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In Mir werden sie den Anfang und das Ende von allem finden, was ihnen Freude, Frieden und Liebe bringen kann

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 21. Januar 2014, 15:44 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Wille geschehe, denn die Zeit für die freie Wahl des Menschen, zu tun, was seinem eigenen Wunsch entspricht, kommt zu einem Ende.

Ich gab dem Menschen den freien Willen. Er ist ein Geschenk. Ich vermachte Meinen Kindern dieses Geschenk, zusammen mit vielen anderen Geschenken. Obwohl sie sich entscheiden, ihrem eigenen Willen zu folgen — über das hinaus, was Ich für sie gewünscht habe —, respektiere Ich immer noch ihren freien Willen.

Ich liebe Meine Kinder — bedingungslos. Ich könnte sie niemals nicht lieben, obwohl sie Mich in so vieler Hinsicht beleidigen. Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind, zugunsten der glitzernden Versprechungen, durch die sie täglich versucht werden, wenn sie sich nach Schönheit, Reichtum, Ruhm und Macht sehnen, die sie allesamt von Mir wegführen.

Ich Bin ihre Zuflucht, aber sie verstehen das nicht. In Mir werden sie den Anfang und das Ende von allem finden, was ihnen Freude, Frieden und Liebe bringen kann.

Obwohl der Teufel den freien Willen, den Ich den Menschen gegeben habe, dazu verwendet hat, sie zu verführen, werde Ich alle Sünder zurück in Mein Reich nehmen, wenn sie erkennen werden, dass alles, wonach sie gestrebt hatten, um damit Frieden zu finden, sie nicht erfüllen konnte. Die Zeit ist nahe, dass Mein Königreich vollendet wird. Die Seelen werden — das verspreche Ich euch — einen Drang fühlen, zu Mir, ihrem geliebten Vater, gelaufen zu kommen, wenn die Zeit da ist. Dann werden sie die Spinnweben von ihren Augen abstreifen, die verhärteten Schalen um ihre Herzen und die Finsternis in ihren Seelen abwerfen und Mich ausfindig machen.

Meine Kinder, vertraut immer auf Meine Große Liebe zu jedem von euch, denn wie könnte es anders sein? Ihr seid Mein, wie ein Glied, ein Stück von Meinem Herzen. Euch zur Seite zu schieben und euch zu verbannen wäre das Gleiche, als ob Ich ein Stück von Mir selbst verlöre. Wenn Ich also zum letzten Mal rufe und alle Maßnahmen ergriffen worden sind, um eure Herzen zu gewinnen — dann beeilt euch! Ich werde warten. Ich werde euch nehmen und euch in Mein Heiliges Reich aufnehmen, weit weg von allem Leid.

An diesem Tag werdet ihr euren Willen vergessen und mit Meinem Willen verflochten werden, denn euer Wille wird für euch von keinem Nutzen, von keinem Interesse mehr sein, denn wenn ihr zu Mir nach Hause kommt, werden wir zu Eins vereint sein.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1028. Gott der Vater: Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 7,1-3.15-17.

Brüder! Melchisedek, König von Salem und Priester des höchsten Gottes; er, der dem Abraham, als dieser nach dem Sieg über die Könige zurückkam, entgegenging und ihn segnete
und welchem Abraham den Zehnten von allem gab; er, dessen Name “König der Gerechtigkeit” bedeutet und der auch König von Salem ist, das heißt „König des Friedens“;
er, der ohne Vater, ohne Mutter und ohne Stammbaum ist, ohne Anfang seiner Tage und ohne Ende seines Lebens, ein Abbild des Sohnes Gottes: dieser Melchisedek bleibt Priester für immer.
Das ist noch viel offenkundiger, wenn nach dem Vorbild Melchisedeks ein anderer Priester eingesetzt wird,
der nicht, wie das Gesetz es fordert, aufgrund leiblicher Abstammung Priester geworden ist, sondern durch die Kraft unzerstörbaren Lebens.
Denn es wird bezeugt: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.

Psalm 110(109),1-2.3.4-5.

So spricht der Herr zu meinem Herrn:
Setze dich mir zur Rechten,
und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.
Vom Zion strecke der Herr das Zepter deiner Macht aus:
«Herrsche inmitten deiner Feinde!»
Dein ist die Herrschaft am Tage deiner Macht,
wenn du erscheinst in heiligem Schmuck;
ich habe dich gezeugt noch vor dem Morgenstern,
wie den Tau in der Frühe.
Der Herr hat geschworen, und nie wird’s ihn reuen:
«Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.»
Der Herr steht dir zur Seite;
er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,1-6.

In jener Zeit als Jesus in eine Synagoge ging, saß dort ein Mann, dessen Hand verdorrt war.
Und sie gaben acht, ob Jesus ihn am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Da sagte er zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte!
Und zu den anderen sagte er: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zu vernichten? Sie aber schwiegen.
Und er sah sie der Reihe nach an, voll Zorn und Trauer über ihr verstocktes Herz, und sagte zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er streckte sie aus, und seine Hand war wieder gesund.
Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-23

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Und jeder Priester steht da und verrichtet täglich den Gottesdienst und bringt oftmals dieselben Opfer dar, die doch niemals Sünden hinwegnehmen können;

12 Er aber hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, das für immer gilt, zur Rechten Gottes gesetzt,

13 und er wartet hinfort, bis seine Feinde als Schemel für seine Füße hingelegt werden.

14 Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet, welche geheiligt werden.

15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist; denn nachdem zuvor gesagt worden ist:

16 »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben«,

17 sagt er auch: »An ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken.«[a]

18 Wo aber Vergebung für diese ist, da gibt es kein Opfer mehr für Sünde.[b] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+10:11-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

30 Und er gebot ihnen ernstlich, dass sie niemand von ihm sagen sollten.

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

31 Und er fing an, sie zu lehren, der Sohn des Menschen müsse viel leiden und von den Ältesten und den obersten Priestern und Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen wiederauferstehen.

32 Und er redete das Wort ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren.

33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und ermahnte den Petrus ernstlich und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich![a]

Über die Nachfolge

34 Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+8:30-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/23
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Ich vermachte Meinen Kindern dieses Geschenk, zusammen mit vielen anderen Geschenken

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 21. Januar 2014, 15:44 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Wille geschehe, denn die Zeit für die freie Wahl des Menschen, zu tun, was seinem eigenen Wunsch entspricht, kommt zu einem Ende.

Ich gab dem Menschen den freien Willen. Er ist ein Geschenk. Ich vermachte Meinen Kindern dieses Geschenk, zusammen mit vielen anderen Geschenken. Obwohl sie sich entscheiden, ihrem eigenen Willen zu folgen — über das hinaus, was Ich für sie gewünscht habe —, respektiere Ich immer noch ihren freien Willen.

Ich liebe Meine Kinder — bedingungslos. Ich könnte sie niemals nicht lieben, obwohl sie Mich in so vieler Hinsicht beleidigen. Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind, zugunsten der glitzernden Versprechungen, durch die sie täglich versucht werden, wenn sie sich nach Schönheit, Reichtum, Ruhm und Macht sehnen, die sie allesamt von Mir wegführen.

Ich Bin ihre Zuflucht, aber sie verstehen das nicht. In Mir werden sie den Anfang und das Ende von allem finden, was ihnen Freude, Frieden und Liebe bringen kann.

Obwohl der Teufel den freien Willen, den Ich den Menschen gegeben habe, dazu verwendet hat, sie zu verführen, werde Ich alle Sünder zurück in Mein Reich nehmen, wenn sie erkennen werden, dass alles, wonach sie gestrebt hatten, um damit Frieden zu finden, sie nicht erfüllen konnte. Die Zeit ist nahe, dass Mein Königreich vollendet wird. Die Seelen werden — das verspreche Ich euch — einen Drang fühlen, zu Mir, ihrem geliebten Vater, gelaufen zu kommen, wenn die Zeit da ist. Dann werden sie die Spinnweben von ihren Augen abstreifen, die verhärteten Schalen um ihre Herzen und die Finsternis in ihren Seelen abwerfen und Mich ausfindig machen.

Meine Kinder, vertraut immer auf Meine Große Liebe zu jedem von euch, denn wie könnte es anders sein? Ihr seid Mein, wie ein Glied, ein Stück von Meinem Herzen. Euch zur Seite zu schieben und euch zu verbannen wäre das Gleiche, als ob Ich ein Stück von Mir selbst verlöre. Wenn Ich also zum letzten Mal rufe und alle Maßnahmen ergriffen worden sind, um eure Herzen zu gewinnen — dann beeilt euch! Ich werde warten. Ich werde euch nehmen und euch in Mein Heiliges Reich aufnehmen, weit weg von allem Leid.

An diesem Tag werdet ihr euren Willen vergessen und mit Meinem Willen verflochten werden, denn euer Wille wird für euch von keinem Nutzen, von keinem Interesse mehr sein, denn wenn ihr zu Mir nach Hause kommt, werden wir zu Eins vereint sein.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1028. Gott der Vater: Der der Menschheit gegebene freie Wille hat dazu geführt, dass viele Meiner Kinder von Mir weggezogen worden sind.

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 6,10-20.

Brüder! Gott ist nicht so ungerecht, euer Tun zu vergessen und die Liebe, die ihr seinem Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen gedient habt und noch dient.
Wir wünschen aber, dass jeder von euch im Blick auf den Reichtum unserer Hoffnung bis zum Ende den gleichen Eifer zeigt,
damit ihr nicht müde werdet, sondern Nachahmer derer seid, die aufgrund ihres Glaubens und ihrer Ausdauer Erben der Verheißungen sind.
Als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er bei sich selbst, da er bei keinem Höheren schwören konnte,
und sprach: Fürwahr, ich will dir Segen schenken in Fülle und deine Nachkommen überaus zahlreich machen.
So erlangte Abraham durch seine Ausdauer das Verheißene.
Menschen nämlich schwören bei dem Höheren; der Eid dient ihnen zur Bekräftigung und schließt jeden weiteren Einwand aus;
deshalb hat Gott, weil er den Erben der Verheißung ausdrücklich zeigen wollte, wie unabänderlich sein Entschluss ist, sich mit einem Eid verbürgt.
So sollten wir durch zwei unwiderrufliche Taten, bei denen Gott unmöglich täuschen konnte, einen kräftigen Ansporn haben, wir, die wir unsere Zuflucht dazu genommen haben, die dargebotene Hoffnung zu ergreifen.
In ihr haben wir einen sicheren und festen Anker der Seele, der hineinreicht in das Innere hinter dem Vorhang;
dorthin ist Jesus für uns als unser Vorläufer hineingegangen, er, der nach der Ordnung Melchisedeks Hoherpriester ist auf ewig.

Psalm 111(110),1-2.4-5.9.10c.

Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen
im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
Groß sind die Werke des Herrn,
kostbar allen, die sich an ihnen freuen.

Er hat ein Gedächtnis an seine Wunder gestiftet,
der Herr ist gnädig und barmherzig.
Er gibt denen Speise, die ihn fürchten,
an seinen Bund denkt er auf ewig.
 

Er gewährte seinem Volk Erlösung
und bestimmte seinen Bund für ewige Zeiten.
Furchtgebietend ist sein Name und heilig,
sein Ruhm hat Bestand für immer.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,23-28.

An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder, und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab.
Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat verboten.
Er antwortete: Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten –
wie er zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar in das Haus Gottes ging und die heiligen Brote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab?
Und Jesus fügte hinzu: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat.
Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-22
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Damit zeigt der Heilige Geist deutlich, dass der Weg zum Heiligtum[a] noch nicht offenbar gemacht ist, solange das vordere Zelt Bestand hat.

Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, in welcher Gaben und Opfer dargebracht werden, die, was das Gewissen anbelangt, den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst verrichtet,

10 der nur aus Speisen und Getränken und verschiedenen Waschungen [besteht] und aus Verordnungen für das Fleisch,[b] die bis zu der Zeit auferlegt sind, da eine bessere Ordnung eingeführt wird.

15 Darum ist er auch der Mittler eines neuen Bundes[e], damit — da sein Tod geschehen ist zur Erlösung von den unter dem ersten Bund begangenen Übertretungen — die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.

16 Denn wo ein Testament ist, da muss notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat;

17 denn ein Testament tritt auf den Todesfall hin in Kraft, da es keine Gültigkeit hat, solange derjenige lebt, der das Testament gemacht hat.

18 Daher wurde auch der erste [Bund] nicht ohne Blut eingeweiht.

19 Denn nachdem jedes einzelne Gebot nach dem Gesetz von Mose dem ganzen Volk verkündet worden war, nahm er das Blut der Kälber und Böcke mit Wasser und Purpurwolle und Ysop[f] und besprengte sowohl das Buch selbst als auch das ganze Volk,

20 wobei er sprach: »Dies ist das Blut des Bundes, den Gott mit euch geschlossen hat!«[g]

21 Auch das Zelt und alle Geräte des Gottesdienstes besprengte er in gleicher Weise mit Blut;

22 und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung.

23 So ist es also notwendig, dass die Abbilder der im Himmel befindlichen Dinge hierdurch gereinigt werden, die himmlischen Dinge selbst aber durch bessere Opfer als diese.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+9:8-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus heilt einen Blinden

22 Und er kommt nach Bethsaida; und man bringt einen Blinden zu ihm und bittet ihn, dass er ihn anrühre.

23 Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.

24 Und er blickte auf und sprach: Ich sehe die Leute, als sähe ich wandelnde Bäume!

25 Hierauf legte er noch einmal die Hände auf seine Augen und ließ ihn aufblicken; und er wurde wiederhergestellt und sah jedermann deutlich.

26 Und er schickte ihn in sein Haus und sprach: Du sollst nicht ins Dorf hineingehen, noch es jemand im Dorf sagen! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+8:22-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/01/22
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1009. Wenn ihr versucht, das Wort Gottes umzuschreiben, dann seid ihr der Gotteslästerung schuldig.

Die Weisen aus dem Morgenland suchen den König der Juden

Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa[a], in den Tagen des Königs Herodes[b], siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem,

die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten!

Als das der König Herodes hörte, erschrak er, und ganz Jerusalem mit ihm.

Und er rief alle obersten Priester[c] und Schriftgelehrten[d] des Volkes zusammen und erfragte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte.

Sie aber sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben durch den Propheten:

»Und du, Bethlehem im Land Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir wird ein Herrscher hervorgehen, der mein Volk Israel weiden soll«.[e]

Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war;

und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind. Und wenn ihr es gefunden habt, so lasst es mich wissen, damit auch ich komme und es anbete!

Und als sie den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.

10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;

11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

12 Und da sie im Traum angewiesen (/gewarnt * editor) wurden, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg zurück in ihr Land.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+2%3A1-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/25

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das Buch der Wahrheit:

Montag, 30. Dezember 2013, 20:06 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn ihr Meine Autorität in Frage stellt, dann verleugnet ihr die Wahrheit. Wenn Mein Wort, das in Stein gemeißelt ist, von euch in Frage gestellt wird, dann nehmt ihr die Wahrheit nicht an. Wenn ihr versucht, das Wort Gottes umzuschreiben, dann seid ihr der Gotteslästerung schuldig. Die Welt wurde gewarnt, dass niemand — kein gottgeweihter Diener, keine auserwählte Seele, kein Prophet — dem Wort, das im Buch Meines Vaters festgelegt ist, jemals etwas hinzufügen oder von ihm wegnehmen dürfe. Doch genau das ist es, was geschehen wird, wenn diejenigen, die behaupten, auserwählte Führer in Meiner Kirche auf Erden zu sein, die Wahrheit manipulieren. Dieser Tag ist sehr nahe. Das ist der Tag, vor dem ihr gewarnt worden seid. Denn wer es wagt, das Wort zu manipulieren, sagt, dass er über Gott stünde. Wer durch Handlungen und Taten behauptet, über Gott zu stehen, kann niemals Mich repräsentieren.

Weil der Glaube des Menschen so schwach ist und weil es wenig Kenntnis des Neuen Testamentes gibt, werden viele dazu verleitet werden, Häresien als die Wahrheit anzunehmen. Dies wird ihr Untergang sein.

Mein Eingreifen wird durch die Ausgießung des Heiligen Geistes geschehen, um diejenigen, die Mir treu bleiben, zu erleuchten. Diese Prüfung wird jetzt folgende sein: Wenn ihr wirklich an Meine Existenz glaubt, an Meine Mission, an Meine Kreuzigung, an Meine Auferstehung von den Toten und Meine Verheißung des Heils, dann werdet ihr niemals Mein Wort, das euch in der Bibel gegeben worden ist, in Frage stellen. Wenn ihr für eine Minute glaubt, Ich würde irgendeine neue Interpretation Meiner Evangelien gutheißen, der Gebote Gottes und von allem, was euch von Mir gelehrt worden ist, um es der modernen Gesellschaft anzupassen, dann irrt ihr euch gewaltig.

Der Tag, an dem das Oberhaupt, das behauptet, Meine Kirche auf Erden zu führen, euch sagt, dass gewisse Sünden keine Rolle mehr spielen würden, ist der Tag des Anfangs vom Ende. Denn dies wird der Tag sein, vor dem ihr euch in Acht nehmen müsst. Dies wird der Tag sein, an dem Meine Kirche in die Ära der Finsternis eingehen wird. An diesem Tag dürft ihr niemals versucht sein, Mich zu verleugnen, — die Wahrheit zu verleugnen. Lügen können niemals die Wahrheit ersetzen.

Euer Jesus”

1009. Wenn ihr versucht, das Wort Gottes umzuschreiben, dann seid ihr der Gotteslästerung schuldig.

“Samstag, 28. Dezember 2013, 23:36 Uhr

….

Jenen, die mit den Gnaden vom Himmel gesegnet sind und die eine Nähe zu Meinem Vater spüren, sage Ich: Ihr müsst wissen, dass ihr ein Gefühl der Ehrfurcht empfinden werdet, wenn ihr in eurem Herzen mit Ihm sprecht — auf der einen Seite. Aber auf der anderen Seite werdet ihr euch geliebt fühlen, und mit einem Instinkt, den ihr nicht verstehen werdet, werdet ihr wissen, dass ihr Sein Kind seid. Dies gilt für alle Kinder Gottes, unabhängig vom Alter. Denn in Gottes Königreich existiert kein Alter. Alle Seelen werden erhoben wie es ihrem Zustand entspricht und wie sie den Willen Meines Vaters erfüllt haben.

1006. Alle Kinder Gottes sind Teil Seiner außergewöhnlichen Familie.

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch Samuel 1,20-22.24-28.

Hanna wurde schwanger. Als die Zeit abgelaufen war, gebar sie einen Sohn und nannte ihn Samuel, denn (sie sagte): Ich habe ihn vom Herrn erbeten.
Als dann Elkana mit seiner ganzen Familie wieder hinaufzog, um dem Herrn das jährliche Opfer und die Gaben, die er gelobt hatte, darzubringen,
zog Hanna nicht mit, sondern sagte zu ihrem Mann: Ich werde den Knaben erst, wenn er entwöhnt ist, hinaufbringen; dann soll er vor dem Angesicht des Herrn erscheinen und für immer dort bleiben.
Als sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit hinauf, dazu einen dreijährigen Stier, ein Efa Mehl und einen Schlauch Wein. So brachte sie ihn zum Haus des Herrn in Schilo; der Knabe aber war damals noch sehr jung.
Als sie den Stier geschlachtet hatten, brachten sie den Knaben zu Eli,
und Hanna sagte: Bitte, mein Herr, so wahr du lebst, mein Herr, ich bin die Frau, die damals neben dir stand, um zum Herrn zu beten.
Ich habe um diesen Knaben gebetet, und der Herr hat mir die Bitte erfüllt, die ich an ihn gerichtet habe.
Darum lasse ich ihn auch vom Herrn zurückfordern. Er soll für sein ganzes Leben ein vom Herrn Zurückgeforderter sein. Und sie beteten dort den Herrn an.

Psalm 84(83),2-3.5-6.9-10.

Wie liebenswert ist deine Wohnung, Herr der Heerscharen!
Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht
nach dem Tempel des Herrn.
Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu,
ihm, dem lebendigen Gott.
Wohl denen, die wohnen in deinem Haus,
die dich allezeit loben.
Wohl den Menschen, die Kraft finden in dir,
wenn sie sich zur Wallfahrt rüsten.
Herr der Heerscharen, höre mein Beten,
vernimm es, Gott Jakobs!
Gott, sieh her auf unsern Schild,
schau auf das Antlitz deines Gesalbten!

Erster Johannesbrief 3,1-2.21-24.

Brüder! Seht, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Liebe Brüder, wenn das Herz uns aber nicht verurteilt, haben wir gegenüber Gott Zuversicht.
alles, was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm gefällt.
Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,41-52.

Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten.
Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort.
Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.
Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten.
Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht.
Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?
Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte.
Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.
Jesus aber wuchs heran, und seine Weisheit nahm zu, und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-30
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A19-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die göttliche Berufung des Apostels Paulus

11 Ich lasse euch aber wissen, Brüder, dass das von mir verkündigte Evangelium nicht von Menschen stammt;

12 ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung[a] Jesu Christi.

13 Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel im Judentum gehört, dass ich die Gemeinde Gottes über die Maßen verfolgte und sie zerstörte

14 und im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Geschlecht übertraf durch übermäßigen Eifer für die Überlieferungen meiner Väter.

15 Als es aber Gott, der mich vom Mutterleib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,

16 seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündigte, ging ich sogleich nicht mit Fleisch und Blut zurate,

17 zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus zurück.

18 Darauf, nach drei Jahren, zog ich nach Jerusalem hinauf, um Petrus kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.

19 Ich sah aber keinen der anderen Apostel, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1%3A11-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/30
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1006. Alle Kinder Gottes sind Teil Seiner außergewöhnlichen Familie.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 28. Dezember 2013, 23:36 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, viele, die an Gott glauben, haben nur eine vage Vorstellung davon, Wer Er ist und warum Er die Welt erschuf.

Mein Vater ist die Liebe. Alle, die Ihn umgeben, lieben Ihn, so wie man sich die Liebe zu einem von ganzem Herzen geliebten Vater vorstellen würde. Bei Ihm zu sein ist das natürlichste Gefühl, und jeder im Himmel befindet sich in völliger Einheit mit Ihm. Sie fühlen sich umsorgt und umworben, sehr geliebt, und das bringt ihnen ein vollkommenes Gefühl der Zugehörigkeit. Wenn all jene, die im Reich Meines Vaters begünstigt sind, sich mit Ihm vereinen, erleben sie eine Verzückung, wie ihr sie auf Erden nicht kennt. Wenn jene von euch, die Mir, Jesus Christus, folgen und sich in Vereinigung mit Mir anschließen, Meinen Vater kennenlernen, werdet auch ihr dieses Gefühl der Zugehörigkeit erfahren.

Alle Kinder Gottes sind Teil Seiner außergewöhnlichen Familie, und jedes einzelne wird von Ihm mit einer unvergänglichen Leidenschaft geliebt. Jenen, die mit den Gnaden vom Himmel gesegnet sind und die eine Nähe zu Meinem Vater spüren, sage Ich: Ihr müsst wissen, dass ihr ein Gefühl der Ehrfurcht empfinden werdet, wenn ihr in eurem Herzen mit Ihm sprecht — auf der einen Seite. Aber auf der anderen Seite werdet ihr euch geliebt fühlen, und mit einem Instinkt, den ihr nicht verstehen werdet, werdet ihr wissen, dass ihr Sein Kind seid. Dies gilt für alle Kinder Gottes, unabhängig vom Alter. Denn in Gottes Königreich existiert kein Alter. Alle Seelen werden erhoben wie es ihrem Zustand entspricht und wie sie den Willen Meines Vaters erfüllt haben.

Oh, wie wurde Mein Vater doch vergessen und wie sehr wird Er verkannt! Er ist nicht furchterregend. Sogar Seine Gerechtigkeit hat Grenzen (/eine Ende * editor). Er ist liebevoll und fairund wird alles tun, was Er kann, um die Welt zu erneuern, so dass sie in rechter Weise vorbereitet ist, Mich, Seinen geliebten Sohn, zu empfangen.

Ihr dürft niemals das Gefühl haben, dass ihr Meinen Vater nicht anrufen könnt, denn Er ist euer Vater, der Allmächtige, Der den Befehl gab, dass Leben beginnt, und Der den Befehl gibt, dass Leben weggenommen (/beendet * editor) wird. Folgt den Geboten Meines Vaters. Nehmt mit Dankbarkeit Sein Geschenk Meiner Geburt, Meines Todes und Meiner Auferstehung an, und das Ewige Leben wird euer sein.

Euer Jesus”

1006. Alle Kinder Gottes sind Teil Seiner außergewöhnlichen Familie.

Die Rückkehr nach Nazareth

19 Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum

20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!

21 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter zu sich und ging in das Land Israel.

22 Als er aber hörte, dass Archelaus anstatt seines Vaters Herodes über Judäa regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und auf eine Anweisung hin, die er im Traum erhielt, zog er weg in das Gebiet Galiläas[c].

23 Und dort angekommen, ließ er sich in einer Stadt namens Nazareth nieder, damit erfüllt würde, was durch die Propheten gesagt ist, dass er ein Nazarener[d] genannt werden wird.

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/26
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Römisch-katholisch:

Erster Johannesbrief 1,1-4.

Brüder! Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben, das verkünden wir: das Wort des Lebens.
Denn das Leben wurde offenbart; wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbart wurde.
Was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.
Wir schreiben dies, damit unsere Freude vollkommen ist.

Psalm 97(96),1-2.5-6.11-12.

Der Herr ist König. Die Erde frohlocke.
Freuen sollen sich die vielen Inseln.
Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel,
Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Throns.
Berge schmelzen wie Wachs vor dem Herrn,
vor dem Antlitz des Herrschers aller Welt.
Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel,
seine Herrlichkeit schauen alle Völker.
Ein Licht erstrahlt den Gerechten
und Freude den Menschen mit redlichem Herzen.
Ihr Gerechten, freut euch am Herrn,
und lobt seinen heiligen Namen!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,2-8.

Am ersten Tag der Woche lief Maria von Magdala schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen
und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.
Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-27
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die falsche Anklage gegen Stephanus

Und Stephanus, voll Glauben und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk.

Aber etliche aus der sogenannten Synagoge der Libertiner[a] und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Cilicien und Asia standen auf und stritten mit Stephanus.

10 Und sie konnten der Weisheit und dem Geist, in dem er redete, nicht widerstehen.

11 Da stifteten sie Männer an, die sagten: Wir haben ihn Lästerworte reden hören gegen Mose und Gott!

12 Und sie wiegelten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten (den Gesetz * editor) auf und überfielen ihn, rissen ihn fort und führten ihn vor den Hohen Rat.

13 Und sie stellten falsche Zeugen, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, Lästerworte zu reden gegen diese heilige Stätte und das Gesetz!

14 Denn wir haben ihn sagen hören: Jesus, der Nazarener wird diese Stätte zerstören und die Gebräuche ändern, die uns Mose überliefert (/befahl * editor) hat!

15 Und als alle, die im Hohen Rat saßen, ihn anblickten, sahen sie sein Angesicht wie das Angesicht eines Engels.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+6%3A8-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Zeugnis des Stephanus vor dem Hohen Rat

Da sprach der Hohepriester: Verhält sich denn dies so?

Er aber sprach: Ihr Männer, Brüder und Väter, hört! Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, als er in Mesopotamien war, bevor er in Haran wohnte,

und sprach zu ihm: »Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!«[a]

Da ging er aus dem Land der Chaldäer und wohnte in Haran. Und nach dem Tod seines Vaters führte er ihn von dort herüber in dieses Land, das ihr jetzt bewohnt.

Und er gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fußbreit, und verhieß, es ihm zum Eigentum zu geben und seinem Samen[b] nach ihm, obwohl er kein Kind hatte.

Gott sprach aber so: »Sein Same wird ein Fremdling sein in einem fremden Land, und man wird ihn knechten und übel behandeln 400 Jahre lang.

Und das Volk, dem sie als Knechte dienen sollen, will ich richten«, sprach Gott; »und danach werden sie ausziehen und mir dienen an diesem Ort.«[c]

Und er gab ihm den Bund der Beschneidung. Und so zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tag, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Patriarchen.

Und die Patriarchen waren neidisch auf Joseph und verkauften ihn nach Ägypten. Doch Gott war mit ihm,

10 und er rettete ihn aus allen seinen Bedrängnissen und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem König von Ägypten; der setzte ihn zum Fürsten über Ägypten und sein ganzes Haus.

11 Es kam aber eine Hungersnot über das ganze Land Ägypten und Kanaan und große Drangsal, und unsere Väter fanden keine Speise.

12 Als aber Jakob hörte, dass Korn in Ägypten zu haben sei, sandte er unsere Väter zum ersten Mal aus.

13 Und beim zweiten Mal gab sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen, und die Abstammung Josephs wurde dem Pharao bekannt.

14 Da sandte Joseph hin und berief seinen Vater Jakob zu sich und seine ganze Verwandtschaft von 75 Seelen.

15 Jakob aber zog nach Ägypten hinab und starb, er und unsere Väter.

16 Und sie wurden herübergebracht nach Sichem und in das Grab gelegt, das Abraham um eine Summe Geld von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, gekauft hatte.

17 Als aber die Zeit der Verheißung nahte, welche Gott dem Abraham mit einem Eid zugesagt hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten,

18 bis ein anderer König aufkam, der Joseph nicht kannte.

19 Dieser handelte arglistig gegen unser Geschlecht und zwang unsere Väter, ihre Kinder auszusetzen, damit sie nicht am Leben blieben.

20 In dieser Zeit wurde Mose geboren; der war Gott angenehm; und er wurde drei Monate lang im Haus seines Vaters ernährt.

21 Als er aber ausgesetzt wurde, nahm ihn die Tochter des Pharao zu sich und erzog ihn als ihren Sohn.

22 Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter unterrichtet und war mächtig in Worten und in Werken.

23 Als er aber 40 Jahre alt geworden war, stieg der Gedanke in ihm auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israels, zu sehen.

24 Und als er einen Unrecht leiden sah, wehrte er es ab und schaffte dem Unterdrückten Recht, indem er den Ägypter erschlug.

25 Er meinte aber, seine Brüder würden es verstehen, dass Gott ihnen durch seine Hand Rettung gebe; aber sie verstanden es nicht.

26 Und am folgenden Tag erschien er bei ihnen, als sie miteinander stritten, und ermahnte sie zum Frieden und sprach: Ihr Männer, ihr seid doch Brüder; warum tut ihr einander Unrecht?

27 Der aber, welcher seinem Nächsten Unrecht tat, stieß ihn weg und sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt?

28 Willst du mich etwa töten, wie du gestern den Ägypter getötet hast?

29 Da floh Mose auf dieses Wort hin und wurde ein Fremdling im Land Midian, wo er zwei Söhne zeugte.

30 Und als 40 Jahre erfüllt waren, erschien ihm in der Wüste des Berges Sinai der Engel des Herrn in der Feuerflamme eines Busches.

31 Als Mose das sah, verwunderte er sich über die Erscheinung. Als er aber hinzutrat, um sie zu betrachten, erging die Stimme des Herrn an ihn:

32 »Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs!«[d] Mose aber zitterte und wagte nicht hinzuschauen.

33 Da sprach der Herr zu ihm: »Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen! Denn der Ort, wo du stehst, ist heiliges Land!

34 Ich habe die Misshandlung meines Volkes, das in Ägypten ist, sehr wohl gesehen und habe ihr Seufzen gehört und bin herabgekommen, um sie herauszuführen. Und nun komm, ich will dich nach Ägypten senden!«[e]

35 Diesen Mose, den sie verwarfen, indem sie sprachen: Wer hat dich zum Obersten und Richter eingesetzt? — diesen sandte Gott als Obersten und Erlöser durch die Hand des Engels, der ihm im Busch erschienen war.

36 Dieser führte sie heraus, indem er Wunder und Zeichen tat im Land Ägypten und am Roten Meer und in der Wüste, 40 Jahre lang.

37 Das ist der Mose, der zu den Söhnen Israels gesagt hat: »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; auf ihn sollt ihr hören!«[f]

38 Das ist der, welcher in der Gemeinde in der Wüste war zwischen dem Engel, der auf dem Berg Sinai zu ihm redete, und unseren Vätern; der lebendige Worte empfing, um sie uns zu geben;

39 dem unsere Väter nicht gehorsam sein wollten; sondern sie stießen ihn von sich und wandten sich mit ihren Herzen nach Ägypten,

40 indem sie zu Aaron sprachen: Mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen; denn wir wissen nicht, was diesem Mose geschehen ist, der uns aus Ägypten geführt hat!

41 Und sie machten ein Kalb in jenen Tagen und brachten dem Götzen ein Opfer und freuten sich an den Werken ihrer Hände.

42 Da wandte sich Gott ab und gab sie dahin, sodass sie dem Heer des Himmels[g] dienten, wie im Buch der Propheten geschrieben steht: »Habt ihr etwa mir Schlachtopfer und [Speis]opfer dargebracht [während der] 40 Jahre in der Wüste, Haus Israel?

43 Ihr habt die Hütte des Moloch[h] und das Sternbild eures Gottes Remphan umhergetragen, die Bilder, die ihr gemacht habt, um sie anzubeten. Und ich werde euch wegführen über Babylon hinaus.«[i]

44 Das Zelt des Zeugnisses[j] war in der Mitte unserer Väter in der Wüste, so wie der, welcher mit Mose redete, es zu machen befahl nach dem Vorbild, das er gesehen hatte.

45 Dieses brachten auch unsere Väter, wie sie es empfangen hatten, mit Josua [in das Land], als sie es von den Heiden in Besitz nahmen, die Gott vor dem Angesicht unserer Väter vertrieb, bis zu den Tagen Davids.

46 Dieser fand Gnade vor Gott und bat, ob er für den Gott Jakobs eine Wohnung finden dürfe.

47 Salomo aber erbaute ihm ein Haus.

48 Doch der Höchste wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht:

49 »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll?

50 Hat nicht meine Hand das alles gemacht?«[k]

51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, so auch ihr!

52 Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, die vorher das Kommen des Gerechten ankündigten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid

53 — ihr, die ihr das Gesetz auf Anordnung von Engeln empfangen und es nicht gehalten habt!

Die Steinigung des Stephanus

54 Als sie aber das hörten, schnitt es ihnen ins Herz, und sie knirschten mit den Zähnen über ihn.

55 Er aber, voll Heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen;

56 und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!

57 Sie aber schrien mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn los;

58 und als sie ihn zur Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider zu den Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.

59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

60 Und er kniete nieder und rief mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und nachdem er das gesagt hatte, entschlief er. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+7%3A1-66&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/27
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1000. Ihr könnt Meine Kirche nicht vom Wort — vom Fleisch — trennen, denn dann kann sie nicht existieren.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 21. Dezember 2013, 20:13 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, denen, die dir durch Mein Heiliges Wort vorwerfen, du würdest die Autorität Meiner Kirche bekämpfen, sage Ich: Sie müssen Meinen Ruf hören.

Die Kirche, die von Mir, Jesus Christus, geschaffen worden ist, wurde auf einem festen Fels gebaut, und wie sehr auch immer Meine Kirche — Mein Leib — angegriffen wird, die Pforten der Hölle werden sie niemals zerstören. Satan und seine Agenten werden nur das angreifen, was echt ist, was wahr ist und was von Mir ist. Dies ist es, worauf er all seine Energie richten wird: auf Meine Kirche. Ich Bin in Meiner Kirche Gegenwärtig, durch Meinen Leib, die Allerheiligste Eucharistie. Meine Feinde werden immer auf die Allerheiligste Eucharistie abzielen, da Sie nicht nur ein Symbol für Meine Liebe ist, für Mein Versprechen, die Welt zu erlösen — Sie ist Mein Leib. Sie lebt und atmet, denn Ich bin es, Jesus Christus, Der in Ihr wohnt. Ich werde in der Heiligen Eucharistie Gegenwärtig bleiben, bis kurz vor dem Ende, aber Meine Kirche wird niemals sterben.

Mein Wort ist Fleisch geworden, und durch Mein Fleisch werdet ihr, Gottes Kinder, Mir nahe bleiben. Wenn Meine Feinde in der Vergangenheit Meine Kirche angegriffen haben, hat sich Meine Kirche geeint und gegen ihre Gegner gekämpft. Doch wenn Meine Kirche durch den Geist des Bösen von innen heraus angegriffen wird, wird sie auf sehr wenige Hindernisse seitens einer säkularen Welt stoßen.

Satan greift nicht sein eigenes Werk an. Als der Menschensohn werde Ich Meine Kirche niemals verlassen, denn sie ist undurchdringbar für den Teufel. Meine Anhänger werden Meiner Kirche bis zum letzten Tag treu bleiben. Allerdings wird die Zahl der Menschen hoch sein, die die Angriffe, denen Meine Kirche von innen heraus ausgesetzt sein wird, nicht verstehen werden. Sie werden zum größten Teil zufrieden sein mit den vielen Anpassungen, die bei den Heiligen Sakramenten und den Geboten Gottes eingeführt werden. Sie werden die Lüge schlucken, dass das moderne Leben eine moderne Kirche erfordere, dass die Menschen von heute es brauchen würden, Entscheidungen auf der Grundlage ihres eigenen freien Willens zu treffen — unabhängig davon, ob sie Gott beleidigen oder nicht. Dann, wenn sie Gott beleidigen und Gotteslästerungen begehen, wenn sie die Heilige Eucharistie entweihen, werden sie nicht mehr Teil Meiner Kirche sein. Meine Kirche wird intakt bleiben. Meine Kirche wird stehen bleiben, wegen derjenigen, die dem Wort Gottes treu bleiben werden — dem Wort, das Fleisch geworden ist. Denn ihr könnt Meine Kirche nicht vom Wort — vom Fleisch — trennen, denn dann kann sie nicht existieren.

Ich habe versprochen, dass Ich Meine Kirche gegen die Tore der Hölle schützen würde, und Ich tue das jetzt, indem Ich Meine treuen gottgeweihten Diener vorbereite, zu Mir zu stehen und treu und standhaft zu bleiben, bis zum Großen Tag. Ich breche niemals Mein Versprechen.

Euer Jesus”

1000. Ihr könnt Meine Kirche nicht vom Wort — vom Fleisch — trennen, denn dann kann sie nicht existieren.

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Römisch-katholisch:

Buch Zefanja 3,14-17.

Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken!
Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag.

Psalm 33(32),2-3.11-12.20-21.

Preist den Herrn mit der Zither,
spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Singt ihm ein neues Lied,
greift voll in die Saiten und jubelt laut!
Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen,
die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist,
der Nation, die er sich zum Erbteil erwählt hat.
Unsre Seele hofft auf den Herrn;
er ist für uns Schild und Hilfe.
Ja, an ihm freut sich unser Herz,
wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-45.

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-21
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Glaubensweg Abrahams

Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde.

Durch Glauben hielt er sich in dem Land der Verheißung auf wie in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;

10 denn er wartete auf die Stadt, welche die Grundfesten hat[a], deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.

11 Durch Glauben erhielt auch Sarah selbst die Kraft, schwanger zu werden, und sie gebar, obwohl sie über das geeignete Alter hinaus war, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte.

12 Darum sind auch von einem Einzigen, der doch erstorben war, Nachkommen hervorgebracht worden, so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Ufer des Meeres, der nicht zu zählen ist.

Die Glaubenden sind Fremdlinge auf Erden

13 Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge[b] sind auf Erden;

14 denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, dass sie ein Vaterland suchen.

15 Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren;

16 nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt[c] bereitet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11%3A8-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Vom Lohn der Nachfolge

28 Da begann Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt!

29 Jesus aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen,

30 der nicht hundertfältig empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben.

31 Aber viele von den Ersten werden Letzte sein und die Letzten Erste.

Die dritte Ankündigung von Jesu Tod und Auferstehung

32 Sie waren aber auf dem Weg und zogen hinauf nach Jerusalem, und Jesus ging ihnen voran, und sie entsetzten sich und folgten ihm mit Bangen. Da nahm er die Zwölf nochmals beiseite und fing an, ihnen zu sagen, was mit ihm geschehen werde: …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A23-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/21
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https://www.youtube.com/watch?v=Av6teFZNycM

839. Gott der Vater: Ich weiß, dass der Plan der Abtreibung auf der ganzen Welt gesteuert wird.

das Buch der Wahrheit:

“Meine liebste Tochter, Meine Zeit ist gekommen, um gewaltsam in die Welt einzugreifen, in einer Zeit großer Sünde gegen Mich.

Meine Geduld ist auf die Probe gestellt und Mein Zorn ist entfacht worden, während Ich die größten Beleidigungen mit ansehe, die Mir jetzt zugefügt werden.

Als der Schöpfer von allem, was lebt, Bin Ich der Urheber des Lebens. Ich erschaffe es, wie Ich es wünsche, und Ich beende es nach Meinem Heiligen Willen. Wenn der Mensch versucht, sich in Meinen Willen störend einzumischen, dann werde Ich zurückschlagen, denn Ich werde solche Bosheit nicht tolerieren.

Für diejenigen, die irgendeines Meiner Kinder töten: Euer Leben wird beendet werden. Ich werde euer Leben nehmen, nicht nur im Körper, sondern auch im Geist. Kein ewiges Leben wird noch kann euch gewährt werden. Das Leben, das ihr wegnehmt, wird euer Untergang sein. Auge um Auge wird eure Strafe sein.

Gebt Acht, jene von euch, die fortfahren, Leben in all seinen Formen zu zerstören! Ich weiß, was ihr tut. Ich weiß, dass der Plan der Abtreibung auf der ganzen Welt durch eine Gruppe unter euch gesteuert wird. Ich weiß, dass jene Länder, die sich durch eine obszöne Gesetzgebung beeilen, die Abtreibung zu rechtfertigen, nur Marionetten sind. Sie hängen an Fäden, während sie nach der Melodie der Eine-Welt-Gruppe tanzen, die nur einem Herrn gehorcht. Ihre Treue gilt dem Tier, dessen größter Plan, Hunderte Millionen Menschenleben zu zerstören, (schon einige Zeit) erfolgreich ist, durch die Sünde der Abtreibung. Die Ungeborenen sind ein leichtes Ziel in ihren Augen. Sie benutzen die Abtreibung, um störend einzuwirken auf Meine Gebote und auf das große Geschenk, das Ich dem Menschen vermacht habe — das Geschenk des Lebens.

Die Arroganz des Menschen, die unzertrennlich verbunden ist mit dem Tier und denjenigen unter euch, die er (Satan) zum Narren hält, widert Mich an. Meine Liebe ist machtvoll, aber eure böse Absicht, zu zerstören, was Mein ist, wird zu einem solch abrupten Stillstand gebracht werden, dass ihr um euer Leben schreien werdet. Wenn ihr Mich jetzt nicht anruft, durch das Geschenk der Versöhnung (die Beichte), wird euch wenig Barmherzigkeit gezeigt werden. Für jeden von euch, der stillschweigend gutheißt, dass das Leben der Ungeborenen genommen wird, der dies unterstützt oder sich in irgendeiner Form daran beteiligt: Ihr werdet die gleiche Strafe erleiden. Zerstört diese unschuldigen Leben und euer eigenes Leben wird genommen werden. Ich habe — in furchtbarem Schmerz — so lange Zeit zugesehen, wie ihr Mich beleidigt habt. Eure Zeit ist vorbei, denn ihr werdet jetzt schwer bestraft werden für diesen schwerwiegenden Akt gegen Meine Göttlichkeit.

Denkt daran, euch bleibt wenig Zeit, um eure Akzeptanz der Abtreibung aufzugeben. Mein Zorn wird sich bald über die vier Ecken der Erde ergießen. Es ist wegen der Sünde der Abtreibung, dass der Mensch die schlimmste Züchtigung erleiden wird. Nicht ein Land wird von diesen Strafen ausgenommen sein. Nur diejenigen, die die Abtreibung nicht erlauben, werden von dem furchtbaren Leiden verschont bleiben, das Ich der Welt zufüge.

Ich Bin der Urheber des Lebens, und kein Mensch hat das Recht, gegen Mich vorzugehen. Niemand. Wer es wagt, Mir die Stirn zu bieten, indem er Mich darin nachahmt, Leben zu nehmen, wird allen Lebens beraubt werden.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”

839. Gott der Vater: Ich weiß, dass der Plan der Abtreibung auf der ganzen Welt gesteuert wird.

“Meine innig geliebte Tochter, es gibt eine Religion, die Mir das größte Leid verursacht, und das ist die falsche Religion, die das Tier anbetet. Die Eine-Welt-Ordnung ist die größte Farce gegen den Wahren Dreifaltigen Gott, und diejenigen, die zum Hause Satans gehören, brauchen so viel Gebet. Sie werden dahingehend getäuscht, zu glauben, dass es einen anderen Gott gäbe, der sie liebe. Ihnen wird erzählt, dass die Heilige Dreifaltigkeit ein Irrtum sei und dass Mein geliebter Vater etwas Böses sei. Sie erkennen nicht an, dass Er sie geschaffen hat, und ihre Köpfe sind mit so vielen Lügen vollgestopft, dass sie niemals ihren Geist für die Wahrheit öffnen werden. Aufgrund ihrer Hingabe an das Okkulte sind sie in satanische Kräfte verwickelt, die ihre Seelen verschlungen haben, die von Hass erfüllt sind, nicht nur auf Gott, sondern auch auf alle Kinder Gottes.

Sie lieben nur sich selbst, und ihre Vergnügungssucht füllt sie mit einer unstillbaren Sehnsucht nach mehr. Es gibt keine weltlichen Freuden, die groß genug wären, um sie zu befriedigen, darum gieren sie dann nach anderen Obszönitäten. Sie haben ihre Freude daran, Leben zu nehmen, und haben keinerlei Reue in ihren Seelen wegen der brutalen Morde, deren sie schuldig sind. Ihr Einfluss erstreckt sich über die Erde in jeder Nation, und die Anhänger des Teufels mischen sich unter die Reichen, unter die Führungskräfte der Wirtschaft, unter die Regierungen, unter die Königshäuser, unter die Organisationen einschließlich der Medien und der Exekutive, der Justiz und der Kirche.

Bitte unterschätzt nicht ihre Macht. Obwohl sie zahlenmäßig klein sind und nicht jeden Teil eurer Gesellschaften infiltrieren, werden sie trotzdem schrecklichen Schaden anrichten. Nicht nur, dass sie ihre Seelen an den Teufel verkauft haben, sondern sie werden mit dem Tier und seinen Dämonen auch andere unschuldige Seelen in den Abgrund ziehen.

Ich gebe jetzt all denen, die Mich lieben, die Gnaden, diese finstere und mächtige Gruppe, die Mich jede Sekunde des Tages verflucht, zu besiegen, wenn ihr dieses kurze Kreuzzuggebet sprecht.

Kreuzzuggebet (112) „Um die Gnade der Erlösung“

„Liebster Jesu, ich rufe zu Dir, bedecke die Seelen derer, die von Satan befallen sind, mit Deiner besonderen Gnade der Erlösung.

Befreie ihre armen Seelen aus der bösen Gefangenschaft, aus der sie nicht entfliehen können. Amen.“

Diese armen Seelen werden die Ersten sein, die das Tier für sich beanspruchen werden, und sie werden flach auf ihr Gesicht niederfallen, um den Antichristen anzubeten. Ihr müsst intensiv beten, ihr alle, damit die Macht, die Satan über sie hat, gebrochen werden kann und dass ihre Herzen für Meine große Barmherzigkeit geöffnet werden.

Euer Jesus”

840. Die Eine-Welt-Ordnung ist der größte Hohn auf den Wahren Dreifaltigen Gott.

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Römisch-katholisch:

Donnerstag der 13. Woche im Jahreskreis

Buch Amos 7,10-17.

In jenen Tagen ließ Amazja, der Priester von Bet-El, Jerobeam, dem König von Israel, melden: Mitten im Haus Israel ruft Amos zum Aufruhr gegen dich auf; seine Worte sind unerträglich für das Land.
Denn so sagt Amos: Jerobeam stirbt durch das Schwert und Israel muss sein Land verlassen und in die Verbannung ziehen.
Zu Amos aber sagte Amazja: Geh, Seher, flüchte ins Land Juda! Iss dort dein Brot und tritt dort als Prophet auf!
In Bet-El darfst du nicht mehr als Prophet reden; denn das hier ist ein Heiligtum des Königs und ein Reichstempel.
Amos antwortete Amazja: Ich bin kein Prophet und kein Prophetenschüler, sondern ich bin ein Viehzüchter und ich ziehe Maulbeerfeigen.
Aber der Herr hat mich von meiner Herde weggeholt und zu mir gesagt: Geh und rede als Prophet zu meinem Volk Israel!
Darum höre jetzt das Wort des Herrn! Du sagst: Tritt nicht als Prophet gegen Israel auf und prophezei nicht gegen das Haus Isaak!
Darum – so spricht der Herr: Deine Frau wird in der Stadt als Dirne leben, deine Söhne und Töchter fallen unter dem Schwert, dein Ackerland wird mit der Messschnur verteilt, du selbst aber stirbst in einem unreinen Land und Israel muss sein Land verlassen und in die Verbannung ziehen.

Psalm 19(18),8.9.10.11-12.

Die Weisung des Herrn ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Gesetz des Herrn ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.

Die Befehle des Herrn sind richtig,
sie erfreuen das Herz;
das Gebot des Herrn ist lauter,
es erleuchtet die Augen.

Die Furcht des Herrn ist rein,
sie besteht für immer.
Die Urteile des Herrn sind wahr,
gerecht sind sie alle.

Sie sind kostbarer als Gold, als Feingold in Menge.
Sie sind süßer als Honig, als Honig aus Waben.
Auch dein Knecht lässt sich von ihnen warnen;
wer sie beachtet, hat reichen Lohn.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,1-8.

In jener Zeit stieg Jesus in das Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt.
Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
Da dachten einige Schriftgelehrte: Er lästert Gott.
Jesus wusste, was sie dachten, und sagte: Warum habt ihr so böse Gedanken im Herzen?
Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Darauf sagte er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Und der Mann stand auf und ging heim.
Als die Leute das sahen, erschraken sie und priesen Gott, der den Menschen solche Vollmacht gegeben hat.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut

36 Da entließ Jesus die Volksmenge und ging in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker!

37 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen.

38 Der Acker ist die Welt; der gute Same sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen.

39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit; die Schnitter sind die Engel.

40 Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende dieser Weltzeit.

41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden alle Ärgernisse[b] und die Gesetzlosigkeit verüben aus seinem Reich sammeln

42 und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein.

43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Das Gleichnis vom Schatz im Acker und von der kostbaren Perle

44 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13%3A31-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 18 Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch sich für weise hält in dieser Weltzeit, so werde er töricht, damit er weise werde!

19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List«.

20 Und wiederum: »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, dass sie nichtig sind«.[a]

21 So rühme sich nun niemand irgendwelcher Menschen; denn alles gehört euch:

22 Es sei Paulus oder Apollos oder Kephas oder die Welt, das Leben oder der Tod, das Gegenwärtige oder das Zukünftige — alles gehört euch;

23 ihr aber gehört Christus an, Christus aber gehört Gott an.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+3%3A18-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/07/05


“… Wenn die Wahrheit verkündet wird, wird sie nicht problemlos angenommen, obwohl sie das Wort Gottes ist. Doch wenn Lügen vorgelegt werden, verkleidet als die Wahrheit, dann werden diese bereitwilliger angenommen, und in den meisten Fällen herzlich und mit offenen Armen begrüßt. Seid gewarnt vor den Lügen, die Meine Feinde, die sich selbst zu Meinen Sprechern erklären, darbieten werden. Sie werden euch in vielfältiger Weise irreführen, aus Angst, dass ihr sie bei ihrem Betrug ertappt. Sie werden ihre Zeit aufwenden, um sich mit jenen in Assoziation zu bringen, die der Welt als gute und heilige, reine Diener bekannt sind, von denen viele jetzt bei Mir im Himmel sind. Durch diese Verbindung werden sie als treue Jünger solcher Heiligen gesehen werden. Dann werden sie die Wahrheit Meiner Lehren wiederholen, und dies wird euch verwirren. Ihr werdet sagen: „Aber wie kann das sein?“ „Dieser Mann spricht die Wahrheit.“

841. Er wird die Wahrheit Gottes dazu missbrauchen, sich hinter ihr zu verstecken, bis der richtige Augenblick gekommen ist.

820. Ihr dürft keine Angst haben, denn das, was Ich verspreche, gehört euch und es ist euer Erbe.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, der Welt muss gesagt werden, dass die Zeit Meiner Wiederkehr nahe ist. Meine Zeit hat bereits begonnen, da Ich bestrebt bin, die Menschheit zu Mir hinzuwenden, vor Meinem Großen Tag.

Ich bereite euch alle jetzt vor, obwohl sich viele taub stellen werden. Ich tue dies mit Liebe, für jeden Einzelnen von euch, weil Ich ihn liebe, für jeden Einzelnen von euch, für den Ich Mein Leben hingegeben habe. Ihr werdet Zeuge Meines Eingreifens sein, wo Ich die Augen der Menschheit öffnen werde und welches klar zu sehen sein wird.

Wunder werden stattfinden, wenn Meine Mission angenommen wird. Meine Gegenwart wird spürbar werden, und Ich werde Mich durch Akte Großer Barmherzigkeit zu erkennen geben. Dieser Plan dient dazu, euch zur Rückkehr zu bewegen, um diejenigen, die nicht mehr an Meine Existenz glauben, zur Umkehr zu bewegen — hin zu Meiner Glorreichen Erlösung.

Ich Bin der König, Der über das Neue Paradies regieren wird, das Mir von Meinem Vater verheißen worden ist. An diejenigen, die Mich nicht kennen: Hört Mir jetzt zu. Ihr gehört Mir. Ich bringe euch Leben — nicht wie ihr es auf dieser Erde kennt, sondern Ewiges Leben.

Ihr dürft keine Angst haben, denn das, was Ich verspreche, gehört euch und es ist euer Erbe.

Dieses Reich ist es, für das ihr geboren seid, so dass Gott, Mein geliebter Vater, die Welt neu erschaffen konnte, so wie sie am Anfang war. Er ist der Anfang, denn Er hat sie geschaffen. Er ist das Ende, denn wenn der Große Tag kommt, wird es kein Leiden mehr geben, denn der Neue Anfang — Ewiges Leben — wird denjenigen geschenkt werden, die Gottes Liebe annehmen. Ihr müsst mehr Vertrauen haben, weniger zynisch sein und das Große Geschenk des Lebens annehmen, das nur von einem vollkommenen Gott kommen kann.

Nur Gott konnte ein solches Wunder schaffen: das Geschenk des Lebens.

Nur Gott kann euch das Ewige Leben geben, wo der Tod besiegt sein wird, und mit ihm alles Böse.

Ihr müsst in freudiger Erwartung auf die Zukunft schauen. Ihr müsst versuchen, auf diese Botschaften zu hören, denn sie werden die Rettungsleine sein, die ihr benötigen werdet, da die vor euch liegenden Tage dunkler werden.

Es ist Mein Wunsch, dass keiner von euch sich Sorgen macht, sich beunruhigt, ängstlich und traurig ist, denn Mein Glorreicher Tag wird bedeuten, dass Ich jede Träne, jeden Schmerz, jede Betrübnis und jedes Leid von euch abwischen werde und euch mit Meiner Großen Herrlichkeit reinigen werde.

Ihr werdet endlich pure, immerwährende Glückseligkeit erfahren. Alles, was ihr euch jemals als himmlische Zustände vorgestellt habt, wird euch gehören.

Wenn ihr Mir jetzt nicht antworten könnt, weil es euch an Vertrauen mangelt, werde Ich euch helfen, wenn ihr Mich anruft. Bittet Mich um das Geschenk des Vertrauens durch dieses Kreuzzuggebet.

Kreuzzuggebet (109) „Um das Geschenk des Vertrauens“

“O mein liebster Jesus,

Hilf mir, Dir zu vertrauen.

Zu vertrauen auf Deine Verheißung wiederzukommen.

Die Wahrheit Deines Zweiten Kommens anzunehmen.

Zu vertrauen auf die Verheißung Gottes, des Vaters, als Er sagte, dass Er Dir Dein Königreich geben werde.

Hilf mir, auf Deine Lehren zu vertrauen, auf Deinen Plan zur Rettung der Welt.

Hilf mir, mit Deiner Gnade Deine Geschenke anzunehmen.

Hilf mir, auf Dich zu vertrauen, damit ich meine Angst verliere und zulassen kann, dass Deine Liebe mein Herz und meine Seele durchflutet.

Amen.”

Oh, wie sehne Ich Mich doch danach, euch zu trösten und eure Ängste, Sorgen und Bedenken zu zerstreuen. Wie sehr wünsche Ich doch, euch den Übergang so schmerzfrei wie möglich zu machen, damit ihr nicht durch die Hand des Tieres leiden müsst, dessen Wirken durch die (Taten der) Feinde Gottes gesehen werden wird.

Wenn ihr ganz und gar auf Mich vertraut und euch Meiner Barmherzigkeit überlasst, verspreche Ich euch hoch und heilig, dass Meine Barmherzigkeit die Zeit verkürzen wird, wo menschliches Leid eskalieren wird, wegen der Bosheit derer, die euch Leid zufügen wollen.

Ich verspreche, dass Mein Eingreifen — durch Wunder — jene, die der Hilfe am meisten bedürfen, wachrütteln wird — ein Bewusstsein für die Wahrheit wecken wird. Wenn die Wahrheit Gottes von denen angenommen wird, die die Verheißung Meiner Wiederkunft nicht wirklich verstehen, sie aber in ihrem Herzen annehmen, dann wird das Leiden verringert werden, und Ich werde Milliarden von Seelen Barmherzigkeit zeigen.

Euer Vertrauen auf Mich jedoch wird euch helfen, die Wahrheit zu erkennen. Wenn ihr die Wahrheit annehmt, dann nehmt ihr die Schlüssel zu Meinem Neuen Reich an.

Euer Jesus”

820. Ihr dürft keine Angst haben, denn das, was Ich verspreche, gehört euch und es ist euer Erbe.

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Römisch-katholisch:

10. Sonntag im Jahreskreis

Buch Genesis 3,9-15.
Nachdem Adam von Baum gegessen hatte, rief Gott, der Herr, ihm zu und sprach: Wo bist du?
Er antwortete: Ich habe dich im Garten kommen hören; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich.
Darauf fragte er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe?
Adam antwortete: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben, und so habe ich gegessen.
Gott, der Herr, sprach zu der Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt, und so habe ich gegessen.
Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. Auf dem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. Er trifft dich am Kopf, und du triffst ihn an der Ferse.

Psalm 130(129),1-2.3-4.5-6ab.6c.7a.8.
Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu dir:
Herr, höre meine Stimme!
Wende dein Ohr mir zu,
achte auf mein lautes Flehen!

Würdest du, Herr, unsere Sünden beachten,
Herr, wer könnte bestehen?
Doch bei dir ist Vergebung,
damit man in Ehrfurcht dir dient.

Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele,
ich warte voll Vertrauen auf sein Wort
Meine Seele wartet auf den Herrn
mehr als die Wächter auf den Morgen.

Mehr als die Wächter auf den Morgen
soll Israel harren auf den Herrn.
Ja, er wird Israel erlösen
von all seinen Sünden.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 4,13-18.5,1.

Brüder! Wir haben den gleichen Geist des Glaubens, von dem es in der Schrift heißt: Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet. Auch wir glauben, und darum reden wir.
Denn wir wissen, dass der, welcher Jesus, den Herrn, auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken und uns zusammen mit euch vor sein Angesicht stellen wird.
Alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen aufgrund der überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen, Gott zur Ehre.
Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert.
Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns in maßlosem Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit,
uns, die wir nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren ausblicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig.
Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,20-35.

In jener Zeit ging Jesus in ein Haus, und wieder kamen so viele Menschen zusammen, dass er und die Jünger nicht einmal mehr essen konnten.
Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen.
Die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren, sagten: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.
Es kann aber auch keiner in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt; erst dann kann er sein Haus plündern.
Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen;
wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.
Sie hatten nämlich gesagt: Er ist von einem unreinen Geist besessen.
Da kamen seine Mutter und seine Brüder; sie blieben vor dem Haus stehen und ließen ihn herausrufen.
Es saßen viele Leute um ihn herum, und man sagte zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und fragen nach dir.
Er erwiderte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180610

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[a] hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[b].

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/10

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Das Ende aller Dinge ist nahe. Seid also besonnen und nüchtern, und betet!

das Buch der Wahrheit:

“… Meine Barmherzigkeit ist im Überfluss vorhanden, und Ich werde denjenigen vergeben, die nicht den Unterschied zwischen Richtig und Falsch verstehen. Aber wenn ihr bewusst an dem globalen Plan, Leben zu zerstören, mitarbeitet, als Teil einer satanischen Gruppe, dann seid ihr verloren. Eure Zukunft ist besiegelt durch das Versprechen, das ihr dem Tier gemacht habt, und in Kürze durch eure Allianz mit dem Antichristen.

Indem ihr das Leben der Unschuldigen nehmt und die Einführung solcher Gesetze erzwingt, dann widersetzt ihr euch unverhohlen einem Meiner wichtigsten Gebote: Du sollst nicht töten. Wenn ihr einen solchen Genozid auf einer solchen globalen Ebene plant, dann führt ihr das Werk Satans aus — und dafür werde Ich euch vernichten.

Ich gebe euch zuerst Warnungen, und dann, wenn diese bösen Gesetze nicht eingeschränkt werden, lasst ihr Mir keine andere Wahl. Die Erde wird mit solcher Gewalt erschüttert werden, dass sie euch verschlucken wird. Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben. Wenn Ich nicht einschreite, werden eure Nationen sehr bald von dem Tier verschlungen sein, und niemand wird übrig bleiben. Ihr müsst wissen, dass die Sünde die Erde in einem solchen Ausmaß befallen hat, dass nur noch ein Schimmer von Licht zurückbleibt. Dieses Licht ist das Licht Gottes, und es ist gegenwärtig in Meinem Sohn und in Seinem Mystischen Leib. Eure Sünden geißeln Ihn weiterhin, und dies wird sich steigern, bis zu dem Zeitpunkt, wo Seine Kirche gekreuzigt werden wird. Wenn dies geschieht, wird die Finsternis hinabsteigen, und dann wird das Ende kommen.

Mein Zorn hat sein Limit erreicht. Eure Gebete werden dazu beitragen, einen Teil der Strafe zu mildern, die Ich auf diese undankbare Welt hinabwerfen werde und auf derart böse Sünder, aber nicht die ganze Strafe; denn diese Züchtigungen müssen erfolgen, damit Ich diese Pläne, euch zu vernichten, vereiteln kann. Wenn Ich nicht versuchen würde, die Verbreitung solcher Gräuel aufzuhalten, dann gäbe es keine Reue. Keine Scham. Kein Bewusstsein für die Tatsache, dass Ich, Gott der Allerhöchste, das Leben erschaffe und es nehme, gemäß Meinem Willen. Niemand sonst hat das Recht, dies ebenfalls zu tun.

Mein Zorn hat sich Meinen Kindern durch die Jahrhunderte hindurch gezeigt, aber bisher habt ihr den Züchtigungen getrotzt, die Ich jetzt auf diejenigen ausgießen werde, die schuldig sind, den Akt der Abtreibung eingeführt zu haben.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”

810. Gott der Vater: Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben.
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Römisch-katholisch:

Freitag der 8. Woche im Jahreskreis

Erster Brief des Apostels Petrus 4,7-13.

Liebe Brüder! Das Ende aller Dinge ist nahe. Seid also besonnen und nüchtern, und betet!
Vor allem haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu.
Seid untereinander gastfreundlich, ohne zu murren.
Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat.
Wer redet, der rede mit den Worten, die Gott ihm gibt; wer dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht. So wird in allem Gott verherrlicht durch Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen.
Liebe Brüder, lasst euch durch die Feuersglut, die zu eurer Prüfung über euch gekommen ist, nicht verwirren, als ob euch etwas Ungewöhnliches zustoße.
Statt dessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt; denn so könnt ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit voll Freude jubeln.

Psalm 96(95),10-11.12-13ab.

Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König.
Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.
Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke,
es brause das Meer und alles, was es erfüllt.

Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst.
Jubeln sollen alle Bäume des Waldes
vor dem Herrn, wenn er kommt,
wenn er kommt, um die Erde zu richten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 11,11-25.

In jener Zeit zog Jesus nach Jerusalem hinein, in den Tempel; nachdem er sich alles angesehen hatte, ging er spät am Abend mit den Zwölf nach Betanien hinaus.
Als sie am nächsten Tag Betanien verließen, hatte er Hunger.
Da sah er von weitem einen Feigenbaum mit Blättern und ging hin, um nach Früchten zu suchen. Aber er fand an dem Baum nichts als Blätter; denn es war nicht die Zeit der Feigenernte.
Da sagte er zu ihm: In Ewigkeit soll niemand mehr eine Frucht von dir essen. Und seine Jünger hörten es.
Dann kamen sie nach Jerusalem. Jesus ging in den Tempel und begann, die Händler und Käufer aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um
und ließ nicht zu, dass jemand irgendetwas durch den Tempelbezirk trug.
Er belehrte sie und sagte: Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker sein? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht.
Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten davon und suchten nach einer Möglichkeit, ihn umzubringen. Denn sie fürchteten ihn, weil alle Leute von seiner Lehre sehr beeindruckt waren.
Als es Abend wurde, verließ Jesus mit seinen Jüngern die Stadt.
Als sie am nächsten Morgen an dem Feigenbaum vorbeikamen, sahen sie, dass er bis zu den Wurzeln verdorrt war.
Da erinnerte sich Petrus und sagte zu Jesus: Rabbi, sieh doch, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.
Jesus sagte zu ihnen: Ihr müsst Glauben an Gott haben.
Amen, das sage ich euch: Wenn jemand zu diesem Berg sagt: Heb dich empor, und stürz dich ins Meer!, und wenn er in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen.
Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet – glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.
Und wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180601

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 14 Wenn nämlich Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz,

15 da sie ja beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, die sich untereinander verklagen oder auch entschuldigen —

16 an dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird nach meinem Evangelium.

Die Juden werden durch das Gesetz als Sünder verurteilt

17 Siehe, du nennst dich einen Juden und verlässt dich auf das Gesetz und rühmst dich Gottes,

18 und kennst [seinen] Willen und verstehst zu prüfen, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist;

19 und du traust dir zu, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in der Finsternis sind,

20 ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, der den Inbegriff der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat:

21 Nun also, du lehrst andere, dich selbst aber lehrst du nicht? Du verkündigst, man solle nicht stehlen, und stiehlst selber?

22 Du sagst, man solle nicht ehebrechen, und brichst selbst die Ehe? Du verabscheust die Götzen und begehst dabei Tempelraub?

23 Du rühmst dich des Gesetzes und verunehrst doch Gott durch Übertretung des Gesetzes?

24 Denn der Name Gottes wird um euretwillen gelästert unter den Heiden, wie es geschrieben steht.[a]

25 Die Beschneidung[b] nämlich hat nur Wert, wenn du das Gesetz hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, so ist deine Beschneidung zur Unbeschnittenheit geworden.

26 Wenn nun der Unbeschnittene die Rechtsbestimmungen des Gesetzes befolgt, wird ihm dann nicht seine Unbeschnittenheit als Beschneidung angerechnet werden?

27 Und wird nicht der von Natur Unbeschnittene, der das Gesetz erfüllt, dich richten, der du trotz Buchstabe und Beschneidung ein Übertreter des Gesetzes bist?

28 Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich ist; auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht;

29 sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und [seine] Beschneidung [geschieht] am Herzen, im Geist[c], nicht dem Buchstaben nach. Seine Anerkennung kommt nicht von Menschen, sondern von Gott.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+2%3A14-29&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/01

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810. Gott der Vater: Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones

das Buch der Wahrheit:

“Meine geliebte Tochter, Ich Bin der Anfang und das Ende. Ich Bin der Schöpfer von allem, was ist und sein wird. Ich Bin der Herr des Lebens und des Todes. Niemand hat das Recht, in Leben oder Tod einzugreifen, da in beides nur Ich, euer Allmächtiger Vater, eingreifen darf.

Wenn der Mensch zu glauben beginnt, dass er ebenso gut — wenn nicht gar mächtiger — sei als Ich, wird er versuchen, Mich nachzuahmen. Sobald der Mensch die Kontrolle über Meine Schöpfung übernehmen will, wird er von Satan zur Sünde verführt. Wenn die Sünde des Stolzes die Seele in einem solchen Ausmaß befällt, wird der Mensch Mir trotzen, indem er das Leben auf Erden zerstört.

Warum würde der Mensch das tun wollen? Er will Macht erlangen über das, was von Mir großzügig geschenkt wurde, wenn er das Leben eines Kindes im Mutterleib nimmt. Wenn er die Bevölkerungszahlen kontrollieren will, wird er das Leben vor der Geburt zerstören und jene töten, von denen er glaubt, dass sie nicht länger am Leben bleiben dürfen.

Es gibt einen Plan, Meine Tochter, mit dem eine (bestimmte) Gruppe das Wachstum der Weltbevölkerung zerstören will, und zwar durch das schreckliche Übel, das durch Abtreibung gesetzlich verankert wird. Der Anstieg der Abtreibung und die rasche Einführung derselben auf der ganzen Welt sind kein Zufall. Sie wird über alle Nationen verbreitet. Diejenigen Nationen, die die Abtreibung ablehnen, werden von dem Tier mit den zehn Hörnern (*) zur Seite gestoßen werden und gezwungen werden, diese Abscheulichkeit einzuführen.

Durch Meine Hand werde Ich auf jene Nationen, die die Abtreibung eingeführt haben, eine schwere Züchtigung werfen. Ihr werdet sehen, wie dies, sobald solche Gesetze eingeführt sind, geschieht, und ihr werdet es erkennen anhand der Strafe, die Ich vollstrecken werde. Ihr werdet wissen, dass es Meine Hand ist, die sich auf solche Bosheit gesenkt hat. An diejenigen von euch, die denken, dass sie das Recht hätten, ein Leben zu nehmen: Wisset, dass dieses Recht nicht existiert. Nehmt ein Leben — und ihr werdet kein Leben haben. Ihr werdet kein Ewiges Leben haben, wenn ihr an irgendeiner Handlung beteiligt seid, die solch böse Gesetze ins Dasein ruft. Die gleiche Strafe wird denjenigen von euch auferlegt werden, die es wagen, die Euthanasie zu rechtfertigen.

Meine Barmherzigkeit ist im Überfluss vorhanden, und Ich werde denjenigen vergeben, die nicht den Unterschied zwischen Richtig und Falsch verstehen. Aber wenn ihr bewusst an dem globalen Plan, Leben zu zerstören, mitarbeitet, als Teil einer satanischen Gruppe, dann seid ihr verloren. Eure Zukunft ist besiegelt durch das Versprechen, das ihr dem Tier gemacht habt, und in Kürze durch eure Allianz mit dem Antichristen.

Indem ihr das Leben der Unschuldigen nehmt und die Einführung solcher Gesetze erzwingt, dann widersetzt ihr euch unverhohlen einem Meiner wichtigsten Gebote: Du sollst nicht töten. Wenn ihr einen solchen Genozid auf einer solchen globalen Ebene plant, dann führt ihr das Werk Satans aus — und dafür werde Ich euch vernichten.

Ich gebe euch zuerst Warnungen, und dann, wenn diese bösen Gesetze nicht eingeschränkt werden, lasst ihr Mir keine andere Wahl. Die Erde wird mit solcher Gewalt erschüttert werden, dass sie euch verschlucken wird. Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben. Wenn Ich nicht einschreite, werden eure Nationen sehr bald von dem Tier verschlungen sein, und niemand wird übrig bleiben. Ihr müsst wissen, dass die Sünde die Erde in einem solchen Ausmaß befallen hat, dass nur noch ein Schimmer von Licht zurückbleibt. Dieses Licht ist das Licht Gottes, und es ist gegenwärtig in Meinem Sohn und in Seinem Mystischen Leib. Eure Sünden geißeln Ihn weiterhin, und dies wird sich steigern, bis zu dem Zeitpunkt, wo Seine Kirche gekreuzigt werden wird. Wenn dies geschieht, wird die Finsternis hinabsteigen, und dann wird das Ende kommen.

Mein Zorn hat sein Limit erreicht. Eure Gebete werden dazu beitragen, einen Teil der Strafe zu mildern, die Ich auf diese undankbare Welt hinabwerfen werde und auf derart böse Sünder, aber nicht die ganze Strafe; denn diese Züchtigungen müssen erfolgen, damit Ich diese Pläne, euch zu vernichten, vereiteln kann. Wenn Ich nicht versuchen würde, die Verbreitung solcher Gräuel aufzuhalten, dann gäbe es keine Reue. Keine Scham. Kein Bewusstsein für die Tatsache, dass Ich, Gott der Allerhöchste, das Leben erschaffe und es nehme, gemäß Meinem Willen. Niemand sonst hat das Recht, dies ebenfalls zu tun.

Mein Zorn hat sich Meinen Kindern durch die Jahrhunderte hindurch gezeigt, aber bisher habt ihr den Züchtigungen getrotzt, die Ich jetzt auf diejenigen ausgießen werde, die schuldig sind, den Akt der Abtreibung eingeführt zu haben.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste”

810. Gott der Vater: Ich werde jede Nation schlagen entsprechend der Zahl der Unschuldigen, die sie ermordet haben.
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Römisch-katholisch:

Dienstag der 8. Woche im Jahreskreis

Erster Brief des Apostels Petrus 1,10-16.

Liebe Brüder! Die Propheten haben nach dem Heil gesucht und geforscht, und sie haben über die Gnade geweissagt, die für euch bestimmt ist.
Sie haben nachgeforscht, auf welche Zeit und welche Umstände der in ihnen wirkende Geist Christi hindeute, der die Leiden Christi und die darauf folgende Herrlichkeit im voraus bezeugte.
Den Propheten wurde offenbart, dass sie damit nicht sich selbst, sondern euch dienten; und jetzt ist euch dies alles von denen verkündet worden, die euch in der Kraft des vom Himmel gesandten Heiligen Geistes das Evangelium gebracht haben. Das alles zu sehen ist sogar das Verlangen der Engel.
Deshalb umgürtet euch, und macht euch bereit! Seid nüchtern, und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch bei der Offenbarung Jesu Christi geschenkt wird.
Seid gehorsame Kinder, und lasst euch nicht mehr von euren Begierden treiben wie früher, in der Zeit eurer Unwissenheit.
Wie er, der euch berufen hat, heilig ist, so soll auch euer ganzes Leben heilig werden.
Denn es heißt in der Schrift: Seid heilig, denn ich bin heilig.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.

Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er dachte an seine Huld
und an seine Treue zum Hause Israel.

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde,
freut euch, jubelt und singt!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,28-31.

In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.
Jesus antwortete: Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat,
wird das Hundertfache dafür empfangen: Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben.
Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180529

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß: Paulus, der Apostel der Heiden

Paulus, Knecht Jesu Christi, berufener Apostel, ausgesondert für das Evangelium Gottes[a],

das er zuvor verheißen hat in heiligen Schriften durch seine Propheten[b]

[nämlich das Evangelium] von seinem Sohn, der hervorgegangen ist aus dem Samen Davids nach dem Fleisch[c]

und erwiesen ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist der Heiligkeit durch die Auferstehung von den Toten, Jesus Christus, unseren Herrn[d],

durch welchen wir Gnade und Aposteldienst empfangen haben zum Glaubensgehorsam[e] für seinen Namen unter allen Heiden[f],

unter denen auch ihr seid, Berufene Jesu Christi

— an alle in Rom anwesenden Geliebten Gottes, an die berufenen Heiligen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Das Verlangen des Paulus, die Christen in Rom zu besuchen

Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus um euer aller willen, weil euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.

Denn Gott, dem ich in meinem Geist diene am Evangelium seines Sohnes, ist mein Zeuge, wie unablässig ich an euch gedenke,

10 indem ich allezeit in meinen Gebeten flehe, ob es mir nicht endlich einmal durch den Willen Gottes gelingen möchte, zu euch zu kommen.

11 Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gnadengabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt[g] werdet,

12 das heißt aber, dass ich mitgetröstet werde unter euch durch den gegenseitigen Austausch eures und meines Glaubens.

13 Ich will euch aber nicht verschweigen, Brüder, dass ich mir schon oftmals vorgenommen habe, zu euch zu kommen — ich wurde aber bis jetzt verhindert —, um auch unter euch etwas Frucht zu wirken, gleichwie unter den übrigen Heiden.

14 Ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als auch den Barbaren[h], sowohl den Weisen als auch den Unverständigen;

15 darum bin ich bereit, soviel an mir liegt, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.

Das Evangelium von Christus als Gottes Kraft zur Errettung

16 Denn ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht; denn es ist Gottes Kraft zur Errettung für jeden, der glaubt, zuerst für den Juden, dann auch für den Griechen;

17 denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben (von Anfang an die ganze Zeit * editor),[i] wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird aus Glauben leben«.[j]…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Bergpredigt

5.1 Als er aber die Volksmenge[a] sah, stieg er auf den Berg; und als er sich setzte, traten seine Jünger zu ihm.

Und er tat seinen Mund auf [zu einer Rede], lehrte sie und sprach:

Die Seligpreisungen

Glückselig sind die geistlich Armen[b], denn ihrer ist das Reich der Himmel!

Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!

Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!

Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden!

Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!

Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!

Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!

10 Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!

11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen!

12 Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.

Die Jünger – Salz und Licht

13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es taugt zu nichts mehr, als dass es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten wird.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+5%3A1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/29
 

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794. Mein Wort ist das Ende. Es ist endgültig. Es kann kein anderes Wort geben.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Meine Restarmee wird in dieser Zeit sehr schnell anwachsen und wird sich über achtundfünfzig Nationen hin ausbreiten. Es wird unter euch solche geben, die euch leiten, und ihr müsst euch zusammentun, wo immer ihr seid, durch die Bildung von Jesus-an-die-Menschheit-Gebetsgruppen.

Bringt zuerst all jene, die Mir folgen, in eure Herde und macht euch dann daran, all jene anzuziehen, die verschiedensten Arten von Lehren folgen. Ich könnte niemals eine Seele einer anderen vorziehen. Ich wünsche, dass ihr all jenen, die nicht an Mich glauben, berichtet, und Ich verspreche ihnen, dass ihnen während der Warnung die Wahrheit gezeigt werden wird. Sie werden es schwer finden, Mich zu verleugnen, denn Ich werde ihre Seelen in einer Weise vereinnahmen, die sie überraschen und schockieren wird. Mein Heiliger Geist wird auf jene Nationen herabfallen, wo Meine Gebetsgruppen eingerichtet sind.

Ich werde die Zahl der Wunder vervielfachen, von denen ihr bereits Zeugen geworden seid, wo Ich die Psyche, den Geist und den Körper der Elenden und Kranken unter euch geheilt habe. Ihr werdet Mich an Meiner Gegenwart erkennen, mit der Ich jene erfüllen werde, die einen Gefallen von Mir erbitten. Ihr seid in der Tat gesegnet — ihr, die Kinder dieser Generation, die in solchen Scharen erwählt worden sind, um das ewige Leben in Meinem Reich zu genießen, das kein Ende hat. Der Tod wird von euch besiegt werden. Das Böse wird durch eure Stärke an Beharrlichkeit verschlungen werden und die Sünde wird nicht länger eure Seelen verderben.

Meine Kinder, es gibt noch viel zu tun. Erlaubt Mir, euch durch Meine Kreuzzuggebete zu führen, da sie eure Augen für die Wahrheit öffnen werden. Sobald ihr die Wahrheit erkennen könnt, werdet ihr in eurem Herzen wissen, was zu tun ist. Eines rate Ich euch: Wenn ihr dafür, dass ihr die Wahrheit sprecht, zurückgewiesen werdet, dann müsst ihr schweigen. Betet für diese Seelen, dass ihnen ebenfalls die Gnade gegeben werden wird, das Buch der Wahrheit anzunehmen.

Mein Wort ist das Ende. Es ist endgültig. Es kann kein anderes Wort geben. Alle, die verkünden, in Meinem Namen zu sprechen, seit dem Beginn dieser Mission im November 2010, sind nicht berechtigt, dies zu tun, denn sie kommen nicht von Mir. Jene Propheten, die davor kamen und die auch in Meinem Namen sprechen, sind gesegnet, und Ich werde fortfahren, sie zu schützen. Meine Stimme spricht durch diese Botschaften zur Welt. Meine Geliebte Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, spricht ebenfalls zu Ihren Visionären, und auch Ihre Mission ist von Mir gesegnet.

Wisst, dass Satans Armee eine Reihe falscher Propheten enthält, die mit einer süßen Stimme sprechen. Beruhigend, liebevoll und mit leeren Versprechungen getarnt, werden sie das genaue Gegenteil von dem sagen, was Ich dir sage. Wisst, dass nur Meine Stimme euch die Wahrheit sagen wird. Nur Meine Stimme wird euch von den kommenden Ereignissen berichten, die wirklich stattfinden werden. Niemandem sonst kann noch wird das Recht gegeben werden, für Mich, Jesus Christus, oder für Meinen geliebten Vater zu sprechen.

Tröstet euch mit dieser Offenbarung und wisst, dass nur die Heilige Dreifaltigkeit auf diese Weise kommuniziert, mit einem Feuer, das alle Seelen verschlingt, die frei von Stolz und voll demütiger Liebe zu Mir sind.

Euer Jesus”

794. Mein Wort ist das Ende. Es ist endgültig. Es kann kein anderes Wort geben.

 

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Römisch-katholisch:

7. Sonntag in der Osterzeit

Apostelgeschichte 1,15-17.20a.20c-26.

In jenen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder – etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen – und sagte:
Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangennahmen.
Er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst.
Denn es steht im Buch der Psalmen:
Sein Amt soll ein anderer erhalten!
Einer von den Männern, die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging,
angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und in den Himmel aufgenommen wurde, – einer von diesen muss nun zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein.
Und sie stellten zwei Männer auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias.
Dann beteten sie: Herr, du kennst die Herzen aller; zeige, wen von diesen beiden du erwählt hast,
diesen Dienst und dieses Apostelamt zu übernehmen. Denn Judas hat es verlassen und ist an den Ort gegangen, der ihm bestimmt war.
Dann gaben sie ihnen Lose; das Los fiel auf Matthias, und er wurde den elf Aposteln zugerechnet.

Psalm 103(102),1-2.11-12.19-20ab.

….

Erster Johannesbrief 4,11-16.

Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.
Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben.
Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt.
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.
Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 17,6a.11b-19.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir.
Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllt.
Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben.
Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst.
Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.
Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.
Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180513

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Magd mit dem Wahrsagegeist

16 Es geschah aber, als wir zum Gebet gingen, dass uns eine Magd begegnete, die einen Wahrsagegeist hatte und ihren Herren durch Wahrsagen großen Gewinn verschaffte.

17 Diese folgte Paulus und uns nach, schrie und sprach: Diese Männer sind Diener des höchsten Gottes, die uns den Weg des Heils[a] verkündigen!

18 Und dies tat sie viele Tage lang. Paulus aber wurde unwillig, wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi, von ihr auszufahren! Und er fuhr aus in derselben Stunde.

19 Als aber ihre Herren sahen, dass die Hoffnung auf ihren Gewinn entschwunden war, ergriffen sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Marktplatz vor die Obersten der Stadt;

20 und sie führten sie zu den Hauptleuten[b] und sprachen: Diese Männer, die Juden sind, bringen unsere Stadt in Unruhe

21 und verkündigen Gebräuche, welche anzunehmen oder auszuüben uns nicht erlaubt ist, da wir Römer sind!

22 Und die Volksmenge stand ebenfalls gegen sie auf; und die Hauptleute rissen ihnen die Kleider ab und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.

Paulus und Silas im Gefängnis. Die Bekehrung des Kerkermeisters

23 Und nachdem sie ihnen viele Schläge gegeben hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und geboten dem Kerkermeister, sie sicher zu verwahren.

24 Dieser warf sie auf solchen Befehl hin ins innere Gefängnis und schloss ihre Füße in den Stock[c].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+16%3A16-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. …”



See Blick:
Das Volk Israel am Sinai: Vorbereitungen für den Aufbruch zum verheissenen LandZählung der für den Kriegsdienst tauglichen Israeliten

Und der Herr redete zu Mose in der Wüste Sinai in der Stiftshütte[a] am ersten Tag des zweiten Monats, im zweiten Jahr nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten, und er sprach:

Ermittelt die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israels, nach ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, unter Aufzählung der Namen; alles, was männlich ist, Kopf für Kopf,

von 20 Jahren an und darüber, alle kriegstauglichen[b] Männer in Israel; und zählt sie nach ihren Heerscharen, du und Aaron.

16 Das sind die Berufenen der Gemeinde, die Fürsten der Stämme ihrer Väter; dies sind die Häupter über die Tausende Israels.
….
51 Und wenn die Wohnung aufbricht, so sollen die Leviten sie abbauen; wenn aber die Wohnung sich lagert, so sollen die Leviten sie aufschlagen. Kommt ihr aber ein Fremder zu nahe, so soll er
getötet werden.52 Und die Kinder Israels sollen sich nach ihren Heerscharen lagern, jeder in seinem Lager und jeder bei seinem Banner[d].

53 Aber die Leviten sollen sich um die Wohnung des Zeugnisses her lagern, damit nicht ein Zorngericht über die Gemeinde der Kinder Israels kommt; so sollen die Leviten den Dienst an der Wohnung des Zeugnisses versehen.

54 Und die Kinder Israels machten alles genau so, wie der Herr es Mose geboten hatte; genau so machten sie es.”

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