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1149. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

“… Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.

10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.

11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!

12 Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.

13 Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+17:1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/06/09
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Der Friede Jesu Christi

27 Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!

28 Ihr habt gehört, dass ich euch sagte: Ich gehe hin, und ich komme zu euch! Wenn ihr mich lieb hättet, so würdet ihr euch freuen, dass ich gesagt habe: Ich gehe zum Vater; denn mein Vater ist größer als ich.

29 Und nun habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschieht.

30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts[b].

31 Damit aber die Welt erkennt, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater geboten hat: Steht auf und lasst uns von hier fortgehen!

Der Weinstock und die Reben

15.1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.

Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.

Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir[c] könnt ihr nichts tun.

Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.

Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.

Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.

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Pater Pio ist wie wenige in das Opfer Christi hineingenommen worden, hat es mit ganzer Hingabe gefeiert, erlebt und gelebt. Er hat die Gläubigen stets ermahnt, so oft als möglich die hl. Messe mitzufeiern: Von ihm stammt der Satz: “Eher kann die Welt ohne Sonne existieren als ohne das hl. Meßopfer!”

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das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 10. Juni 2014, 00:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Menschen mögen sich vielleicht fragen, warum es wichtig ist, dass das Opfer in der Heiligen Messe um jeden Preis beibehalten werden soll? Die Messe ist das Zentrum Meiner Gegenwart — Meine Realpräsenz in der Welt. Meine Gegenwart bringt sowohl Leben als auch Licht. Sie bringt der Seele Leben und erfüllt sie mit einer einzigartigen Gnade. Sie bringt Licht mit sich — Mein Licht —, das stärker ist als die Sonne. Ein Schimmer Meines Lichtes genügt, um einen Raum, in dem Finsternis herrscht, zu erhellen. Solange Meine Heilige Eucharistie in großer Herrlichkeit auf den Altären Meiner Kirchen gefeiert wird, wird es Leben geben. Ohne sie wird Finsternis herrschen. Wenn Ich nicht Gegenwärtig Bin, dann gibt es kein Licht. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

Welche Regeln auch immer euch — in Meinem Namen — im Namen der Evangelisierung und der Moderne aufgezwungen werden, wisset, wenn Meine Eucharistie nicht mehr verehrt wird, wie Sie verehrt werden sollte und wie es für Sie bestimmt war, dann könnt ihr sicher sein, dass es nicht lange dauern wird, bis Sie vollkommen verschwinden wird. An dem Tag, an dem dies geschehen wird, wird es eine Finsternis geben, die sich auf die Erde senken wird. Ihr werdet sie nicht sehen, aber ihr werdet sie in den kalten Herzen der Menschen spüren, denn dann wird die Menschheit sich verändert haben. Sobald Meine Gegenwart abnimmt, werden die Tore der Hölle geöffnet werden und der Antichrist wird Meinen Platz in Meiner Kirche einnehmen. Er, der nicht von Mir ist, wird es sein, der auf dem Throne sitzen wird, der rechtmäßig Mir gehört. Und zu seinen Füßen wird sich Meine Kirche niederwerfen. Das wird der größte Verrat an Mir, eurem Jesus, sein, seit Judas Mich Meinen Feinden zur Kreuzigung ausgeliefert hat.

Es wird Meine Kirche sein, die als Erste verfolgt werden wird, und jene, die schwach im Glauben sind, werden dem Tier (Satan) Ehre erweisen. Es werden jene Männer sein, die behaupten, Meine Kirche zu vertreten, die Mich noch einmal kreuzigen werden. Wenn der Betrüger erklärt, dass er Ich sei, beginnt die Uhr zu ticken, und dann werden sich unter ohrenbetäubendem Getöse und Donnergrollen die Himmel teilen und Meine Wiederkunft wird bekannt gemacht werden. Die Welt wird dann endlich die Wahrheit Meines Versprechens verstehen, nämlich am Ende zurückzukehren und Mein Königreich zurückzufordern und Meiner Kirche, Meiner Wahren Kirche — jenen, die Mir durch alle Prüfungen und Kümmernisse hindurch treu geblieben sind, — Einheit zu bringen.

Nichts kann Meine Kirche überwältigen, denn unter Meiner Leitung und Führung wird sie uneinnehmbar sein für das Tier (Satan) und all die Verräter, die Mich verraten haben, um des eigenen Vorteils willen.

Hört jetzt Mein Versprechen. Alles, was Ich euch gesagt habe, dass es geschehen werde, wird geschehen. Alles, was Ich euch verheißen habe, wird sich erfüllen. Alles, was Mein ist, gehört euch. Ihr alle gehört Mir. Haltet euch gut an Mir fest, denn ohne Meinen Schutz werdet ihr Irrtümern verfallen, und das würde Mein Herz brechen. Verlasst Mich niemals für den, der euch hasst. Ich werde euch niemals verlassen, denn Ich liebe euch zu sehr. Ich ziehe euch zu Mir hin — und trotzdem weicht ihr zurück. Warum? Wovor habt ihr Angst? Wisst ihr nicht, dass ihr Mir gehört und dass dies ein natürliches Geburtsrecht ist? Verlasst euch auf Mich, Meine geliebten Anhänger, denn bald werdet ihr euch verloren fühlen und nicht wissen, wohin ihr euch wenden sollt. Und Ich werde da sein und warten, um euch Meine Liebe zu bringen und euch Trost zu spenden.

Kommt zu Mir. Fürchtet Mich nicht. Ich bringe nichts als Liebe, um euch Meinen Frieden zu schenken.

Mein Licht bringt euch Erleuchtung.

Meine Liebe bringt euch Hoffnung.

Mein Herz bringt euch Trost.

Meine Hände heilen euch.

Meine Augen sehen euch.

Meine Wunden ziehen euch an.

Mein Leib nährt euch.

Mein Schmerz ist euer Schmerz.

Euer Schmerz ist Mein Schmerz.

Meine Barmherzigkeit wird euch retten.

Mein Wort ist euer Weg zu Meinem Königreich.

Euer Jesus”

1149. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

“Unsere Schritte mögen gemeinsam gehen. Unsere Hände mögen gemeinsam sammeln. Unsere Herzen mögen gemeinsam schlagen. Unser Innerstes empfinde gemeinsam. Die Gedanken unseres Geistes seien eins. Unsere Ohren mögen gemeinsam auf die Stille hören. Unsere Augen mögen ineinaderschauen und sich verschmelzen. Unsere Lippen mögen gemeinsam zum Ewigen Vater um Erbarmen flehen!”

http://kath-zdw.ch/maria/liebesflamme.Elisabeth.Kindelmann.html#Gebete
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“Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,
ist zum Eckstein geworden” (Ps 118, 22).

Mein Herr Jesus!
Du wurdest einst als Messias abgelehnt,
weil der Geist der Menschen nicht vorbereitet war,
weil ihre Herzen verschlossen und hart waren.
Dennoch hast Du dich als “Der Eckstein” erwiesen.

Wiederum wird die Ausgiessung
Deines Heiligen Geistes
in unserer Generation, mein Herr,
durch die “Bauleute” abgelehnt,
und doch auch wird sich eines Tages
Dein Heiliger Geist uns allen gegenüber
als “der Eckstein” erweisen.

Durch das Abweisen und Unterdrücken
Deines Heiligen Geistes,
der zu uns als der Erinnerer kommt,
leisten sich die “Bauleute” wiederum
diesen folgenschweren Fehler.

Erkennst du, wie frühere Voraussagen sich bewahrheitet haben? In der Tat, Ich habe gesagt, dass “der Fürsprecher, der Heilige Geist, den der Vater in Meinem Namen senden wird, euch alles lehren würde und euch an alles, was Ich euch gesagt habe, erinnern“, doch wusste Ich auch, dass nur ein kleiner Rest zuhören und zu Mir zurückkehren würde. Diesen, gerade diesen, die auf Mich hören, werde Ich Meinen Heiligen Geist der Weisheit und der Einsicht verleihen. Ja, Ich werde sie mit Meinem Geist des Rates und der Wissenschaft ausstatten, und dieses flackernde Lichtlein, das in dieser Welt noch übriggeblieben ist, wird zu einem Feuer voller Leben werden.

Ich sage noch einmal, dass Mein Heiliger Geist der Gnade zu den vier Enden der Erde ausgesandt wird, um euch zu lehren, heilig zu sein, und euch wieder in göttliche Wesen zu wandeln. Die Erde wird zu einem Abbild des Himmels werden, und so wird Mein Wille erfüllt sein. Das Gebet, das Ich euch zu beten gelehrt habe, wird erfüllt sein.

Herr!
Hole uns alle weg vom Weg der Täuschung,
und das schnell! Mögen wir doch eins sein,
vereint, und heilig leben wie Deine Engel im Himmel,
wie alle Seelen, die im Himmel leben und ungeteilt sind
in Deiner Liebe.
Ja, mögen auch wir teilhaben
an Deiner einsmachenden Liebe,
damit die Erde zur Widerspiegelung des Himmels werde.
Lass Dein Reich kommen und
erneuere die Erde mit neuen Dingen.
Lass Deinen Heiligen Geist
für dieses zweite Pfingsten rasch kommen,
um uns mit einem neuen Geist der Liebe zu erneuern
und uns allesamt in göttliche Wesen umzuwandeln!
Maranatha!

Friede sei mit dir! Wahrlich, Ich sage euch: Es kommen die Tage, wo Mein Reich auf Erden sein wird, wie es im Himmel ist. Ihr werdet nicht lange mehr unter diesem Himmelszelt verbleiben; bald schon werdet ihr alle eins sein, und die Liebe wird unter euch wohnen; dies ist Meine Verheißung, jedoch wird, Meine Geliebten, diese Erneuerung nicht ohne Trübsale abgehen. Wie bei jeder Geburt, wird auch diese Erneuerung ihre Geburtswehen haben, doch werden die Schmerzen ebensoschnell auch in Freude übergehen wird.

Ich giesse Meinen Geist über dieses Geschlecht, um eure Wüsten zu bewässern und Flüsse aus eurem trockenen Boden hervorquellen zu laßen. O ja! Ich werde eure Wüste bewässern und sie in einen Garten verwandeln, und schließlich werdet ihr die Kraft Meines Wortes und die Pracht Meiner Schönheit schauen. Ich habe vor, euch alle – einen nach dem anderen – zur Göttlichkeit zurückzuholen. Ich bin eure Hoffnung, Ich bin eure Zuflucht, Ich bin euer Tröster. Ja, Ich Bin allmächtig!

Erkennt die Zeiten, erkennt das sanfte Wehen Meines Heiligen Geistes der Gnade über euch. Mein Geist weht bereits über eure Völker; mit Meinem Atem mache Ich eure Toten wieder lebendig, um sie in Ebenbilder Meines göttlichen Bildes zu verwandeln. Ich berufe täglich neue Jünger, welche Meinen Namen wiederum verherrlichen und mit Liebe für die Liebe evangelisieren.

Ich bitte euch nun, Meine Geliebten, täglich für Mein Zweites Kommen zu beten, das auch das zweite Pfingsten ist. Betet für die Bekehrung der Seelen, und dass sie sich noch vor Meinem Kommen bekehren mögen. Kommt zu Mir, wie ihr seid, und stützt euch auf Mich. So wie Johannes, Mein Lieblingsjünger, sich bei Mir anlehnte, so legt auch ihr euer Haupt an Meine Brust und lauscht den Herzschlägen der Liebe. Jedes Pochen des Herzens ist ein Ruf nach Liebe. Alles, was Ich von euch erbitte, ist eine Erwiderung der Liebe. Liebt Mich, verehrt Mich und erfreut Mich, euren Herrn.

Ich segne euch und lasse Mein Liebesseufzen auf eurer Stirn zurück. Seid eins!

Die Ausgiessung Des Heiligen Geistes – Das Zweite Pfingsten


Die Mutter Aller Menschen

….

Ich die Mutter aller Menschen, die Mutter eures Erlösers, bin euch Kindern nahe und helfe euch immer gern. Kommt! Öffnet Uns eure Herzen. Wir sind eure Heilige Familie. Empfanget Unseren Frieden. Jesus und Ich segnen euch alle

Ich danke dir, Heilige Mutter, Mutter Gottes.”

Die Mutter Aller Menschen


1144. Mutter der Erlösung: Der Festtag der Mutter der Erlösung, wird der letzte Tag sein, der Mir, der Mutter Gottes, als Festtag geweiht ist.

Mittwoch, 4. Juni 2014, 14:13 Uhr

 

Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 19,1b-6a.

Paulus kam nach Ephesus hinab.
Er traf einige Jünger und fragte sie: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie antworteten ihm: Wir haben noch nicht einmal gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.
Da fragte er: Mit welcher Taufe seid ihr denn getauft worden? Sie antworteten: Mit der Taufe des Johannes.
Paulus sagte: Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollten an den glauben, der nach ihm komme: an Jesus.
Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen Jesu, des Herrn, taufen.
Paulus legte ihnen die Hände auf, und der Heilige Geist kam auf sie herab.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,14-17.

Brüder! Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!
So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,16-21.

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-10
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Orthodox:

Am folgenden Tag aber zogen wir, die wir Paulus begleiteten, fort und kamen nach Cäsarea; und wir gingen in das Haus des Evangelisten Philippus, der einer von den Sieben[a] war, und blieben bei ihm.

Dieser hatte vier Töchter, Jungfrauen, die weissagten.

10 Als wir uns aber mehrere Tage dort aufhielten, kam aus Judäa ein Prophet namens Agabus herab.

11 Der kam zu uns, nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und die Füße und sprach: So spricht der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so binden und in die Hände der Heiden ausliefern!

12 Als wir aber dies hörten, baten sowohl wir als auch die Einheimischen, dass er nicht nach Jerusalem hinaufziehen solle.

13 Aber Paulus antwortete: Was tut ihr da, dass ihr weint und mir das Herz brecht? Ich bin bereit, mich in Jerusalem nicht nur binden zu lassen, sondern auch zu sterben für den Namen des Herrn Jesus!

14 Und da er sich nicht überreden ließ, beruhigten wir uns und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe!

1136. Ihr müsst die Wege Gottes nicht verstehen — ihr sollt sie einfach nur annehmen.

NEWS VON DER FUNERAL DER TURIN


Du Wirst Zu Einer Kopie Meiner Selbst Werden


Jesus Christus – das Licht der Welt

12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.

13 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du legst von dir selbst Zeugnis ab; dein Zeugnis ist nicht glaubwürdig!

14 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis doch glaubwürdig, denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.

15 Ihr richtet nach dem Fleisch; ich richte niemand.

16 Aber auch wenn ich richte, so ist mein Gericht wahrhaftig; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.

17 Es steht aber auch in eurem Gesetz geschrieben, dass das Zeugnis zweier Menschen glaubwürdig ist.

18 Ich bin es, der ich von mir selbst Zeugnis gebe, und der Vater, der mich gesandt hat, gibt auch Zeugnis von mir.

19 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater. Wenn ihr mich kennen würdet, so würdet ihr auch meinen Vater kennen.

20 Diese Worte redete Jesus bei dem Opferkasten, als er im Tempel lehrte; und niemand ergriff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+8%3A12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


das Buch der Wahrheit:

Freitag, 23. Mai 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, kommt, ihr alle, die ihr Mich liebt, und bringt Mir eure Liebe, denn Ich bedarf eures Trostes sehr. Ich Bin euer Jesus, der Menschensohn, der Erlöser der Welt, und doch weine Ich. Jede Gnade, die Ich dem Menschen vermacht habe, wird Mir von undankbaren Seelen zurückgeworfen. Mein großmütiges Herz steht offen, so dass Ich euch alle an Mich ziehen kann, aber ihr wendet euch ab. Selbst diejenigen von euch, die Mich lieben, schenken Mir nicht ihre Zeit. Statt zu Mir zu sprechen, redet ihr miteinander über Mich. Zu viel Gerede über das Mysterium von Gottes Plänen und über das, was kommen wird, kann Ablenkung und Verwirrung stiften. Zu viel Analyse und sogenannter intelligenter Meinungsaustausch führt von Mir weg.

Ihr müsst die Wege Gottes nicht verstehen — ihr sollt sie einfach nur annehmen. Ich habe euch nie gebeten, das Geheimnis Meiner Göttlichkeit zu verstehen, denn die Seelen, die Mich wirklich lieben, werden Mich aufgrund dessen lieben, Wer Ich Bin, und nicht, was Ich bringe. Sie werden nicht nach Ruhm für sich selbst streben. Sie werden nicht an ihrer Spiritualität arbeiten, nur um eine gute Ausgangsposition in Meinem Königreich zu erlangen. Sie werden niemals ihr Wissen über Mich in einer prahlerischen Art und Weise verwenden, um zu punkten. Die Seelen, die in Mir Wohnung nehmen, sind die Seelen, die um nichts bitten, nur um das, was sie für das Wohl der eigenen Seele und das Wohl anderer Seelen erbitten.

Wenn ihr sagt, dass ihr Mich repräsentiert, dann redet ihr nicht und schreit nicht herum, wie gut ihr Mich angeblich kennt. Ihr müsst einfach nur anderen Menschen Liebe zeigen und Meinen Lehren folgen, mit einer Seele, in der sich kein Stolz findet. Also, wenn ihr wirklich Mein Eigen seid, werdet ihr weniger Zeit damit verbringen zu definieren, was Ich euch gesagt habe; was Ich euch gelehrt habe und was Ich versprochen habe. Ich bitte euch, kommt zu Mir und verbringt mehr Zeit mit Mir in stiller Betrachtung. Wenn ihr das tut, dann werde Ich Mich euch deutlicher offenbaren, und ihr werdet in eurem Herzen wissen, was es tatsächlich bedeutet, Mir aufrichtig zu dienen.

Euer Jesus”

1136. Ihr müsst die Wege Gottes nicht verstehen — ihr sollt sie einfach nur annehmen.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 15,7-21.

In jenen Tagen als ein heftiger Streit entstand, erhob sich Petrus und sagte zu ihnen: Brüder, wie ihr wisst, hat Gott schon längst hier bei euch die Entscheidung getroffen, dass die Heiden durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben gelangen sollen.
Und Gott, der die Herzen kennt, bestätigte dies, indem er ihnen ebenso wie uns den Heiligen Geist gab.
Er machte keinerlei Unterschied zwischen uns und ihnen; denn er hat ihre Herzen durch den Glauben gereinigt.
Warum stellt ihr also jetzt Gott auf die Probe und legt den Jüngern ein Joch auf den Nacken, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten?
Wir glauben im Gegenteil, durch die Gnade Jesu, des Herrn, gerettet zu werden, auf die gleiche Weise wie jene.
Da schwieg die ganze Versammlung. Und sie hörten Barnabas und Paulus zu, wie sie erzählten, welch große Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte.
Als sie geendet hatten, nahm Jakobus das Wort und sagte: Brüder, hört mich an!
Simon hat berichtet, dass Gott selbst zuerst eingegriffen hat, um aus den Heiden ein Volk für seinen Namen zu gewinnen.
Damit stimmen die Worte der Propheten überein, die geschrieben haben:
Danach werde ich mich umwenden und die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten; ich werde sie aus ihren Trümmern wieder aufrichten und werde sie wiederherstellen,
damit die übrigen Menschen den Herrn suchen, auch alle Völker, über denen mein Name ausgerufen ist – spricht der Herr, der das ausführt,
was ihm seit Ewigkeit bekannt ist.
Darum halte ich es für richtig, den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten aufzubürden;
man weise sie nur an, Verunreinigung durch Götzenopferfleisch und Unzucht zu meiden und weder Ersticktes noch Blut zu essen.
Denn Mose hat seit ältesten Zeiten in jeder Stadt seine Verkündiger, da er in den Synagogen an jedem Sabbat verlesen wird.

Psalm 96(95),1-2.3.10.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König.
Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,9-11.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-23
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Orthodox:

34 Da tat Petrus den Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht,

35 sondern dass in jedem Volk derjenige ihm angenehm ist, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt!

36 Das Wort, das er den Kindern Israels gesandt hat, indem er Frieden verkünden ließ durch Jesus Christus — welcher Herr über alle ist —,

37 ihr kennt es; das Zeugnis, das sich durch ganz Judäa verbreitet hat und in Galiläa anfing nach der Taufe, die Johannes verkündigte:

38 wie Gott Jesus von Nazareth mit Heiligem Geist und Kraft gesalbt hat, und wie dieser umherzog und Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.

39 Und wir sind Zeugen alles dessen, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie getötet, indem sie ihn ans Holz[a] hängten.

40 Diesen hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn offenbar werden lassen,

41 nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben nach seiner Auferstehung aus den Toten.

42 Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen, dass Er der von Gott bestimmte Richter der Lebendigen und der Toten ist.

43 Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfängt.

Ich Bin Gegenwärtig in der Person, die alle Menschen liebt, unabhängig von ihrer Rasse, ihrer Religion, ihrem Geschlecht oder ihrer Hautfarbe.

das Buch der Wahrheit:

  1. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme.
    Dienstag, 13. Mai 2014, 08:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Meine größte Freude, Meine geliebten Anhänger zu sehen, die Meinem Ruf gefolgt sind, die Kreuzzuggebete zu beten, die durch die Kraft des Heiligen Geistes Milliarden von Seelen retten werden.

Ich werde die Kreuzzuggebete dazu verwenden, die Seelen der Menschheit zu erneuern und zu reinigen, zur gleichen Zeit, da Ich das Gesicht der Erde erneuere. Die große Erneuerung wird abgeschlossen sein, alles zur gleichen Zeit, so dass die Welt bereit und würdig gemacht sein wird, Mich, Jesus Christus, als den zurückkehrenden Retter zu empfangen.

Genau wie bei Nationen, die Monarchen begrüßen, werden viele Vorbereitungen notwendig sein, bevor der König seinen Fuß auf ihr Land setzt. Ihr würdet es niemals zulassen, dass ein König zu Besuch kommt und bei seiner Ankunft sich alles in Unordnung und Verfall befindet, oder die Straßen mit Müll gesäumt sind. Repräsentanten solcher Länder werden daher dafür sorgen, dass sie angemessen gekleidet und richtig vorbereitet sind, um die zu Besuch kommenden Würdenträger zu empfangen. Sie werden sich erhebliche Mühe gegeben haben, einen großen Empfang vorzubereiten, und sie werden Repräsentanten ausgewählt haben, die sie für würdig halten, den zu Besuch kommenden König zu begrüßen. Schließlich werden sie eine große Zeremonie vorbereiten, um die Ankunft des Königs zu feiern, und am großen Tag werden sie die Straßen säumen und Loblieder über ihn singen. Sie werden den zu Besuch gekommenen Monarchen und sein Gefolge mit Auszeichnungen überhäufen. So wird es am Großen Tag des Herrn sein, wenn Ich, Jesus Christus, kommen werde, um zu richten.

Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat. Ich werde sichtbar sein für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, jeden Alters, und es wird einen großen Schock geben, aber auch große, freudige Erregung. …”

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 13,13-25.

Von Paphos fuhr Paulus mit seinen Begleitern ab und kam nach Perge in Pamphylien. Johannes aber trennte sich von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück.
Sie selbst wanderten von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien. Dort gingen sie am Sabbat in die Synagoge und setzten sich.
Nach der Lesung aus dem Gesetz und den Propheten schickten die Synagogenvorsteher zu ihnen und ließen ihnen sagen: Brüder, wenn ihr ein Wort des Trostes für das Volk habt, so redet.
Da stand Paulus auf, gab mit der Hand ein Zeichen und sagte: Ihr Israeliten und ihr Gottesfürchtigen, hört!
Der Gott dieses Volkes Israel hat unsere Väter erwählt und das Volk in der Fremde erhöht, in Ägypten; er hat sie mit hoch erhobenem Arm von dort herausgeführt
und fast vierzig Jahre durch die Wüste getragen.
Sieben Völker hat er im Land Kanaan vernichtet und ihr Land ihnen zum Besitz gegeben,
für etwa vierhundertfünfzig Jahre. Danach hat er ihnen Richter gegeben bis zum Propheten Samuel.
Dann verlangten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, für vierzig Jahre.
Nachdem er ihn verworfen hatte, erhob er David zu ihrem König, von dem er bezeugte: Ich habe David, den Sohn des Isai, als einen Mann nach meinem Herzen gefunden, der alles, was ich will, vollbringen wird.
Aus seinem Geschlecht hat Gott dem Volk Israel, der Verheißung gemäß, Jesus als Retter geschickt.
Vor dessen Auftreten hat Johannes dem ganzen Volk Israel Umkehr und Taufe verkündigt.
Als Johannes aber seinen Lauf vollendet hatte, sagte er: Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet; aber seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von den Füßen zu lösen ich nicht wert bin.

Psalm 89(88),2-3.20a.4-5.27.29.

Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen,
bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verkünden.
Denn ich bekenne: Deine Huld besteht für immer und ewig;
deine Treue steht fest im Himmel.
Einst hast du in einer Vision zu deinen Frommen gesprochen:
«Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten
und David, meinem Knecht, geschworen:
Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,
und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.»
Er wird zu mir rufen: Mein Vater bist du,
mein Gott, der Fels meines Heiles.
Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,
mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 13,16-20.

Nachdem Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen hatte, sprach er zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr, und der Abgesandte ist nicht größer als der, der ihn gesandt hat.
Selig seid ihr, wenn ihr das wisst und danach handelt.
Ich sage das nicht von euch allen. Ich weiß wohl, welche ich erwählt habe, aber das Schriftwort muss sich erfüllen: Einer, der mein Brot aß, hat mich hintergangen.
Ich sage es euch schon jetzt, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt: Ich bin es.
Amen, amen, ich sage euch: Wer einen aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-16


  1. Ich Bin Gegenwärtig in der Person, die alle Menschen liebt, unabhängig von ihrer Rasse, ihrer Religion, ihrem Geschlecht oder ihrer Hautfarbe.
    Freitag, 16. Mai 2014, 16:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich bitte alle von euch, die Mich lieben, Meinem Herzen die Seelen all derer zu weihen, die Meine Barmherzigkeit ablehnen. Ich bitte euch, Mir die Nichtgläubigen zu bringen, die Meine Existenz nicht akzeptieren werden, und diejenigen, die — selbst wenn Ich höchstpersönlich vor ihnen stehen würde — Mich immer noch zurückweisen würden. Diese verhärteten Seelen finden Trost in anderen Formen spiritueller Beschäftigungen, weil sie sich weigern, Mich anzunehmen. Würden sie die Wahrheit annehmen, würden sie einen großen inneren Frieden finden, den keine Form anderweitiger spiritueller Beschäftigung jemals bringen könnte. Diejenigen, die nicht an Mich glauben — oder an Den, Der Mich gesandt hat —, werden ihre Seelen niemals mit Frieden erfüllen.

Nur Ich, Jesus Christus, kann euch wahren Frieden im Herzen bringen, denn Ich Bin von Dem, Der euch geschaffen hat, gesandt worden, um euch zu Ihm zu bringen. Durch Mich werdet ihr Meinen Vater finden. Und wenn der Vater sich mit den Kindern vereint, die Er geschaffen hat, wird Frieden herrschen. Ohne den Frieden Gottes kann es niemals Harmonie auf Erden geben. Wo es keinen Frieden gibt, da werdet ihr wissen, dass dies durch einen Mangel an demütiger Unterwerfung Gott gegenüber verursacht ist.

Diejenigen, die Kenntnisse über Mein Höchstheiliges Wort besitzen, dürfen eines niemals vergessen: Welches Wissen ihr auch immer über Mich haben mögt, es darf niemals gegen Mich verwendet werden. Damit meine Ich: Ihr müsst auf Mich vertrauen als Den, Der Ich Bin. Nehmt Mich mit einem demütigen Herzen an. Erlaubt niemals, dass Arroganz eure Treue zu Mir überschattet. Wer sanft und zärtlich von Herzen ist, liebt Mich. Ich Bin Gegenwärtig in dem, der alle Menschen liebt,unabhängig von ihrer Rasse, ihrer Religion, ihrem Geschlecht oder ihrer Hautfarbe. Ich Bin in allen Menschen, die ihr Leben so leben, wie Ich es sie gelehrt habe. Ich Bin auch in denjenigen Gegenwärtig, die Mich vielleicht nicht kennen, die aber Meine Eigenschaften nachahmen.

Als Ich auf Erden wandelte, habe Ich Mich niemals Meines Wissens gerühmt — Ich habe lediglich die Wahrheit vermittelt. Ich habe Mich niemals abfällig geäußert, habe niemals jene, die Mir nicht folgen mochten, verfolgt oder ermahnt. Ich redete niemals schlecht über irgend jemanden. Ich nahm alle Kinder Gottes an und nahm jeden Fehler hin, den sie Mir gegenüber an den Tag legten. Ich habe niemals gesagt, Ich würde Mein Leben für einige wenige aufopfern. Nein, Ich habe Mich für alle hingegeben und besonders für verhärtete Sünder. Ich habe niemals einen Menschen einem anderen vorgezogen. Ich habe niemals einen mit Lob überhäuft und einen anderen verleumdet, denn das wäre unmöglich gewesen.

Ich habe versucht, die Wahrheit zu verbreiten, in der Hoffnung, dass Mein Wort gehört werde. Ich brachte vielen bekümmerten Seelen, die die Demut hatten, auf Mich zu hören, Frieden. Ich war fest entschlossen, aber fair zu all denen, die Mich quälten wegen ihres Hasses und ihrer bösen Zungen. Ich trieb Dämonen aus Seelen aus, die sich gegen Mich erhoben, und gab jenen in großem Leid große Geschenke. Ich ignorierte die Sticheleien der so genannten heiligen Männer der damaligen Zeit, die nur sich selbst liebten. Gott hatte nie Priorität in ihrem Leben, so beschäftigt waren sie damit, sich um ihre eigenen Belange zu kümmern. Aber die Seelen, nach denen Ich am meisten suchte, waren jene, die nicht an Gott glaubten. Sie griffen nach Mir und verstanden nicht, warum sie zu Mir hingezogen wurden. Sie kamen zu Mir aus eigenem, freien Willen, aber viele wurden Mir von jenen Seelen gebracht, die wussten, Wer Ich Bin und Wer Mich gesandt hat. Aus diesem Grund schüttete Ich besondere Gnaden über sie aus — und sie wurden augenblicklich bekehrt.

Heute, da Ich mit euch spreche, vor dem Großen Tag, wünsche Ich, dass ihr Mir die Seelen von Nichtgläubigen bringt. Ihr müsst dies tun durch Gebet und indem ihr dieses Kreuzzuggebet (150) betet: „Um die Seelen von Nichtgläubigen zu retten“.

„Lieber Jesus, ich bitte Dich, rette all jene, die — ohne selbst schuld zu sein — sich weigern, Dich anzuerkennen. Ich opfere Dir meine Leiden auf, um Dir die Seelen derer zu bringen, die Dich zurückweisen, und für die Barmherzigkeit, die Du über die ganze Welt ausgießen wirst. Erbarme Dich ihrer Seelen. Bring sie in Deinen Himmlischen Zufluchtsort und vergib ihnen ihre Sünden. Amen.”

Euer Jesus”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

41 Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist,

42 und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann dieser denn sagen: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen?

43 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander!

44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6:40-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Philippus verkündigt dem Kämmerer aus Äthiopien das Evangelium

26 Ein Engel des Herrn aber redete zu Philippus und sprach: Steh auf und wandere nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt; diese ist einsam.

27 Und er stand auf und machte sich auf den Weg. Und siehe, [da war] ein Äthiopier, ein Kämmerer und Gewaltiger der Kandake[a], der Königin der Äthiopier, welcher über ihren ganzen Schatz gesetzt war; dieser war gekommen, um in Jerusalem anzubeten,[b]

28 und nun kehrte er zurück und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.

29 Da sprach der Geist zu Philippus: Tritt hinzu und halte dich zu diesem Wagen!

30 Da lief Philippus hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen; und er sprach: Verstehst du auch, was du liest?

31 Er aber sprach: Wie kann ich denn, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.

32 Die Schriftstelle aber, die er las, war diese: »Wie ein Schaf wurde er zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm vor seinem Scherer stumm ist, so tut er seinen Mund nicht auf.

33 In seiner Erniedrigung wurde sein Gericht aufgehoben. Wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen!«[c]

34 Da wandte sich der Kämmerer an Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dies? Von sich selbst oder von einem anderen?

35 Da tat Philippus seinen Mund auf und begann mit dieser Schriftstelle und verkündigte ihm das Evangelium von Jesus.

36 Als sie aber auf dem Weg weiterzogen, kamen sie zu einem Wasser, und der Kämmerer sprach: Siehe, hier ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden?

37 Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt! Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist!

38 Und er ließ den Wagen anhalten, und sie stiegen beide in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.

39 Als sie aber aus dem Wasser heraufgestiegen waren, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; denn er zog voll Freude seines Weges.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+8%3A26-39&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/16
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“… Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat. Ich werde sichtbar sein für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, jeden Alters, und es wird einen großen Schock geben, aber auch große, freudige Erregung. …”

Die große Erneuerung wird abgeschlossen sein, alles zur gleichen Zeit, so dass die Welt bereit und würdig gemacht sein wird, Mich, Jesus Christus, als den zurückkehrenden Retter zu empfangen.

das Buch der Wahrheit:

  1. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme.
    Dienstag, 13. Mai 2014, 08:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Meine größte Freude, Meine geliebten Anhänger zu sehen, die Meinem Ruf gefolgt sind, die Kreuzzuggebete zu beten, die durch die Kraft des Heiligen Geistes Milliarden von Seelen retten werden.

Ich werde die Kreuzzuggebete dazu verwenden, die Seelen der Menschheit zu erneuern und zu reinigen, zur gleichen Zeit, da Ich das Gesicht der Erde erneuere. Die große Erneuerung wird abgeschlossen sein, alles zur gleichen Zeit, so dass die Welt bereit und würdig gemacht sein wird, Mich, Jesus Christus, als den zurückkehrenden Retter zu empfangen.

Genau wie bei Nationen, die Monarchen begrüßen, werden viele Vorbereitungen notwendig sein, bevor der König seinen Fuß auf ihr Land setzt. Ihr würdet es niemals zulassen, dass ein König zu Besuch kommt und bei seiner Ankunft sich alles in Unordnung und Verfall befindet, oder die Straßen mit Müll gesäumt sind. Repräsentanten solcher Länder werden daher dafür sorgen, dass sie angemessen gekleidet und richtig vorbereitet sind, um die zu Besuch kommenden Würdenträger zu empfangen. Sie werden sich erhebliche Mühe gegeben haben, einen großen Empfang vorzubereiten, und sie werden Repräsentanten ausgewählt haben, die sie für würdig halten, den zu Besuch kommenden König zu begrüßen. Schließlich werden sie eine große Zeremonie vorbereiten, um die Ankunft des Königs zu feiern, und am großen Tag werden sie die Straßen säumen und Loblieder über ihn singen. Sie werden den zu Besuch gekommenen Monarchen und sein Gefolge mit Auszeichnungen überhäufen. So wird es am Großen Tag des Herrn sein, wenn Ich, Jesus Christus, kommen werde, um zu richten.

Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Die Menschen werden ihren Augen nicht trauen, und viele werden sprachlos sein — andere werden Tränen der Erleichterung und Freude weinen. …”


“… Die Juden jedoch hetzten die vornehmen gottesfürchtigen Frauen und die Ersten der Stadt auf, veranlassten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet.
Diese aber schüttelten gegen sie den Staub von ihren Füßen und zogen nach Ikonion.
Und die Jünger waren voll Freude und erfüllt vom Heiligen Geist.

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2019-05-12

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 12,24-25.13,1-5a.

In jenen Tagen wuchs das Wort des Herrn und breitete sich aus.
Nachdem Barnabas und Saulus in Jerusalem ihre Aufgabe erfüllt hatten, kehrten sie zurück; Johannes mit dem Beinamen Markus nahmen sie mit.
In der Gemeinde von Antiochia gab es Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, Luzius von Zyrene, Manaën, ein Jugendgefährte des Tetrarchen Herodes, und Saulus.
Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe.
Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.
Vom Heiligen Geist ausgesandt, zogen sie nach Seleuzia hinab und segelten von da nach Zypern.
Als sie in Salamis angekommen waren, verkündeten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Johannes hatten sie als Helfer bei sich.

Psalm 67(66),2-3.5.7.8.

Gott sei uns gnädig und segne uns.
Er lasse über uns sein Angesicht leuchten,
damit auf Erden sein Weg erkannt wird
und unter allen Völkern sein Heil.
Die Nationen sollen sich freuen und jubeln.
Denn du richtest den Erdkreis gerecht.
Du richtest die Völker nach Recht
und regierst die Nationen auf Erden.
Das Land gab seinen Ertrag.
Es segne uns Gott, unser Gott.
Es segne uns Gott.
Alle Welt fürchte und ehre ihn.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 12,44-50.

In jener Zeit rief Jesus aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,
und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.
Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Letzten Tag.
Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll.
Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-15
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  1. Meine Liebe, Meine Barmherzigkeit und Mein Mitleid werden eure rettende Gnade sein.
    Mittwoch, 14. Mai 2014, 23:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Gnaden, die Ich der Welt anbiete, werden Nichtgläubige in fromme Anhänger von Mir verwandeln. Sie werden sofort bekehrt werden und werden vor Mir zu Boden niederfallen in liebevoller Unterwerfung.

Diejenigen, die Mich ihr ganzes Leben lang verraten und beiseite geschoben haben, werden sich melden und Mich bitten, sie als Mein Eigen anzunehmen. Diejenigen, die sich gegen Mein Wort verschwören, werden jedoch am schwersten zu retten sein. Denn sie sind sich mehr als die Unwissenden der Bedeutung Meines Wortes bewusst, und dennoch versuchen sie wissentlich Mein Wort umzuschreiben, damit es ihrem arroganten Selbstwertgefühl entspricht. Bei all ihrem Wissen erkennen sie nicht die Wahrheit, weil sie sich weigern, sie zu sehen. Sie werden die absolute Wahrheit nicht verkünden, sondern sie stattdessen selbst erfinden, mit dem Ziel, andere zu täuschen.

Einige Menschen haben sich gegen Mich gewendet, weil sie glauben, dass ihre Berufung, Mir zu dienen, dazu geführt habe, dass ihnen Erleuchtung verliehen sei. Sie glauben, dass sie die — ihnen durch die Kraft des Heiligen Geistes gewährte — Autorität hätten, Meine Lehren anzupassen, damit sie kein Ärgernis für die moderne Gesellschaft darstellen. Ihr Stolz wird ihr Untergang sein und ihr Fall in die Ungnade wird von vielen gesehen werden, die sich betrogen fühlen werden, weil sie in die Irre geführt wurden. Andere unter ihnen wissen genau, was sie tun, denn nicht Ich Bin es, Dem sie dienen — es ist der Teufel, dem sie dienen. Sie wandeln mit Absicht unter euch, um das Wahre Wort Gottes zu zerstören. Sie werden nicht bereuen noch werden sie Meine Hand annehmen, denn sie glauben den Lügen des Tieres (Satans), der Meinen Feinden seit Jahrhunderten sein kommendes Paradies versprochen hat. Und sie haben bewusst die Entscheidung getroffen, diesen ausgeklügelten Betrug zu glauben, aufgrund ihrer Gier und ihres Ehrgeizes. Wenn sie die Wahrheit erkennen, werden sie bereits in den Abgrund geworfen sein. Dies sind nur einige der Unglücklichen und in die Irre Geführten, die die Existenz des Teufels als das, was er ist, und den Abgrund, in dem er für die Ewigkeit wohnen wird, geleugnet haben werden.

Ich warne alle Kinder Gottes, dass das Beschreiten böser Wege, die Zurückweisung des Wortes Gottes und das Begehen von Todsünde Bestrafung nach sich ziehen wird. Jeder, der euch etwas anderes sagt, führt euch in die Irre. Dennoch werde Ich diejenigen retten, die bereuen, bis zur letzten Sekunde, so sehr sehne Ich Mich danach, jeden von euch zu retten.

Meine Liebe, Meine Barmherzigkeit und Mein Mitleid werden eure rettende Gnadesein. Ich will euch nicht erschrecken, aber Ich muss euch die Wahrheit sagen. Indem ihr zu Mir kommt — was auch immer euer Glaube sei, dann, ganz am Ende —, werde Ich euch als Mein Eigen mitnehmen. Vergesst niemals dieses Versprechen. Ich werde, das verspreche Ich, in der Tiefe eurer Verzweiflung nach euch greifen.

Euer Jesus”

Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

18 Als aber Simon sah, dass durch die Handauflegung der Apostel der Heilige Geist gegeben wurde, brachte er ihnen Geld

19 und sprach: Gebt auch mir diese Vollmacht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt!

20 Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre mit dir ins Verderben, weil du meinst, die Gabe Gottes mit Geld erwerben zu können!

21 Du hast weder Anteil noch Erbe an diesem Wort; denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott!

22 So tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte Gott, ob dir die Tücke deines Herzens vielleicht vergeben werden mag;

23 denn ich sehe, dass du in bitterer Galle steckst und in Fesseln der Ungerechtigkeit!

24 Da antwortete Simon und sprach: Betet ihr für mich zum Herrn, dass nichts von dem, was ihr gesagt habt, über mich komme!

25 Sie nun, nachdem sie das Wort des Herrn bezeugt und gelehrt hatten, kehrten nach Jerusalem zurück und verkündigten dabei das Evangelium in vielen Dörfern der Samariter.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+8%3A18-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens.[a] Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.

36 Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt.

37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6:35-39&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/15
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1128. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 13. Mai 2014, 08:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Meine größte Freude, Meine geliebten Anhänger zu sehen, die Meinem Ruf gefolgt sind, die Kreuzzuggebete zu beten, die durch die Kraft des Heiligen Geistes Milliarden von Seelen retten werden.

Ich werde die Kreuzzuggebete dazu verwenden, die Seelen der Menschheit zu erneuern und zu reinigen, zur gleichen Zeit, da Ich das Gesicht der Erde erneuere. Die große Erneuerung wird abgeschlossen sein, alles zur gleichen Zeit, so dass die Welt bereit und würdig gemacht sein wird, Mich, Jesus Christus, als den zurückkehrenden Retter zu empfangen.

Genau wie bei Nationen, die Monarchen begrüßen, werden viele Vorbereitungen notwendig sein, bevor der König seinen Fuß auf ihr Land setzt. Ihr würdet es niemals zulassen, dass ein König zu Besuch kommt und bei seiner Ankunft sich alles in Unordnung und Verfall befindet, oder die Straßen mit Müll gesäumt sind. Repräsentanten solcher Länder werden daher dafür sorgen, dass sie angemessen gekleidet und richtig vorbereitet sind, um die zu Besuch kommenden Würdenträger zu empfangen. Sie werden sich erhebliche Mühe gegeben haben, einen großen Empfang vorzubereiten, und sie werden Repräsentanten ausgewählt haben, die sie für würdig halten, den zu Besuch kommenden König zu begrüßen. Schließlich werden sie eine große Zeremonie vorbereiten, um die Ankunft des Königs zu feiern, und am großen Tag werden sie die Straßen säumen und Loblieder über ihn singen. Sie werden den zu Besuch gekommenen Monarchen und sein Gefolge mit Auszeichnungen überhäufen. So wird es am Großen Tag des Herrn sein, wenn Ich, Jesus Christus, kommen werde, um zu richten.

Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat. Ich werde sichtbar sein für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, jeden Alters, und es wird einen großen Schock geben, aber auch große, freudige Erregung. Die Menschen werden ihren Augen nicht trauen, und viele werden sprachlos sein — andere werden Tränen der Erleichterung und Freude weinen. Viele werden unvorbereitet sein und das Ereignis so überwältigend finden, dass sie Tränen der Trauer vergießen werden, denn sie werden in ihrem Herzen wissen, wie sie den Wahren Messias zurückgewiesen haben und wie unwürdig sie sind, Mein Königreich zu betreten. Aber Ich sage diesen Menschen jetzt: An diesem Tag müsst ihr Mich anrufen und Mich bitten, euch zu vergeben. Dann werdet auch ihr in Mein Neues Königreich mitgenommen werden.

So wie jeder zu Besuch kommende König bitte Ich diejenigen unter euch, die Mich lieben, sich auf diesen Großen Tag vorzubereiten. Vertraut auf Mich, bereitet eure Seelen vor, betet für die Rettung aller Seelen und kommt angekleidet, bereit und in Erwartung — so wie eine Braut den Bräutigam erwartet. An diesem Tag werdet ihr, Gottes Kinder, euch mit Mir vereinen als Eins, in Heiliger Union mit Meinem Vater, für den Beginn der neuen Welt und das Glorreiche Zeitalter, das euch seit Anbeginn versprochen wurde.

Seid in Frieden. Bereitet euch mit einer Liebe und Einfachheit des Herzens auf diesen Großen Tag vor. Habt keine Angst davor. Freut euch darauf. Selbst wenn ihr in großer Finsternis seid, werde Ich euch in Mein Licht nehmen. Alles, was ihr tun müsst, ist, eure Arme nach Mir ausstrecken, und Ich werde euch als Mein Eigen umarmen.

Euer Jesus”

1128. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme.

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“… Der Stellvertreter meines Sohnes wird sehr leiden, denn eine Weile wird die Kirche der großen Verfolgung, einer Zeit der Finsternis, nachgeben. Und die Kirche wird Zeuge einer schrecklichen Krise.

Jetzt ist die Zeit gekommen; Der Abgrund öffnet sich. Hier ist der König der Könige der Finsternis, hier ist das Tier mit seinen Untertanen, das sich selbst als Retter der Welt bezeichnet. Er wird stolz in die Luft steigen, um in den Himmel zu kommen. Er wird durch den Atem des Erzengels Sankt Michael erstickt. Er wird fallen, und die Erde, die drei Tage lang in einer ununterbrochenen Reihe von Entwicklungen gewesen sein wird, wird ihre feurigen Eingeweide öffnen. Und er wird für alle Ewigkeit mit all seinen Nachfolgern in die ewigen Abgründe der Hölle gestürzt sein. Und dann werden Wasser und Feuer die Erde reinigen und alle Werke des Stolzes der Menschen verzehren, und alles wird erneuert. Gott wird gedient und verherrlicht. ” …”

Erscheinung der Gottesmutter auf dem Berg La Salette

Apostelgeschichte 9,1-20.

In jenen Tagen wütete Saulus immer noch mit Drohung und Mord gegen die Jünger des Herrn. Er ging zum Hohenpriester
und erbat sich von ihm Briefe an die Synagogen in Damaskus, um die Anhänger des neuen Weges, Männer und Frauen, die er dort finde, zu fesseln und nach Jerusalem zu bringen.
Unterwegs aber, als er sich bereits Damaskus näherte, geschah es, dass ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte.
Er stürzte zu Boden und hörte, wie eine Stimme zu ihm sagte: Saul, Saul, warum verfolgst du mich?
Er antwortete: Wer bist du, Herr? Dieser sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst.
Steh auf und geh in die Stadt; dort wird dir gesagt werden, was du tun sollst.
Seine Begleiter standen sprachlos da; sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand.
Saulus erhob sich vom Boden. Als er aber die Augen öffnete, sah er nichts. Sie nahmen ihn bei der Hand und führten ihn nach Damaskus hinein.
Und er war drei Tage blind, und er aß nicht und trank nicht.
.
Und nachdem er etwas gegessen hatte, kam er wieder zu Kräften. Einige Tage blieb er bei den Jüngern in Damaskus;
und sogleich verkündete er Jesus in den Synagogen und sagte: Er ist der Sohn Gottes.

  1. Ich suche nicht die Bösen heraus, um sie leichthin zu vernichten. Mein einziger Wunsch ist es, sie alle zu retten.
    Sonntag, 11. Mai 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein innigster Wunsch ist es, allen Kindern Gottes Liebe, Frieden und Glück zu bringen. Niemals verlange Ich nach Vergeltung, wie böse die Taten der Menschen auch immer sein mögen. Ich strebe auch nicht danach, Menschen zu demütigen, auch wenn diese vielleicht andere in Meinem Namen demütigen. Ich strebe niemals danach, den Ruf eines Menschen zu ruinieren, wenn er die Ursache für viel Zerstörung in der Welt ist. Ich suche nicht die Bösen heraus, um sie leichthin zu vernichten. Mein einziger Wunsch ist es, sie alle zu retten. Ich liebe die Seele eines jeden von Gottes Kindern. Ich suche ständig nach ihnen. Ich versuche, sie zu Mir hinzuziehen. Selbst diejenigen, die Meine Existenz nicht akzeptieren, werden von Mir jeden Tag gesucht. Ich mache Meine Gegenwart in ihrem Leben fühlbar, indem Ich ihre Seelen mit Liebe für andere erfülle, dadurch dass Ich auf die Güte in ihnen zurückgreife, damit negative Gedanken, Taten und Handlungen besiegt werden können. …”


  1. Ich werde innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird.
    Samstag, 10. Mai 2014, 17:30 Uhr

….

Der Glaube wird sich dann ausbreiten, so dass Mein Wort, wie es im Heiligen Evangelium enthalten ist, von den Männern, Frauen und ihren Söhnen und Töchtern in allen vier Ecken der Welt gepredigt werden wird. Sie werden prophezeien, indem sie der Welt diese Göttlichen Botschaften offenbaren werden, und Meine Gegenwart wird sie bedecken, um ihnen die Tapferkeit und Kraft zu geben, die sie benötigen werden.

Der große Plan des Teufels ist so ausgeklügelt wie er einfach ist, und zwar so vielen Seelen wie möglich Verdammnis zu bringen durch die Zerstörung ihres Glaubens an Mich, Jesus Christus. Sie werden dies durch ein Leugnen der Wahrheit tun. Obwohl die neue Religion Seelen durch Lügen verschlingen wird, werde Ich dreimal mehr Seelen zurückgewinnen, indem Ich sicherstelle, dass die Kinder Gottes die Wahrheit nicht vergessen.

Euer Jesus”


Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 11,1-18.

In jenen Tagen erfuhren die Apostel und die Brüder in Judäa, dass auch die Heiden das Wort Gottes angenommen hatten.
Als nun Petrus nach Jerusalem hinaufkam, hielten ihm die gläubig gewordenen Juden vor:
Du hast das Haus von Unbeschnittenen betreten und hast mit ihnen gegessen.
Da begann Petrus, ihnen der Reihe nach zu berichten:
Ich war in der Stadt Joppe und betete; da hatte ich in einer Verzückung eine Vision: Eine Schale, die aussah wie ein großes Leinentuch, das an den vier Ecken gehalten wurde, senkte sich aus dem Himmel bis zu mir herab.
Als ich genauer hinschaute, sah ich darin die Vierfüßler der Erde, die wilden Tiere, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels.
Ich hörte auch eine Stimme, die zu mir sagte: Steh auf, Petrus, schlachte, und iss!
Ich antwortete: Niemals, Herr! Noch nie ist etwas Unheiliges oder Unreines in meinen Mund gekommen.
Doch zum zweitenmal kam eine Stimme vom Himmel; sie sagte: Was Gott für rein erklärt hat, nenne du nicht unrein!
Das geschah dreimal, dann wurde alles wieder in den Himmel hinaufgezogen.
Da standen auf einmal drei Männer vor dem Haus, in dem ich wohnte; sie waren aus Cäsarea zu mir geschickt worden.
Der Geist aber sagte mir, ich solle ohne Bedenken mit ihnen gehen. Auch diese sechs Brüder zogen mit mir, und wir kamen in das Haus jenes Mannes.
Er erzählte uns, wie er in seinem Haus den Engel stehen sah, der zu ihm sagte: Schick jemand nach Joppe, und lass Simon, der Petrus genannt wird, holen.
Er wird dir Worte sagen, durch die du mit deinem ganzen Haus gerettet werden wirst.
Während ich redete, kam der Heilige Geist auf sie herab, wie am Anfang auf uns.
Da erinnerte ich mich an das Wort des Herrn: Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet mit dem Heiligen Geist getauft werden.
Wenn nun Gott ihnen, nachdem sie zum Glauben an Jesus Christus, den Herrn, gekommen sind, die gleiche Gabe verliehen hat wie uns: wer bin ich, dass ich Gott hindern könnte?
Als sie das hörten, beruhigten sie sich, priesen Gott und sagten: Gott hat also auch den Heiden die Umkehr zum Leben geschenkt.

Psalm 42(41),2-3.43(42),3.4.

Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser,
so lechzt meine Seele, Gott, nach dir.
Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott.
Wann darf ich kommen und Gottes Antlitz schauen?
Sende dein Licht und deine Wahrheit,
damit sie mich leiten;
sie sollen mich führen zu deinem heiligen Berg
und zu deiner Wohnung.
So will ich zum Altar Gottes treten,
zum Gott meiner Freude.
Jauchzend will ich dich auf der Harfe loben,
Gott, mein Gott.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,1-10.

In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.
Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe.
Ihm öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme; er ruft die Schafe, die ihm gehören, einzeln beim Namen und führt sie hinaus.
Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat, geht er ihnen voraus, und die Schafe folgen ihm; denn sie kennen seine Stimme.
Einem Fremden aber werden sie nicht folgen, sondern sie werden vor ihm fliehen, weil sie die Stimme des Fremden nicht kennen.
Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus; aber sie verstanden nicht den Sinn dessen, was er ihnen gesagt hatte.
Weiter sagte Jesus zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen.
Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.
Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-13
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Zeugnis des Stephanus vor dem Hohen Rat

Da sprach der Hohepriester: Verhält sich denn dies so?

Er aber sprach: Ihr Männer, Brüder und Väter, hört! Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, als er in Mesopotamien war, bevor er in Haran wohnte,

und sprach zu ihm: »Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!«[e]

Da ging er aus dem Land der Chaldäer und wohnte in Haran. Und nach dem Tod seines Vaters führte er ihn von dort herüber in dieses Land, das ihr jetzt bewohnt.

Und er gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fußbreit, und verhieß, es ihm zum Eigentum zu geben und seinem Samen[f] nach ihm, obwohl er kein Kind hatte.

47 Salomo aber erbaute ihm ein Haus.

48 Doch der Höchste wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht:

49 »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll?

50 Hat nicht meine Hand das alles gemacht?«[o]

51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, so auch ihr!

52 Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, die vorher das Kommen des Gerechten ankündigten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid

53 — ihr, die ihr das Gesetz auf Anordnung von Engeln empfangen und es nicht gehalten habt!

Die Steinigung des Stephanus

54 Als sie aber das hörten, schnitt es ihnen ins Herz, und sie knirschten mit den Zähnen über ihn.

55 Er aber, voll Heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen;

56 und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!

57 Sie aber schrien mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn los;

58 und als sie ihn zur Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider zu den Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.

59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

60 Und er kniete nieder und rief mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und nachdem er das gesagt hatte, entschlief er.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+6-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/13


Dienstag, 13. Mai 2014, 08:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Meine größte Freude, Meine geliebten Anhänger zu sehen, die Meinem Ruf gefolgt sind, die Kreuzzuggebete zu beten, die durch die Kraft des Heiligen Geistes Milliarden von Seelen retten werden.

Ich werde die Kreuzzuggebete dazu verwenden, die Seelen der Menschheit zu erneuern und zu reinigen, zur gleichen Zeit, da Ich das Gesicht der Erde erneuere. Die große Erneuerung wird abgeschlossen sein, alles zur gleichen Zeit, so dass die Welt bereit und würdig gemacht sein wird, Mich, Jesus Christus, als den zurückkehrenden Retter zu empfangen.

Genau wie bei Nationen, die Monarchen begrüßen, werden viele Vorbereitungen notwendig sein, bevor der König seinen Fuß auf ihr Land setzt. Ihr würdet es niemals zulassen, dass ein König zu Besuch kommt und bei seiner Ankunft sich alles in Unordnung und Verfall befindet, oder die Straßen mit Müll gesäumt sind. Repräsentanten solcher Länder werden daher dafür sorgen, dass sie angemessen gekleidet und richtig vorbereitet sind, um die zu Besuch kommenden Würdenträger zu empfangen. Sie werden sich erhebliche Mühe gegeben haben, einen großen Empfang vorzubereiten, und sie werden Repräsentanten ausgewählt haben, die sie für würdig halten, den zu Besuch kommenden König zu begrüßen. Schließlich werden sie eine große Zeremonie vorbereiten, um die Ankunft des Königs zu feiern, und am großen Tag werden sie die Straßen säumen und Loblieder über ihn singen. Sie werden den zu Besuch gekommenen Monarchen und sein Gefolge mit Auszeichnungen überhäufen. So wird es am Großen Tag des Herrn sein, wenn Ich, Jesus Christus, kommen werde, um zu richten.

Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat. Ich werde sichtbar sein für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, jeden Alters, und es wird einen großen Schock geben, aber auch große, freudige Erregung. Die Menschen werden ihren Augen nicht trauen, und viele werden sprachlos sein — andere werden Tränen der Erleichterung und Freude weinen. Viele werden unvorbereitet sein und das Ereignis so überwältigend finden, dass sie Tränen der Trauer vergießen werden, denn sie werden in ihrem Herzen wissen, wie sie den Wahren Messias zurückgewiesen haben und wie unwürdig sie sind, Mein Königreich zu betreten. Aber Ich sage diesen Menschen jetzt: An diesem Tag müsst ihr Mich anrufen und Mich bitten, euch zu vergeben. Dann werdet auch ihr in Mein Neues Königreich mitgenommen werden.

So wie jeder zu Besuch kommende König bitte Ich diejenigen unter euch, die Mich lieben, sich auf diesen Großen Tag vorzubereiten. Vertraut auf Mich, bereitet eure Seelen vor, betet für die Rettung aller Seelen und kommt angekleidet, bereit und in Erwartung — so wie eine Braut den Bräutigam erwartet. An diesem Tag werdet ihr, Gottes Kinder, euch mit Mir vereinen als Eins, in Heiliger Union mit Meinem Vater, für den Beginn der neuen Welt und das Glorreiche Zeitalter, das euch seit Anbeginn versprochen wurde.

Seid in Frieden. Bereitet euch mit einer Liebe und Einfachheit des Herzens auf diesen Großen Tag vor. Habt keine Angst davor. Freut euch darauf. Selbst wenn ihr in großer Finsternis seid, werde Ich euch in Mein Licht nehmen. Alles, was ihr tun müsst, ist, eure Arme nach Mir ausstrecken, und Ich werde euch als Mein Eigen umarmen.

Euer Jesus”

1128. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme.

1038. Mutter der Erlösung: All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen.

http://www.liebesflammemariens.at/

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 2. Februar 2014, 17:09 Uhr

Meine liebsten Kinder, Ich bitte euch, betet von heute an Meinen Höchstheiligen Rosenkranz jeden Tag, um diese Mission vor satanischen Angriffen zu schützen. Indem ihr Meinen Allerheiligsten Rosenkranzes jeden Tag betet, werdet ihr die Boshaftigkeit Satans und derjenigen, die er beeinflusst, abschwächen, wenn er versucht, Seelen davon abzuhalten, diesem besonderen Ruf vom Himmel zu folgen.

All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen. Der Höchstheilige Rosenkranz ist für jedermann da, für diejenigen, die von Meinem Schutz profitieren wollen — von dem Geschenk, das Ich von Gott empfangen habe, um Seelen gegen den Teufel zu verteidigen.

So viele von euch, liebe Kinder, werden gequält werden, wenn ihr nicht nachgebt. Gebt ihr aber nach, dann werdet ihr von dieser Mission abkommen. Die Feinde Gottes werden alle ihnen möglichen Kräfte einsetzen, um euch zu stoppen. Sie werden an euch zerren, euch lauthals beschimpfen und euch böser Dinge beschuldigen. Ignoriert dies und erlaubt Mir, eurer geliebten Mutter der Erlösung, euch Trost zu schenken und euch mit all dem Schutz auszustatten, den ihr braucht.

Während der Mission Meines Sohnes auf Erden wurde Er auf so viele Arten verraten. Sie warteten in den Dörfern auf Ihn, mit Steinen in der Hand. Wenn Er vorüberging, mit Hunderten, die Ihm folgten, warfen sie diese Steine von einem Versteck aus auf Ihn, damit niemand wusste, wer sie waren. Sie hassten Ihn, zeigten Ihn bei den kirchlichen Behörden an, verbreiteten böse Lügen über Ihn und sagten, Er spräche mit einer bösen Zunge und lästere gegen Gott. Aber nicht einer von ihnen konnte genau erklären, inwiefern Er solcher Dinge schuldig wäre. Danach wandten sie viel Zeit auf, Seine Jünger zu drängen, Ihn zu verleugnen. Viele von ihnen taten es. Dann warnten die Pharisäer all diejenigen, die in den Tempeln anbeteten, dass — sollten sie Meinem Sohn weiterhin folgen — sie niemals wieder ins Haus Gottes hineingelassen würden. Und viele von ihnen hörten auf, Meinem Sohn zu folgen. Diese selben Seelen weinten bittere, kummervolle Tränen, nachdem Mein Sohn gekreuzigt war, denn erst da merkten sie, wie unrecht sie Ihm doch getan hatten.

Das gleiche wird auf diese Mission zutreffen, die den Weg für den Herrn und für den Großen Tag für die Wiederkunft Meines Sohnes ebnet. Alle Anstrengungen werden unternommen werden, um die Restkirche zu schwächen. Jeder Versuch wird gemacht werden, um eure Entschlossenheit zu schwächen. Jeder Plan wird geschmiedet werden, um euch zu ermutigen, dem eigenen Heil und dem Heil der anderen den Rücken zu kehren.

Ihr dürft niemals zulassen, dass der Geist des Bösen euren Geist umnebelt, euren Glauben schwächt oder euch ermutigt, Meinen Sohn zu verleugnen. Verliert niemals das Vertrauen in Meinen Sohn oder in Seine Verheißung wiederzukommen, um den Menschen den Neubeginn zu bringen. Er wird euch niemals im Stich lassen. Er versteht, wie schwer es für euch alle ist: der Schmerz, den ihr ertragt, wie auch die Opfer, die ihr für Ihn bringt.

Denkt daran, ihr seid Sein, und wenn ihr wirklich Teil von Ihm seid und euch Ihm hingebt, dann werdet ihr Teil Seines Lichtes werden. Das Licht Gottes — gegenwärtig in Seelen — zieht die Finsternis, die in anderen Seelen gegenwärtig ist, heraus. Wenn Satan Seelen auf diese Weise benutzt, dann wird er seine Wut zeigen und sie spürbar werden lassen. Wenn Einwände gegen diese von Gott gesegnete Mission erhoben werden, dann werden sie nie rational oder ruhig vorgebracht werden. Die an den Tag gelegte Raserei wird ein deutliches Zeichen dafür sein, wie sehr diese Mission von Satan gehasst wird. Das ist der Grund, warum Mein Heiliger Rosenkranz gebetet werden muss, jeden Tag, von jedem von euch, um diese Mission zu schützen.

Vertraut immer auf Meine Anweisungen, denn Ich bin von Meinem Sohn beauftragt worden, euch allen zu helfen, mit den Belastungen umzugehen, die ihr für Ihn zu ertragen haben werdet.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1038. Mutter der Erlösung: All jene, die anderen Glaubensrichtungen angehören, müssen ebenfalls damit beginnen, Meinen Heiligen Rosenkranz zu beten, denn er wird jedem von euch großen Schutz bringen.


  1. Vieles von dem, was die Menschheit für selbstverständlich hält, wird auf den Kopf gestellt und von innen nach außen gekehrt werden, aber das muss sein.
    Samstag, 1. Februar 2014, 19:53 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wegen der Drangsal, die die Menschheit während der Reinigung zu erdulden hat, wäre es ein Fehler, das Leiden, das diese verursachen wird, mit dem Schmerz der Hoffnungslosigkeit zu verwechseln.

Vieles von dem, was die Menschheit für selbstverständlich hält, wird auf den Kopf gestellt und von innen nach außen gekehrt werden, aber das muss sein. Wenn die Reinigung vollständig vollzogen ist, wird eine neue Morgendämmerung heraufziehen — plötzlich und ohne Ankündigung — und die neue Welt wird Gottes Kindern vorgestellt werden.

Ich will nicht, dass — während viel Leid zu erdulden sein wird von denen, die Mich lieben, wie auch von denen, die Mich nicht lieben — auch nur einer von euch jemals glaubt, es gäbe keine Hoffnung. Jubelt stattdessen, denn es liegt vor euch nur Liebe, Freude, Friede und Glück in Meinem Neuen Paradies. Wenn die Welt von der Sünde gesäubert ist und so viele Seelen wie möglich gereinigt sind, dann werde Ich als ein Bräutigam kommen, bereit, euch zu empfangen. Der Große und Herrliche Tag muss mit Freude, Spannung und Sehnsucht erwartet werden, denn Mein Herz wird hervorbrechen und sich mit der ganzen Welt vereinen. …”


Römisch-katholisch:

Buch Maleachi 3,1-4.

So spricht Gott, der Herr: Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere.
Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die Lauge im Waschtrog.
Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen: Er reinigt die Söhne Levis, er läutert sie wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn die richtigen Opfer darbringen.
Und dem Herrn wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein wie in den Tagen der Vorzeit, wie in längst vergangenen Jahren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,22-40.

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen,
gemäß dem Gesetz des Herrn, in dem es heißt: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.
In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm.
Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe.
Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war,
nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden.
Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.
Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.
Damals lebte auch eine Prophetin namens Hanna, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt;
nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten.
In diesem Augenblick nun trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.
Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück.
Das Kind wuchs heran und wurde kräftig; Gott erfüllte es mit Weisheit, und seine Gnade ruhte auf ihm.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesaja schaut den Herrn und wird von ihm berufen

6.1 Im Todesjahr des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und seine Säume[a] erfüllten den Tempel.

Seraphim standen über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie.

Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen[b]; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit!

Da erbebten die Pfosten der Schwellen von der Stimme des Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.

Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe[c]! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den Herrn der Heerscharen, gesehen!

Da flog einer der Seraphim zu mir, und er hielt eine glühende Kohle in seiner Hand, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte;

und er berührte meinen Mund [damit] und sprach: Siehe, dies hat deine Lippen berührt; deine Schuld ist von dir genommen und deine Sünde gesühnt!

Und ich hörte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!

Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht![d]

10 Mache das Herz dieses Volkes unempfänglich, und mache seine Ohren schwer[e] und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, und damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und es sich nicht bekehrt und für sich Heilung findet!

11 Und ich fragte: Wie lange, Herr? Er antwortete: Bis die Städte verwüstet liegen, sodass niemand mehr darin wohnt, und die Häuser menschenleer sein werden und das Land in eine Einöde verwandelt ist.

12 Denn der Herr wird die Menschen weit wegführen, und die Verödung inmitten des Landes wird groß sein.

13 Und bleibt noch ein Zehntel darin, so fällt auch dieses wiederum der Vertilgung anheim. Aber wie die Terebinthe und die Eiche beim Fällen doch noch ihren Wurzelstock behalten, so bleibt ein heiliger Same als Wurzelstock!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ermahnung zum treuen Dienen

10 Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht.

11 Wenn ihr nun mit dem ungerechten Mammon nicht treu wart, wer wird euch das Wahre anvertrauen?

12 Und wenn ihr mit dem Gut eines anderen nicht treu wart, wer wird euch das Eure geben?

13 Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

14 Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn.

15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16:10-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Und als die Tage ihrer Reinigung nach dem Gesetz Moses vollendet waren, brachten sie ihn nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen,

23 wie im Gesetz des Herrn geschrieben steht: »Alle männliche Erstgeburt soll dem Herrn geheiligt heißen«,[a]

24 und um ein Opfer darzubringen, wie es im Gesetz des Herrn geboten ist, ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.[b]

Der Lobpreis Simeons. Die Prophetin Hanna

25 Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.

26 Und er hatte vom Heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten[c] des Herrn gesehen habe.

27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte,

28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach:

29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!

30 Denn meine Augen haben dein Heil gesehen,

31 das du vor allen Völkern bereitet hast,

32 ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel!

33 Und Joseph und seine Mutter verwunderten sich über das, was über ihn gesagt wurde.

34 Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird —

35 aber auch dir selbst wird ein Schwert durch die Seele dringen —, damit aus vielen Herzen die Gedanken geoffenbart werden.

36 Und da war auch Hanna, eine Prophetin, die Tochter Phanuels, aus dem Stamm Asser, die war hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft mit ihrem Mann sieben Jahre gelebt;

37 und sie war eine Witwe von etwa 84 Jahren; die wich nicht vom Tempel, sondern diente [Gott] mit Fasten und Beten Tag und Nacht.

38 Auch diese trat zu derselben Stunde hinzu und pries den Herrn und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem.

Die Rückkehr nach Nazareth

39 Und nachdem sie alles vollbracht hatten nach dem Gesetz des Herrn, kehrten sie zurück nach Galiläa, in ihre Stadt Nazareth.

40 Das Kind aber wuchs und wurde stark im Geist, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade war auf ihm.


Torah (See Blick):

Gottes Weisungen für sein Heiligtum

Die freiwilligen Gaben für die Stiftshütte

25.1 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Sage den Kindern Israels, dass sie mir freiwillige Gaben[a] bringen; und von jedem, den sein Herz dazu treibt, sollt ihr die freiwillige Gabe für mich annehmen!

Das sind aber die Gaben, die ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz[b],

blauen und roten Purpur und Karmesin[c], weißes Leinen[d] und Ziegenhaar,

rötliche Widderfelle, Seekuhfelle[e] und Akazienholz,

Öl für den Leuchter, Spezerei[f] für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk,

Onyxsteine und Steine zum Besatz für das Ephod[g] und für das Brustschild.

Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne!

Genau so, wie ich dir das Vorbild[h] der Wohnung und das Vorbild aller ihrer Geräte zeigen werde, so sollt ihr es machen.

Die Bundeslade

10 Und sie sollen eine Lade aus Akazienholz anfertigen, zweieinhalb Ellen soll ihre Länge sein, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe.[i]

11 Die sollst du mit reinem Gold überziehen, inwendig und auswendig sollst du sie überziehen; und mache ringsum einen goldenen Kranz daran.

12 Du sollst auch vier goldene Ringe für sie gießen und sie an ihre vier Ecken setzen, und zwar so, dass zwei Ringe auf der einen Seite und zwei Ringe auf der anderen Seite sind.

13 Und stelle Tragstangen aus Akazienholz her und überziehe sie mit Gold,

14 und stecke die Tragstangen in die Ringe an den Seiten der Lade, dass man sie damit tragen kann.

15 Die Tragstangen sollen in den Ringen der Lade bleiben und nicht daraus entfernt werden.

16 Und du sollst das Zeugnis[j], das ich dir geben werde, in die Lade legen.

17 Du sollst auch einen Sühnedeckel[k] aus reinem Gold anfertigen; zweieinhalb Ellen soll seine Länge und anderthalb Ellen seine Breite sein.

18 Und du sollst zwei Cherubim[l] aus Gold anfertigen; in getriebener Arbeit sollst du sie machen, an beiden Enden des Sühnedeckels,

19 sodass du den einen Cherub am einen Ende machst und den anderen Cherub am anderen Ende; aus einem Stück mit dem Sühnedeckel sollt ihr die Cherubim machen an den beiden Enden.

20 Und die Cherubim sollen ihre Flügel darüber ausbreiten, dass sie mit ihren Flügeln den Sühnedeckel beschirmen, und ihre Angesichter sollen einander zugewandt sein; die Angesichter der Cherubim sollen auf den Sühnedeckel sehen.

21 Und du sollst den Sühnedeckel oben über die Lade legen und das Zeugnis, das ich dir geben werde, in die Lade tun.

22 Dort will ich mit dir zusammenkommen und mit dir reden von dem Sühnedeckel herab, zwischen den beiden Cherubim, die auf der Lade des Zeugnisses sind, über alles, was ich dir für die Kinder Israels befehlen will.

Der Schaubrottisch

23 Du sollst auch einen Tisch aus Akazienholz herstellen; zwei Ellen soll seine Länge sein und eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.

24 Und du sollst ihn überziehen mit reinem Gold und ihn ringsum mit einem goldenen Kranz versehen.

25 Auch eine Leiste sollst du ringsum an ihm anbringen, eine Handbreit hoch, und an seiner Leiste ringsum [wieder] einen goldenen Kranz befestigen.

26 Und du sollst für ihn vier goldene Ringe machen, die du an den vier Ecken seiner vier Füße anbringen sollst.

27 Dicht unter der Leiste sollen die Ringe sein, zur Aufnahme der Tragstangen, damit man den Tisch tragen kann.

28 Und du sollst die Tragstangen aus Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen; mit ihnen soll der Tisch getragen werden.

29 Du sollst auch seine Schüsseln machen, seine Schalen, seine Kannen und seine Opferschalen, mit denen man [die Trankopfer] ausgießt; aus reinem Gold sollst du sie machen.

30 Und du sollst allezeit Schaubrote[m] auf den Tisch legen, vor meinem Angesicht.

Der goldene Leuchter

31 Du sollst auch einen Leuchter aus reinem Gold anfertigen; in getriebener Arbeit soll dieser Leuchter gemacht werden; sein Fuß und sein Schaft, seine Kelche, Knäufe und Blüten sollen aus einem Stück mit ihm sein.

32 Aus den Seiten des Leuchters sollen sechs Arme herauskommen: drei Arme aus einer Seite des Leuchters und drei Arme aus der anderen Seite des Leuchters.

33 An dem einen Arm sollen drei Kelche wie Mandelblüten sein, mit je einem Knauf und einer Blüte, und drei Kelche wie Mandelblüten an dem anderen Arm, mit je einem Knauf und einer Blüte. So soll es bei den sechs Armen sein, die aus dem Leuchter herauskommen.

34 Aber der Schaft des Leuchters soll vier Kelche wie Mandelblüten haben, mit seinen Knäufen und Blüten;

35 nämlich einen Knauf unter zwei Armen, und [wieder] einen Knauf unter zwei Armen, und [noch] einen Knauf unter zwei Armen; so bei den sechs Armen, die aus dem Leuchter herauskommen.

36 Denn ihre Knäufe und Arme sollen aus einem Stück mit ihm sein; das Ganze soll eine getriebene Arbeit sein, aus reinem Gold.

37 Und du sollst seine sieben Lampen machen, und man soll seine Lampen aufsteigend anordnen,[n] damit sie das, was vor ihm liegt, erleuchten.

38 Und ihre Lichtscheren und Löschnäpfe sollen aus reinem Gold sein.

39 Aus einem Talent reinen Goldes soll man ihn machen mit allen diesen Geräten.

40 Und achte sorgfältig darauf, dass du alles genau nach dem Vorbild machst, das dir auf dem Berg gezeigt worden ist!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Salomos Ansehen und Hofhaltung

So war Salomo Herrscher über alle Königreiche, vom [Euphrat-]Strom bis zum Philisterland und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten ihm Abgaben und dienten ihm sein Leben lang.

Salomo aber brauchte zum Unterhalt täglich 30 Kor Feinmehl und 60 Kor anderes Mehl;

zehn gemästete Rinder und 20 Weiderinder und 100 Schafe, außer den Hirschen und Gazellen und Damhirschen und dem gemästeten Geflügel.

Denn er herrschte im ganzen Land diesseits des [Euphrat-]Stromes, von Tiphsach bis nach Gaza, über alle Könige diesseits des Stromes; und er hatte Frieden auf allen Seiten ringsum.

Und Juda und Israel wohnten sicher, jeder unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum, von Dan bis Beerscheba, solange Salomo lebte.

Und Salomo hatte 40 000 Stallplätze für die Pferde seiner Streitwagen und 12 000 Reiter.

Und jene Aufseher versorgten den König Salomo und alle, die zum Tisch des Königs Salomo kamen, mit Speise, jeder in seinem Monat; sie ließen es an nichts mangeln.

Auch die Gerste und das Stroh für die Kampfpferde und die Wagenpferde brachten sie an den Ort, wo es nötig war, jeder nach seiner Ordnung.

Salomos Weisheit und Ruhm

Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr viel Verstand und Weite des Herzens[a], wie der Sand, der am Meeresufer liegt.

10 Und die Weisheit Salomos war größer als die Weisheit aller Söhne des Ostens und als alle Weisheit der Ägypter.

11 Ja, er war weiser als alle Menschen, auch weiser als Etan, der Esrachiter, und Heman und Kalkol und Darda, die Söhne Machols; und er wurde berühmt unter allen Völkern ringsum.

12 Und er redete 3 000 Sprüche; und die Zahl seiner Lieder war 1 005.

13 Er redete auch von den Bäumen, von der Zeder auf dem Libanon bis zum Ysop, der aus der Mauer wächst. Auch redete er vom Vieh, von den Vögeln, vom Gewürm und von den Fischen.

14 Und sie kamen aus allen Völkern, um Salomos Weisheit zu hören, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten.

Vorbereitungen zum Bau des Tempels

15 Und Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Knechte zu Salomo, denn er hatte gehört, dass man ihn anstelle seines Vaters zum König gesalbt hatte; Hiram war nämlich allezeit ein Freund Davids gewesen.

16 Und Salomo sandte zu Hiram und ließ ihm sagen:

17 Du weißt, dass mein Vater David dem Namen des Herrn, seines Gottes, kein Haus bauen konnte wegen der Kriege, in die [seine Feinde] ihn verwickelten, bis der Herr sie unter seine Fußsohlen legte.

18 Nun aber hat mir der Herr, mein Gott, ringsum Ruhe verschafft, sodass kein Widersacher, noch ein bösartiger Angriff mehr [zu erwarten] ist.

19 Siehe, nun gedenke ich dem Namen des Herrn, meines Gottes, ein Haus zu bauen, so wie der Herr zu meinem Vater David geredet hat, indem er sprach: Dein Sohn, den ich an deiner Stelle auf den Thron setzen werde, der soll meinem Namen ein Haus bauen!

20 So gebiete nun, dass man mir Zedern vom Libanon haut; und meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein, und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, so viel du verlangst; denn dir ist bekannt, dass niemand unter uns ist, der Holz zu hauen versteht wie die Zidonier!

21 Als nun Hiram die Worte Salomos hörte, da freute er sich sehr und sprach: Der Herr sei heute gelobt, der David einen weisen Sohn gegeben hat über dieses große Volk!

22 Und Hiram sandte zu Salomo und ließ ihm sagen: Ich habe [die Botschaft] gehört, die du mir gesandt hast; ich will nach all deinem Begehren handeln betreffs des Zedern- und Zypressenholzes.

23 Meine Knechte sollen [die Stämme] vom Libanon an das Meer hinabbringen; darauf will ich sie als Flöße auf dem Meer bis an den Ort bringen, den du mir angeben wirst, und ich will sie wieder zerlegen lassen, und du sollst sie holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehren erfüllen und mir geben, was mein Haus an Speise braucht!

24 So gab Hiram dem Salomo Zedern- und Zypressenholz nach all seinem Begehren.

25 Salomo aber gab dem Hiram 20 000 Kor Weizen zur Speise für sein Haus und 20 Kor feines Olivenöl. Dies gab Salomo dem Hiram alljährlich.

26 Und der Herr gab Salomo Weisheit, wie er ihm verheißen hatte; und es war Friede zwischen Hiram und Salomo; und die beiden machten einen Bund miteinander.

27 Der König Salomo rekrutierte auch Fronarbeiter aus ganz Israel; und die Zahl der Fronarbeiter betrug 30 000 Mann.

28 Und er sandte sie abwechselnd auf den Libanon, jeden Monat 10 000 Mann, sodass sie einen Monat auf dem Libanon waren und zwei Monate daheim. Und Adoniram war über die Fronarbeiter gesetzt.

29 Und Salomo hatte 70 000 Lastträger und 80 000 Steinhauer im Gebirge,

30 ohne die Oberaufseher Salomos, die über das Werk gesetzt waren, nämlich 3 300, die über das Volk, das am Werk arbeitete, zu gebieten hatten.

31 Und der König gebot, und sie brachen große Steine aus, kostbare Steine, um den Grund[b] des Hauses mit Quadersteinen zu legen.

32 Und die Bauleute Salomos und die Bauleute Hirams und die Gibliter behauten sie und bereiteten das Holz und die Steine für den Bau des Hauses.

Der Bau des Tempels

Und es geschah im vierhundertachtzigsten Jahr nach dem Auszug der Kinder Israels aus dem Land Ägypten, im vierten Jahr der Regierung Salomos über Israel, im Monat Siv, das ist der zweite Monat, da baute er dem Herrn das Haus.

Das Haus[c] aber, das der König Salomo dem Herrn baute, war 60 Ellen lang, 20 Ellen breit und 30 Ellen hoch.

Und die Vorhalle vor der Tempelhalle des Hauses:[d] 20 Ellen lang, gemäß der Breite des Hauses, und 10 Ellen breit, vor dem Haus her.

Und er machte am Haus Fenster mit fest eingefügtem Gitterwerk.

Und er baute an die Wand des Hauses einen Anbau ringsum, an die Wände des Hauses ringsum, sowohl der Tempelhalle als auch des Sprachortes,[e] und erstellte Seitenräume ringsum.

Das unterste Stockwerk war 5 Ellen breit, das mittlere 6 Ellen und das dritte 7 Ellen breit; denn er machte Absätze an der Außenseite des Hauses ringsum, sodass sie nicht in die Wände des Hauses eingriffen.

Und als das Haus erbaut wurde, da wurde es aus Steinen gebaut, die fertig behauen aus dem Bruch kamen, sodass man weder Hammer noch Meißel, noch sonst ein eisernes Werkzeug im Haus hörte, während es erbaut wurde.

Der Eingang zum mittleren Stockwerk[f] befand sich an der rechten Seite[g] des Hauses, und man stieg auf Wendeltreppen hinauf zum mittleren und vom mittleren zum dritten Stockwerk.

So baute er das Haus und vollendete es; und er deckte das Haus mit Brettern und Balkenreihen aus Zedernholz.

10 Er baute auch den Anbau am ganzen Haus, 5 Ellen hoch, und verband ihn mit dem Haus durch Zedernbalken.

11 Und es erging das Wort des Herrn an Salomo:

12 Was dieses Haus betrifft, das du gebaut hast: Wenn du in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte tun und alle meine Gebote befolgen wirst, sodass du darin wandelst, so will ich mein Wort an dir erfüllen, das ich deinem Vater David verheißen habe;

13 und ich will in der Mitte der Kinder Israels wohnen und will mein Volk Israel nicht verlassen!

14 So baute Salomo das Haus und vollendete es.

15 Und er verkleidete die Wände des Hauses inwendig mit Brettern von Zedern, vom Boden des Hauses an bis zum Mauerwerk der Decke, und täfelte es inwendig mit Holz und belegte den Boden des Hauses mit Brettern aus Zypressenholz.

16 Und er baute [einen Abschnitt] von 20 Ellen von der hinteren Seite des Hauses her mit Zedernbrettern, vom Boden bis zum Mauerwerk, und baute es für ihn[h] inwendig aus zum Sprachort, zum Allerheiligsten.

17 Und das Haus, das ist die Tempelhalle, war 40 Ellen lang vor [dem Sprachort].

18 Und das Zedernholz inwendig am Haus war Schnitzwerk von Koloquinten und offenen Blumen. Alles war aus Zedernholz, sodass man keinen Stein sah.

19 Und den Sprachort richtete er im Inneren des Hauses her, um die Bundeslade des Herrn dorthin zu stellen.

20 Und das Innere des Sprachortes: 20 Ellen lang und 20 Ellen breit und 20 Ellen hoch. Er überzog ihn mit feinem Gold; auch den Altar aus Zedernholz überzog er damit.

21 Und Salomo überzog das Haus inwendig mit feinem Gold, und er zog goldene Ketten vor dem Sprachort her, den er mit Gold überzogen hatte.

22 Und das ganze Haus überzog er mit Gold, das ganze Haus vollständig. Auch den ganzen Altar, der zum Sprachort gehörte,[i] überzog er mit Gold.

23 Er machte im Sprachort auch zwei Cherubim aus Ölbaumholz[j], 10 Ellen hoch.

24 Der eine Flügel des Cherubs maß 5 Ellen und der andere Flügel des Cherubs 5 Ellen; 10 Ellen waren es vom Ende des einen Flügels bis zum Ende des anderen Flügels.

25 Auch der andere Cherub hatte 10 Ellen [Flügelweite]. Beide Cherubim hatten ein Maß und eine Form.

26 Die Höhe des einen Cherubs betrug 10 Ellen, ebenso die Höhe des anderen Cherubs.

27 Und er stellte die Cherubim ins innerste Haus. Und die Cherubim breiteten ihre Flügel aus, sodass der Flügel des einen Cherubs die eine Wand und der Flügel des anderen Cherubs die andere Wand berührte. Und in der Mitte des Hauses berührte ein Flügel den anderen.

28 Und er überzog die Cherubim mit Gold.

29 Und an allen Wänden des Hauses ließ er Schnitzwerk anbringen von Cherubim und Palmen und offenen Blumen, innerhalb und außerhalb.

30 Auch den Boden des Hauses überzog er mit Gold, innerhalb und außerhalb.

31 Den Eingang zum Sprachort versah er mit Türen aus Ölbaumholz. Die Türfassungen bildeten einen fünffach gestaffelten Rahmen.

32 Und er machte zwei Türflügel aus Ölbaumholz und ließ darauf Schnitzwerk von Cherubim, Palmen und offenen Blumen anbringen und überzog sie mit Gold; und auf die Cherubim und die Palmen hämmerte er das Gold.

33 Und ebenso machte er für den Eingang der Tempelhalle Türfassungen aus Ölbaumholz, mit einem vierfach gestaffelten Rahmen,

34 und zwei Türflügel aus Zypressenholz; aus zwei drehbaren Blättern bestand der eine Flügel und aus zwei drehbaren Blättern der andere Flügel.

35 Und er machte darauf Schnitzwerk von Cherubim, Palmen und offenen Blumen und überzog sie mit Gold, das dem Schnitzwerk angepasst war.

36 Auch baute er den inneren Vorhof mit drei Lagen Quadersteinen und einer Lage Zedernbalken.[k]

37 Im vierten Jahr, im Monat Siv, wurde der Grund zum Haus des Herrn gelegt;

38 und im elften Jahr, im Monat Bul, das ist im achten Monat, wurde das Haus vollendet nach allen seinen Plänen und Vorschriften, sodass er sieben Jahre lang daran gebaut hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/terumah

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960. Die größte Verfolgung wird Christen durch Christen zugefügt werden.

Die Leuchte des Leibes

33 Niemand aber zündet ein Licht an und setzt es an einen verborgenen Ort, auch nicht unter den Scheffel[a], sondern auf den Leuchter, damit die Hereinkommenden den Schein sehen.

34 Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter[b] ist, so ist auch dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster.

35 So habe nun acht, dass das Licht in dir nicht Finsternis ist!

36 Wenn nun dein ganzer Leib licht ist, sodass er keinen finsteren Teil mehr hat, so wird er ganz hell sein, wie wenn das Licht mit seinem Strahl dich erleuchtet.

Strafrede gegen die Pharisäer und Schriftgelehrten

37 Und während er redete, bat ihn ein gewisser Pharisäer, bei ihm zu Mittag zu essen. Und er ging hinein und setzte sich zu Tisch.

38 Der Pharisäer aber verwunderte sich, als er sah, dass er sich vor dem Mittagsmahl nicht gewaschen hatte.

39 Da sprach der Herr zu ihm: Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, euer Inneres aber ist voll Raub und Bosheit.

40 Ihr Toren! Hat nicht der, welcher das Äußere schuf, auch das Innere gemacht?

41 Gebt nur von dem, was darin ist, Almosen, siehe, so ist euch alles rein! ...

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 2. November 2013, 20:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich muss alle Kinder Gottes dringend bitten, sich zu einer Einheit zusammenzuschließen und für Meine Kirche auf Erden zu beten.

Mein Herz bebt in dieser Zeit, denn großer Hass wird nun denjenigen entgegengebracht, die praktizierende Christen sind. Die Verfolgung von Christen wird in allen Ländern weitergehen und dies schließt all diejenigen ein, die zu dieser Zeit die Freiheit haben, ihre Ehrerbietung an Mich zu praktizieren. Die größte Verfolgung wird Christen durch Christen zugefügt werden. Die Geißelung Meines Leibes auf Erden wird am Schlimmsten aus dem Inneren der Kirche heraus sein, wo sich Bruder gegen Bruder und Schwester gegen Schwester wenden wird. Ihr werdet bald die Ankündigung der neuen Gebete erleben, die durch die neue Liturgie eingeführt werden.

Die wichtigsten Änderungen werden sich auf die Heilige Kommunion beziehen, wo sie als etwas präsentiert werden wird, was wenig Ähnlichkeit mit Meinem Tod am Kreuz aufweist, als Ich Meinen Leib für alle Sünder hingab. Durch die Erklärung, dass die Heilige Kommunion ein Sichvereinen der ganzen Menschheit als eine Einheit vor Gott bedeuten würde, werdet ihr Mich beleidigen, weil dies der Wahrheit widerspricht.  Die Wahrheit bedeutet nicht mehr die Wahrheit, weil so viele Menschen Lügen verbreiten, übertreiben und nicht verstehen, wie leicht die Wahrheit manipuliert werden kann. Wenn sie auf subtile Weise verdreht wird, werden viele die Veränderungen nicht bemerken, dann, wenn man nicht an der Wahrheit festhält. Lügen werden an die Stelle der Wahrheit treten, die Menschheit spalten und die Trennung von Gott bewirken, was zur Zerstörung führen wird.

Haltet immer an der Wahrheit fest, denn ohne sie wird sich die Sonne verdunkeln, der Mond wird kein Licht mehr spenden, wenn die Nacht anbricht, und die Sterne werden nicht mehr leuchten in diesen Tagen, die die endgültige Finsternis signalisieren werden, bevor Ich komme, um Mein Königreich zurückzufordern.

Bis dahin wird nur die Wahrheit euch retten.

Euer Jesus”

960. Die größte Verfolgung wird Christen durch Christen zugefügt werden.

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Römisch-katholisch:

Buch Ijob 19,1.23-27.

Ijob nahm das Wort und sprach:
Dass doch meine Worte geschrieben würden, in einer Inschrift eingegraben
mit eisernem Griffel und mit Blei, für immer gehauen in den Fels.
Doch ich, ich weiß: mein Erlöser lebt, als letzter erhebt er sich über dem Staub.
Ohne meine Haut, die so zerfetzte, und ohne mein Fleisch werde ich Gott schauen.
Ihn selber werde ich dann für mich schauen; meine Augen werden ihn sehen, nicht mehr fremd. Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust.

Psalm 42(41),2-3ab.5.43(42),3-4.

Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser,
so lechzt meine Seele, Gott, nach dir.
Meine Seele dürstet nach Gott,
nach dem lebendigen Gott.
Wann darf ich kommen
und Gottes Antlitz schauen?
Das Herz geht mir über, wenn ich daran denke:
wie ich zum Haus Gottes zog in festlicher Schar,
mit Jubel und Dank in feiernder Menge.
Sende dein Licht und deine Wahrheit,
damit sie mich leiten;
sie sollen mich führen zu deinem heiligen Berg
und zu deiner Wohnung.
So will ich zum Altar Gottes treten,
zum Gott meiner Freude.
Jauchzend will ich dich auf der Harfe loben,
Gott, mein Gott.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,14-23.

Brüder! Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!
So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.
Ich bin überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll.
Denn die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes.
Die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, nicht aus eigenem Willen, sondern durch den, der sie unterworfen hat; aber zugleich gab er ihr Hoffnung:
Auch die Schöpfung soll von der Sklaverei und Verlorenheit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes.
Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt.
Aber auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe den Geist haben, seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass wir mit der Erlösung unseres Leibes als Söhne offenbar werden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,1-6.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-02
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 14 Denn ihr, Brüder, seid Nachahmer der Gemeinden Gottes geworden, die in Judäa in Christus Jesus sind, weil ihr dasselbe erlitten habt von euren eigenen Volksgenossen wie sie von den Juden.

15 Diese haben auch den Herrn Jesus und ihre eigenen Propheten getötet und haben uns verfolgt; sie gefallen Gott nicht und stehen allen Menschen feindlich gegenüber,

16 indem sie uns hindern wollen, zu den Heiden zu reden, damit diese gerettet werden. Dadurch machen sie allezeit das Maß ihrer Sünden voll; es ist aber der Zorn über sie gekommen bis zum Ende!

Die Sehnsucht des Paulus nach den Thessalonichern

17 Wir aber, Brüder, nachdem wir für eine kleine Weile von euch getrennt waren — dem Angesicht, nicht dem Herzen nach —, haben uns mit großem Verlangen umso mehr bemüht, euer Angesicht zu sehen.

18 Darum wollten wir auch zu euch kommen, ich, Paulus, einmal, sogar zweimal; doch der Satan hat uns gehindert.

19 Denn wer ist unsere Hoffnung oder Freude oder Krone des Ruhms? Seid nicht auch ihr es vor unserem Herrn Jesus Christus bei seiner Wiederkunft[d]?

20 Ja, ihr seid unsere Ehre und Freude!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Thessalonians+2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Aufruf zum offenen Bekenntnis für Jesus Christus

12.1 Als sich inzwischen das Volk zu Tausenden gesammelt hatte, sodass sie aufeinander traten, begann er zuerst zu seinen Jüngern zu sprechen: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welcher die Heuchelei ist!

Es ist aber nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das nicht bekannt werden wird.

Alles, was ihr im Finstern redet, wird man darum im Licht hören, und was ihr in den Kammern ins Ohr gesprochen habt, wird auf den Dächern verkündigt werden.

Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts Weiteres tun können.

Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!

Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein Einziger von ihnen ist vor Gott vergessen.

Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.

Ich sage euch aber: Jeder, der sich zu mir bekennen wird vor den Menschen, zu dem wird sich auch der Sohn des Menschen bekennen vor den Engeln Gottes;

wer mich aber verleugnet hat vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.

10 Und jedem, der ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.

11 Wenn sie euch aber vor die Synagogen und vor die Fürsten und Obrigkeiten führen, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt;

12 denn der Heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen sollt. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+12%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/02
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804. Meine Christlichen Soldaten werden die größte Armee gegen den Antichristen bilden.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Meine geliebten Anhänger auf der ganzen Welt werden bald Meine Gegenwart spüren, denn Ich werde Mich in ihren Herzen so bemerkbar machen, wie sie es zuvor noch nicht erlebt haben. Auf diese Weise werde Ich die Christen darauf vorbereiten, in Meinem Namen zu kämpfen, um die Seelen aller zu retten.

Meine Christlichen Soldaten werden die größte Armee gegen den Antichristen bilden. Ich spreche von all jenen, die Mich kennen und die Meinen Heiligen Lehren treu bleiben, die in der Höchstheiligen Bibel enthalten sind. Ich spreche auch von jenen, die ihren Glauben praktizieren, von denen, die an Mich glauben, die Mich aber nicht besuchen, und von all jenen, die der Wahrheit treu bleiben. Ihr werdet euch in jeder Ecke der Welt sammeln und, obwohl ihr viele unterschiedliche Sprachen sprecht, werdet ihr, wenn ihr euch Meiner Restarmee anschließt, in Mir als Eins vereint sein.

Diejenigen, die diesen Botschaften folgen, werden den Kern bilden, und aus diesem werden die Triebe wachsen, und danach auf der ganzen Welt die Zweige Meiner Restarmee. Durch das Buch der Wahrheit wird nicht ein einziges Land von Meinem Heiligen Geist unberührt bleiben.

Das Buch der Wahrheit wird euch vereinen, wenn euer Glaube geprüft werden wird. Wenn die Treue zu Mir manipuliert wird und wenn Ich aus euren Kirchen hinausgeworfen, zertreten und dann außer Sichtweite begraben sein werde, werdet ihr aufstehen und Mein Wort lebendig erhalten. Die Flamme des Heiligen Geistes wird euch auf jedem Schritt des Weges führen. Ihr werdet eine Kraft und einen Mut fühlen, die selbst die Sanftmütigsten unter euch überraschen werden. Die Schwachen werden stark werden. Die Ängstlichen werden unerschrocken werden und die Unterdrückten werden vorwärts marschieren als Krieger der Wahrheit. Und die ganze Zeit über, während Meine Restarmee wachsen und millionenfach zunehmen wird, werden ihr viele Hindernisse in den Weg gelegt werden.

Beleidigungen, Vorwürfe der Häresie, Lügen, Wut und Hass werden ihr Los sein. Verwirrung wird überall unter den Gegnern zu sehen sein, deren Argumente voller Ungenauigkeiten, Widersprüche und unverstehbarer Beweisführung sein werden. Satans Einfluss wird immer Verwirrung, Unordnung und unlogisches und raffiniertes Argumentieren hervorrufen — immer gewürzt mit Hass auf Gottes Kinder. Diejenigen, die mit dem Licht Gottes und dem Licht der Wahrheit gesegnet sind, werden schreckliche und hasserfüllte Angriffe auf sich ziehen. Denn wo Ich gegenwärtig Bin, wird — da könnt ihr sicher sein — die Verfolgung jener, die Mein Heiliges Wort verkünden, groß sein. Je schlimmer die Verfolgung gegen irgendeine Mission Gottes ist, desto sicherer könnt ihr sein, dass Satan schrecklich wütend ist.

Wenn ihr — was der Fall sein wird — unter dem Hass leidet, der euch entgegengebracht wird, weil ihr Mein Kreuz aufnehmt, um Mir zu folgen, umso beunruhigter wird das Tier sein und umso härter wird es daran arbeiten — durch die Seelen jener, die mit der Sünde des Stolzes beschmutzt sind —, euch zu zerstören. Ihr müsst diese Angriffe ignorieren. Beunruhigt euch nicht, denn, sowie sie mit einem tiefen Hass auf euch intensiver werden, werdet ihr ganz genau wissen, dass ihr in wahrer Einheit mit Mir, eurem Jesus, seid.

Geht in Liebe und Frieden und wisst, dass Ich in euren Herzen wohne.

Euer Jesus”

804. Meine Christlichen Soldaten werden die größte Armee gegen den Antichristen bilden.
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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 7. Woche im Jahreskreis

Brief des Jakobus 4,13-17.

Brüder! Ihr aber, die ihr sagt: Heute oder morgen werden wir in diese oder jene Stadt reisen, dort werden wir ein Jahr bleiben, Handel treiben und Gewinne machen -,
ihr wisst doch nicht, was morgen mit eurem Leben sein wird. Rauch seid ihr, den man eine Weile sieht; dann verschwindet er.
Ihr solltet lieber sagen: Wenn der Herr will, werden wir noch leben und dies oder jenes tun.
Nun aber prahlt ihr voll Übermut; doch all dieses Prahlen ist schlecht.
Wer also das Gute tun kann und es nicht tut, der sündigt.

Psalm 49(48),2-3.6-7.8-9.11.13a.

Hört dies an, ihr Völker alle,
vernehmt es, alle Bewohner der Erde,
ihr Leute aus dem Volk und vom Adel,
Reiche und Arme zusammen!

Warum soll ich mich in bösen Tagen fürchten,
wenn mich der Frevel tückischer Feinde umgibt?
Sie verlassen sich ganz auf ihren Besitz
und rühmen sich ihres großen Reichtums.

Loskaufen kann doch keiner den andern
noch an Gott für ihn ein Sühnegeld zahlen
– für das Leben ist jeder Kaufpreis zu hoch;
für immer muss man davon abstehn -.

Denn man sieht: Weise sterben;
genauso gehen Tor und Narr zugrunde,
sie müssen andern ihren Reichtum lassen.
Der Mensch bleibt nicht in seiner Pracht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,38-40.

In jener Zeit sagte Johannes, einer der Zwölf, zu Jesus: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt.
Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden.
Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180523

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Paulus vor dem Hohen Rat

23 Da sah Paulus den Hohen Rat eindringlich an und sprach: Ihr Männer und Brüder, ich habe mein Leben mit allem guten Gewissen vor Gott geführt bis zu diesem Tag.

Aber der Hohepriester Ananias befahl den Umstehenden, ihn auf den Mund zu schlagen.

Da sprach Paulus zu ihm: Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand! Du sitzt da, um mich zu richten nach dem Gesetz, und befiehlst, mich zu schlagen gegen das Gesetz?

Die Umstehenden aber sprachen: Schmähst du den Hohenpriester Gottes?

Da sprach Paulus: Ich wusste nicht, ihr Brüder, dass er Hoherpriester ist, denn es steht geschrieben: »Über einen Obersten deines Volkes sollst du nichts Böses reden«.[a]

Da aber Paulus wusste, dass der eine Teil aus Sadduzäern, der andere aus Pharisäern bestand, rief er in die Ratsversammlung hinein: Ihr Männer und Brüder, ich bin ein Pharisäer und der Sohn eines Pharisäers; wegen der Hoffnung auf die Auferstehung der Toten[b] werde ich gerichtet!

Als er aber dies sagte, entstand ein Streit zwischen den Pharisäern und den Sadduzäern, und die Versammlung spaltete sich.

Die Sadduzäer sagen nämlich, es gebe keine Auferstehung, auch weder Engel noch Geist; die Pharisäer aber bekennen sich zu beidem.

Es entstand aber ein großes Geschrei, und die Schriftgelehrten von der Partei der Pharisäer standen auf, stritten heftig und sprachen: Wir finden nichts Böses an diesem Menschen; wenn aber ein Geist zu ihm geredet hat oder ein Engel, so wollen wir nicht gegen Gott kämpfen!

10 Da aber ein großer Aufruhr entstand, befürchtete der Befehlshaber, Paulus könnte von ihnen zerrissen werden, und er befahl der Truppe, herabzukommen und ihn rasch aus ihrer Mitte herauszuführen und in die Kaserne zu bringen.

11 Aber in der folgenden Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: Sei getrost, Paulus! Denn wie du in Jerusalem von mir Zeugnis abgelegt hast, so sollst du auch in Rom Zeugnis ablegen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+23%3A1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt, dass er von dem Meinen nehmen und euch verkündigen wird.

Künftige Trauer und Freude der Jünger

16 Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet Mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet Mich sehen; denn ich gehe zum Vater.

17 Da sprachen etliche seiner Jünger zueinander: Was bedeutet das, dass er sagt: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet Mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet Mich sehen, und: Ich gehe zum Vater?

18 Deshalb sagten sie: Was bedeutet das, dass er sagt: Noch eine kurze Zeit? Wir wissen nicht, was er redet!

19 Da erkannte Jesus, dass sie ihn fragen wollten, und sprach zu ihnen: Ihr befragt einander darüber, dass ich gesagt habe: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet Mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet Mich sehen?

20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und wehklagen, aber die Welt wird sich freuen; und ihr werdet trauern, doch eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.

21 Wenn eine Frau gebiert, so hat sie Traurigkeit, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst, um der Freude willen, dass ein Mensch in die Welt geboren ist.

22 So habt auch ihr nun Traurigkeit; ich werde euch aber wiedersehen, und dann wird euer Herz sich freuen, und niemand soll eure Freude von euch nehmen.

23 Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+16%3A15-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/23

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787. Versucht nicht, mit dem Verstand zu argumentieren, wenn ihr versucht, Meine Existenz zu begründen, denn Ich bin nicht von dieser Welt.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, der Schmerz der Trennung von Mir, Jesus Christus, dem Menschensohn, ist vielen unbekannt, aber wenn der Tag kommt, wenn Mein Licht gegen Ende sterben wird, wird es klar werden, wie elendiglich die Todesqual ist.

Diejenigen, die Mich kennen und die Mich lieben, wissen, wohin der Schmerz führt, wenn die Sünde eine Barriere bildet zwischen dem Sünder und Gott.

Diejenigen, die Mich nicht kennen, und jene, die Mich ablehnen, werden diese Trennung während der letzten drei Tage der Finsternis erleben, wenn die Gegenwart Gottes nirgends zu finden sein wird.

Erst dann, wenn das Licht Gottes verschwindet, wird der Mensch endlich begreifen, dass es kein Leben ohne Gott gibt. Alles, was bleibt, ist eine Leere, eine Wüste und Dunkelheit.

Ich Bin das Licht, das der Mensch sucht — ohne dass er es ahnt —, jede Sekunde an jedem Tag.

Da der Mensch bestrebt ist, Frieden und Glück zu finden, wird er versuchen, dieses überall dort zu finden, wo er meint, es finden zu können. Er wird das Streben nach weltlichem, materiellem Gewinn und Fleischeslust einsetzen, um Bedürfnisse zu befriedigen, die niemals Erfüllung finden können, und er wird falschen Religionen folgen, die große persönliche Befriedigung versprechen. Keines dieser Dinge wird ihn in das Licht Gottes führen.

Selbst diejenigen, die durch intellektuelle Mittel und Wissen Antworten suchen, werden niemals den Frieden oder die Antworten, nach denen sie suchen, finden, wenn sie nicht ihre Herzen für die wahre Liebe Gottes öffnen.

Ich komme zu jedem Einzelnen von denen, die Mich suchen. Ich finde Meine Freude an Seelen, deren eifrige Schlichtheit einzig und allein Meine Liebe sucht. Ich überschütte solche Menschen mit der Gabe des Heiligen Geistes. Um Mir näher zu kommen, müsst ihr Mir vollkommen vertrauen. Nur wenn ihr euren Willen dem Meinen überlasst, kann Meine Gegenwart gefühlt werden. Jenen Menschen, die versuchen, Mich zu finden, die das aber schwierig finden, sage Ich Folgendes:

Versucht nicht, mit dem Verstand zu argumentieren, wenn ihr versucht, Meine Existenz zu begründen, denn Ich bin nicht von dieser Welt. Macht euch nicht selbst blind für die Existenz des ewigen Lebens. Dieses erwartet euch, wenn ihr Mir nur vertrauen könntet und Mich in euer Herz und eure Seele kommen ließet. Ich werde Mich euch bekannt machen. Alles, was ihr tun müsst, ist, Mich anzurufen. Ihr müsst bald nach Mir rufen, denn wenn Meine Präsenz auf Erden schwindet, wird es für euch unmöglich sein, Mich ausfindig zu machen, und ihr werdet in hilfloser Verzweiflung versuchen, Mich zu finden.

Diejenigen, die denken, dass sie in ihrem Glauben stark seien, und die glauben, sie seien Mir nahe, müssen wissen, wie schnell sie fallen werden, wenn Ich nirgendwo in den Tabernakeln der Zukunft zu finden sein werde. Sobald dieser schreckliche Tag der Trostlosigkeit kommt, wird es Schreie der Verzweiflung geben, und die Macht des Tieres wird derart sein, dass viele Seelen zu schwach sein werden, um Mein Heiliges Wort zu bewahren.

Ihr müsst um Meine Hilfe bitten, und sie wird euch gegeben werden. Ruft Mich mit einem demütigen Geist, und Ich werde euch antworten. Bittet Mich, euch zu schützen, und Ich werde euch mit Meinem Kostbaren Blut bedecken, so dass euch nichts aufhalten wird auf dem Weg der Wahrheit, der zum ewigen Heil führt.

Dient Mir so, wie Mir eurer eigenen Interpretation nach gedient werden sollte, — und ihr müsst euch in Acht nehmen. Tut, wie Ich euch gesagt habe. Lebt euer Leben Meinem Wort entsprechend — und Ich werde euch tragen. Entehrt Mich, dadurch, dass ihr Mein Heiliges Wort in einer Weise gebraucht, die anderen Menschen Leid verursacht, — und ihr werdet den größten Schmerz der Trennung von Mir erleiden.

Euer Jesus”

787. Versucht nicht, mit dem Verstand zu argumentieren, wenn ihr versucht, Meine Existenz zu begründen, denn Ich bin nicht von dieser Welt.

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Römisch-katholisch:

Samstag der 5. Osterwoche

Apostelgeschichte 16,1-10.

In jenen Tagen kam Paulus auch nach Derbe und nach Lystra. Dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubig gewordenen Jüdin und eines Griechen.
Er war Paulus von den Brüdern in Lystra und Ikonion empfohlen worden.
Paulus wollte ihn als Begleiter mitnehmen und ließ ihn mit Rücksicht auf die Juden, die in jenen Gegenden wohnten, beschneiden; denn alle wussten, dass sein Vater ein Grieche war.
Als sie nun durch die Städte zogen, überbrachten sie ihnen die von den Aposteln und den Ältesten in Jerusalem gefassten Beschlüsse und trugen ihnen auf, sich daran zu halten.
So wurden die Gemeinden im Glauben gestärkt und wuchsen von Tag zu Tag.
Weil ihnen aber vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort in der Provinz Asien zu verkünden, reisten sie durch Phrygien und das galatische Land.
Sie zogen an Mysien entlang und versuchten, Bithynien zu erreichen; doch auch das erlaubte ihnen der Geist Jesu nicht.
So durchwanderten sie Mysien und kamen nach Troas hinab.
Dort hatte Paulus in der Nacht eine Vision. Ein Mazedonier stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien, und hilf uns!
Auf diese Vision hin wollten wir sofort nach Mazedonien abfahren; denn wir waren überzeugt, dass uns Gott dazu berufen hatte, dort das Evangelium zu verkünden.

Psalm 100(99),2.3.4.5.

…..

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,18-21.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.
Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.
Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie an meinem Wort festgehalten haben, werden sie auch an eurem Wort festhalten.
Das alles werden sie euch um meines Namens willen antun; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180505

23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten, ICH BIN von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. “Jesus Christus – das Licht der Welt”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Gefangenschaft und Befreiung des Petrus

12 Um jene Zeit aber legte der König Herodes[a] Hand an etliche von der Gemeinde, um sie zu misshandeln.

Und er tötete Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.

Und als er sah, dass das den Juden gefiel, fuhr er fort und nahm auch Petrus gefangen. Es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote.[b]

Und als er ihn festgenommen hatte, warf er ihn ins Gefängnis und übergab ihn vier Abteilungen von je vier Kriegsknechten zur Bewachung, in der Absicht, ihn nach dem Passah dem Volk vorzuführen.

So wurde Petrus nun im Gefängnis bewacht; von der Gemeinde aber wurde unablässig für ihn zu Gott gebetet.

Als nun Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, mit zwei Ketten gebunden; und Wächter vor der Tür bewachten das Gefängnis.

Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu, und ein Licht erglänzte in dem Raum. Er weckte aber Petrus durch einen Schlag an die Seite und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen.

Und der Engel sprach zu ihm: Umgürte dich und zieh deine Schuhe an! Und er tat es. Und [jener] spricht zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir!

Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah, sondern er meinte ein Gesicht zu sehen.

10 Als sie aber durch die erste und die zweite Wache hindurchgegangen waren, kamen sie zu dem eisernen Tor, das zur Stadt führt, und dieses öffnete sich ihnen von selbst. Und sie traten hinaus und gingen eine Gasse weit, und mit einem Mal verließ ihn der Engel.

11 Da kam Petrus zu sich und sprach: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich errettet hat aus der Hand des Herodes und von allem, was das jüdische Volk erhoffte! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+12%3A1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Allein die göttliche Wahrheit macht frei. Die Ursache für den Widerstand gegen die Wahrheit

31 Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger,

32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!

33 Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Same[a] und sind nie jemandes Knechte gewesen; wie kannst du da sagen: Ihr sollt frei werden?

34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde.

35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.

36 Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.

37 Ich weiß, dass ihr Abrahams Same seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet keinen Raum in euch.

38 Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe; so tut auch ihr, was ihr bei eurem Vater gesehen habt.

39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater! Jesus spricht zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so würdet ihr Abrahams Werke tun.

40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan.

41 Ihr tut die Werke eures Vaters! Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren[b]; wir haben einen Vater: Gott!

42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+8%3A31-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/05

Jesus Christus – das Licht der Welt
12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. ….

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See Blick:

“… 19 O Herr, du meine Stärke, meine Burg und meine Zuflucht am Tag der Not! Zu dir werden die Heidenvölker kommen von den Enden der Erde und sagen: Nur Betrug haben unsere Väter ererbt, nichtige Götzen, von denen keiner helfen kann!

20 Wie kann ein Mensch sich selbst Götter machen? Das sind ja gar keine Götter!

21 Darum siehe, ich werde es sie diesmal wissen lassen, werde sie meine Hand und meine Macht erkennen lassen, und sie sollen erfahren, dass mein Name Herr ist! …”

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http://www.hebcal.com/sedrot/beharbechukotai