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Gott der Vater: Seid tapfer, Meine Kleinen, denn Mein Großartiges Königreich wird bald euer sein.

das Buch der Wahrheit:

  1. Gott der Vater: Seid tapfer, Meine Kleinen, denn Mein Großartiges Königreich wird bald euer sein.
    Montag, 21. Juli 2014, 14:23 Uhr

Meine lieben Kinder, Ich schuf die Welt, um jeden von euch an Meiner Existenz teilhaben zu lassen. Daraufhin wurde Meine Liebe geteilt und die Welt wurde eins in Mir. Meine Engel frohlockten in Meinem neu gefundenen Königreich und Meine Liebe breitete sich über Mein Reich hinaus aus, weil Ich dies so wünschte.

Während Meine Liebe getadelt wurde, wusste Ich, dass sich Mein Leid noch vermehren würde, wenn Ich die Erde erneuern würde, um der Sünde ein Ende zu bereiten. Meine Zeit, wo alle im Einklang mit Meinem Willen leben werden, ist nahe. Mein Heiliger Wille wird in den Herzen Meiner Kinder gegenwärtig sein. Alle werden wieder froh sein. Bis zu diesem Großen Tag werden die Menschen viel Schmerz  ertragen müssen, denn die Sünde hat sie von Mir getrennt.

Solange die Sünde existiert, wird der Mensch die Prüfungen erleiden, die ihm von dem, der Mich hasst, auferlegt werden. Er, der Teufel, wird so tun, als ob er euch liebe, als ob er sich um euch kümmere, und er wird auch weiterhin jeden Einzelnen von euch beeinflussen, bis Ich Meinen Sohn sende, um euch in Seinen Heiligen Armen zu sammeln. Seid tapfer, Meine Kleinen, denn Mein Großes Königreich wird bald euer sein, und ihr werdet, zusammen mit euren Familien, in Meinem Heiligen Willen leben. Wenn Mein Göttlicher Wille sich unter euch erfüllt hat, wird die Welt, die aus Himmel und Erde besteht, eins werden. Wenn Wir eins sind, wird kein Schmerz und kein Leid mehr sein, denn die Sünde wird vollkommen ausgerottet sein.

Euer Ewiger Vater

Gott der Allerhöchste”


Indem Ich Dich Für Diese Aufgabe Bestimme, Bist Du Gesegnet

12. April 1993

Nur der Herr ist mein Richter1.
Du hast gesagt, Herr: “Aber jetzt komme Ich
Meinen Schafen zu Hilfe.
Sie sollen nicht länger eurer Willkür ausgesetzt sein;
jedes Schaf soll zu seinem Recht kommen”2.
Ich vertraue Deinem Wort, Herr.

Friede sei mit dir! Stütze dich auf Mich! Ich sage dir, Tochter, du, für deinen Teil, mußt geduldig sein und diese Worte ständig im Sinn haben: Am Ende werden Unsere Beiden Herzen triumphieren. Was Ich begonnen und gesegnet habe, werde Ich zu Ende führen.

Ich habe dich dadurch gesegnet, dass Ich dich zu einer Teilnehmerin Meines Heilsplanes gemacht habe. Oh, wie Ich deine Schwachheit liebe! Denn in deiner unbeschreiblichen Schwachheit bin Ich König. Sobald Ich Meine Werke mit dir vollendet habe, wirst du unverzüglich und gleichzeitig verbraucht sein. Viele, die gefallen waren, werden aufstehen und verkünden, dass Ich wahrhaftig dein Höchster Herr war und dass du die Freude-Meines-Leidens warst, die viel-geliebte Dienerin Meiner Passion; und sie werden Mich preisen.

Stelle Mich heute zufrieden, komme Meinen Bitten nach und gib acht auf deine Sendung. Hab keine Angst, Meine Braut, komm und lehne dein Haupt ab und zu an Mein Heiligstes Herz und gönne dir etwas Ruhe. Ich will dir keine Vorwürfe machen und dich auch nicht beschuldigen, dass du Meinen Forderungen nicht sorgfältig nachkommst. Meine Stärke wird dich von deinen Stürzen wieder aufheben, und langsam werde Ich dich wie ein loderndes Feuer in den Flammen Meiner glühenden Liebe verzehren. Also wirst du schließlich Meinen Willen tun und auf vollkommene Weise allen Meinen Forderungen entsprechen … Bin Ich nicht dein Schöpfer und Gemahl? Habe Ich dich nicht aus Meinem Reichtum versorgt? Warum sollte Ich dich dann im Stich laßen? Indem Ich dich für diese Aufgabe bestimme, bist du gesegnet.

Dadurch, dass Ich dich aus deinem Hause aussende, um Meines wiederaufzubauen, wirst du in Meinem Licht leben. Indem Ich dir die Wahl lasse, dich um Mein Haus zu kümmern, bevor du dich um dein eigenes kümmerst, bist du gesegnet, und Ich selbst werde der Hüter deines Hauses sein. Deshalb fürchte dich nicht, Mein Kind, Ich segne dich, weil du Mir dein Herz geschenkt hast. Geh jetzt zu den Menschen und gib ihnen alles, was Ich dir gegeben habe. Gib ihnen diese Botschaften! Sie sind Mein persönlicher Liebesbrief an jeden einzelnen. Bemühe dich, so wie auch Ich Mich bemühe, Mein Volk vor dem Ruin zu retten. Gib ihnen Meinen Frieden! Tochter, die Ekklesia wird wieder lebendig werden!

Ich liebe dich.”

http://www.tlig.org/de/messages/789

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 18,1-10a.

In jenen Tagen erschien der Herr Abraham bei den Eichen von Mamre. Abraham saß zur Zeit der Mittagshitze am Zelteingang.
Er blickte auf und sah vor sich drei Männer stehen. Als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang aus entgegen, warf sich zur Erde nieder
und sagte: Mein Herr, wenn ich dein Wohlwollen gefunden habe, geh doch an deinem Knecht nicht vorbei!
Man wird etwas Wasser holen; dann könnt ihr euch die Füße waschen und euch unter dem Baum ausruhen.
Ich will einen Bissen Brot holen, und ihr könnt dann nach einer kleinen Stärkung weitergehen; denn deshalb seid ihr doch bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie erwiderten: Tu, wie du gesagt hast.
Da lief Abraham eiligst ins Zelt zu Sara und rief: Schnell drei Sea feines Mehl! Knete es und backe Brotfladen!
Er lief weiter zum Vieh, nahm ein zartes, prächtiges Kalb und übergab es dem Jungknecht, der es schnell zubereitete.
Dann nahm Abraham Butter, Milch und das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor. Er wartete ihnen unter dem Baum auf, während sie aßen.
Sie fragten ihn: Wo ist deine Frau Sara? Dort im Zelt, sagte er.
Da sprach der Herr: In einem Jahr komme ich wieder zu dir. Siehe, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.

Psalm 15(14),2-3.4.5.

Der makellos lebt und das Rechte tut,
der von Herzen die Wahrheit sagt,
der mit seiner Zunge nicht verleumdet hat,
der seinem Nächsten nichts Böses tat
und keine Schmach auf seinen Nachbarn gehäuft hat.
Der Verworfene ist in seinen Augen verachtet,
aber die den Herrn fürchten, hält er in Ehren.
Er wird nicht ändern,
was er zum eigenen Schaden geschworen hat.

Sein Geld hat er nicht auf Wucher verliehen
und gegen den Schuldlosen nahm er keine Bestechung an.
Wer das tut,
der wird niemals wanken.

Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 1,24-28.

Schwestern und Brüder! Ich freue mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Ich ergänze in meinem irdischen Leben, was an den Bedrängnissen Christi noch fehlt an seinem Leib, der die Kirche ist.
Ihr Diener bin ich geworden gemäß dem Heilsplan Gottes, um an euch das Wort Gottes zu erfüllen.
Er ist jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war – jetzt aber seinen Heiligen offenbart wurde.
Ihnen wollte Gott kundtun, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Völkern ist:
Christus ist unter euch, die Hoffnung auf Herrlichkeit. Ihn verkünden wir; wir ermahnen jeden Menschen und belehren jeden Menschen in aller Weisheit, damit wir jeden Menschen vollkommen darstellen in Christus.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,38-42.

In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf.
Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!
Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen.
Aber nur eines ist notwendig. Maria hat den guten Teil gewählt, der wird ihr nicht genommen werden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-21
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Orthodox:

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war.

Die Jünger von Emmaus

13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tag zu einem Dorf namens Emmaus, das von Jerusalem 60 Stadien entfernt war.

14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschehnissen.

15 Und es geschah, während sie miteinander redeten und sich besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.

16 Ihre Augen aber wurden gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.

17 Und er sprach zu ihnen: Was habt ihr unterwegs miteinander besprochen, und warum seid ihr so traurig?

18 Da antwortete der eine, dessen Name Kleopas war, und sprach zu ihm: Bist du der einzige Fremdling in Jerusalem, der nicht erfahren hat, was dort geschehen ist in diesen Tagen?

19 Und er sprach zu ihnen: Was? Sie sprachen zu ihm: Das mit Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk;

20 wie ihn unsere obersten Priester und führenden Männer ausgeliefert haben, dass er zum Tode verurteilt und gekreuzigt wurde.

21 Wir aber hofften, er sei der, welcher Israel erlösen sollte. Ja, bei alledem ist heute schon der dritte Tag, seit dies geschehen ist!

22 Zudem haben uns auch einige Frauen aus unserer Mitte in Verwirrung gebracht; sie waren am Morgen früh beim Grab,

23 fanden seinen Leib nicht, kamen und sagten, sie hätten sogar eine Erscheinung von Engeln gesehen, welche sagten, er lebe.

24 Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grab und fanden es so, wie es auch die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber haben sie nicht gesehen.

25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben!

26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?

27 Und er begann bei Mose und bei allen Propheten und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf ihn bezieht.

28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.

29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.

30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen.

31 Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen.

32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete?

33 Und sie standen auf in derselben Stunde und kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und ihre Gefährten versammelt,

34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!

35 Und sie selbst erzählten, was auf dem Weg geschehen war, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war.

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1152. Ihr dürft niemals irgendeinen anderen Gott anbeten außer den Dreifaltigen Gott.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 14. Juni 2014, 12:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es gibt nur einen Gott — Gott den Vater, Gott den Sohn und Gott den Heiligen Geist — drei eigenständige Personen in Einer. Es sind nicht drei getrennte Wesenseinheiten, denn Wir sind Eins — Gott, der Vater, Schöpfer von Allem, Gott, der Sohn, wie Er sich offenbarte, um unter euch zu leben, und Gott, der Heilige Geist, Der der Menschheit als das Geschenk gegeben ist, mit dem die Wahrheit eure Herzen mit Wissen, neuem Leben und der Macht Meiner Liebe erfüllt.

Wenn ihr zu Mir kommt, kommt ihr zu Meinem Vater. Wenn der Heilige Geist euch ruft, kommt Er aus dem Vater. Alles kommt von Gott. Ihr dürft niemals irgendeinen anderen Gott anbeten außer den Dreifaltigen Gott. Aber wisset dies: Um den Vater zu kennen, müsst ihr Gott den Sohn anerkennen, denn ohne Mich, Jesus Christus, könnt ihr den Vater nicht kennen.

Gott liebt alle Seine Kinder, aber Seine Kinder lieben Ihn nicht so, wie sie es sollten. Das ist in Ordnung, denn durch Mich werden sie Teil Meines Neuen Königreiches auf Erden werden. Dann gibt es diejenigen, die dem Teufel folgen und ihm wissentlich ihren freien Willen schenken. Daraufhin haben sie keine Kontrolle mehr über ihre Handlungen, denn die bösen Geister in ihnen benutzen sie, um andere schwache Seelen anzuwerben. Diese Seelen beten nicht Gott an — stattdessen beten sie Satan an. Ich bitte euch eindringlich: Helft Mir, diese armen, unglücklichen Seelen zu retten, denn sie sind nicht mehr in der Lage, frei zu entscheiden, um ihre eigenen Seelen zu retten. Ich wünsche, dass ihr — durch euer Gebet — um die Befreiung von Seelen aus ihrer (satanischen) Gefangenschaft bittet, damit sie zu Mir zurückkommen.

Kreuzzuggebet (157) „Für Seelen in Gefangenschaft“:

„O lieber Jesus, befreie jene Seelen, die Sklaven von falschen Göttern und von Satan sind. Hilf uns, durch unsere Gebete, ihnen Befreiung von der Qual der Besessenheit zu bringen.

Öffne die Tore ihres Gefängnisses und zeige ihnen den Weg zum Reich Gottes, bevor sie von Satan als Geiseln in den Abgrund der Hölle gerissen werden.

Wir bitten Dich, Jesus, bedecke diese Seelen mit der Kraft des Heiligen Geistes, damit sie die Wahrheit suchen, und hilf ihnen, den Mut zu finden, den Fallstricken und der Bosheit des Teufels den Rücken zu kehren. Amen.“

Das Problem, das die Seelen erfahren, die falsche Götter anbeten, ist, dass sie sich dem Geist des Bösen öffnen, der nur einen winzigen Bruchteil ihres freien Willens benötigt, um sich ihrer zu bemächtigen. Falsche Götter bringen Seelen in schreckliche Gefahr. Die größte Gefahr, die auf sie lauert, ist, dass sie glauben, solche Praktiken seien normal, gesund für ihren Geist und ein Mittel, um in ihrem Leben Frieden und Ruhe zu finden. Alles, was sie finden werden, ist Schmerz und Leid.

Seid gewarnt vor den Gefahren, okkulten Praktiken und New-Age-Praktiken zu folgen, denn sie sind nicht von Mir. Nur indem ihr Mir, Jesus Christus, folgt, könnt ihr Ewiges Leben haben. Das Gegenteil von Leben ist Tod. Der Tod des Körpers bedeutet nicht das Ende eurer Existenz. Eure Existenz ist für die Ewigkeit. Ewiges Leben kommt nur durch Mich. Ewiger Tod kommt von Satan.

Euer Jesus”

1152. Ihr dürft niemals irgendeinen anderen Gott anbeten außer den Dreifaltigen Gott.

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Römisch-katholisch:

Buch Ezechiel 34,11-16.

So spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich meine Schafe selber suchen und mich selber um sie kümmern.
Wie ein Hirt sich um die Tiere seiner Herde kümmert an dem Tag, an dem er mitten unter den Schafen ist, die sich verirrt haben, so kümmere ich mich um meine Schafe und hole sie zurück von all den Orten, wohin sie sich am dunklen, düsteren Tag zerstreut haben.
Ich führe sie aus den Völkern heraus, ich hole sie aus den Ländern zusammen und bringe sie in ihr Land. Ich führe sie in den Bergen Israels auf die Weide, in den Tälern und an allen bewohnten Orten des Landes.
Auf gute Weide will ich sie führen, im Bergland Israels werden ihre Weideplätze sein. Dort sollen sie auf guten Weideplätzen lagern, auf den Bergen Israels sollen sie fette Weide finden.
Ich werde meine Schafe auf die Weide führen, ich werde sie ruhen lassen – Spruch Gottes, des Herrn.
Die verlorengegangenen Tiere will ich suchen, die vertriebenen zurückbringen, die verletzten verbinden, die schwachen kräftigen, die fetten und starken behüten. Ich will ihr Hirt sein und für sie sorgen, wie es recht ist.

Psalm 116(115),10-11.15-16.17-18.

Voll Vertrauen war ich, auch wenn ich sagte:
Ich bin so tief gebeugt.
In meiner Bestürzung sagte ich:
Die Menschen lügen alle.
Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ach Herr, ich bin doch dein Knecht,
dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd.
Du hast meine Fesseln gelöst.
Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,27-32.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen.
Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben.
Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-14


1128. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme.

Dienstag, 13. Mai 2014, 08:50 Uhr

Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat.  …”


Orthodox:

Die Überfahrt des Apostels nach Italien

27.1 Als es aber beschlossen worden war, dass wir nach Italien abfahren sollten, übergaben sie Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann namens Julius von der Kaiserlichen Schar.

Nachdem wir aber ein Schiff aus Adramyttium bestiegen hatten, das die Häfen von Asia anlaufen sollte, reisten wir ab in Begleitung des Aristarchus, eines Mazedoniers aus Thessalonich.

Und am nächsten Tag liefen wir in Zidon ein; und Julius erzeigte sich freundlich gegen Paulus und erlaubte ihm, zu seinen Freunden zu gehen und ihre Pflege zu genießen.

Von dort fuhren wir ab und segelten unter Zypern hin, weil die Winde uns entgegen waren.

Und nachdem wir das Meer bei Cilicien und Pamphilien durchsegelt hatten, kamen wir nach Myra in Lycien.

Und dort fand der Hauptmann ein Schiff aus Alexandria, das nach Italien segelte, und brachte uns auf dasselbe.

Da wir aber während vieler Tage eine langsame Fahrt hatten und nur mit Mühe in die Nähe von Knidus kamen, weil der Wind uns nicht hinzuließ, so segelten wir unter Kreta hin gegen Salmone;

und indem wir mit Mühe der Küste entlangfuhren, kamen wir an einen Ort, »Die schönen Häfen« genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasäa war.

Da aber schon geraume Zeit verflossen war und die Schifffahrt gefährlich wurde, weil auch das Fasten[a] bereits vorüber war, warnte sie Paulus

10 und sprach zu ihnen: Ihr Männer, ich sehe, dass diese Schiffsreise mit Schädigung und großem Verlust nicht nur für die Ladung und das Schiff, sondern auch für unser Leben verbunden sein wird!

11 Aber der Hauptmann glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als dem, was Paulus sagte.

12 Da aber der Hafen ungeeignet war zum Überwintern, gab die Mehrzahl den Rat, auch von dort abzufahren, um wenn irgend möglich nach Phönix zu gelangen, einem Hafen von Kreta, der gegen Südwest und Nordwest offen liegt, und dort zu überwintern.

13 Da nun ein schwacher Südwind wehte, meinten sie, sie hätten ihre Absicht erreicht, lichteten die Anker und segelten nahe bei der Küste von Kreta hin.

Der Sturm

14 Aber nicht lange danach fegte ein Wirbelwind von der Insel daher, »Euroklydon« genannt.

15 Und da das Schiff mit fortgerissen wurde und dem Wind nicht widerstehen konnte, gaben wir es preis und ließen uns treiben.

16 Als wir aber an einer kleinen Insel, Klauda genannt, vorbeifuhren, konnten wir kaum das Beiboot meistern.

17 Als sie es heraufgezogen hatten, trafen sie Schutzmaßnahmen, indem sie das Schiff untergürteten[b]; und weil sie fürchteten, in die Syrte[c] verschlagen zu werden, zogen sie die Segel ein und ließen sich so treiben.

18 Da wir aber von dem Sturm heftig umhergetrieben wurden, warfen sie am folgenden Tag einen Teil der Ladung über Bord,

19 und am dritten Tag warfen wir mit eigener Hand das Schiffsgerät hinaus.

20 Da aber während mehrerer Tage weder Sonne noch Sterne sichtbar waren und ein heftiger Sturm anhielt, schwand endlich alle Hoffnung, dass wir gerettet werden könnten.

21 Und da man lange ohne Nahrung geblieben war, stand Paulus in ihrer Mitte auf und sprach: Ihr Männer, man hätte zwar mir gehorchen und nicht von Kreta abfahren sollen und sich so diese Schädigung und den Verlust ersparen sollen.

22 Doch jetzt ermahne ich euch, guten Mutes zu sein, denn keiner von euch wird das Leben verlieren, nur das Schiff wird untergehen!

23 In dieser Nacht trat zu mir nämlich ein Engel des Gottes, dem ich angehöre und dem ich auch diene,

24 und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser treten; und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir im Schiff sind!

25 Darum seid guten Mutes, ihr Männer! Denn ich vertraue Gott, dass es so gehen wird, wie es mir gesagt worden ist.

26 Wir müssen aber auf eine Insel verschlagen werden!

27 Als nun die vierzehnte Nacht kam, seitdem wir auf dem Adriatischen Meer umhergetrieben wurden, vermuteten die Schiffsleute um Mitternacht, dass sie sich einem Land näherten.

28 Und sie ließen das Senkblei hinunter und maßen 20 Faden. Und als sie ein wenig weitergefahren waren und es wieder hinunterließen, maßen sie 15 Faden.

29 Und da sie fürchteten, sie könnten auf Klippen verschlagen werden, warfen sie vom Heck des Schiffes vier Anker aus und wünschten, dass es Tag würde.

30 Als aber die Schiffsleute aus dem Schiff zu entfliehen suchten und das Boot ins Meer hinabließen unter dem Vorwand, sie wollten vom Bug Anker auswerfen,

31 sprach Paulus zu dem Hauptmann und zu den Soldaten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, könnt ihr nicht gerettet werden!

32 Da schnitten die Kriegsknechte die Taue des Bootes ab und ließen es hinunterfallen.

33 Als es aber Tag werden wollte, ermahnte Paulus alle, Speise zu sich zu nehmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, dass ihr vor ängstlicher Erwartung ohne Nahrung geblieben seid und nichts zu euch genommen habt.

34 Darum ermahne ich euch, Speise zu euch zu nehmen, denn das dient zu eurer Rettung; denn keinem von euch wird ein Haar vom Haupt fallen!

35 Und nachdem er das gesagt hatte, nahm er Brot, dankte Gott vor allen, brach es und fing an zu essen.

36 Da wurden alle guten Mutes und nahmen ebenfalls Speise zu sich.

37 Wir waren aber auf dem Schiff insgesamt 276 Seelen.

38 Und nachdem sie sich mit Speise gesättigt hatten, erleichterten sie das Schiff, indem sie das Getreide ins Meer warfen.

Schiffbruch und Rettung

39 Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht; sie bemerkten aber eine Bucht, die ein flaches Ufer hatte; an dieses beschlossen sie das Schiff nach Möglichkeit hintreiben zu lassen.

40 Und so schnitten sie die Anker ab und ließen sie ins Meer und lösten zugleich die Haltetaue der Steuerruder; dann hissten sie das Vordersegel vor den Wind und hielten auf das Ufer zu.

41 Da sie aber an eine Sandbank gerieten, liefen sie mit dem Schiff auf; und das Vorderteil blieb unbeweglich stecken, das Hinterteil aber zerbrach durch die Gewalt der Wellen.

42 Die Soldaten aber fassten den Plan, man solle die Gefangenen töten, damit keiner schwimmend entfliehe.

43 Doch der Hauptmann, der den Paulus retten wollte, verhinderte ihr Vorhaben und befahl, wer schwimmen könne, solle sich zuerst ins Meer werfen, um ans Land zu kommen,

44 und die Übrigen teils auf Brettern, teils auf Schiffstrümmern. Und so geschah es, dass alle ans Land gerettet wurden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+27:1-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 18 Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt.

19 Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.

20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,

21 auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.

22 Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind,

23 ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst.

24 Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.

25 Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.

26 Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.

Az Üzenet (Extra rész) Anton Szandor Levay
https://www.youtube.com/watch?v=U8OPMefLspc&list=PL830CC9A2FA3FEF64&index=6

1147. Mutter der Erlösung: Ich bitte diejenigen, die diesen Botschaften folgen, für diese Mission zu beten.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 8. Juni 2014, 14:45 Uhr

Mein Kind, darf Ich diejenigen, die diesen Botschaften folgen, bitten, für diese Mission zu beten? Eure Gebete sind nötig, damit dieses Werk geschützt ist gegen alle bösen Fallstricke und Taten des Teufels durch jene, die ihm dienen und ihn ehren. Nie zuvor waren eure Gebete dringender notwendig als zu dieser Zeit. Der Teufel arbeitet mit geballter Kraft gegen diese Mission der Erlösung und sein Hass nimmt jetzt zu. Wenn ihr Gott nicht bittet, dass Er Satans Hass und seinen Einfluss auf die Menschheit mindert, werden seine Werke gedeihen und Seelen zerstören, deren einzige Hoffnung auf Erlösung nur auf den Geschenken beruht, die Gott Seinen Kindern gibt.

Ich bitte euch, liebe Kinder, für all diejenigen zu beten, die ihr Leben dem Ruf Gottes und dieser Mission widmen. Das Gebet soll für alle Propheten, Visionäre und heiligen Diener Gottes gesprochen werden, damit sie Ihm weiterhin dienen, während Er den letzten Bund erfüllt.

Kreuzzuggebet (155) „Um Schutz für die Mission der Erlösung“:

„O liebste Mutter der Erlösung, höre unseren Ruf nach Schutz für die Mission der Erlösung und für die Kinder Gottes. Wir beten für diejenigen, die sich in diesem großen Augenblick in der Geschichte dem Willen Gottes widersetzen. Wir bitten Dich, beschütze all jene, die auf Deinen Ruf und auf das Wort Gottes, alle vor den Feinden Gottes zu retten, antworten. Bitte hilf, jene Seelen zu befreien, die der Täuschung des Teufels zum Opfer fallen, und öffne ihre Augen für die Wahrheit.

O Mutter der Erlösung, hilf uns armen Sündern, würdig zu werden, die Gnade der Beharrlichkeit zu empfangen in unserer Zeit des Leidens im Namen Deines geliebten Sohnes, Jesus Christus.

Schütze diese Mission vor Schaden. Schütze Deine Kinder vor Verfolgung. Bedecke uns alle mit Deinem Allerheiligsten Mantel und erlange uns das Geschenk, zu unserem Glauben zu stehen, jedes Mal, wenn wir vor der Herausforderung stehen, die Wahrheit auszusprechen und das Heilige Wort Gottes zu übermitteln, für den Rest unserer Tage, jetzt und immerdar. Amen.“

Meine geliebten Kinder, ihr müsst eure Gebete jeden Tag Meinem Sohn darbieten, für den Schutz dieser Mission gegen den Hass Satans. Wenn ihr dies tut, wird euch jeder Segen gegeben werden. Denjenigen von euch, denen es möglich ist, sage Ich: Bitte lasst Messen lesen, so oft ihr könnt, für Gottes Prophetin Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit und für alle Diener Gottes, so dass durch die Barmherzigkeit Gottes alle Seelen für immer mit Ihm in Seinem Königreich vereint sein werden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1147. Mutter der Erlösung: Ich bitte diejenigen, die diesen Botschaften folgen, für diese Mission zu beten.


Tochter, sei im Frieden! Ich bin die Liebe.

Kleine, Ich bin bei dir, um dir zu helfen, dein Leben zu heiligen. Ich spreche zu jeder Seele, durch diese Botschaften und durch dich Ich habe dir Mein Brot zu essen gegeben, Ich habe dich aufgezogen und gepflegt und zu der Meinen gemacht. Bin Ich diese ganze Zeit über jemals grob zu dir gewesen? Habe Ich dich bestraft? Zweifle also nie an Meiner Liebe! Lehne dein Haupt bei Mir an und ruhe dich aus, gründe deinen Sinn und Verstand auf Mich, denke an weiter niemanden als an Mich. Ich bin der, der dich am meisten liebt. Alles, was Ich von dir verlange, ist Liebe: Liebe Mich, verehre Mich, denke an Mich, erlaube Mir, immer in deinem Herzen und Gemüt gegenwärtig zu sein.

Ich erweckte dich aus deinem Schlaf, so dass du Meine Schönheit sehen kannst und du mit Mir lebst. Jeder Tropfen Meines Blutes machte dich Mein. Ich zahlte für deine Seele, indem Ich Mein kostbares Blut zu deiner Rettung vergoss. Jede Pein, die Ich erlitt, ertrug Ich aus Liebe, wohl wissend, dass Mein Opfer dich retten würde. Alles, was Ich tat, geschah zu deiner Rettung. Meine Tochter, lass dir all dies klar sein. Ich bin die Liebe, und die Liebe errettet auch weiterhin. Ich habe dort an Meinem Kreuz nicht damit aufgehört. Ich fahre fort, zu eurer Rettung aufzurufen. Ich fahre fort, den Sündern nachzugehen. Seid also vorbereitet, denn Ich komme bald, um euch zu holen. Ich, der Herr, liebe jeden von euch über alle Maßen. Liebet Mich, preiset Mich und seid heilig! Fühlt Mich, so dass ihr Meine Gegenwart nicht vergesst. Komm

Jeder Tropfen Meines Blutes Machte Dich Mein

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 28,16-20.30-31.

Nach unserer Ankunft in Rom erhielt Paulus die Erlaubnis, für sich allein zu wohnen, zusammen mit dem Soldaten, der ihn bewachte.
Drei Tage später rief er die führenden Männer der Juden zusammen. Als sie versammelt waren, sagte er zu ihnen: Brüder, obwohl ich mich nicht gegen das Volk oder die Sitten der Väter vergangen habe, bin ich von Jerusalem aus als Gefangener den Römern ausgeliefert worden.
Diese haben mich verhört und wollten mich freilassen, da nichts gegen mich vorlag, worauf der Tod steht.
Weil aber die Juden Einspruch erhoben, war ich gezwungen, Berufung beim Kaiser einzulegen, jedoch nicht, um mein Volk anzuklagen.
Aus diesem Grund habe ich darum gebeten, euch sehen und sprechen zu dürfen. Denn um der Hoffnung Israels willen trage ich diese Fesseln.
Er blieb zwei volle Jahre in seiner Mietwohnung und empfing alle, die zu ihm kamen.
Er verkündete das Reich Gottes und trug ungehindert und mit allem Freimut die Lehre über Jesus Christus, den Herrn, vor.

Psalm 11(10),4.5.7.

Der Herr weilt in seinem heiligen Tempel,
der Thron des Herrn ist im Himmel.
Seine Augen schauen herab,
seine Blicke prüfen die Menschen.
Der Herr prüft Gerechte und Frevler;
wer Gewalttat liebt, den hasst er aus tiefster Seele.
Denn der Herr ist gerecht, er liebt gerechte Taten;
wer rechtschaffen ist, darf sein Angesicht schauen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 21,20-25.

In jener Zeit sprach Jesus zu Simon Petrus: Folge mir! Petrus wandte sich um und sah, wie der Jünger, den Jesus liebte,  diesem folgte. Es war der Jünger, der sich bei jenem Mahl an die Brust Jesu gelehnt und ihn gefragt hatte: Herr, wer ist es, der dich verraten wird?
Als Petrus diesen Jünger sah, fragte er Jesus: Herr, was wird denn mit ihm?
Jesus antwortete ihm: Wenn ich will, dass er bis zu meinem Kommen bleibt, was geht das dich an? Du aber folge mir nach!
Da verbreitete sich unter den Brüdern die Meinung: Jener Jünger stirbt nicht. Doch Jesus hatte zu Petrus nicht gesagt: Er stirbt nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bis zu meinem Kommen bleibt, was geht das dich an?
Dieser Jünger ist es, der all das bezeugt und der es aufgeschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist.
Es gibt aber noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn man alles aufschreiben wollte, so könnte, wie ich glaube, die ganze Welt die Bücher nicht fassen, die man schreiben müsste.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-08
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Orthodox:

“…

Am ersten Tag der Woche aber, als die Jünger versammelt waren, um das Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, da er am folgenden Tag abreisen wollte, und er dehnte die Rede bis Mitternacht aus.

Es waren aber zahlreiche Lampen in dem Obersaal, wo sie versammelt waren.

Und ein junger Mann namens Eutychus saß am Fenster; der sank in einen tiefen Schlaf; während Paulus weiterredete, fiel er, vom Schlaf überwältigt, vom dritten Stock hinab und wurde tot aufgehoben.

10 Da ging Paulus hinab und warf sich über ihn, umfasste ihn und sprach: Macht keinen Lärm; denn seine Seele ist in ihm!

11 Und er ging wieder hinauf und brach Brot, aß und unterredete sich noch lange mit ihnen, bis der Tag anbrach, und zog dann fort.

12 Sie brachten aber den Knaben lebendig herbei und waren nicht wenig getröstet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+20%3A7-12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU

“…

10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir selbst; und der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.

11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wenn nicht, so glaubt mir doch um der Werke willen!

12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe.

13 Und alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird in dem Sohn.

14 Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.

Die Verheißung des Heiligen Geistes. Gehorsam und Liebe

15 Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote!

16 Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand[a] geben, dass er bei euch bleibt in Ewigkeit,

17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und erkennt ihn nicht; ihr aber erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

18 Ich lasse euch nicht als Waisen zurück; ich komme zu euch.

19 Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich; weil ich lebe, sollt auch ihr leben!

20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

21 Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+14:10-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/06/08


  1. Der Glaube des Klerus wird vom größten Feind Gottes, der jemals auf Erden wandeln wird, — dem Antichristen — mit Füßen getreten werden.
    Samstag, 7. Juni 2014, 20:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Geist der Wahrheit, der durch Meine Kirche auf Erden vorherrscht, muss gewahrt, genährt und hochgehalten werden, und zwar von jenen Meinen gottgeweihten Dienern, in deren Obhut Ich alle Kinder Gottes gegeben habe.

Die Priester in Meiner Kirche werden bald vor Herausforderungen stehen, die darauf hinauslaufen werden, dass viele es sehr schwer finden werden, Mein Wort hochzuhalten. Alles, was nicht von Mir ist, wird ihnen von den Verrätern unter ihnen präsentiert werden.

Die Gläubigen werden sich gegenseitig trösten, und durch Meine Gnade werden ihnen diejenigen Geschenke von Gott gegeben werden, die sie benötigen, um sich gegen die Verfolgung zu schützen, einschließlich des Siegels des Lebendigen Gottes, das es ihnen ermöglichen wird, den Widerstand zu überwinden, auf den sie treffen werden, wenn die Christenheit verrohen wird. Diejenigen, die für Mich und in Mir sind, werden in ihrem Herzen großen Mut verspüren, denn sie werden in der Lage sein, den Geist der Wahrheit vom Geist des Bösen zu unterscheiden. Und während dieser ganzen Zeit wird der Glaube des Klerus vom größten Feind Gottes, der jemals auf Erden wandeln wird, — dem Antichristen — mit Füßen getreten werden. Er wird sie verführen und sie in ein großes Netz aus Betrug und Verzweiflung ziehen. Sein Einfluss auf sie wird wie eine große Finsternis sein, die sich auf sie herabsenken und das Licht ihrer Seele auslöschen wird, und danach werden viele ihre Seele an Satan verkaufen.

Alle diese Ereignisse klingen so, als ob sie von einem lauten Paukenschlag begleitet werden würden, aber das ist nicht die Art, wie das Tier (Satan) vorgeht. Nein, seine Mission wird als eine große Evangelisierung der Welt gesehen werden, die sich auf vielerlei Weise zeigen wird. Sie wird so anziehend wirken, dass nicht nur die gottgeweihten Diener, die Leuchten Gottes, auserwählt, um Sein Volk auf Erden zur Heiligkeit zu führen, der Täuschung erliegen werden. Die Feinde Gottes werden auch die neue evangelikale Bewegung umarmen, was schrittweise angekündigt werden wird und nicht mit lauten Fanfaren, denn das würde nur zu viele Fragen aufwerfen.

Neue Gesetze werden eingeführt werden, die man als eine Verbesserung des Lebens der Armen der Welt verstehen wird.Dann wird die Vereinheitlichung von Ländern geschaffen werden — durch ihre Banken, Unternehmen, Allianzen als Verbündete in den kommenden Kriegen, durch die Politik und schließlich — die Religion. Die Schritte haben bereits begonnen, und der Plan ist seit über sieben Jahren bis ins kleinste Detail koordiniert.

…”

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Torah (See Blick):

Die Gersoniter

21 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

22 Stelle die Gesamtzahl der Söhne Gersons fest, nach ihren Vaterhäusern, nach ihren Sippen;

23 von 30 Jahren an und darüber, bis zum fünfzigsten Jahr sollst du sie zählen, alle Diensttauglichen zur Arbeit an der Stiftshütte.

24 Das soll aber der Dienst der Sippen der Gersoniter sein, worin sie dienen und was sie tragen sollen:

25 Sie sollen die Teppiche der Wohnung tragen und die Stiftshütte, ihre Decke und die Decke aus Seekuhfellen, die oben darüber ist, und den Vorhang am Eingang der Stiftshütte;

26 auch die Umhänge des Vorhofs und den Vorhang vom Eingang des Tores zum Vorhof, der rings um die Wohnung und den Altar her ist, auch ihre Seile und ihre Dienstgeräte, samt allem, womit gearbeitet wird; das sollen sie besorgen.

27 Nach dem Befehl Aarons und seiner Söhne soll der ganze Dienst der Söhne der Gersoniter geschehen, bei allem, was sie zu tragen und was sie zu verrichten haben; ihr sollt ihnen alle ihre Aufgaben beim Tragen sorgfältig zuweisen.

28 Das ist der Dienst der Sippen der Söhne der Gersoniter an der Stiftshütte und was sie unter der Aufsicht[a] Itamars, des Sohnes Aarons, des Priesters zu besorgen haben.

Die Merariter

29 Auch die Söhne Meraris sollst du mustern, nach ihren Vaterhäusern und ihren Sippen;

30 von 30 Jahren an und darüber, bis zum fünfzigsten Jahr, sollst du sie zählen, alle Diensttauglichen für die Arbeit an der Stiftshütte.

31 Und dies ist ihre Aufgabe beim Tragen, entsprechend ihrem ganzen Dienst an der Stiftshütte: die Bretter der Wohnung und ihre Riegel und ihre Säulen und ihre Füße,

32 dazu die Säulen des Vorhofs ringsum und ihre Füße und ihre Nägel und ihre Seile, samt allen ihren Geräten und aller Arbeit, die an ihnen getan werden muss; ihr sollt ihnen die Geräte, die sie zu tragen haben, mit Namen zuweisen.

33 Das ist der Dienst der Sippen der Söhne Meraris, entsprechend ihrem ganzen Dienst an der Stiftshütte unter der Aufsicht Itamars, des Sohnes Aarons, des Priesters.

Die Musterung der dienstfähigen Leviten

34 Und Mose und Aaron samt den Fürsten der Gemeinde musterten die Kahatiter nach ihren Vaterhäusern und ihren Sippen,

35 von 30 Jahren an und darüber, bis zu 50 Jahren, alle Diensttauglichen für die Arbeit an der Stiftshütte.

36 Und ihre Musterung nach ihren Sippen ergab 2 750.

37 Das sind die Gemusterten der Sippen der Kahatiter, alle die, welche Dienst tun konnten an der Stiftshütte, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl des Herrn unter der Führung Moses.

38 Auch die Söhne Gersons wurden gemustert nach ihren Vaterhäusern und ihren Sippen,

39 von 30 Jahren an und darüber, bis zu 50 Jahren, alle Diensttauglichen für die Arbeit an der Stiftshütte.

40 Und ihre Musterung nach ihren Sippen und ihren Vaterhäusern ergab 2 630.

41 Das sind die Gemusterten der Sippen der Söhne Gersons, die tauglich waren für den Dienst an der Stiftshütte, die Mose und Aaron musterten nach dem Befehl des Herrn.

42 Auch die Söhne Meraris wurden gemustert nach ihren Vaterhäusern und ihren Sippen,

43 von 30 Jahren an und darüber, bis zu 50 Jahren, alle Diensttauglichen für die Arbeit an der Stiftshütte.

44 Und die Musterung nach ihren Sippen ergab 3 200.

45 Das sind die Gemusterten der Sippen der Söhne Meraris, die Mose und Aaron einsetzten nach dem Befehl des Herrn durch Mose.

46 Alle Gemusterten, die eingestellt wurden, als Mose und Aaron samt den Fürsten Israels die Leviten zählten nach ihren Sippen und ihren Vaterhäusern,

47 von 30 Jahren an und darüber, bis zu 50 Jahren, alle, die antraten zur Verrichtung irgendeines Dienstes oder um eine Last zu tragen an der Stiftshütte;

48 alle Gemusterten zählten 8 580.

49 Nach dem Befehl des Herrn musterte man sie unter der Leitung Moses, jeden Einzelnen für seinen Dienst und für seine Traglast, und sie wurden von ihm eingesetzt, wie der Herr es Mose geboten hatte.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+4:21-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Es war aber ein Mann von Zorea, vom Geschlecht der Daniter, namens Manoach; und seine Frau war unfruchtbar und konnte keine Kinder bekommen.

Und der Engel des Herrn[a] erschien der Frau und sprach zu ihr: Siehe doch! Du bist unfruchtbar und kannst keine Kinder bekommen; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären!

Und nun hüte dich doch, dass du keinen Wein noch starkes Getränk trinkst und nichts Unreines isst!

Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; dem soll kein Schermesser auf das Haupt kommen; denn der Knabe soll ein Nasiräer[b] Gottes sein von Mutterleib an, und er wird anfangen, Israel aus der Hand der Philister zu erretten!

Da kam die Frau und sagte es ihrem Mann und sprach: Ein Mann Gottes ist zu mir gekommen, und seine Gestalt war wie die Gestalt eines Engels Gottes, sehr schrecklich, sodass ich ihn nicht fragte, woher er komme, und er hat mir seinen Namen nicht genannt.

Und er sprach zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; so trinke nun weder Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines; denn der Knabe soll ein Nasiräer Gottes sein von Mutterleib an bis zum Tag seines Todes!

Da betete Manoach zu dem Herrn und sprach: Ach, mein Herr! Lass doch den Mann Gottes, den du gesandt hast, wieder zu uns kommen, damit er uns lehrt, was wir mit dem Knaben tun müssen, der geboren werden soll!

Und Gott erhörte die Stimme Manoachs, und der Engel Gottes kam wieder zu der Frau; sie saß aber auf dem Feld, und ihr Mann Manoach war nicht bei ihr.

10 Da lief die Frau rasch und berichtete es ihrem Mann und sprach zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der an jenem Tag zu mir kam!

11 Und Manoach machte sich auf und ging seiner Frau nach; und er kam zu dem Mann und sprach zu ihm: Bist du der Mann, der mit [meiner] Frau geredet hat? Er sprach: Ja, ich bin”s!

12 Und Manoach sprach: Wenn nun dein Wort eintrifft, was für eine Ordnung[c] soll für den Knaben gelten, und was soll er tun?

13 Und der Engel des Herrn sprach zu Manoach: Von allem, was ich deiner Frau gesagt habe, soll sie sich enthalten;

14 sie soll nichts essen, was vom Weinstock kommt, und soll weder Wein noch starkes Getränk trinken und nichts Unreines essen; und alles, was ich ihr geboten habe, soll sie halten!

15 Und Manoach sprach zu dem Engel des Herrn: Lass dich doch von uns aufhalten, so wollen wir dir ein Ziegenböcklein zubereiten!

16 Aber der Engel des Herrn antwortete Manoach: Wenn du mich auch hier behieltest, so würde ich doch nicht von deiner Speise essen. Willst du aber ein Brandopfer darbringen, so sollst du es dem Herrn opfern! Manoach wusste nämlich nicht, dass es der Engel des Herrn war.

17 Und Manoach sprach zum Engel des Herrn: Was ist dein Name? Denn wenn dein Wort eintrifft, so wollen wir dich ehren!

18 Aber der Engel des Herrn sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen? Er ist ja wunderbar[d]!

19 Da nahm Manoach das Ziegenböcklein und das Speisopfer und opferte es dem Herrn auf dem Felsen, und Er tat ein Wunder; Manoach aber und seine Frau sahen zu.

20 Denn als die Flamme vom Altar zum Himmel stieg, da fuhr der Engel des Herrn in der Flamme des Altars hinauf. Als Manoach und seine Frau dies sahen, fielen sie auf ihr Angesicht zur Erde.

21 Der Engel des Herrn erschien aber Manoach und seiner Frau nicht mehr. Da erkannte Manoach, dass es der Engel des Herrn war.

22 Und Manoach sprach zu seiner Frau: Wir müssen sicherlich sterben, weil wir Gott gesehen haben!

23 Aber seine Frau antwortete ihm: Wenn es dem Herrn gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und das Speisopfer nicht von unseren Händen angenommen; er hätte uns auch weder dies alles gezeigt noch uns jetzt so etwas hören lassen!

24 Und die Frau gebar einen Sohn und nannte ihn Simson[e]. Und der Knabe wuchs heran, und der Herr segnete ihn.

25 Und der Geist des Herrn fing an ihn zu treiben im »Lager Dans«, zwischen Zorea und Estaol.

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Jetzt, da Mein Plan, Milliarden von Seelen zu retten, begonnen hat, wisset, dass Ich Mich über den Willen der Menschen, die sich Mir entgegenstellen, erheben werde.

“… 22 Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe[g] statt; und es war Winter.

23 Und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos[h] umher.

24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus!

25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;

26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:17-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/31
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das Buch der Wahrheit:

  1. Wenn ein Mensch Mich verrät, dann sündigt er gegen Mich.
    Donnerstag, 29. Mai 2014, 00:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Meine Apostel zu Mir kamen, weinten und Tränen bitterer Enttäuschung vergossen wegen der grausamen Art, mit der sie in Meinem Heiligen Namen behandelt wurden, sagte Ich ihnen Folgendes:

Fürchtet niemals Ablehnung in Meinem Namen.

Lasst euch niemals erschrecken durch das Geheul des Teufels, der durch den Mund seiner Diener schreit.

Empfindet niemals Angst, wenn ihr in Meinem Namen zur Verantwortung gezogen werdet. Aber wenn ihr von Menschen betrogen werdet, die euch nahe stehen, dann wisst, dass Ich es Bin, Dem sie ins Gesicht geschlagen haben. …”


1139. Ihr werdet genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

Mittwoch, 28. Mai 2014, 08:40 Uhr

Jetzt, da Mein Plan, Milliarden von Seelen zu retten, begonnen hat, wisset, dass Ich Mich über den Willen der Menschen, die sich Mir entgegenstellen, erheben werde. Nichts — keine Worte — keine Aktionen — keine Taten — keine wie auch immer geartete Bosheit — kann Mich aufhalten in Meinem Bestreben, die Menschheit zu retten. Diejenigen, die sich Gott in den Weg stellen, werden machtlos sein und werden am Ende schmerzerfüllt ausgestreckt vor Mir liegen, an dem Tag, an dem Ich komme, um zu richten.

Euer Jesus”


Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 7,55-60.

In jener Zeit blickte Stephanus, erfüllt vom Heiligen Geist, zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen
und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los,
trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.
So steinigten sie Stephanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.

Psalm 97(96),1.2.6.7.9.12.

Der Herr ist König. Die Erde frohlocke.
Freuen sollen sich die vielen Inseln.
Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel,
Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Throns.
Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel,
seine Herrlichkeit schauen alle Völker.
Alle, die Bildern dienen, werden zuschanden,
alle, die sich der Götzen rühmen.
Vor ihm werfen sich alle Götter nieder:
Denn du, Herr, bist der Höchste über der ganzen Erde,
hoch erhaben über alle Götter.
Ihr Gerechten, freut euch am Herrn,
und lobt seinen heiligen Namen!

Buch der Offenbarung 22,12-14.16-17.20.

Ich, Johannes, hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Siehe, ich komme bald, und mit mir bringe ich den Lohn, und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht.
Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Selig, wer sein Gewand wäscht: Er hat Anteil am Baum des Lebens, und er wird durch die Tore in die Stadt eintreten können.
Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt als Zeugen für das, was die Gemeinden betrifft. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strahlende Morgenstern.
Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.
Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. – Amen. Komm, Herr Jesus!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 17,20-26.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind,
ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.
Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt.
Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt, und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-02
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1138. Gott der Vater: Das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, wird geändert werden.

Montag, 26. Mai 2014, 16:22 Uhr

Meine liebste Tochter, die Zeit wird kommen, wo das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, geändert werden wird, um stattdessen falsche Götter zu ehren.  ….”


Orthodox:

Jesus erscheint der Maria Magdalena

11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,

12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.

13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

14 Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.

15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!

16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).

17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

18 Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.

Die Magd mit dem Wahrsagegeist

16 Es geschah aber, als wir zum Gebet gingen, dass uns eine Magd begegnete, die einen Wahrsagegeist hatte und ihren Herren durch Wahrsagen großen Gewinn verschaffte.

17 Diese folgte Paulus und uns nach, schrie und sprach: Diese Männer sind Diener des höchsten Gottes, die uns den Weg des Heils[a] verkündigen!

18 Und dies tat sie viele Tage lang. Paulus aber wurde unwillig, wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi, von ihr auszufahren! Und er fuhr aus in derselben Stunde.

19 Als aber ihre Herren sahen, dass die Hoffnung auf ihren Gewinn entschwunden war, ergriffen sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Marktplatz vor die Obersten der Stadt;

20 und sie führten sie zu den Hauptleuten[b] und sprachen: Diese Männer, die Juden sind, bringen unsere Stadt in Unruhe

21 und verkündigen Gebräuche, welche anzunehmen oder auszuüben uns nicht erlaubt ist, da wir Römer sind!

22 Und die Volksmenge stand ebenfalls gegen sie auf; und die Hauptleute rissen ihnen die Kleider ab und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.

Paulus und Silas im Gefängnis. Die Bekehrung des Kerkermeisters

23 Und nachdem sie ihnen viele Schläge gegeben hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und geboten dem Kerkermeister, sie sicher zu verwahren.

24 Dieser warf sie auf solchen Befehl hin ins innere Gefängnis und schloss ihre Füße in den Stock[c].

25 Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott mit Gesang, und die Gefangenen hörten ihnen zu.

26 Da entstand plötzlich ein großes Erdbeben, sodass die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert wurden, und sogleich öffneten sich alle Türen, und die Fesseln aller wurden gelöst.

27 Da erwachte der Kerkermeister aus dem Schlaf, und als er die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er sein Schwert und wollte sich töten, weil er meinte, die Gefangenen seien entflohen.

28 Aber Paulus rief mit lauter Stimme und sprach: Tu dir kein Leid an; denn wir sind alle hier!

29 Da forderte er ein Licht, sprang hinein und fiel zitternd vor Paulus und Silas nieder.

30 Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde?

31 Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!

32 Und sie sagten ihm das Wort des Herrn und allen, die in seinem Haus waren.

33 Und er nahm sie zu sich in jener Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen; und er ließ sich auf der Stelle taufen, er und all die Seinen.

34 Und er führte sie in sein Haus, setzte ihnen ein Mahl vor und freute sich, dass er mit seinem ganzen Haus an Gott gläubig geworden war.

Durch Seinen Sohn, Jesus Christus, verspricht Er große Gnaden, und diejenigen Kinder, die Mir dargeboten werden, werden vor dem Einfluss des Geistes des Bösen geschützt sein.

Orthodox:

“… 35 Paulus und Barnabas hielten sich aber in Antiochia auf und lehrten und verkündigten zusammen mit noch vielen anderen das Wort des Herrn.

Trennung von Paulus und Barnabas. Aufbruch von Paulus zur zweiten Missionsreise

36 Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Lass uns wieder umkehren und in all den Städten, in denen wir das Wort des Herrn verkündigt haben, nach unseren Brüdern sehen, wie es um sie steht!

37 Barnabas aber riet dazu, den Johannes, der Markus genannt wird, mitzunehmen.

38 Paulus jedoch hielt es für richtig, dass der, welcher in Pamphylien von ihnen weggegangen und nicht mit ihnen zu dem Werk gekommen war, nicht mitgenommen werden sollte.

39 Deshalb entstand eine heftige Auseinandersetzung, sodass sie sich voneinander trennten; und Barnabas nahm Markus zu sich und fuhr mit dem Schiff nach Zypern.

40 Paulus aber wählte sich Silas und zog aus, von den Brüdern der Gnade Gottes anbefohlen.

41 Und er durchzog Syrien und Cilicien und stärkte die Gemeinden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+15:35-41&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.

30 Ich und der Vater sind eins.

Unglaube und Widerstand gegen den Sohn Gottes

31 Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen.

32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen?

33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gotteslästerung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst!

34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«[a]?

35 Wenn es diejenigen Götter nennt, an die das Wort Gottes erging — und die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden[b] —,

36 wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn?

37 Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht!

38 Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:27-38&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
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https://oca.org/readings/daily/2019/06/01
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  1. Gott der Vater: Das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, wird geändert werden.
    Montag, 26. Mai 2014, 16:22 Uhr

Meine liebste Tochter, die Zeit wird kommen, wo das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, geändert werden wird, um stattdessen falsche Götter zu ehren. …”

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das Buch der Wahrheit:

  1. Mutter der Erlösung: Dieses Geschenk des Schutzes für Kinder ist von Meinem geliebten Vater angeordnet worden.
    Samstag, 31. Mai 2014, 16:20 Uhr

Mein liebes Kind, Ich möchte Eltern von Kindern und Jugendlichen auf der ganzen Welt dazu aufrufen, diese Meinem Unbefleckten Herzen zu weihen.

Mein Kostbarer Sohn, Jesus Christus, wünscht, dass Ich das tue, da Er sie mit Seinem Kostbaren Blut bedecken und sie auf diese Weise sicher bewahren wird. Er will, dass ihr, liebe Kinder, dies tut, denn Er wird ihnen große Gnaden gewähren. Dieses Geschenk des Schutzes für Kinder ist von Meinem geliebten Vater angeordnet worden. Durch Seinen Sohn, Jesus Christus, verspricht Er große Gnaden, und diejenigen Kinder, die Mir dargeboten werden, werden vor dem Einfluss des Geistes des Bösen geschützt sein.

Mein Sohn wird alles tun, was erforderlich ist, um alle Familien in Seinem Neuen Paradies zu vereinen, und indem ihr eure Kinder Mir, der Mutter der Erlösung, weiht, wird jeder Familie, deren Kinder Mir namentlich aufgeopfert werden, großer Schutz gegeben werden.

Meine Liebe zu Gottes Kindern ist etwas ganz Besonderes, denn Ich bin die Mutter aller Kinder Gottes. Es wird durch Mich, die Mutter der Erlösung, sein, dass Seelen, die Mir geweiht wurden, durch die Barmherzigkeit Meines Sohnes gerettet werden. Diese Seelen werden von der Täuschung, die der Welt durch den Antichristen präsentiert werden wird, nicht versucht werden.

Ihr müsst dieses Gebet einmal in der Woche beten, vor einem Bild von Mir, eurer geliebten Mutter, und euch — bevor ihr es betet —  mit Weihwasser segnen.

Kreuzzuggebet (153) „Das Geschenk des Schutzes für Kinder“:

„O Mutter Gottes, Mutter der Erlösung,

Ich bitte Dich, weihe die Seelen dieser Kinder (die Namen hier auflisten …) Deinem geliebten Sohn und überreiche sie Ihm.

Bete, Jesus möge diese kleinen Seelen durch die Macht Seines Kostbaren Blutes bedecken und beschützen, durch jede Art des Schutzes vor dem Bösen.

Ich bitte Dich, liebe Mutter, schütze meine Familie in Zeiten großer Bedrängnis, und dass Dein Sohn gnädig auf meine Bitte schauen möge, meine Familie in Einheit mit Christus zu vereinen und uns das Ewige Heil zu schenken. Amen.“

Geht und seid dankbar für die Liebe, die Gott für Seine Kinder hat. Große Barmherzigkeit und viel Segen wird jedem Kind bzw. jedem Jugendlichen zuteil werden, dessen Namen ihr Mir zur Weihe an Meinen Sohn vorlegt.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”


 

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 18,23-28.

Nachdem Paulus einige Zeit in Antiochia in Syrien geblieben war, zog er weiter, durchwanderte zuerst das galatische Land, dann Phrygien, und stärkte alle Jünger.
Ein Jude namens Apollos kam nach Ephesus. Er stammte aus Alexandria, war redekundig und in der Schrift bewandert.
Er war unterwiesen im Weg des Herrn. Er sprach mit glühendem Geist und trug die Lehre von Jesus genau vor; doch kannte er nur die Taufe des Johannes.
Er begann, offen in der Synagoge zu sprechen. Priszilla und Aquila hörten ihn, nahmen ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer dar.
Als er nach Achaia gehen wollte, ermunterten ihn die Brüder dazu und schrieben den Jüngern, sie möchten ihn freundlich aufnehmen. Nach seiner Ankunft wurde er den Gläubigen durch die Gnade eine große Hilfe.
Denn mit Nachdruck widerlegte er die Juden, indem er öffentlich aus der Schrift nachwies, dass Jesus der Messias sei.

Psalm 47(46),2-3.8-9.10.

Ihr Völker alle, klatscht in die Hände;
jauchzt Gott zu mit lautem Jubel!
Denn furchtgebietend ist der Herr, der Höchste,
ein großer König über die ganze Erde.
Denn Gott ist König der ganzen Erde.
Spielt ihm ein Psalmenlied!
Gott wurde König über alle Völker,
Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.
Die Fürsten der Völker sind versammelt
als Volk des Gottes Abrahams.
Denn Gott gehören die Mächte der Erde;
er ist hoch erhaben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,23b-28.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.
Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.
Dies habe ich in verhüllter Rede zu euch gesagt; es kommt die Stunde, in der ich nicht mehr in verhüllter Rede zu euch spreche, sondern euch offen den Vater verkünden werde.
An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde;
denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-01
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  1. Gott der Vater: Das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, wird geändert werden.
    Montag, 26. Mai 2014, 16:22 Uhr

Meine liebste Tochter, die Zeit wird kommen, wo das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, geändert werden wird, um stattdessen falsche Götter zu ehren. …”

 

“… Siehst du? Bitte einfach um Meine Hilfe, und Ich werde dich nicht warten laßen. Komm, du bist noch am Lernen.  ….”

http://www.tlig.org/de/messages/477/

 


  1. Meine Liebe welkt niemals, zögert niemals, stirbt niemals, was auch immer ihr getan habt.
    Samstag, 31. Mai 2014, 08:20 Uhr

Meine Liebe ist so stark, dass, selbst wenn ihr Mich verratet, Ich in eurem Gewissen dafür sorgen werde, dass ihr euch eures Fehlers bewusst seid. Das ist der Grund, warum ihr das Gefühl haben werdet, etwas verloren zu haben, denn wenn ihr etwas im Namen der Gerechtigkeit getan habt, von dem ihr in eurem Herzen wisst, dass es falsch ist, werdet ihr nichts als Schmerz empfinden. Das ist der Punkt, wo ihr Mich, euren Jesus, anrufen müsst, mit diesem Gebet, euch in der Stunde der Hilflosigkeit zu helfen.

Kreuzzuggebet (152) „Hilf mir in meiner Stunde der Hilflosigkeit“

„Lieber Jesus, hilf mir in meiner Stunde der Hilflosigkeit.

Befreie mich von der Sünde und öffne meine Augen, mein Herz und meine Seele, um die Täuschungen des Teufels und seine bösen Wege zu erkennen.

Erfülle mich mit Deiner Liebe, wenn ich Hass in meinem Herzen empfinde.

Erfülle mich mit Deinem Frieden, wenn ich Kummer fühle.

Erfülle mich mit Deiner Stärke, wenn ich schwach bin.

Rette mich aus dem Gefängnis, in dem ich mich befinde, damit ich frei sein kann und Du mich in Deinen Heiligen Armen sicher halten kannst. Amen.“

Meine Liebe ist ewig. Eure Seele ist ewig. Mein Reich ist ewig — und ebenso auch das Reich des Teufels.

Wenn ihr schrecklicher Sünden schuldig seid, dann müsst ihr jede einzelne Sekunde darum kämpfen, euch der Gefahr zu entziehen, und euch bemühen, Mir zu jeder Zeit treu zu bleiben. Der einfachste Weg, dies zu tun, ist, einander zu lieben, wie Ich euch liebe. Alles, was euch von der Liebe zueinander entfernt, kommt nicht von Mir.

Euer Jesus”


Torah (See Blick):

Das Volk Israel am Sinai: Vorbereitungen für den Aufbruch zum verheissenen Land

Zählung der für den Kriegsdienst tauglichen Israeliten

1.1 Und der Herr redete zu Mose in der Wüste Sinai in der Stiftshütte[a] am ersten Tag des zweiten Monats, im zweiten Jahr nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten, und er sprach:

Ermittelt die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israels, nach ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, unter Aufzählung der Namen; alles, was männlich ist, Kopf für Kopf,

von 20 Jahren an und darüber, alle kriegstauglichen[b] Männer in Israel; und zählt sie nach ihren Heerscharen, du und Aaron.

Und je ein Mann von jedem Stamm soll euch beistehen, ein Mann, der das Oberhaupt seines Vaterhauses ist.

Das sind aber die Namen der Männer, die euch zur Seite stehen sollen: von Ruben Elizur, der Sohn Schedeurs;

von Simeon Schelumiel, der Sohn Zuri-Schaddais;

von Juda Nachschon, der Sohn Amminadabs;

von Issaschar Nethaneel, der Sohn Zuars;

von Sebulon Eliab, der Sohn Helons;

10 von den Söhnen Josephs: von Ephraim Elischama, der Sohn Ammihuds; von Manasse Gamliel, der Sohn Pedazurs;

11 von Benjamin Abidan, der Sohn Gideonis;

12 von Dan Achieser, der Sohn Ammi-Schaddais;

13 von Asser Pagiel, der Sohn Ochrans;

14 von Gad Eljasaph, der Sohn Deguels;

15 von Naphtali Achira, der Sohn Enans.

16 Das sind die Berufenen der Gemeinde, die Fürsten der Stämme ihrer Väter; dies sind die Häupter über die Tausende Israels.

17 Und Mose und Aaron nahmen diese Männer, die mit Namen bezeichnet waren,

18 und sie versammelten die ganze Gemeinde am ersten Tag des zweiten Monats. Und sie ließen sich eintragen in die Geburtsregister, nach ihren Sippen und ihren Vaterhäusern, unter Aufzählung der Namen, von 20 Jahren an und darüber, Kopf für Kopf.

19 Wie der Herr es Mose geboten hatte, so musterte er sie in der Wüste Sinai.

20 Und die Söhne Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, Haupt für Haupt, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

21 die Gemusterten vom Stamm Ruben waren 46 500.[c]

22 Die Söhne Simeons, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, Haupt für Haupt, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

23 die Gemusterten vom Stamm Simeon waren 59 300.

24 Die Söhne Gads, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

25 die Gemusterten vom Stamm Gad waren 45 650.

26 Die Söhne Judas, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

27 die Gemusterten vom Stamm Juda waren 74 600.

28 Die Söhne Issaschars, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

29 die Gemusterten vom Stamm Issaschar waren 54 400.

30 Die Söhne Sebulons, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

31 die Gemusterten vom Stamm Sebulon waren 57 400.

32 Die Söhne Josephs, nämlich von den Söhnen Ephraims, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

33 die Gemusterten vom Stamm Ephraim waren 40 500.

34 Die Söhne Manasses, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

35 die Gemusterten vom Stamm Manasse waren 32 200.

36 Die Söhne Benjamins, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

37 die Gemusterten vom Stamm Benjamin waren 35 400.

38 Die Söhne Dans, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

39 die Gemusterten vom Stamm Dan waren 62 700.

40 Die Söhne Assers, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

41 die Gemusterten vom Stamm Asser waren 41 500.

42 Die Söhne Naphtalis, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber,

43 die Gemusterten vom Stamm Naphtali waren 53 400.

44 Das sind die Gemusterten, die Mose und Aaron musterten, samt den zwölf Fürsten Israels, von denen je einer über die Vaterhäuser [seines Stammes] gesetzt war.

45 Und die Gesamtzahl der Gemusterten der Kinder Israels, nach ihren Vaterhäusern, von 20 Jahren und darüber, was in Israel kriegstauglich war,

46 ihre Gesamtzahl betrug 603 550. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gottes Züchtigung für Israel und seine Wiederannahme

2.1 Und doch wird die Zahl der Kinder Israels werden wie der Sand am Meer, den man nicht messen noch zählen kann; und es soll geschehen, an dem Ort, wo zu ihnen gesagt wurde:[a] »Ihr seid nicht mein Volk«,[b] da sollen sie »Söhne des lebendigen Gottes« genannt werden.

Dann werden die Söhne Judas und die Söhne Israels sich einmütig versammeln und über sich ein einziges Oberhaupt setzen und werden aus dem Land heraufziehen; denn der Tag von Jesreel wird groß sein.

Nennt eure Brüder »Mein Volk«, und eure Schwestern: »Begnadigte«[c]!

Weist eure Mutter zurecht; weist sie zurecht — denn sie ist nicht meine Frau, und ich bin nicht ihr Mann —, damit sie ihre Hurerei[d] von ihrem Angesicht wegschaffe und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten!

Sonst werde ich sie nackt ausziehen und sie hinstellen, wie sie war am Tag ihrer Geburt, und sie der Wüste gleichmachen, einem dürren Land, und sie sterben lassen vor Durst!

Und über ihre Kinder werde ich mich nicht erbarmen, weil sie Hurenkinder sind.

Denn ihre Mutter hat Hurerei getrieben; die sie geboren hat, bedeckte sich mit Schande; denn sie sprach: »Ich will doch meinen Liebhabern nachlaufen, die mir mein Brot und Wasser geben, meine Wolle, meinen Flachs, mein Öl und meinen Trank!«

Darum siehe, ich will deinen Weg mit Dornen verzäunen; ja, ich will eine Mauer für sie errichten, damit sie ihre Pfade nicht mehr finden soll.

Wenn sie dann ihren Liebhabern nachjagt und sie nicht mehr einholt, wenn sie sie sucht, aber nicht findet, so wird sie sagen: »Ich will hingehen und wieder zu meinem ersten Mann zurückkehren; denn damals hatte ich es besser als jetzt!«

10 Sie erkannte ja nicht, dass ich es war, der ihr das Korn, den Most und das Öl gab und ihr das Silber und Gold mehrte, das sie für den Baal verwendet haben.

11 Darum will ich mein Korn zurücknehmen zu seiner Zeit und meinen Most zu seiner Frist und will ihr meine Wolle und meinen Flachs entziehen, womit sie ihre Blöße bedeckt.

12 Und ich will nun ihre Schande enthüllen vor den Augen ihrer Liebhaber; und niemand wird sie aus meiner Hand erretten.

13 Und ich will aller ihrer Freude ein Ende machen, ihren Festen, ihren Neumondfeiern und ihren Sabbaten und allen ihren Feiertagen.

14 Ich will auch ihren Weinstock und ihren Feigenbaum verwüsten, von denen sie sagt: »Das ist der Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben!« Ja, ich will sie in eine Wildnis verwandeln, dass sich die Tiere des Feldes davon nähren sollen.

15 Ich will sie strafen für die Festtage der Baale[e], an denen sie ihnen räucherte und sich mit ihren Ohrringen und ihrem Geschmeide schmückte und ihren Liebhabern nachlief und mich vergaß!, spricht der Herr.

16 Darum siehe, ich will sie locken und in die Wüste führen und ihr zu Herzen reden;

17 und ich will ihr von dort aus ihre Weinberge wiedergeben und ihr das Tal Achor[f] zu einer Tür der Hoffnung machen, dass sie dort singen soll wie in den Tagen ihrer Jugend und wie an dem Tag,[g] als sie aus dem Land Ägypten zog.

18 An jenem Tag wird es geschehen, spricht der Herr, dass du mich »mein Mann« und nicht mehr »mein Baal« nennen wirst;

19 und ich werde die Namen der Baale aus ihrem Mund entfernen, dass an ihre Namen nicht mehr gedacht werden soll.

20 An jenem Tag will ich auch zu ihren Gunsten einen Bund schließen mit den Tieren des Feldes und mit den Vögeln des Himmels und mit allem, was auf Erden kriecht; und ich will Bogen, Schwert und alles Kriegsgerät[h] im Land zerbrechen und sie sicher wohnen lassen.

21 Und ich will dich mir verloben auf ewig, ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und Recht[i], in Gnade und Erbarmen;

22 ja, ich will dich mir verloben in Treue, und du wirst den Herrn erkennen! …”

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https://www.hebcal.com/sedrot/bamidbar
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1142. Mutter der Erlösung: Dieses Geschenk des Schutzes für Kinder ist von Meinem geliebten Vater angeordnet worden.

https://www.termeszetjaro.hu/hu/point/rom/budaszentlorinci-palos-kolostorrom/22680879/

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https://www.majkikolostor.hu/magyar/oldalak/budaszentlorinc_palos_kolostor/


das Buch der Wahrheit:

  1. Mutter der Erlösung: Dieses Geschenk des Schutzes für Kinder ist von Meinem geliebten Vater angeordnet worden.
    Samstag, 31. Mai 2014, 16:20 Uhr

Mein liebes Kind, Ich möchte Eltern von Kindern und Jugendlichen auf der ganzen Welt dazu aufrufen, diese Meinem Unbefleckten Herzen zu weihen.

Mein Kostbarer Sohn, Jesus Christus, wünscht, dass Ich das tue, da Er sie mit Seinem Kostbaren Blut bedecken und sie auf diese Weise sicher bewahren wird. Er will, dass ihr, liebe Kinder, dies tut, denn Er wird ihnen große Gnaden gewähren. Dieses Geschenk des Schutzes für Kinder ist von Meinem geliebten Vater angeordnet worden. Durch Seinen Sohn, Jesus Christus, verspricht Er große Gnaden, und diejenigen Kinder, die Mir dargeboten werden, werden vor dem Einfluss des Geistes des Bösen geschützt sein.

Mein Sohn wird alles tun, was erforderlich ist, um alle Familien in Seinem Neuen Paradies zu vereinen, und indem ihr eure Kinder Mir, der Mutter der Erlösung, weiht, wird jeder Familie, deren Kinder Mir namentlich aufgeopfert werden, großer Schutz gegeben werden.

Meine Liebe zu Gottes Kindern ist etwas ganz Besonderes, denn Ich bin die Mutter aller Kinder Gottes. Es wird durch Mich, die Mutter der Erlösung, sein, dass Seelen, die Mir geweiht wurden, durch die Barmherzigkeit Meines Sohnes gerettet werden. Diese Seelen werden von der Täuschung, die der Welt durch den Antichristen präsentiert werden wird, nicht versucht werden.

Ihr müsst dieses Gebet einmal in der Woche beten, vor einem Bild von Mir, eurer geliebten Mutter, und euch — bevor ihr es betet —  mit Weihwasser segnen.

Kreuzzuggebet (153) „Das Geschenk des Schutzes für Kinder“:

„O Mutter Gottes, Mutter der Erlösung,

Ich bitte Dich, weihe die Seelen dieser Kinder (die Namen hier auflisten …) Deinem geliebten Sohn und überreiche sie Ihm.

Bete, Jesus möge diese kleinen Seelen durch die Macht Seines Kostbaren Blutes bedecken und beschützen, durch jede Art des Schutzes vor dem Bösen.

Ich bitte Dich, liebe Mutter, schütze meine Familie in Zeiten großer Bedrängnis, und dass Dein Sohn gnädig auf meine Bitte schauen möge, meine Familie in Einheit mit Christus zu vereinen und uns das Ewige Heil zu schenken. Amen.“

Geht und seid dankbar für die Liebe, die Gott für Seine Kinder hat. Große Barmherzigkeit und viel Segen wird jedem Kind bzw. jedem Jugendlichen zuteil werden, dessen Namen ihr Mir zur Weihe an Meinen Sohn vorlegt.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1142. Mutter der Erlösung: Dieses Geschenk des Schutzes für Kinder ist von Meinem geliebten Vater angeordnet worden.

“…

17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wieder nehme.

18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.

19 Da entstand wiederum eine Spaltung unter den Juden um dieser Worte willen;

20 und viele von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen, weshalb hört ihr auf ihn?

21 Andere sagten: Das sind nicht die Worte eines Besessenen. Kann denn ein Dämon Blinden die Augen öffnen?

22 Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe[a] statt; und es war Winter.

23 Und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos[b] umher.

24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus!

25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;

26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:17-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


  1. Meine Liebe welkt niemals, zögert niemals, stirbt niemals, was auch immer ihr getan habt.
    Samstag, 31. Mai 2014, 08:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie ein Schmelzofen brennt Meine Liebe für jeden Einzelnen von euch. Sie wird sogar noch stärker angefeuert aufgrund des bösen Einflusses, der auf die Menschheit ausgeübt wird. Jede Art von Täuschung überschattet die Seelen zu dieser Zeit in der Geschichte aufgrund des Einflusses des Teufels in der Welt, da die letzte Schlacht um Seelen weitergeht.

Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind über sieben Jahre wird um die Unterscheidung zwischen richtig und falsch ringen. Viele werden böse Taten gutheißen und sagen, dass man mit Recht so handle. Diejenigen, die die bösen Worte, Taten und Aktionen, die vom Betrüger in ihre Herzen gepflanzt sind, als gut billigen, werden keine Reue empfinden.

Jede Seele, unabhängig von Religion, Rasse, Hautfarbe oder Lebensumständen, wird umherirren in Verwirrung darüber, was in den Augen Gottes recht ist und was für falsch erklärt ist. Und während die Massen irrtümlich der Sünde in jeglicher Gestalt applaudieren werden, werden jene, die Mich verraten, nicht die geringste Spur von Zufriedenheit in ihrer Seele haben. Diejenigen, die nicht abweichen von der Wahrheit all dessen, was von Mir kommt, werden dämonisiert werden. Aber wenn sie Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen, werden sie sich nicht sorgen, weil Ich ihnen einen inneren Frieden geben werde, der nicht erschüttert werden wird.

Ich verspreche euch allen, auch denen, die schwach sind und die den von Satan in euch eingepflanzten Lügen erliegen, dass Ich euch niemals aufgeben werde. Ich werde euch an Mich ziehen und euch mit Meiner Liebe erfüllen, wann immer ihr es Mir erlaubt. Meine Liebe welkt niemals, zögert niemals, stirbt niemals, was auch immer ihr getan habt. Aber seid euch dessen bewusst: Es ist eure Seele, die der Hauptpreis ist, und der Teufel wird niemals in seinem Bestreben nachlassen, euch für sich zu gewinnen.

Meine Liebe ist so stark, dass, selbst wenn ihr Mich verratet, Ich in eurem Gewissen dafür sorgen werde, dass ihr euch eures Fehlers bewusst seid. Das ist der Grund, warum ihr das Gefühl haben werdet, etwas verloren zu haben, denn wenn ihr etwas im Namen der Gerechtigkeit getan habt, von dem ihr in eurem Herzen wisst, dass es falsch ist, werdet ihr nichts als Schmerz empfinden. Das ist der Punkt, wo ihr Mich, euren Jesus, anrufen müsst, mit diesem Gebet, euch in der Stunde der Hilflosigkeit zu helfen.

Kreuzzuggebet (152) „Hilf mir in meiner Stunde der Hilflosigkeit“

„Lieber Jesus, hilf mir in meiner Stunde der Hilflosigkeit.

Befreie mich von der Sünde und öffne meine Augen, mein Herz und meine Seele, um die Täuschungen des Teufels und seine bösen Wege zu erkennen.

Erfülle mich mit Deiner Liebe, wenn ich Hass in meinem Herzen empfinde.

Erfülle mich mit Deinem Frieden, wenn ich Kummer fühle.

Erfülle mich mit Deiner Stärke, wenn ich schwach bin.

Rette mich aus dem Gefängnis, in dem ich mich befinde, damit ich frei sein kann und Du mich in Deinen Heiligen Armen sicher halten kannst. Amen.“

Meine Liebe ist ewig. Eure Seele ist ewig. Mein Reich ist ewig — und ebenso auch das Reich des Teufels.

Wenn ihr schrecklicher Sünden schuldig seid, dann müsst ihr jede einzelne Sekunde darum kämpfen, euch der Gefahr zu entziehen, und euch bemühen, Mir zu jeder Zeit treu zu bleiben. Der einfachste Weg, dies zu tun, ist, einander zu lieben, wie Ich euch liebe. Alles, was euch von der Liebe zueinander entfernt, kommt nicht von Mir.

Euer Jesus”

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 18,9-18.

Als Paulus in Korinth war, sagte der Herr nachts in einer Vision zu ihm: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht!
Denn ich bin mit dir, niemand wird dir etwas antun. Viel Volk nämlich gehört mir in dieser Stadt.
So blieb Paulus ein Jahr und sechs Monate und lehrte bei ihnen das Wort Gottes.
Als aber Gallio Prokonsul von Achaia war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf, brachten ihn vor den Richterstuhl
und sagten: Dieser verführt die Menschen zu einer Gottesverehrung, die gegen das Gesetz verstößt.
Als Paulus etwas erwidern wollte, sagte Gallio zu den Juden: Läge hier ein Vergehen oder Verbrechen vor, ihr Juden, so würde ich eure Klage ordnungsgemäß behandeln.
Streitet ihr jedoch über Lehre und Namen und euer Gesetz, dann seht selber zu! Darüber will ich nicht Richter sein.
Und er wies sie vom Richterstuhl weg.
Da ergriffen alle den Synagogenvorsteher Sosthenes und verprügelten ihn vor dem Richterstuhl. Gallio aber kümmerte sich nicht darum.
Paulus blieb noch längere Zeit. Dann verabschiedete er sich von den Brüdern und segelte zusammen mit Priszilla und Aquila nach Syrien ab. In Kenchreä hatte er sich aufgrund eines Gelübdes den Kopf kahlscheren lassen.

Psalm 47(46),2-3.4-5.6-7.

Ihr Völker alle, klatscht in die Hände;
jauchzt Gott zu mit lautem Jubel!
Denn furchtgebietend ist der Herr, der Höchste,
ein großer König über die ganze Erde.
Er unterwirft uns Völker
und zwingt Nationen unter unsre Füße.
Er wählt unser Erbland für uns aus,
den Stolz Jakobs, den er liebt.
Gott stieg empor unter Jubel,
der Herr beim Schall der Hörner.
Singt unserm Gott, ja singt ihm!
Spielt unserm König, spielt ihm!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,20-23a.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet bekümmert sein, aber euer Kummer wird sich in Freude verwandeln.
Wenn die Frau gebären soll, ist sie bekümmert, weil ihre Stunde da ist; aber wenn sie das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an ihre Not über der Freude, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist.
So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen, und niemand nimmt euch eure Freude.
An jenem Tag werdet ihr mich nichts mehr fragen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-31
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Orthodox:

Aber einige von der Richtung der Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und sprachen: Man muss sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses zu halten!

Da kamen die Apostel und die Ältesten zusammen, um diese Sache zu untersuchen.

Nachdem aber eine große Auseinandersetzung stattgefunden hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wisst, dass Gott lange vor diesen Tagen mitten unter uns die Heiden erwählt hat, dass sie durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten.

Und Gott, der die Herzen kennt, legte für sie Zeugnis ab, indem er ihnen den Heiligen Geist gab gleichwie uns;

und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er ihre Herzen durch den Glauben gereinigt hatte.

10 Weshalb versucht ihr denn jetzt Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger legt, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten?

11 Vielmehr glauben wir, dass wir durch die Gnade des Herrn Jesus Christus gerettet werden, auf gleiche Weise wie jene.

12 Da schwieg die ganze Menge und hörte Barnabas und Paulus zu, die erzählten, wie viele Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte.

13 Nachdem sie aber zu reden aufgehört hatten, ergriff Jakobus das Wort und sagte: Ihr Männer und Brüder, hört mir zu!

14 Simon hat erzählt, wie Gott zuerst sein Augenmerk darauf richtete, aus den Heiden ein Volk für seinen Namen anzunehmen.

15 Und damit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht:

16 »Nach diesem will ich zurückkehren und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten,

17 damit die Übriggebliebenen der Menschen den Herrn suchen, und alle Heiden, über die mein Name ausgerufen worden ist, spricht der Herr, der all dies tut.«[a]

18 Gott sind alle seine Werke von Ewigkeit her bekannt.

19 Darum urteile ich, dass man denjenigen aus den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten auflegen soll,

20 sondern ihnen nur schreiben soll, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Erstickten[b] und vom Blut zu enthalten.

21 Denn Mose hat von alten Zeiten her in jeder Stadt solche, die ihn verkündigen, da er in den Synagogen an jedem Sabbat vorgelesen wird.

Das Schreiben an die Gemeinden

22 Daraufhin beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte zu erwählen und mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas mit dem Beinamen Barsabas und Silas, führende Männer unter den Brüdern.

23 Und sie sandten durch ihre Hand folgendes Schreiben:

Die Apostel und die Ältesten und die Brüder entbieten den Brüdern in Antiochia und in Syrien und Cilicien, die aus den Heiden sind, ihren Gruß!

24 Da wir gehört haben, dass etliche, die von uns ausgegangen sind, euch durch Reden verwirrt und eure Seelen unsicher gemacht haben, indem sie sagen, man müsse sich beschneiden lassen und das Gesetz halten, ohne dass wir sie dazu beauftragt hätten,

25 so haben wir, die wir einmütig versammelt waren, beschlossen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unseren geliebten Barnabas und Paulus,

26 Männern, die ihr Leben[c] hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.

27 Wir haben deshalb Judas und Silas gesandt, die euch mündlich dasselbe verkündigen sollen.

28 Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen,

29 dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht. Lebt wohl!

30 So wurden sie nun verabschiedet und gingen nach Antiochia, und sie versammelten die Menge und übergaben das Schreiben.

31 Und als sie es gelesen hatten, freuten sie sich über den Trost.

32 Und Judas und Silas, die selbst auch Propheten waren, ermahnten die Brüder mit vielen Worten und stärkten sie.

33 Und nachdem sie einige Zeit dort zugebracht hatten, wurden sie von den Brüdern mit Frieden zu den Aposteln zurückgesandt.

34 Silas aber beschloss, dort zu bleiben. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+15:5-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


  1. Wenn ein Mensch Mich verrät, dann sündigt er gegen Mich.
    Donnerstag, 29. Mai 2014, 00:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Meine Apostel zu Mir kamen, weinten und Tränen bitterer Enttäuschung vergossen wegen der grausamen Art, mit der sie in Meinem Heiligen Namen behandelt wurden, sagte Ich ihnen Folgendes:

Fürchtet niemals Ablehnung in Meinem Namen.

Lasst euch niemals erschrecken durch das Geheul des Teufels, der durch den Mund seiner Diener schreit.

Empfindet niemals Angst, wenn ihr in Meinem Namen zur Verantwortung gezogen werdet. Aber wenn ihr von Menschen betrogen werdet, die euch nahe stehen, dann wisst, dass Ich es Bin, Dem sie ins Gesicht geschlagen haben. ….”

1139. Ihr werdet genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 28. Mai 2014, 08:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Versprechen, wiederzukommen, wird sich erfüllen. Nichts kann Mein Zweites Kommen verhindern, aber immer noch glauben diejenigen, die wissen, Wer Ich Bin, und die mit offenem und bereitwilligem Herzen für Meine Erzfeinde arbeiten, dass sie vor diesem Großen Tag Seelen zerstören können.

Zu Meinen Feinden sage Ich: Wisset: Ich kenne euch. Ich kann eure Seelen sehen. Ich kann sehen, wie viel Böses in euren Herzen wohnt. Ich kann auch das Gute sehen, das Seite an Seite mit dem Bösen in euch wohnt. Hört Mich, da Ich euch die Wahrheit dessen offenbare, was kommen wird.

Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr dazu ermutigt werden, Mich nicht zu lieben.

Wenn ihr an Meine Lehren glaubt, werdet ihr aufgefordert werden, an einen neuen falschen Ersatz zu glauben.

Wenn ihr glaubt, dass Ich mit euch kommuniziere, durch diese Botschaften, werdet ihr vom Teufel überzeugt werden, dass diese Worte nicht von Mir kämen. Ihr werdet deshalb versucht sein, Mich zu verraten, und ihr werdet dies tun, indem ihr Meine Diener, die diese Mission unterstützen, verfolgt. Ihr werdet zu Verrätern an dieser Mission werden, und als solche werdet ihr genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

Wenn ihr nicht auf Mich hört, dann ist das eure Sache, und Ich werde euch nicht zur Rechenschaft ziehen, denn Ich werde euch niemals Meinen Willen aufzwingen. Weit besser ist es, ihr ignoriert Mich und folgt Meinen Lehren, als dass ihr anderen Leid zufügt.

Jetzt, da Mein Plan, Milliarden von Seelen zu retten, begonnen hat, wisset, dass Ich Mich über den Willen der Menschen, die sich Mir entgegenstellen, erheben werde. Nichts — keine Worte — keine Aktionen — keine Taten — keine wie auch immer geartete Bosheit — kann Mich aufhalten in Meinem Bestreben, die Menschheit zu retten. Diejenigen, die sich Gott in den Weg stellen, werden machtlos sein und werden am Ende schmerzerfüllt ausgestreckt vor Mir liegen, an dem Tag, an dem Ich komme, um zu richten.

Euer Jesus”

1139. Ihr werdet genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 16,22-34.

In jenen Tagen erhob sich das Volk von Philippi gegen Paulus und Silas, und die obersten Beamten ließen ihnen die Kleider vom Leib reißen und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.
Sie ließen ihnen viele Schläge geben und sie ins Gefängnis bringen; dem Gefängniswärter befahlen sie, sie in sicherem Gewahrsam zu halten.
Auf diesen Befehl hin warf er sie in das innere Gefängnis und schloss zur Sicherheit ihre Füße in den Block.
Um Mitternacht beteten Paulus und Silas und sangen Loblieder; und die Gefangenen hörten ihnen zu.
Plötzlich begann ein gewaltiges Erdbeben, so dass die Grundmauern des Gefängnisses wankten. Mit einem Schlag sprangen die Türen auf, und allen fielen die Fesseln ab.
Als der Gefängniswärter aufwachte und alle Türen des Gefängnisses offen sah, zog er sein Schwert, um sich zu töten; denn er meinte, die Gefangenen seien entflohen.
Da rief Paulus laut: Tu dir nichts an! Wir sind alle noch da.
Jener rief nach Licht, stürzte hinein und fiel Paulus und Silas zitternd zu Füßen.
Er führte sie hinaus und sagte: Ihr Herren, was muss ich tun, um gerettet zu werden?
Sie antworteten: Glaube an Jesus, den Herrn, und du wirst gerettet werden, du und dein Haus.
Und sie verkündeten ihm und allen in seinem Haus das Wort Gottes.
Er nahm sie in jener Nachtstunde bei sich auf, wusch ihre Striemen und ließ sich sogleich mit allen seinen Angehörigen taufen.
Dann führte er sie in seine Wohnung hinauf, ließ ihnen den Tisch decken und war mit seinem ganzen Haus voll Freude, weil er zum Glauben an Gott gekommen war.

Psalm 138(137),1-2ab.2cd-3.7cd-8.

Ich will dir danken aus ganzem Herzen,
dir vor den Engeln singen und spielen;
ich will mich niederwerfen zu deinem heiligen Tempel hin
und deinem Namen danken für deine Huld und Treue.Denn du hast die Worte meines Mundes gehört,
deinen Namen und dein Wort über alles verherrlicht.
Du hast mich erhört an dem Tag, als ich rief;
du gabst meiner Seele große Kraft.
Du streckst die Hand aus gegen meine wütenden Feinde,
und deine Rechte hilft mir.
Der Herr nimmt sich meiner an.
Herr, deine Huld währt ewig.
Lass nicht ab vom Werk deiner Hände!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,5-11.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du?
Vielmehr ist euer Herz von Trauer erfüllt, weil ich euch das gesagt habe.
Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden.
Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen (und aufdecken), was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist;
Sünde: dass sie nicht an mich glauben;
Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;
Gericht: dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-28
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Orthodox:

“…

25 Und Barnabas und Saulus kehrten von Jerusalem zurück, nachdem sie die Hilfeleistung ausgerichtet hatten, und nahmen auch Johannes mit dem Beinamen Markus mit sich.

13 Und in Antiochia waren in der dortigen Gemeinde einige Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus.

Als sie nun dem Herrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus aus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe!

Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.

Barnabas und Saulus verkündigen das Evangelium auf Zypern

Diese nun, ausgesandt vom Heiligen Geist, zogen hinab nach Seleucia und fuhren von dort mit dem Schiff nach Zypern.

Und als sie in Salamis angekommen waren, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes als Diener.

Und als sie die Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, trafen sie einen Zauberer und falschen Propheten an, einen Juden namens Bar-Jesus,

der sich bei dem Statthalter Sergius Paulus aufhielt, einem verständigen Mann. Dieser ließ Barnabas und Saulus holen und wünschte das Wort Gottes zu hören.

Doch Elymas, der Zauberer (denn so wird sein Name übersetzt), leistete ihnen Widerstand und suchte den Statthalter vom Glauben abzuhalten.

Saulus aber, der auch Paulus[c] heißt, voll Heiligen Geistes, blickte ihn fest an

10 und sprach: O du Sohn des Teufels, voll von aller List und aller Bosheit, du Feind aller Gerechtigkeit, wirst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren?

11 Und nun siehe, die Hand des Herrn kommt über dich, und du wirst eine Zeit lang blind sein und die Sonne nicht sehen! Augenblicklich aber fiel Dunkel und Finsternis auf ihn, und er tappte umher und suchte Leute, die ihn führen könnten.

12 Als nun der Statthalter sah, was geschehen war, wurde er gläubig, betroffen von der Lehre des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+12-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt[a], so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!

52 Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, dass du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit!

53 Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst?

54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott.

55 Und doch habt ihr ihn nicht erkannt; ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht!, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.

56 Abraham, euer Vater, frohlockte, dass er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich.

57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht 50 Jahre alt und hast Abraham gesehen?

58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!

59 Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.

1134. Gruppen, die die Häresie gegen die Heilige Bibel unterstützen werden, werden diejenigen ausforschen, die im Glauben standhaft bleiben werden.

http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20000626_message-fatima_ge.html


das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 21. Mai 2014, 20:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Vater wünscht, dass alle Seine Kinder einander Liebe und Nächstenliebe zeigen. Die Sünde breitet sich so schnell aus, als eine direkte Folge der Sünde des Stolzes, dass die Verseuchung, vor allem bei denen, die behaupten, Christen zu sein, viele Seelen gefordert hat, die einst Meinem Heiligsten Herzen nahe gewesen waren.

Satan mit allen Dämonen, die er geschickt hat, um die Menschheit zu vernichten, hat in der Welt große Spaltung geschaffen. Sie versuchen, Nationen und Gemeinschaften in Streit miteinander zu bringen. Terroristische Anschläge werden weiter ausufern, aber das am meisten Besorgnis erregende Zeichen wird die Christenverfolgung sein. Nie zuvor werden Christen so erniedrigt — ihr Recht auf Religionsfreiheit so eingeschränkt und ihr Recht, dem Wort treu zu bleiben, so verletzt worden sein —, wie sie es jetzt sein werden.

Christen werden nicht nur von Meinen Feinden ins Visier genommen werden, sondern sie werden sich auch gegeneinander wenden. Gruppen, die die Häresie gegen die Heilige Bibel unterstützen werden, werden diejenigen ausforschen, die im Glauben standhaft bleiben werden. Sie werden diese öffentlich kritisieren, ihre Treue zur Wahrheit lächerlich machen und jeden heiligen Diener von Mir aufspüren, der es wagt, gegen ihren Verrat an Mir, Jesus Christus, aufzutreten.

Der Teufel bekämpft Mich in dieser Zeit in einer schrecklichen Wut, weil er weiß, dass Meine Zeit fast da ist. Erkennt jede Form von Verfolgung gegen euch als Christen, als wahre Visionäre, Propheten oder heilige Diener als das, was sie ist: ein vulgärer und böser Angriff auf Mich, euren geliebten Jesus Christus. Denkt daran, Meine geliebten Anhänger, ihr dürft der Verfolgung — aus Liebe zu Mir — nicht nachgeben. Betet für jene bedauernswerten Seelen, die zugelassen haben, dass Böses aus ihren Mündern strömt. Seid geduldig und ruhig, wenn ihr Zeuge von Christenverfolgung seid, denn allein Meine Göttlichkeit währt Ewig. Böse Taten, Handlungen oder Häresien gegen Mich werden in einem Augenblick verschwinden. Und nur diejenigen, die wirklich für Mich sind, werden Frieden und Erlösung finden.

Betet für eure Verfolger und eure Peiniger, denn wenn ihr das tut, schwächt ihr die Macht des Teufels.

Euer Jesus”

1134. Gruppen, die die Häresie gegen die Heilige Bibel unterstützen werden, werden diejenigen ausforschen, die im Glauben standhaft bleiben werden.

“… 20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben[b].

21 Aber das alles werden sie euch antun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.

24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater;

25 doch [dies geschieht,] damit das Wort erfüllt wird, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Ursache«.[c]

26 Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben;

27 und auch ihr werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.

16.1 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr keinen Anstoß nehmt.

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.[d] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+15-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/18
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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 14,19-28.

In jenen Tagen kamen Juden von Antiochia und Ikonion und überredeten die Volksmenge. Und sie steinigten den Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, in der Meinung, er sei tot.
Als aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Am anderen Tag zog er mit Barnabas nach Derbe weiter.
Als sie dieser Stadt das Evangelium verkündet und viele Jünger gewonnen hatten, kehrten sie nach Lystra, Ikonion und Antiochia zurück.
Sie sprachen den Jüngern Mut zu und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.
In jeder Gemeinde bestellten sie durch Handauflegung Älteste und empfahlen sie mit Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten.
Nachdem sie durch Pisidien gezogen waren, kamen sie nach Pamphylien,
verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attalia hinab.
Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Antiochia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes empfohlen hatte.
Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte.
Und sie blieben noch längere Zeit bei den Jüngern.

Psalm 145(144),10-11.12-13ab.20.21.

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.
Sie sollen den Menschen deine machtvollen Taten verkünden
und den herrlichen Glanz deines Königtums.
Dein Königtum ist ein Königtum für ewige Zeiten,
deine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht.Alle, die ihn lieben, behütet der Herr,
doch alle Frevler vernichtet er.
Mein Mund verkünde das Lob des Herrn.
Alles, was lebt, preise seinen heiligen Namen immer und ewig!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,27-31a.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt.
Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher der Welt. Über mich hat er keine Macht,
aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-21
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Gebet Salomos

22 Und Salomo trat vor den Altar des Herrn angesichts der ganzen Gemeinde Israels, und er breitete seine Hände zum Himmel aus und sprach:

23 O Herr, du Gott Israels! Es gibt keinen Gott, der dir gleich wäre, weder oben im Himmel noch unten auf Erden, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die mit ihrem ganzen Herzen vor dir wandeln;

24 der du deinem Knecht David, meinem Vater, gehalten hast, was du ihm verheißen hattest; du hast es mit deinem Mund geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es heute der Fall ist.

25 Und nun, Herr, du Gott Israels, halte doch deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, als du sagtest: »Es soll dir nicht fehlen an einem Mann vor meinem Angesicht, der auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist!«

26 Und nun, du Gott Israels, lass doch dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David, meinem Vater, geredet hast!

27 Aber wohnt Gott wirklich auf der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!

28 Wende dich aber zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, o Herr, mein Gott, dass du hörst auf das Rufen und das Gebet, welches dein Knecht heute vor dich bringt!

29 Lass deine Augen Tag und Nacht offen stehen über diesem Haus, über dem Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein, dass du das Gebet erhörst, das dein Knecht zu dieser Stätte gerichtet betet.

30 So höre doch das Flehen deines Knechtes und deines Volkes Israel, das sie zu diesem Ort hin richten werden! Ja, höre du es an dem Ort deiner Wohnung, im Himmel, und wenn du es hörst, so vergib!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+8%3A22-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der gute Hirte

10 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[c]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[d] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:1-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Paulus verantwortet sich vor dem König Agrippa

26 Agrippa aber sprach zu Paulus: Es ist dir erlaubt, für dich zu reden! Da streckte Paulus die Hand aus und verteidigte sich so:

Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, mich heute vor dir verantworten zu dürfen wegen aller Anklagen, die die Juden gegen mich erheben,

da du ja alle Gebräuche und Streitfragen der Juden genau kennst. Darum bitte ich dich, mich geduldig anzuhören.

Mein Lebenswandel von Jugend auf, den ich von Anfang an unter meinem Volk in Jerusalem führte, ist allen Juden bekannt;

da sie mich von früher her kennen (wenn sie es bezeugen wollen), dass ich nach der strengsten Richtung unserer Religion gelebt habe, als ein Pharisäer.

12 Als ich dabei mit Vollmacht und Erlaubnis von den obersten Priestern auch nach Damaskus reiste,

13 da sah ich mitten am Tag auf dem Weg, o König, vom Himmel her ein Licht, heller als der Glanz der Sonne, das mich und meine Reisegefährten umleuchtete.

14 Als wir aber alle zur Erde fielen, hörte ich eine Stimme zu mir reden und in hebräischer Sprache sagen: Saul! Saul! Warum verfolgst du mich? Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen!

15 Ich aber sprach: Wer bist du, Herr? Er aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst!

16 Aber steh auf und stelle dich auf deine Füße! Denn dazu bin ich dir erschienen, um dich zum Diener und Zeugen zu bestimmen für das, was du gesehen hast und für das, worin ich mich dir noch offenbaren werde;

17 und ich will dich erretten von dem Volk und den Heiden, unter die ich dich jetzt sende,

18 um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft[a] des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind!

19 Daher, König Agrippa, bin ich der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam gewesen,

20 sondern ich verkündigte zuerst denen in Damaskus und in Jerusalem und dann im ganzen Gebiet von Judäa und auch den Heiden, sie sollten Buße tun[b] und sich zu Gott bekehren, indem sie Werke tun, die der Buße würdig sind.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/21
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Dann werde Ich alle anderen Religionen zusammenziehen, und ihnen wird deutlich gezeigt werden, dass es nur einen Weg zu Meinem Vater gibt, und der kann nur durch Mich sein.

das Buch der Wahrheit:

  1. Ich werde innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird.
    Samstag, 10. Mai 2014, 17:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, das zu verstehen, ist dir — jetzt — nicht gegeben, aber wisse, dass Ich innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben werde, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird. Er wird dies in einer Zeit tun, wo kein anderer Kardinal, Bischof, Priester oder irgendein gottgeweihter Diener von Mir den Mut haben wird, dies zu tun. Wenn die neue falsche Lehre die Kirche verschlingt, werden viele innerhalb der Kirche in ihrem Herzen wissen, wie fehlerhaft diese sein wird. Sie werden in Alarmbereitschaft versetzt sein, aber zu viel Angst haben, ihre Stimme zu erheben. Sie werden zahlenmäßig eine so große Minderheit darstellen gegenüber jenen, deren Glaube so schwach ist, dass sie bereitwillig jede Häresie annehmen werden, die Gottes Kindern in Meinem Heiligen Namen präsentiert wird.

Der Mann, den Ich einsetzen werde, ist eine tapfere Seele, und viele werden erleichtert sein, wenn er den Mund aufmacht. Wenn er dies tut, werden viele andere aufstehen und ihre Stimme erheben und dabei viele Seelen retten. Sobald er eingesetzt ist, habe Ich weitere Pläne, um all jene Glaubensrichtungen zusammenzubringen, die Mich, Jesus Christus, nicht als den Sohn Gottes akzeptieren. Alle diese Göttlichen Pläne wurden vorausgesagt, und Millionen und Abermillionen Menschen aus der ganzen Welt werden dann die Wahrheit erkennen. Sie werden dann wachsen und von Mir gesegnet sein, damit sie alle Glaubensrichtungen sammeln können, einzig und allein, um sicherzustellen, dass das Wahre Wort Gottes verkündet wird. Der Glaube wird sich dann ausbreiten, so dass Mein Wort, wie es im Heiligen Evangelium enthalten ist, von den Männern, Frauen und ihren Söhnen und Töchtern in allen vier Ecken der Welt gepredigt werden wird. Sie werden prophezeien, indem sie der Welt diese Göttlichen Botschaften offenbaren werden, und Meine Gegenwart wird sie bedecken, um ihnen die Tapferkeit und Kraft zu geben, die sie benötigen werden.

So mächtig wird diese Meine Generation bei der Verbreitung der Wahrheit sein, dass viele von denen, die fehlgeleitet und die auf einen Weg großen Irrtums geführt worden waren, umkehren und zu Mir zurückgelaufen kommen werden. Sie werden sich so schnell ausbreiten, dass für jede Häresie, die gegen Mich begangen wird, Millionen von Seelen bekehrt werden. Ich werde zuerst die Heiden anziehen, denn ihnen ist die Wahrheit nicht gegeben worden, und daher wird die Welt keinen Zweifel daran hegen hinsichtlich dessen, wie mächtig Mein Eingreifen sein wird. Dann werde Ich alle anderen Religionen zusammenziehen, und ihnen wird deutlich gezeigt werden, dass es nur einen Weg zu Meinem Vater gibt, und der kann nur durch Mich sein. Und während Ich Millionen von Seelen zu Mir ziehen werde und zu der Wahrheit dessen, Wer Ich Bin, werden Millionen andere Seelen in eine menschengemachte Religion gezogen werden, entworfen und geschaffen vom Geist des Bösen.

Der große Plan des Teufels ist so ausgeklügelt wie er einfach ist, und zwar so vielen Seelen wie möglich Verdammnis zu bringen durch die Zerstörung ihres Glaubens an Mich, Jesus Christus. Sie werden dies durch ein Leugnen der Wahrheit tun. Obwohl die neue Religion Seelen durch Lügen verschlingen wird, werde Ich dreimal mehr Seelen zurückgewinnen, indem Ich sicherstelle, dass die Kinder Gottes die Wahrheit nicht vergessen.

Euer Jesus”


“… 10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[c]

11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

12 Der Mietling[d] aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

13 Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 13,14.43b-52.

In jenen Tagen wanderten Paulus und Barnabas von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien. Dort gingen sie am Sabbat in die Synagoge und setzten sich.
Es schlossen sich viele Juden und fromme Proselyten Paulus und Barnabas an. Diese redeten mit ihnen und ermahnten sie, der Gnade Gottes treu zu bleiben.
Am folgenden Sabbat versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort des Herrn zu hören.
Als die Juden die Scharen sahen, wurden sie eifersüchtig, widersprachen den Worten des Paulus und stießen Lästerungen aus.
Paulus und Barnabas aber erklärten freimütig: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündet werden. Da ihr es aber zurückstoßt und euch des ewigen Lebens unwürdig zeigt, wenden wir uns jetzt an die Heiden.
Denn so hat uns der Herr aufgetragen: Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht, bis an das Ende der Erde sollst du das Heil sein.
Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn; und alle wurden gläubig, die für das ewige Leben bestimmt waren.
Das Wort des Herrn aber verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Die Juden jedoch hetzten die vornehmen gottesfürchtigen Frauen und die Ersten der Stadt auf, veranlassten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet.
Diese aber schüttelten gegen sie den Staub von ihren Füßen und zogen nach Ikonion.
Und die Jünger waren voll Freude und erfüllt vom Heiligen Geist.

Psalm 100(99),1-3.4-5.

Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde!
Dient dem Herrn mit Freude!
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott.
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Tretet mit Dank durch seine Tore ein!
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.

Buch der Offenbarung 7,9.14b-17.

Ich, Johannes, sah: Eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in den Händen.
Und einer der Ältesten sagte zu mir: Das sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht.
Deshalb stehen sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm bei Tag und Nacht in seinem Tempel; und der, der auf dem Thron sitzt, wird sein Zelt über ihnen aufschlagen.
Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden, und weder Sonnenglut noch irgendeine sengende Hitze wird auf ihnen lasten.
Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,27-30.

In jener Zeit sprach Jesus: Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.
Ich und der Vater sind eins.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-12
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  1. Ich suche nicht die Bösen heraus, um sie leichthin zu vernichten. Mein einziger Wunsch ist es, sie alle zu retten.
    Sonntag, 11. Mai 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein innigster Wunsch ist es, allen Kindern Gottes Liebe, Frieden und Glück zu bringen. Niemals verlange Ich nach Vergeltung, wie böse die Taten der Menschen auch immer sein mögen. Ich strebe auch nicht danach, Menschen zu demütigen, auch wenn diese vielleicht andere in Meinem Namen demütigen. Ich strebe niemals danach, den Ruf eines Menschen zu ruinieren, wenn er die Ursache für viel Zerstörung in der Welt ist.

Gottes Liebe breitet sich zu dieser Zeit unter all Seinen Kindern aus. Er tut dies aus Seiner Barmherzigkeit heraus. Er wird die Liebe in den Herzen der Menschen vermehren, um der Menschheit zu helfen, gegen den Hass zu kämpfen, der sich bald in der Welt verstärken wird, wenn die Herzen der Menschen kalt wie Stein werden. …”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auferstandene erscheint seinen Jüngern

Als er aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

10 Diese ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die trauerten und weinten.

11 Und als diese hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.

12 Danach offenbarte er sich zwei von ihnen auf dem Weg in einer anderen Gestalt, als sie sich aufs Land begaben.

13 Und diese gingen hin und verkündeten es den Übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.

14 Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und die Himmelfahrt Jesu Christi

15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.[a]

17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,

18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

19 Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

20 Sie aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16%3A9-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Einsetzung der Diakone

In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer,[a] weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden.

Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen, um bei den Tischen zu dienen.

Darum, ihr Brüder, seht euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, die ein gutes Zeugnis haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind; die wollen wir für diesen Dienst einsetzen,

wir aber wollen beständig im Gebet und im Dienst des Wortes bleiben!

Und das Wort gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten[b] aus Antiochia.

Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf.

Und das Wort Gottes breitete sich aus,[c] und die Zahl der Jünger mehrte sich sehr in Jerusalem; auch eine große Zahl von Priestern wurde dem Glauben gehorsam.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+6:1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Grablegung Jesu

42 Und als es schon Abend geworden war (es war nämlich Rüsttag, das ist der Tag vor dem Sabbat),

43 da kam Joseph von Arimathia, ein angesehener Ratsherr[d], der selbst auch auf das Reich Gottes wartete; der wagte es, ging zu Pilatus hinein und bat um den Leib Jesu.

44 Pilatus aber wunderte sich, dass er schon gestorben sein sollte, und er ließ den Hauptmann herbeirufen und fragte ihn, ob er schon lange gestorben sei.

45 Und als er es von dem Hauptmann erfahren hatte, überließ er dem Joseph den Leib.

46 Da kaufte dieser Leinwand und nahm ihn herab, wickelte ihn in die Leinwand und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war; und er wälzte einen Stein vor den Eingang des Grabes.

47 Maria Magdalena aber und Maria, die Mutter des Joses, sahen, wo er hingelegt wurde.

Die Auferstehung Jesu Christi

16 Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Gewürze, um hinzugehen und ihn zu salben.

Und sehr früh am ersten Tag der Woche, als die Sonne aufging, kamen sie zu dem Grab.

Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang des Grabes?

Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

Und sie gingen in das Grab hinein[e] und sahen einen jungen Mann zur Rechten sitzen, bekleidet mit einem langen, weißen Gewand; und sie erschraken.

Er aber spricht zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferstanden[f], er ist nicht hier. Seht den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten!

Aber geht hin, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch nach Galiläa vorangeht. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat!

Und sie gingen schnell hinaus und flohen von dem Grab. Es hatte sie aber ein Zittern und Entsetzen befallen; und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich. …”

  1. Ich werde innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird.
    Samstag, 10. Mai 2014, 17:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, das zu verstehen, ist dir — jetzt — nicht gegeben, aber wisse, dass Ich innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben werde, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird. Er wird dies in einer Zeit tun, wo kein anderer Kardinal, Bischof, Priester oder irgendein gottgeweihter Diener von Mir den Mut haben wird, dies zu tun. Wenn die neue falsche Lehre die Kirche verschlingt, werden viele innerhalb der Kirche in ihrem Herzen wissen, wie fehlerhaft diese sein wird. Sie werden in Alarmbereitschaft versetzt sein, aber zu viel Angst haben, ihre Stimme zu erheben. Sie werden zahlenmäßig eine so große Minderheit darstellen gegenüber jenen, deren Glaube so schwach ist, dass sie bereitwillig jede Häresie annehmen werden, die Gottes Kindern in Meinem Heiligen Namen präsentiert wird. …”

1127. Ich suche nicht die Bösen heraus, um sie leichthin zu vernichten. Mein einziger Wunsch ist es, sie alle zu retten.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 11. Mai 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein innigster Wunsch ist es, allen Kindern Gottes Liebe, Frieden und Glück zu bringen. Niemals verlange Ich nach Vergeltung, wie böse die Taten der Menschen auch immer sein mögen. Ich strebe auch nicht danach, Menschen zu demütigen, auch wenn diese vielleicht andere in Meinem Namen demütigen. Ich strebe niemals danach, den Ruf (/Ruhm * editor) eines Menschen zu ruinieren, wenn er die Ursache für viel Zerstörung in der Welt ist. Ich suche nicht die Bösen heraus, um sie leichthin zu vernichten. Mein einziger Wunsch ist es, sie alle zu retten. Ich liebe die Seele eines jeden von Gottes Kindern. Ich suche ständig nach ihnen. Ich versuche, sie zu Mir hinzuziehen. Selbst diejenigen, die Meine Existenz nicht akzeptieren, werden von Mir jeden Tag gesucht. Ich mache Meine Gegenwart in ihrem Leben fühlbar, indem Ich ihre Seelen mit Liebe für andere erfülle, dadurch dass Ich auf die Güte in ihnen zurückgreife, damit negative Gedanken, Taten und Handlungen besiegt werden können.

Manche Seelen sind von Natur aus für Mich empfänglich, und Ich freue Mich an ihrer großzügigen Antwort und ihrem sanften Herzen. Andere haben eine Barriere zwischen sich und Mir, so dass es schwierig ist für Mich, ihre Seelen zu berühren. Aber Ich werde weiter versuchen, diese Seelen auf viele unterschiedliche Arten zu erreichen, bis Ich ihre Herzen für die Macht der Liebe Gottes öffnen kann.

Die Liebe ist die treibende Kraft, die zu allen guten Dingen führt. Die Liebe ist in jedem Kind Gottes gegenwärtig, ab dem Moment, wo es geboren wird. Gottes Geschenk der Liebe hilft der Menschheit, den Teufel zu besiegen. Wenn Gott eingreift und die Liebe in einer Seele vermehrt, tut Er dies, um Seine Kinder gegen die Bosheit des Teufels zu verteidigen. Die Liebe ist stärker als Hass, Hass aber ist zäh und ausdauernd. Satan, voll von Hass auf die Menschheit, besitzt keine wie auch immer geartete Liebe, außer zu sich selbst. Er befällt die Menschheit, indem er Hass in Seelen pflanzt, die aufgrund der Sünde geschwächt sind. Hass findet bereite Aufnahme in den Seelen derer, die eifersüchtig, voller Stolz, einsam und verwirrt sind. Satan wird niemals eine Seele zum Hass verleiten, indem er der Seele den Hass als das zeigt, was er ist. Stattdessen wird er immer die Seele durch die Sünde des Stolzes verführen, als seine Taktik der Wahl. Die Seele wird dazu gebracht werden, zu glauben, sie müsse Anstoß nehmen, weil ihre eigenen Bedürfnisse dies verlangen würden, weil sie es am besten wüsste, und dass sie damit etwas Gutes tun würde.

Gottes Liebe breitet sich zu dieser Zeit unter all Seinen Kindern aus. Er tut dies aus Seiner Barmherzigkeit heraus. Er wird die Liebe in den Herzen der Menschen vermehren, um der Menschheit zu helfen, gegen den Hass zu kämpfen, der sich bald in der Welt verstärken wird, wenn die Herzen der Menschen kalt wie Stein werden.

Ich bitte, dass ihr dieses Kreuzzuggebet sprecht, um in dieser Zeit nach Gottes Liebe zu suchen.

Kreuzzuggebet (149) „Nach Gottes Liebe suchen“.

„O Jesus, erfülle mich mit der Liebe Gottes. Erfülle mich mit Deinem Göttlichen Licht und überflute mich mit der Liebe, die ich brauche, um den Samen der Barmherzigkeit Gottes unter allen Nationen zu verbreiten.

Erlaube, dass Deine Göttliche Liebe von mir unter all jenen verbreitet wird, mit denen ich in Kontakt komme. Verbreite Deine Liebe, damit sie sich herabsenkt auf alle Seelen, alle Religionen, alle Glaubensbekenntnisse und alle Nationen — wie ein Nebelschleier, um alle Kinder Gottes in Einheit zu verzücken.

Hilf uns, Gottes Liebe zu verbreiten, damit sie alles Böse in der Welt besiegen kann und besiegen wird. Amen.“

Setzt die Liebe immer mit der Gegenwart Gottes gleich. Wisst, dass nur die Liebe Mir Seelen bringen kann. Wisst, dass von Gott nur Liebe kommen kann. Nur die Liebe hat die Macht, Frieden, Zufriedenheit und Einheit unter den Völkern zu bringen. Hass kommt von Satan, und wo immer ihr Hass seht, müsst ihr das obige Gebet sprechen, um Gottes Liebe ausfindig zu machen. Denkt daran: Die Liebe wird alles besiegen, denn sie kommt von Gott.

Euer Jesus.”

1127. Ich suche nicht die Bösen heraus, um sie leichthin zu vernichten. Mein einziger Wunsch ist es, sie alle zu retten.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 9,31-42.

In jenen Tagen hatte die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht vor dem Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes.
Auf einer Reise zu den einzelnen Gemeinden kam Petrus auch zu den Heiligen in Lydda.
Dort fand er einen Mann namens Äneas, der seit acht Jahren lahm und bettlägerig war.
Petrus sagte zu ihm: Äneas, Jesus Christus heilt dich. Steh auf, und richte dir dein Bett! Sogleich stand er auf.
Und alle Bewohner von Lydda und der Scharon-Ebene sahen ihn und bekehrten sich zum Herrn.
In Joppe lebte eine Jüngerin namens Tabita, das heißt übersetzt: Gazelle. Sie tat viele gute Werke und gab reichlich Almosen.
In jenen Tagen aber wurde sie krank und starb. Man wusch sie und bahrte sie im Obergemach auf.
Weil aber Lydda nahe bei Joppe liegt und die Jünger hörten, dass Petrus dort war, schickten sie zwei Männer zu ihm und ließen ihn bitten: Komm zu uns, zögere nicht!
Da stand Petrus auf und ging mit ihnen. Als er ankam, führten sie ihn in das Obergemach hinauf; alle Witwen traten zu ihm, sie weinten und zeigten ihm die Röcke und Mäntel, die Gazelle gemacht hatte, als sie noch bei ihnen war.
Petrus aber schickte alle hinaus, kniete nieder und betete. Dann wandte er sich zu dem Leichnam und sagte: Tabita, steh auf! Da öffnete sie ihre Augen, sah Petrus an und setzte sich auf.
Er gab ihr die Hand und ließ sie aufstehen; dann rief er die Heiligen und die Witwen und zeigte ihnen, dass sie wieder lebte.
Das wurde in ganz Joppe bekannt, und viele kamen zum Glauben an den Herrn.

Psalm 116(115),12-13.14-15.16-17.

Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,
was er mir Gutes getan hat?
Ich will den Kelch des Heils erheben
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ach Herr, ich bin doch dein Knecht,
dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd.
Du hast meine Fesseln gelöst.
Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen
und anrufen den Namen des Herrn.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,60-69.

In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.
Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.
Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-11
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Einsichten und Lebensregeln der Weisheit

Der Segen der Gerechtigkeit – der Fluch der Gottlosigkeit

10.1 Sprüche Salomos:
Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude,
aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.

Durch Gottlosigkeit erworbene Schätze nützen nichts,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Das Verlangen der Gerechten lässt der Herr nicht ungestillt,
aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

Eine nachlässige Hand macht arm,
aber eine fleißige Hand macht reich.

Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn,
wer aber in der Ernte schläft, ist ein Sohn, der Schande macht.

Segnungen sind auf dem Haupt des Gerechten,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen,
aber der Name der Gottlosen wird verwesen.

Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an,
aber ein Narrenmund kommt zu Fall.

Wer in Lauterkeit wandelt, der wandelt sicher,
wer aber krumme Wege geht, der wird ertappt werden.

10 Wer mit den Augen zwinkert, verursacht Leid,
und ein Narrenmund kommt zu Fall.

11 Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

12 Hass erregt Streit,
aber die Liebe deckt alle Verfehlungen zu.

13 Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden,
aber auf den Rücken des Uneinsichtigen gehört eine Rute.

14 Die Weisen sammeln ihr Wissen,
die Lippen der Narren aber schnelles Verderben.

15 Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt,
die Armut der Bedürftigen aber ist für sie ein Unglück.

16 Der Gerechte gebraucht seinen Erwerb zum Leben,
der Gottlose sein Einkommen zur Sünde.

17 Wer auf die Unterweisung achtet, geht den Weg zum Leben,
wer aber aus der Schule läuft, gerät auf Irrwege.[a]

18 Wer Hass verbirgt, hat Lügenlippen,
und wer Verleumdungen austrägt, ist ein Tor.

19 Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab;
wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.

20 Die Zunge des Gerechten ist erlesenes Silber;
das Herz der Gottlosen ist wenig wert.

21 Die Lippen des Gerechten weiden viele,
aber die Toren sterben durch Unverstand.

22 Der Segen des Herrn macht reich,
und [eigene] Mühe fügt ihm nichts hinzu.

23 Dem Toren macht es Vergnügen, Schandtaten zu verüben,
dem einsichtigen Mann aber, weise zu handeln.

24 Was der Gottlose fürchtet, das wird über ihn kommen,
den Wunsch der Gerechten aber wird Er erfüllen.

25 Wenn ein Sturm vorüberfährt, so ist der Gottlose nicht mehr da;
der Gerechte aber ist für die Ewigkeit gegründet.

26 Wie der Essig für die Zähne und der Rauch für die Augen,
so ist der Faule für die, welche ihn senden.

27 Die Furcht des Herrn verlängert das Leben,
aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.

28 Das Warten der Gerechten wird Freude werden,
aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.

29 Der Weg des Herrn ist eine Schutzwehr für den Lauteren[b],
den Übeltätern aber bringt er den Untergang.

30 Der Gerechte wird in Ewigkeit nicht wanken,
aber die Gottlosen bleiben nicht im Land.

31 Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor,
aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet.

32 Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade,
aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der gute Hirte

10 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:1-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

21 Als sie das hörten, gingen sie frühmorgens in den Tempel und lehrten. Es kam aber der Hohepriester und sein Anhang, und sie riefen den Hohen Rat und alle Ältesten der Kinder Israels zusammen und sandten in das Gefängnis, um sie herbringen zu lassen.

22 Als aber die Diener hinkamen, fanden sie jene nicht im Gefängnis. Da kehrten sie zurück, meldeten es

23 und sprachen: Das Gefängnis fanden wir zwar mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wächter außen vor den Türen stehen; als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin!

24 Als aber der [Hohe]priester und der Tempelhauptmann und die obersten Priester diese Worte hörten, gerieten sie ihretwegen in Verlegenheit, was daraus werden sollte.

25 Da kam jemand und meldete ihnen und sprach: Siehe, die Männer, die ihr ins Gefängnis gebracht habt, stehen im Tempel und lehren das Volk!

Erneutes Zeugnis vor dem Hohen Rat

26 Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und führte sie herbei, doch nicht gewaltsam, damit sie nicht gesteinigt würden; denn sie fürchteten das Volk.

27 Und sie brachten sie und stellten sie vor den Hohen Rat; und der Hohepriester fragte sie

28 und sprach: Haben wir euch nicht streng verboten, in diesem Namen zu lehren? Und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen!

29 Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!

30 Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr umgebracht habt, indem ihr ihn ans Holz gehängt habt.

31 Diesen hat Gott zum Fürsten und Retter zu seiner Rechten erhöht, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu gewähren.

32 Und wir sind seine Zeugen, was diese Tatsachen betrifft, und auch der Heilige Geist, welchen Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.

Gamaliels Rat

33 Als sie aber das hörten, wurden sie tief getroffen und fassten den Beschluss, sie umzubringen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+5:21-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Torah (See Blick):

Bestimmungen für die Priester

21 Und der Herr sprach zu Mose: Rede mit den Priestern, den Söhnen Aarons, und sprich zu ihnen: [Ein Priester][a] soll sich nicht wegen eines Toten unter seinem Volk verunreinigen,

außer wegen seines nächsten Blutsverwandten, der ihm zugehört; wegen seiner Mutter, wegen seines Vaters, seines Sohnes, seiner Tochter, wegen seines Bruders

und wegen seiner Schwester, die noch eine Jungfrau ist, die ihm nahesteht, weil sie noch keines Mannes Frau gewesen ist, ihretwegen darf er sich verunreinigen.

Als ein Hochgestellter[b] unter seinem Volk soll er sich nicht verunreinigen, damit er sich nicht entweiht.

Sie sollen sich keine Glatze scheren auf ihrem Haupt, noch den Rand ihres Bartes stutzen, noch an ihrem Fleisch Einschnitte machen.

Sie sollen ihrem Gott heilig sein und den Namen ihres Gottes nicht entweihen; denn sie opfern die Feueropfer des Herrn, das Brot ihres Gottes, und sie sollen heilig sein.

Sie sollen keine Hure oder Entehrte zur Frau nehmen, noch eine von ihrem Mann Verstoßene; denn [der Priester] ist seinem Gott heilig.

Du sollst ihn für heilig achten, denn er bringt das Brot deines Gottes dar. Er soll dir heilig sein; denn ich bin heilig, der Herr, der euch heiligt.

Und wenn die Tochter eines Priesters sich durch Unzucht entweiht, so entweiht sie ihren Vater; sie soll mit Feuer verbrannt werden!

10 Derjenige aber, der Hoherpriester ist unter seinen Brüdern, auf dessen Haupt das Salböl gegossen wurde und dem man die Hand gefüllt hat, damit er die [heiligen] Kleider anziehe, der soll sein Haupthaar nicht wirr hängen lassen und seine Kleider nicht zerreißen.[c]

11 Er soll auch zu keinem Toten kommen; [auch] um seines Vaters und seiner Mutter willen soll er sich nicht verunreinigen.

12 Er soll aus dem Heiligtum nicht hinausgehen noch das Heiligtum seines Gottes entweihen; denn die Weihe des Salböls seines Gottes ist auf ihm; ich bin der Herr.

13 Er soll eine Jungfrau zur Frau nehmen;

14 eine Witwe oder eine Verstoßene oder eine Entehrte oder eine Hure soll er nicht nehmen; sondern eine Jungfrau aus seinem Volk soll er zur Frau nehmen,

15 damit er seinen Samen nicht entweiht unter seinem Volk; denn ich, der Herr, heilige ihn.

16 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

17 Rede zu Aaron und sprich: Sollte jemand von deinen Nachkommen in ihren [künftigen] Geschlechtern mit irgendeinem Gebrechen behaftet sein, so darf er nicht herzunahen, um das Brot seines Gottes darzubringen.

18 Nein, keiner, an dem ein Gebrechen ist, soll herzunahen, er sei blind oder lahm oder habe eine gespaltene Nase oder ein Glied, das zu lang ist;

19 auch keiner, der einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat,

20 auch kein Buckliger oder Zwerg oder einer, der einen Fleck auf seinem Auge hat oder die Krätze oder Flechten oder zerdrückte Hoden.

21 Wer nun von dem Samen Aarons, des Priesters, ein Gebrechen an sich hat, der soll nicht herzunahen, um die Feueropfer des Herrn darzubringen; er hat ein Gebrechen; darum soll er nicht herzutreten, um das Brot seines Gottes darzubringen.

22 Doch darf er das Brot seines Gottes essen, vom Hochheiligen und vom Heiligen.

23 Aber zum Vorhang soll er nicht kommen, noch sich dem Altar nahen, weil er ein Gebrechen hat, damit er mein Heiligtum[d] nicht entweiht; denn ich, der Herr, heilige sie.

24 Und Mose sagte es Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israels.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ordnungen für die Priester

15 Aber die levitischen Priester, die Söhne Zadoks, die den Dienst meines Heiligtums bewahrt haben, als die Kinder Israels von mir abgeirrt sind, die sollen zu mir nahen, um mir zu dienen, und sie sollen vor mir stehen, um mir Fett und Blut zu opfern, spricht Gott, der Herr.

16 Sie sollen in mein Heiligtum hineingehen und zu meinem Tisch nahen, um mir zu dienen und meinen Dienst zu besorgen.

17 Es soll aber geschehen, wenn sie durch die Tore des inneren Vorhofes hineingehen wollen, sollen sie leinene Kleider anziehen, und sie sollen keine Wolle auf sich haben, während sie innerhalb der Tore des inneren Vorhofs und im Tempelhaus dienen.

18 Leinene Kopfbünde sollen sie auf ihrem Haupt tragen und leinene Unterkleider an ihren Lenden; sie sollen sich nicht in Kleidung gürten, die Schweiß fördert.[a]

19 Wenn sie aber in den äußeren Vorhof hinausgehen, in den äußeren Vorhof zum Volk, so sollen sie ihre Kleider, in denen sie gedient haben, ausziehen und sie in den Kammern des Heiligtums niederlegen und andere Kleider anziehen, damit sie nicht das Volk mit ihren Kleidern heiligen.

20 Ihr Haupt sollen sie nicht kahl scheren, aber auch das Haar nicht frei wachsen lassen, sondern ihr Haupthaar geschnitten tragen.

21 Und kein Priester soll Wein trinken, wenn er in den inneren Vorhof hineinzugehen hat.

22 Auch sollen sie keine Witwe noch Verstoßene zur Frau nehmen, sondern Jungfrauen vom Samen des Hauses Israel; doch dürfen sie eine Witwe nehmen, die zuvor mit einem Priester verheiratet war.

23 Sie sollen mein Volk unterscheiden lehren zwischen Heiligem und Unheiligem und ihm den Unterschied erklären zwischen Unreinem und Reinem.

24 Und über Streitigkeiten sollen sie zu Gericht sitzen, um nach meinen Rechtsbestimmungen zu urteilen. Und meine Gesetze und meine Satzungen sollen sie an allen meinen Festen befolgen und meine Sabbate heilig halten.

25 Auch sollen sie zu keiner Menschenleiche gehen, sodass sie sich verunreinigen; nur [an der Leiche] von Vater oder Mutter, von Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, sofern sie keinen Mann gehabt hat, dürfen sie sich verunreinigen.

26 Und nachdem er sich gereinigt hat, soll man ihm sieben Tage [dazu]zählen.[b]

27 Und an dem Tag, da er wieder in das Heiligtum, in den inneren Vorhof tritt, um im Heiligtum zu dienen, soll er sein Sündopfer darbringen, spricht Gott, der Herr.

28 Und darin soll ihr Erbteil bestehen: Ich will ihr Erbteil sein! Kein Besitztum sollt ihr ihnen in Israel geben: Ich bin ihr Besitztum.

29 Sie sollen aber das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer essen; und alles, was in Israel dem Bann verfallen ist, soll ihnen gehören.

30 Das Beste von den Erstlingsfrüchten aller Art und alle Abgaben jeder Art von allen euren Hebopfern sollen den Priestern gehören. Auch die Erstlinge eures Mehls sollt ihr dem Priester geben, damit der Segen auf deinem Haus ruhe.

31 Aber die Priester sollen kein Aas und kein Zerrissenes essen, seien es Vögel oder Vierfüßler.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+44%3A15-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/emor


  1. „Bittet und ihr werdet empfangen“ ist kein leeres Versprechen, das Ich mache.
    Samstag, 3. Mai 2014, 15:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich die Menschen bitte, Mir zu vertrauen, dann ist das für viele Menschen sehr schwer umzusetzen. So viele finden es schwer, auf Meine Liebe zur Menschheit zu vertrauen, wenn sie sich auf ihren eigenen Glauben verlassen, um sich Mir vollkommen hinzugeben. Nur wenn ihr euch voll und ganz Meiner Obhut überlasst, könnt ihr euch sicher, geschützt und in Frieden fühlen.

Meine Liebe, wenn sie von euch gesucht und gefunden wird,  wird euch bedecken, wenn ihr eure Arme (nach Mir) ausstreckt und wie ein kleines Kind nach Mir ruft. Kinder setzen ihr ganzes Vertrauen in ihre Eltern, wenn sie klein sind. Sie kennen nur den Unterschied zwischen dem, was sich richtig anfühlt, und dem, was sich falsch anfühlt, und so verlassen sie sich ganz darauf, dass die Erwachsenen sie schützen. Kinder überlegen nicht lange, zu ihren Eltern zu laufen, um sich trösten zu lassen und um Zuflucht zu suchen. Das Vertrauen eines Kindes ist stark. Es hinterfragt nicht, denn es glaubt ehrlich und aufrichtig, dass es in den Armen der liebenden Eltern Sicherheit finden wird. …”