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1256. Mutter der Erlösung: Nehmt das Kreuz mit Würde auf euch. Klagt nicht.

das Buch der Wahrheit:
“1256. Mutter der Erlösung: Nehmt das Kreuz mit Würde auf euch. Klagt nicht.
Donnerstag, 30. Oktober 2014, 17:30 Uhr

 

Meine lieben Kinder, wenn ihr Meinem Sohn in diesem Leben dient, ist das mit Schwierigkeiten verbunden. Auf eine Art ist es leicht, Ihm zu folgen, aber wenn ihr die Gabe des Heiligen Geistes in eurer Seele tragt, wird das die Wut des Teufels und aller Feinde Meines Sohnes auf euch ziehen. Das macht eure Reise auf dem Pfad der Wahrheit extrem schwer. An jeder Ecke werdet ihr auf Ablehnung stoßen, selbst wenn ihr Meinen Sohn im Stillen anbetet.

 

Viele, die Meinen Sohn wirklich lieben, können es nicht verstehen, wenn sie von anderen ohne ersichtlichen Grund schikaniert werden. Oder wenn sie fälschlicherweise beschuldigt werden, etwas Unrechtes zu tun. Das ist so, weil Gott im Heiligen Geist wahrhaft gegenwärtig ist und diese Tatsache dem Teufel niemals verborgen bleibt, so dass er alles daransetzt, um euch Kummer und Leid zu bereiten. Er, der Teufel, wird euch schonungslos verspotten, und zwar entweder auf direkte Weise oder durch die Seelen, zu denen er sich Zugang verschaffen konnte. 

Ihr werdet es nicht begreifen können, aber all diese Schmerzen entstehen, weil ihr Jesus Christus treu ergeben seid. So wie Er Spott, Hohn und Hass erlitten hat, so werden dies auch all diejenigen erleiden, die Ihm dienen. Wenn ihr in Seinem Namen auf dieser Erde leidet, dann werdet ihr schließlich in Seinem Königreich ewigen Frieden, ewige Liebe und Freude finden. Nehmt das Kreuz mit Würde auf euch. Klagt nicht. Lasst euch nicht mit denen ein, die euch Hass entgegenbringen, damit euer eigenes Herz nicht mit dem gleichen Gift gefüllt wird. 

Hass erzeugt Hass, wenn ihr darauf reagiert. Liebe, die von Gott kommt, erzeugt Liebe. Zeigt euren Feinden Liebe, betet für sie, habt Mitleid mit ihnen. Wenn ihr das tut, ist Satan machtlos gegen euch.Eure geliebte Mutter”

 

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

12 Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern[a];

13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.

14 Tut alles ohne Murren und Bedenken,

15 damit ihr unsträflich und lauter[b] seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt,

16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am[c] Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.

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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/233
 
 
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,26-30.

Brüder! Der Geist nimmt sich unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können.
Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist: Er
tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein.
Wir wissen, daß Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;
denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.

Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen, und die er berufen hat, hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.

Psalm 13(12),4-5.6.

Blick doch her, erhöre mich, Herr, mein Gott,
erleuchte meine Augen, damit ich nicht entschlafe und sterbe,
damit mein Feind nicht sagen kann: „Ich habe ihn überwältigt“,
damit meine Gegner nicht jubeln, weil ich ihnen erlegen bin.
 

Ich aber baue auf deine Huld,
mein Herz soll über deine Hilfe frohlocken.
Singen will ich dem Herrn,
weil er mir Gutes getan hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 13,22-30.

In jener Zeit zog Jesus auf seinem Weg nach Jerusalem von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und lehrte.
Da fragte ihn einer: Herr, sind es nur wenige, die gerettet werden? Er sagte zu ihnen:
Bemüht euch mit allen Kräften, durch die enge Tür zu gelangen; denn viele, sage ich euch, werden versuchen hineinzukommen, aber es wird ihnen nicht gelingen.
Wenn der Herr des Hauses aufsteht und die Tür verschließt, dann steht ihr draußen, klopft an die Tür und ruft: Herr, mach uns auf! Er aber wird euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid.
Dann werdet ihr sagen: Wir haben doch mit dir gegessen und getrunken, und du hast auf unseren Straßen gelehrt.
Er aber wird erwidern: Ich sage euch, ich weiß nicht, woher ihr seid. Weg von mir, ihr habt alle Unrecht getan!
Da werdet ihr heulen und mit den Zähnen knirschen, wenn ihr seht, dass Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sind, ihr selbst aber ausgeschlossen seid.
Und man wird von Osten und Westen und von Norden und Süden kommen und im Reich Gottes zu Tisch sitzen.
Dann werden manche von den Letzten die Ersten sein und manche von den Ersten die Letzten.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-30

 

1255. Ich gieße zu dieser Zeit große Gnaden über Meine Anhänger aus.
Mittwoch, 29. Oktober 2014, 15:00 Uhr

Ich gieße jetzt große Gnaden über Meine Anhänger aus, in einer Zeit, wo sie ihrer am meisten bedürfen.Zu den Gnaden, die Ich über euch, Meine Anhänger, ausgieße, gehört das Geschenk der Einsicht, um euch zu befähigen, die Täuschung zu erkennen, die die ganze Welt verdirbt. Ich vermache euch auch das Geschenk der Ausdauer, so dass ihr euch gegen Meine Widersacher erheben und für das Überleben des Christentums weiterkämpfen werdet. Ich gebe euch auch das Geschenk der Geduld, so dass ihr imstande sein werdet, auch weiterhin die Wahrheit zu sprechen, wenn ihr die Unwahrheiten hören müsst, die jene — von Meinen Feinden fehlgeleiteten — Anhänger äußern werden.

Schließlich gebe Ich euch das Geschenk der Liebe, und wenn Ich euch mit diesem Geschenk erfülle, werdet ihr in der Lage sein, das Böse zu verringern durch eure Worte und Taten und eure Werke. Liebe zu Mir bedeutet, dass ihr selbst eure Feinde lieben werdet, und durch dieses Geschenk werdet ihr den Hass zerstören.

Geht und nehmt Meine Geschenke an. Alles, was ihr tun müsst, ist, zu Mir zu sagen:

„Jesus, gib mir die Geschenke, die ich benötige, um Dir treu zu bleiben.“

Euer geliebter Jesus”

 
 

“1254. Mutter der Erlösung: Der Glaube ist das Fundament der Kirche.
Mittwoch, 29. Oktober 2014, 14:25 Uhr

… 

Diejenigen, die Jesus Christus treu ergeben sind, werden immer den Schmerz Seines Leidens zu ertragen haben. Das müsst ihr akzeptieren, wenn ihr in Seine Fußstapfen tretet. Wenn ihr dieses Kreuz annehmt, dann müsst ihr euer Leiden Meinem Sohn übergeben, für die Rettung der Seelen derer, die sonst niemals imstande wären, das Königreich Meines Sohnes zu betreten. Auch wenn euer Opfer schwer sein mag, so bringt es doch Meinem Sohn große
Freude, Der in großem Kummer um diejenigen weint, die Er am Jüngsten Tag an den Teufel verlieren wird.Glaube, Hoffnung und Vertrauen in Meinen Sohn werden euer Leid lindern und euch Frieden und Freude bringen. In dem Moment, wo ihr diese Segnungen empfangt, werdet ihr wissen, dass ihr jede Barriere, die euch von Gott trennt, überwunden habt. Dafür müsst ihr dankbar sein — nicht

traurig —, denn das Königreich Gottes wird euer sein.Geht, Meine Kinder, liebt und dient Meinem Sohn.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”


 
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Orthodox:

24 Ich bin aber voll Zuversicht im Herrn, dass auch ich selbst bald kommen werde.

25 Doch habe ich es für notwendig erachtet, Epaphroditus zu euch zu senden, meinen Bruder und Mitarbeiter und Mitstreiter, der auch euer Gesandter ist und Diener meiner Not;

26 denn er hatte Verlangen nach euch allen und war bekümmert, weil ihr gehört habt, dass er krank gewesen ist.

27 Er war auch wirklich todkrank; aber Gott hat sich über ihn erbarmt, und nicht nur über ihn, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Betrübnis um die andere hätte.

28 Umso dringlicher habe ich ihn nun gesandt, damit ihr durch seinen Anblick wieder froh werdet und auch ich weniger Betrübnis habe.

29 So nehmt ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet solche in Ehren;

30 denn für das Werk des Christus ist er dem Tod nahe gekommen, da er sein Leben[a] gering achtete, um mir zu dienen an eurer Stelle.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+2%3A24-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

42 Aber wehe euch Pharisäern, dass ihr die Minze und die Raute und alles Gemüse verzehntet und das Recht[a] und die Liebe Gottes umgeht! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen.

43 Wehe euch Pharisäern, dass ihr den ersten Sitz in den Synagogen und die Begrüßungen auf den Märkten liebt!

44 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr wie die unkenntlich gewordenen Gräber seid, über welche die Leute dahingehen, ohne es zu wissen![b]

45 Da antwortete einer der Gesetzesgelehrten und sprach zu ihm: Meister, mit diesen Worten schmähst du auch uns!

46 Er aber sprach: Wehe auch euch Gesetzesgelehrten! Denn ihr ladet den Menschen unerträgliche Bürden auf, und ihr selbst rührt die Bürden nicht mit einem Finger an.”

1204. Gott der Vater: Ich werde eure Tränen abwischen, die Welt vereinen und Frieden bringen.

das Buch der Wahrheit:
” 1203. Mutter der Erlösung: Betet um den Frieden in der Welt.
Sonntag 24. August 2014, 17:00 Uhr
Meine lieben Kinder, Ich bitte euch dringend, um den Frieden in der Welt zu beten; denn

sehr bald werden viele Länder in Kriege verwickelt werden, die schwer zu kontrollieren sein werden, und in denen viele Unschuldige ihr Leben verlieren werden.


Der Friede, den Ich euch bitte von Meinem Lieben Sohn zu erflehen, soll die Auswirkungen des Hasses vermindern, der in die Herzen der Fehlgeleiteten, die andere terrorisieren, gesät ist. Wenn der Friede durch die Macht Gottes über die Erde ausgegossen wird, dann erhaltet ihr einen Einblick, wie ihr euch gegenseitig — so unterschiedlich ihr auch sein mögt — mit Liebe und Respekt begegnen sollt.Ich bitte euch, jeden Tag dieses Kreuzzuggebet, das Gebet des Friedens, für eure Nationen zu beten.

Kreuzzuggebet (164) „Gebet

des Friedens für die Nationen“ 

„O Jesus, bring mir Frieden.Bring meinem Volk Frieden,

und ebenso all jenen Ländern, die durch Krieg und Spaltungen zerrissen sind.Säe aus die Saat des Friedens unter jenen verhärteten Herzen, die anderen im Namen der Gerechtigkeit Leid zufügen.

Gib allen Kindern Gottes die Gnaden, Deinen Frieden zu empfangen, damit Liebe und Harmonie gedeihen können, damit die Liebe zu Gott über das Böse triumphieren wird und damit die Seelen vor der Verderbnis der Irrtümer, der Grausamkeit und des bösen Ehrgeizes bewahrt werden.

Lass Frieden herrschen unter all denen, die ihr Leben der Wahrheit Deines Heiligen Wortes widmen, und auch unter denen, die Dich überhaupt nicht kennen. Amen.”

Der Friede sei mit euch, liebe Kinder, und denkt daran: Ohne die Liebe zu Gott könnt ihr niemals wahren Frieden finden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
1204. Gott der Vater: Ich werde eure Tränen abwischen, die Welt vereinen und Frieden bringen.
Sonntag, 24. August 2014, 17:15 Uhr
Meine liebste Tochter, kennt der Mensch wirklich das Ausmaß Meiner Liebe zu Meinen Kindern? Weiß er, dass mit der Liebe auch schreckliche Schmerzen verbunden sein können? Liebe, die rein ist, kann großen Schmerz verursachen, wenn diese Liebe zurückgewiesen wird.

Ich liebe Meine Kinder, Meine Schöpfung, Mein Fleisch und Blut.

Daher leide Ich großen Schmerz, weil durch die Sünde Meine Kinder von Mir, ihrem Ewigen Vater, getrennt wurden. Ich weine, wenn Ich den Hass in ihren Herzen sehe, den sie füreinander empfinden. Ich weine, wenn Ich die Sünden der Fleischeslust, der Eifersucht, des Stolzes, der Gier sehe, und ihr Verlangen, einander zu übertrumpfen, und den Schmerz und die Qualen, die sie einander zufügen.Wenn sie das Leben nehmen, das Ich dem Menschen gegeben habe, ist Mein Schmerz so groß, dass Ich vor lauter Qual so aufschreie, dass der gesamte Himmel mit Mir Tränen der Trauer vergießt.

Meine Zeit ist nahe, und wenn ihr hört, dass sich die Kriege, Seuchen, Hungersnöte und Erdbeben häufen, wisset, dass dann die Stunde gekommen ist, wo Ich sage: Es reicht!Ich werde die Bösen in einem einzigen Atemzug verbannen, die Mörder mit einem einzigen Flüstern und Meine Feinde im Bruchteil einer Sekunde. Dann werde Ich die Stunde, die Zeit verkünden, zu der Mein Sohn Sein Rechtmäßiges Königreich zurückfordern wird.

Ich werde eure Tränen abwischen, die Welt vereinen und Frieden bringen, Ich werde jene verbannen, die Meine Kinder verfolgt haben, und jene in das Licht Meines

Königreiches bringen, die in Meinem Namen gelitten haben; denn sie werden in Meinem Neuen Königreich auf Erden erhöht werden.Macht euch bereit, Meine Kinder, denn das Leben voller Freude in Meinem Neuen Paradies wird schon bald euch gehören. Das Leid auf dieser Erde wird nicht mehr existieren und die Tränen der Trauer werden durch Tränen der Freude ersetzt werden. Das ist Meine Verheißung. Wenn ihr also glaubt, dass ihr es nicht mehr aushalten könnt, dann wisset, dass das Neue Zeitalter schon bald anbrechen wird.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”

 

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Das Wahre Leben in Gott:

Ich bin es, Ich bin es, euer Jesus. Die Kirche wird durch Mich wiederbelebt werden! Nicht durch euch Menschen! Ich bin derjenige, der Seine Braut aufheben wird. Willst du weiterhin Meine Überbringerin sein, trotz der Verfolgungen?

Ja! Ich will es, mein Herr.

Spüre, wie Ich Mich jedesmal, wenn du ‘Ja’ sagst, freue. Wohl bin Ich nicht auf dich angewiesen, wie du weißt, denn Ich genüge Mir selbst, aber du betörst Mich mit deinem ‘Ja’ in deiner Schwäche! Deine Unfähigkeit provoziert Meine Stärke und erfreut Meine Seele. Deine Schwäche und Erbärmlichkeit überwältigt Meine Vergebungsbereitschaft, und von Meinem Herzen strömt die Fülle der Vergebung aus.

Bleibe Mir nahe, Mein Kind, du erfreust Meine Seele. Ich bin deine Festung. Aber sei auf der Hut, Meine Kleine, denn unter jenen, die an dich herantreten, sind Wahrsager und falsche Propheten.

Was soll ich tun, Herr?

Befolge Meine Grundsätze …

Wirst Du mich vor diesen schützen, Herr?

Du wirst in Sicherheit leben, denn Mein Schutz ist dir gewiss. Ich werde dich, Mein Lamm, weiter auf Meinen Schultern tragen. Bleib im Frieden

14. Juni 1990

Ich bin der Fels

http://www.tlig.org/de/messages/534

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Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 21,9b-14.

Ein Engel sagte zu mir: Komm, ich will dir die Braut zeigen, die Frau des Lammes.
Da entrückte er mich in der Verzückung auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt
Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam,
erfüllt von der Herrlichkeit Gottes. Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis.
Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels.
Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore.
Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.

Psalm 145(144),10-11.12-13ab.17-18.

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.
 

Sie sollen den Menschen deine machtvollen Taten verkünden
und den herrlichen Glanz deines Königtums.
Dein Königtum ist ein Königtum für ewige Zeiten,
deine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht. 

Gerecht ist der Herr in allem, was er tut,
voll Huld in all seinen Werken.

Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe,
allen, die zu ihm aufrichtig rufen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,45-51.

In jener Zeit traf Philippus Natanaël und sagte zu ihm: Wir haben den gefunden, über den Mose im Gesetz und auch die Propheten geschrieben haben: Jesus aus Nazaret, den Sohn Josefs.
Da sagte Natanaël zu ihm: Aus Nazaret? Kann von dort etwas Gutes kommen? Philippus antwortete: Komm und sieh!
Jesus sah Natanaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Da kommt ein echter Israelit, ein Mann ohne Falschheit.
Natanaël fragte ihn: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philippus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.
Natanaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah? Du wirst noch Größeres sehen.
Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den
Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-24

 
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Orthodox:

30 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, um unseres Herrn Jesus Christus und der Liebe des Geistes willen, dass ihr mit mir zusammen kämpft in den Gebeten für mich zu Gott,

31 dass ich bewahrt werde vor den Ungläubigen in Judäa und dass mein Dienst für Jerusalem den Heiligen angenehm sei,

32 damit ich mit Freuden zu euch komme durch Gottes Willen und mich zusammen mit euch erquicke.

33 Der Gott des Friedens sei mit euch allen! Amen.

.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+15:30-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Zahlung der Tempelsteuer

24 Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Tempelsteuer[c] zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Meister nicht auch die zwei Drachmen?

25 Er antwortete: Doch! Und als er ins Haus trat, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was meinst du, Simon, von wem nehmen die Könige der Erde den Zoll oder die Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?

26 Petrus sagte zu ihm: Von den Fremden. Da sprach Jesus zu ihm: So sind also die Söhne frei!

27 Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh hin an den See, wirf die Angel aus und nimm den ersten Fisch, den du herausziehst, und wenn du sein Maul öffnest, wirst du einen Stater[d] finden; den nimm und gib ihn für mich und dich!

Der Größte im Reich der Himmel

18 Zu jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl der Größte im Reich der Himmel?

Und Jesus rief ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte

und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen!

Wer nun sich selbst erniedrigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel.

Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf. …

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1201. Mutter der Erlösung: Kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen im Namen Gottes Schaden zuzufügen.
Donnerstag, 21. August 2014, 16:25 Uhr


Ihr müsst in dieser Zeit für die Menschheit beten und um die Gnaden bitten, den Unterschied zu erkennen zwischen Sünden, die sich gegen die Menschheit richten, und jenen, die sich gegen Gott richten. Sünde ist Sünde, aber wenn böse Handlungen in Gottes Heiligem Namen begangen werden, dann wird das schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Wenn Hass sich ausbreitet, so wird sich auch die Liebe Gottes ausbreiten, und zwar durch die sanftmütigen und demütigen Seelen, denn sie tragen die Fackel der Rettung vor dem Hintergrund der Finsternis. Nur durch die Gnade Gottes kann der Mensch vor der Sünde bewahrt werden, und nur durch jene Seelen, die Gott bedingungslos lieben, können die verirrten Seelen gerettet werden.

Ihr müsst für alle Sünder beten, beten, beten, weil die Finsternis sie für die Wahrheit blind macht. Ohne die Wahrheit würde die Welt in völlige Finsternis stürzen. Betet, dass ihr, Meine lieben Kinder, der Hässlichkeit standhalten könnt, die die Sünde in euer Leben bringt. Betet für jene, die Gottes Kinder verfolgen, dass sie sich ein Herz nehmen mögen und Liebe und Mitgefühl für andere zeigen.

Betet für das Heil der Seelen, und vor allem für diejenigen, die dem Hass erlaubt haben, ihre Herzen zu überschatten, und die der Barmherzigkeit Gottes am meisten bedürfen.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 

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Torah (See Blick):

Gott legt dem Volk Segen und Fluch vor

26 Siehe, ich lege euch heute den Segen und den Fluch vor:

27 den Segen, wenn ihr den Geboten des Herrn, eures Gottes, gehorsam seid, die ich euch heute gebiete;

28 den Fluch aber, wenn ihr den Geboten des Herrn, eures Gottes, nicht gehorsam sein werdet und von dem Weg, den ich euch heute gebiete, abweicht, sodass ihr anderen Göttern nachfolgt, die ihr nicht kennt.

29 Und wenn dich der Herr, dein Gott, in das Land bringt, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du den Segen auf dem Berg Garizim erteilen und den Fluch auf dem Berg Ebal.

30 Sind sie nicht jenseits des Jordan, bei der Straße gegen Sonnenuntergang, im Land der Kanaaniter, die in der Ebene wohnen, Gilgal gegenüber, bei den Terebinthen Mores?

31 Denn ihr zieht über den Jordan, um hineinzukommen und das Land in Besitz zu nehmen, das euch der Herr, euer Gott, geben will; und ihr werdet es in Besitz nehmen und darin wohnen.

32 So achtet nun darauf, dass ihr alle Satzungen und Rechtsbestimmungen tut, die ich euch heute vorlege!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+11:26-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ihr dürft nicht so handeln, wie wir es heute hier tun, dass jeder nur das tut, was recht ist in seinen Augen.

Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe gekommen, noch zu dem Erbteil, das der Herr, dein Gott, dir geben will.

10 Ihr werdet aber über den Jordan ziehen und in dem Land wohnen, das euch der Herr, euer Gott, zum Erbe geben wird; und er wird euch Ruhe verschaffen vor allen euren Feinden ringsum, und ihr sollt sicher wohnen.

11 Und so soll es sein: An den Ort, den der Herr, euer Gott, erwählt, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, dorthin sollt ihr alles bringen, was ich euch gebiete: eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, eure Zehnten und das Hebopfer von eurer Hand und all eure auserlesenen Gelübde[opfer], die ihr dem Herrn geloben werdet.

12 Und ihr sollt fröhlich sein vor dem Herrn, eurem Gott, ihr und eure Söhne und eure Töchter, eure Knechte und Mägde, auch der Levit, der in euren Toren ist; denn er hat keinen Teil noch Erbe mit euch.

13 Hüte dich, dass du deine Brandopfer nicht an irgendeinem Ort opferst, den du dir ersiehst;

14 sondern an dem Ort, den der Herr in einem deiner Stämme erwählt, da sollst du deine Brandopfer opfern, und dort sollst du alles tun, was ich dir gebiete.

15 Doch kannst du nach Herzenslust schlachten und Fleisch essen, nach dem Segen des Herrn, deines Gottes, den er dir gegeben hat, in allen deinen Toren; der Unreine oder der Reine darf davon essen, wie von der Gazelle oder von dem Hirsch.

16 Nur das Blut sollst du nicht essen, sondern es auf die Erde gießen wie Wasser.

17 Du darfst aber in deinen Toren nicht essen von den Zehnten deines Korns, deines Mosts und deines Öls, noch von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, noch von irgendeinem deiner Gelübde[opfer], die du geloben wirst, noch deine freiwilligen Gaben, noch das Hebopfer deiner Hand;

18 sondern vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du es essen, an dem Ort, den der Herr, dein Gott, erwählen wird, du und dein Sohn und deine Tochter und dein Knecht und deine Magd und der Levit, der in deinen Toren ist; und du sollst fröhlich sein vor dem Herrn, deinem Gott, über alles, was du dir mit deiner Hand erworben hast.

19 Und hüte dich, den Leviten im Stich zu lassen, solange du in deinem Land lebst!

20 Wenn aber der Herr, dein Gott, deine Grenzen erweitern wird, wie er es dir verheißen hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen!, weil dich gelüstet, Fleisch zu essen, so darfst du Fleisch essen nach aller Herzenslust.

21 Ist aber der Ort, den der Herr, dein Gott, erwählt hat, um seinen Namen dorthin zu setzen, zu fern von dir, so darfst du von deinen Rindern oder von deinen Schafen schlachten, die der Herr dir gegeben hat — wie ich dir geboten habe – , und es in deinen Toren essen nach aller Herzenslust.

22 Gerade so wie die Gazelle oder der Hirsch gegessen wird, kannst du es essen; der Reine darf es in gleicher Weise wie der Unreine essen.  …”

 

11 Du Elende, Sturmbewegte, Ungetröstete! Siehe, ich will deine Steine in Bleiglanz legen und deine Grundfesten mit Saphiren bauen.

12 Ich will deine Zinnen aus Rubinen machen und deine Pforten aus Karfunkeln und alle deine Grenzmauern aus köstlichen Steinen.

13 Und alle deine Kinder werden vom Herrn gelehrt,[b] und der Friede deiner Kinder wird groß sein.

14 Durch Gerechtigkeit wirst du fest gegründet werden. Du wirst fern sein von Bedrückung, denn du brauchst dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er wird nicht zu dir nahen.

15 Siehe, sie mögen sich wohl zusammenrotten; aber es geht nicht von mir aus. Wer sich aber gegen dich zusammenrottet, der wird an dir zu Fall kommen.

16 Siehe, ich habe den Schmied gemacht, der das Kohlenfeuer anbläst und eine Waffe hervorbringt nach seinem Handwerk; und ich habe auch den Zerstörer gemacht, um zu vernichten.

17 Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen; und alle Zungen, die sich gegen dich vor Gericht erheben, sollst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des Herrn und ihre Gerechtigkeit, die ihnen von mir zuteilwird, spricht der Herr.

Das Gnadenangebot Gottes

55.1 Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!

Warum wiegt ihr Geld ab[c] für das, was kein Brot ist, und euren Arbeitslohn für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich, so sollt ihr Gutes essen, und eure Seele soll sich laben an fetter Speise!

Neigt eure Ohren und kommt her zu mir; hört, so wird eure Seele leben! Denn ich will euch einen ewigen Bund gewähren: die Gnadengüter Davids, die zuverlässig sind.[d]

Siehe, ich habe ihn zum Zeugen für Völkerschaften bestimmt, zum Fürsten und Gebieter von Völkern.

Siehe, du wirst ein Volk[e] berufen, das du nicht kennst, und ein Volk, das dich nicht kannte, wird dir zulaufen wegen des Herrn, deines Gottes, und um des Heiligen Israels willen, weil er dich herrlich gemacht hat. …

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1190. Mein Wort — werden sie sagen — verursache so viel Ärgernis, dass es für politisch unkorrekt gehalten werden würde.

das Buch der Wahrheit:
“1190. Mein Wort — werden sie sagen — verursache so viel Ärgernis, dass es für politisch unkorrekt gehalten werden würde.
Donnerstag, 7. August 2014, 23:40 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, hätte Ich nicht so viel Geduld, dann würde Meine Strafe jetzt über die Ungerechten kommen, die Meine Kirche auf Erden geißeln.

Ihr werdet auf dreierlei Weise Opfer des Hasses auf das Christentum. Auf die erste Weise durch den weltweiten

Glaubensabfall, der von Meinem Erzfeind angeführt wird und der die Welt täuscht, damit sie alles ablehnt, was von Mir ist, und Mich in eine Wüste wirft und verrotten lässt. Zweitens durch den Rationalismus und die menschliche Einmischung in Mein Wort durch Gelehrte, die nicht vom Geist der Wahrheit erfüllt sind, sondern stattdessen voller Selbstgerechtigkeit und Stolz sind. Im Interpretieren Meiner Lehren halten sie sich für so gelehrt, dass sie neue Abschnitte hinzufügen und Mein Wort an ihre eigenen selbstsüchtigen Bedürfnisse anpassen. Und schließlich gibt es diejenigen, deren Herzen aus Stein sind — kalt, gefühllos und erfüllt mit einem tiefen Hass auf Mich und auf alle, die das Christentum für alle sichtbar praktizieren.Der Einfluss des Teufels zeigt sich auf so viele Weisen, dass der Mensch ohne Beistand nicht fähig sein wird, den Forderungen zu widerstehen, die von allen

drei Gruppen an ihn gestellt werden, die versuchen werden, ihn zu stoppen, das Wahre Wort Gottes zu verkünden. Mein Wort — werden sie sagen — verursache so viel Ärgernis, dass es für politisch unkorrekt gehalten werden würde, und so wird dies als Hauptgrund genannt werden, um das Gesicht des Christentums radikal zu verändern. Nur die einfachen Menschen, die Menschen, die Mich wie kleine Kinder lieben, werden Mir treu bleiben, denn die Übrigen werden zu sehr damit beschäftigt sein, die Änderungen in Bezug auf die Interpretation Meines Wortes umzusetzen. Und während dieser ganzen Zeit werden die Priester, die Ich berufen habe, die Wahrheit zu bezeugen, Vorbereitungen treffen, um die Wahrheit aufrechtzuerhalten.Die Wahrheit zu verbergen, wird eine schreckliche Finsternis herbeiführen. Die Wahrheit zu ändern, ist eine Verhöhnung Meiner Kreuzigung.

Einen Ersatz für die Wahrheit zu präsentieren, heißt, Mich vollkommen abzulehnen. Die größten Übeltäter werden jedoch diejenigen sein, die sich ihres Wissens über Mich rühmen — ihre Heiligkeit verdeckt Irrtümer und ihre Worte und Taten werden euch niemals zu Mir hinziehen, denn der Heilige Geist wird nicht in ihren Seelen gegenwärtig sein. Wenn der Heilige Geist nicht vorhanden ist, werden sie — diese Verräter an Meinem Wort — die Finsternis in andere Seelen ziehen, die ihre Lügen mit Begeisterung begrüßen werden. All diese Irrtümer werden das Zeichen Satans tragen — die Sünde des Stolzes — das Tor in die Wüste. Sobald sich dieses Tor öffnet, werden alle anderen Ungerechtigkeiten hindurchfließen und die Seelen all jener, die der Häresie verfallen, werden ausgedörrt werden.


Ohne die Wahrheit werdet ihr in einer Welt leben, in der nichts, was ihr hört, euch Frieden bringen wird. Ohne das Licht Meiner Gegenwart wird die Sonne nicht scheinen — sie wird trüb und matt werden, und dann wird sie ein Dunstschleier werden, bis — durch die Hand des sterblichen Menschen — sie kein Licht mehr spenden wird, so dass jene, die Augen haben und sich geweigert haben, zu sehen, nicht mehr sehen werden, während jene, die gesehen haben und den Geist Gottes angenommen haben, sehen werden.Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Eine Himmlische Kirche

2. November 1989

Der Herr zeigte mir in diesen Tagen ständig die drei Eisenstangen. Diesmal sah ich sie in hellem Orange, denn sie schienen sehr heiß zu sein.

Meine Vassula, mit Meinem Feuer und mit der Kraft Meiner Flamme will Ich nicht nur diese Eisenstangen weich machen, sondern mit Meinem Atem werde Ich sie allzumal schmelzen und sie zu einer einzigen festen Stange verbinden – auf immer und ewig. Dann werdet ihr alle eine viel größere Erkenntnis Meines Willens und ein tieferes Gottesverständnis bekommen Das wird Meine Gabe an euch sein: eine himmlische Kirche. Sie wird von Meiner Glorie widerstrahlen, und eure Hymnen werden rings um den Einen Tabernakel erschallen. Und euer Land von Gespenstern wird wieder neu belebt werden , umgewandelt und auferweckt .

Komm, Tochter, die Weisheit wird dich belehren.

Ich segne dich, liebe Mich

http://www.tlig.org/de/messages/468

 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Numeri 13,1-2.25-33.14,1.26-29.34-35.

In jenen Tagen sprach der Herr in der Wüste Paran zu Mose:
Schick einige Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Israeliten geben will. Aus jedem Väterstamm sollt ihr einen Mann aussenden, und zwar jeweils einen der führenden Männer.
Vierzig Tage, nachdem man sie zur Erkundung des Landes ausgeschickt hatte, machten sie sich auf den Rückweg.
Sie kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Israeliten in die Wüste Paran nach Kadesch. Sie berichteten ihnen und der ganzen Gemeinde und zeigten ihnen die Früchte des Landes.
Sie erzählten Mose: Wir kamen in das Land, in das du uns geschickt hast: Es ist wirklich ein Land, in dem Milch und Honig fließen; das hier sind seine Früchte.
Aber das Volk, das im Land wohnt, ist stark, und die Städte sind befestigt und sehr groß. Auch haben wir die Söhne des Anak dort gesehen.
Amalek wohnt im Gebiet des Negeb, die Hetiter, die Jebusiter und Amoriter wohnen im Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meer und am Ufer des Jordan.
Kaleb beruhigte das Volk, das über Mose aufgebracht war, und sagte: Wir können trotzdem hinaufziehen und das Land in Besitz nehmen; wir werden es gewiss bezwingen.
Die Männer aber, die mit Kaleb zusammen nach Kanaan hinaufgezogen waren, sagten: Wir können nichts gegen dieses Volk ausrichten; es ist stärker als wir.
Und sie verbreiteten bei den Israeliten falsche Gerüchte über das Land, das sie erkundet hatten, und sagten: Das Land, das wir durchwandert und erkundet haben, ist ein Land, das seine Bewohner auffrisst; alle Leute, die wir dort gesehen haben, sind hochgewachsen.
Sogar die Riesen haben wir dort gesehen – die Anakiter gehören nämlich zu den Riesen. Wir kamen uns selbst klein wie Heuschrecken vor, und auch ihnen erschienen wir so.
Da erhob die ganze Gemeinde ein lautes Geschrei, und das Volk weinte die ganze Nacht.
Der Herr sprach zu Mose und Aaron:
Wie lange soll das mit dieser bösen Gemeinde so weitergehen, die immer über mich murrt? Ich habe mir das Murren der Israeliten jetzt lange genug angehört.
Sag ihnen: So wahr ich lebe – Spruch des Herrn -, ich will euch das antun, womit ihr mir die Ohren vollgeschrien habt:
Hier in der Wüste sollen eure Leichen liegenbleiben, alle ohne Ausnahme; jeder von euch, der gemustert worden ist, wird sterben, alle Männer von zwanzig Jahren und darüber, die über mich gemurrt haben.
So viele Tage, wie ihr gebraucht habt, um das Land zu erkunden, nämlich vierzig Tage, so viele Jahre lang – für jeden Tag ein Jahr – müsst ihr die Folgen eurer Schuld tragen, also vierzig Jahre lang; dann werdet ihr erkennen, was es heißt, mir
Widerstand zu leisten.
Ich, der Herr, habe gesprochen. Unwiderruflich werde ich es mit dieser ganzen bösen Gemeinde so machen, die sich gegen mich zusammengerottet hat: In dieser Wüste finden sie ihr Ende, hier müssen sie sterben.

Psalm 106(105),6-7ab.13-14.21-22.23-24.

Wir haben zusammen mit unsern Vätern gesündigt,
wir haben Unrecht getan und gefrevelt.
Unsre Väter in Ägypten begriffen deine Wunder nicht,
dachten nicht an deine reiche Huld. 

Doch sie vergaßen schnell seine Taten,
wollten auf seinen Ratschluss nicht warten.
Sie wurden in der Wüste begehrlich
und versuchten Gott in der Öde.
 

Sie vergaßen Gott, ihren Retter,
der einst in Ägypten Großes vollbrachte,
Wunder im Lande Hams,
Furcht erregende Taten am Schilfmeer.
 

Da fasste er einen Plan, und er hätte sie vernichtet,
wäre nicht Mose, sein Erwählter, für sie in die Bresche gesprungen,
so dass Gott sie im Zorn nicht vertilgte.
Sie verschmähten das köstliche Land;
sie glaubten seinen Verheißungen nicht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 15,21-28.

In jener Zeit zog sich Jesus in das Gebiet von Tyrus und Sidon zurück.
Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.
Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie von ihrer Sorge, denn sie schreit hinter uns her.
Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir!
Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.
Da entgegnete sie: Ja, du hast recht, Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen.
Darauf antwortete ihr Jesus: Frau,
dein Glaube ist groß. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-07

 
 
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Orthodox:

“…

12 Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle!

13 Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung[a] betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.

Die Gemeinschaft beim Mahl des Herrn ist unvereinbar mit Götzendienst

14 Darum, meine Geliebten, flieht vor dem Götzendienst!

15 Ich rede ja mit Verständigen; beurteilt ihr, was ich sage!

16 Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist er nicht [die] Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht [die] Gemeinschaft des Leibes des Christus?[b]

17 Denn es ist ein Brot, so sind wir, die Vielen, ein Leib; denn wir alle haben Teil an dem einen Brot.

18 Seht das Israel nach dem Fleisch! Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in Gemeinschaft mit dem Opferaltar?

19 Was sage ich nun? Dass ein Götze etwas sei, oder dass ein Götzenopfer etwas sei?

20 Nein, sondern dass die Heiden das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft mit den Dämonen seid.

21 Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der Dämonen!

22 Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+10:12-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

20 Da gebot er seinen Jüngern, dass sie niemand sagen sollten, dass er Jesus der Christus sei.[a]

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

21 Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten, den obersten Priestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden müsse.

22 Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren und sprach: Herr, schone dich selbst! Das widerfahre dir nur nicht!

23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich!

Über die Nachfolge

24 Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!”

1188. Viele Menschen bezeichnen sich als Christen, aber sie lieben Mich nicht.
Dienstag, 5. August 2014, 14:16 Uhr
….
 
Ihr werdet einen anderen Menschen nicht verurteilen, ihn nicht verleumden, keine Lügen über ihn verbreiten — und es dann wagen zu behaupten, ihr wäret von Mir. Hinweg von Mir. Bald werdet ihr vor Mich hintreten und für euer Handeln Rechenschaft ablegen müssen.

Das Christentum ist die Lebenskraft, die die Welt trägt. Ich Bin das Licht, das die Nacht vom Tag schied, und ohne Mich würdet ihr im Finsteren ringen. Kommt mit Mir, da Ich euch berufen habe — oder lasst es sein.Euer Jesus”

1081. Diejenigen, die Mich verfluchen, werden verflucht sein

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 19. März 2014, 16:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich Mich auf Meine Feinde beziehe, meine Ich immer diejenigen, die — durch hinterhältige Mittel — versuchen, Mir Seelen zu stehlen. Ich beziehe Mich insbesondere auf diejenigen, die die Fassade der Heiligkeit benutzen, um Seelen absichtlich zur Sünde zu verleiten. Wenn jemand versucht, eine andere Seele dazu zu verleiten, Irrtümer über Mein Heiliges Wort zu glauben, das der Welt durch das Buch Meines Vaters gegeben ist, dann ist er ein Feind von Mir.

Der meiste Schmerz, den Ich erleide, geschieht durch die Hand derer, die offen bekunden, fromme Anhänger von Mir zu sein, und die sich ihres Wissens über Mich rühmen. Wenn diese Menschen versuchen, andere zu verletzen, und sich nichts dabei denken, sie in Meinem Namen zu tadeln, dann ist dies für Mich äußerst schmerzhaft. Ich suche Seelen, die Mir gegenüber verschlossen sind, und Ich ziehe sie in vielerlei Hinsicht zu Mir her und Ich beziehe nicht nur diejenigen mit ein, die bereits Teil Meiner Kirche auf Erden sind. Ich gehe immer zuerst denjenigen nach, die sich zerstreut haben, die verloren sind und die nicht sehen können. Sie sind die ersten Seelen, die Ich suche, und sie sind diejenigen, die — in den falschen Händen — irregeführt werden können und auch irregeführt werden.

Ich bitte euch, in euren Gebeten jener Nationen, jener Religionen, jener ohne jeden Glauben an Mich immer zu gedenken. Bitte heißt sie willkommen, genau so wie Ich es tun würde. Versucht niemals, ihnen eure Meinung aufzuzwingen oder sie in Meinem Namen einzuschüchtern. Streckt ihnen eure Hand mit Liebe und Großmut entgegen, denn sie sind für Mich genauso wichtig wie die Frömmsten von euch. Wen auch immer ihr zu erreichen versucht, wisst, dass nicht einer von euch verdienstvoller ist als der andere, denn ihr alle seid Sünder.

Alle Kinder Gottes werden rechtzeitig die letzte Wahrheit Seines Planes, Seinen Bund zu erfüllen, sehen. Jeder wird die Wahrheit erkennen, und dann werden sie sich leichter tun, Meine Hand der Barmherzigkeit anzunehmen. An diesem Tag werden Menschen aller Religionen, Glaubensrichtungen, Hautfarben und Nationalitäten den Beweis Meiner Existenz sehen. Diejenigen, die die Barrieren, die sie zwischen sich und ihrem Schöpfer gestellt haben, beiseite räumen, werden vor Dankbarkeit weinen, denn endlich werden sie die Liebe Gottes sehen. Und wenn ihr für die kommenden Zeiten plant und dafür Vorbereitungen trefft, wisst, dass, welche Hindernisse euch auch immer in den Weg gelegt werden auf diesem Marsch in Richtung Ewiges Heil, dass mit Meinen Feinden aufs Härteste verfahren werden wird.

Diejenigen, die Mich verfluchen, werden verflucht sein. Diejenigen, die den Plan Meines Vaters, Seelen zu retten, bekämpfen, werden besiegt sein. Und diejenigen, die Gottes Kinder verfolgen und dem Herrn im Wege stehen, werden selbst verfolgt sein, durch den Diener, dem sie ihre Gefolgschaft erwiesen haben. Nichts wird Mir im Weg stehen, denn das ist unmöglich. Durch die Macht Gottes wird jeder Feind vernichtet werden, und all diejenigen, die die Worte, die Taten und Aktionen des Antichristen verkünden, werden weggeworfen werden und Gottes Königreich wird dann vollendet sein.

Euer Jesus”

1081. Diejenigen, die Mich verfluchen, werden verflucht sein

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Römisch-katholisch:

Zweites Buch Samuel 7,4-5a.12-14a.16.

In jenen Tagen erging das Wort des Herrn an Natan:
Geh zu meinem Knecht David, und sag zu ihm: So spricht der Herr:
Wenn deine Tage erfüllt sind und du dich zu deinen Vätern legst, werde ich deinen leiblichen Sohn als deinen Nachfolger einsetzen und seinem Königtum Bestand verleihen.
Er wird für meinen Namen ein Haus bauen, und ich werde seinem Königsthron ewigen Bestand verleihen.
Ich will für ihn Vater sein, und er wird für mich Sohn sein.
Dein Haus und dein Königtum sollen durch mich auf ewig bestehen bleiben; dein Thron soll auf ewig Bestand haben.

Psalm 89(88),2-3.4-5.27.29.

Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen,
bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verkünden.
Denn ich bekenne: Deine Huld besteht für immer und ewig;
deine Treue steht fest im Himmel.
«Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten
und David, meinem Knecht, geschworen:
Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,
und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.»

Er wird zu mir rufen: Mein Vater bist du,
mein Gott, der Fels meines Heiles.
Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,
mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 4,13.16-18.22.

Brüder! Abraham und seine Nachkommen erhielten nicht aufgrund des Gesetzes die Verheißung, Erben der Welt zu sein, sondern aufgrund der Glaubensgerechtigkeit.
Deshalb gilt: «aus Glauben», damit auch gilt: «aus Gnade». Nur so bleibt die Verheißung für alle Nachkommen gültig, nicht nur für die, welche das Gesetz haben, sondern auch für die, welche wie Abraham den Glauben haben.
Nach dem Schriftwort: Ich habe dich zum Vater vieler Völker bestimmt, ist er unser aller Vater vor Gott, dem er geglaubt hat, dem Gott, der die Toten lebendig macht und das, was nicht ist, ins Dasein ruft.
Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater vieler Völker werde, nach dem Wort: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.
Darum wurde der Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,16.18-21.24a.

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-19
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Denn das Haus Israel ist der Weinberg des Herrn der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine Lieblingspflanzung. Und er hoffte auf Rechtsspruch, und siehe da — blutiger Rechtsbruch; auf Gerechtigkeit, und siehe da — Geschrei [über Schlechtigkeit].[a]

Weherufe und Gerichtssprüche über Israel

Wehe denen, die ein Haus ans andere reihen, ein Feld zum anderen fügen, bis kein Platz mehr bleibt und ihr allein mitten im Land wohnt!

Vor meinen Ohren spricht der Herr der Heerscharen: Fürwahr, viele Häuser sollen öde werden, große und schöne unbewohnt!

10 Denn zehn Joch Weinberge werden [nur] ein Bat geben und ein Homer Samen [nur] ein Epha erzielen.[b]

11 Wehe denen, die sich früh am Morgen aufmachen, um berauschenden Getränken nachzujagen, und die am Abend lange aufbleiben, bis sie der Wein erhitzt!

12 Zither und Harfe, Pauke, Flöte und Wein gehören zu ihrem Gelage — aber auf das Tun des Herrn schauen sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht!

13 Darum wandert mein Volk in die Gefangenschaft aus Mangel an Erkenntnis; seine Edlen leiden Hunger, und seine Volksmenge verschmachtet vor Durst.

14 Darum sperrt das Totenreich seinen Schlund weit auf und hat seinen Rachen über die Maßen weit aufgerissen. Und ihre Pracht fährt hinunter und ihre Menge samt all ihrem Getümmel und wer in ihr frohlockt.

15 So wird der Mensch gebeugt und der Mann gedemütigt, und die Augen der Hochmütigen sollen erniedrigt werden;

16 aber der Herr der Heerscharen wird erhaben sein im Gericht, und Gott, der Heilige, wird sich als heilig erweisen in Gerechtigkeit.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+5:7-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Und Kain redete mit seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.

Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er antwortete: Ich weiß es nicht! Soll ich meines Bruders Hüter sein?

10 Er aber sprach: Was hast du getan? Horch! Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von dem Erdboden!

11 Und nun sollst du verflucht sein von dem Erdboden hinweg, der seinen Mund aufgetan hat, um das Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen!

12 Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir künftig seinen Ertrag nicht mehr geben; ruhelos und flüchtig sollst du sein auf der Erde!

13 Und Kain sprach zum Herrn: Meine Strafe ist zu groß, als dass ich sie tragen könnte!

14 Siehe, du vertreibst mich heute vom Erdboden, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und ruhelos und flüchtig sein auf der Erde. Und es wird geschehen, dass mich totschlägt, wer mich findet!

15 Da sprach der Herr zu ihm: Fürwahr, wer Kain totschlägt, der zieht sich siebenfache Rache zu! Und der Herr gab dem Kain ein Zeichen, damit ihn niemand erschlage, wenn er ihn fände.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+4:8-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/19
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862. Mutter der Erlösung: Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

das Buch der Wahrheit:

Meine Kinder, haltet euch immer vor Augen, dass Ich durch die Macht Gottes und durch die Gnade Meines Sohnes das Tier zertreten werde, und wenn alles hoffnungslos erscheint, wird die Herrschaft des Teufels zu einem abrupten Ende kommen.

Mein Schutzmantel bedeckt all diejenigen, die während dieser schweren Zeiten Meine Hilfe anrufen. Erinnert euch, dass Ich, wie Ich damals Meinen Sohn verloren hatte, als Er zwölf Jahre alt war, Ihn im Tempel gefunden habe. Betet, Meine Kinder, und geht jetzt in eure Kirchen hinein, um die Opfer darzubringen, die zum Erbitten der Standhaftigkeit während dieser schrecklichen geistigen Schlacht um Seelen erforderlich ist.

Mein Sohn hat durch Seinen Tod am Kreuz so viel gelitten, aber das war nur die eine Bürde. Das größte Leid, das Er heute erduldet, ist wegen derjenigen, die für Ihn bereits verloren sind. Und nun, wo der Geist des Bösen darum kämpft, Ihm all jene wegzunehmen, die Ihn lieben, trifft Ihn der Schmerz zutiefst wie ein Schwert, das Ihn in zwei Teile schneidet.

Sühneseelen werden jetzt den größten Schmerz erleiden, da die gegen Gottes Kinder gerichtete Verfolgung stärker wird. Durch das Kreuz Meines Sohnes seid ihr erlöst worden. Durch Sein Kreuz werdet ihr das Böse bekämpfen, und Sein Kreuz wird, wenn es gesegnet ist, euch schützen. Aber wenn dieses Kreuz sich ändert oder anders in Erscheinung tritt, ist es eine Verhöhnung des Todes Meines Sohnes zur Rettung von Sündern. Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

862. Mutter der Erlösung: Ihr müsst an den traditionellen Kreuzen festhalten, denn bald werden sie verschwinden.

Dienstag, 30. Juli 2013, 20:06 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie süß sind die Stimmen derer, die Mich lieben und die Mich in dieser Zeit großen Kummers trösten. Ihr, Meine geliebten Anhänger, die ihr Mich niemals verlassen werdet, seid wie Honig, süß in Meinem Mund, wohltuend für Meinen Leib und erhebend für Meinen Geist.

Viele werden den Irrtümern folgen, weil sie Angst haben werden, aufzustehen und hartnäckig das Wort Gottes zu verteidigen. Zunächst werden sie verwirrt sein durch die neuen Praktiken, die neuen Symbole, die neuen Gewänder, die neuen Altarformen und die neuen Kreuze. Dann werden sie all diese neuen Dinge akzeptieren, als Zeichen der Zeit. Dieser neue, moderne, sogenannte einheitliche Ansatz, Gott zu ehren, wird dann von diesen bedauernswerten Seelen begeistert begrüßt werden. Aber die Meinen werden Meinem Wort treu bleiben, für alle Zeiten. Sie sind das Rückgrat Meiner Kirche auf Erden und sie werden nicht zu brechen sein.

Mein Wunsch ist es, dass ihr, Meine treuen Christen — Christen aller Konfessionen —, euch zusammentut, um die Dämonen zu bekämpfen, die aus der Hölle losgelassen sind und die unter euch umherstreifen. Entschuldigt euch niemals dafür, dass ihr Mich liebt. Akzeptiert niemals ein Kreuz, dass nicht dem Kreuz ähnelt, auf dem Ich gekreuzigt worden Bin. Wenn Ich fehle oder nicht erwähnt werde, dann werdet ihr wissen, dass die Verseuchung, hinter der Meine Feinde stecken, diese Kirchen durch und durch erfasst. Wenn ihr ihre satanischen Rituale und Symbole akzeptiert, liefert ihr euch selbst ungeschützt dem Bösen aus.

Bleibt Mir treu. Haltet eure täglichen Gebete einfach. Bewahrt Weihwasser und Mein Kreuz in euren Häusern. Beschützt euch gegenseitig. Bleibt gegenüber jenen Meinen heiligen Dienern gehorsam, die Mir glühend treu bleiben werden und die sich weigern, Mich zu verraten. Verbringt dann den Rest eurer Zeit im Gebet für die Seelen der Atheisten, derjenigen, die an heidnische Götter glauben, und derjenigen, die den Feinden Meiner Kirche blind in die Wildnis folgen werden.

Bleibt in enger Verbindung mit Mir und ruft Mich jeden Tag an um Stärke. Ich werde an eurer Seite sein während dieser kommenden bitteren Prüfungen und Ich werde jene, die zu Mir kommen, niemals im Stich lassen.

Euer Jesus”

863. Akzeptiert niemals ein Kreuz, das nicht dem Kreuz ähnelt, auf dem Ich gekreuzigt worden bin.
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Römisch-katholisch:

17. Sonntag im Jahreskreis
Zweites Buch der Könige 4,42-44.

In jenen Tagen kam ein Mann von Baal-Schalischa und brachte dem Gottesmann Brot von Erstlingsfrüchten, zwanzig Gerstenbrote, und frische Körner in einem Beutel. Elischa befahl seinem Diener: Gib es den Leuten zu essen!
Doch dieser sagte: Wie soll ich das hundert Männern vorsetzen? Elischa aber sagte: Gib es den Leuten zu essen! Denn so spricht der Herr: Man wird essen und noch übrig (überrest * editror) lassen.
Nun setzte er es ihnen vor; und sie aßen und ließen noch übrig, wie der Herr gesagt hatte.

Psalm 145(144),8-9.15-16.17-18.

Der Herr ist gnädig und barmherzig,
langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.

Aller Augen warten auf dich,
und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit.
Du öffnest deine Hand
und sättigst alles, was lebt, nach deinem Gefallen.

Gerecht ist der Herr in allem, was er tut,
voll Huld in all seinen Werken.
Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe,
allen, die zu ihm aufrichtig rufen.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 4,1-6.

Brüder! Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging.
Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,
und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält.
Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,1-15.

In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt.
Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.
Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe.
Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?
Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.
Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm:
Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!
Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer.
Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, soviel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen.
Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übriggebliebenen (/überrest * editor) Brotstücke, damit nichts verdirbt.
Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren.
Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

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