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1187. Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt, um Mir treu zu bleiben.

” Die Stunde der Krise Braut sich Jetzt Über der Erde Zusammen”

“… O komm, Geliebte! Wie ungeduldig habe Ich diesen Moment erwartet, um dir auf diese Weise zu begegnen. Miteinander, Vassula, miteinander, du und Ich werden Garabandal heiligen. …
“Da man sich meine Botschaft vom 18. Oktober 1961 nicht zu Herzen nahm und sie nicht in der Welt verbreitet hat, sage ich euch, dass dies die Letzte ist. Bisher füllte sich der Becher, nun läuft er über.  .  …”
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das Buch der Wahrheit:
“1187. Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt, um Mir treu zu bleiben.
Samstag, 2. August 2014, 10:16 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mir zu folgen auf dieser Meiner letzten Reise, um den Bund Meines Vaters zu erfüllen, kann mit dem Aufstieg einer Gruppe von Bergsteigern verglichen werden. Wisset, dass dies ein hoher Berg ist, ein schwieriges Gelände voller Hindernisse, die selbst für die erfahrensten Bergsteiger Probleme darstellen werden, da dieses Gelände überraschende und unerwartete Windungen und Biegungen auf jeder Ebene und an jeder Ecke aufweist. Diejenigen, die auf das vertrauen, was Ich sage, und Mir mit einem offenen und bereitwilligen Herzen folgen, werden diese Reise leichter finden als andere. Doch viele, die zu Beginn dieser Reise selbstbewusst sind, gehen vielleicht zu schnell und nehmen große Sprünge beim Versuch, nach oben zu klettern. Dies sind die Menschen, die am härtesten fallen werden, und ihr Abstieg ins Tal wird der schmerzhafteste sein.

Andere, die keine erfahrenen Kletterer sind, die aber den klaren Anweisungen folgen, die ihnen von Dem gegeben werden, Der sie führt, werden in vielen Fällen als Erste den Gipfel erreichen. Ihr Vertrauen, ihre Geduld und ihre Bereitschaft, den Gipfel zu erreichen, koste es, was es wolle, werden ihnen große Energie und Begeisterung verleihen, die sie bei ihrem Aufstieg zum Gipfel aufrechterhalten werden. Diejenigen, die nicht regelmäßig anhalten und trinken, um ihren Durst zu stillen, werden zuviel Flüssigkeit verlieren, und jene, die vergessen, Lebensmittel mitzunehmen, werden unmöglich bei Kräften bleiben können.


Jeder Schritt auf dieser Reise bringt neue Herausforderungen, gefährliche Biegungen und fast unübersteigbare Felsblöcke. Man wird sehr stark sein müssen, mit gesundem Verstand und Leib, um beim Aufstieg zum Gipfel auf dem richtigen Weg zu bleiben. Die Menschen werden sich durch andere abgelenkt sehen, die ihren Glauben an die eigene Fähigkeit, den Weg auf den Berg hinauf zu finden, verloren haben, und diese werden ständig versuchen, sie von ihrer Aufgabe abzubringen.Dann wird es andere geben, die eifersüchtig sind auf diejenigen, die große Fortschritte machen, und sie werden versuchen, die Bergsteiger zum Stolpern zu bringen, indem sie Fallen und andere Hindernisse vor ihnen aufstellen, um sie zu bremsen. Diese

enttäuschten und eifersüchtigen Seelen werden alles in ihrer Macht Stehende tun, die entschlossenen und engagierten Bergsteiger davon abzuhalten, den Gipfel zu erreichen. Sie werden Lügen erfinden; um jene auf ihrer Reise zum Stehenbleiben zu bewegen und zum Weggehen, aus Angst vor großen Gefahren, die möglicherweise bevorstehen. Sie werden ihnen sagen, dass der Bergführer ungeeignet sei, sie zum Gipfel zu bringen, und sie aus diesem Grund in großer Gefahr seien, sollten sie so dumm sein, die Reise fortzusetzen, die, wie sie sagen werden, gefährlich und beschwerlich sei.Und so wird sich diese Meine Reise fortsetzen, bis zu dem Tag, an dem Ich wiederkommen werde. Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt, um Mir treu zu bleiben. Einige sind berufen und folgen Mir tatsächlich. Doch dann verraten sie Mich. Ihr Hass auf Mich ist der schlimmste überhaupt, denn sie sind es, die Mir auf dieser Reise zum Heil Seelen zugeführt haben. Aber wenn sie Satans Versuchung nicht standhalten, der schreckliche Lügen in ihre Seelen pflanzt, werden sie diejenigen sein, die Seelen von Mir wegziehen.

Nur denjenigen mit einer demütigen Seele, mit einem sanften Herzen — frei von Bosheit, Stolz und Ego — wird es gelingen, den Gipfel des Berges zu erreichen. Wenn dieser Tag kommt, werden jene, die sich von Mir entfernt haben und die Mich verraten haben, keinen Ort finden, wohin sie gehen können, denn den Weg, der den Hang hinaufführt, wird es nicht mehr geben.

Euer Jesus”

 

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Römisch-katholisch:

Buch Levitikus 23,1.4-11.15-16.27.34b-37.

Der Herr sprach zu Mose:
Das sind die Feste des Herrn, Tage heiliger Versammlungen, die ihr zur festgesetzten Zeit ausrufen sollt:
Im ersten Monat, am vierzehnten Tag des Monats, zur Abenddämmerung, ist Pascha zur Ehre des Herrn.
Am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der Ungesäuerten Brote zur Ehre des Herrn.
Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen.
Am ersten Tag habt ihr heilige Versammlung; ihr dürft keine schwere Arbeit verrichten.
Sieben Tage hindurch sollt ihr ein Feueropfer für den Herrn darbringen. Am siebten Tag ist heilige Versammlung; da dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten.
Der Herr sprach zu Mose:
Rede zu den Israeliten, und sag zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und wenn ihr dort die Ernte einbringt, sollt ihr dem Priester die erste Garbe eurer Ernte bringen.
Er soll sie vor dem Herrn hin- und herschwingen und sie so darbringen, damit ihr Annahme findet. Am Tag nach dem Sabbat soll der Priester den Ritus ausführen.
Vom Tag nach dem Sabbat, an dem ihr die Garbe für die Darbringung gebracht habt, sollt ihr sieben volle Wochen zählen.

Zählt fünfzig Tage bis zum Tag nach dem siebten Sabbat, und dann bringt dem Herrn ein neues Speiseopfer dar!
Am zehnten Tag dieses siebten Monats ist der Versöhnungstag. Da sollt ihr heilige Versammlung halten. Ihr sollt euch Enthaltung auferlegen und dem Herrn ein Feueropfer darbringen.
Am fünfzehnten Tag dieses siebten Monats ist sieben Tage hindurch das Laubhüttenfest zur Ehre des Herrn.
Am ersten Tag, einem Tag heiliger Versammlung, dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten.
Sieben Tage hindurch sollt ihr ein Feueropfer für den Herrn darbringen. Am achten Tag habt ihr heilige Versammlung, und ihr sollt ein Feueropfer für den Herrn darbringen. Es ist der Tag der Festversammlung; da dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten.
Das sind die Festzeiten des Herrn, die ihr als Tage heiliger Versammlung ausrufen sollt, dazu bestimmt, für den Herrn Feueropfer, Brandopfer, Speiseopfer, Schlachtopfer und Trankopfer darzubringen, dem jeweiligen Tag entsprechend.

Psalm 81(80),3-4.5-6ab.6c-8ab.10-11.

Stimmt an den Gesang, schlagt die Pauke,
die liebliche Laute, dazu die Harfe!
Stoßt in die Posaune am Neumond
und zum Vollmond, am Tag unsres Festes!
 

Denn das ist Satzung für Israel,
Entscheid des Gottes Jakobs.
Das hat er als Gesetz für Josef erlassen,
als Gott gegen Ägypten auszog. 

Eine Stimme höre ich, die ich noch nie vernahm:
Seine Schulter hab’ ich von der Bürde befreit,
seine Hände kamen los vom Lastkorb.
Du riefst in der Not
und ich riss dich heraus. 

Für dich gibt es keinen andern Gott.
Du sollst keinen fremden Gott anbeten.
Ich bin der Herr, dein Gott,
der dich heraufgeführt hat aus Ägypten.
Tu deinen Mund auf! Ich will ihn füllen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,54-58.

In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen dort in der Synagoge. Da staunten alle und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft, Wunder zu tun?
Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder?
Leben nicht alle seine Schwestern unter uns?
Woher also hat er das alles?
Und
sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab. Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat und in seiner Familie.
Und
wegen ihres Unglaubens tat er dort nur wenige Wunder.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-02

 
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Orthodox:

35 Das sage ich aber zu eurem eigenen Nutzen, nicht um euch eine Schlinge um den Hals zu werfen, sondern um des Anstandes willen, und damit ihr ohne Ablenkung beständig beim Herrn bleiben könnt.

36 Wenn aber jemand meint, er handle unschicklich an seiner Jungfrau, wenn sie über die Jahre der Reife hinauskommt, und wenn es dann so sein muss, der tue, was er will; er sündigt nicht, sie mögen heiraten!

37 Wenn aber einer im Herzen fest steht und keine Not hat, sondern Vollmacht, nach seinem eigenen Willen zu handeln, und in seinem eigenen Herzen beschlossen hat, seine Jungfrau zu bewahren, der handelt recht.

38 Also, wer verheiratet, handelt recht, wer aber nicht verheiratet, handelt besser.[f]

Die Ehe besteht bis zum Tod des einen Ehepartners

39 Eine Frau ist durch das Gesetz gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber ihr Mann entschlafen ist, so ist sie frei, sich zu verheiraten, mit wem sie will; doch nur im Herrn!

40 Glückseliger aber ist sie nach meinem Urteil, wenn sie so bleibt; ich denke aber, dass auch ich den Geist Gottes habe.

Das Essen von Götzenopferfleisch und die Grenzen der Freiheit des Gläubigen

8.1 Was aber die Götzenopfer angeht, so wissen wir: Wir alle haben Erkenntnis. Die Erkenntnis bläht auf, die Liebe aber erbaut.

Wenn aber jemand meint, etwas zu wissen, der hat noch nichts so erkannt, wie man erkennen soll.

Wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt.

Was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass ein Götze in der Welt nichts ist, und dass es keinen anderen Gott gibt außer dem Einen.

Denn wenn es auch solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf Erden — wie es ja wirklich viele »Götter« und viele »Herren« gibt —,

so gibt es für uns doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind, und wir durch ihn.

Aber nicht alle haben die Erkenntnis, sondern etliche machen sich ein Gewissen wegen des Götzen und essen [das Fleisch] noch immer als Götzenopferfleisch, und so wird ihr Gewissen befleckt, weil es schwach ist. …

Zahlreiche Heilungen

29 Und Jesus zog von dort weiter und kam an den See von Galiläa; und er stieg auf den Berg und setzte sich dort.

30 Und es kamen große Volksmengen zu ihm, die hatten Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere bei sich. Und sie legten sie zu Jesu Füßen, und er heilte sie,

31 sodass sich die Menge verwunderte, als sie sah, dass Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gingen und Blinde sehend wurden; und sie priesen den Gott Israels.”

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German – The Message of Garabandal

1159. Mutter der Erlösung: Um Meinem Sohn wirklich zu dienen, müsst ihr Ihn zuerst lieben. Um Meinen Sohn zu lieben, müsst ihr Ihn zuerst kennen.

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Ehebruch und Ehescheidung

27 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen!«[a]

28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

29 Wenn dir aber dein rechtes Auge ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus und wirf es von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.

30 Und wenn deine rechte Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle[b] geworfen wird.

31 Es ist auch gesagt: »Wer sich von seiner Frau scheidet, der gebe ihr einen Scheidebrief«.[c]

32 Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, ausgenommen wegen Unzucht, der macht, dass sie die Ehe bricht. Und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

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das Buch der Wahrheit:

  1. Mutter der Erlösung: Um Meinem Sohn wirklich zu dienen, müsst ihr Ihn zuerst lieben. Um Meinen Sohn zu lieben, müsst ihr Ihn zuerst kennen.
    Samstag, 21. Juni 2014, 15:40 Uhr

Mein liebes Kind, Ich lebte Mein eigenes Leben auf Erden durch Meinen Sohn, Jesus Christus. Meine Seele wurde im Himmel von Meinem Vater, Gott, dem Allerhöchsten, erschaffen, und Meine Geburt war ein außerordentliches Geschenk an die Menschheit. Ich wurde von Gott allein deshalb gesandt, um den lang ersehnten Messias auf die Welt zu bringen. Die Geburt Meines Sohnes war übernatürlich, und von dem Moment an, als Er Seinen ersten Atemzug tat, war es Mein einziger Wunsch, Ihm in all Seinen Bedürfnissen zu dienen.

Ich betete Meinen Sohn an und begegnete Ihm mit großer Ehrfurcht. Sein wunderschönes göttliches Wesen offenbarte sich bereits drei Monate nach Seiner Geburt. Sein Lächeln war strahlend, und auch wenn Er noch sehr jung war, besaßen Seine durchdringenden blauen Augen eine außergewöhnliche Tiefe und Reife. Ich wusste, Ich war da, um Ihm in jeder Weise zu dienen, aber Er zeigte Mir schon in frühester Kindheit große Liebe. Diese Liebe war nicht nur die Liebe, die ein Kind für seine Mutter hat — sie war viel größer als das. Er beruhigte Mich, liebkoste Mein Gesicht, wenn Ich Mir Sorgen machte über die Gefahren, denen wir — und Mein Gatte, der Heilige Joseph, — ausgesetzt waren.

Nach der Flucht nach Ägypten fiel es Mir schwer, zur Ruhe zu kommen, und Ich war ständig in Alarmbereitschaft vor jeder möglichen Bedrohung oder Gefahr, was bedeutete, dass Ich in der Nacht nur wenige Stunden schlief. Noch bevor Mein Sohn sich bekannt machte, waren für Mich die Gefahren, denen Er in der Zukunft ausgesetzt sein würde, ganz deutlich. Seine Hände streckten sich immer in Liebe und Freundschaft den Menschen entgegen. Als kleiner Junge zog Er viele an Sich, obwohl sie keine Ahnung hatten, Wer Er war. Er war auch ungerechtfertigter Kritik seitens Freunden und Bekannten ausgesetzt. Er wurde schikaniert und ausgelacht, und auch Ich wurde von vielen brüskiert. Von dem Tag an, als Mein Sohn geboren wurde, zog die Gegenwart Gottes die Guten ebenso wie Menschen mit dunklen Seelen zu unserer kleinen Familie hin. Meine Liebe zu Ihm war sehr stark. Ich liebte Ihn als Den, Der Er ist, aber Ich liebte Ihn auch als eine Mutter, und diese Liebe dauert bis heute an.

Ich war im Hinblick auf Meinen Sohn ein bisschen überängstlich, und als Ich Ihn auf dem Heimweg von Jerusalem verlor, war Ich in Angst und Schrecken versetzt. Ich spürte Seinen Verlust in jedem Teil von Mir und Ich konnte nicht eher ruhen, als bis Ich Ihn gefunden hatte. An dem Tag, als Ich Ihn fand, wie Er zu den Ältesten im Tempel sprach und predigte, realisierte Ich, dass Ich von nun an nur Ihm zu dienen hatte und jedem Seiner Wünsche gehorchen musste.

Um Meinem Sohn wirklich zu dienen, müsst ihr Ihn zuerst lieben. Um Meinen Sohn zu lieben, müsst ihr Ihn zuerst kennen. Meinen Sohn zu kennen, bedeutet, sich mit Seinem Wort zu befassen und zu verstehen, was Er Seinen Jüngern während Seiner Zeit auf Erden gesagt hat. Kennenlernen könnt ihr Jesus Christus nur durch Sein Wort. Wenn ihr Sein Heiliges Wort annehmt, dann könnt ihr Ihm dienen. Ihr könnt Ihm nicht dienen, wenn ihr Sein Wort nicht ehrt und nicht alles tut, was Er euch gelehrt hat. Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes ist unerlässlich, wenn ihr wie wahre Christen leben wollt. Wenn ihr Sein Wort predigt, dann müsst ihr praktizieren, was Mein Sohn gepredigt hat: einander lieben; für andere Menschen das tun, was ihr auch von ihnen erwarten würdet; Gott ehren, durch die Heiligen Sakramente, wie Er es euch gelehrt hat.

Ihr dürft Gott niemals euren Wunsch diktieren, Sein Wort zu ändern, weil ihr dieses Recht nicht habt. Diener Meines Sohnes könnt ihr nur werden, wenn ihr Seinen Lehren gehorsam bleibt. Geht in Frieden und liebt und dient dem Herrn.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”
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Römisch-katholisch:

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 11,18.21b-30.

Brüder! Da viele Menschen im Sinn dieser Welt prahlen, will auch ich einmal prahlen.
Womit aber jemand prahlt – ich rede jetzt als Narr -, damit kann auch ich prahlen.
Sie sind Hebräer – ich auch. Sie sind Israeliten – ich auch. Sie sind Nachkommen Abrahams – ich auch.
Sie sind Diener Christi – jetzt rede ich ganz unvernünftig -, ich noch mehr: Ich ertrug mehr Mühsal, war häufiger im Gefängnis, wurde mehr geschlagen, war oft in Todesgefahr.
Fünfmal erhielt ich von Juden die neununddreißig Hiebe;
dreimal wurde ich ausgepeitscht, einmal gesteinigt, dreimal erlitt ich Schiffbruch, eine Nacht und einen Tag trieb ich auf hoher See.
Ich war oft auf Reisen, gefährdet durch Flüsse, gefährdet durch Räuber, gefährdet durch das eigene Volk, gefährdet durch Heiden, gefährdet in der Stadt, gefährdet in der Wüste, gefährdet auf dem Meer, gefährdet durch falsche Brüder.
Ich erduldete Mühsal und Plage, durchwachte viele Nächte, ertrug Hunger und Durst, häufiges Fasten, Kälte und Blöße.
Um von allem andern zu schweigen, weise ich noch auf den täglichen Andrang zu mir und die Sorge für alle Gemeinden hin.
Wer leidet unter seiner Schwachheit, ohne dass ich mit ihm leide? Wer kommt zu Fall, ohne dass ich von Sorge verzehrt werde?
Wenn schon geprahlt sein muss, will ich mit meiner Schwachheit prahlen.

Psalm 34(33),2-3.4-5.6-7.

Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
Verherrlicht mit mir den Herrn,
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört,
er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn.
Er half ihm aus all seinen Nöten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,19-23.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,
sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen.
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein.
Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muss dann die Finsternis sein!

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-21
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Orthodox:

14 Wenn nämlich Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz,

15 da sie ja beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, die sich untereinander verklagen oder auch entschuldigen —

16 an dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird nach meinem Evangelium.

Die Juden werden durch das Gesetz als Sünder verurteilt

17 Siehe, du nennst dich einen Juden und verlässt dich auf das Gesetz und rühmst dich Gottes,

18 und kennst [seinen] Willen und verstehst zu prüfen, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist;

19 und du traust dir zu, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in der Finsternis sind,

20 ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, der den Inbegriff der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat:

21 Nun also, du lehrst andere, dich selbst aber lehrst du nicht? Du verkündigst, man solle nicht stehlen, und stiehlst selber?

22 Du sagst, man solle nicht ehebrechen, und brichst selbst die Ehe? Du verabscheust die Götzen und begehst dabei Tempelraub?

23 Du rühmst dich des Gesetzes und verunehrst doch Gott durch Übertretung des Gesetzes?

24 Denn der Name Gottes wird um euretwillen gelästert unter den Heiden, wie es geschrieben steht.[a]

25 Die Beschneidung[b] nämlich hat nur Wert, wenn du das Gesetz hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, so ist deine Beschneidung zur Unbeschnittenheit geworden.

26 Wenn nun der Unbeschnittene die Rechtsbestimmungen des Gesetzes befolgt, wird ihm dann nicht seine Unbeschnittenheit als Beschneidung angerechnet werden?

27 Und wird nicht der von Natur Unbeschnittene, der das Gesetz erfüllt, dich richten, der du trotz Buchstabe und Beschneidung ein Übertreter des Gesetzes bist?

28 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist; auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht;

29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und [seine] Beschneidung [geschieht] am Herzen, im Geist[c], nicht dem Buchstaben nach. Seine Anerkennung kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+2:14-29&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Vom Schwören und vom Vergelten des Bösen

33 Wiederum habt ihr gehört, dass zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht falsch schwören; du sollst aber dem Herrn deine Schwüre halten«.[a]

34 Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron,

35 noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs.

36 Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören, denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen.

37 Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein! Was darüber ist, das ist vom Bösen.

38 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!«[b]

39 Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar;

40 und dem, der mit dir vor Gericht gehen und dein Hemd nehmen will, dem lass auch den Mantel;

41 und wenn dich jemand nötigt, eine Meile weit zu gehen, so geh mit ihm zwei.

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Meine Mysterien Sollten Als Mysterien Erhalten Werden

8. Juni 1988

Jesus?

Ich bin es. Ich werde dir erklären, was Ich dir mit dem Ausdruck, den Ich dir vor einigen Tagen in einer Botschaft gab, sagen wollte. Als Ich dir sagte, dass du “Meine-alten-Gewänder tragen sollst, wenn du Petrus triffst”, meinte Ich, dass Mein Evangelium nicht verändert werden darf und dass Es gepredigt werden sollte, wie Ich Es gepredigt habe. Ich fügte hinzu, dass “Meine Gewänder einfach sind”, damit meine Ich, dass du nahe kommen und das Evangelium wie ein Kind verstehen sollst, mit einem kindlichen Glauben

Heute, Vassula, glauben viele Priester nicht mehr an Meine Mysterien, deswegen predigen sie nicht mehr die Evangelien, wie sie gepredigt werden sollten. Sie sind nur daran interessiert, deinem Zeitalter zu gefallen und deiner Kultur entgegenzukommen. Diese Priester tragen neue Gewänder, die verschieden sind von den Meinen. Sie sollten wissen, wie sehr Mir das weh tut. Mein Evangelium sollte ohne Fehler gepredigt und Meine Mysterien als Mysterien erhalten werden.

Danke, Herr. Ehre sei Gott. Amen.”

http://www.tlig.org/de/messages/293

Ermunterung der treuen Gläubigen und Lobpreis Gottes

20 Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben[i] und betet im Heiligen Geist;

21 bewahrt euch selbst in der Liebe Gottes und hofft auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben.

22 Und erbarmt euch über die einen, wobei ihr unterscheiden sollt[j];

23 andere aber rettet mit Furcht, indem ihr sie aus dem Feuer reißt, wobei ihr auch das vom Fleisch befleckte Gewand hassen sollt.

24 Dem aber, der mächtig genug ist, euch ohne Straucheln zu bewahren und euch unsträflich, mit Freuden vor das Angesicht seiner Herrlichkeit zu stellen,

25 dem allein weisen Gott, unserem Retter, gebührt Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.

852. Mutter der Erlösung: Die Entwicklungen in Rom werden dazu führen, dass viele irregeleitet werden.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, während das Chaos innerhalb des christlichen Glaubens zunimmt, wird es immer noch diejenigen geben, die Meinem Sohn treu sein werden und die aufgrund ihrer Glaubensstärke über das Heilige Wort Gottes wachen und es beschützen werden.

Die Entwicklungen in Rom werden dazu führen, dass viele irregeleitet werden und viele sich ohne eigene Absicht von Meinem Sohn, Jesus Christus, abwenden werden. Sie werden dem Irrtum verfallen, weil sie neue Lehren akzeptieren werden, die nicht von Gott kommen. Betet, betet, betet für jene innerhalb der christlichen Kirchen, die in die Falle tappen werden, Lügen zu akzeptieren, die ihnen im Deckmantel jener vermittelt werden, die behaupten, von Meinem Sohn dazu auserwählt worden zu sein, Sein Wort zu verkünden.

All diese Dinge sind seit Jahrhunderten Visionären vorausgesagt worden, und doch weigern sich viele von euch, diese Prophezeiungen anzunehmen. Ich habe die Menschheit vor diesen kommenden dunklen Tagen gewarnt, weil Mein Sohn möchte, dass ihr auf der Hut seid vor den gefallenen Engeln, die Seine Kirche auf Erden heimsuchen werden. Meine Tränen fallen in großen Strömen, weil so viele gottgeweihte Diener innerhalb der Kirche Meine Erscheinungen leugnen. Diese Erscheinungen sind von Gott zugelassen worden, um die Menschheit auf die Gefahren hinzuweisen, die den Seelen drohen, wenn ihnen nicht die Wahrheit im Voraus mitgeteilt würde.

Die Prophetien, die euch in La Salette und Fatima gegeben wurden, sind von großer Bedeutung. Warum ignorieren so viele, die behaupten, Mich, ihre Mutter, zu lieben, das, was Ich der Welt gesagt habe? Ihr habt nicht zugehört und ihr habt euch täuschen lassen.

Es ist Zeit, sich daran zu erinnern, dass die Finsternis, die die Kirche Meines Sohnes auf Erden umhüllt, vom Teufel verursacht ist, der viele irregeführt hat. Diese Finsternis kann nicht von Meinem Sohn kommen, und von daher bleibt Sein Mystischer Leib — Seine Kirche — intakt. Diejenigen, die Seinem Mystischen Leib treu bleiben, werden nicht von der Wahrheit abweichen. Diejenigen, die die Kirche Meines Sohnes verraten und Seine Lehren ablehnen, indem sie neue Praktiken annehmen, die für Jesus Christus eine Beleidigung sind, schneiden sich selbst von Seiner Barmherzigkeit ab.

Ihr müsst wissen, dass ihr dann, wenn das Kreuz Meines Sohnes abgeändert wird, damit es ein anderes Aussehen bekommt, und dann, wenn die Art und Weise, in der das Messopfer im Namen des Modernseins angepasst wird, dass ihr dann die Respektlosigkeit gegenüber Meinem Sohn erkennen werdet, in der Art und Weise, wie diese Dinge präsentiert werden.

Ihr dürft Meinen Sohn niemals verraten. Er hat so viel gelitten, und immer noch werden einige von jenen in Seiner eigenen Kirche dem Irrtum verfallen und Ihn von neuem kreuzigen. Wenn ihr diese Geschehnisse seht, dann werdet ihr wissen, dass sich die Zeiten ändern und dass die letzte Schlacht zwischen Gott und dem Tier im Gange ist.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

852. Mutter der Erlösung: Die Entwicklungen in Rom werden dazu führen, dass viele irregeleitet werden.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 15. Woche im Jahreskreis
Buch Jesaja 38,1-6.21-22.7-8.
In jenen Tagen wurde Hiskija schwer krank und war dem Tod nahe. Der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sagte: So spricht der Herr: Bestell dein Haus; denn du wirst sterben, du wirst nicht am Leben bleiben.
Da drehte sich Hiskija mit dem Gesicht zur Wand und betete zum Herrn:
Ach Herr, denk daran, dass ich mein Leben lang treu und mit aufrichtigem Herzen meinen Weg vor deinen Augen gegangen bin und dass ich immer getan habe, was dir gefällt. Und Hiskija begann laut zu weinen.
Da erging das Wort des Herrn an Jesaja:
Geh zu Hiskija, und sag zu ihm: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Ich will zu deiner Lebenszeit noch fünfzehn Jahre hinzufügen.
Und ich will dich und diese Stadt aus der Gewalt des Königs von Assur retten und diese Stadt beschützen.
Darauf sagte Jesaja: Man hole einen Feigenbrei und streiche ihn auf das Geschwür, damit der König gesund wird.
Hiskija aber fragte Jesaja: Was ist das Zeichen dafür, dass ich wieder zum Haus des Herrn hinaufgehen werde?
Das soll für dich das Zeichen des Herrn sein, dass der Herr sein Versprechen halten wird:
Siehe, ich lasse den Schatten, der auf den Stufen des Ahas bereits herabgestiegen ist, wieder zehn Stufen hinaufsteigen. Da stieg der Schatten auf den Stufen, die er bereits herabgestiegen war, wieder zehn Stufen hinauf.

Buch Jesaja 38,10-11.12abcd.16.20.
Ich sagte: In der Mitte meiner Tage
muss ich hinab zu den Pforten der Unterwelt,
man raubt mir den Rest meiner Jahre.
Ich darf den Herrn nicht mehr schauen im Land der Lebenden,
keinen Menschen mehr sehen bei den Bewohnern der Erde.

Meine Hütte bricht man über mir ab,
man schafft sie weg wie das Zelt eines Hirten.
Wie ein Weber hast du mein Leben zu Ende gewoben,
du schneidest mich ab wie ein fertig gewobenes Tuch.

Herr, ich vertraue auf dich; du hast mich geprüft.
Mach mich gesund, und lass mich wieder genesen!
Der Herr war bereit, mir zu helfen;
wir wollen singen und spielen im Haus des Herrn, solange wir leben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 12,1-8.
In jener Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch die Kornfelder. Seine Jünger hatten Hunger; sie rissen deshalb Ähren ab und aßen davon.
Die Pharisäer sahen es und sagten zu ihm: Sieh her, deine Jünger tun etwas, das am Sabbat verboten ist.
Da sagte er zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren –
wie er in das Haus Gottes ging und wie sie die heiligen Brote aßen, die weder er noch seine Begleiter, sondern nur die Priester essen durften?
Oder habt ihr nicht im Gesetz gelesen, dass am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entweihen, ohne sich schuldig zu machen?
Ich sage euch: Hier ist einer, der größer ist als der Tempel.
Wenn ihr begriffen hättet, was das heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer, dann hättet ihr nicht Unschuldige verurteilt;
denn der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Prophet Elia am Bach Krit und bei der Witwe von Zarpat

17.1 Und Elia[a], der Tisbiter, von den Einwohnern Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der Herr lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, es soll in diesen Jahren weder Tau noch Regen fallen, es sei denn, dass ich es sage![b]

Und das Wort des Herrn erging an ihn folgendermaßen:

Geh fort von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt!

Und du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben geboten, dass sie dich dort versorgen!

Da ging er hin und handelte nach dem Wort des Herrn; er ging und blieb am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt.

Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bach.

Es geschah aber nach einiger Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Land.

Da erging das Wort des Herrn an ihn folgendermaßen:

Mache dich auf und geh nach Zarpat, das bei Zidon liegt, und bleibe dort; siehe, ich habe dort einer Witwe geboten, dass sie dich mit Nahrung versorgt!  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Kings+17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund kamen, und sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs?

23 Und er sprach zu ihnen: Gewiss werdet ihr mir dieses Sprichwort sagen: Arzt, heile dich selbst! Die großen Taten, von denen wir gehört haben, dass sie in Kapernaum geschahen, tue sie auch hier in deiner Vaterstadt!

24 Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet ist anerkannt in seinem Vaterland[a].

25 In Wahrheit aber sage ich euch: Es waren viele Witwen in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen war, da eine große Hungersnot entstand im ganzen Land;

26 und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt, sondern nur zu einer Witwe nach Zarpat bei Zidon.

27 Und viele Aussätzige waren in Israel zur Zeit des Propheten Elisa; aber keiner von ihnen wurde gereinigt, sondern nur Naeman, der Syrer.

28 Da wurden alle in der Synagoge voll Zorn, als sie dies hörten.

29 Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen.

30 Er aber ging mitten durch sie hindurch und zog weiter.

Jesus treibt einen unreinen Geist aus

31 Und er kam hinab nach Kapernaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie am Sabbat.

32 Und sie waren betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.

33 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+4%3A22-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


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https://oca.org/readings/daily/2018/07/20

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