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1120. Das Buch der Wahrheit wird das genaue Gegenteil von dem neuen falschen Buch sein.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 5. Mai 2014, 16:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, allen, die Meiner Stimme durch diese Botschaften folgen, wird auch weiterhin großer Segen zuteil werden, während ihr Durchhaltevermögen derart geprüft werden wird, wie man es seit den Tagen, in denen Christen im Mittelalter gelitten haben, nicht kannte. Jeder Einzelne von ihnen wird vom Teufel verhöhnt werden, der schwache und stolze Seelen verwendet, um Angriffe auf diejenigen zu starten, die Mir nahe stehen. Jeder Versuch, um — sowohl offen wie auch verdeckt — abfällige Bemerkungen über dieses Mein großes Werk zu machen, wird unternommen werden.

Während die Verfolgung intensiver werden wird, wisst, dass Satans Macht eingeschränkt worden ist, und alles, was er machen wird, ist, weiterhin mit Steinen zu werfen, Lügen zu verbreiten und zu versuchen, Seelen von Mir wegzuziehen. Es wird ihm durch verschiedene Mittel gelingen, Seelen von dieser Mission wegzuziehen. Er wird Visionäre benutzen, um diese Mission anzugreifen, und dies wird zu einer großen Verwirrung führen.

Wenn der Mensch fortfährt zu fallen und das Wort Gottes nicht mehr in seiner Gesamtheit angenommen wird, dann wird der Himmel immer eingreifen.Vertraut Mir, wenn Ich euch jetzt sage: Dies ist Meine Mission, und wenn euch etwas anderes gesagt wird, dann könnt ihr sicher sein, dass ihr in die Irre geführt werdet. Mein Versprechen ist es, Gottes Kindern treu zu bleiben — bis zum Ende und bis eine Seele die Hand Gottes ganz und gar zurückweist. Ich werde vorwärts schreiten und euch mit allen Geschenken versorgen, die Ich vermache, um euch gegen Meine Feinde zu schützen, die wie Wölfe im Schafspelz zu euch kommen. Meine Geschenke werden das genaue Gegenteil von dem sein, was der Welt von den Feinden Gottes gegeben werden wird. Das Buch der Wahrheit wird das genaue Gegenteil von dem neuen falschen Buch sein, das — voll von menschengemachten fehlerhaften Lehren, welche die Sünde rechtfertigen werden — der Welt bald aufgedrängt werden wird. Das Siegel des Lebendigen Gottes wird euch gegen das Zeichen des Tieres und die Medaille der Erlösung gegen die Häresie schützen, welche herauspurzeln wird aus den Mündern Meiner Feinde, die Meine Kirche auf Erden an sich reißen werden.

Es ist ganz natürlich, dass diese Mission von Satan verachtet wird, und er wird sogar gute Seelen benutzen, die — aus einem Gefühl falsch verstandener Treue zu jenen heiligen Dienern von Mir, die den Glauben verloren haben und die Mir nicht wirklich dienen, weil sie nicht mehr wissen, wie — Mein Heiliges Wort niedermachen werden. Ihr dürft euch nicht beirren lassen. Seid nicht wie jene, die vor euch kamen, — jene, die Mich abgelehnt haben, als Ich auf Erden wandelte.

Ich gebe euch Mein Wort: Ihr werdet all die Beweise, die ihr euch wünscht, bekommen — und zwar bald. Ich gebe euch Mein Versprechen, dass Ich jetzt kommen werde, einzig, um euch Erlösung zu bringen, in einer Zeit, wo von Meinen Feinden jeder Versuch unternommen werden wird, euch, als Kinder Gottes, euer Gottgegebenes Recht auf Erlösung vorzuenthalten.

Verlasst Mich nicht, wenn ihr in eurem Herzen wisst, dass Ich es Bin, Jesus Christus, Der jetzt spricht. Versucht nicht, Seelen von Mir wegzuziehen, wenn ihr irgendwelche Zweifel habt bezüglich dessen, Wer Ich Bin. Verletzt Gottes Propheten nicht — oder ihr werdet außerordentlich leiden. Kämpft nicht gegen den Plan Meines Vaters, die Welt auf Mein Zweites Kommen vorzubereiten, — oder ihr werdet den Zorn Meines Vaters auf euch ziehen. Seid dankbar. Seid edelmütig und nehmt dieses Geschenk des Eingreifens mit Liebe und Freude an, denn es ist nur zu eurem Besten und im Interesse jeder (auf Erden) lebenden Seele, dass es der Welt angeboten wird.

Euer Jesus”

1120. Das Buch der Wahrheit wird das genaue Gegenteil von dem neuen falschen Buch sein.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 5,27b-32.40b-41.

In jenen Tagen verhörte der Hohepriester die Apostel
und sagte: Wir haben euch streng verboten, in diesem Namen zu lehren; ihr aber habt Jerusalem mit eurer Lehre erfüllt; ihr wollt das Blut dieses Menschen über uns bringen.
Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und ermordet habt.
Ihn hat Gott als Herrscher und Retter an seine rechte Seite erhoben, um Israel die Umkehr und Vergebung der Sünden zu schenken.
Zeugen dieser Ereignisse sind wir und der Heilige Geist, den Gott allen verliehen hat, die ihm gehorchen.
dann verboten sie den Aposteln, im Namen Jesu zu predigen, und ließen sie frei.
Sie aber gingen weg vom Hohen Rat und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden.

Psalm 30(29),2.4.5-6abcd.12a.13b.

Ich will dich rühmen, Herr,
denn du hast mich aus der Tiefe gezogen
und lässt meine Feinde nicht über mich triumphieren.
Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes,
aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.
Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen,
preist seinen heiligen Namen!
Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick,
doch seine Güte ein Leben lang.Wenn man am Abend auch weint,
am Morgen herrscht wieder Jubel.
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,
Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Buch der Offenbarung 5,11-14.

Ich, Johannes, sah und hörte die Stimme von vielen Engeln rings um den Thron und um die Lebewesen und die Ältesten; die Zahl der Engel war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend.
Sie riefen mit lauter Stimme: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet wurde, Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, Kraft und Ehre, Herrlichkeit und Lob.
Und alle Geschöpfe im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und auf dem Meer, alles, was in der Welt ist, hörte ich sprechen: Ihm, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebühren Lob und Ehre und Herrlichkeit und Kraft in alle Ewigkeit.
Und die vier Lebewesen sprachen: Amen. Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und beteten an.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 21,1-19.

In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling-, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.
Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.
Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.
Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.
Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.
Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.
Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den (/voll von * editor) Fischen hinter sich her.
Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot.
Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.
Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.
Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.
Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.
Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer!
Zum zweitenmal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
Zum drittenmal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum drittenmal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebhabe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe!
Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen würde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach!”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-05
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1119. Mutter der Erlösung: Gott würde niemals erlauben, dass Sein Wort geändert oder falsch interpretiert wird, damit es dem Menschen gelegen kommt.

Sonntag, 4. Mai 2014, 16:23 Uhr

Das Wort Gottes darf niemals ignoriert werden. Das Bild Gottes darf niemals ersetzt werden durch Bilder Seiner Propheten oder der Heiligen, die Sein Wohlwollen gefunden haben. Ihr dürft die Heiligen und die Propheten bitten, für euch Fürsprache einzulegen, aber ihr dürft sie niemals mit dem Lob überhäufen, das Gott, dem Schöpfer von allem, was zum Himmel gehört, vorbehalten bleiben muss. Das gleiche gilt heute. Ihr müsst an erster Stelle Gott ehren und Ihn über alles stellen, was ist. Ihr müsst an dem Wort festhalten, das im Anfang festgelegt wurde, und dürft niemals davon abweichen, denn es wird sich niemals ändern, noch kann es sich jemals ändern. Gottes Wort ist endgültig. …”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auftrag an die Jünger

16 Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte.

17 Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten[a].

18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht[b] im Himmel und auf Erden.

19 So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker[c], und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

20 und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+28%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Zeichen und Wunder geschehen durch die Apostel

12 Durch die Hände der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomos[a].

13 Von den Übrigen aber wagte keiner sich ihnen anzuschließen; doch das Volk schätzte sie hoch;

14 und immer mehr wurden hinzugetan, die an den Herrn glaubten, eine Menge von Männern und Frauen,

15 sodass man die Kranken auf die Gassen hinaustrug und sie auf Betten und Bahren legte, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten auf einen von ihnen fiele.

16 Es kamen aber auch viele aus den umliegenden Städten in Jerusalem zusammen und brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte, die alle geheilt wurden.

Die Festnahme der Apostel und ihre wunderbare Befreiung

17 Es erhob sich aber der Hohepriester und sein ganzer Anhang, nämlich die Richtung[b] der Sadduzäer; sie waren voll Eifersucht

18 und legten ihre Hände an die Apostel und brachten sie in öffentlichen Gewahrsam.

19 Aber ein Engel des Herrn öffnete in der Nacht die Türen des Gefängnisses, führte sie hinaus und sprach:

20 Geht hin, tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+5:12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS  

Jesus erscheint den Jüngern

19 Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.

21 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!

23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.

24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.

25 Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch!

27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

28 Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums

30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A19-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/05
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