih mir drei Brote;
denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts anzubieten!,
wird dann etwa der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe, die Tür ist schon verschlossen, und meine Kinder schlafen bei mir; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben?
Ich sage euch: Wenn er schon nicht deswegen aufsteht und ihm seine Bitte erfüllt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seiner Zudringlichkeit aufstehen und ihm geben, was er braucht.
Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet,
oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet?
Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-28
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Orthodox:

Jesus erscheint den Jüngern

36 Während sie aber davon redeten, trat Jesus selbst in ihre Mitte, und er spricht zu ihnen: Friede sei mit euch!

37 Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen.

38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen?

39 Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe!

40 Und indem er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.

41 Da sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?

42 Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und etwas Wabenhonig.

43 Und er nahm es und aß vor ihnen.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums

44 Er aber sagte ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch geredet habe, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht.

45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verstanden,

46 und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen,

47 und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern[a], beginnend in Jerusalem.

48 Ihr aber seid Zeugen hiervon!

49 Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe!

Die Himmelfahrt Jesu Christi

50 Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie.

51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel.

52 Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude;

53 und sie waren allezeit im Tempel und priesen und lobten Gott. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+24%3A36-53&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben;

wenn wir einen Dienst[a] haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre;

wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Liebe im praktischen Leben

Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!

10 In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!

11 Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!

12 Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!

13 Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!

14 Segnet, die euch verfolgen; segnet und flucht nicht!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+12:6-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung eines Gelähmten

9.1 Und er trat in das Schiff, fuhr hinüber und kam in seine Stadt[a].

Und siehe, da brachten sie einen Gelähmten zu ihm, der auf einer Liegematte[b] lag. Und als Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

Und siehe, etliche der Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert!

Und da Jesus ihre Gedanken sah, sprach er: Warum denkt ihr Böses in euren Herzen?

Was ist denn leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?

Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben — sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!

Und er stand auf und ging heim.

Als aber die Volksmenge das sah, verwunderte sie sich und pries Gott, der solche Vollmacht den Menschen gegeben hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+9:1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/07/28

1184. Eine vollkommene Welt wird an die Stelle von all dem treten, was befleckt und verdorben ist.

das Buch der Wahrheit:

  1. Eine vollkommene Welt wird an die Stelle von all dem treten, was befleckt und verdorben ist.
    Sonntag, 27. Juli 2014, 15:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Frieden wird bald euch gehören und allen, die Mir, Jesus Christus, in diesem Leben dienen, das der Welt durch die Macht Meines geliebten Vaters gegeben ist.

Ich segne euch alle, die ihr versucht, Meinem Wort treu zu bleiben, und Ich segne besonders all jene, denen Mein Wort vorenthalten wird. Solltet ihr glauben, dass die Menschen aller anderen Religionen, einschließlich derjenigen, die nicht an Meinen Ewigen Vater glauben, oder diejenigen, die Mich, Jesus Christus, den Erlöser der Welt, nicht annehmen, verloren sind, dann wäre das falsch. Jede Seele, die nach spiritueller Vollkommenheit strebt und die die Wahrheit möglicherweise nicht kennt, wird von Meinem Allmächtigen Vater geliebt, Dessen Liebe Allumfassend ist und Dessen Werke vollkommen sind.

Das Menschengeschlecht ist unvollkommen aufgrund der Sünde, und doch ist jeder Mensch nach dem Ebenbild Dessen geschaffen, Der ihm das Leben gab. Daher wird jeder Mann, jede Frau und jedes Kind wieder vollkommen werden, sowohl an Leib als auch an der Seele, sobald die Geißel der Sünde beseitigt ist. Wenn die Feinde Gottes verbannt sind und wenn die Unvollkommenheit des Leibes und der Seele nicht länger zwischen Gott und den Menschen steht, dann werden alle mit Meinem Vater Eins sein. Das Neue Königreich, das aus Himmel und Erde besteht, wird eins werden. Der Mensch wird Eins werden in Gott, durch Mich, Seinen Eingeborenen Sohn, und Sein Plan für die Welt wird sich erfüllen.

Ihr könnt euch niemals vollkommen fühlen, denn wo die Sünde existiert, trennt sie den Menschen von Gott. Aber die Zeit wird kommen, wo alles Leid, das die Erde erdrückt, ausgelöscht ist. Die Erde wird von Liebe und Freude eingehüllt sein, und alles Unreine und Verdorbene wird durch eine vollkommene Welt ersetzt werden.

Dann erst wird die ganze Schöpfung Gottes wieder heil werden.

Euer Jesus”

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 24,3-8.

In jenen Tagen kam Mose und übermittelte dem Volk alle Worte und Rechtsvorschriften des Herrn. Das ganze Volk antwortete einstimmig und sagte: Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun.
Mose schrieb alle Worte des Herrn auf. Am nächsten Morgen stand er zeitig auf und errichtete am Fuß des Berges einen Altar und zwölf Steinmale für die zwölf Stämme Israels.
Er schickte die jungen Männer Israels aus. Sie brachten Brandopfer dar und schlachteten junge Stiere als Heilsopfer für den Herrn.
Mose nahm die Hälfte des Blutes und goss es in eine Schüssel, mit der anderen Hälfte besprengte er den Altar.
Darauf nahm er die Urkunde des Bundes und verlas sie vor dem Volk. Sie antworteten: Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun; wir wollen gehorchen.
Da nahm Mose das Blut, besprengte damit das Volk und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den der Herr aufgrund all dieser Worte mit euch geschlossen hat.

Psalm 50(49),1-2.5-6.14-15.

Der Gott der Götter, der Herr, spricht,
er ruft der Erde zu
vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang.
Vom Zion her, der Krone der Schönheit,
geht Gott strahlend auf.
„Versammelt mir all meine Frommen,
die den Bund mit mir schlossen beim Opfer.”
Die Himmel sollen seine Gerechtigkeit künden;
Gott selbst wird Richter sein.
„Bring Gott als Opfer dein Lob,
und erfülle dem Höchsten deine Gelübde!
Rufe mich an am Tag der Not;
dann rette ich dich, und du wirst mich ehren.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,24-30.

In jener Zeit erzählte Jesus der Menge das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-27
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Orthodox:

Ermunterung zum Kampf und Erdulden von Widrigkeiten im Dienst

2.1 Du nun, mein Kind[a], sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist.

Und was du von mir gehört hast vor vielen Zeugen, das vertraue treuen Menschen an, die fähig sein werden, auch andere zu lehren.

Du nun erdulde die Widrigkeiten als ein guter Streiter Jesu Christi!

Wer Kriegsdienst tut, verstrickt sich nicht in Geschäfte des Lebensunterhalts, damit er dem gefällt, der ihn in Dienst gestellt hat.

Und wenn sich auch jemand an Wettkämpfen beteiligt, so empfängt er doch nicht den Siegeskranz, wenn er nicht nach den Regeln kämpft.

Der Ackersmann, der sich mit der Arbeit müht, hat den ersten Anspruch auf die Früchte.

Bedenke die Dinge, die ich sage; und der Herr gebe dir in allem Verständnis!

Halte im Gedächtnis Jesus Christus, aus dem Samen Davids, der aus den Toten auferstanden ist nach meinem Evangelium,

in dessen Dienst ich Leiden erdulde, sogar Ketten wie ein Übeltäter — aber das Wort Gottes ist nicht gekettet!

10 Darum ertrage ich alles standhaft um der Auserwählten willen, damit auch sie die Errettung erlangen, die in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

17 Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.

Der Hass der Welt gegen die Jünger. Ankündigung von Verfolgungen

18 Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.

19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben[b].

21 Aber das alles werden sie euch antun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.

24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater;

25 doch [dies geschieht,] damit das Wort erfüllt wird, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Ursache«.[c]

26 Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben;

27 und auch ihr werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.

16 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr keinen Anstoß nehmt.

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.[d]

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+15-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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Torah (See Blick):

Das Gesetz über Gelübde

30.1 Und Mose sagte den Kindern Israels alles, was ihm der Herr geboten hatte.

Und Mose redete mit den Obersten der Stämme der Kinder Israels und sprach: Das ist es, was der Herr geboten hat:

Wenn ein Mann dem Herrn ein Gelübde ablegt oder einen Eid schwört, womit er eine Verpflichtung auf seine Seele bindet, so soll er sein Wort nicht brechen; sondern gemäß allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er handeln.

Wenn eine Frau dem Herrn ein Gelübde ablegt und eine Verpflichtung auf sich nimmt, solange sie noch ledig[a] im Haus ihres Vaters ist,

und ihr Gelübde und ihre Verpflichtung, die sie auf ihre Seele nahm, vor ihren Vater kommt, und ihr Vater schweigt dazu, so sollen alle ihre Gelübde gültig sein und jede Verpflichtung, die sie auf ihre Seele gebunden hat.

Wenn aber ihr Vater an dem Tag, da er es hört, es ihr verwehrt, so ist keines ihrer Gelübde und ihrer Verpflichtungen gültig, die sie auf ihre Seele gebunden hat. Und der Herr wird es ihr vergeben, weil ihr Vater es ihr verwehrt hat.

Wenn sie aber einen Mann heiratet, und sie hat ein Gelübde abgelegt oder ein unbedachtes Versprechen, das sie auf ihre Seele gebunden hat,

und ihr Mann hört es und schweigt still an dem Tag, da er davon hört, so gelten ihre Gelübde; und ihre Verpflichtungen, die sie auf ihre Seele gebunden hat, sollen bestehen.

Wenn aber ihr Mann es ihr verwehrt an dem Tag, da er es hört, so macht er damit ihr Gelübde ungültig, das sie auf sich hat, und das unbedachte Versprechen, das sie auf ihre Seele gebunden hat; und der Herr wird es ihr vergeben.

10 Aber das Gelübde einer Witwe oder einer Verstoßenen, alles, was sie sich auf ihre Seele gebunden hat, soll für sie gelten.

11 Und wenn sie im Haus ihres Mannes ein Gelübde abgelegt oder sich mit einem Eid etwas auf ihre Seele gebunden hat,

12 und ihr Mann hat es gehört und dazu geschwiegen und es ihr nicht verwehrt, so gelten alle ihre Gelübde und jede Verpflichtung, die sie auf ihre Seele gebunden hat.

13 Wenn es aber ihr Mann an dem Tag, da er es hört, irgendwie ungültig macht, so gilt keines ihrer Gelübde oder der Verpflichtungen ihrer Seele von dem, was über ihre Lippen gegangen ist; denn ihr Mann hat es aufgehoben, und der Herr wird es ihr vergeben.

14 Alle Gelübde und jeden Verpflichtungseid zur Demütigung der Seele — ihr Mann kann sie bestätigen, und ihr Mann kann sie aufheben.

15 Wenn er aber von einem Tag bis zum anderen dazu schweigt, so bestätigt er jedes ihrer Gelübde oder alle ihre Verpflichtungen, die sie auf sich hat; er bestätigt sie, weil er geschwiegen hat an dem Tag, da er es hörte.

16 Sollte er sie aber erst später aufheben, nachdem er es gehört hat, so muss er ihre Schuld tragen.

17 Das sind die Satzungen, die der Herr Mose geboten hat, zwischen einem Mann und seiner Frau und zwischen einem Vater und seiner Tochter, solange sie noch ledig im Haus ihres Vaters ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

31 O du [verkehrtes] Geschlecht, achte doch auf das Wort des Herrn! Bin ich denn für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum spricht denn mein Volk: »Wir schweifen frei umher! Wir kommen nicht mehr zu dir!«

32 Vergisst auch eine Jungfrau ihren Schmuck, oder eine Braut ihren Gürtel? Aber mein Volk hat mich vergessen seit unzähligen Tagen.

33 Wie gut weißt du deinen Weg einzurichten, um Liebe zu suchen! Darum hast du dich auch an Verbrechen gewöhnt auf deinen Wegen.

34 Sogar an deinen [Kleider-]Säumen findet man das Blut armer, unschuldiger Seelen, die du nicht etwa beim Einbruch angetroffen hast, sondern auf all diesen [Wegen].

35 Aber du sagst: »Ich bin doch unschuldig; gewiss hat sich sein Zorn schon von mir abgewandt!« — Siehe, ich will mit dir ins Gericht gehen, weil du sagst: »Ich habe nicht gesündigt!«

36 Was läufst du ständig hin und her und änderst deinen Weg? Du wirst an Ägypten ebenso zuschanden werden, wie du an Assyrien zuschanden geworden bist!

37 Auch von dort wirst du abziehen müssen, die Hände auf dem Kopf; denn der Herr hat die verworfen, auf welche du dein Vertrauen setzt, und es wird dir mit ihnen nicht gelingen!


Die Verheißungen Gottes und das Volk Israel

9.1 Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im Heiligen Geist,

dass ich große Traurigkeit und unablässigen Schmerz in meinem Herzen habe.

Ich wünschte nämlich, selber von Christus verbannt zu sein für meine Brüder, meine Verwandten nach dem Fleisch,

die Israeliten sind, denen die Sohnschaft und die Herrlichkeit und die Bündnisse gehören und die Gesetzgebung und der Gottesdienst und die Verheißungen;

ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit[a]. Amen!

1183. Wenn Vertrauen missbraucht wird, geschieht das meist, weil der Schuldige zugelassen hat, dass Stolz seine Gedanken beherrscht.

das Buch der Wahrheit:

  1. Wenn Vertrauen missbraucht wird, geschieht das meist, weil der Schuldige zugelassen hat, dass Stolz seine Gedanken beherrscht.
    Samstag, 26. Juli 2014, 19:59 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich kam als König, doch hier und jetzt rufe Ich nach euch wie ein Bettler, denn in Mir ist nicht der geringste Stolz, denn das wäre unmöglich.

Ich rufe Gottes Kindern voll Sehnsucht zu, damit Ich in ihren verhärteten Herzen vielleicht doch einen Schimmer Liebe erwecken kann — eine Liebe, die aus Meinem Ewigen Vater hervorgeht, die aber brachliegt, schlummernd und vergessen. Ich, Jesus Christus, Bin ebenfalls vergessen, obwohl es nicht eine Person in der Welt gibt, die nicht von Mir gehört hat. Sie kennen Mich, vergessen aber, Wer Ich Bin. Einige kennen Meinen Namen, aber er sagt ihnen nichts. Einige lieben Mich, sind aber zu beschäftigt, um mit Mir zu sprechen, es bleibt nur ein Kopfnicken hier und da in Anerkennung Meiner Person. Andere haben von Mir gehört, aber Ich Bin in ihren Augen einfach ein Symbol, etwas aus einer längst vergangenen Ära — ein Prophet vielleicht, der möglicherweise authentisch ist oder auch nicht. Und für andere Seelen, die von spirituellen Dingen wenig verstehen, Existiere Ich nicht. Ich Bin ein Hirngespinst, eine Figur, geschaffen in den Köpfen inbrünstig frommer Menschen, die sich an Strohhalme klammern, in der Hoffnung, dass nach dieser Welt eine neue Welt existieren werde. Seid versichert: Gott ist Gott. Die Menschheit wurde von Meinem Ewigen Vater erschaffen, weil sie Teil Seines Plans für das ewige Universum ist. Alles War, Ist und Wird Sein auf Weisung und durch den Willen Dessen, Der Ist und Der Sein wird. In Meines Vaters Schöpfung verneigen sich alle vor Gott, auch Seine Feinde.

Da der Mensch sich immer sklavischer bestimmen lässt von allem, was er sieht, berührt und durch sein körperliches Ich fühlt, wird seine Spiritualität veröden. Wenn ihr glaubt, dass alles mit dieser Welt beginnt und endet, sagt ihr damit, dass Ich nicht Existiere. Ihr leugnet Mich, den Menschensohn, Der gesandt ist, euch vor der Täuschung des Teufels zu retten. Ich Bin von Meinem Vater. Ich war Teil Seines Großen Göttlichen Planes. Wir sind alle eins, aber ihr, Meine lieben Kinder, lebt in einer Wüste, ohne Leben und in Unkenntnis dessen, was Meine Gottheit bedeutet. Mein Königreich ist vollkommen und wurde von Meinem Vater geschaffen. Die Menschheit war vollkommen, bis sie durch die in den Augen Meines Vaters größte Sünde zerstört wurde: durch die Sünde des Stolzes. Hütet euch vor der Sünde des Stolzes, denn sie entstand durch Luzifers Eigenliebe. Luzifer, der Höchste in der Hierarchie Meines Vaters, glaubte, dass er tun und lassen konnte, was er wolle, weil ihm der freie Wille geschenkt wurde, aber er konnte folgendes nicht begreifen: Mein Vater schenkte ihm nicht nur den freien Willen, sondern auch Sein Vertrauen. Mein Vater brachte Seiner ganzen Schöpfung volles Vertrauen entgegen. Doch leider beruhte dies nicht auf Gegenseitigkeit.

Wenn Vertrauen missbraucht wird, geschieht das meist, weil der Schuldige zugelassen hat, dass seine Gedanken, sein Geist und sein Handeln von Stolz beherrscht werden. Mit Stolz in eurer Seele schafft ihr sofort eine Distanz zwischen euch und Dem, Der euch aus nichts als einer Handvoll Lehm geschaffen hat. Er formte euch und beschenkte euch mit Gaben. Der Stolz ist die größte Bedrohung für den Menschen, weil er euch glauben macht, ihr hättet mehr Wissen als Gott. Wenn ihr das glaubt, dann seid ihr es nicht wert, in Seinem Namen zu sprechen oder überhaupt zu sprechen. Und wenn ihr dennoch sprecht, dann werdet ihr eine Umgebung schaffen, in der alle Sünden als gute Sache akzeptiert werden. Wenn das geschieht, werdet ihr nicht nur andere Menschen täuschen, sondern ihr werdet auch euch selbst betrügen.

Euer Lehrer

Euer geliebter Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1183.htm

6. Juli 1991

Herr, heile mich!

Wenn du sorgfältig herhörst und Mir keine Einwendungen bringst, keine Rivalen und keine Zweifel, wenn du kommst und zugibst, dass du eine Sünderin bist, und nicht zögerst zu bereuen, werde Ich dich heilen. Du gehörst zu Mir, und Ich habe dir Mein Herz gegeben. Deshalb wünsche Ich von dir, dass du alles abtötest, was du bist. Lass die einzigen Male auf deinem Leibe jene sein, die auch Ich an Meinem Leib habe.

Wenn du Fußspuren siehst, die nicht Mir gehören, dann folge ihnen nicht. Meine Fußspuren sind mit Blut befleckt und duften nach Myrrhe. Solltest du etwas von jemandem hören, der in herrliche Gewänder gehüllt ist, so lass es mit ihm zugrunde gehen und beachte nicht, was er sagt. Ich, dein Erlöser, bin in Lumpen aus Sackleinwand gekleidet1 und gehe barfuß. Mein Mantel ist durchtränkt mit Blut, und Mein Herz ist von Feuerflammen eingehüllt. Meine Lippen, sie sind aus Mangel an Liebe wie ausgedörrt.

Herr, heile jeden, jeden!

Erfülle Mein Herz mit Freude, und bete für all jene, deren Herzen sich gegen die Vernunft und gegen Meine Weisheit verschließen.

Aus diesem Grunde, Herr, ziehe uns näher zu Dir.
Wir sind müde, in dieser Verbannung zu wandeln …

Mein Tau aus Meinem Munde wird dein Herz erleichtern. Ich werde dich von deinem Kummer befreien. Meine Augen schauen zur Erde hinab, sie mustern, sie prüfen jeden von euch genau. Würde Ich jetzt hinabsteigen, Ich würde nur eine Handvoll finden, die Mein Zeichen auf ihrer Stirn tragen.

Den Himmel habe Ich um den Preis Meines Lebens aufgetan, damit er auch euch gehöre. – Ich frage euch: Welcher Mensch klammert sich an den Tod und nicht an das Leben? Doch wie lange noch wollt ihr keine Vernunft annehmen? Auf ewig? Wie viel länger noch muss eure Zurückweisung Meiner Liebe euren Gesalbten verleugnen und beleidigen? Rechtschaffenheit und Gerechtigkeit sitzen auf dem Thron, der aus dem Himmel zwischen euch kommen wird, um euch zu sagen, dass der Weg zu eurer himmlischen Wohnung, der Heimat des Lichts, durch Mich geht. Wenn ihr euch Mir hingebt, werde Ich euch den Weg in die Heimat weisen. Wenn ihr Meiner Liebe vertraut, werde Ich euch in den Raum bringen, wo Sie Mich empfing, damit Sie euch gesundpflegt. Ich schnüre kein Seil um eure Freiheit, Ich binde euch nur mit Girlanden der Liebe

Ich liebe euch mit einer immerwährenden Liebe, und Meine Zärtlichkeit für euch ist eine Unerschöpfliche Quelle.

Höre, Tochter, und sage dies den Fremden und deinen eigenen, sage ihnen, wie sehr Mein Herz unter dem Liebesmangel leidet.

Jesus sendet mich in die USA, in ein Gefängnis, um dort Zeugnis zu geben”

http://www.tlig.org/de/messages/633

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 20,1-17.

In jenen Tagen sprach Gott auf dem Berg Sinai alle diese Worte:
Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.
Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.
Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.
Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.
Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!
Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.
Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.
Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.
Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
Du sollst nicht morden.
Du sollst nicht die Ehe brechen.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.

Psalm 19(18),8.9.10.

Die Weisung des Herrn ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Gesetz des Herrn ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.
Die Befehle des Herrn sind richtig,
sie erfreuen das Herz;
das Gebot des Herrn ist lauter,
es erleuchtet die Augen.
Die Furcht des Herrn ist rein,
sie besteht für immer.
Die Urteile des Herrn sind wahr,
gerecht sind sie alle.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,18-23.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hört, was das Gleichnis vom Sämann bedeutet.
Immer wenn ein Mensch das Wort vom Reich hört und es nicht versteht, kommt der Böse und nimmt alles weg, was diesem Menschen ins Herz gesät wurde; hier ist der Samen auf den Weg gefallen.
Auf felsigen Boden ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört und sofort freudig aufnimmt,
aber keine Wurzeln hat, sondern unbeständig ist; sobald er um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt wird, kommt er zu Fall.
In die Dornen ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort zwar hört, aber dann ersticken es die Sorgen dieser Welt und der trügerische Reichtum, und es bringt keine Frucht.
Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt dann Frucht, hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-26
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Orthodox:

Notwendigkeit, die Geister zu prüfen

4.1 Geliebte, glaubt nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen.

Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist,[a] der ist aus Gott;

und jeder Geist, der nicht bekennt, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist, der ist nicht aus Gott. Und das ist der [Geist] des Antichristen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.

Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist.

Sie sind aus der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie.

Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums[b].

20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und hasst doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?

21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.

Der wahre Glaube und seine Früchte

5.1 Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist aus Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat, der liebt auch den, der aus Ihm geboren ist.

Daran erkennen wir, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.

Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+4-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[a]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[b] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom Schatz im Acker und von der kostbaren Perle

44 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.

45 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.

46 Als er eine kostbare Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

Das Gleichnis vom Fischnetz

47 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und alle Arten [von Fischen] zusammenbrachte.

48 Als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und sammelten die guten in Gefäße, die faulen aber warfen sie weg.

49 So wird es am Ende der Weltzeit sein: Die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern

50 und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

51 Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!

52 Da sagte er zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der für das Reich der Himmel unterrichtet ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.

Der Unglaube der Einwohner von Nazareth

53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, zog er von dort weg.

54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13:44-54&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/07/26