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1264. Mutter der Erlösung: Das Buch der Wahrheit ist in der Öffentlichen Offenbarung enthalten.

das Buch der Wahrheit:
“1264. Mutter der Erlösung: Das Buch der Wahrheit ist in der Öffentlichen Offenbarung enthalten.
Samstag, 8. November 2014, 17:05 Uhr

Mein liebes Kind, heute ist ein besonderer Tag, da der Himmel den Jahrestag Meiner ersten Botschaft * feiert, die dir als Botin Gottes gegeben wurde. Ich komme heute, um euch die frohe Botschaft zu überbringen, dass viele Millionen Menschen sich wegen dieser Mission bekehren werden.

Ich wurde als demütige Magd des Herrn auserwählt, um der Welt den Messias zu schenken. In Seinem Rettungsplan für Seine Kinder wurde Mir eine ganz besondere Rolle zuteil, und heute, in Meiner Rolle als Mutter der Erlösung, rufe Ich allen Seinen Kindern zu:

Ihr dürft Gottes Versuche, euch die Wahrheit zu bringen, niemals ablehnen. Er, Mein Ewiger Vater, liebt jeden Einzelnen, und diese Mission wurde vorausgesagt. Er bringt der Welt die Geheimnisse, die in den Prophetien von Daniel und Seinem auserwählten Jünger, Johannes dem Evangelisten, enthalten sind. Das Buch der Wahrheit ist in der Öffentlichen Offenbarung enthalten, und es ist wichtig, dass ihr dieses Heilige Buch nicht zurückweist.

Viele Menschen haben sich durch diese Botschaften bereits bekehrt, und durch diese Mission wird einem großen Teil der Menschheit Gottes Barmherzigkeit gezeigt werden. Weist Seine Großzügigkeit nicht zurück, denn es ist Sein größter Wunsch, die gesamte Menschheit in die neue, kommende Welt zu bringen.

Als Mein Sohn von den Toten auferstand, war dies eine Botschaft an die Welt. Genau wie Mein Sohn werden auch diejenigen, die Ihm treu bleiben, am letzten Tag mit Leib und Seele auferstehen. Niemand, der um Seine Barmherzigkeit bittet, wird zurückgelassen werden. Traurigerweise können Ihm diejenigen, die aus Eigensinn und Hass Gott bekämpfen, bei Seinem Bemühen, all Seine Kinder zu vereinen, noch Steine in den Weg legen.


Seid dankbar für Gottes Barmherzigkeit. Seid dankbar für die Kreuzzugsgebete, denn sie bringen große Segnungen mit sich. Ich bitte euch, erlaubt Mir, eurer geliebten Mutter, eure Herzen mit Freude zu erfüllen. Im Wissen um eure Zukunft müsst ihr die Glückseligkeit, die nur von Gott geschenkt werden kann, in eure Seele einfließen lassen. Mein Sohn wird bald kommen, um das Königreich, das Ihm gehört, zurückzufordern. Das Neue Königreich wird aus der schwelenden Asche erstehen und jedem Einzelnen von euch große Freude und Glückseligkeit bringen. Dann werdet ihr am Ziel eurer Reise angekommen sein und von eurem Messias, Der für eure Erlösung ein großes Opfer gebracht hat, mit Offenen Armen willkommen geheißen werden.

Bitte nehmt dieses große Geschenk an. Lasst nicht zu, dass jene Seelen, in deren Herzen Hass gärt, euch von der Wahrheit wegziehen. Ohne die Wahrheit kann es kein Leben geben.

Geht, Meine lieben Kinder, und bittet Mich, euch immer zu beschützen, denn es ist Meine Aufgabe, euch auf dem schwierigen Weg zum Thron Meines Kostbaren Sohnes, Jesus Christus, zu begleiten.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Warten heißt schlafen
19. August 1988  
 

Vassula, ich möchte dir so gern sagen, dass bald schon viel von dem, was in Fatima von mir vorausgesagt wurde, zur Verwirklichung gelangen wird. Ich bin voller Gnade und werde sie von diesem Jahr an auf meine Kinder ausgießen. Die Zeit ist nahe, und wegen der Kürze der Zeit, die noch verbleibt, will ich, eure Heilige Mutter, euch näher sein als bisher Ich will auf viele von euch meine Gnade ausgießen, euch schön machen und näher zu Jesus heranführen, der so sehr leidet

Ach, Tochter … es wird Uns jedesmal ein Dorn aus dem Herzen gezogen, wenn eine Seele zu Uns zurückkehrt. Ein Dorn wird herausgezogen und ersetzt durch eine Blume, sooft jemand zu Uns fleht und sagt: ‘Ich liebe Euch!’ – Friede sei mit dir, Tochter.

Wir, uns?

Ja, wir, uns.”

http://www.tlig.org/de/messages/318

“3. Juni 1993

Herr?

Ich Bin es. Lade deine Bürde auf Mich, Mein Kind …

Meine Ohren sind es leid, das Geheule dieser boshaften Leute zu hören, ihre bösen Zungen erfinden eine Lüge nach der anderen über mich.

Eines Tages werden deine falschen Ankläger vor Mich treten müssen … Ich stehe dir zur Seite, hast du das nicht gemerkt? Alle ihre Anschuldigungen werden versickern wie Wasser, das in den Abfluß rinnt. Steh auf! Steh auf und lege deine Hände auf die Kranken, und Ich werde sie heilen. Sprich! und das Aussprechen Meiner Worte durch deinen Mund wird bewirken, dass ihr Geist sich in Meine Arme fallen läßt. 1 Stütze dich auf Mich, Ich habe dir Meinen Frieden gegeben, bleib also in diesem Frieden. Fürchte dich jetzt nicht … Siehe,

Ich bin die Auferstehung,

aber der Fürst dieser Welt ist der Tod. Klage deine Peiniger nicht an, damit nicht auch Ich dich am Tag des Gerichtes richte. Seele von Meiner Passion, Ich, der Herr, zeige dir die Schritte, die Ich in Meinem Leiden gegangen bin. Da du Mir dienst, mußt du Mir folgen. Möchtest du, dass Ich sage: “Folge Mir, aber nicht in Meinen Fußspuren?” Das gibt es nicht. Wer Mir dient, wird Meinen blutigen Fußspuren folgen … Durch Meinen Finger erweckst du die Toten zum Leben2 . Diejenigen, die Meine Wunder immer noch nicht sehen, werden von Meinem Reich einfach überholt.

Meine Freundin, Meine kleine Freundin, schau doch, wie gut Ich dich mit Meinem himmlischen Manna ernährt habe. Und Ich, dein Gott, werde dich weiter ernähren; kein Mensch wird Meine Hand von deinem Mund wegstoßen. Ich werde deine Stärke sein, um Meinen Plan durch deine Schwachheit zu erfüllen. Ich bereite euch alle für Mein Reich vor. Schreibe:

Die Welt weist heute Unsere Beiden Herzen ab, das Herz eurer Heiligen Mutter und Mein Heiligstes Herz. Die Zeit, in der ihr jetzt lebt, ist eine Zeit der Gnade. Ich habe dir schon erklärt3 , was kommen wird, wenn das sechste Siegel erbrochen wird. Und nun hör Mir zu und schreibe:

Sofort nachdem Unsere Beiden Herzen ihr Zeugnis beendet haben4 , werde Ich das siebente Siegel öffnen, und dann wird es eine Ehrfurcht einflößende Stille geben5 … Während dieser Stille wird die Bevölkerung der Welt glauben, sie hätte Unsere Beiden Herzen besiegt, und sie wird darüber jubeln6 und das Ereignis feiern, weil sie glaubt, sie wäre Unsere Beiden Herzen nun los, die durch unsere Sprachrohre Zeugnis abgelegt hatten, denn ihr Zeugnis war eine Plage für ihre Ohren und eine Plage für ihre Interessen und ihre bösen Absichten.

Doch dann wird plötzlich diese Stille durch das Kommen Meines Tages gebrochen, und wehe dann den Unreinen! Wehe den Unbußfertigen und Reuelosen. Diese Wüste wird übersät sein mit ihren Leichnamen, diese Wüste, die sie selbst ausgebreitet haben. Mein Engel wird dann das Weihrauchfaß, mit dem er vor Meinem Thron und dem Altar gestanden hatte, mit Feuer füllen, das er auf die Erde hinabwerfen wird7 . Und während alle zuschauen, wird es ein heftiges Erdbeben geben, und die Elemente der Erde werden Feuer fangen und zerfallen8 . Viele werden auf die Berge fliehen und sich in Höhlen und zwischen den Felsen verstecken9 , sie werden Mich anrufen, aber Ich werde nicht hören. Sie werden Mich herausfordern und Meinen heiligen Namen lästern und zu den Bergen und Felsen sagen10 : “Fallt auf uns und verbergt uns vor dem, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes”, denn Mein Tag wird kommen, und wer kann ihn überleben? Und die Überlebenden11 werden von Furcht überwältigt auf die Knie sinken und werden nur Mich, ihren Gott, preisen … Und dann wird der neue Himmel und die neue Erde über euch kommen12 , das Reich der Welt wird Mein Reich werden13 , und Ich werde in jedem Herzen regieren. Die Welt, die einmal war, wird vergangen sein14 . Seele, Meine Herrschaft wird in euren Tagen beginnen.


1 Ruhen im Geist. – Das ist mehrmals während der Treffen passiert.
2 geistlich: Bekehrungen
3 siehe Botschaft vom 18.2.1993
4 Ich glaube, es bedeutet, wenn die Zeit bereit ist für den Tag des Herrn. Offb 11,7
5 Offb 8, 1
6 Offb 11, 10
7 vgl. Offb 8, 5
8 2 Petr 3,12
9 vgl. Offb 6,15
10 Offb 6,16
11 Offb 11,13
12 Offb 21, 1
13 Offb 11, 15
14 Offb 21, 4″

http://www.tlig.org/de/messages/806


“1263. Diejenigen, die glauben, dass Gott die Bösen nicht bestraft, kennen Ihn nicht.
Donnerstag, 6. November 2014, 17:40 Uhr

… 


Ihr, die ihr Mich verraten habt, werdet am meisten leiden. Ihr, die ihr auf andere Steine geschleudert habt, in der irrigen Annahme, dass ihr Mich repräsentiert, werdet niemanden haben, an den ihr euch wenden könnt. Denn überall, wo ihr versucht, euch zu verbergen, werdet ihr nackt gefunden werden, ohne irgendetwas, um eure Scham zu verbergen. Ich sage euch das, weil die Geduld Meines Vaters erschöpft ist, und auf dem Schlachtfeld werden zwei Armeen auftreten: diejenigen, die für Mich sind, und diejenigen, die gegen Mich sind.

Betet um Gottes Barmherzigkeit. Und denjenigen, die Meinen Leib geißeln, sage Ich: Ihr glaubt vielleicht, dass Ich aus Meinem Haus vertrieben werden kann, aber das ist ein schwerwiegender Irrtum eurerseits.

Weg von Mir, denn ihr gehört nicht zu Mir. Eure Bosheit wird euer Untergang sein, und durch eure Treue zum Teufel habt ihr euch von Meinem Glorreichen Königreich abgeschnitten.

Euer Jesus”


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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 15,14-21.

Meine Brüder, ich bin fest davon überzeugt, dass ihr viel Gutes tut, dass ihr reiche Erkenntnis besitzt und selbst imstande seid, einander zurechtzuweisen.
Um euch aber einiges in Erinnerung zu rufen, habe ich euch einen teilweise sehr deutlichen Brief geschrieben. Ich tat es kraft der Gnade, die mir von Gott gegeben ist,
damit ich als Diener Christi Jesu für die Heiden wirke und das Evangelium Gottes wie ein Priester verwalte; denn die Heiden sollen eine Opfergabe werden, die Gott gefällt, geheiligt im Heiligen Geist.
In Christus Jesus kann ich mich also vor Gott rühmen.
Denn ich wage nur von dem zu reden, was Christus, um die Heiden zum Gehorsam zu führen, durch mich in Wort und Tat bewirkt hat,
in der Kraft von Zeichen und Wundern, in der Kraft des Geistes Gottes. So habe ich von Jerusalem aus in weitem Umkreis bis nach Illyrien überallhin das Evangelium Christi gebracht.
Dabei habe ich darauf geachtet, das Evangelium nicht dort zu verkündigen, wo der Name Christi schon bekannt gemacht war, um nicht auf einem fremden Fundament zu bauen;
denn es heißt in der Schrift: Sehen werden die, denen nichts über ihn
verkündet wurde, und die werden verstehen, die nichts gehört haben.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Geholfen hat ihm seine Rechte
und sein heiliger Arm.

Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er gedachte seiner Huld
und seiner Treue zum Hause Israel.

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzet dem Herrn, alle Lande,
freut euch, jubelt und singt!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 16,1-8.

In jener Zeit sagte Jesus zu seinen Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen.
Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Du kannst nicht länger mein Verwalter sein.
Da überlegte der Verwalter: Mein Herr entzieht mir die Verwaltung. Was soll ich jetzt tun? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht, und zu betteln schäme ich mich.
Doch – ich weiß, was ich tun muss, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin.
Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem andern, zu sich kommen und fragte den ersten: Wieviel bist du meinem Herrn schuldig?
Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich gleich hin, und schreib «fünfzig».
Dann fragte er einen andern: Wieviel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, und schreib «achtzig».
Und der Herr lobte die Klugheit des unehrlichen Verwalters und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-08

 

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Orthodox:

Und als die Hand der Midianiter zu stark wurde über Israel, bereiteten sich die Kinder Israels zum Schutz vor den Midianitern Schlupfwinkel in den Bergen, Höhlen und Bergfesten[a].

… 

Als aber die Kinder Israels wegen der Midianiter zum Herrn schrien,


Der Herr beruft Gideon

11 Und der Engel des Herrn[c] kam und setzte sich unter die Terebinthe bei Ophra; die gehörte Joas, dem Abiesriter. Und sein Sohn Gideon[d] drosch Weizen in der Kelter, um ihn vor den Midianitern in Sicherheit zu bringen.

12 Da erschien ihm der Engel des Herrn und sprach zu ihm: Der Herr ist mit dir, du tapferer Held!

13 Gideon aber sprach zu ihm: Ach, mein Herr, wenn der Herr mit uns ist, warum hat uns dann dies alles getroffen? Und wo sind alle seine Wunder, von denen uns unsere Väter erzählten, indem sie sprachen: »Hat der Herr uns nicht aus Ägypten herausgeführt?« Nun aber hat uns der Herr verlassen und in die Hand der Midianiter gegeben!

14 Der Herr aber wandte sich zu ihm und sprach: Geh hin in dieser deiner Kraft! Du sollst Israel aus der Hand der Midianiter erretten! Habe ich dich nicht gesandt?

15 Er aber sprach zu ihm: Ach, mein Herr, womit soll ich Israel erretten? Siehe, meine Sippe ist die geringste in Manasse, und ich bin der Kleinste im Haus meines Vaters!

16 Der Herr aber sprach zu ihm: Weil ich mit dir sein will, wirst du die Midianiter schlagen wie einen einzigen Mann!

17 Er aber sprach zu ihm: Wenn ich denn Gnade vor dir gefunden habe, so gib mir ein Zeichen, dass du es bist, der mit mir redet.

18 Weiche doch nicht von hier, bis ich wieder zu dir komme und meine Gabe bringe und sie dir vorsetze! Er sprach: Ich will bleiben, bis du wiederkommst!

19 Und Gideon ging hin und bereitete ein Ziegenböcklein zu und ungesäuertes Brot von einem Epha Mehl; das Fleisch legte er in einen Korb und goss die Brühe in einen Topf und brachte es zu ihm heraus unter die Terebinthe und legte es ihm vor.

20 Aber der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und das ungesäuerte Brot und lege es auf den Felsen hier und gieße die Brühe darüber! Und er machte es so.

21 Da streckte der Engel des Herrn die Spitze des Stabes aus, den er in der Hand hatte, und berührte damit das Fleisch und das ungesäuerte Brot. Da stieg Feuer auf von dem Felsen und verzehrte das Fleisch und das Ungesäuerte. Und der Engel des Herrn verschwand vor seinen Augen.

22 Als nun Gideon sah, dass es der Engel des Herrn war, sprach er: Wehe, mein Herr, Herr! Ich habe ja den Engel des Herrn von Angesicht zu Angesicht gesehen!

23 Aber der Herr sprach zu ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben!

24 Da baute Gideon dem Herrn dort einen Altar und nannte ihn: »Der Herr ist Friede«[e]; der steht noch bis zum heutigen Tag in Ophra der Abiesriter.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Judges+6%3A2-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Jetzt ruht die ganze Erde und ist still;
man bricht in Jubel aus.

Selbst die Zypressen freuen sich über dich,
und die Zedern des Libanon, [sie sagen]:
Seitdem du darniederliegst,
kommt kein Holzfäller mehr zu
uns herauf!

Das Totenreich drunten gerät in Aufregung wegen dir,
in Erwartung deines Kommens;
er stört deinetwegen die Schatten auf,
alle Anführer der Erde;
er lässt von ihren Thronen aufstehen
alle Könige der Heidenvölker.

10 Sie alle ergreifen das Wort und sprechen zu dir:
Auch du bist kraftlos geworden wie wir,
bist uns gleich geworden!

11 Ins Totenreich hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen;
Maden werden dein Lager sein
und Würmer deine Decke.

12 Wie bist du vom Himmel herabgefallen,
du Glanzstern[a], Sohn der Morgenröte!
Wie bist du zu Boden
geschmettert,
du Überwältiger der Nationen!

13 Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen:
›Ich will zum Himmel emporsteigen
und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen
und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden;

14 ich will emporfahren auf Wolkenhöhen,
dem Allerhöchsten mich gleichmachen!‹

15 Doch ins Totenreich bist du hinabgestürzt,
in die tiefste Grube!

16 Die dich sehen, schauen dich verwundert an,
sie betrachten dich [und sagen]:
›Ist das der Mann, der die Erde erzittern ließ,
der Königreiche erschütterte;

17 der den Erdkreis zur Wüste machte
und seine Städte niederriss;
der seine Gefangenen nicht nach Hause entließ?

18 Alle Könige der Völker,
sie ruhen in Ehren,
jeder in seinem Haus;

19 du aber bist hingeworfen fern von deiner Grabstätte,
wie ein verabscheuter Schössling,
bedeckt mit
Erschlagenen,
vom Schwert Durchbohrten,
die in eine mit Steinen bedeckte Grube hinabfahren,
wie ein zertretenes Aas.

20 Du wirst nicht mit jenen vereint werden im Grab,
denn du hast dein Land zugrunde gerichtet,
hast dein Volk erwürgt.
Der Same der Übeltäter wird in Ewigkeit nicht mehr erwähnt werden! —

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/08

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1120. Das Buch der Wahrheit wird das genaue Gegenteil von dem neuen falschen Buch sein.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 5. Mai 2014, 16:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, allen, die Meiner Stimme durch diese Botschaften folgen, wird auch weiterhin großer Segen zuteil werden, während ihr Durchhaltevermögen derart geprüft werden wird, wie man es seit den Tagen, in denen Christen im Mittelalter gelitten haben, nicht kannte. Jeder Einzelne von ihnen wird vom Teufel verhöhnt werden, der schwache und stolze Seelen verwendet, um Angriffe auf diejenigen zu starten, die Mir nahe stehen. Jeder Versuch, um — sowohl offen wie auch verdeckt — abfällige Bemerkungen über dieses Mein großes Werk zu machen, wird unternommen werden.

Während die Verfolgung intensiver werden wird, wisst, dass Satans Macht eingeschränkt worden ist, und alles, was er machen wird, ist, weiterhin mit Steinen zu werfen, Lügen zu verbreiten und zu versuchen, Seelen von Mir wegzuziehen. Es wird ihm durch verschiedene Mittel gelingen, Seelen von dieser Mission wegzuziehen. Er wird Visionäre benutzen, um diese Mission anzugreifen, und dies wird zu einer großen Verwirrung führen.

Wenn der Mensch fortfährt zu fallen und das Wort Gottes nicht mehr in seiner Gesamtheit angenommen wird, dann wird der Himmel immer eingreifen.Vertraut Mir, wenn Ich euch jetzt sage: Dies ist Meine Mission, und wenn euch etwas anderes gesagt wird, dann könnt ihr sicher sein, dass ihr in die Irre geführt werdet. Mein Versprechen ist es, Gottes Kindern treu zu bleiben — bis zum Ende und bis eine Seele die Hand Gottes ganz und gar zurückweist. Ich werde vorwärts schreiten und euch mit allen Geschenken versorgen, die Ich vermache, um euch gegen Meine Feinde zu schützen, die wie Wölfe im Schafspelz zu euch kommen. Meine Geschenke werden das genaue Gegenteil von dem sein, was der Welt von den Feinden Gottes gegeben werden wird. Das Buch der Wahrheit wird das genaue Gegenteil von dem neuen falschen Buch sein, das — voll von menschengemachten fehlerhaften Lehren, welche die Sünde rechtfertigen werden — der Welt bald aufgedrängt werden wird. Das Siegel des Lebendigen Gottes wird euch gegen das Zeichen des Tieres und die Medaille der Erlösung gegen die Häresie schützen, welche herauspurzeln wird aus den Mündern Meiner Feinde, die Meine Kirche auf Erden an sich reißen werden.

Es ist ganz natürlich, dass diese Mission von Satan verachtet wird, und er wird sogar gute Seelen benutzen, die — aus einem Gefühl falsch verstandener Treue zu jenen heiligen Dienern von Mir, die den Glauben verloren haben und die Mir nicht wirklich dienen, weil sie nicht mehr wissen, wie — Mein Heiliges Wort niedermachen werden. Ihr dürft euch nicht beirren lassen. Seid nicht wie jene, die vor euch kamen, — jene, die Mich abgelehnt haben, als Ich auf Erden wandelte.

Ich gebe euch Mein Wort: Ihr werdet all die Beweise, die ihr euch wünscht, bekommen — und zwar bald. Ich gebe euch Mein Versprechen, dass Ich jetzt kommen werde, einzig, um euch Erlösung zu bringen, in einer Zeit, wo von Meinen Feinden jeder Versuch unternommen werden wird, euch, als Kinder Gottes, euer Gottgegebenes Recht auf Erlösung vorzuenthalten.

Verlasst Mich nicht, wenn ihr in eurem Herzen wisst, dass Ich es Bin, Jesus Christus, Der jetzt spricht. Versucht nicht, Seelen von Mir wegzuziehen, wenn ihr irgendwelche Zweifel habt bezüglich dessen, Wer Ich Bin. Verletzt Gottes Propheten nicht — oder ihr werdet außerordentlich leiden. Kämpft nicht gegen den Plan Meines Vaters, die Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, — oder ihr werdet den Zorn Meines Vaters auf euch ziehen. Seid dankbar. Seid edelmütig und nehmt dieses Geschenk des Eingreifens mit Liebe und Freude an, denn es ist nur zu eurem Besten und im Interesse jeder (auf Erden) lebenden Seele, dass es der Welt angeboten wird.

Euer Jesus”

1120. Das Buch der Wahrheit wird das genaue Gegenteil von dem neuen falschen Buch sein.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 5,27b-32.40b-41.

In jenen Tagen verhörte der Hohepriester die Apostel
und sagte: Wir haben euch streng verboten, in diesem Namen zu lehren; ihr aber habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt; ihr wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen.
Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und ermordet habt.
Ihn hat Gott als Herrscher und Retter an seine rechte Seite erhoben, um Israel die Umkehr und Vergebung der Sünden zu schenken.
Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die ihm gehorchen.
dann verboten sie den Aposteln, im Namen Jesu zu predigen, und ließen sie frei.
Sie aber gingen weg vom Hohen Rat und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden.

Psalm 30(29),2.4.5-6abcd.12a.13b.

Ich will dich rühmen, Herr,
denn du hast mich aus der Tiefe gezogen
und lässt meine Feinde nicht über mich triumphieren.
Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes,
aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.
Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen,
preist seinen heiligen Namen!
Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick,
doch seine Güte ein Leben lang.Wenn man am Abend auch weint,
am Morgen herrscht wieder Jubel.
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,
Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Buch der Offenbarung 5,11-14.

Ich, Johannes, sah und hörte die Stimme von vielen Engeln rings um den Thron und um die Lebewesen und die Ältesten; die Zahl der Engel war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend.
Sie riefen mit lauter Stimme: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet wurde, Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, Kraft und Ehre, Herrlichkeit und Lob.
Und alle Geschöpfe im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und auf dem Meer, alles, was in der Welt ist, hörte ich sprechen: Ihm, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebühren Lob und Ehre und Herrlichkeit und Kraft in alle Ewigkeit.
Und die vier Lebewesen sprachen: Amen. Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 21,1-19.

In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling-, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.
Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.
Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.
Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.
Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.
Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.
Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den (/voll von * editor) Fischen hinter sich her.
Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot.
Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.
Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.
Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.
Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.
Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer!
Zum zweitenmal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
Zum drittenmal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum drittenmal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebhabe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen würde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach!”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-05
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1119. Mutter der Erlösung: Gott würde niemals erlauben, dass Sein Wort geändert oder falsch interpretiert wird, damit es dem Menschen gelegen kommt.

Sonntag, 4. Mai 2014, 16:23 Uhr

Das Wort Gottes darf niemals ignoriert werden. Das Bild Gottes darf niemals ersetzt werden durch Bilder Seiner Propheten oder der Heiligen, die Sein Wohlwollen gefunden haben. Ihr dürft die Heiligen und die Propheten bitten, für euch Fürsprache einzulegen, aber ihr dürft sie niemals mit dem Lob überhäufen, das Gott, dem Schöpfer von allem, was zum Himmel gehört, vorbehalten bleiben muss. Das gleiche gilt heute. Ihr müsst an erster Stelle Gott ehren und Ihn über alles stellen, was ist. Ihr müsst an dem Wort festhalten, das im Anfang festgelegt wurde, und dürft niemals davon abweichen, denn es wird sich niemals ändern, noch kann es sich jemals ändern. Gottes Wort ist endgültig. …”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auftrag an die Jünger

16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.

17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten[a].

18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht[b] im Himmel und auf Erden.

19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker[c], und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+28%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Zeichen und Wunder geschehen durch die Apostel

12 Durch die Hände der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomos[a].

13 Von den Übrigen aber wagte keiner sich ihnen anzuschließen; doch das Volk schätzte sie hoch;

14 und immer mehr wurden hinzugetan, die an den Herrn glaubten, eine Menge von Männern und Frauen,

15 sodass man die Kranken auf die Gassen hinaustrug und sie auf Betten und Bahren legte, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten auf einen von ihnen fiele.

16 Es kamen aber auch viele aus den umliegenden Städten in Jerusalem zusammen und brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte, die alle geheilt wurden.

Die Festnahme der Apostel und ihre wunderbare Befreiung

17 Es erhob sich aber der Hohepriester und sein ganzer Anhang, nämlich die Richtung[b] der Sadduzäer; sie waren voll Eifersucht

18 und legten ihre Hände an die Apostel und brachten sie in öffentlichen Gewahrsam.

19 Aber ein Engel des Herrn öffnete in der Nacht die Türen des Gefängnisses, führte sie hinaus und sprach:

20 Geht hin, tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+5:12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS  

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A19-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/05
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1089. Jede Anstrengung wird die nächsten zwei Jahre über von Männern der Wissenschaft unternommen werden, um die Existenz Gottes zu widerlegen.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 29. März 2014, 14:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jede Anstrengung wird die nächsten zwei Jahre über von Männern der Wissenschaft unternommen werden, um die Existenz Gottes zu widerlegen. Sie werden fälschlicherweise behaupten, dass der Mensch, abgesehen von der Erde, auf anderen Planeten leben kann. Die Erde ist im Universum der einzige Ort zum Leben, von Gott für Seine Kinder geschaffen. Aber das ist nicht der einzige Grund, dass diese Behauptungen aufgestellt werden, um zu beweisen, dass Gott nicht existiere. Sie werden die Größe des Menschen verkünden, seine Intelligenz und seine Fortschritte in der Wissenschaft, um die Vorstellung zu zerstreuen, dass der Mensch von Gott geschaffen sei. Die größte Beleidigung wird sein, wenn sie erklären, dass der Mensch durch ein Wunder der Wissenschaft geschaffen worden sei. Sie werden sich große Mühe geben, um zu beweisen, dass der Mensch unbesiegbar sei, und doch haben sie keine Antwort auf die Frage, was danach geschieht, wenn der physische Tod des Körpers stattfindet, der auf jeden Menschen zukommt. Dieser Teil wird von denen ignoriert werden, die lügen und Gott leugnen.

Sie werden jedermann verlachen, der einen Glauben an die Existenz des Himmels oder an ihren wahren Schöpfer, Gott den Allerhöchsten, verkündet. Und die ganze Zeit während dieser öffentlichen Erklärungen gegen die Wahrheit wird von denjenigen, die behaupten, Meine Kirche zu führen, nicht ein Wort geäußert werden. In den letzten Tagen wird Religion zu einer heidnischen Auffassung werden, wenn eine Verherrlichung der Erde, der Sonne, des Mondes und der Sterne der Ersatz werden wird, wenn sie Gott huldigen.

Der Großteil der Welt wird sich dem Heidentum zuwenden, und sie werden ihren Seelen den Tod bringen. Trotz allem Eingreifen durch Meinen Vater werden sie die andere Richtung einschlagen. Der Grund, warum Mein Vater der Welt das Buch der Wahrheit, die Entwirrung der Offenbarung des Johannes, verheißen hat, ist, um eure jämmerlichen Seelen zu retten. Der Mensch ist störrisch. Der Mensch ist stolz und eitel, und je mehr Fortschritte er in der Wissenschaft macht, desto weniger weiß er und desto mehr entfernt er sich von der Wahrheit.

Nehmt euch jetzt Mein Wort zu Herzen, denn bald wird alles, was Ich euch gelehrt habe, Meinen Kirchen auf Erden nach und nach, Zug um Zug, entzogen werden. Das Wort wird euch weggenommen werden, aber Ich werde euch niemals verlassen, denn Ich werde immer bei euch bleiben, euch führen, euch lehren und euch mit Meiner Liebe erfüllen. Ihr werdet immer in Meinem Herzen sein, und es wird wegen eurer Liebe zu Mir sein, dass Ich in der Lage sein werde, jene zu retten, die verloren sind. Ihr, Meine geliebten Anhänger, seid Mein Bindeglied zu Gottes Kindern, und aufgrund eurer Gebete werde Ich darum ringen, die Welt zu vereinen. Aus diesem Grund dürft ihr niemals verzweifeln, selbst wenn alles hoffnungslos erscheint.

Euer Jesus”

1089. Jede Anstrengung wird die nächsten zwei Jahre über von Männern der Wissenschaft unternommen werden, um die Existenz Gottes zu widerlegen.


Buch Jeremia 7,23-28.

So spricht der Herr: Ich gab meinem Volk folgendes Gebot: Hört auf meine Stimme, dann will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. Geht in allem den Weg, den ich euch befehle, damit es euch gut geht.
Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu, sondern folgten den Eingebungen und Trieben ihres bösen Herzens. Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht.
Von dem Tag an, als eure Väter aus Ägypten auszogen, bis auf den heutigen Tag sandte ich zu euch immer wieder alle meine Knechte, die Propheten.
Aber man hörte nicht auf mich und neigte mir nicht das Ohr zu, vielmehr blieben sie hartnäckig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter.
Auch wenn du ihnen alle diese Worte sagst, werden sie nicht auf dich hören. Wenn du sie rufst, werden sie dir nicht antworten.
Sag ihnen also: Dies ist das Volk, das nicht auf die Stimme des Herrn, seines Gottes, hörte und sich nicht erziehen ließ. Die Treue ist dahin, aus ihrem Mund verschwunden.

  1. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden.
    Donnerstag, 27. März 2014, 14:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Mein Wunsch, dass Meine Anhänger, einschließlich Christen aller Konfessionen, in dieser Zeit mehr Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen.

Unabhängig davon, wie nah ihr Mir vielleicht zu sein glaubt, wird vom Teufel jegliche Anstrengung unternommen werden, um euch in jede Art von sündhaftem Verhalten hineinzulocken. Nicht einer von euch ist so stark im Glauben, dass ihr dem Einfluss des Geistes des Bösen widerstehen könnt. Ihr müsst danach trachten, täglich mehr Zeit im Gebet zu verbringen und diese Zeit dazu zu nutzen, um die Rüstung rund um euch herzustellen, die ihr zu eurem Schutz braucht, wenn ihr Mir treu bleiben wollt. Ein Scheitern darin, mit Mir zu sprechen, durch Gebet und die Sakramente, wird euch schwach machen und euch eurer Liebe zu Mir unsicher machen, und dann werdet ihr euch offen lassen für Zweifel über Meine Lehre, Meine Verheißungen und Meine Macht. Die Prüfungen, denen ihr ausgesetzt sein werdet, verursacht durch das Aufkommen des Terrors, der Meinen wahren Anhängern zugefügt werden wird, die absolut loyal gegenüber dem Heiligen Wort Gottes bleiben werden, werden sehr schwer sein.

Ich werde diese Seelen wegwerfen, hinweg von Mir, denn sie werden sich nicht mehr als Christen bezeichnen können. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden. Es gibt keinen Platz in Meinem Königreich für diejenigen, die sich Mir nicht auf die Art und Weise hingeben, wie Ich sie gelehrt habe, als Ich auf Erden wandelte. Ihr werdet es in den kommenden Jahren schwer finden, Meinen Lehren treu zu bleiben, denn diejenigen, die behaupten, Mich zu vertreten, werden euch in großen Irrtum führen, wie vorausgesagt. Seid vorsichtig. Gebt Acht, was man von euch verlangen wird anzunehmen, als Ersatz für Mein Heiliges Wort. Diejenigen mit wahrem Unterscheidungsvermögen, das ihnen durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben wird, werden sofort erkennen, wenn solche Dinge geschehen. Andere werden nicht gesegnet sein, weil sie nicht allem Beachtung geschenkt haben, was Ich sie gelehrt habe. Sie werden sich an einem sehr dunklen, einsamen Ort wiederfinden, ohne dass Meine Gegenwart den Weg der Wahrheit erhellt. Diese Zeit rückt jetzt sehr nahe.

Euer Jesus”

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Römisch-katholisch:

Buch Hosea 14,2-10.

So spricht der Herr: Kehr um, Israel, zum Herrn, deinem Gott! Denn du bist zu Fall gekommen durch deine Schuld.
Kehrt um zum Herrn, nehmt Worte der Reue mit euch und sagt zu ihm: Nimm alle Schuld von uns und lass uns Gutes erfahren! Wir danken es dir mit der Frucht unserer Lippen.
Assur kann uns nicht retten. Wir wollen nicht mehr auf Pferden reiten und zum Machwerk unserer Hände sagen wir nie mehr: Unser Gott. Denn nur bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.
Ich will ihre Untreue heilen und sie aus lauter Großmut wieder lieben. Denn mein Zorn hat sich von Israel abgewandt.
Ich werde für Israel da sein wie der Tau, damit es aufblüht wie eine Lilie und Wurzeln schlägt wie der Libanon.
Seine Zweige sollen sich ausbreiten, seine Pracht soll der Pracht des Ölbaums gleichen und sein Duft dem Duft des Libanon.
Sie werden wieder in meinem Schatten wohnen; sie bauen Getreide an und gedeihen wie die Reben, deren Wein so berühmt ist wie der Wein vom Libanon.
Was hat Efraim noch mit den Götzen zu tun? Ich, ja ich, erhöre ihn, ich schaue nach ihm. Ich bin wie der grünende Wacholder, an mir findest du reiche Frucht.
Wer weise ist, begreife dies alles, wer klug ist, erkenne es. Ja, die Wege des Herrn sind gerade; die Gerechten gehen auf ihnen, die Treulosen aber kommen auf ihnen zu Fall.

Psalm 81(80),6c.7-10.11ab.14.17.

Eine Stimme höre ich, die ich noch nie vernahm:
Seine Schulter hab’ ich von der Bürde befreit,
seine Hände kamen los vom Lastkorb.
Du riefst in der Not, und ich riss dich heraus.Ich habe dich aus dem Gewölk des Donners erhört,
an den Wassern von Meriba geprüft.Höre, mein Volk, ich will dich mahnen!
Israel, wolltest du doch auf mich hören!
Für dich gibt es keinen andern Gott.
Du sollst keinen fremden Gott anbeten.
Ich bin der Herr, dein Gott,
der dich heraufgeführt hat aus Ägypten.Ach dass doch mein Volk auf mich hörte,
dass Israel gehen wollte auf meinen Wegen!
Ich würde es nähren mit bestem Weizen
und mit Honig aus dem Felsen sättigen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,28b-34.

In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm,
und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.
Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-29
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Richtet ein Kriegsbanner auf einem kahlen Berg auf, ruft ihnen laut zu, winkt mit der Hand, dass sie einziehen durch die Tore der Fürsten!

Ich habe meinen Geheiligten Befehl erteilt, auch meine Helden berufen zu meinem Zorngericht, meine stolz Frohlockenden.

Horch! Lärm auf den Bergen wie von einem großen Volk! Horch! Getöse von Königreichen, von versammelten Heidenvölkern! Der Herr der Heerscharen mustert ein Kriegsheer!

Sie kommen aus einem fernen Land, vom Ende des Himmels, der Herr und die Werkzeuge seines Zorns, um das ganze Land zu verderben.

Heult! Denn der Tag des Herrn[a] ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung von dem Allmächtigen!

Deshalb werden alle Hände schlaff, und das Herz jedes Sterblichen zerschmilzt.

Sie sind bestürzt; Krämpfe und Wehen ergreifen sie, sie winden sich wie eine Gebärende; einer starrt den andern an, ihre Angesichter glühen.

Siehe, der Tag des Herrn kommt, unbarmherzig, mit Grimm und Zornglut, um die Erde[b] zur Wüste zu machen und die Sünder daraus zu vertilgen.

10 Ja, die Sterne des Himmels und seine Sternbilder werden nicht mehr glänzen; die Sonne wird sich bei ihrem Aufgang verfinstern und der Mond sein Licht nicht leuchten lassen.

11 Und ich werde an dem Erdkreis die Bosheit heimsuchen und an den Gottlosen ihre Schuld; und ich will die Prahlerei der Übermütigen zum Schweigen bringen und den Hochmut der Gewalttätigen erniedrigen.

12 Ich will den Sterblichen seltener machen als gediegenes Gold und den Menschen [seltener] als Gold von Ophir.

13 Darum will ich die Himmel erschüttern, und die Erde soll von ihrer Stelle aufschrecken, vor dem Zorn des Herrn der Heerscharen, und zwar am Tag der Glut seines Zorns.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+13:2-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Und die Arche ließ sich auf dem Gebirge Ararat nieder am siebzehnten Tag des siebten Monats.

Und die Wasser nahmen immer weiter ab bis zum zehnten Monat; am ersten Tag des zehnten Monats konnte man die Spitzen der Berge sehen.

Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, dass Noah das Fenster an der Arche öffnete, das er gemacht hatte.

Und er sandte den Raben aus; der flog hin und her, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war.

Danach sandte er die Taube aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf der Fläche des Erdbodens.

Aber die Taube fand keinen Ort, wo ihr Fuß ruhen konnte. Da kehrte sie zu ihm in die Arche zurück; denn es war noch Wasser auf der ganzen Erdoberfläche. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie und nahm sie wieder zu sich in die Arche.

10 Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann sandte er die Taube wieder von der Arche aus.

11 Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm, und siehe, sie hatte ein frisches Ölbaumblatt in ihrem Schnabel! Da erkannte Noah, dass das Wasser sich verlaufen hatte auf der Erde.

12 Und nachdem er noch weitere sieben Tage gewartet hatte, sandte er die Taube wieder aus; da kam sie nicht mehr zu ihm zurück.

13 Und es geschah im sechshundertersten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken!

14 Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde [ganz] trocken geworden.

Noah verlässt die Arche. Noahs Opfer und Gottes Verheißung

15 Da redete Gott zu Noah und sprach:

16 Geh aus der Arche, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir!

17 Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch: Vögel, Vieh und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, sollen mit dir hinausgehen und sich regen auf der Erde und sollen fruchtbar sein und sich mehren auf der Erde!

18 So ging Noah hinaus samt seinen Söhnen und seiner Frau und den Frauen seiner Söhne.

19 Alle Tiere, alles Gewürm und alle Vögel, alles, was sich regt auf der Erde nach seinen Gattungen, das verließ die Arche.

20 Noah aber baute dem Herrn einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.

21 Und der Herr roch den lieblichen Geruch[a], und der Herr sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten[b] des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+8:4-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

….

31 Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor,
aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet.

32 Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade,
aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.

Die Frucht der Redlichkeit und die Frucht der Gottlosigkeit

11.1 Falsche Waage ist dem Herrn ein Gräuel,
aber volles Gewicht gefällt ihm wohl.

Auf Übermut folgt Schande,
bei den Demütigen aber ist Weisheit.

Die Redlichen leitet ihre Unschuld,
aber die Treulosen richtet ihre Verkehrtheit zugrunde.

Reichtum hilft nicht am Tag des Zorns,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Die Gerechtigkeit des Unsträflichen ebnet seinen Weg,
den Gottlosen aber bringt seine eigene Gottlosigkeit zu Fall.

Die Gerechtigkeit der Redlichen rettet sie,
aber die Treulosen werden gefangen in ihrer eigenen Gier.

Wenn der gottlose Mensch stirbt, so ist seine Hoffnung verloren,
und die Erwartung der Gewalttätigen wird zunichte.

Der Gerechte wird aus der Bedrängnis befreit,
und der Gottlose tritt an seine Stelle.

Mit seinem Mund richtet ein gewissenloser Mensch seinen Nächsten zugrunde,
aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.

10 Wenn es den Gerechten wohlgeht, so freut sich die ganze Stadt,
und wenn die Gottlosen umkommen, so jubelt man.

11 Durch den Segen der Redlichen kommt eine Stadt empor,
aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.

12 Wer seinen Nächsten verächtlich behandelt, ist ein herzloser Mensch,
aber ein verständiger Mann nimmt es schweigend an.

 

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1070. Ich Bin All-Barmherzig. Ich suche keine Rache.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 4. März 2014, 21:25 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, denke daran, dass Gott immer zugunsten der Unterdrückten richtet. Er wird niemals diejenigen erhöhen, die sich selbst erhöhen. An jeden Menschen, der erhöht ist: Die Niedrigsten der Niedrigen in eurer Welt werden in Meinem Reich erhöht sein. Die Unterdrücker in eurer Welt werden die Unterdrückten werden, am Letzten Tag des Gerichts.

Ich Bin All-Barmherzig. Ich suche keine Rache. Ich maßregle euch nicht, indem Ich das Unrecht nachmache, das ihr anderen Menschen angetan habt, den Hass, den ihr anderen zugefügt habt, oder die brutale Art, wie ihr über andere geurteilt habt. So groß ist Meine Liebe, dass Ich euch jede beliebige Sünde verzeihen werde, außer der ewigen Sünde, die das Wort Gottes verflucht. Ich werde euch immer vergeben, wie sehr ihr Mich oder Meine Diener, die gesandt sind, um euch zu retten, auch kreuzigt. Niemals seit Meiner Kreuzigung hat die Menschheit Mein Eingreifen erlebt wie jetzt, wo Ich euch das Buch der Wahrheit bringe.

Die Zeit ist jetzt nahe, da Ich alle Nationen für die endgültige Vereinigung sammle. Ich werde diejenigen, die Mir angehören — durch ihre Handlungen, durch ihre Worte und durch ihre Werke —, in einen Neubeginn bringen, den die neue Welt, das Neue Paradies darstellen werden. Mein Königreich wird euch gehören. Ich werde Mein Volk sammeln, aus allen Ecken der Erde. Einige werden Mein sein, während die anderen für ihre Bosheit bestraft werden. Diejenigen, die berufen sind, sowie diejenigen von euch, die von Anbeginn der Zeit auserwählt waren, werden wie Löwen sein. Mut wird euch vonseiten des Himmels gegeben werden, und ihr werdet diesen benötigen, wenn ihr den Hass überwinden sollt, der euch entgegengebracht werden wird.

Bitte fürchtet niemals Meine Feinde. Ignoriert ihr Gift. Ihre Stimmen mögen brüllen und ihre Schreie mögen ohrenbetäubend sein, aber sie haben keine Macht über euch. Wenn ihr wirklich Mein seid, dann werden die Feuer der Hölle euch niemals überwinden.

Euer Jesus”

1070. Ich Bin All-Barmherzig. Ich suche keine Rache.

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Römisch-katholisch:

Gesetz und Opfer

35.1 Wer das Gesetz hält, macht viele Opfer;
2     Wer auf die Gebote achtet, macht ein Wohlfühlopfer.
3 Wer eine Güte zurückgibt, bietet Wahl-Mehl an,
4     Und einer, der Almosen Opfer gibt.
5 Von der Bosheit zu bewahren, ist dem Herrn angenehm,
    Und Ungerechtigkeit aufzugeben, ist eine Sühne.
6 Nicht mit leeren Händen vor dem Herrn erscheinen,
7     Denn alles, was ihr anbietet, ist in Erfüllung des Gebots.
8 Das Opfer der Gerechten bereichert den Altar,
    Und sein erfreulicher Geruch steigt vor dem Allerhöchsten.
9 Das Opfer der Gerechten ist annehmbar,
    Und es wird nie vergessen werden.
10 Seid großzügig, wenn du den Herrn verehrst,
    Und stint nicht die ersten Früchte deiner Hände.
11 Mit jeder Geschenkshow ein fröhliches Gesicht,
    Und widmen Sie Ihren Zehnten mit Freude.
12 Gib dem Höchsten, wie er dir gegeben hat,
    Und so großzügig, wie man es sich leisten kann.
13 Denn der Herr ist derjenige, der zurückzahlt,
    Und er wird dich siebenfach zurückzahlen.

Göttliche Gerechtigkeit

14 Biete ihm kein Bestechungsgeld, denn er will es nicht annehmen.
15     Und verlassen Sie sich nicht auf ein unehrliches Opfer;
Denn der Herr ist der Richter,
    Und bei ihm gibt es keine Parteilichkeit. …

https://www.translatetheweb.com/?from=&to=de&dl=en&a=https%3A%2F%2Fwww.biblegateway.com%2Fpassage%2F%3Fsearch%3DSirach%2B35%26version%3DNRSVCE%3BNR2006%3BSCH2000%3BERV-HU%3BBDS

Psalm 50

Ein Psalm Asaphs[a].

Der Mächtige, Gott der Herr[b], er redet und ruft die Erde
vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.

Aus Zion, der Schönheit Vollendung,
erscheint Gott im Lichtglanz.

Unser Gott kommt und schweigt nicht;
verzehrendes Feuer geht vor ihm her,
und rings um ihn stürmt es gewaltig.

Er ruft dem Himmel droben zu
und der Erde, damit er sein Volk richte:

»Versammelt mir meine Getreuen,
die den Bund mit mir schlossen über dem Opfer!«

Und der Himmel verkündet seine Gerechtigkeit,
dass Gott selbst Richter ist. (Sela.)

»Höre, mein Volk, so will ich reden;
Israel, ich lege gegen dich Zeugnis ab!
Ich bin Gott, dein Gott.

Deiner Opfer wegen will ich dich nicht tadeln,
sind doch deine Brandopfer stets vor mir.

Ich will keinen Stier aus deinem Haus nehmen,
keine Böcke aus deinen Hürden;

10 denn mir gehören alle Tiere des Waldes,
das Vieh auf tausend Bergen.

11 Ich kenne alle Vögel auf den Bergen,
und was sich auf dem Feld regt, ist mir bekannt.

12 Wenn ich hungrig wäre, so würde ich es dir nicht sagen;
denn mir gehört der Erdkreis und was ihn erfüllt.

13 Sollte ich etwa Stierfleisch essen
oder Blut von Böcken trinken?

14 Opfere Gott Dank
und erfülle dem Höchsten deine Gelübde;

15 und rufe mich an am Tag der Not,
so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!«

16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott:
»Was zählst du meine Satzungen auf
und nimmst meinen Bund in deinen Mund,

17 da du doch Zucht[c] hasst
und meine Worte verwirfst[d]?

18 Siehst du einen Dieb, so freundest du dich mit ihm an,
und mit Ehebrechern hast du Gemeinschaft;

19 deinen Mund lässt du Böses reden,
und deine Zunge knüpft Betrug.

20 Du sitzt da und redest gegen deinen Bruder;
den Sohn deiner Mutter verleumdest du.

21 Das hast du getan, und ich habe geschwiegen;
da meintest du, ich sei gleich wie du.
Aber ich will dich zurechtweisen und es dir vor Augen stellen!

22 Seht doch das ein, die ihr Gott vergesst,
damit ich nicht hinwegraffe, und keiner rettet!

23 Wer Dank opfert, der ehrt mich,
und wer [seinen] Weg [recht] ausrichtet,[e]
dem zeige ich das Heil Gottes!«

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Psalm+50&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://evangeliumtagfuertag.org/IT/gospel/2019-03-05
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Zuschrift und Gruß

Judas, Knecht Jesu Christi und Bruder des Jakobus, an die Berufenen, die durch Gott, den Vater, geheiligt und in Jesus Christus bewahrt sind:

Barmherzigkeit, Friede und Liebe widerfahre euch mehr und mehr!

Ermahnung, für den überlieferten Glauben zu kämpfen

Geliebte, da es mir ein großes Anliegen ist, euch von dem gemeinsamen Heil zu schreiben, hielt ich es für notwendig, euch mit der Ermahnung zu schreiben, dass ihr für den Glauben kämpft,[a] der den Heiligen ein für alle Mal überliefert worden ist.

Das Eindringen von Verführern und das Gericht über sie

Es haben sich nämlich etliche Menschen unbemerkt eingeschlichen, die schon längst zu diesem Gericht aufgeschrieben worden sind, Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes in Zügellosigkeit verkehren und Gott, den einzigen Herrscher, und unseren Herrn Jesus Christus verleugnen.

Ich will euch aber daran erinnern, obgleich ihr dies ja schon wisst, dass der Herr, nachdem er das Volk aus dem Land Ägypten errettet hatte, das zweite Mal diejenigen vertilgte, die nicht glaubten,

und dass er die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat;

wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis zum Äußersten trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als warnendes Beispiel dastehen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers zu erleiden haben.

Das frevlerische Verhalten der Verführer

Trotzdem beflecken auch diese in gleicher Weise mit ihren Träumereien das Fleisch, verachten die Herrschaft und lästern Mächte[b].

Der Erzengel[c] Michael dagegen, als er mit dem Teufel Streit hatte und über den Leib Moses verhandelte, wagte kein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: Der Herr strafe dich![d]

10 Diese aber lästern alles, was sie nicht verstehen; was sie aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere wissen, darin verderben sie sich.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jude+1:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Gethsemane

39 Und er ging hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch seine Jünger.

40 Und als er an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Versuchung kommt!

41 Und er riss sich von ihnen los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete

42 und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir nehmen willst — doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.

44 Und er war in ringendem Kampf und betete inbrünstiger; sein Schweiß wurde aber wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.

45 Und als er vom Gebet aufstand und zu seinen Jüngern kam, fand er sie schlafend vor Traurigkeit.

46 Und er sprach zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt!

Die Gefangennahme Jesu

47 Während er aber noch redete, siehe, da kam eine Schar, und der, welcher Judas hieß, einer der Zwölf, ging vor ihnen her und näherte sich Jesus, um ihn zu küssen.

48 Jesus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du den Sohn des Menschen mit einem Kuss?

49 Als nun seine Begleiter sahen, was da geschehen sollte, sprachen sie zu ihm: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen?

50 Und einer von ihnen schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.

51 Da antwortete Jesus und sprach: Lasst ab davon! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn.

52 Es sprach aber Jesus zu den obersten Priestern und Hauptleuten des Tempels und zu den Ältesten, die an ihn herangetreten waren: Wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und mit Stöcken!

53 Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hände nicht gegen mich ausgestreckt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.

Die Verleugnung durch Petrus

54 Nachdem sie ihn nun festgenommen hatten, führten sie ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne.

55 Da sie aber mitten im Hof ein Feuer angezündet hatten und beisammensaßen, setzte sich Petrus mitten unter sie.

56 Es sah ihn aber eine Magd beim Feuer sitzen, schaute ihn an und sprach: Auch dieser war mit ihm!

57 Er aber verleugnete ihn und sprach: Frau, ich kenne ihn nicht!

58 Und bald danach sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch einer von ihnen! Petrus aber sprach: Mensch, ich bin”s nicht!

59 Und nach einer Weile von ungefähr einer Stunde bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrhaftig, der war auch mit ihm; denn er ist ein Galiläer!

60 Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst! Und sogleich, während er noch redete, krähte der Hahn.

61 Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn, das er zu ihm gesprochen hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!

62 Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.

Jesus vor dem Hohen Rat

63 Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten und misshandelten ihn;

64 und nachdem sie ihn verhüllt hatten, schlugen sie ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen: Weissage uns, wer ist”s, der dich geschlagen hat?

65 Und viele andere Lästerungen sprachen sie gegen ihn aus.

66 Und als es Tag geworden war, versammelten sich die Ältesten des Volkes, die obersten Priester und Schriftgelehrten, und führten ihn vor ihren Hohen Rat; und sie sprachen:

67 Bist du der Christus? Sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich es euch sagte, so würdet ihr es nicht glauben;

68 wenn ich aber auch fragte, so würdet ihr mir nicht antworten, noch mich loslassen.

69 Von nun an wird der Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht Gottes.

70 Da sprachen sie alle: Bist du also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es, denn ich bin es!

71 Da sprachen sie: Was brauchen wir ein weiteres Zeugnis? Denn wir haben es selbst aus seinem Mund gehört!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+22%3A39-88&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/05

938. Ihr kennt Mich nicht, weil Ihr Mich nicht erkennt.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 13. Oktober 2013, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn sich jemand von euch verlassen und ob Meiner Liebe für die Welt unsicher fühlt, dürft ihr niemals aufgeben, Mich anzurufen, um euch zu helfen. Ihr werdet von Zeit zu Zeit ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit erleben, ein Gefühl der Angst und ein Gefühl der Einsamkeit, wenn ihr an Meinem Heiligen Wort festhaltet, das der Welt durch das Heilige Evangelium gegeben ist. Selbst jetzt, da euch Mein Heiliges Evangelium noch immer dargeboten wird, werdet ihr euch sehr isoliert fühlen, weil nur wenige Menschen in die Praxis umsetzen, was Ich ihnen durch Mein Heiliges Wort gelehrt habe.

Wenn ihr sagt, ihr würdet euren Nächsten lieben, und ihn dann verleumdet, werdet ihr immer noch zu Mir gehören. Wenn ihr sagt, ihr würdet an die Zehn Gebote glauben, sie aber eurem Lebensstil anpasst, dann seid ihr blind für die Wahrheit. Wenn ihr die Sakramente, die euch durch Mich gegeben sind, annehmt, diese aber brecht, dann beleidigt ihr Mich. Wenn ihr anderen Mein Heiliges Wort predigt und euch dann über andere stellt, indem ihr sagt, ihr wäret in den Augen Gottes würdiger als sie, dann beleidigt ihr Mich. Wenn ihr erklärt, das Wort Gottes spiele in einer modernen Welt keine Rolle mehr und es müsse angepasst werden, um für eine säkulare Welt ansprechend zu sein, dann spuckt ihr in das Antlitz Gottes. Wenn ihr glaubt, dass euer Wissen über Mich Meinem Heiligen Wort, wie Ich es euch jetzt durch diese Botschaften gebe, überlegen sei, und dass Meine Botschaften Fehler beinhalten, dann kennt ihr die Wahrheit nicht. Ihr kennt Mich nicht, weil ihr Mich nicht erkennt.

Also, selbst diejenigen von euch, die ihr mit eurem Wissen über Mein Heiliges Wort zufrieden seid und Mich nun in dieser Mission ablehnt: Ihr habt Mich im Stich gelassen. Ihr ganz besonders müsst Mich um Meine Hilfe anrufen, denn ihr seid nichts ohne Mich.

Euer Jesus”

938. Ihr kennt Mich nicht, weil Ihr Mich nicht erkennt.

Dienstag, 8. Oktober 2013, 15:40 Uhr

Meine liebste Tochter, Meine Göttlichen Gaben und Gnaden werden all Meinen Kindern, die sich — durch Meinen Sohn — an Mich wenden, geschenkt, um sie in diesen Zeiten der großen Prüfungen auf Erden aufrechtzuerhalten.

Die Sünde wuchert so ungehemmt, dass Mein Sohn jetzt die gleiche Agonie erleidet, die Er für jeden von euch am Kreuz ertragen hat. Die Sünde ist so weit verbreitet, dass ihr alle immun geworden seid gegen die Sünde und gegen den Geruch des Bösen, den sie verströmt. Meine Kinder, ihr müsst zu Mir kommen, und dürft niemals euer Streben nach Frieden und Liebe aufgeben. Denkt niemals, dass Ich eure Stimme nicht hören würde, wenn sie nach Mir ruft, wie klein ihr auch sein mögt.

…”

935. Gott der Vater: Satan und seine Dämonen haben eine sehr große Armee rekrutiert.

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Römisch-katholisch:

Brief des Paulus an die Galater 3,22-29.

Brüder! Die Schrift hat alles der Sünde unterworfen, damit durch den Glauben an Jesus Christus die Verheißung sich an denen erfüllt, die glauben.
Ehe der Glaube kam, waren wir im Gefängnis des Gesetzes, festgehalten bis zu der Zeit, da der Glaube offenbart werden sollte.
So hat das Gesetz uns in Zucht gehalten bis zum Kommen Christi, damit wir durch den Glauben gerecht gemacht werden.
Nachdem aber der Glaube gekommen ist, stehen wir nicht mehr unter dieser Zucht.
Ihr seid alle durch den Glauben Söhne Gottes in Christus Jesus.
Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus als Gewand angelegt.
Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid “einer” in Christus Jesus.
Wenn ihr aber zu Christus gehört, dann seid ihr Abrahams Nachkommen, Erben kraft der Verheißung.

Psalm 105(104),2-3.4-5.6-7.

Singt dem Herrn und spielt ihm,
sinnt nach über all seine Wunder!
Rühmt euch seines heiligen Namens!
Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.
 

Fragt nach dem Herrn und seiner Macht;
sucht sein Antlitz allezeit!
Denkt an die Wunder, die er getan hat,
an seine Zeichen und die Beschlüsse aus seinem Mund.
 

Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der Herr, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,27-28.

In jener Zeit, als Jesus zum Volk redete, rief eine Frau aus der Menge ihm zu: Selig die Frau, deren Leib dich getragen und deren Brust dich genährt hat.
Er aber erwiderte: Selig sind vielmehr die, die das Wort Gottes hören und es befolgen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-13

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus ist der Herr über den Sabbat

6.1 Es geschah aber, dass er am zweiten Sabbat nach dem ersten[a] durch die Kornfelder ging; und seine Jünger streiften Ähren ab, zerrieben sie mit den Händen und aßen sie.

Da sagten etliche von den Pharisäern zu ihnen: Warum tut ihr, was am Sabbat nicht zu tun erlaubt ist?

Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Habt ihr nicht einmal gelesen, was David tat, als er und seine Gefährten hungrig waren?

Wie er in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote nahm und aß und auch seinen Gefährten davon gab, welche doch niemand essen darf als nur die Priester?

Und er sprach zu ihnen: Der Sohn des Menschen ist Herr auch über den Sabbat.

Der Mann mit der verdorrten Hand

Es geschah aber auch an einem anderen Sabbat, dass er in eine Synagoge ging und lehrte; und dort war ein Mensch, dessen rechte Hand verdorrt war.

Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten ihm auf, ob er am Sabbat heilen würde, um einen Grund zur Anklage gegen ihn zu finden.

Er aber kannte ihre Gedanken und sprach zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und stelle dich in die Mitte! Da stand er auf und stellte sich dorthin.

Da sprach nun Jesus zu ihnen: Ich will euch etwas fragen: Darf man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben retten oder verderben?

10 Und indem er sie alle ringsumher ansah, sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Der aber tat es, und seine Hand wurde wiederhergestellt [und war] gesund wie die andere.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/13
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See Blick:

“… 27 Warum sprichst du denn, Jakob, und sagst du, Israel: Mein Weg ist verborgen vor dem Herrn, und mein Recht entgeht meinem Gott?

28 Weißt du es denn nicht, hast du es denn nicht gehört? Der ewige Gott, der Herr, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unerschöpflich!

29 Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.

30 Knaben werden müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen;

31 aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+40&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/lechlecha

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717. Ja, Mein Wort ist für alle da, aber damit, wie Meine Botschaften auf den Markt gebracht werden, ist eine riesige Verantwortung verbunden.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Ich gebe der Welt das Buch der Wahrheit, für jede Seele, in jeder Nation. Es ist ein Geschenk für die Menschheit, aber wisse dieses:

Ich gebe dir, Meiner Tochter, die alleinige Vollmacht zu entscheiden, wie es übersetzt, verteilt und veröffentlicht werden soll, um dieses Werk zu schützen. Alles bezüglich der Veröffentlichung dieser Botschaften kann nur mit deiner persönlichen Genehmigung getan werden. Das ist Mein Wunsch, und jeder Mensch, der Meinen Anweisungen an dich nicht folgt und Meine Botschaften veröffentlicht, um damit Geld zu verdienenhat nicht Meinen Segen.

Ja, Mein Wort ist für alle da, aber damit, wie Meine Botschaften auf den Markt gebracht werden und wie das Buch der Wahrheit veröffentlicht wird, ist eine riesige Verantwortung verbunden. Spenden sind nicht erforderlich, da die Einnahmen aus den Büchern verwendet werden müssen, um die Produktion anderer Bücher und die Veröffentlichung in allen Sprachen zu finanzieren.

Du, Meine Tochter, wirst dafür ständig angegriffen werden, dass du Mir in dieser Angelegenheit gehorchst. Du wirst beschuldigt werden zu versuchen, aus diesem Werk Profit zu schlagen, und doch wirst du wissen, dass das unwahr und nicht möglich ist.

Diejenigen, die dich am meisten in dieser Sache angreifen werden, werden diejenigen sein, die aus Meinem Wort Gewinn ziehen wollen oder die in irgendeiner Weise daran profitieren wollen, und sie werden böse werden, wenn du ihnen nicht erlauben wirst, dieses Werk zu kontrollieren.

Deshalb erkläre Ich (jetzt offiziell), dass niemand befugt worden ist, Mein Heiliges Wort in Buchform zu verbreiten — nur du, Meine Tochter. Du darfst jedoch — unter Meiner Führung — denjenigen die Erlaubnis erteilen, die darum bitten, dir durch Webseiten und Druckerzeugnisse zu helfen. Aber sie dürfen das nur tun, wenn sie dich um Erlaubnis bitten und von dir auch die Erlaubnis erhalten, das zu tun.

Mein Wort ist Heilig und Meinem Wunsche und Meinen Anweisungen an die Menschheit muss aller Respekt gezollt werden. Ihr, Meine Anhänger, müsst tun, wie Meine Prophetin Maria es von euch verlangt, und ihr müsst ihre Wünsche in Bezug auf die Veröffentlichung Meiner Botschaften respektieren. Greift ihr sie aufgrund dieses Werkes an … und ihr beleidigt Mich, euren Jesus.

Von euch, Meine Anhänger, wird verlangt werden, Meinen Heiligen Willen jederzeit zu tun, unabhängig von der Situation. Ich führe Meine Tochter Maria. Sie ist als die Endzeitprophetin auserwählt worden. Ich spreche durch sie. Ihre Stimme ist die Meine. Ihr Leid und ihr Schmerz sind der Meine. Ihre Liebe für andere ist Meine Liebe. Ihre Freude kommt aus Meinem Heiligsten Herzen. Ihre Hand wird von der Meinen geführt. Ihr Verständnis in Hinsicht darauf, wie Ich möchte, dass Mein Wort gehört wird, kommt von Mir.

Meiner Tochter wurden nicht ohne Grund diese Geschenke vom Himmel gegeben. Hört darauf, was sie euch sagt, denn ihr könnt sicher sein, dass es von Mir gekommen sein wird.

Euer Jesus”

  1. Ja, Mein Wort ist für alle da, aber damit, wie Meine Botschaften auf den Markt gebracht werden, ist eine riesige Verantwortung verbunden. 

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Römisch-katholisch:

” So spricht Gott, der Herr: Wenn der Schuldige sich von allen Sünden, die er getan hat, abwendet, auf alle meine Gesetze achtet und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, dann wird er bestimmt am Leben bleiben und nicht sterben.
Keines der Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, wird ihm angerechnet. Wegen seiner Gerechtigkeit wird er am Leben bleiben.
Habe ich etwa Gefallen am Tod des Schuldigen – Spruch Gottes, des Herrn – und nicht vielmehr daran, dass er seine bösen Wege verlässt und so am Leben bleibt?
Wenn jedoch ein Gerechter sein rechtschaffenes Leben aufgibt, wenn er Unrecht tut und all die Greueltaten begeht, die auch der Böse verübt, sollte er dann etwa am Leben bleiben? Keine seiner gerechten Taten wird ihm angerechnet. Wegen seiner Treulosigkeit und wegen der Sünde, die er begangen hat, ihretwegen muss er sterben.
Ihr aber sagt: Das Verhalten des Herrn ist nicht richtig. Hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein Verhalten soll nicht richtig sein? Nein, euer Verhalten ist nicht richtig.
Wenn der Gerechte sein rechtschaffenes Leben aufgibt und Unrecht tut, muss er dafür sterben. Wegen des Unrechts, das er getan hat, wird er sterben.
Wenn sich der Schuldige von dem Unrecht abwendet, das er begangen hat, und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, wird er sein Leben bewahren.
Wenn er alle Vergehen, deren er sich schuldig gemacht hat, einsieht und umkehrt, wird er bestimmt am Leben bleiben. Er wird nicht sterben.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.
Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins Gefängnis geworfen.
Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast. ”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180223

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

13 Der Herr tritt auf, um zu rechten, und er steht da, um die Völker[c] zu richten.

14 Der Herr geht ins Gericht mit den Ältesten seines Volkes und mit dessen Führern: Ihr habt den Weinberg kahl gefressen; was ihr dem Elenden geraubt habt, ist in euren Häusern!

15 Warum zertretet ihr mein Volk und unterdrückt die Person der Elenden?, spricht der Herrscher, der Herr der Heerscharen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/02/23