Archiv der Kategorie: Zweites Kommen

1282. Diejenigen, die ihr Geburtsrecht an das Tier abgegeben haben, werden niemals vor Mein Angesicht kommen.

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das Buch der Wahrheit:
“1282. Diejenigen, die ihr Geburtsrecht an das Tier abgegeben haben, werden niemals vor Mein Angesicht kommen.
Samstag, 29. November 2014, 14:25 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich offenbare Meine Göttlichkeit durch die Schwachen, die Verwundbaren, die Einsamen und die Demütigen. Meine Kraft durchströmt diese Seelen, bis sie mit Meinem Heiligen Willen eins werden und Ich durch sie Meinen Rettungsplan für die Menschheit vollenden kann.

 

Wenn diejenigen, die von Mir berufen wurden, Mein Heiliges Wort zu verkünden, durch die Sünde des Stolzes von ihrem Heiligen Wirken abgelenkt werden, dann versuchen sie in ihrer maßlosen Selbstüberschätzung Mein Wort mit Hilfe ihres menschlichen Intellekts zu interpretieren. Sie vergessen dabei, dass es bereits festgelegt wurde, wie man Mir nachzufolgen hat, und dass nicht ihre eigenen Stimmen, sondern Mein Heiliges Wort gehört werden muss. Durch die Sünde der Wollust werden sie Mein Wort verwerfen, da sie das ambitionierte Ziel verfolgen, Mich in den Schatten zu stellen und selbst verherrlicht zu werden. Die Sünde der Trägheit, die aus Faulheit entsteht, wird dazu führen, dass sie sich des ultimativen Verrates schuldig machen, nämlich dann, wenn sie Mir aus Mangel an Glauben und Mut die Treue aufkündigen.

Und so wird es in der letzten Phase vor Meiner Wiederkunft passieren, dass diejenigen, die sich für würdiger und geeigneter halten, dabei aber voller Stolz sind, eine harsche Zurechtweisung erfahren und tief fallen werden. Die Schwachen, die Demütigen und die Geringsten, denen von den Anhängern in Meiner Kirche wenig Bedeutung zugemessen wird, die sich aber an die Wahrheit klammern, werden von Mir an dem Großen Tag umarmt werden. Ich werde sie rufen und zu Mir herwinken, wenn Ich sie in Mein Königreich aufnehmen werde. Sie werden Freudentränen weinen.

Und dann werde Ich diejenigen um Mich scharen, die Mich nicht kennen, die aber durch Mein Licht erweckt werden — gute Seelen mit Herzen aus Gold —, und Ich werde sagen „Kommt her zu Mir in Meinen Zufluchtsort“. Und dann werde Ich die Sünder, die schreckliche Gräueltaten begangen haben, die aber Meine Gnade erfleht haben, zu Mir rufen und ihnen sagen: „Kommt zu Mir, Ich vergebe euch, weil ihr Versöhnung gesucht habt.”

Und dann werden jene kommen, die Mich verraten haben, die Mich einst kannten, Mir dann aber den Rücken kehrten, und sie werden Mir nicht in die Augen schauen können. Und sie werden Mich auch nicht um Meine Barmherzigkeit bitten, so dass Ich ihnen sagen werde: „Hinweg von Mir, ihr taugt nicht, um in Mein Königreich einzugehen.“

 

Jene schließlich, die ihr Geburtsrecht an das Tier abgegeben haben, werden niemals vor Mein Angesicht kommen, denn sie werden in den Feuerofen geworfen werden, zusammen mit denen, die dafür verantwortlich waren, dass Mir diejenigen Seelen in Meiner Kirche auf Erden verloren gingen, die ihnen blind in die Dunkelheit der Nacht folgten.

 

Dann wird alles vorbei sein, und im Bruchteil einer Sekunde wird es einen neuen Anfang geben — eine neue Welt auf Erden, wie es von Anfang an gedacht war. Eine Welt ohne Ende.

Euer Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Deine Bitten Sind Nicht Vergeblich
13. Juli 1996

  

Komm, Herr, in das Innerste Deiner Wohnung.

Komm, an meinen Tisch, Herr, und segne,
was wir Seite an Seite miteinander teilen werden.
Komm, Herr, und schütze mich,
von hinten und von vorne;
friede mich ein in Deinem Heiligen Herzen.

Laß Dein Licht mich dann bedecken und einhüllen,
damit es nie Finsternis in mir und um mich herum gibt.

Komm, du treuer Besucher, und besuche mich jetzt.
– Siehst du? Gott wird mich jetzt besuchen …

Der Ich-bin-es ist bei dir. Ich gebe dir Meinen Frieden.

Dein Besucher fragt dich: Kennst du irgend jemanden, der Meine Schönheit und Vollkommenheit übertrifft? Nein, es gibt keinen … Und es gibt auch keinen, der Mich an Weisheit, Rat und Verständnis übertrifft. Du hast den perfekten Besucher, der an deiner Tür steht. In der Tat hast du den jetzt an deinen Tisch eingeladen, der das Alpha und das Omega ist, den Aufrechten, der nicht nur in das Innere deiner Wohnung kommt, um an deiner Seite ein Mahl zu teilen, sondern auch dein Licht leuchten läßt. Nun komm, stütze dich auf Mich und stille Meinen Durst nach Seelen. Entgegen dem, was du denken magst, sind deine Bitten nicht vergeblich.

Ach … Meine Vassula, Ich bin auch dein Hirte, so lege denn deinen Kopf an Mein Heiliges Herz und erlange die Freuden Meines Herzens, damit du noch mehr als bisher bereit bist, für deine Brüder und Schwestern zu sühnen … Fürchte dich nicht, Kind Meines Vaters, Ich werde dich leiten, wie Ich es immer getan habe.

Komm, wir, uns? Ich, Jesus Christus, Sohn Gottes und Erlöser, werde Meine Überbleibsel mit Meinem Heiligen Geist heiligen.”

http://www.tlig.org/de/messages/973

 
 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 7,2-14.

Ich, Daniel, hatte während der Nacht eine Vision: Die vier Winde des Himmels wühlten das große Meer auf.
Dann stiegen aus dem Meer vier große Tiere herauf; jedes hatte eine andere Gestalt.
Das erste war einem Löwen ähnlich, hatte jedoch Adlerflügel. Während ich es betrachtete, wurden ihm die Flügel ausgerissen; es wurde vom Boden emporgehoben und wie ein Mensch auf zwei Füße gestellt und es wurde ihm ein menschliches Herz gegeben.
Dann erschien ein zweites Tier; es glich einem Bären und war nach einer Seite hin aufgerichtet. Es hielt drei Rippen zwischen den Zähnen in seinem Maul und man ermunterte es: Auf, friss noch viel mehr Fleisch!
Danach sah ich ein anderes Tier; es glich einem Panther, hatte aber auf dem Rücken vier Flügel, wie die Flügel eines Vogels; auch hatte das Tier vier Köpfe; ihm wurde die Macht eines Herrschers verliehen.
Danach sah ich in meinen nächtlichen Visionen ein viertes Tier; es war furchtbar und schrecklich anzusehen und sehr stark; es hatte große Zähne aus Eisen. Es fraß und zermalmte alles, und was übrig blieb, zertrat es mit den Füßen. Von den anderen Tieren war es völlig verschieden. Auch hatte es zehn Hörner.
Als ich die Hörner betrachtete, da wuchs zwischen ihnen ein anderes, kleineres Horn empor und vor ihm wurden drei von den früheren Hörnern ausgerissen; und an diesem Horn waren Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das anmaßend redete.
Ich sah immer noch hin; da wurden Throne aufgestellt und ein Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron und dessen Räder waren loderndes Feuer.
Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm Platz und es wurden Bücher aufgeschlagen.
Ich sah immer noch hin, bis das Tier – wegen der anmaßenden Worte, die das Horn redete – getötet wurde. Sein Körper wurde dem Feuer übergeben und vernichtet.
Auch den anderen Tieren wurde die Herrschaft genommen. Doch ließ man ihnen das Leben bis zu einer bestimmten Frist.
Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt.
Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter.

Buch Daniel 3,75.76.77.78.79.80.81.

Preist den Herrn, ihr Berge und Hügel;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, all ihr Gewächse auf Erden;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Quellen;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Meere und Flüsse;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Tiere des Meeres.
Lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, all ihr Vögel am Himmel;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, all ihr Tiere, wilde und zahme;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,29-33.

In jener Zeit gebrauchte Jesus einen Vergleich und sagte: Seht euch den Feigenbaum und die anderen Bäume an:
Sobald ihr merkt, dass sie Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.
Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all das geschehen seht, dass das
Reich Gottes nahe ist.
Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis alles eintrifft.
Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.”
 

 

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Orthodox:
“…

Denn Gott hat uns nicht zum Zorngericht bestimmt, sondern zum Besitz des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus,

10 der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben sollen.

11 Darum ermahnt einander[a] und erbaut einer den anderen, wie ihr es auch tut!

Ermahnungen für das Gemeindeleben

12 Wir bitten euch aber, ihr Brüder, dass ihr diejenigen anerkennt, die an euch arbeiten und euch im Herrn vorstehen und euch zurechtweisen,

13 und dass ihr sie umso mehr in Liebe achtet um ihres Werkes willen. Lebt im Frieden miteinander!


24 Treu ist er, der euch beruft; er wird es auch tun.

25 Brüder, betet für uns!

26 Grüßt alle Brüder mit einem heiligen Kuss!

27 Ich beschwöre euch bei dem Herrn, dass dieser Brief allen heiligen Brüdern vorgelesen wird.

28 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch! Amen.

.”

19 Da suchten die obersten Priester und die Schriftgelehrten Hand an ihn zu legen in derselben Stunde; aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er dieses Gleichnis im Blick auf sie gesagt hatte.

Die Frage nach der Steuer

20 Und sie lauerten ihm auf und sandten Aufpasser ab, die sich stellen sollten, als wären sie redlich, um ihn bei einem Wort zu fassen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten.

21 Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, dass du richtig redest und lehrst und nicht die Person ansiehst, sondern den Weg Gottes der Wahrheit gemäß lehrst.

22 Ist es uns erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht?

23 Da er aber ihre Arglist erkannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich?

24 Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift trägt er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers.

25 Er aber sagte ihnen: So gebt doch dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

26 Und sie konnten ihn nicht bei diesem Wort fassen vor dem Volk; und sie verwunderten sich über seine Antwort und schwiegen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20:19-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/29

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1268. Das einzige Ziel von Privatoffenbarungen ist die Rettung von Seelen.

das Buch der Wahrheit:
“1268. Das einzige Ziel von Privatoffenbarungen ist die Rettung von Seelen.
Donnerstag, 13. November 2014, 23:20 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, durch Privatoffenbarungen sorgte Gott dafür, dass Seine Kinder die Heilige Schrift besser verstehen konnten. Wenn Gott beschließt, Seinen Kindern zusätzliche Geschenke zu geben, dann ist das Sein Vorrecht. Ohne solche Geschenke wie beispielsweise den Heiligen Rosenkranz, wären Ihm Seelen verloren gegangen.

 

Ihr, Meine geliebten Anhänger, müsst verstehen, dass das einzige Ziel von Privatoffenbarungen die Rettung von Seelen ist. Zu Privatoffenbarungen gehören immer auch Gebete, und ihr werdet dann wissen, dass sie vom Himmel kommen.

Ihr müsst Mir jetzt nicht zuhören, denn alles, was Gott euch mitteilen wollte, ist in den Höchstheiligen Evangelien enthalten. Leider haben nur sehr wenige Meiner Anhänger die darin enthaltenen Lehren erfasst. Die Wahrheit ist sowohl im Alten als auch im Neuen Testament enthalten. Es war immer schon Gottes Wunsch, in der Welt einzugreifen, indem Er auserwählten Seelen die Wahrheit offenbarte, damit ihr besser versteht, was zur Rettung eurer Seele notwendig ist. Privatoffenbarungen sind auch dazu da, Seine Kinder zu warnen, wenn sie von Seinen Feinden in die Irre geführt werden.

Das Buch Meines Vaters enthält die Wahrheit, und es darf niemals ergänzt oder korrigiert werden. Noch darf es in irgendeiner Weise geändert werden. Es ist jetzt Meine Pflicht, euch den Inhalt des Buches der Offenbarung zu erklären, damit ihr versteht, dass jede darin enthaltene Prophezeiung eintreffen wird, denn das Wort wurde auf ewig festgeschrieben.

Dieses Buch ist inhaltlich schwierig zu lesen, weil es den letzten

Verrat an Mir, Jesus Christus, voraussagt, der von denjenigen begangen wird, die Anspruch auf Meine Kirche erheben. Verkündet die Wahrheit, denn sie steht geschrieben, und was von Gott geschrieben wurde, ist unantastbar.Euer Jesus”

1268. Das einzige Ziel von Privatoffenbarungen ist die Rettung von Seelen. 

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Ein Gleichnis: Der Gleichgültige Diener

26. Juli 1988  

Herr?

Ich bin es. Vassula, Ich führe dich, um dir zu zeigen, in welchem Zustand Meine Kirche sich befindet Meine Kirche ist grausam verwundet worden, und in kurzer Zeit werden die Grundmauern der Kirche erschüttert werden. Darauf wird die Vertilgung all jener folgen, die ihre Wunden verursacht haben, und jener, die in Meinem Leib sich ansammelten in der Absicht, ihm zu schaden.

Die Heimsuchungen der Kirche haben eben erst begonnen. Die Mauern Jerusalems werden niederbrechen zu Staub, so dass Mein Neues Jerusalem erstehen kann. Ich bin es, der Herr, der die Kirche aufbauen wird, Ich werde ihre Wände erneuern. Ich werde sie schön machen, so dass ihr alle unter ihrem neuen Dach leben möget, unter einem Neuen Himmel und auf einer Neuen Erde, und Liebe wird zu euch als Liebe zurückkehren, unter euch lebend, werde Ich, euer Gott, sein, und unter Meinem Namen werdet ihr alle in Frieden leben. Euer Geist wird von Heiligkeit und Reinheit erfüllt werden

Ja, Vassula, Ich will von oben herabsteigen wie ein Blitz und sie völlig erneuern

Der Drangsale werden viele sein, weil sie Mein Haus verwüstet haben. Sie haben es geplündert. Verstehst du, Vassula? Es ist, wie wenn ein Hausherr seinen Dienern seinen Haushalt anvertraute. Obwohl sie strikte Anweisungen hatten, Sein Haus in Ordnung zu halten und gegen Einbrecher wachsam zu sein, verhielten sie sich gleichgültig und sorglos, sie gehorchten nicht Seinen Anordnungen. Wenn er dann zurückkehrt, trifft er seine Diener schlafend an, denn auch während sie schliefen, ist Sein Haus geplündert und beraubt worden. Den so ungehorsamen Dienern, die sich gegen Seine Anordnungen auflehnten, ergeht es nun schlecht, wenn der Meister zurückkommt

Bei Meiner Rückkehr werde Ich Mein Haus als eine Ruine vorfinden, denn Meine grundlegenden Elemente fehlen. Meine Lämmer werde Ich umherirrend und verhungert finden. Ach Vassula, wievieles werde Ich wiedergutzumachen haben … Dornen und Gestrüpp sind da, anstelle von Lilien und Rosen, die Ich mit Meiner eigenen Hand gepflanzt hatte. Sie haben Meine Blumen erstickt, eine nach der anderen. Sie sind mit der Hilfe Satans immer mehr geworden, um Meine Blume1 einzukreisen und zu fangen. Sie rücken täglich näher, um ihn zu bedrängen und ihn ihren giftigen Stachel fühlen zu laßen, diese Dornen werden ihn ersticken. Petrus ist in ihrer Falle und steht hilflos in ihrer Mitte …

Maria:

Vassula?

Ja, Heilige Mutter.

Glaube, denn all dies geschieht. Der Leib meines Sohnes wird sogar noch ärger bluten. Das Ende des Petrus ist nahe. Es fehlt die Liebe”

http://www.tlig.org/de/messages/304 

Ermahnung zum Gebet und zum weisen Verhalten

Seid ausdauernd im Gebet und wacht darin mit Danksagung.

Betet zugleich auch für uns, damit Gott uns eine Tür öffne für das Wort, um das Geheimnis des Christus auszusprechen, um dessentwillen ich auch gefesselt bin,

damit ich es so offenbar mache, wie ich reden soll.

Wandelt in Weisheit denen gegenüber, die außerhalb [der Gemeinde] sind, und kauft die Zeit aus!

Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, damit ihr wisst, wie ihr jedem Einzelnen antworten sollt. …


 
 
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Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 7,22-30.8,1.

In der Weisheit ist ein Geist, gedankenvoll, heilig, einzigartig, mannigfaltig, zart, beweglich, durchdringend, unbefleckt, klar, unverletzlich, das Gute liebend, scharf,
nicht zu hemmen, wohltätig, menschenfreundlich, fest, sicher, ohne Sorge, alles vermögend, alles überwachend und alle Geister durchdringend, die denkenden, reinen und zartesten.
Denn die Weisheit ist beweglicher als alle Bewegung; in ihrer Reinheit durchdringt und erfüllt sie alles.
Sie ist ein Hauch der Kraft Gottes und reiner Ausfluss der Herrlichkeit des Allherrschers; darum fällt kein Schatten auf sie.
Sie ist der Widerschein des ewigen Lichts, der ungetrübte Spiegel von Gottes Kraft, das Bild seiner Vollkommenheit.
Sie ist nur eine und vermag doch alles; ohne sich zu ändern, erneuert sie alles. Von Geschlecht zu Geschlecht tritt sie in
heilige Seelen ein und schafft Freunde Gottes und Propheten;
denn Gott liebt nur den, der mit der
Weisheit zusammenwohnt.
Sie ist schöner als die Sonne und übertrifft jedes Sternbild. Sie ist strahlender als das Licht;
denn diesem folgt die Nacht, doch über die
Weisheit siegt keine Schlechtigkeit.
Machtvoll entfaltet sie ihre Kraft von einem Ende zum andern und durchwaltet voll Güte das All.

Psalm 119(118),89-90.91.130.135.175.

Herr, dein Wort bleibt auf ewig,
es steht fest wie der Himmel.
Deine Treue währt von Geschlecht zu Geschlecht;
du hast die Erde gegründet, sie bleibt bestehen.
 

Nach deiner Ordnung bestehen sie bis heute,
und dir ist alles dienstbar.
Die Erklärung deiner Worte bringt Erleuchtung,
den Unerfahrenen schenkt sie Einsicht.
 

Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht,
und lehre mich deine Gesetze!
Lass meine Seele leben, damit sie dich preisen kann.
Deine Entscheidungen mögen mir helfen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,20-25.

In jener Zeit als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es an äußeren Zeichen erkennen könnte.
Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn: Das Reich Gottes ist (schon) mitten unter euch.
Er sagte zu den Jüngern: Es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch danach sehnt, auch nur einen von den Tagen des Menschensohnes zu erleben; aber ihr werdet ihn nicht erleben.
Und wenn man zu euch sagt: Dort ist er! Hier ist er!, so geht nicht hin, und lauft nicht hinterher!
Denn wie der
Blitz von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird der Menschensohn an seinem Tag erscheinen.
Vorher aber muss er vieles erleiden und von dieser Generation verworfen werden.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-14

 

 

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Orthodox:

Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.

10 Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.

11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe

12 und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand;

13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

14 Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.

15 Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister[a] hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium.

16 So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+4%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

43 Am folgenden Tag wollte Jesus nach Galiläa reisen; da findet er Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!

44 Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.

45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth.

46 Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!

47 Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Falschheit ist!

48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!

49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!

50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum? Du wirst Größeres sehen als das!

51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich[a], ich sage euch: Künftig werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen[b]!

Ermahnung zum Gebet und zum weisen Verhalten

Seid ausdauernd im Gebet und wacht darin mit Danksagung.

Betet zugleich auch für uns, damit Gott uns eine Tür öffne für das Wort, um das Geheimnis des Christus auszusprechen, um dessentwillen ich auch gefesselt bin,

damit ich es so offenbar mache, wie ich reden soll.

Wandelt in Weisheit denen gegenüber, die außerhalb [der Gemeinde] sind, und kauft die Zeit aus!

Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, damit ihr wisst, wie ihr jedem Einzelnen antworten sollt.

Abschließende Grüße

Alles, was mich betrifft, wird euch Tychikus mitteilen, der geliebte Bruder und treue Diener und Mitknecht im Herrn,

den ich eben deshalb zu euch gesandt habe, damit er erfährt, wie es bei euch steht, und damit er eure Herzen tröstet,

zusammen mit Onesimus, dem treuen und geliebten Bruder, der einer der Euren ist; sie werden euch alles mitteilen, was hier vorgeht.

1259. Ich werde zu einer Zeit kommen, wo ihr es am wenigsten erwartet.

das Buch der Wahrheit:
“1259. Ich werde zu einer Zeit kommen, wo ihr es am wenigsten erwartet.
Sonntag, 2. November 2014, 17:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich wünsche, dass ihr, Meine kostbaren Anhänger, auf alles vertraut, was Ich euch gelehrt habe, und auf alles, was Ich euch jetzt sage, denn all Meine Pläne entsprechen dem Willen Meines Ewigen Vaters. Ihr dürft niemals Angst vor der Zukunft haben, denn alles liegt in Seinen Heiligen Händen.

Vertraut und ihr werdet Frieden finden. Mein Plan wird letztendlich umgesetzt, alles Leid besiegt und alles Böse abgeschafft werden. Es ist Zeit, die Wahrheit zu akzeptieren, wenn sie auch beängstigend sein mag. Wenn ihr all euer Vertrauen auf Mich setzt, werde Ich eure Last leichter machen, und Meine Gnaden werden euch mit Meiner Liebe erfüllen, die euch in diesen grauenvollen Zeiten großen Trost bringen wird.


Ich werde zu einer
Zeit kommen, wo ihr es am wenigsten erwartet, und bis dahin müsst ihr beten, beten, beten für diejenigen, die Mich nicht kennen, ebenso wie für diejenigen, die Mich zwar kennen, die sich aber weigern, anzuerkennen, Wer Ich Bin.Ich gieße weiterhin das Geschenk des Parakletos (des Heiligen Geistes) über euch aus, um sicherzustellen, dass ihr nicht von Mir abirrt. Jedes Geschenk wird denen gegeben werden, die Mich mit demütigem und reumütigem Herzen lieben. Meine Liebe wird jedoch jene Seelen nicht erreichen, die sich entscheiden, Mich zu ihren eigenen, mit Fehlern behafteten Bedingungen zu ehren. Noch wird sie die Herzen der starrsinnigen Seelen berühren, die Mich zu kennen glauben, deren Stolz sie aber blind mach.

Die Wahrheit kommt von Gott. Die Wahrheit wird bis zum Ende der Zeit weiterleben. Die Wahrheit wird bald in ihrer Gesamtheit offenbart werden, und dann wird sie durch die Herzen derer schneiden, die Meine versöhnende Hand abgelehnt haben. Dann wird Meine Armee gemeinsam in die Herrlichkeit Gottes aufsteigen, um das Wahre Wort Gottes bis zum letzten Tag zu verkünden. Sie werden die Seelen der Heiden mit sich nehmen, die dann erkennen werden, dass es nur Einen Gott gibt. Nicht die Heiden werden es sein, die Mich nicht annehmen werden. Es werden vielmehr die Seelen der Christen sein, denen die Wahrheit gegeben wurde, die aber in schweren Irrtum fallen werden. Wegen dieser christlichen Seelen leide Ich am meisten und für sie bitte Ich euch, jede Stunde des Tages zu beten.

Euer geliebter Jesus”
 
 
 

1257. Jene, die sich Meinem Ersten Kommen entgegenstellten, weigerten sich, den Willen Gottes anzunehmen.
Freitag, 31. Oktober 2014, 18:25 Uhr

Undankbare Seelen, ihr seid nicht bewandert in dem Wissen, das euch mit peinlichster Genauigkeit in der Höchstheiligen Bibel gegeben wurde. Bei keiner Lektion, die euch gelehrt wurde, habt ihr etwas gelernt.

 …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1257.htm


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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 25,6a.7-9.

An jenem Tag wird der Herr der Heere auf diesem Berg – dem Zion – für alle Völker ein Festmahl geben mit den feinsten Speisen, ein Gelage mit erlesenen Weinen, mit den besten und feinsten Speisen, mit besten, erlesenen Weinen.
Er zerreißt auf diesem Berg die Hülle, die alle Nationen verhüllt, und die Decke, die alle Völker bedeckt.
Er beseitigt den Tod für immer. Gott, der Herr, wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande hinweg. Ja, der Herr hat gesprochen.
An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser
Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten. Das ist der Herr, auf ihn setzen wir unsere Hoffnung. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat.

Psalm 42(41),2-3ab.5.43(42),3-4.

Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser,
so lechzt meine Seele, Gott, nach dir.
Meine Seele dürstet nach Gott,
nach dem lebendigen Gott.
Wann darf ich kommen
und Gottes Antlitz schauen?
Das Herz geht mir über, wenn ich daran denke:
wie ich zum Haus Gottes zog in festlicher Schar,
mit Jubel und Dank in feiernder Menge.

Sende dein Licht und deine Wahrheit,
damit sie mich leiten;
sie sollen mich führen zu deinem heiligen Berg
und zu deiner Wohnung.

So will ich zum Altar Gottes treten,
zum Gott meiner Freude.
Jauchzend will ich dich auf der Harfe loben,
Gott, mein Gott.

Brief des Apostels Paulus an die Philipper 3,20-21.

Unsere Heimat aber ist im Himmel. Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn, als Retter,
der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft, mit der er sich alles unterwerfen kann.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 7,11-17.

In jener Zeit ging Jesus in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm.
Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen, und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
Da richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.
Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten: Gott hat sich seines Volkes angenommen.
Und die Kunde davon verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-02

 

 

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Orthodox:
“…

Denn wir wollen euch, Brüder, nicht in Unkenntnis lassen über unsere Bedrängnis, die uns in [der Provinz] Asia widerfahren ist, dass wir übermäßig schwer zu tragen hatten, über [unser] Vermögen hinaus, sodass wir selbst am Leben verzweifelten;

ja, wir hatten in uns selbst schon das Todesurteil, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt.

10 Er hat uns denn auch aus solch großer Todesgefahr gerettet und rettet uns noch; und wir hoffen auf ihn, dass er uns auch ferner retten wird,

11 wobei auch ihr mitwirkt durch eure Fürbitte für uns, damit wegen der von vielen Personen für uns [erbetenen] Gnadengabe auch von vielen gedankt werde um unsretwillen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+1%3A8-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Aussendung der zwölf Apostel

Er rief aber seine zwölf Jünger zusammen und gab ihnen Kraft und Vollmacht über alle Dämonen und zur Heilung von Krankheiten;

und er sandte sie aus, das Reich Gottes zu verkündigen und die Kranken zu heilen.

Und er sprach zu ihnen: Nehmt nichts auf den Weg, weder Stäbe noch Tasche, weder Brot noch Geld; auch soll einer nicht zwei Hemden haben.

Und wo immer ihr in ein Haus eintretet, da bleibt, und von da zieht weiter.

Und wo man euch nicht aufnehmen wird, da geht fort aus jener Stadt und schüttelt auch den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.

Und sie gingen aus und durchzogen die Dörfer, verkündigten das Evangelium und heilten überall.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9:1-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/02

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1257. Jene, die sich Meinem Ersten Kommen entgegenstellten, weigerten sich, den Willen Gottes anzunehmen.
Freitag, 31. Oktober 2014, 18:25 Uhr

Undankbare Seelen, ihr seid nicht bewandert in dem Wissen, das euch mit peinlichster Genauigkeit in der Höchstheiligen Bibel gegeben wurde. Bei keiner Lektion, die euch gelehrt wurde, habt ihr etwas gelernt. Euer Stolz und Euer Streben nach Selbsterfüllung frustrieren Mich. Eure Augen können nicht sehen, und ihr werdet infolgedessen nicht auf Mich vorbereitet sein. Für jede Verleumdung gegen diejenigen, die die Wahrheit sprechen und die Mein Heiliges Wort – trotz eures Widerstandes – bewahren, werdet ihr euch vor Mir verantworten müssen. Ich werde euch dann auffordern, eure Worte, eure Taten und eure Handlungen gegen Mich zu rechtfertigen. Ihr könnt niemals sagen, dass ihr für Mich seid, wenn ihr Mich durch Mein eigenes Wort bekämpft, das euch aus der Barmherzigkeit Gottes — der stets alles versucht, eure Seelen zu retten — gegeben wurde.

Wenn euch das Geschenk der Privatoffenbarung gegeben wird, habt ihr das Recht zu unterscheiden. Aber ihr habt nicht die Autorität, andere zu richten oder ihnen Schaden zuzufügen, selbst wenn sie nicht von Mir kommen. Ich Selbst, Jesus Christus, habe verkündet, dass der Mensch nicht das Recht hat, irgendeine Seele zu richten. Wenn ihr euch Mir widersetzt, und selbst wenn ihr Groll gegen falsche Propheten hegt, werde Ich euch richten und bestrafen, genau so, wie ihr diejenigen bestraft habt, die ihr gehasst habt. Ihr könnt keinen anderen Menschen in Meinem Namen hassen. Wenn ihr einen anderen Menschen hasst, dann tut ihr dies im Namen Satans. Ich werde euch von eurer Schuld nur reinwaschen, wenn ihr kommt und Mich bittet, euch eine solche Sünde zu vergeben. Aber viele von euch werden dies niemals tun, denn ihr habt euch über Mich gestellt, und dafür werdet ihr leiden.

Keiner von euch soll von einer anderen Seele sagen, dass sie vom Teufel sei, denn er, Satan, hat seine Freude an denjenigen, die diesen Fehler begehen. Keiner von euch ist sündenfrei und darf ein solches Urteil fällen.

Wer von Mir ist und wer Mich wirklich kennt, würde niemals eine andere Seele in Meinem Namen geißeln.

Euer Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1257.htm


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Torah (See Blick):

Die Zeit der Patriarchen: Von Abraham bis Josef

Gott beruft Abram und sendet ihn nach Kanaan

12 Der Herr aber hatte zu Abram gesprochen:[a] Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!

Und ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein.

Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir[b] sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde!

Da ging Abram, wie der Herr zu ihm gesagt hatte, und Lot ging mit ihm. Abram aber war 75 Jahre alt, als er von Haran auszog.

Und Abram nahm seine Frau Sarai und Lot, den Sohn seines Bruders, samt all ihrer Habe, die sie erworben hatten, und den Seelen, die sie in Haran gewonnen hatten; und sie zogen aus, um ins Land Kanaan zu gehen; und sie kamen in das Land Kanaan.

Und Abram durchzog das Land bis zur Ortschaft Sichem, bis zur Terebinthe Mores[c]. Damals aber waren die Kanaaniter im Land.

Da erschien der Herr dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben! Und er baute dort dem Herrn, der ihm erschienen war, einen Altar.

Von da zog er weiter auf das Bergland östlich von Bethel und schlug sein Zelt so auf, dass er Bethel im Westen und Ai im Osten hatte. Und er baute dort dem Herrn einen Altar und rief den Namen des Herrn an.

Danach brach Abram auf und zog immer weiter nach Süden.

Abram in Ägypten

10 Da aber eine Hungersnot im Land herrschte, zog Abram nach Ägypten hinab, um sich dort aufzuhalten; denn die Hungersnot lastete schwer auf dem Land.

11 Und es geschah, als er sich Ägypten näherte, da sprach er zu seiner Frau Sarai: Sieh doch, ich weiß, dass du eine Frau von schöner Gestalt bist.

12 Wenn dich nun die Ägypter sehen, so werden sie sagen: Das ist seine Frau! Und sie werden mich töten und dich leben lassen.

13 So sage doch, du seist meine Schwester, damit es mir um deinetwillen gut geht und meine Seele am Leben bleibt um deinetwillen!

14 Und es geschah, als Abram nach Ägypten kam, da sahen die Ägypter, dass die Frau sehr schön war.

15 Und als die Fürsten des Pharao sie sahen, priesen sie sie vor dem Pharao. Da wurde die Frau in das Haus des Pharao gebracht.

16 Und es ging Abram gut um ihretwillen; und er bekam Schafe, Rinder und Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.

17 Aber der Herr schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais, der Frau Abrams, willen.

18 Da rief der Pharao den Abram und sprach: Was hast du mir da angetan! Warum hast du mir nicht mitgeteilt, dass sie deine Frau ist?

19 Warum hast du gesagt: »Sie ist meine Schwester«, sodass ich sie mir zur Frau nehmen wollte? Und nun siehe, da ist deine Frau; nimm sie und geh!

20 Und der Pharao bestimmte seinetwegen Männer, die ihm und seiner Frau und allem, was er hatte, das Geleit gaben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+12&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 


Die Heiligkeit Wächst Nicht In Einem Tag

16. Dezember 1989  

Friede sei mit dir!

Die Heiligkeit wächst nicht in einem Tag. Du musst aushalten auf diesem Weg, der voller Hindernisse und kleiner Kreuze ist. Lass dich nicht wegbringen von Mir. Willst du weitermachen? Willst du mit Mir auf diesem Pfad voranschreiten bis an sein Ende?

Ich werde Dich, meinen Herrn, nicht weggehen laßen.
Hilf mir, mein Herr, damit meine Hände nicht erlahmen,
die Dein Gewand festhalten.

 

Halte dich an Mein Kreuz, und Mein Kreuz wird dich den ganzen langen Weg hin zur Vollkommenheit führen. Ich Bin dir nahe, vereint Bin Ich mit dir.

Bete, Meine Vassula, denn Hingabe ist in erster Linie das, was der Liebe entspringt. Ich, der Herr, habe dich mit Meiner Liebe durchtränkt Ich bitte eine jede Seele, zu kommen und sich in dieses Meer der Liebe zu werfen, um gesättigt zu werden und diese Liebe zu fühlen Ich, Jesus, liebe euch alle. Geht ein in Mein Heiligstes Herz. Ich verlange danach, euch in Seinen Tiefen zu verbergen, euch dort für immer zu verbergen und euch nur für Mich zu behalten   Blume, liebe Mich, liebe Mich, verehre Mich, bete Mich an, und Ich will alles übrige tun. Lerne zu sagen: ‘Jesus, mach mein Herz zu Deinem Ruheort. Komm und ruhe Dich darin aus, Herr.'”

http://www.tlig.org/de/messages/488


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“… 

27 Warum sprichst du denn, Jakob, und sagst du, Israel: Mein Weg ist verborgen vor dem Herrn, und mein Recht entgeht meinem Gott?

28 Weißt du es denn nicht, hast du es denn nicht gehört? Der ewige Gott, der Herr, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unerschöpflich!

29 Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.

30 Knaben werden müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen;

31 aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Trost für Israel – Nichtigkeit der Götzendiener

41.1 Hört mir schweigend zu, ihr Inseln, und die Völker mögen neue Kraft gewinnen! Sie sollen herzukommen, dann mögen sie reden; wir wollen zusammenkommen, um miteinander zu rechten!

Wer hat vom Aufgang her den erweckt, dem Gerechtigkeit begegnet auf Schritt und Tritt? Wer gibt Völker vor ihm hin und unterwirft ihm Könige? Er macht sie wie Staub vor seinem Schwert, wie verwehte Stoppeln vor seinem Bogen.

Er verfolgt sie, zieht wohlbehalten einen Weg, den er mit seinen Füßen nie zuvor betrat.

Wer hat es bewirkt und ausgeführt? Er, der die Geschlechter gerufen hat von Anbeginn: Ich, der Herr, der ich der Erste bin und auch bei den Letzten noch derselbe!

Die Inseln schauen und schaudern, die Enden der Erde erschrecken; sie nähern sich und kommen herzu.

Da hilft einer dem anderen und spricht zu seinem Bruder: Sei getrost!

Der Künstler ermutigt den Goldschmied; der, welcher mit dem Hammer glättet, [ermutigt] den, der auf den Amboss schlägt, indem er von der Lötung sagt: Sie ist gut! Und er befestigt es mit Nägeln, damit es nicht wackelt.

Du aber, Israel, mein Knecht, Jakob, mein Auserwählter, du Same Abrahams, meines Freundes,

den ich von den Enden der Erde ergriffen und aus ihren entferntesten Winkeln berufen habe und zu dem ich gesprochen habe: Du bist mein Knecht, ich habe dich auserwählt und nicht verworfen —

10 fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit!

11 Siehe, beschämt und zuschanden werden alle, die gegen dich erzürnt sind; es werden zunichte und kommen um die Männer, die gegen dich kämpfen.

12 Du wirst sie suchen, aber nicht finden, die Leute, die mit dir streiten; wie nichts und gar nichts werden die Männer, die gegen dich Krieg führen.

13 Denn ich, der Herr, dein Gott, ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht; ich helfe dir!

14 So fürchte dich nicht, du Würmlein[e] Jakob, du Häuflein Israel; denn ich helfe dir, spricht der Herr, und dein Erlöser ist der Heilige Israels.

15 Siehe, ich mache dich zu einem neuen, scharf schneidenden Dreschwagen, mit Doppelschneiden versehen: Du wirst Berge zerdreschen und zermalmen und Hügel der Spreu gleichmachen;

16 du wirst sie worfeln, und der Wind wird sie davontragen, und der Sturmwind wird sie zerstreuen; du aber wirst fröhlich sein in dem Herrn und dich des Heiligen Israels rühmen.

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1249. Oh, wie überheblich ist doch der Mensch, der sich über Meine Existenz lustig macht.

das Buch der Wahrheit:
“1249. Oh, wie überheblich ist doch der Mensch, der sich über Meine Existenz lustig macht.
Donnerstag, 23. Oktober 2014, 15:14 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, mit jeder guten Tat und jedem Akt der Nächstenliebe werden die Kräfte des Teufels geschwächt. Mit jedem Gebet und jedem Leiden, aufgeopfert für die Seelen derer, die sich in der Finsternis befinden, werden böse Handlungen und Hass an der Wurzel ausgerissen. Wisset, dass gute Taten, die von jeder von der Kraft des Heiligen Geistes berührten Person ausgehen, den Einfluss Satans in der Welt vernichten.Erhebt euch alle, die ihr die Wahrheit — die im Buch der Offenbarung enthalten ist —

angenommen habt, und betet für die Rettung aller Kinder Gottes. Bittet, bittet, bittet, und Ich werde euch antworten, wenn ihr für diejenigen betet, von denen ihr wisst, dass sie fest entschlossen sind, allen Glauben an Mich, Jesus Christus, zu zerstören. 

Oh, wie überheblich ist doch der Mensch, der sich über Meine Existenz, Meine Gottheit und die Verheißung Meiner Wiederkunft lustig macht. Wie verschlossen ist sein Geist gegenüber der Liebe, die Ich in Meinem Herzen für alle Sünder habe, auch für jene, die Mich verraten. Wie leicht beeinflussbar sind diejenigen, die den Heiligen Geist nicht in sich haben. Wehe denen, die sich gegen die Gabe des Heiligen Geistes erheben, der die Lebenskraft aller Dinge ist, die aus Mir entspringen. Wie durstig seid ihr, die ihr Mich leugnet. Wasser wird euren Durst niemals löschen, und es wird ein Tag kommen, an dem ihr Mich um die Quelle des Lebens anflehen werdet. Bis dieser Tag kommt, werdet ihr kein Leben haben — es sei denn, ihr bittet darum, aus Meiner Quelle trinken zu dürfen. 

Kommt — bittet Mich, euch zu erleuchten. Erlaubt dem Feuer des Heiligen Geistes, eure Seele zu überfluten. Wenn ihr zu Mir kommt, mit ganzem Vertrauen und in Demut, werde Ich euch mit Meiner Gegenwart erfüllen, und wenn ihr Mich anerkennt, werde Ich euch das Leben schenken, nach dem ihr euch sehnt. Erst dann wird in eurem Herzen Frieden herrschen.
Euer Jesus”


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Das Wahre Leben in Gott:
Ich Bin Geist Wahres Leben in Gott
 
 

24. September 1988  

Mein Gott?

Ich bin es. Erinnere dich, dass Ich Geist bin und alles, was Ich habe, mit deinem Geist teile. Du und Ich sind eins, durch die Liebe verbunden in der Vereinigung der Seele, gegenseitig in Liebe. Ich dein Gott, und du Meine Kleine; Ich dein Schöpfer und du Mein Geschöpf.

Lass diese, dessen Herz sich verhärtet hat, daran erinnert sein, dass Mein Herz heiligt. Lass sie wissen, dass Ich sogar namenlose Leute rufe, Leute ohne Tugenden, ohne irgendwelche Verdienste. Ich wandle die mit Herzen aus Stein und hebe sie aus dem Gar-nichts empor. Ich komme unerwartet unter die Toten und kann sie alle erwecken. Schau dich an Vassula: Du hattest keine Verdienste, und doch, aus Meinem großen Erbarmen heraus habe ich dich erweckt; jetzt weißt du, was Wahres Leben in Gott bedeutet, Ich Bin das Leben

Verherrliche Mich, Mein Kind. Rebelliere nie gegen Mich. Beachte Meine Anweisungen

Herr?

Ich bin es.

Da ist eine Sache, die mich beschäftigt. Es gibt da jemanden, der sagt, dass ich in fortwährender Sünde lebe da ich geschieden und wiederverheiratet bin. Deshalb sagt er, dass es sicherlich nicht Du seiest, Mein Gott, der diese Offenbarung gibt, wegen meiner beständigen Sünde.

Lass den Menschen ohne Sünde vor Mich hintreten! Lass ihn hervortreten und Mir sein Gesicht zeigen

Ja, Mein Gott, hilf mir. Ich weiß nicht, wie ich auf diese Behauptung jener Leute antworten soll.

Antworte nicht. Komm schnell zu Mir, deinem Vater, der für dich sorgt

Wir, uns, Mein Kind?

Für immer und ewig. Amen.

Die Weisheit liebt Kinder”

http://www.tlig.org/de/messages/330


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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 6,12-18.

Brüder! Die Sünde soll euren sterblichen Leib nicht mehr beherrschen, und seinen Begierden sollt ihr nicht gehorchen.
Stellt eure Glieder nicht der Sünde zur Verfügung als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch Gott zur Verfügung als Menschen, die vom Tod zum Leben gekommen sind, und stellt eure Glieder als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes.
Die Sünde soll nicht über euch herrschen; denn ihr steht nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
Heißt das nun, dass wir sündigen dürfen, weil wir nicht unter dem Gesetz stehen, sondern unter der Gnade? Keineswegs!
Ihr wisst doch: Wenn ihr euch als Sklaven zum Gehorsam verpflichtet, dann seid ihr Sklaven dessen, dem ihr gehorchen müsst; ihr seid entweder Sklaven der Sünde, die zum Tod führt, oder des Gehorsams, der zur Gerechtigkeit führt.
Gott aber sei Dank; denn ihr wart Sklaven der Sünde, seid jedoch von Herzen der Lehre gehorsam geworden, an die ihr übergeben wurdet.
Ihr wurdet aus der Macht der Sünde befreit und seid zu Sklaven der Gerechtigkeit geworden.

Psalm 124(123),1-2.3-4.5-6.7-8.

Hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt
– so soll Israel sagen -,
hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt,
als sich
gegen uns Menschen erhoben,

sie hätten uns lebendig verschlungen,
als gegen uns ihr Zorn entbrannt war.
Dann hätten die Wasser uns weggespült,
als hätte sich über uns ein Wildbach ergossen.
 

Die Wasser hätten sich über uns ergossen,
die wilden und wogenden Wasser.
Gelobt sei der Herr,
der uns nicht ihren Zähnen als Beute überließ.
 

Unsre Seele ist wie ein Vogel dem Netz des Jägers entkommen;
das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.
Unsre Hilfe steht im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,39-48.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht.
Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer
Stunde, in der ihr es nicht erwartet.
Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen?
Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt?
Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt!
Wahrhaftig, das sage ich euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.

Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen,
dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen.
Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen.
Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-23

 

 

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Orthodox:
“”

Die göttliche Berufung des Apostels Paulus

11 Ich lasse euch aber wissen, Brüder, dass das von mir verkündigte Evangelium nicht von Menschen stammt;

12 ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung[a] Jesu Christi.

13 Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel im Judentum gehört, dass ich die Gemeinde Gottes über die Maßen verfolgte und sie zerstörte

14 und im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Geschlecht übertraf durch übermäßigen Eifer für die Überlieferungen meiner Väter.

15 Als es aber Gott, der mich vom Mutterleib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,

16 seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündigte, ging ich sogleich nicht mit Fleisch und Blut zurate,

17 zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus zurück.

18 Darauf, nach drei Jahren, zog ich nach Jerusalem hinauf, um Petrus kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.

19 Ich sah aber keinen der anderen Apostel, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1%3A11-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?

55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?

56 Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?

57 Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seinem Vaterland[a] und in seinem Haus!

58 Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13%3A54-58&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…    

Die Zuversicht des Apostels in Gefangenschaft und Leiden

12 Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat,

13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne[a] und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin,

14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

15 Einige verkündigen zwar Christus auch aus Neid und Streitsucht, andere aber aus guter Gesinnung;

16 diese verkündigen Christus aus Selbst-
sucht, nicht lauter, indem sie beabsichtigen, meinen Fesseln noch Bedrängnis hinzuzufügen;

17 jene aber aus Liebe, weil sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums bestimmt bin.

18 Was tut es? Jedenfalls wird auf alle Weise, sei es zum Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich, ja, ich werde mich auch weiterhin freuen!

19 Denn ich weiß, dass mir dies zur Rettung[b] ausschlagen wird durch eure Fürbitte und den Beistand des Geistes Jesu Christi,

20 entsprechend meiner festen Erwartung und Hoffnung, dass ich in nichts zuschanden werde, sondern dass in aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt, Christus hochgepriesen wird an meinem Leib, es sei durch Leben oder durch Tod.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…  

Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan!

10 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.

11 Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange?

12 Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben?

13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+11:9-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/23
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1247. Mutter der Erlösung: Selig sind jene, die die Schlüssel des Paradieses empfangen werden.

das Buch der Wahrheit:
1247. Mutter der Erlösung: Selig sind jene, die die Schlüssel des Paradieses empfangen werden.
Sonntag, 19. Oktober 2014, 20:40 Uhr

 

Mein liebes Kind, Ich bin eure Mutter, die Königin des Himmels. Euch alle, die ihr Mich um Fürsprache in euren Anliegen anruft, damit Ich Meinen Sohn bitte, euch zu schützen, überschütte Ich mit besonderen Gnaden.

Der ganze Himmel betet in dieser Zeit für die Menschheit, damit der Übergang in die neue Welt, die nicht enden wird, reibungslos verlaufen wird. Der größte Wunsch Meines Sohnes ist, die Herzen aller Sünder zu erreichen; die Spinnweben der Verwirrung, die ihre Seelen bedecken, zurückzuziehen; und selbst jene mit Herzen aus Stein in Seine Große Barmherzigkeit zu ziehen.

Mein Sohn gibt niemals auf in Seinem Bestreben, das Herz jedes Einzelnen zu berühren. Er sucht niemals Rache an denen, die Ihn beleidigen, und Er zieht niemals eine Seele einer anderen vor. Er liebt jeden Einzelnen, selbst Seine größten Feinde, und das wird immer der Fall sein. Ihr dürft euch von Meinem Sohn nicht entfernen, auch wenn ihr in diesem Leben leiden müsst, einen geliebten Menschen unter tragischen Umständen verloren habt oder das Opfer schrecklicher Ungerechtigkeiten geworden seid. Gott ist der Urheber des Lebens. Er gibt es und Er nimmt es hinweg. Nur wenn eine von bösen Geistern besessene Seele jemand anderen ermordet, wird Gott diese Seele für ihre Tat teuer bezahlen lassen.

Solange die Sünde existiert, wird das Böse auf Erden bestehen bleiben. Erst dann, wenn die Sünde verbannt ist, wird sich das Böse auflösen. Kinder, Ich bitte euch, seid geduldig. Ich bitte euch, verbringt eure Zeit im Gebet, so oft ihr könnt. Ich bitte euch, betet weiterhin den Höchstheiligen Rosenkranz für den Schutz eurer Familien, eures Volkes und eures Landes. Nie zuvor war Mein Rosenkranz so machtvoll wie in dieser Zeit, und ihr werdet große Gnaden erhalten, wenn ihr ihn betet, vor allem wenn ihr ihn laut und in Gruppen betet.

Gottes Pläne für das Zweite Kommen Jesu Christi liegen bereit. Ich bitte euch, durch eure Gebete den Weg zu bereiten, damit alle Sünder sich um Buße bemühen, auf dass sie sich in der kommenden Welt, die kein Ende kennt, des ewigen Lebens erfreuen. Selig sind jene, die die Schlüssel des Paradieses empfangen werden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Evangelisiere Mit Liebe Für Die Liebe

27. Januar 1989  

Ich, der Herr, liebe dich. Ich bin das Lebensprinzip und lasse es stets so sein, denn: ‘Ich Bin’

Bleibe in Meinem Licht. Erfreue Mich, indem du Mir Seelen zuführst Liebkose Mich mit deinen kindlichen Worten. Höre nie auf, zu beten. Sei dir immer Meiner Gegenwart eingedenk. Behandle Mich jetzt als einen König. Schenke Mir Girlanden der Liebe. Bringe Mir Gebete dar wie Weihrauch, die bis zum Himmel dringen. Bringe Mir Seelen, um sie zu retten. Bringe sie Mir, so dass Ich sie im Feuerofen Meines Heiligen Herzens heilige. Ich möchte aus jeder von ihnen eine Lebendige Fackel der Liebe machen. Ehre Mich – und jetzt evangelisiere mit Liebe für die Liebe

Komm, preise Mich!

Gepriesen sei der Herr,
dass Er auf mein Elend herabgeschaut
und mich erhoben hat.
Gepriesen sei der Herr,
dass Er mich von den
Toten auferweckte.

Ehre sei Gott, dass Er herabgekommen ist
und den weiten Weg zu uns gemacht hat,
um uns vom Bösen zu erlösen.
Gepriesen sei der Herr für das Mitleid,
das Er zu Seinen Kindern hat. Amen.

Ernähre dich von Mir. Komm, uns, wir?

Ja, mein Herr.”

http://www.tlig.org/de/messages/372

 
 

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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 4,13.16-18.

Brüder! Abraham und seine Nachkommen erhielten nicht aufgrund des Gesetzes die Verheißung, Erben der Welt zu sein, sondern aufgrund der Glaubensgerechtigkeit.
Deshalb gilt: «aus Glauben», damit auch gilt: «aus Gnade». Nur so bleibt die Verheißung für alle Nachkommen gültig, nicht nur für die, welche das Gesetz haben, sondern auch für die, welche wie Abraham den Glauben haben.
Nach dem Schriftwort: Ich habe dich zum Vater vieler Völker bestimmt, ist er unser aller Vater vor Gott, dem er geglaubt hat, dem Gott, der die Toten lebendig macht und das, was nicht ist, ins Dasein ruft.
Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater vieler Völker werde, nach dem Wort: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.

Psalm 105(104),6-7.8-9.42-43.

Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham,
ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.
Er, der Herr, ist unser Gott.
Seine Herrschaft umgreift die Erde.
Ewig denkt er an seinen Bund,
an das Wort, das er gegeben hat für tausend Geschlechter,
an den Bund, den er mit Abraham geschlossen,
an den Eid, den er Isaak geschworen hat.
Denn er dachte an sein heiliges Wort
und an Abraham, seinen Knecht.
Er führte sein Volk heraus in Freude,
seine Erwählten in Jubel.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,8-12.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich sage euch: Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen.
Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, der wird auch vor den Engeln Gottes verleugnet werden.
Jedem, der etwas gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben.

Wenn man euch vor die Gerichte der Synagogen und vor die Herrscher und Machthaber schleppt, dann macht euch keine Sorgen, wie ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt.
Denn der Heilige Geist wird euch in der gleichen Stunde eingeben, was ihr sagen müsst.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-19

 
 

“1246. Verflucht sind jene, die Mich verfluchen
Sonntag, 18. Oktober 2014, 14:20 Uhr
….Vertraut immer auf Meine Barmherzigkeit, denn Ich werde immer denen vergeben, die vor Mich hintreten mit wahrer Reue in ihren Seelen für alles, was sie gesagt, getan und ausgeführt haben und was Mich beleidigt hat. Fürchtet jedochMeine Gerechtigkeit, denn sie ist schrecklich. Ich entschuldige Mich nicht dafür. Wisset, dass die Stolzen und Mächtigen leiden werden, da sie Mir die von Mir ersehnten Seelen durch ihren bösen Einfluss raubten. Sie werden vor Meinem Throne vor Angst zittern, aber sie werden dann immer noch mit Mir streiten und ihre bösen Wege verteidigen, in der irrigen Annahme, dass Ich auf sie höre.

Verflucht sind jene, die Mich verfluchen. Selig sind jene, die ihr Leben in Liebe für andere leben und die Meinen Lehren folgen, selbst wenn ihnen das Schmerz einbringt. Ich werde die Gerechten aufrichten, aber die Bösen, die sich vom Wort Gottes abwenden, werde Ich zermalmen. Wer anderen Schmerz zufügt — vor allem in Meinem Namen —, wird Mir am Jüngsten Tag Rechenschaft ablegen müssen.


Euer Jesus”
 

 

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Orthodox:

Die Auferstehung der Toten und die Wiederkunft des Herrn

13 Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben.

14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.

15 Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrig bleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen;

16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen.

17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt[a] werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+4%3A13-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.

26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.

27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist.

28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,

29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun. Wie ich höre, so richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+5%3A24-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…  

39 Nicht alles Fleisch ist von gleicher Art; sondern anders ist das Fleisch der Menschen, anders das Fleisch des Viehs, anders das der Fische, anders das der Vögel.

40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber anders ist der Glanz[a] der Himmelskörper, anders der der irdischen;

41 einen anderen Glanz hat die Sonne und einen anderen Glanz der Mond, und einen anderen Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom anderen im Glanz.

42 So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät in Verweslichkeit und auferweckt in Unverweslichkeit;[b]

43 es wird gesät in Unehre und wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferweckt in Kraft;

44 es wird gesät ein natürlicher[c] Leib, und es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Es gibt einen natürlichen Leib, und es gibt einen geistlichen Leib.

45 So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einer lebendigen Seele«;[d] der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+15%3A39-45&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Hauptmann von Kapernaum

Nachdem er aber vor den Ohren des Volkes alle seine Reden beendet hatte, ging er hinein nach Kapernaum.

Und ein Knecht eines Hauptmanns, den jener schätzte, lag krank und war am Sterben.

Als er aber von Jesus hörte, sandte er Älteste der Juden zu ihm mit der Bitte, er möge kommen und seinen Knecht retten.

Als diese zu Jesus kamen, baten sie ihn eindringlich und sprachen: Er ist es wert, dass du ihm dies gewährst;

denn er hat unser Volk lieb, und er hat uns die Synagoge erbaut.

Da ging Jesus mit ihnen hin. Und als er schon nicht mehr fern von dem Haus war, schickte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Herr, bemühe dich nicht; denn ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach kommst!

Darum hielt ich auch mich selbst nicht für würdig, zu dir zu kommen; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund!

Denn auch ich bin ein Mensch, der unter Vorgesetzten steht, und habe Kriegsknechte unter mir; und wenn ich zu diesem sage: Geh hin!, so geht er; und zu einem anderen: Komm her!, so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das!, so tut er”s.

Als Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu der Menge, die ihm nachfolgte: Ich sage euch: Einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!

10 Und als die Abgesandten in das Haus zurückkamen, fanden sie den kranken Knecht gesund.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+7:1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/19

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1242. Ich komme zuerst wegen jener, die Meiner Barmherzigkeit am wenigsten würdig sind.
Sonntag, 12. Oktober 2014, 21:20 Uhr

Meine Stimme wird gehört werden, und viele werden schockiert sein, wenn dieser Tag beginnt. Meine Stimme wird wie Donner erschallen und jeder rechtschaffene Mensch wird sein Knie beugen und Gott preisen. Ich komme zuerst wegen jener, die Meiner Barmherzigkeit am wenigsten würdig sind. Sie sollten eigentlich die Letzten sein, wegen der Art, wie sie Mich behandelt haben. Und doch werden sie als Erste in Mein Königreich gewunken werden. Die Gerechten werden als Letzte kommen. Die Bösen werden zurückgelassen werden.

Kein Stein wird auf dem anderen bleiben, bis zur letzten Sekunde, und denjenigen, die um Meine Barmherzigkeit flehen, wird sie gegeben werden. Diejenigen, die Mir fluchen, werden verflucht sein.

Euer Jesus”

 

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Torah (See Blick):

Die Urzeit: Von der Schöpfung bis Abraham

Der Anfang der Welt: Gott erschafft Himmel und Erde

1.1 Im Anfang schuf Gott[a] die Himmel[b] und die Erde.

Der erste Tag

Die Erde aber war wüst und leer,[c] und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.

Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis.

Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der erste Tag.

Der zweite Tag

Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern!

Und Gott machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so.

Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der zweite Tag.

Der dritte Tag

Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, damit man das Trockene sehe! Und es geschah so.

10 Und Gott nannte das Trockene Erde; aber die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.

11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.

12 Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

13 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der dritte Tag.

Der vierte Tag

14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre,

15 und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, dass sie die Erde beleuchten! Und es geschah so.

16 Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne.

17 Und Gott setzte sie an die Himmelsausdehnung, damit sie die Erde beleuchten

18 und den Tag und die Nacht beherrschen und Licht und Finsternis scheiden. Und Gott sah, dass es gut war.

19 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der vierte Tag.

Der fünfte Tag

20 Und Gott sprach: Das Wasser soll wimmeln von einer Fülle lebender Wesen, und es sollen Vögel dahinfliegen über die Erde an der Himmelsausdehnung!

21 Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle lebenden Wesen, die sich regen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Art, dazu allerlei Vögel mit Flügeln nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt das Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich mehren auf der Erde!

23 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der fünfte Tag.

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

So spricht Gott, der Herr, der die Himmel schuf und ausspannte und die Erde ausbreitete samt ihrem Gewächs, der dem Volk auf ihr Odem gibt und Geist denen, die darauf wandeln:

Ich, der Herr, habe dich berufen in Gerechtigkeit und ergreife dich bei deiner Hand; und ich will dich behüten und dich zum Bund[b] für das Volk setzen, zum Licht für die Heiden;

dass du die Augen der Blinden öffnest, die Gebundenen aus dem Gefängnis führst und aus dem Kerker die, welche in der Finsternis sitzen.

Ich bin der Herr, das ist mein Name; und ich will meine Ehre keinem anderen geben, noch meinen Ruhm den Götzen!

Siehe, das Frühere ist eingetroffen, und Neues verkündige ich; ehe es hervorsprosst, lasse ich es euch hören.

Das machtvolle Eingreifen des Herrn gegen seine Feinde

10 Singt dem Herrn ein neues Lied, [besingt] seinen Ruhm vom Ende der Erde, die ihr das Meer befahrt und alles, was es erfüllt, ihr Inseln und ihre Bewohner!

11 Die Steppe mit ihren Städten soll ihre Stimme erheben, die Dörfer, in denen Kedar wohnt; die Bewohner von Sela sollen frohlocken und von den hohen Bergen herab jauchzen!

12 Sie sollen dem Herrn die Ehre geben und seinen Ruhm auf den Inseln verkündigen!

13 Der Herr wird ausziehen wie ein Held, wie ein Kriegsmann den Eifer anfachen; er wird einen Schlachtruf, ja, ein Kriegsgeschrei erheben; er wird sich gegen seine Feinde als Held erweisen.

14 Sehr lange habe ich geschwiegen, bin still gewesen und habe mich zurückgehalten; aber jetzt will ich schreien wie eine Gebärende und schnauben und schnaufen zugleich.

15 Ich will Berge und Hügel öde machen und all ihr Gras verdorren lassen; ich will Wasserflüsse in Inseln verwandeln und Seen austrocknen.

16 Ich will die Blinden auf einem Weg führen, den sie nicht kennen, und auf Pfaden leiten, die ihnen unbekannt sind; ich werde die Finsternis vor ihnen zum Licht machen und das Hügelige zur Ebene. Diese Worte werde ich erfüllen und nicht davon lassen.

17 Es sollen zurückweichen und tief beschämt werden, die auf Götzen vertrauen und zu gegossenen Bildern sagen: Ihr seid unsere Götter!

Israel ist blind und taub für die Züchtigung und das Reden Gottes

18 Hört, ihr Tauben, und ihr Blinden, schaut her, um zu sehen!

19 Wer ist blind, wenn nicht mein Knecht, oder so taub wie mein Bote, den ich sende? Wer ist so blind wie der Vertraute und so blind wie der Knecht des Herrn?

20 Du hast viel gesehen und es doch nicht beachtet; die Ohren hat er aufgetan und doch nicht gehört.

21 Es gefiel dem Herrn um seiner Gerechtigkeit willen, das Gesetz groß und herrlich zu machen.

22 Und doch ist es ein beraubtes und ausgeplündertes Volk; sie sind alle in Löchern gefangen und in Gefängnissen versteckt; sie wurden zum Raub, und niemand rettet; sie wurden zur Beute, und niemand sagt: Gib [sie] wieder heraus!

23 Wer ist aber unter euch, der auf dieses hört, der achtgibt und es künftig beachtet?

24 Wer übergab Jakob zum Raub und Israel den Plünderern? Ist”s nicht der Herr, gegen den wir gesündigt haben? Und sie wollten nicht auf seinen Wegen wandeln, und seinem Gesetz waren sie nicht gehorsam.

25 Darum hat Er über ihn die Glut seines Zorns ausgegossen und die Gewalt des Krieges; und [seine Zornglut] hat ihn überall angezündet, aber er ist nicht zur Erkenntnis gekommen, und sie hat ihn in Brand gesteckt, aber er nimmt es nicht zu Herzen.

Der Herr ist der Erlöser Israels

43.1 Und nun, so spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.

Wenn du durchs Wasser gehst, so will ich bei dir sein, und wenn durch Ströme, so sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du durchs Feuer gehst, sollst du nicht versengt werden, und die Flamme soll dich nicht verbrennen.

Denn ich bin der Herr, dein Gott, der Heilige Israels, dein Erretter! Ich habe Ägypten hingegeben als Lösegeld für dich, Kusch und Saba an deiner Stelle.

Darum, weil du kostbar bist in meinen Augen [und] wertgeachtet und ich dich lieb habe, so gebe ich Menschen für dich hin und Völker für dein Leben.

Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir. Ich will deinen Samen vom Osten herführen und dich vom Westen[c] her sammeln.

Ich will zum Norden sagen: Gib heraus!, und zum Süden: Halte nicht zurück! Bringe meine Söhne aus der Ferne herbei und meine Töchter vom Ende der Welt,

einen jeden, der mit meinem Namen genannt ist und den ich zu meiner Ehre geschaffen habe, den ich gebildet und gemacht habe.

Bringe hervor das blinde Volk, das doch Augen hat, und die Tauben, die doch Ohren haben!

Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[d] hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.


“1246. Verflucht sind jene, die Mich verfluchen
Sonntag, 18. Oktober 2014, 14:20 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, der Teufel hat die Herzen von vielen, die an Mich glauben, ergriffen, weil sie ihm den Zugang zu ihren Seelen so leicht machen.Satan führt die Seelen in Versuchung sowohl durch die Sinne als auch durch die Sünde des Stolzes. Diejenigen, die glauben, dass ihre Intelligenz und ihre Kenntnisse des Heiligen Wortes Gottes ihnen das Recht gäben, in Meinem Namen über andere zu urteilen, beleidigen Mich sehr. Sie sind voller Stolz und ihr Narzissmus macht sie glauben, sie hätten das Recht, andere zu verachten und in Meinem Namen Gift zu versprühen.Hütet euch vor jenen, die andere verfluchen und dann sagen, sie seien von Mir, denn sie sprechen mit einer bösen Zunge. An dem Tag, an dem Ich komme, werden diese Seelen voller Angst auf dem Boden kauern und ihre Augen vor Meinem Licht bedecken, das sie blenden wird.Vertraut immer auf Meine Barmherzigkeit, denn Ich werde immer denen vergeben, die vor Mich hintreten mit wahrer Reue in ihren Seelen für alles, was sie gesagt, getan und ausgeführt haben und was Mich beleidigt hat. Fürchtet jedoch

Meine Gerechtigkeit, denn sie ist schrecklich. Ich entschuldige Mich nicht dafür. Wisset, dass die Stolzen und Mächtigen leiden werden, da sie Mir die von Mir ersehnten Seelen durch ihren bösen Einfluss raubten. Sie werden vor Meinem Throne vor Angst zittern, aber sie werden dann immer noch mit Mir streiten und ihre bösen Wege verteidigen, in der irrigen Annahme, dass Ich auf sie höre.

Verflucht sind jene, die Mich verfluchen. Selig sind jene, die ihr Leben in Liebe für andere leben und die Meinen Lehren folgen, selbst wenn ihnen das Schmerz einbringt. Ich werde die Gerechten aufrichten, aber die Bösen, die sich vom Wort Gottes abwenden, werde Ich zermalmen. Wer anderen Schmerz zufügt — vor allem in Meinem Namen —, wird Mir am Jüngsten Tag Rechenschaft ablegen müssen.


Euer Jesus”
 

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SeriesThe Miracle of Damascus – Our Lady of Soufanieh part 1

https://www.youtube.com/watch?v=vorFBXxKzVg

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1238. Mutter der Erlösung: Der Tod wird bald keine Macht mehr über den Menschen haben.

das Buch der Wahrheit:
1238. Mutter der Erlösung: Der Tod wird bald keine Macht mehr über den Menschen haben.
Freitag, 10. Oktober 2014, 13:10 Uhr

 

Meine lieben Kinder, die Kreuzigung Meines Sohnes war bezeichnend, in vielerlei Hinsicht. Er wurde nicht nur durch die Hände der römischen Soldaten getötet, sondern ebenso auf Befehl derjenigen, die sich als fromme Anhänger des Wortes Gottes bezeichneten.

Seine Geißelung, Seine Verfolgung und Sein Tod wurden in die Tat umgesetzt nach Anweisung von denjenigen, die die Gläubigen im Tempel Gottes anführten. Sie haben alles verworfen, von dem sie wussten, dass es die Wahrheit ist, denn sie weigerten sich zu akzeptieren, dass Mein Sohn, Jesus Christus, der Messias ist. Über jedes von Gott diktierte Gebot setzten sie sich hinweg, da sie an der Hinrichtung Meines Sohnes Gefallen fanden.

Bevor der Tag des Herrn kommt, werden sie Seine Kreuzigung noch einmal inszenieren. Sie werden Ihn geißeln durch ihren Verrat an Seinem Heiligen Wort. Sie werden diejenigen verfolgen, die Ihm treu bleiben, und dann werden sie Seinen Leib entweihen. Aber es wird ihnen nicht gelingen, Ihn zu töten, denn Sein Leib — Seine Kirche — kann nicht sterben, und sie wird bis zum Ende stehen bleiben, wenn auch in einem zerbrechlichen Zustand.


Zu diesem Zeitpunkt müsst ihr daran denken, dass alles Leben von Gott kommt. Der Tod hat keine Macht über Gott. Leben, einmal gegeben, kann niemals sterben. Der Tod wird bald keine Macht mehr über den Menschen haben, und durch die Auferstehung Meines Sohnes wird der Mensch auch das Ewige Leben des Leibes und der Seele besitzen. Diejenigen, die auf Christus vertrauen und Ihm treu bleiben, werden das Leben haben. Nur diejenigen, die Ihn völlig ablehnen, werden es nicht haben.

Freut euch in dem Wissen, dass auf alle von euch, die am Heiligen Wort Gottes festhalten, ein herrliches Leben wartet, denn der Tod wird euch niemals zerstören.Eure geliebte Mutter”
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Ich Sende Dir Für Diese Reise Einen Bruder

24. Dezember1996  

(Ich hatte eine lange Reise vor mir, aber Pater O‘Carroll hatte sich entschlossen, nicht weiter mit mir zu reisen. Ich war mir nicht sicher, ob ich alleine fahren sollte …)

Herr?

Ich Bin es;

Du sollst nicht alleine fahren! 1 Ich werde dir für diese Reise einen Bruder senden. Er wird dein Gefährte bei diesen Treffen sein. Ich weiß, wie sehr ihm daran liegt, in diesen schwierigen Zeiten zu helfen. Deshalb schicke Ich ihn dir.

Laß dein Herz nicht von denen beunruhigt werden, die dich verfolgen, und auch nicht von denen, die illusorischen Aufträgen nachkommen3 Sie befriedigen ihre eigenen Bedürfnisse, nicht Meine … Sie werden von jedem Wind mitgetragen, der ihren Weg kommt. Sie sind es, die Meine Wunden tiefer machen. So sende Ich dir also diesen Bruder, Meine Geliebte, ganz speziell für diese Reise.

Möge das, was du für Mein Heiliges Herz tust, viele zu Uns zurückbringen, auf dass sie an Unserer Ewigen Herrlichkeit Anteil haben.

Ich, Jesus, segne dich. ic”

http://www.tlig.org/de/messages/998

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Römisch-katholisch:

Buch Maleachi 3,13-20a.

Was ihr über mich sagt, ist kühn, spricht der Herr. Doch ihr fragt: Was sagen wir denn über dich?
Ihr sagt: Es hat keinen Sinn, Gott zu dienen. Was haben wir davon, wenn wir auf seine Anordnungen achten und vor dem Herrn der Heere in Trauergewändern umhergehen?
Darum preisen wir die Überheblichen glücklich, denn die Frevler haben Erfolg; sie stellen Gott auf die Probe und kommen doch straflos davon. –
Darüber redeten die miteinander, die den Herrn fürchten. Der Herr horchte auf und hörte hin, und man schrieb vor ihm ein Buch, das alle in Erinnerung hält, die den Herrn fürchten und seinen Namen achten.
Sie werden an dem
Tag, den ich herbeiführe – spricht der Herr der Heere -, mein besonderes Eigentum sein. Ich werde gut zu ihnen sein, wie ein Mann gut ist zu seinem Sohn, der ihm dient.
Dann werdet ihr wieder den Unterschied sehen zwischen dem Gerechten und dem, der Unrecht tut, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
Denn seht, der
Tag kommt, er brennt wie ein Ofen: Da werden alle Überheblichen und Frevler zu Spreu, und der Tag, der kommt, wird sie verbrennen, spricht der Herr der Heere. Weder Wurzel noch Zweig wird ihnen bleiben.
Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und ihre Flügel bringen Heilung.

Psalm 1,1-2.3.4.6.

Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt,
nicht auf dem Weg der Sünder geht,
nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern Freude hat an der Weisung des Herrn,
über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.
Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist,
der zur rechten Zeit seine Frucht bringt
und dessen Blätter nicht welken.
Alles, was er tut,
wird ihm gut gelingen.
Nicht so die Frevler:
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten,
der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,5-13.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer von euch einen Freund hat und um Mitternacht zu ihm geht und sagt: Freund, leih mir drei Brote;
denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts anzubieten!,
wird dann etwa der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe, die Tür ist schon verschlossen, und meine Kinder schlafen bei mir; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben?
Ich sage euch: Wenn er schon nicht deswegen aufsteht und ihm seine Bitte erfüllt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seiner Zudringlichkeit aufstehen und ihm geben, was er braucht.
Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet,
oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet?
Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-10

 


1237. Denkt daran, dass nach dem Zweiten Kommen kein Fegefeuer mehr existieren wird.
Donnerstag, 9. Oktober 2014, 20:40 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, wie dürste Ich doch nach der Liebe der Menschen und wie dürsten sie doch nach Mir! Aber die Spaltung, welche den Menschen von Mir, Dem Lebensspender, trennt, ist der größte Feind der Menschheit.Satan mit seinen gerissenen, hinterlistigen Machenschaften hat absichtlich große Spaltungen in der Welt geschaffen. Die Tatsache, dass er verborgen bleibt, gibt ihm große Macht über die Seelen der Menschen. Sein böser Einfluss bewirkt bei den Kleingläubigen Zweifel an Meiner Existenz. Diejenigen, die nicht an Mich glauben, überzeugt er davon, dass der Mensch mündig genug sei für sämtliche Entscheidungen, die er trifft. Sein beruhigender Einfluss, wenn er den Menschen in Versuchung führt, überzeugt diejenigen, zu denen er Zugang erhält, dass das Falsche richtig und das Richtige falsch sei. Er stellt die Liebe als Lust dar, den Hass als eine Form der Begierde und Neid und Eifersucht als Mittel, um die Zerstörung des Lebens anderer zu rechtfertigen.….”


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Orthodox:

14 damit wir nicht mehr Unmündige seien, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch das betrügerische Spiel der Menschen, durch die Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen,

15 sondern, wahrhaftig in der Liebe, heranwachsen in allen Stücken zu ihm hin[a], der das Haupt ist, der Christus.

16 Von ihm aus vollbringt der ganze Leib, zusammengefügt und verbunden durch alle Gelenke, die einander Handreichung tun nach dem Maß der Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Gliedes, das Wachstum des Leibes zur Auferbauung seiner selbst in Liebe.

Die Abkehr vom sündigen Leben der Heiden — Ablegen des alten Menschen und Anziehen des neuen

17 Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, dass ihr nicht mehr so wandeln sollt, wie die übrigen Heiden wandeln in der Nichtigkeit ihres Sinnes,

18 deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens;

19 die, nachdem sie alles Empfinden verloren haben,[b] sich der Zügellosigkeit ergeben haben, um jede Art von Unreinheit zu verüben mit unersättlicher Gier.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+4:14-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Frage des Herodes

Aber der Vierfürst Herodes hörte alles, was durch ihn geschah; und er geriet in Verlegenheit, weil von etlichen gesagt wurde, Johannes sei aus den Toten auferstanden,

von etlichen aber, Elia sei erschienen, und von anderen, einer der alten Propheten sei auferstanden.

Und Herodes sprach: Johannes habe ich enthauptet; wer ist aber der, von welchem ich dies höre? Und er wünschte ihn zu sehen.

Die Speisung der Fünftausend

10 Und die Apostel kehrten zurück und erzählten ihm alles, was sie getan hatten. Und er nahm sie zu sich und zog sich zurück an einen einsamen Ort bei der Stadt, die Bethsaida heißt.

11 Als aber die Volksmenge es erfuhr, folgten sie ihm nach; und er nahm sie auf und redete zu ihnen vom Reich Gottes, und die, welche Heilung brauchten, machte er gesund.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9:7-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/10

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1234. Wenn die Liebe keinen Platz hat, hat auch Gott keinen Platz in eurem Leben.
Mittwoch, 8. Oktober 2014, 20:25 Uhr
… Wenn ihr eure Herzen gegen Gottverhärtet, leidet die Menschheit schwer. Wenn die Macht des Bösen die Liebe ersetzt, die die Welt einmal für Mich, Jesus Christus, hatte, dann wisset, dass die Zeit fast gekommen ist.Gebt eure eigensinnige und törichte Jagd nach Vergnügen auf. Versucht nicht, die Gebote Gottes zu ändern, um sie eurem sündhaften Leben anzupassen. Bittet, bittet, bittet um Mein Eingreifen, damit Ich euch den Weg zeigen kann. Wenn ihr nicht zum Weg des

Ewigen Lebens umkehrt, der für jedes Kind Gottes angelegt wurde, dann könnt ihr niemals Teil Meines Königreiches sein.Euer Jesus”

1210. Mutter der Erlösung: Gott wird die Seinen niemals verlassen.

das Buch der Wahrheit:
” 1210. Mutter der Erlösung: Gott wird die Seinen niemals verlassen.
Dienstag, 2. September 2014, 15:40 Uhr

Mein liebes Kind, du musst Meinen Kindern sagen, dass Gott die Seinen niemals verlassen wird, denn das könnte niemals geschehen. Er liebt alle Seine Kinder, wie viel Leid sie Seinem einzigen Sohn, Jesus Christus, auch immer zufügen.

Mein Schutz wird jede Seele bedecken, die das Wort Gottes verkündet, und durch die Macht Gottes werde Ich den Kopf der Schlange (Satans) in all seinen Erscheinungsformen zermalmen. Ich werde die Anwältin sein, die die Lügen aufdeckt, die sich aus dem Maul des Tieres ergießen, und die Welt wird die unlogischen Lügen erkennen, die er (Satan) unter jenen verbreiten wird, die erlauben, bereitwillige Gefäße für ihn zu werden, in völliger Unterwerfung unter seine bösen Wege. Der König der Lügen wird weiterhin Seelen von der Wahrheit abbringen, und er, der Betrüger, wird niemals Ruhe geben bis zur letzten Stunde.

Wenn Menschen durch Lügen vom Wahren Wort Gottes abgelenkt werden, werde Ich einschreiten, um die Wahrheit zu enthüllen. Der Menschheit stehen zwei Möglichkeiten zur Auswahl: der Wahrheit treu zu bleiben oder Lügen als Ersatz für die Wahrheit zu akzeptieren. Verwirrung wird die Herzen der Verwundbaren, der Schwachen und jener, die in ihrer Seele nicht den Geist Gottes haben, verderben. So wird die Schlacht um Seelen ausgetragen werden, in der die Menschen entweder an Lügen glauben oder an die Wahrheit.

Ich bringe große Kunde von der Barmherzigkeit Meines Sohnes und Ich bin Sein Werkzeug bei der Rettung von Seelen. Keine Seele wird von dieser Mission der Erlösung ausgeschlossen sein. Ihr müsst beten, dass der Mensch die Lügen entlarven wird, die von den Feinden Meines Sohnes verbreitet werden, um sie von der Wahrheit, vom Licht und von der Liebe Meines Sohnes abzubringen. Vertraut auf Meinen Sohn, und euch wird Seine Große Barmherzigkeit zuteilwerden. Glaubt an die Verheißung Meines Sohnes wiederzukommen, und ihr werdet Ewiges Leben haben. Lasst euch nicht durch Lügen täuschen, denn wenn ihr das zulasst, wird es für euch sehr schwer sein, Meinem Sohn die Treue zu halten.

Eure geliebte Mutter
Mutter der Erlösun”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
“Botschaft Vom Heiligen Paulus
4. September 1996

Ich hatte den Eindruck, ich solle zum heiligen Paulus beten, denn tagelang war er mir im Sinn gewesen, und ich wurde geleitet, meinen Blick, meine Gedanken auf ihn zu richten. Es war, als ob er mich verfolgte. Ich fühlte ihn mir so nahe, so wie es auch ist, wenn ich bald Worte von unserem Herrn empfangen soll. Dann, als ich zum heiligen Paulus betete, empfing ich Worte des Rates von ihm:

Hl. Paulus:

Friede, meine Schwester im Herrn. Passe auf deine Gruppe auf1, und versäume nie, sie zu ermutigen … Laßt eure Herzen heilig sein, laßt eure Herzen einen auferstandenen Christus verkündigen! Immer soll Christus euer Thema sein.

Gott hat euch alle berufen, Anteil an Seiner Herrlichkeit zu haben. Er begünstigt die Demütigen und Unschuldigen. Vor allem seid rein, damit ihr dem Herrn mit gutem Gewissen gegenübertreten könnt. Der Geist der Gnade ist auf euch, und jeder von euch hat eine besondere Gnade empfangen. Diese besonderen Gnaden werden euch zum Besten der Kirche gegeben, um einen Auferstandenen Christus zu verkündigen, etwas, das in euren Tagen als unwahr betrachtet wird. Ihr sollt diese Barriere von Falschheit zerbrechen, die da errichtet wird. Wie schlaue Maurer2 ein Haus bauen, so gehen auch diese Feinde der Kirche schlau und listig vor bei ihrem Zerstörungswerk.

Heute läßt Gott die Schwachen und Erbärmlichen das bekämpfen, was spektakulär und großartig in den Augen dieser schmachtenden Welt des Glaubensabfalls ist. Die Gegenwart Seines Heiligen Geistes wird so viele Leichname emporheben3. Die Sittenlosigkeit in euren Tagen ist die Krone dieser schlechten Welt. Aber ihr, meine Freunde, die ihr die Offenbarung in einem glänzend leuchtenden Licht empfangen habt, fahrt beharrlich fort, Gottes Herrlichkeit und einen lebendigen Christus zu verkündigen, und fürchtet euch nicht vor Verfolgung, im Gegenteil, freut euch! Welche größere Gunst könnte der Herr euch anbieten?

Entflieht nicht, wenn der Speer kommt. Habt ihr seinen Wert nicht erkannt? Genießt statt dessen Gottes Gegenwart, genießt die Gegenwart Seines Geistes, und seid erpicht darauf, Ihn zu preisen, denn in Ihm lebt ihr alle, in Ihm bewegt ihr euch und atmet ihr, in Ihm ruht ihr4 und werdet ihr eines Tages auf ewig ruhen … Und du, meine Schwester im Herrn, verbringe mehr von deiner Zeit mit dem Herrn, Seine Kirche soll für dich das Allerwichtigste sein.

– Ich, der heilige Paulus, Apostel unseres Herrn Jesus Christus, sage dir: Sei mutig und standhaft, bleibe in der Gnade Gottes und genieße Seine Gegenwart!

 Ich segne dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Seid eins ….”

http://www.tlig.org/de/messages/981

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 4,13-18.

Brüder, wir wollen euch über die Verstorbenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben.
Wenn Jesus – und das ist unser Glaube – gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen.
Denn dies sagen wir euch nach einem Wort des Herrn: Wir, die Lebenden, die noch übrig sind, wenn der Herr kommt, werden den Verstorbenen nichts voraushaben.
Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen;
dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt, dem Herrn entgegen. Dann werden wir immer beim Herrn sein.
Tröstet also einander mit diesen Worten!

Psalm 96(95),1.3.4-5.11-12.13.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!

Denn groß ist der Herr und hoch zu preisen,
mehr zu fürchten als alle Götter.
Alle Götter der Heiden sind nichtig,
der Herr aber hat den Himmel geschaffen.

Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke,
es brause das Meer und alles, was es erfüllt.
Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst.
Jubeln sollen alle Bäume des Waldes.

Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt,
wenn er kommt, um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht.
und die Nationen nach seiner Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,16-30.

In jener Zeit kam Jesus nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.

Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs?
Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat!
Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt.
Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam.
Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon.
Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman.
Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut.
Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen.
Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-02

 

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Orthodox:

10 Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse.

Der Dienst der Versöhnung

11 In dem Bewusstsein, dass der Herr zu fürchten ist, suchen wir daher die Menschen zu überzeugen, Gott aber sind wir offenbar; ich hoffe aber auch in eurem Gewissen offenbar zu sein.

12 Denn wir empfehlen uns nicht nochmals selbst euch gegenüber, sondern wir geben euch Gelegenheit, euch unsretwegen zu rühmen, damit ihr es denen entgegenhalten könnt, die sich des Äußeren rühmen, aber nicht des Herzens.

13 Denn wenn wir je außer uns waren, so waren wir es für Gott; wenn wir besonnen sind, so sind wir es für euch.

14 Denn die Liebe des Christus drängt uns, da wir von diesem überzeugt sind: Wenn einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben;

15 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+5:10-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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1206. Ich werde auf eine Weise eingreifen, die die Welt in Erstaunen versetzen wird.

das Buch der Wahrheit:
1206. Ich werde auf eine Weise eingreifen, die die Welt in Erstaunen versetzen wird.
Donnerstag, 28. August 2014, 20:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen Mich. Sie kennen auch jene, die von Mir sind, so wie sie jene kennen, die nicht von Mir kommen.Diejenigen, die von Mir sind, sind sanftmütig von Herzen, voller Liebe für alle Sünder, auch für Meine Feinde, und voller Demut, denn sie wissen, dass sie ohne Mich nichts sind. Ihre Seelen sind frei von Arglist, Boshaftigkeit und Hass — und aus diesem Grunde leiden sie. Sie strahlen wie Leuchtfeuer, denn ihre Seelen sind vom Lichte Gottes erfüllt. Genau auf dieses Licht haben es Satan und seine gefallenen Engel abgesehen, wenn sie die Menschen in jede Art von Versuchung führen. Diese Seelen sind das oberste Ziel Satans, und in den kommenden Zeiten, werden sie von Lügen überschwemmt werden. Einige werden von der Wahrheit ganz und gar abfallen. Andere werden an ihr festhalten, werden aber darum kämpfen müssen, während diejenigen, die die Gnade des Göttlichen Willens Gottes im Herzen haben, niemals die Wahrheit verlassen werden.

Die Welt wird sich zu einem großen Schlachtfeld wandeln, wo Verwirrung herrschen wird, und die Seelen, die von Mir sind, werden den schwersten Prüfungen ausgesetzt sein. Es ist Satans Wunsch, Mir diejenigen wegzunehmen, die Mich kennen. Dies sind die Seelen, die Meinem Herzen am nächsten sind, denn sie stellen für ihn die größte Siegestrophäe dar. Sollten diese Seelen dem Irrtum verfallen, dann wird sie Mir Mein größter Feind vorführen. Ich werde verhöhnt werden wegen ihres Verrates und Ich werde bittere Tränen der Reue um diese armen Kinder Gottes weinen. Aber wisset: Ich werde um diese Seelen kämpfen. Ich werde auf eine Weise eingreifen, die die Welt in Erstaunen versetzen wird, damit Ich sie aus den Klauen der Täuschung entreißen kann, und sie werden es erkennen, wenn Ich dies tue. An diesem Tag werde Ich sie erneut fragen: „Seid ihr von Mir oder nicht?“ Dann werden sie wissen, dass Ich es Bin, und Ich werde sie zurückgewinnen und sie mitnehmen in Mein Neues Königreich. Diejenigen, die stark bleiben aufgrund ihres unerschütterlichen Glaubens an Mein Heiliges Wort, werden jene, die von Mir sind, führen. Wegen dieser Seelen — Meinem Rest — wird Meine Barmherzigkeit weit über das hinausgehen, was für das menschliche Auge sichtbar ist.

Ich rufe jetzt denen zu, die Mich kennen. Ich wünsche, dass ihr jeden Tag so lebt, als gäbe es kein Morgen. Vertraut auf Mich. Bittet Mich um Schutz und erfleht von Mir besondere Gnadengeschenke auf eurer Reise hin zu Meiner Neuen Ära des Friedens. Ich werde euch jederzeit zu Hilfe kommen und euch mit außerordentlichen Gnaden überschütten. Dann werdet ihr nichts mehr fürchten, denn ihr werdet wissen, dass Ich mit euch gehe. Ich werde eure Hand halten, während Ich euch zu der Zufluchtsstätte Meines Friedens und Meiner Großen Herrlichkeit führe.

Kommt zu Mir und fürchtet euch nicht, denn Mein Großer Tag wird unerwartet und plötzlich anbrechen, und keine einzige Träne werdet ihr mehr vergießen, denn ihr werdet mit dem Göttlichen Willen Gottes für alle Ewigkeit vereint sein.

Nehmt Meine Liebe, Meine Segnungen und Meine Große Barmherzigkeit an, denn wenn ihr das tut, dann könnt ihr wahrlich behaupten, von Mir zu sein.

Euer Jesus”

 
 
 
 
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Das Wahre Leben in Gott:

Der Heilige Michael gab mir diese Botschaft:

Gott ist der König der ganzen Erde und des Himmels, niemand kommt Ihm gleich! Er ist eure Rettung, eure Stärke und euer Friede

In eurem Elend streckt Er Seine Hand aus, um euch zu erheben und zu retten

Gott ist der Herr des Himmels und der Erde, es gibt niemanden wie Ihn, niemand, mit dem ihr Ihn vergleichen könnt, Ich sage euch: bleibt wach, denn niemand weiß den Tag, wann euer Herr zu euch kommt; der Allmächtige wird Seinen Beschluss nicht länger aufschieben;

Er wird in einer Feuersäule zu euch allen kommen, und das Licht Seines Volkes wird zu einem Feuer, und euer Heiliger wird eine Flamme werden, die all die Schlauheit des Bösen verbrennt und verschlingt; 1 Sein Licht wird in die Dunkelheit eindringen und sie völlig durchdringen, und die, die nicht sehen konnten, werden sehen; Er wird die Stolzen der gegenwärtigen Welt vernichten; der Rest, der bleibt, werden die sein, die zu Ihm gehören; er wird so spärlich sein, dass sogar ein Kind ihn würde zählen können, wenn der Allmächtige nicht einen Schrei der Reue von der Erde hört! Sein Urteil ist gerecht;

Bleib in dem Herrn, Vassula, und Er wird dir Stärke geben; Ich werde dich beschützen;”

http://www.tlig.org/de/messages/818

 
 
 
 
 

Mein Herr, lehre mich, wenn es Dir gefällt, geduldig zu sein, so wie Ijob geduldig war und an Dir festhielt.

Verlasse dich auf Mich, Ich werde dich Meine eigene Geduld lehren

Mein Herr, wenn es Dein Wunsch ist, so flösse mir Mut ein, genau wie Deinen Jüngern.

Meine Blume, Ich will dich daran erinnern, wie Ich geduldig Mein Kreuz trug, ohne darauf zu achten, dass es eine Schande bedeutete, also wirst du nicht aus Mangel an Mut aufgeben Du wirst durch Meinen Geist geführt. Mein Ziel ist es, dem Atheismus ein Ende zu bereiten

Ach Mein Kind! Nicht viele sind es, die auf Meine Stimme hören wollen, weil es deiner Generation an Demut fehlt. Sooft Ich Mich Meinen Kindern über ein schwaches Instrument nähere, unterdrücken Meine Eigenen – ja, viele Meiner Eigenen – Meine Stimme. Tochter, ihre Klugheit wird zur Unklugheit, wenn sie die Früchte Meines Göttlichen Wirkens nicht anerkennen und sich weigern zu glauben. Doch wie Ich schon gesagt habe, sie glauben deshalb nicht, weil sie nicht Meine Schafe sind. Meine Schafe hören auf Meine Stimme, Ich kenne sie und sie kennen Mich und folgen Mir nach. Was aber jene betrifft, so hat sich die Prophezeiung erfüllt: ‘Am Ende der Zeiten werden Menschen sein, welche über die Religion spotten und ausschließlich ihren eigenen Gelüsten nach Bosheit folgen; diese ungeistigen und selbstsüchtigen Menschen sind nichts als Unheilstifter.’1

Und: ‘Ihr habt den Ruf von Lebenden und seid doch tot.‘ ; ‘Erwacht’, so sage Ich euch, ‘erwecket das wenige, das übrigblieb: Es stirbt sonst schnell dahin’2. Nicht nur, dass sie selbst tot sind, sondern sie wollen in ihrem Fall auch Meine Kinder davon abhalten, Mein Himmlisches Brot zu essen. Sie vergessen ganz, dass Ich über sie regiere und dass Ich Meinen Geist der Gnade verleihe, wem immer Ich will, und die Niedrigsten unter den Menschen erhebe. In ihrer Bosheit machen sie Mir die Tür vor der Nase zu. Aus Groll gegenüber Meinen Engeln nehmen sie dieser Generation auch noch die letzte Hoffnung. Sie behandeln Meinen Heiligen Geist der Gnade kein bisschen besser als die Pharisäer einst Mich auf Erden behandelten.

Meine Vassula, Geliebte Meiner Seele, Mut! Lass Mich dir sagen: Ich habe euch alle3 auf Meinen Weg gebracht, damit ihr Mein Kreuz des Friedens und der Liebe teilt.

Herr, was ist mit ‘X’?”

http://www.tlig.org/de/messages/484


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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 2,1-8.

Ihr wisst selbst, Brüder, dass wir nicht vergebens zu euch gekommen sind.
Wir hatten vorher in Philippi viel zu leiden und wurden misshandelt, wie ihr wisst; dennoch haben wir im Vertrauen auf unseren Gott das Evangelium Gottes trotz harter Kämpfe freimütig und furchtlos bei euch verkündet.
Denn wir predigen nicht, um euch irrezuführen, in schmutziger Weise auszunutzen oder zu betrügen,
sondern wir tun es, weil Gott uns geprüft und uns das Evangelium anvertraut hat, nicht also um den Menschen, sondern um Gott zu gefallen, der unsere Herzen prüft.
Nie haben wir mit unseren Worten zu schmeicheln versucht, das wisst ihr, und nie haben wir aus versteckter Habgier gehandelt, dafür ist Gott Zeuge.
Wir haben auch keine Ehre bei den Menschen gesucht, weder bei euch noch bei anderen,
obwohl wir als Apostel Christi unser Ansehen hätten geltend machen können. Im Gegenteil, wir sind euch freundlich begegnet: Wie eine Mutter für ihre Kinder sorgt,
so waren wir euch zugetan und wollten euch nicht nur am Evangelium Gottes teilhaben lassen, sondern auch an unserem eigenen Leben; denn ihr wart uns sehr lieb geworden.

Psalm 139(138),1-3.4-5.6-7.

Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge –
du, Herr, kennst es bereits.
Du umschließt mich von allen Seiten
und legst deine Hand auf mich.

Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen,
zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist,
wohin mich vor deinem Angesicht flüchten?

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 23,23-26.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz außer acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen.
Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele.
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, innen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Maßlosigkeit zusammengeraubt habt.
Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-28

 
 

3.1 Die Seelen der Gerechten aber sind in Gottes Hand / und keine Folter kann sie berühren.

2 In den Augen der Toren schienen sie gestorben, / ihr Heimgang galt als Unglück,

3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden.

4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.

5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat.

Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.

6 Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt / und wie ein Ganzopfer sie angenommen.

7 Zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie aufleuchten / wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.

8 Sie werden Völker richten / und über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.

9 Alle, die auf ihn vertrauen, werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe.”

“…

27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken[a]!

29 Nehmt auf euch mein Joch[b] und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+11:27-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[e], Sanftmut, Selbstbeherrschung.

23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.

25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.[f]

26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!

Geistlicher Wandel im Gemeindeleben

6.1 Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung[g] übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst!

Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!

Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.

Jeder aber prüfe sein eigenes Werk, und dann wird er für sich selbst den Ruhm haben und nicht für einen anderen;

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5-6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.

Seligpreisungen und Weherufe

20 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!

21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!

22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.

23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht. …”

https://www.bibelwerk.shop/einheitsuebersetzung/


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Jetzt, da Mein Plan, Milliarden von Seelen zu retten, begonnen hat, wisset, dass Ich Mich über den Willen der Menschen, die sich Mir entgegenstellen, erheben werde.

“… 22 Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe[g] statt; und es war Winter.

23 Und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos[h] umher.

24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus!

25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;

26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:17-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/31
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das Buch der Wahrheit:

  1. Wenn ein Mensch Mich verrät, dann sündigt er gegen Mich.
    Donnerstag, 29. Mai 2014, 00:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Meine Apostel zu Mir kamen, weinten und Tränen bitterer Enttäuschung vergossen wegen der grausamen Art, mit der sie in Meinem Heiligen Namen behandelt wurden, sagte Ich ihnen Folgendes:

Fürchtet niemals Ablehnung in Meinem Namen.

Lasst euch niemals erschrecken durch das Geheul des Teufels, der durch den Mund seiner Diener schreit.

Empfindet niemals Angst, wenn ihr in Meinem Namen zur Verantwortung gezogen werdet. Aber wenn ihr von Menschen betrogen werdet, die euch nahe stehen, dann wisst, dass Ich es Bin, Dem sie ins Gesicht geschlagen haben. …”


1139. Ihr werdet genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

Mittwoch, 28. Mai 2014, 08:40 Uhr

Jetzt, da Mein Plan, Milliarden von Seelen zu retten, begonnen hat, wisset, dass Ich Mich über den Willen der Menschen, die sich Mir entgegenstellen, erheben werde. Nichts — keine Worte — keine Aktionen — keine Taten — keine wie auch immer geartete Bosheit — kann Mich aufhalten in Meinem Bestreben, die Menschheit zu retten. Diejenigen, die sich Gott in den Weg stellen, werden machtlos sein und werden am Ende schmerzerfüllt ausgestreckt vor Mir liegen, an dem Tag, an dem Ich komme, um zu richten.

Euer Jesus”


Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 7,55-60.

In jener Zeit blickte Stephanus, erfüllt vom Heiligen Geist, zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen
und rief: Ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Da erhoben sie ein lautes Geschrei, hielten sich die Ohren zu, stürmten gemeinsam auf ihn los,
trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.
So steinigten sie Stephanus; er aber betete und rief: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Dann sank er in die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Nach diesen Worten starb er.

Psalm 97(96),1.2.6.7.9.12.

Der Herr ist König. Die Erde frohlocke.
Freuen sollen sich die vielen Inseln.
Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel,
Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Throns.
Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel,
seine Herrlichkeit schauen alle Völker.
Alle, die Bildern dienen, werden zuschanden,
alle, die sich der Götzen rühmen.
Vor ihm werfen sich alle Götter nieder:
Denn du, Herr, bist der Höchste über der ganzen Erde,
hoch erhaben über alle Götter.
Ihr Gerechten, freut euch am Herrn,
und lobt seinen heiligen Namen!

Buch der Offenbarung 22,12-14.16-17.20.

Ich, Johannes, hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Siehe, ich komme bald, und mit mir bringe ich den Lohn, und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht.
Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Selig, wer sein Gewand wäscht: Er hat Anteil am Baum des Lebens, und er wird durch die Tore in die Stadt eintreten können.
Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt als Zeugen für das, was die Gemeinden betrifft. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strahlende Morgenstern.
Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.
Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. – Amen. Komm, Herr Jesus!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 17,20-26.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind,
ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.
Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt.
Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt, und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-02
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1138. Gott der Vater: Das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, wird geändert werden.

Montag, 26. Mai 2014, 16:22 Uhr

Meine liebste Tochter, die Zeit wird kommen, wo das Glaubensbekenntnis, das anerkennt, Wer Ich Bin, geändert werden wird, um stattdessen falsche Götter zu ehren.  ….”


Orthodox:

Jesus erscheint der Maria Magdalena

11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab,

12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.

13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

14 Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war.

15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!

16 Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).

17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

18 Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.

Die Magd mit dem Wahrsagegeist

16 Es geschah aber, als wir zum Gebet gingen, dass uns eine Magd begegnete, die einen Wahrsagegeist hatte und ihren Herren durch Wahrsagen großen Gewinn verschaffte.

17 Diese folgte Paulus und uns nach, schrie und sprach: Diese Männer sind Diener des höchsten Gottes, die uns den Weg des Heils[a] verkündigen!

18 Und dies tat sie viele Tage lang. Paulus aber wurde unwillig, wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi, von ihr auszufahren! Und er fuhr aus in derselben Stunde.

19 Als aber ihre Herren sahen, dass die Hoffnung auf ihren Gewinn entschwunden war, ergriffen sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Marktplatz vor die Obersten der Stadt;

20 und sie führten sie zu den Hauptleuten[b] und sprachen: Diese Männer, die Juden sind, bringen unsere Stadt in Unruhe

21 und verkündigen Gebräuche, welche anzunehmen oder auszuüben uns nicht erlaubt ist, da wir Römer sind!

22 Und die Volksmenge stand ebenfalls gegen sie auf; und die Hauptleute rissen ihnen die Kleider ab und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.

Paulus und Silas im Gefängnis. Die Bekehrung des Kerkermeisters

23 Und nachdem sie ihnen viele Schläge gegeben hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und geboten dem Kerkermeister, sie sicher zu verwahren.

24 Dieser warf sie auf solchen Befehl hin ins innere Gefängnis und schloss ihre Füße in den Stock[c].

25 Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott mit Gesang, und die Gefangenen hörten ihnen zu.

26 Da entstand plötzlich ein großes Erdbeben, sodass die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert wurden, und sogleich öffneten sich alle Türen, und die Fesseln aller wurden gelöst.

27 Da erwachte der Kerkermeister aus dem Schlaf, und als er die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er sein Schwert und wollte sich töten, weil er meinte, die Gefangenen seien entflohen.

28 Aber Paulus rief mit lauter Stimme und sprach: Tu dir kein Leid an; denn wir sind alle hier!

29 Da forderte er ein Licht, sprang hinein und fiel zitternd vor Paulus und Silas nieder.

30 Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde?

31 Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!

32 Und sie sagten ihm das Wort des Herrn und allen, die in seinem Haus waren.

33 Und er nahm sie zu sich in jener Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen; und er ließ sich auf der Stelle taufen, er und all die Seinen.

34 Und er führte sie in sein Haus, setzte ihnen ein Mahl vor und freute sich, dass er mit seinem ganzen Haus an Gott gläubig geworden war.

1139. Ihr werdet genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 28. Mai 2014, 08:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Versprechen, wiederzukommen, wird sich erfüllen. Nichts kann Mein Zweites Kommen verhindern, aber immer noch glauben diejenigen, die wissen, Wer Ich Bin, und die mit offenem und bereitwilligem Herzen für Meine Erzfeinde arbeiten, dass sie vor diesem Großen Tag Seelen zerstören können.

Zu Meinen Feinden sage Ich: Wisset: Ich kenne euch. Ich kann eure Seelen sehen. Ich kann sehen, wie viel Böses in euren Herzen wohnt. Ich kann auch das Gute sehen, das Seite an Seite mit dem Bösen in euch wohnt. Hört Mich, da Ich euch die Wahrheit dessen offenbare, was kommen wird.

Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr dazu ermutigt werden, Mich nicht zu lieben.

Wenn ihr an Meine Lehren glaubt, werdet ihr aufgefordert werden, an einen neuen falschen Ersatz zu glauben.

Wenn ihr glaubt, dass Ich mit euch kommuniziere, durch diese Botschaften, werdet ihr vom Teufel überzeugt werden, dass diese Worte nicht von Mir kämen. Ihr werdet deshalb versucht sein, Mich zu verraten, und ihr werdet dies tun, indem ihr Meine Diener, die diese Mission unterstützen, verfolgt. Ihr werdet zu Verrätern an dieser Mission werden, und als solche werdet ihr genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

Wenn ihr nicht auf Mich hört, dann ist das eure Sache, und Ich werde euch nicht zur Rechenschaft ziehen, denn Ich werde euch niemals Meinen Willen aufzwingen. Weit besser ist es, ihr ignoriert Mich und folgt Meinen Lehren, als dass ihr anderen Leid zufügt.

Jetzt, da Mein Plan, Milliarden von Seelen zu retten, begonnen hat, wisset, dass Ich Mich über den Willen der Menschen, die sich Mir entgegenstellen, erheben werde. Nichts — keine Worte — keine Aktionen — keine Taten — keine wie auch immer geartete Bosheit — kann Mich aufhalten in Meinem Bestreben, die Menschheit zu retten. Diejenigen, die sich Gott in den Weg stellen, werden machtlos sein und werden am Ende schmerzerfüllt ausgestreckt vor Mir liegen, an dem Tag, an dem Ich komme, um zu richten.

Euer Jesus”

1139. Ihr werdet genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 16,22-34.

In jenen Tagen erhob sich das Volk von Philippi gegen Paulus und Silas, und die obersten Beamten ließen ihnen die Kleider vom Leib reißen und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.
Sie ließen ihnen viele Schläge geben und sie ins Gefängnis bringen; dem Gefängniswärter befahlen sie, sie in sicherem Gewahrsam zu halten.
Auf diesen Befehl hin warf er sie in das innere Gefängnis und schloss zur Sicherheit ihre Füße in den Block.
Um Mitternacht beteten Paulus und Silas und sangen Loblieder; und die Gefangenen hörten ihnen zu.
Plötzlich begann ein gewaltiges Erdbeben, so dass die Grundmauern des Gefängnisses wankten. Mit einem Schlag sprangen die Türen auf, und allen fielen die Fesseln ab.
Als der Gefängniswärter aufwachte und alle Türen des Gefängnisses offen sah, zog er sein Schwert, um sich zu töten; denn er meinte, die Gefangenen seien entflohen.
Da rief Paulus laut: Tu dir nichts an! Wir sind alle noch da.
Jener rief nach Licht, stürzte hinein und fiel Paulus und Silas zitternd zu Füßen.
Er führte sie hinaus und sagte: Ihr Herren, was muss ich tun, um gerettet zu werden?
Sie antworteten: Glaube an Jesus, den Herrn, und du wirst gerettet werden, du und dein Haus.
Und sie verkündeten ihm und allen in seinem Haus das Wort Gottes.
Er nahm sie in jener Nachtstunde bei sich auf, wusch ihre Striemen und ließ sich sogleich mit allen seinen Angehörigen taufen.
Dann führte er sie in seine Wohnung hinauf, ließ ihnen den Tisch decken und war mit seinem ganzen Haus voll Freude, weil er zum Glauben an Gott gekommen war.

Psalm 138(137),1-2ab.2cd-3.7cd-8.

Ich will dir danken aus ganzem Herzen,
dir vor den Engeln singen und spielen;
ich will mich niederwerfen zu deinem heiligen Tempel hin
und deinem Namen danken für deine Huld und Treue.Denn du hast die Worte meines Mundes gehört,
deinen Namen und dein Wort über alles verherrlicht.
Du hast mich erhört an dem Tag, als ich rief;
du gabst meiner Seele große Kraft.
Du streckst die Hand aus gegen meine wütenden Feinde,
und deine Rechte hilft mir.
Der Herr nimmt sich meiner an.
Herr, deine Huld währt ewig.
Lass nicht ab vom Werk deiner Hände!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,5-11.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du?
Vielmehr ist euer Herz von Trauer erfüllt, weil ich euch das gesagt habe.
Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden.
Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen (und aufdecken), was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist;
Sünde: dass sie nicht an mich glauben;
Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;
Gericht: dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-28
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Orthodox:

“…

25 Und Barnabas und Saulus kehrten von Jerusalem zurück, nachdem sie die Hilfeleistung ausgerichtet hatten, und nahmen auch Johannes mit dem Beinamen Markus mit sich.

13 Und in Antiochia waren in der dortigen Gemeinde einige Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus.

Als sie nun dem Herrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus aus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe!

Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.

Barnabas und Saulus verkündigen das Evangelium auf Zypern

Diese nun, ausgesandt vom Heiligen Geist, zogen hinab nach Seleucia und fuhren von dort mit dem Schiff nach Zypern.

Und als sie in Salamis angekommen waren, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes als Diener.

Und als sie die Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, trafen sie einen Zauberer und falschen Propheten an, einen Juden namens Bar-Jesus,

der sich bei dem Statthalter Sergius Paulus aufhielt, einem verständigen Mann. Dieser ließ Barnabas und Saulus holen und wünschte das Wort Gottes zu hören.

Doch Elymas, der Zauberer (denn so wird sein Name übersetzt), leistete ihnen Widerstand und suchte den Statthalter vom Glauben abzuhalten.

Saulus aber, der auch Paulus[c] heißt, voll Heiligen Geistes, blickte ihn fest an

10 und sprach: O du Sohn des Teufels, voll von aller List und aller Bosheit, du Feind aller Gerechtigkeit, wirst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren?

11 Und nun siehe, die Hand des Herrn kommt über dich, und du wirst eine Zeit lang blind sein und die Sonne nicht sehen! Augenblicklich aber fiel Dunkel und Finsternis auf ihn, und er tappte umher und suchte Leute, die ihn führen könnten.

12 Als nun der Statthalter sah, was geschehen war, wurde er gläubig, betroffen von der Lehre des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+12-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt[a], so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!

52 Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, dass du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit!

53 Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst?

54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott.

55 Und doch habt ihr ihn nicht erkannt; ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht!, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.

56 Abraham, euer Vater, frohlockte, dass er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich.

57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht 50 Jahre alt und hast Abraham gesehen?

58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!

59 Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.