Archiv der Kategorie: Heidentum

1287. Wenn ihr euch New-Age-Praktiken zuwendet, verleugnet ihr Mich.

das Buch der Wahrheit:
“1287. Wenn ihr euch New-Age-Praktiken zuwendet, verleugnet ihr Mich.
Samstag, 6. Dezember 2014, 14:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie kommt es, dass jene, die Meine Existenz oder die Göttlichkeit Meines Ewigen Vaters nicht anerkennen, so bereitwillig falsche, selbstgemachte Götter annehmen?

Wenn Seelen, die Meine Existenz leugnen, Meine Gegenwart fühlen, dann verspüren sie einen Drang nach Vergeltung, ohne dabei Gewissensbisse zu haben. Sie werden über Meine Gegenwart spotten und sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit ins Lächerliche ziehen, sei es in Meiner Kirche, in Büchern; im Wort (d.h. in der Heiligen Schrift) oder wenn Ich in anderen Seelen gegenwärtig Bin. Die Gegenwart Gottes ist allmächtig, und sie wird von jenen Seelen, die sich in der Finsternis befinden, auf die schmerzhafteste Weise empfunden. Dies ist der Grund, warum sie bei jeder Erwähnung Meines Namens so giftig reagieren. Diese Menschen bringen Mir einen tief verwurzelten Hass entgegen und übersehen dabei, wie sie denn jemanden hassen können, der in ihren Augen gar nicht existiert.

Ich warne all diejenigen, die sich mit falscher Spiritualität befassen bzw. etwas verehren oder verfolgen, das nicht von Mir kommt. Wenn ihr eure Seele einer spirituellen Welt öffnet, die nicht von Mir stammt, dann lasst ihr Dämonen ein, die euch listig in ihre dunkle Welt locken. Wenn ihr glaubt, durch New-Age-Praktiken zu innerem Frieden zu gelangen, so wird dieser nur von kurzer Dauer sein. Und je intensiver ihr euch damit beschäftigt, umso schneller werdet ihr einen Zustand erreichen, in dem euer Gewissen von den Feinden Gottes beherrscht wird, bis ihr schließlich nicht mehr in der Lage seid, euch selbst aus ihren Fängen zu befreien. Ihr werdet niemals Frieden finden, wenn ihr falsche Götter anbetet.

Die Welt ist durchsetzt von verkehrten Lehren, Göttern und Religionen. Es gibt nur einen wahren Gott, und zu Ihm könnt ihr nur kommen, indem ihr das Große Opfer anerkennt, das Er gebracht hat, als Er Mich, Seinen einzigen eingeborenen Sohn, sandte, um euch die Erlösung aus den Fallstricken des Teufels zu bringen.

Denjenigen, die Mich kennen, die aber auch mit falschen Lehren herumspielen, sage Ich: Wenn ihr euch New-Age-Praktiken zuwendet, dann verleugnet ihr Mich. Sollte Meine Kirche andere Glaubensbekenntnisse anerkennen, die nicht von Mir sind, dann verübt sie Verrat an Mir.

Die Zeit, in der Meine Geburt gefeiert wird, indem man seine Verbundenheit mit anderen, nicht von Mir stammenden Religionen bekundet, wird eine Zeit sein, in der die Wahrheit am schlimmsten verraten wird.

Euer Jesus”

 
 

————
Das Wahre Leben in Gott:
Du Kannst Nie Zeugnis Für Mich Ablegen, Ohne Verfolgt Zu Werden
13. Januar 1995  

Herr,
meinst Du,
ich habe zu zögernd gesprochen?
Habe ich so von Deinen Wundern gesprochen,
wie Du es wolltest?
Jesus?

Ich Bin es. Überrest, Ich gebe dir Meinen Frieden!

Sei nicht bekümmert, wenn dir eine Tür vor der Nase zugeschlagen wird. Ich bin bei dir, mache dir also keine Sorgen, Mein Kind. Du kannst nie Zeugnis für Mich ablegen, ohne verfolgt zu werden alles, was du tust, selbst wenn es klein und nicht gewaltig erscheint, ist nicht umsonst. Die Spur, die du zurücklässt, wird gekennzeichnet sein, und von da an ist es Mein Werk. Also, Kleine, Mut! Ich bin immer bei dir … So, dies ist die Art, wie Mein Vater dir Sein Wohlwollen erweist

Was sollen wir heute tun?

Bete, schreibe und bete Mich an, aber vernachlässige trotzdem nicht deine Haushaltspflichten, die für Mich auch ihren Reiz haben. Das ist es, was Ich von dir wünsche. Ich werde dir Kraft geben, damit du Mich durch die Erfüllung aller dieser Dinge ehren kannst. So lass uns jetzt schreiben.”

http://www.tlig.org/de/messages/901


————

Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 29,17-24.

Nur noch kurze Zeit, dann verwandelt sich der Libanon in einen Garten, und der Garten wird zu einem Wald.
An jenem Tag hören alle, die taub sind, sogar Worte, die nur geschrieben sind, und die Augen der Blinden sehen selbst im Dunkeln und Finstern.
Die Erniedrigten freuen sich wieder über den Herrn, und die Armen jubeln über den Heiligen Israels.

Denn der Unterdrücker ist nicht mehr da, der Schurke ist erledigt, ausgerottet sind alle, die Böses tun wollen,
die andere als Verbrecher verleumden, die dem Richter, der am Tor sitzt, Fallen stellen und den Unschuldigen um sein Recht bringen mit haltlosen Gründen.
Darum – so spricht der Herr zum Haus Jakob, der Herr, der Abraham losgekauft hat: Nun braucht sich Jakob nicht mehr zu schämen, sein Gesicht muss nicht mehr erbleichen.
Wenn das Volk sieht, was meine Hände in seiner Mitte vollbringen, wird es meinen Namen heilighalten. Es wird den Heiligen Jakobs als heilig
verehren und erschrecken vor Israels Gott.
Dann kommen die Verwirrten zur Einsicht, und wer aufsässig war, lässt sich belehren.

Psalm 27(26),1.4.13-14.

Der Herr ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?

Nur eines erbitte ich vom Herrn, danach verlangt mich:
Im Haus des Herrn zu wohnen alle Tage meines Lebens,
die Freundlichkeit des Herrn zu schauen
und nachzusinnen in seinem Tempel.

Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,27-31.

In jener Zeit, als Jesus vorüber ging, folgten ihm zwei Blinde und schrien: Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids!
Nachdem er ins Haus gegangen war, kamen die
Blinden zu ihm. Er sagte zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich euch helfen kann? Sie antworteten: Ja, Herr.
Darauf berührte er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt habt, so soll es geschehen.
Da wurden ihre Augen geöffnet. Jesus aber befahl ihnen: Nehmt euch in acht! Niemand darf es erfahren.
Doch sie gingen weg und erzählten von ihm in der ganzen Gegend.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-06

 
 
 

“1285. Meine Gegenwart wird die Erde erschüttern und der Erdboden wird erzittern.
Donnerstag, 4. Dezember 2014, 22:55 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Zeit für Meine Wiederkunft kommt, wird ein gewaltiges Donnergrollen zu vernehmen sein und die Himmel werden sich öffnen, wie wenn ein riesiger Vorhang nach oben gezogen würde. Ich werde in einem überwältigenden weißen Licht erscheinen, das heller als die Sonne strahlt, und viele Menschen werden durch dieses Große Licht, das Mich umgibt, geblendet werden. Je reiner die Seelen, desto klarer werden sie Mich erblicken, und sie werden sich freuen, wenn sie Mein Angesicht sehen. …”
 
 

————
Orthodox:

Einsichten und Lebensregeln der Weisheit

Der Segen der Gerechtigkeit – der Fluch der Gottlosigkeit

10.1 Sprüche Salomos:
Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude,
aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.

Durch Gottlosigkeit erworbene Schätze nützen nichts,
aber Gerechtigkeit
errettet vom Tod.

Das Verlangen der Gerechten lässt der Herr nicht ungestillt,
aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

Eine nachlässige Hand macht arm,
aber eine fleißige Hand macht reich.

Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn,
wer aber in der Ernte schläft, ist ein Sohn, der Schande macht.

Segnungen sind auf dem Haupt des Gerechten,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen,
aber der Name der Gottlosen wird verwesen.

Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an,
aber ein Narrenmund kommt zu Fall.

Wer in Lauterkeit wandelt, der wandelt sicher,
wer aber krumme Wege geht, der wird ertappt werden. …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

31 Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor,
aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet.

32 Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade,
aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.

Die Frucht der Redlichkeit und die Frucht der Gottlosigkeit

11 Falsche Waage ist dem Herrn ein Gräuel,
aber volles Gewicht gefällt ihm wohl.

Auf Übermut folgt Schande,
bei den Demütigen aber ist Weisheit.

Die Redlichen leitet ihre Unschuld,
aber die
Treulosen richtet ihre Verkehrtheit zugrunde.

Reichtum hilft nicht am Tag des Zorns,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Die Gerechtigkeit des Unsträflichen ebnet seinen Weg,
den Gottlosen aber bringt seine eigene Gottlosigkeit zu Fall.

Die Gerechtigkeit der Redlichen rettet sie,
aber die
Treulosen werden gefangen in ihrer eigenen Gier.

Wenn der gottlose Mensch stirbt, so ist seine Hoffnung verloren,
und die Erwartung der Gewalttätigen wird zunichte.

Der Gerechte wird aus der Bedrängnis befreit,
und der Gottlose tritt an seine Stelle.

Mit seinem Mund richtet ein gewissenloser Mensch seinen Nächsten zugrunde,
aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.

10 Wenn es den Gerechten wohlgeht, so freut sich die ganze Stadt,
und wenn die Gottlosen umkommen, so jubelt man.

11 Durch den Segen der Redlichen kommt eine Stadt empor,
aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.

12 Wer seinen Nächsten verächtlich behandelt, ist ein herzloser Mensch,
aber ein verständiger Mann nimmt es schweigend an.

….
…..
…..
—–


—–
https://oca.org/readings/daily/2019/12/06

—–

Pope Francis’ prayer intentions for January 2016
https://www.youtube.com/watch?v=-6FfTxwTX34

1273. Bald werden die Christen zu Heiden werden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,5-19.

In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus:
Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.
Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt?
Er antwortete: Gebt acht, dass man euch nicht irreführt! Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist da. – Lauft ihnen nicht nach!
Und wenn ihr von
Kriegen und Unruhen hört, lasst euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muss als erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort.
Dann sagte er zu ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere.
Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen, und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.
Aber bevor das alles geschieht, wird man euch festnehmen und euch verfolgen. Man wird euch um meines Namens willen den Gerichten der Synagogen übergeben, ins Gefängnis werfen und vor Könige und Statthalter bringen.
Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können.
Nehmt euch fest vor, nicht im voraus für eure Verteidigung zu sorgen;
denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, so dass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können.
Sogar eure Eltern und Geschwister, eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern, und manche von euch wird man töten.
Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden.

Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden.
Wenn ihr standhaft bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-17

 
————–

das Buch der Wahrheit:
“1273. Bald werden die Christen zu Heiden werden.
Dienstag, 18. November 2014, 12:18 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Stimme ist die einzige Stimme, die ihr in allen Winkeln der Erde hören werdet, wenn Ich die Menschheit auf den großen Angriff vorbereite. Ihr mögt viele Stimmen aus dem Mund falscher Seher und Propheten hören, aber keine wird durch eure Seele schneiden wie die Flamme des Heiligen Geistes.

Hütet euch vor den Stimmen des falschen Spiritismus, die nicht von Gott kommen, die sich aber in verschiedenen Teilen der Welt auswirken werden. Der Einfluss böser Geister manifestiert sich in terroristischen Kriegen, wo man mit säuselnder Stimme fehlgeleitete Ideologien propagiert und versucht, die bösen Gräueltaten zu rechtfertigen, die im Namen Gottes begangen werden.

Schon bald wird man Stimmen vernehmen, die das Heidentum propagieren, und zwar in Häusern, die zu Meiner Ehre errichtet wurden, und dort werden sie Meine Altäre entweihen. Diese Stimmen, die vom Geist des Bösen kommen, werden als spannende Interpretationen der Sehnsüchte von Menschen angesehen werden, die nach Erfüllung in ihrem Leben suchen. Sie werden laut rufen, falsche Götter ehren, die Seelen der Verwundbaren zerstören und gegen Mich lästern. Dies sind die Seelen, die Mich am meisten erzürnen, weil sie sehr überzeugend sind und dadurch große Verwirrung stiften. Wie Magnete werden sie viele Christen von Mir wegziehen.

Meine Feinde werden Mein Volk für die Wahrheit blind machen, und bald werden die Christen zu Heiden werden. Ich werde in die Gosse geworfen werden wie ein Bettler und die Türen Meiner Kirche werden vor Meiner Nase zugeschlagen werden. Und wenn Ich an die Türe klopfe, werden diejenigen, die behaupten von Mir zu kommen, den Riegel von innen vorschieben.

Ich habe euch vor diesen Tagen gewarnt, und sie werden bald da sein. Wiederum sage Ich euch: Mein Wort ist Unantastbar. Dies sind die letzten Botschaften vom Himmel und sie sind einer Welt gegeben, die Mir gegenüber ebenso gleichgültig wie undankbar ist.

Wacht auf und stellt euch der Wahrheit. Es gibt nur einen Herrn. Ihr könnt Mir nicht treu bleiben, wenn ihr noch anderen Herren dient.
Euer Jesus”
 
 

————

Das Wahre Leben in Gott:

http://www.tlig.org/de/messages/1066

 
 
 
———–
Römisch-katholisch:

Erstes Buch der Makkabäer 1,10-15.41-43.54-57.62-64.

In jenen Tagen ging aus den Nachfolgern Alexanders des Großen ein besonders gottloser Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an.
Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele (zum Abfall) überredeten. Sie sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht.
Dieser Vorschlag gefiel ihnen,
und einige aus dem Volk fanden sich bereit, zum König zu gehen. Der König gab ihnen die Erlaubnis, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben.
Sie errichteten in Jerusalem eine Sportschule, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist,
und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen. So fielen sie vom heiligen Bund ab, vermischten sich mit den fremden Völkern und gaben sich dazu her, Böses zu tun.
Damals schrieb der König seinem ganzen Reich vor, alle sollen zu einem einzigen Volk werden
und jeder solle seine Eigenart aufgeben. Alle Völker fügten sich dem Erlass des Königs.
Auch vielen Männern aus Israel gefiel der Gottesdienst, den er angeordnet hatte; sie opferten den
Götterbildern und entweihten den Sabbat.
Am fünfzehnten Kislew des Jahres 145 ließ der König auf dem Brandopferaltar den
unheilvollen Gräuel aufstellen; auch in den Städten Judäas ringsum baute man Altäre.
Vor den Haustüren und auf den Plätzen opferte man Weihrauch.
Alle Buchrollen des Gesetzes, die man fand, wurden zerrissen und verbrannt.
Wer im Besitz einer Bundesrolle angetroffen wurde oder zum Gesetz hielt, wurde aufgrund der königlichen Anordnung zum Tod verurteilt.
Dennoch blieben viele aus Israel fest und stark; sie aßen nichts, was unrein war.
Lieber wollten sie sterben, als sich durch die Speisen unrein machen und den heiligen Bund entweihen. So starben sie.
Ein gewaltiger Zorn lag auf Israel.

Psalm 119(118),53.61.134.150.155.158.

Zorn packt mich wegen der Frevler,
weil sie deine Weisung missachten.
Auch wenn mich die Stricke der Frevler fesseln,
vergesse ich deine Weisung nicht.
Erlöse mich aus der Gewalt der Menschen;
dann will ich deine Befehle halten.
Mir nähern sich tückische Verfolger;
sie haben sich weit von deiner Weisung entfernt.
Fern bleibt den Frevlern das Heil;
denn sie fragen nicht nach deinen Gesetzen.
Wenn ich Abtrünnige sehe, empfinde ich Abscheu,
weil sie dein Wort nicht befolgen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 18,35-43.

Als Jesus in die Nähe von Jericho kam, saß ein Blinder an der Straße und bettelte.
Er hörte, dass viele Menschen vorbeigingen, und fragte: Was hat das zu bedeuten?
Man sagte ihm: Jesus von Nazaret geht vorüber.

Da rief er: Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!
Die Leute, die vorausgingen, wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber
schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!
Jesus blieb stehen und ließ ihn zu sich herführen. Als der Mann vor ihm stand, fragte ihn Jesus:
Was soll ich dir tun? Er antwortete: Herr, ich möchte wieder sehen können.
Da sagte Jesus zu ihm: Du sollst wieder sehen. Dein Glaube hat dir geholfen.
Im gleichen Augenblick konnte er wieder sehen. Da pries er Gott und folgte Jesus. Und alle Leute, die das gesehen hatten, lobten Gott.”
 
 
 
 
“1273. Bald werden die Christen zu Heiden werden.
Dienstag, 18. November 2014, 12:18 Uhr
. Sie werden laut rufen, falsche Götter ehren, die Seelen der Verwundbaren zerstören und gegen Mich lästern. Dies sind die Seelen, die Mich am meisten erzürnen, weil sie sehr überzeugend sind und dadurch große Verwirrung stiften. Wie Magnete werden sie viele Christen von Mir wegziehen.Meine Feinde werden Mein Volk für die Wahrheit blind machen, und bald werden die Christen zu Heiden werden. Ich werde in die Gosse geworfen werden wie ein Bettler und die Türen Meiner Kirche werden vor Meiner Nase zugeschlagen werden. Und wenn Ich an die Türe klopfe, werden diejenigen, die behaupten von Mir zu kommen, den Riegel von innen vorschieben.Ich habe euch vordiesen Tagen gewarnt, und sie werden bald da sein. Wiederum sage Ich euch: Mein Wort ist Unantastbar. Dies sind die letzten Botschaften vom Himmel und sie sind einer Welt gegeben, die Mir gegenüber ebenso gleichgültig wie undankbar ist.


Wacht auf und stellt euch der Wahrheit. Es gibt nur einen Herrn. Ihr könnt Mir nicht treu bleiben, wenn ihr noch anderen Herren dient.Euer Jesus”
 

 

————
Orthodox:

Das Reich Gottes und die Wiederkunft des Menschensohnes

20 Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte.

21 Man wird nicht sagen: Siehe hier!, oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.[a]

22 Er sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen einzigen der Tage des Menschensohnes zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen.

23 Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier!, oder: Siehe dort! Geht nicht hin und lauft ihnen nicht nach!

24 Denn gleichwie der Blitz, der in einer Himmelsgegend erstrahlt, bis zur anderen leuchtet, so wird auch der Sohn des Menschen sein an seinem Tag.

25 Zuvor aber muss er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.


https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+17:20-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Zuschrift und Gruß

Paulus und Silvanus und Timotheus an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Der Glaube der Thessalonicher und seine Ausstrahlung

Wir danken Gott allezeit für euch alle, wenn wir euch erwähnen in unseren Gebeten,

indem wir unablässig gedenken an euer Werk im Glauben und eure Bemühung in der Liebe und euer standhaftes Ausharren[a] in der Hoffnung auf unseren Herrn Jesus Christus vor unserem Gott und Vater.

Wir wissen ja, von Gott geliebte Brüder, um eure Auserwählung,

denn unser Evangelium ist nicht nur im Wort zu euch gekommen, sondern auch in Kraft und im Heiligen Geist und in großer Gewissheit, so wie ihr ja auch wisst, wie wir unter euch gewesen sind um euretwillen. 

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+1%3A1-5&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

——

https://oca.org/readings/daily/2019/11/18
—–

1269. Heiden, die die Wahrheit scheuen, werden in Mein Haus eingehen.

Sieht so aus, als wäre ich auch Opfer von Täuschung geworden. Hier ist das Originalbild:
https://veritas-vincit-international.org/2018/10/31/pope-francis-uses-a-stang-during-the-opening-mass-of-the-youth-synod/
———-
das Buch der Wahrheit:
1269. Heiden, die die Wahrheit scheuen, werden in Mein Haus eingehen.
Samstag, 15. November 2014, 10:22 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, teile den Menschen mit, dass jeder, der das Buch der Offenbarung ablehnt, das Wort Gottes leugnet. Die Wahrheit ist darin enthalten und sollte irgendein Mensch etwas von der Wahrheit wegnehmen, die Prophezeiungen leugnen oder ihnen auch nur irgendetwas hinzufügen, wird er in die Wüste geworfen werden.

Die Wahrheit führt euch zum Heil, und der Weg zum Neuen Paradies führt zu Mir. Nur durch Mich, Jesus Christus, dem Menschensohn, wird dem Menschen das Heil geschenkt werden. Ich Bin der Weg und das Licht, und dadurch, dass ihr anerkennt, Wer Ich Bin, werdet ihr in der Lage sein, das Licht Gottes zu sehen. Es gibt keinen anderen Weg. Folgt irgendeinem anderen Weg eurer Wahl, doch keiner wird euch zu Gott führen.

Wenn ihr für Mich seid, müsst ihr eure Brüder und Schwestern durch Liebe, Güte und Geduld ehren. Ihr dürft andere wegen ihrer religiösen Überzeugungen nicht verurteilen. Ihr müsst sie lieben, wie Ich sie liebe. Dies bedeutet nicht, dass ihr ihren Glauben annehmen oder ihm Ehrerbietung entgegenbringen sollt, denn wenn ihr das tut, dann verleugnet ihr Mich. Ihr könnt nicht zwei Herren dienen. Ihr dürft Mich niemals beleidigen, indem ihr falschen Göttern *, die ihr über Mich stellt, Treue erweist.

Der Tag, an dem ihr unter Meinem Dach falschen Göttern huldigt, wird der Tag sein, an dem Ich Meinen Tempel stürmen und alles in seinem Inneren zerstören werde. Wie lau ist doch der Glaube einiger Meiner Diener, die danach streben, die breite Masse zu beeindrucken und Popularität zu erlangen. Wie wenig Respekt wird Mir in Meinem Eigenen Haus erwiesen, wenn alles, was Ich euch gegeben habe, achtlos beiseite geworfen wird, bis schließlich in Meiner Kirche nichts mehr von Meiner Gegenwart zeugt.

Ihr, Meine geliebten Anhänger und heiligen Diener, die ihr dem Wort treu bleibt, werdet eine schwere Bürde haben. Ihr werdet Schmerz und Demütigungen erleiden müssen, wenn ihr die Sakrilegien, die Irrlehren und okkulten Praktiken mitansehen müsst. Viele dieser Entehrungen Meines Heiligsten Leibes werden gut getarnt werden, und diejenigen mit echtem Unterscheidungsvermögen werden angesichts dieser Ereignisse schockiert, aber machtlos sein. Die Täuschung wird so groß sein, dass sie aus jeder Felsritze widerhallen wird und eine Armee von zweitausend Mann nötig wäre, um diese Betrüger davon abzuhalten, weiteren Schaden anzurichten.

Diese Betrüger werden von denen angeführt, die nicht von Mir kommen. Sie haben Meinen Leib auf heimtückischste Weise unterwandert, und sie werden lange gebraucht haben, um Meine Kirche am Ende vollständig in Besitz zu nehmen. Bald werden ihre Handlungen von denen, die mit der Gabe des Heiligen Geistes gesegnet sind, als das erkannt werden, was sie sind.

Heiden, die die Wahrheit scheuen, werden in Mein Haus eingehen, wo sie mit offenen Armen empfangen werden. Man wird euch sagen, dass ihr allen Kindern Gottes Liebe entgegenbringen müsst, um jene zum Schweigen zu bringen, die dagegen sind. Sehr wenige Menschen werden Mich, Jesus Christus, verteidigen, und diejenigen, die es wagen, sich diesen gotteslästerlichen Zeremonien entgegenzustellen, die auf denselben Altären abgehalten werden, die sonst Meine Höchstheilige Eucharistie beherbergen, werden zum Schweigen gebracht werden.

 

Meine Feinde mögen sich Meines Hauses bemächtigen, aber nicht Meiner Kirche, weil alle Christen auf der ganzen Welt Meine Kirche ausmachen. Die Gläubigen, bestehend aus denen, die sich weigern werden, das Wort Gottes zu leugnen, und die niemals irgendwelche Manipulationen des Heiligen Wort Gottes akzeptieren werden, werden Meine Kirche auf Erden aufrechterhalten. Nichts wird Meine Kirche besiegen können.
Euer Jesus”

 
* Priest burns Pachamama effigies in reparation for idol worship at Vatican

 

 
 

————

Das Wahre Leben in Gott:

Ich Erlaube Ihnen, Dich Zu Verfolgen

13. Dezember 1995  

Wild vor Raserei versuchen sie, mich einzumauern.
Sie wollen meine Gebete zu dir blockieren.
Deine Worte haben sie verdreht, und jetzt sind sie
entschlossen, mir den Weg zu versperren.

Der Friede sei mit dir, Meine Vassula. Habe Ich dir das nicht von Anfang an vorhergesagt, so dass du Bescheid weißt? Sei nicht versucht, deine eigene Verteidigung vorzubringen. Deine Zeugen werden dich verteidigen. Ihre Zermürbungsarbeiten sind ein Nichts. Vertraue Mir! Bald wirst du fortgehen müssen … Die Mauern, die sie errichten, um dich einzumauern, wird Mein Geist umwehen. Und wenn du Mir treu bleibst, werde Ich Meine Herrlichkeit durch dich zeigen. Jetzt sagen sie: “Ah … jetzt haben wir sie verschlungen.“ Was sie nicht kennen und wahrnehmen ist Meine Weisheit.

Was dich anbetrifft, Mein Kind, verweile in beständiger Disziplin Meiner Kirche gegenüber, dann genießt du Mein Wohlgefallen. In diesen Tagen habe Ich Meiner Kirche durch dich die Pläne des Bösen offenbart. Glühend vor Ärger und Wut ist Satan, der der Fürst dieser Welt ist, schon weit vorangekommen, um alle Meine Werke zu überwältigen. Er war von Anfang an ein Mörder. Und Meine priesterlichen Seelen sind sein besonderes Ziel. Er streift umher, um zu stehlen und die, die ganz besonders Mein Eigen sind, in die Verdammnis zu bringen … Es steht in Meiner Macht, deine Situation zu verändern, Vassula, aber wie du weißt, ist ein Diener nicht größer als sein Herr. Ich bin dein Herr und Meister, und da die Obrigkeiten deinen Herrn verfolgt haben, erlaube Ich ihnen, auch dich zu verfolgen.

Aber ‘lo tedhal’1  Ich bin bei dir. Ich will dein Trank sein, deine Speise, deine Ruhe, dein Frieden und deine Freude. Siehst du? Bete und verehre Mich! Bete und folge Mir! ic”

http://www.tlig.org/de/messages/950


————

Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 13,1-9.

Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Sie hatten die Welt in ihrer Vollkommenheit vor Augen, ohne den wahrhaft Seienden erkennen zu können. Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht,
sondern hielten
das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten für weltbeherrschende Götter.
Wenn sie diese, entzückt über ihre Schönheit,
als Götter ansahen, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel besser ihr Gebieter ist; denn der Urheber der Schönheit hat sie geschaffen.
Und wenn sie über ihre Macht und ihre Kraft in Staunen gerieten, dann hätten sie auch erkennen sollen, wieviel mächtiger jener ist, der sie geschaffen hat;
denn von der Größe und Schönheit der Geschöpfe lässt sich auf ihren Schöpfer schließen.
Dennoch verdienen jene nur geringen Tadel. Vielleicht suchen sie Gott und wollen ihn finden, gehen aber dabei in
die Irre.
Sie verweilen bei der Erforschung seiner Werke und lassen sich durch den Augenschein täuschen; denn schön ist, was sie schauen.
Doch auch sie sind unentschuldbar:
Wenn sie durch ihren Verstand schon fähig waren, die Welt zu erforschen, warum fanden sie dann nicht eher den Herrn der Welt?

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,
ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,26-37.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein.
Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und
vernichtete alle.
Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot war: Sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten.
Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel, und
alle kamen um.
Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn offenbart.
Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren.
Denkt an die Frau des Lot!
Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen.
Ich sage euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen, wird der eine mitgenommen und der andere
zurückgelassen.
Von zwei Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine mitgenommen und die andere
zurückgelassen.
Da fragten sie ihn: Wo wird das geschehen, Herr?
Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln sich auch die Geier.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-15

 
 

 

————
Orthodox:

10 Es grüßt euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Vetter des Barnabas — ihr habt seinetwegen Anordnungen erhalten; wenn er zu euch kommt, so nehmt ihn auf! —,

11 und Jesus, der Justus genannt wird, die aus der Beschneidung sind. Diese allein sind meine Mitarbeiter für das Reich Gottes, die mir zum Trost geworden sind.

12 Es grüßt euch Epaphras, der einer der Euren ist, ein Knecht des Christus, der allezeit in den Gebeten für euch kämpft, damit ihr fest steht, vollkommen[a] und zur Fülle gebracht in allem, was der Wille Gottes ist.

13 Denn ich gebe ihm das Zeugnis, dass er großen Eifer hat um euch und um die in Laodizea und in Hierapolis.

14 Es grüßt euch Lukas, der geliebte Arzt, und Demas.

15 Grüßt die Brüder in Laodizea und den Nymphas und die Gemeinde in seinem Haus.

16 Und wenn der Brief bei euch gelesen ist, so sorgt dafür, dass er auch in der Gemeinde der Laodizeer gelesen wird, und dass ihr auch den aus Laodizea lest.

17 Und sagt dem Archippus: Habe acht auf den Dienst, den du im Herrn empfangen hast, damit du ihn erfüllst!

18 Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenkt an meine Fesseln! Die Gnade sei mit euch! Amen. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+4:10-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…  

14 Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn.

15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott.

Das Gesetz und das Reich Gottes

16 Das Gesetz und die Propheten [weissagen] bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes verkündigt, und jedermann drängt sich mit Gewalt hinein.

17 Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein einziges Strichlein des Gesetzes falle.

Ehebruch und Ehescheidung

18 Jeder, der sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, der bricht die Ehe, und jeder, der eine von ihrem Mann Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

… 

Anstöße zur Sünde. Vergebung. Die Kraft des Glaubens

17.1 Er sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Anstöße [zur Sünde] kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen!

Es wäre für ihn besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einem dieser Kleinen einen Anstoß [zur Sünde] gibt.

Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut[c], so vergib ihm.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/11/15

—–

1253. Gott der Vater: Ohne Mich könntet ihr nicht existieren.

das Buch der Wahrheit:
1253. Gott der Vater: Ohne Mich könntet ihr nicht existieren.
Dienstag, 28. Oktober 2014, 20:20 Uhr
Meine liebste Tochter, Meine Kinder müssen wissen, dass es nur einen

Gott gibt. Nur einen einzigen. Jeder andere existiert nur in den Köpfen der Menschen. Alle anderen Götter sind ein Gräuel in Meinen Augen, und der Mensch, der der Versuchung erliegt, falsche Götter anzubeten, dient nur dem Teufel, der seine Freude daran hat, wenn der Mensch aus dem Stande der Gnade fällt.Ich

Bin der Anfang und das Ende. Nichts kann sich gegen Mich behaupten. Selbst die Dämonen und gefallenen Engel, die Ich in den Abgrund geworfen habe, werden niemals stehen und Mich herausfordern, denn diese Macht ist ihnen nicht gegeben.Der fehlbare Mensch hat so viele Religionen gegründet und damit große Verwirrung gestiftet. Von Anfang an sprach Ich mit

Einer Stimme, und bis zum Ende kann es nur diese Eine Stimme geben. Die Welt ist Mein, denn Ich habe sie erschaffen. Ich schuf jedes Lebewesen. Ich habe auch Meine himmlische Hierarchie erschaffen, aus der Ich jene Engel hinausgeworfen habe, die sich Mir widersetzt und Mich verraten haben. Viele dieser gefallenen Engel kommunizieren mit jenen von Meinen Kindern, die eine New-Age-Variante der Spiritualität geschaffen haben. Ich warne jene von euch, die falsche Götter anbeten, indem sie sich mit solchen Praktiken beschäftigen. Durch diese Art der Spiritualität öffnet ihr eure Seele bösen Geistern, deren einziger Wunsch es ist, eure Seele zu zerstören. *Diese falschen Engel sind Dämonen, als lebendige Geistwesen des Lichts getarnt, und sie werden euch dazu verleiten, an Irrtümer zu glauben. Jede Lüge über Meine Himmlische Hierarchie wird euch vorgesetzt werden, so dass ihr all eure Bedürfnisse Satan und den bösen Geistern zu Füßen legen werdet. Das Einzige, was sie tun, ist, sich wie wilde Tiere auf eure Seele zu stürzen, damit ihr am Ende leer und ohne jegliche Liebe dasteht. Wenn ihr solche Götzen anbetet, werdet ihr anfangs ein falsches Gefühl von Frieden empfinden. Dämonen können euch solche Kräfte geben, aber diese sind nur von kurzer Dauer. Denn sobald sie Zugang zu eurer Seele erlangen, werden sie euch

quälen und zu dämonischen Handlungen aufstacheln.Ich Bin all das, was am Anfang war, und Ich Bin das Ende. Alles beginnt und endet mit Mir. Wenn ihr wegen eures selbstsüchtigen Strebens nach Vergnügen, Macht und Kontrolle über euer Schicksal falsche Götter Mir vorzieht, dann seid ihr schuldig, Mein erstes Gebot zu brechen.

Ohne Mich könntet ihr nicht existieren. Ohne Mich habt ihr keine Zukunft. Ohne Meinen Sohn könnt ihr nicht zu Mir kommen. Lehnt Meinen einzigen, geliebten Sohn, Jesus Christus, den Wahren Messias ab, und ihr lehnt Mich ab.

Zum ersten Mal wurde der Welt die Wahrheit gegeben, als das Heidentum noch weit verbreitet war. Dann wurde die Wahrheit der Welt mit der Geburt Meines Sohnes gegeben, und Generationen wurden bekehrt. Jetzt wird die Wahrheit der Welt wieder gegeben, weil der große Glaubensabfall den Seelen derjenigen, die an Meinen Sohn glauben, den Atem nimmt, und weil in der jetzigen Zeit das Heidentum wiederum weit verbreitet ist. Genauso wie es am Anfang war, als Ich von undankbaren Menschen abgelehnt wurde, so wird es auch am Ende sein, wenn sich die Herzen der Menschen zu Stein verwandeln werden und sie ihre Seelen aus freien Stücken dem Teufel übergeben. Dann wird die Welt, wie ihr sie kennt, nicht mehr existieren, weil dann der Neue Himmel und die Neue Erde eins werden. Schließlich wird wieder Frieden herrschen, und Ich werde diejenigen vereinen, die sich entscheiden, mit Mir zu kommen.

Euer geliebter Vater
Gott der Allerhöchste”

 
 
*
A Guru or Jesus Father Joseph-Marie Verlinde

 


————
Das Wahre Leben in Gott:
St. Brigitte – Mein Heiliger Geist Wird Gegenwärtig Sein
10. März 1991

Belfast  

(Unmittelbar vor dem Gebetstreffen im St.-Brigitte-Gemeindesaal:

Meine Vassula, behandle Mich jetzt wie einen König und verherrliche Mich, indem du Mir dienst. Meine Angehörigen werden Meine Stimme erkennen. Ich werde sie rufen, und sie werden kommen.

Herr, meine Stärke, mein Halt, meine Zuflucht,
mein Licht und Leben, hier bin ich;
ich komme, Deinem Willen Folge zu leisten.
Herr, ich bitte dich, schenke mir Deine Stärke,
damit ich Deinen Namen wiederum verherrlichen kann.
Sei unter uns zugegen und öffne ihre Herzen,
damit sie Deinen Heiligen Geist empfangen.

Ich werde sehr wohl GEGENWÄRTIG sein, Tochter, Mein Heiliger Geist wird GEGENWÄRTIG sein. Die Gerechtigkeit wird sich in diesem Land behaupten. Ich, der Herr, werde Meine Hand auf dieses Land legen, und Ich werde sie Meine Gegenwart spüren laßen1  Lasst jene, die Ohren haben, hören. Gehe nun, Meine Geliebte, Ich Bin neben dir”

http://www.tlig.org/de/messages/604

Ich Werde Dich Noch Zu Einigen Weiteren Nationen Senden

8. Juli 1992

“In Ägypten hast Du einen Weinstock ausgegraben.
Um ihn zu pflanzen, hast Du den Platz
freigemacht und gerodet, so dass er wachsen konnte.
Er hat Wurzeln geschlagen und das ganze Land
ausgefüllt. Deine Botschaft bedeckte die Berge
mit ihrem Schatten, Deine mächtigen Zedern
mit ihren Zweigen. Seine Ranken streckte er aus
bis zum Meer, seine Triebe bis hin zum Fluß.
Bitte,
Gott, Herr der Welt, blicke vom Himmel herab,
schau auf diesen Weinstock, besuche ihn, beschütze,
was Du selber gepflanzt hast”1 ,2 .

Herr?

Ich bin es. Stütze dich auf Mich, Kleines.

Freue dich, Vassula von Meinem Heiligsten Herzen! Dein König ist die ganze Strecke bis an deine Tür und in dein Zimmer gekommen. Dein König hat sich von oben hinabgeneigt, um dich zu erreichen. Schritt für Schritt habe Ich dich gelehrt, Ich bin dein Erzieher. Nach und nach habe Ich dich von der Welt weggezogen und in Mein Heiligstes Herz getaucht. Ich habe dir Dinge gezeigt, die über dein Wissen und dein Fassungsvermögen hinausgehen.

Glaube Mir, Meine liebe Schülerin, Ich, Jesus, liebe dich. Nimm Meinen Frieden. Wir werden zusammen arbeiten. Ich und du, wir werden Meine Botschaft verbreiten. Ich werde dich noch zu einigen weiteren Nationen senden, und dann, wenn Ich das Gefühl habe, dass du deinen Auftrag erfüllt hast, wirst du zu Mir zurückkehren. Ich selbst werde kommen und dich holen.”

http://www.tlig.org/de/messages/727

————
Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,19-22.

Brüder! Ihr seid jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes.
Ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus Jesus selbst.
Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn.
Durch ihn werdet auch ihr im Geist zu einer Wohnung Gottes erbaut.

Psalm 19(18),2-3.4-5ab.

Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,
vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.
Ein Tag sagt es dem andern,
eine Nacht tut es der andern kund,
 

ohne Worte und ohne Reden,
unhörbar bleibt ihre Stimme.
Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,

ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,12-19.

In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus,
Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.
Jesus stieg mit ihnen den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen, und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon
strömten herbei. Sie alle wollten ihn hören und von ihren Krankheiten geheilt werden. Auch die von unreinen Geistern Geplagten wurden geheilt.
Alle Leute versuchten, ihn zu berühren; denn es ging eine Kraft von ihm aus, die alle heilte.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-28

 

Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6:17-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS



————
Orthodox:

Ermahnung zu einem heiligen Wandel

12 Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit, verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern[a];

13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen.

14 Tut alles ohne Murren und Bedenken,

15 damit ihr unsträflich und lauter[b] seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt,

16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am[c] Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.

 

Das Zeichen des Propheten Jona

29 Als aber die Volksmenge sich haufenweise herzudrängte, fing er an zu sagen: Dies ist ein böses Geschlecht! Es fordert ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.

30 Denn gleichwie Jona den Niniviten ein Zeichen war, so wird es auch der Sohn des Menschen diesem Geschlecht  sein.

31 Die Königin des Südens wird im Gericht auftreten gegen die Männer dieses Geschlechts und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Salomo!

32 Die Männer von Ninive werden im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht  und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf die Verkündigung des Jona hin; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Jona!

Die Leuchte des Leibes

33 Niemand aber zündet ein Licht an und setzt es an einen verborgenen Ort, auch nicht unter den Scheffel[a], sondern auf den Leuchter, damit die Hereinkommenden den Schein sehen.”

1133. Satan ist die größte Geißel der Menschheit und seine Verseuchung ist tödlich.

“… 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.

57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben.

58 Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; es ist nicht wie das Manna, das eure Väter gegessen haben, und sind gestorben; wer dieses Brot isst, der wird leben in Ewigkeit!

59 Dies sprach er, als er in der Synagoge von Kapernaum lehrte.

Jesu Worte erzeugen eine Scheidung unter den Jüngern

60 Viele nun von seinen Jüngern, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede! Wer kann sie hören?

61 Da aber Jesus bei sich selbst erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ist euch das ein Ärgernis?

62 Wie nun, wenn ihr den Sohn des Menschen dorthin auffahren seht, wo er zuvor war?

63 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.

64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.

65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!

66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.

67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes! …”

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 20. Mai 2014, 11:14 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Mensch, der nicht an das Böse glaubt, glaubt nicht an die Sünde. Wer erklärt, dass das Böse vom jeweiligen Standpunkt abhängen würde, ist fähig, das Böse in jeder Verkleidung zu akzeptieren, und er wird schließlich immun gegen das Böse werden.

Wenn das Böse ignoriert wird, dann hat Satan einen großen Sieg errungen, denn der König der Lügen nimmt viel Mühe auf sich, um das Böse zu verschleiern, und er tut dies in der Regel, indem er das Argument vorbringt, die Toleranz in der Gesellschaft zu fördern. Wenn menschliche Intelligenz dazu benutzt wird, all die rationalen Gründe zu bestreiten, um das Böse zu entschuldigen, werden diese Seelen, die der Verbreitung solcher Unwahrheiten schuldig sind, Hauptangriffsziel des Teufels werden.

Sobald eine Seele ihn hereinlässt, wird der große Betrüger seine Opfer davon überzeugen, dass sie in gutem Glauben und zum Wohle der Welt handelten, wenn sie böse Handlungen, die gegen Gott gerichtet sind, rechtfertigen. Der Teufel hat eine derartige Täuschung geschaffen, dass viele Menschen, die nicht mehr an Satan oder das Böse glauben, das er überall in der Welt verbreitet hat, unfähig werden, den Unterschied zu erkennen zwischen dem, was richtig ist, und dem, was falsch ist. Diese Leute werden argumentieren und jede rationale Sichtweise präsentieren, um die Unmoral in allen Bereichen zu fördern. Dann wird der Mensch, der es wagt, die Moral zu verteidigen, von ihnen dämonisiert werden. So sieht der Weg der Menschheit in der heutigen Welt aus. Wenn die Existenz des Bösen abgelehnt wird, dann wird die Existenz Satans geleugnet. Dies ist dann, wenn der König der Lügen und jeder Feind von Mir an Stärke gewinnt und seine willigen Opfer, die als seine Sprachrohre fungieren werden, gegen göttliche Gnaden immun werden.

Wenn Satan von Meiner Kirche auf Erden geleugnet wird, dann kann für diejenigen, die wirklich vom Bösen befallen sind, sehr wenig getan werden. Wenn Meine Kirche die Existenz des Tieres (die Existenz Satans) oder den ewigen Abgrund leugnet, in den er und alle gefallenen Engel geworfen worden sind, dann werdet ihr wissen, dass die Wahrheit Gottes Kindern (hier) nicht offenbart wird.

Wenn die Menschen die Gefahren nicht kennen, in die Satan die Seelen bringt, dann werden sie nicht fähig sein, sich gegen das Böse zu wappnen. Wenn dies geschieht, dann werden die Wahren Lehren Gottes nicht mehr als das angenommen, was sie sind.

Die Zeit ändert sich nicht in Meinem Königreich. Satan ist die größte Geißel der Menschheit und seine Verseuchung ist tödlich. Derart darauf bedacht, sich zu verstecken, ist er ein Meister der Täuschung, denn er wird immer das Gute als böse und das Böse als gut präsentieren. Nur diejenigen, deren Augen für Gott wirklich offen sind, werden die Bedrohung verstehen, die Satan bei der Rettung der Welt darstellt.

Euer Jesus”

1133. Satan ist die größte Geißel der Menschheit und seine Verseuchung ist tödlich.

—-
Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 14,5-18.

In jenen Tagen als die Apostel merkten, dass die Heiden und die Juden zusammen mit ihren Führern entschlossen waren, sie zu misshandeln und zu steinigen,
flohen sie in die Städte von Lykaonien, Lystra und Derbe, und in deren Umgebung.
Dort verkündeten sie das Evangelium.
In Lystra war ein Mann, der von Geburt an gelähmt war; er saß ohne Kraft in den Füßen da und hatte nie gehen können.
Er hörte der Predigt des Paulus zu. Dieser blickte ihm fest ins Auge; und da er sah, dass der Mann darauf vertraute, gerettet zu werden,
rief er laut: Steh auf! Stell dich aufrecht auf deine Füße! Da sprang der Mann auf und ging umher.
Als die Menge sah, was Paulus getan hatte, fing sie an zu schreien und rief auf lykaonisch: Die Götter sind in Menschengestalt zu uns herabgestiegen.
Und sie nannten den Barnabas Zeus, den Paulus aber Hermes, weil er der Wortführer war.
Der Priester des Zeus vor der Stadt brachte Stiere und Kränze an die Tore und wollte zusammen mit der Volksmenge ein Opfer darbringen.
Als die Apostel Barnabas und Paulus davon hörten, zerrissen sie ihre Kleider, sprangen unter das Volk und riefen:
Männer, was tut ihr? Auch wir sind nur Menschen, von gleicher Art wie ihr; wir bringen euch das Evangelium, damit ihr euch von diesen nichtigen Götzen zu dem lebendigen Gott bekehrt, der den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen hat und alles, was dazugehört.
Er ließ in den vergangenen Zeiten alle Völker ihre Wege gehen.
Und doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen: Er tat Gutes, gab euch vom Himmel her Regen und fruchtbare Zeiten; mit Nahrung und mit Freude erfüllte er euer Herz.
Doch selbst mit diesen Worten konnten sie die Volksmenge kaum davon abbringen, ihnen zu opfern.

Psalm 115(113B),1-2.3-4.15-16.

Nicht uns, o Herr, bring zu Ehren,
nicht uns, sondern deinen Namen,
in deiner Huld und Treue!
Warum sollen die Völker sagen:
«Wo ist denn ihr Gott?»

Unser Gott ist im Himmel;
alles, was ihm gefällt, das vollbringt er.
Die Götzen der Völker sind nur Silber und Gold,
ein Machwerk von Menschenhand.

Seid gesegnet vom Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.
Der Himmel ist der Himmel des Herrn,
die Erde aber gab er den Menschen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,21-26.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Judas – nicht der Judas Iskariot – fragte ihn: Herr, warum willst du dich nur uns offenbaren und nicht der Welt?
Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.
Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-20
—-

1132. Man wird Mein Haus dazu benutzen, heidnischen Göttern Ehre zu erweisen als ein Zeichen des Respekts, was — wie der Welt gesagt werden wird — nur fair sei.

Sonntag, 18. Mai 2014, 19:15 Uhr

Bald werde Ich nicht mehr den Schlüssel zu Meinem Haus besitzen, denn sie werden auch diesen wegnehmen. Ich werde Mein Zuhause dann nur in den Herzen Meiner treuen heiligen Diener, Meiner geliebten Anhänger und jener, deren Herzen für Mich offen stehen, einrichten. Mein Haus gehört euch. Mein Haus ist für jedermann. Aber wenn Ich die Heiden in Meinem Haus willkommen heiße, gibt ihnen dies nicht das Recht, Gottes Kinder zu zwingen, ihre Bräuche zu akzeptieren oder zuzulassen, dass ihre Zeremonien im Haus des Herrn stattfinden.

Ihr dürft niemals erlauben, dass euer Glaube auf diese Weise missbraucht oder kompromittiert wird, mit dem Ziel, den Heiden zu erlauben, Meinem Haus den Glanz zu nehmen.

Euer Jesus”

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Heil für die Heiden – Gott wirkt an Kornelius

10 In Cäsarea lebte aber ein Mann namens Kornelius, ein Hauptmann der Schar, die man »die Italische« nennt;

der war fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus und gab dem Volk viele Almosen und betete ohne Unterlass zu Gott.

Der sah um die neunte Stunde des Tages in einem Gesicht deutlich einen Engel Gottes zu ihm hereinkommen, der zu ihm sprach: Kornelius!

Er aber blickte ihn an, erschrak und sprach: Was ist, Herr? Er sprach zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgekommen vor Gott, sodass er ihrer gedacht hat!

Und nun sende Männer nach Joppe und lass Simon holen mit dem Beinamen Petrus.

Dieser ist zu Gast bei einem Gerber Simon, dessen Haus am Meer liegt; der wird dir sagen, was du tun sollst!

Als nun der Engel, der mit Kornelius redete, hinweggegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einen gottesfürchtigen Kriegsknecht von denen, die stets um ihn waren,

und erzählte ihnen alles und sandte sie nach Joppe.

Das Heil für die Heiden – Gott redet zu Petrus

Am folgenden Tag aber, als jene auf dem Weg waren und sich der Stadt näherten, stieg Petrus auf das Dach, um zu beten, etwa um die sechste Stunde[a].

10 Da wurde er sehr hungrig und wollte essen. Während man aber etwas zubereitete, kam eine Verzückung[b] über ihn.

11 Und er sah den Himmel geöffnet und ein Gefäß zu ihm herabkommen, wie ein großes, leinenes Tuch, das an vier Enden gebunden war und auf die Erde niedergelassen wurde;

12 darin waren all die vierfüßigen Tiere der Erde und die Raubtiere und die kriechenden Tiere und die Vögel des Himmels.

13 Und eine Stimme sprach zu ihm: Steh auf, Petrus, schlachte und iss!

14 Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines[c] gegessen!

15 Und eine Stimme [sprach] wiederum, zum zweiten Mal, zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!

16 Dies geschah dreimal, und dann wurde das Gefäß wieder in den Himmel hinaufgezogen.

 
———
It’s Official! Pope Francis reveals plans for “One World Religion” (2016)

1132. Man wird Mein Haus dazu benutzen, heidnischen Göttern Ehre zu erweisen als ein Zeichen des Respekts, was — wie der Welt gesagt werden wird — nur fair sei.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 18. Mai 2014, 19:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, alle euch gegebenen Prophezeiungen werden nun beginnen überzuschwappen — Tropfen für Tropfen, bis sich alles schnell ergießen wird wie Wasser, das aus einem Wasserhahn rauscht. Die Ereignisse, die Taten und die Handlungen in Verbindung mit Meiner Kirche auf Erden werden bald von euch erlebt werden. Diejenigen, die abfällige Behauptungen über Mein Heiliges Wort aufstellen, werden zum Schweigen gebracht, so geschockt werden sie von den kommenden Ereignissen sein.

Alles, was von Mir kommt, kommt von Meinem Vater. Wenn Mein Vater Einzelheiten künftiger Ereignisse diktiert, als Teil Seiner Mission, Seelen zu retten, seid versichert, dass sie eintreffen werden. Da die neue Ära radikaler Reformen in Meiner Kirche beginnt, werden viele nicht-christliche Gruppen in die Arme geschlossen werden. Und, obwohl Ich alle Seelen willkommen heiße, werde Ich niemals erlauben, dass Mein Wort — auf dem Meine Kirche gebaut ist — beiseite geschoben wird. Diejenigen, die Mich nicht annehmen, weil sie nicht daran glauben, Wer Ich Bin, werden in Meinem Haus willkommen geheißen werden. Ihnen wird jegliche Gastfreundschaft gezeigt werden; sie werden mit großer Höflichkeit behandelt und mit Geschenken bedacht werden — und doch werden sie sich weigern, den Herrn des Hauses anzuerkennen. Mit der Zeit wird man dann Mein Haus dazu benutzen, heidnischen Göttern Ehre zu erweisen als ein Zeichen des Respekts, was — wie der Welt gesagt werden wird — nur fair sei. Den Christen wird gesagt werden, dass Gott von ihnen erwarten würde, dass sie Nichtgläubige in der Kirche willkommen heißen. Dass einige Praktiken, die Mich ehren, angepasst werden müssten, um bei diesen Besuchern keinen Anstoß zu erregen. Bald wird Mein Haus nicht mehr Mir gehören, denn von Meinem Wahren Heiligen Wort wird dort wenig die Rede sein.

Neue Worte, die, wie man euch sagen wird, von Mir kämen, werden von Meiner Kirche auf Erden dazu verwendet werden, um Fremde in Meinem Haus willkommen zu heißen. Und während Ich still in der Ecke sitze, werden sie in Meinem Haus Amok laufen und Schätze und alle Symbole, die mit Mir, Meiner geliebten Mutter und den Kreuzwegstationen in Verbindung stehen, wegbringen. Mein Haus wird leergeräumt sein von allem, was Mir lieb und teuer ist, und Betrüger werden darin Wohnung nehmen. Es wird ein Ort seltsamer Gedenkzeremonien werden; neue und ungewöhnliche Gebete und das neue Buch werden das Bisherige ersetzen. Dies wird sich fortsetzen, bis Ich gezwungen Bin, Mein Haus zu verlassen, da es für Meine Heilige Gegenwart ungeeignet sein wird. Was all die unschuldigen Anhänger von Mir betrifft: Sie werden nur das sehen, was sie für einen Versuch halten, die katholische Religion zu modernisieren.

Bald werde Ich nicht mehr den Schlüssel zu Meinem Haus besitzen, denn sie werden auch diesen wegnehmen. Ich werde Mein Zuhause dann nur in den Herzen Meiner treuen heiligen Diener, Meiner geliebten Anhänger und jener, deren Herzen für Mich offen stehen, einrichten. Mein Haus gehört euch. Mein Haus ist für jedermann. Aber wenn Ich die Heiden in Meinem Haus willkommen heiße, gibt ihnen dies nicht das Recht, Gottes Kinder zu zwingen, ihre Bräuche zu akzeptieren oder zuzulassen, dass ihre Zeremonien im Haus des Herrn stattfinden.

Ihr dürft niemals erlauben, dass euer Glaube auf diese Weise missbraucht oder kompromittiert wird, mit dem Ziel, den Heiden zu erlauben, Meinem Haus den Glanz zu nehmen.

Euer Jesus”

1132. Man wird Mein Haus dazu benutzen, heidnischen Göttern Ehre zu erweisen als ein Zeichen des Respekts, was — wie der Welt gesagt werden wird — nur fair sei.

—-
Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 13,44-52.

Am Sabbat nach der ersten Predigt des Paulus in Antiochia versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort des Herrn zu hören.
Als die Juden die Scharen sahen, wurden sie eifersüchtig, widersprachen den Worten des Paulus und stießen Lästerungen aus.
Paulus und Barnabas aber erklärten freimütig: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündet werden. Da ihr es aber zurückstoßt und euch des ewigen Lebens unwürdig zeigt, wenden wir uns jetzt an die Heiden.
Denn so hat uns der Herr aufgetragen: Ich habe dich zum Licht für die Völker gemacht, bis an das Ende der Erde sollst du das Heil sein.
Als die Heiden das hörten, freuten sie sich und priesen das Wort des Herrn; und alle wurden gläubig, die für das ewige Leben bestimmt waren.
Das Wort des Herrn aber verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Die Juden jedoch hetzten die vornehmen gottesfürchtigen Frauen und die Ersten der Stadt auf, veranlassten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet.
Diese aber schüttelten gegen sie den Staub von ihren Füßen und zogen nach Ikonion.
Und die Jünger waren voll Freude und erfüllt vom Heiligen Geist.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Er hat mit seiner Rechten geholfen
und mit seinem heiligen Arm.
Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er dachte an seine Huld
und an seine Treue zum Hause Israel.Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzt vor dem Herrn, alle Länder der Erde,
freut euch, jubelt und singt!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,7-14.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?
Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!
Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen, und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.
Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-18
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

“…

20 Und sogleich verkündigte er in den Synagogen Christus, dass dieser der Sohn Gottes ist.

21 Aber alle, die ihn hörten, staunten und sprachen: Ist das nicht der, welcher in Jerusalem die verfolgte, die diesen Namen anrufen, und der dazu hierhergekommen war, um sie gebunden zu den obersten Priestern zu führen?

22 Saulus aber wurde noch mehr gestärkt und beunruhigte die Juden, die in Damaskus wohnten, indem er bewies, dass dieser der Christus ist.

23 Als aber viele Tage vergangen waren, beschlossen die Juden miteinander, ihn umzubringen.

24 Doch ihr Anschlag wurde dem Saulus bekannt. Und sie bewachten die Tore Tag und Nacht, um ihn umzubringen.

25 Da nahmen ihn die Jünger bei Nacht und ließen ihn in einem Korb über die Mauer hinab.

26 Als nun Saulus nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen; aber sie fürchteten ihn alle, weil sie nicht glaubten, dass er ein Jünger sei.

27 Barnabas aber nahm ihn auf, führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf dem Weg den Herrn gesehen und dass dieser zu ihm geredet habe, und wie er in Damaskus freimütig in dem Namen Jesu verkündigt habe.

28 Und er ging in Jerusalem mit ihnen aus und ein und verkündigte freimütig im Namen des Herrn Jesus.

29 Er redete und stritt auch mit den Hellenisten; sie aber machten sich daran, ihn umzubringen.

30 Als das aber die Brüder erfuhren, brachten sie ihn nach Cäsarea und schickten ihn nach Tarsus.

31 So hatten nun die Gemeinden Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samaria und wurden auferbaut und wandelten in der Furcht des Herrn und wuchsen durch den Beistand des Heiligen Geistes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+9:20-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

17 Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.

Der Hass der Welt gegen die Jünger. Ankündigung von Verfolgungen

18 Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.

19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben[b].

21 Aber das alles werden sie euch antun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.

24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater;

25 doch [dies geschieht,] damit das Wort erfüllt wird, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Ursache«.[c]

26 Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben;

27 und auch ihr werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.

16.1 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr keinen Anstoß nehmt.

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.[d] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+15-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/05/18
—–
———–

1131. Mutter der Erlösung: Ihr dürft niemals einen anderen Menschen verfluchen, wenn ihr um Gottes Gnaden bittet.

Samstag, 17. Mai 2014, 15:54 Uhr

Dann, wenn Seine Gegenwart bekannt gemacht ist, wird diese selbe Seele Gegenstand des Hasses sein. Der Teufel wird zu Seelen hingezogen, die im Licht Gottes sind. Er wird dann alle Mittel einsetzen, um die auserwählte Seele zu demütigen, und in der Regel tut er dies, indem er die schwache Seele, die er verwendet, täuscht, um der demütigen Seele Schmerz und Leid zuzufügen.

Traurigerweise kommen viele Menschen, die Mich, die Muttergottes, lieben, zu Mir und bitten Mich ihnen zu helfen, andere Seelen zu zerstören. Diese Seelen — so sagen sie — verdienten Gottes Strafe. Wenn sie verlangen, dass Mein Sohn über solche Seelen das Urteil fällt, wegen des Hasses, der in ihren Herzen wohnt, werden ihre Gebete niemals gehört werden. Wie könnt ihr Mich lieben, Meinen Sohn anbeten und eure Treue zur Wahrheit schwören, wenn ihr andere hasst? Oh, wie listig ist der Teufel, wenn er heilige Seelen verschlingt, die dem Stolz erlaubt haben, sie vom Weg abzubringen. Sobald der Stolz eine Seele ergreift, verliert sie augenblicklich ihr Licht. Je dunkler sie wird, desto weiter entfernt sie sich vom Licht Gottes. …”

 

—-
Torah (See Blick):

Das Sabbatjahr

25.1 Und der Herr redete zu Mose auf dem Berg Sinai und sprach:

Rede mit den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch geben werde, so soll das Land dem Herrn einen Sabbat feiern.

Sechs Jahre lang sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre lang deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag [des Landes][a] einsammeln.

Aber im siebten Jahr soll das Land seinen Sabbat der Ruhe haben, einen Sabbat für den Herrn, an dem du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden sollst.

Auch was nach deiner Ernte von selbst wächst, sollst du nicht ernten; und die Trauben deines unbeschnittenen Weinstocks sollst du nicht lesen, weil es ein Sabbatjahr für das Land ist.

Und dieser Sabbat des Landes soll euch Nahrung bringen, dir und deinen Knechten und deiner Magd, deinem Tagelöhner und deinen Gästen, die sich bei dir aufhalten;

deinem Vieh und den wilden Tieren in deinem Land soll sein ganzer Ertrag zur Speise dienen.

Das Halljahr (Jubeljahr)

Und du sollst dir sieben Sabbatjahre abzählen, nämlich siebenmal sieben Jahre, sodass dir die Zeit der sieben Sabbatjahre 49 Jahre beträgt.

Da sollst du Hörnerschall ertönen lassen im siebten Monat, am zehnten [Tag] des siebten Monats; am Tag der Versöhnung sollt ihr ein Schopharhorn[b] durch euer ganzes Land erschallen lassen.

10 Und ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt im Land eine Freilassung ausrufen für alle, die darin wohnen. Es ist das Halljahr[c], in dem jeder bei euch wieder zu seinem Eigentum kommen und zu seiner Familie zurückkehren soll.

11 Denn das fünfzigste Jahr soll ein Halljahr für euch sein. Ihr sollt nicht säen, auch seinen Nachwuchs nicht ernten, auch seine unbeschnittenen Weinstöcke nicht lesen.

12 Denn ein Halljahr ist es; es soll euch heilig sein; vom Feld weg dürft ihr essen, was es trägt.

13 In diesem Halljahr soll jedermann wieder zu seinem Eigentum kommen.

14 Wenn ihr nun eurem Nächsten etwas verkauft oder von eurem Nächsten etwas abkauft, so soll keiner seinen Bruder übervorteilen;

15 sondern nach der Zahl der Jahre seit dem Halljahr sollst du es von ihm kaufen; und nach der Zahl der Erntejahre soll er [es] dir verkaufen.

16 Wenn es viele Jahre sind, sollst du ihm den Kaufpreis erhöhen, und wenn es wenige Jahre sind, sollst du ihm den Kaufpreis verringern; denn eine [bestimmte] Anzahl von Ernten verkauft er dir.

17 So soll nun keiner seinen Nächsten übervorteilen; sondern du sollst dich fürchten vor deinem Gott; denn ich, der Herr, bin euer Gott!

18 Darum haltet meine Satzungen und bewahrt meine Rechtsbestimmungen und tut sie; so sollt ihr sicher wohnen in eurem Land!

19 Und das Land soll euch seine Früchte geben, dass ihr esst bis zur Sättigung und sicher darin wohnt.

20 Und wenn ihr sagt: Was sollen wir im siebten Jahr essen? Denn wir säen nicht und sammeln auch unseren Ertrag nicht ein! —

21 so [sollt ihr wissen:] Ich will im sechsten Jahr meinem Segen gebieten, dass [das Land] den Ertrag für drei Jahre liefern soll;

22 sodass, wenn ihr im achten Jahr sät, ihr [noch] vom alten Ertrag essen werdet bis in das neunte Jahr; dass ihr von dem Alten essen werdet, bis sein Ertrag wieder hereinkommt.

23 Ihr sollt das Land nicht für immer verkaufen; denn das Land gehört mir, und ihr seid Fremdlinge und Gäste[d] bei mir.

24 Und ihr sollt in dem ganzen Land, das euch gehört, die Wiedereinlösung des Landes zulassen.

Das Lösungsrecht für Landbesitz und für Knechte und Mägde

25 Wenn dein Bruder verarmt und dir etwas von seinem Eigentum verkauft, so soll derjenige als Löser[e] für ihn eintreten, der sein nächster Verwandter ist; er soll auslösen, was sein Bruder verkauft hat.

26 Und wenn jemand keinen Löser hat, aber mit seiner Hand so viel erwerben kann, wie zur Wiedereinlösung nötig ist,

27 so soll er die Jahre, die seit dem Verkauf verflossen sind, abrechnen und für den Rest den Käufer entschädigen, damit er selbst wieder zu seinem Eigentum kommt.

28 Wenn er ihn aber nicht entschädigen kann, so soll das, was er verkauft hat, in der Hand des Käufers bleiben bis zum Halljahr; dann soll es frei ausgehen, und er soll wieder zu seinem Eigentum kommen.

29 Wer ein Wohnhaus innerhalb einer ummauerten Stadt verkauft, der hat zur Wiedereinlösung Frist bis zur Vollendung des Verkaufsjahres. Ein Jahr lang besteht für ihn das Einlösungsrecht.

30 Wenn es aber nicht gelöst wird bis zum Ablauf eines vollen Jahres, so soll das Haus, das innerhalb der ummauerten Stadt ist, dem Käufer und seinen Nachkommen als unablöslich verbleiben; es soll im Halljahr nicht frei ausgehen.

31 Dagegen sind die Häuser in den Dörfern ohne Ringmauern dem Feld des Landes gleichzurechnen; es besteht Einlösungsrecht, und sie sollen im Halljahr frei ausgehen.

32 Was aber die Levitenstädte anbetrifft, die Häuser in den Städten ihres Eigentums, so haben die Leviten das ewige Einlösungsrecht.

33 Und wenn jemand etwas von den Leviten erwirbt, so geht das verkaufte Haus in der Stadt seines Eigentums im Halljahr frei aus; denn die Häuser in den Städten der Leviten sind ihr Eigentum unter den Kindern Israels;

34 aber das Feld des Weideplatzes bei ihren Städten darf nicht verkauft werden, denn sie sind ihr ewiges Eigentum.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+25-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Und Jeremia sprach: Das Wort des Herrn ist an mich so ergangen:

Siehe, Hanamel, der Sohn deines Onkels Schallum, wird zu dir kommen und sagen: Kaufe dir mein Feld, das bei Anatot liegt; denn dir steht das Lösungsrecht zu, es zu kaufen!

Da kam mein Vetter Hanamel gemäß dem Wort des Herrn zu mir in den Gefängnishof und sprach zu mir: Kaufe doch mein Feld, das bei Anatot, im Land Benjamin liegt; denn dir steht das Erbrecht und das Lösungsrecht zu; kaufe es dir! Da erkannte ich, dass es das Wort des Herrn war.

Und ich kaufte das Feld bei Anatot von meinem Vetter Hanamel und wog ihm das Geld dar, 17 Schekel Silber.

10 Und ich schrieb einen Kaufbrief und versiegelte ihn und berief Zeugen und wog das Geld auf der Waage ab.

11 Und ich nahm den versiegelten Kaufbrief mit der Abmachung und den Bedingungen, dazu auch den offenen,[a]

12 und ich übergab den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerijas, des Sohnes Machsejas, vor den Augen meines Vetters Hanamel und vor den Augen der Zeugen, die den Kaufbrief unterschrieben hatten, auch vor den Augen aller Juden, die im Gefängnishof saßen.

13 Und ich befahl Baruch vor ihren Augen und sprach:

14 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Nimm diese Kaufbriefe, sowohl den versiegelten als auch den offenen Kaufbrief, und lege sie in ein Tongefäß, damit sie lange Zeit erhalten bleiben!

15 Denn so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Es sollen in diesem Land wieder Häuser und Felder und Weinberge gekauft werden!

Jeremias Gebet und die Verheißung der Wiederherstellung für Israel

16 Nachdem ich nun den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerijas, übergeben hatte, betete ich zum Herrn und sprach:

17 Ach, Herr, Herr, siehe, du hast den Himmel und die Erde gemacht mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm; dir ist nichts unmöglich!

18 Du erweist Gnade vielen Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Schoß ihrer Kinder nach ihnen, du großer und starker Gott, dessen Name »Herr der Heerscharen« ist,

19 groß an Rat und mächtig an Tat; dessen Augen über allen Wegen der Menschenkinder offen stehen, um jedem einzelnen zu geben gemäß seinen Wegen und gemäß der Frucht seiner Taten.

20 Du hast Zeichen und Wunder getan im Land Ägypten, [die] bis zu diesem Tag [bekannt sind], und auch an Israel und an anderen Menschen; und du hast dir einen Namen gemacht, wie es heute der Fall ist.

21 Du hast dein Volk Israel aus dem Land Ägypten herausgeführt durch Zeichen und Wunder und mit starker Hand und ausgestrecktem Arm und mit großem Schrecken;

22 und du hast ihnen dieses Land gegeben, wie du ihren Vätern geschworen hattest, es ihnen zu geben, ein Land, in dem Milch und Honig fließt.

23 Als sie nun kamen und es einnahmen, gehorchten sie deiner Stimme nicht und wandelten nicht in deinem Gesetz, sie taten nichts von all dem, was du ihnen zu tun geboten hattest; darum hast du ihnen all dieses Unheil widerfahren lassen.

24 Siehe, die [Belagerungs-]Wälle reichen bis an die Stadt, dass sie erobert werde; und durch das Schwert, die Hungersnot und die Pest ist die Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, die gegen sie kämpfen; und was du geredet hast, das ist eingetroffen; und siehe, du bemerkst es wohl.

25 Und doch hast du, Herr, Herr, zu mir gesagt: Kaufe dir das Feld um Geld und nimm Zeugen dazu! Und dabei ist die Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben!

26 Da erging das Wort des Herrn an Jeremia folgendermaßen:

27 Siehe, ich, der Herr, bin der Gott alles Fleisches; sollte mir irgendetwas unmöglich sein?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+32%3A6-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://www.hebcal.com/sedrot/behar
—-

  1. Man wird Mein Haus dazu benutzen, heidnischen Göttern Ehre zu erweisen als ein Zeichen des Respekts, was — wie der Welt gesagt werden wird — nur fair sei.
    Sonntag, 18. Mai 2014, 19:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, alle euch gegebenen Prophezeiungen werden nun beginnen überzuschwappen — Tropfen für Tropfen, bis sich alles schnell ergießen wird wie Wasser, das aus einem Wasserhahn rauscht. Die Ereignisse, die Taten und die Handlungen in Verbindung mit Meiner Kirche auf Erden werden bald von euch erlebt werden. Diejenigen, die abfällige Behauptungen über Mein Heiliges Wort aufstellen, werden zum Schweigen gebracht, so geschockt werden sie von den kommenden Ereignissen sein. ….”


Buch der Offenbarung 7,9.14b-17.

Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden, und weder Sonnenglut noch irgendeine sengende Hitze wird auf ihnen lasten.
Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen.

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2019-05-12


—-

It’s Official! Pope Francis reveals plans for “One World Religion” (2016)

https://www.youtube.com/watch?v=07dPzM5q43c&t=0s

1089. Jede Anstrengung wird die nächsten zwei Jahre über von Männern der Wissenschaft unternommen werden, um die Existenz Gottes zu widerlegen.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 29. März 2014, 14:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, jede Anstrengung wird die nächsten zwei Jahre über von Männern der Wissenschaft unternommen werden, um die Existenz Gottes zu widerlegen. Sie werden fälschlicherweise behaupten, dass der Mensch, abgesehen von der Erde, auf anderen Planeten leben kann. Die Erde ist im Universum der einzige Ort zum Leben, von Gott für Seine Kinder geschaffen. Aber das ist nicht der einzige Grund, dass diese Behauptungen aufgestellt werden, um zu beweisen, dass Gott nicht existiere. Sie werden die Größe des Menschen verkünden, seine Intelligenz und seine Fortschritte in der Wissenschaft, um die Vorstellung zu zerstreuen, dass der Mensch von Gott geschaffen sei. Die größte Beleidigung wird sein, wenn sie erklären, dass der Mensch durch ein Wunder der Wissenschaft geschaffen worden sei. Sie werden sich große Mühe geben, um zu beweisen, dass der Mensch unbesiegbar sei, und doch haben sie keine Antwort auf die Frage, was danach geschieht, wenn der physische Tod des Körpers stattfindet, der auf jeden Menschen zukommt. Dieser Teil wird von denen ignoriert werden, die lügen und Gott leugnen.

Sie werden jedermann verlachen, der einen Glauben an die Existenz des Himmels oder an ihren wahren Schöpfer, Gott den Allerhöchsten, verkündet. Und die ganze Zeit während dieser öffentlichen Erklärungen gegen die Wahrheit wird von denjenigen, die behaupten, Meine Kirche zu führen, nicht ein Wort geäußert werden. In den letzten Tagen wird Religion zu einer heidnischen Auffassung werden, wenn eine Verherrlichung der Erde, der Sonne, des Mondes und der Sterne der Ersatz werden wird, wenn sie Gott huldigen.

Der Großteil der Welt wird sich dem Heidentum zuwenden, und sie werden ihren Seelen den Tod bringen. Trotz allem Eingreifen durch Meinen Vater werden sie die andere Richtung einschlagen. Der Grund, warum Mein Vater der Welt das Buch der Wahrheit, die Entwirrung der Offenbarung des Johannes, verheißen hat, ist, um eure jämmerlichen Seelen zu retten. Der Mensch ist störrisch. Der Mensch ist stolz und eitel, und je mehr Fortschritte er in der Wissenschaft macht, desto weniger weiß er und desto mehr entfernt er sich von der Wahrheit.

Nehmt euch jetzt Mein Wort zu Herzen, denn bald wird alles, was Ich euch gelehrt habe, Meinen Kirchen auf Erden nach und nach, Zug um Zug, entzogen werden. Das Wort wird euch weggenommen werden, aber Ich werde euch niemals verlassen, denn Ich werde immer bei euch bleiben, euch führen, euch lehren und euch mit Meiner Liebe erfüllen. Ihr werdet immer in Meinem Herzen sein, und es wird wegen eurer Liebe zu Mir sein, dass Ich in der Lage sein werde, jene zu retten, die verloren sind. Ihr, Meine geliebten Anhänger, seid Mein Bindeglied zu Gottes Kindern, und aufgrund eurer Gebete werde Ich darum ringen, die Welt zu vereinen. Aus diesem Grund dürft ihr niemals verzweifeln, selbst wenn alles hoffnungslos erscheint.

Euer Jesus”

1089. Jede Anstrengung wird die nächsten zwei Jahre über von Männern der Wissenschaft unternommen werden, um die Existenz Gottes zu widerlegen.


Buch Jeremia 7,23-28.

So spricht der Herr: Ich gab meinem Volk folgendes Gebot: Hört auf meine Stimme, dann will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein. Geht in allem den Weg, den ich euch befehle, damit es euch gut geht.
Sie aber hörten nicht und neigten mir ihr Ohr nicht zu, sondern folgten den Eingebungen und Trieben ihres bösen Herzens. Sie zeigten mir den Rücken und nicht das Gesicht.
Von dem Tag an, als eure Väter aus Ägypten auszogen, bis auf den heutigen Tag sandte ich zu euch immer wieder alle meine Knechte, die Propheten.
Aber man hörte nicht auf mich und neigte mir nicht das Ohr zu, vielmehr blieben sie hartnäckig und trieben es noch schlimmer als ihre Väter.
Auch wenn du ihnen alle diese Worte sagst, werden sie nicht auf dich hören. Wenn du sie rufst, werden sie dir nicht antworten.
Sag ihnen also: Dies ist das Volk, das nicht auf die Stimme des Herrn, seines Gottes, hörte und sich nicht erziehen ließ. Die Treue ist dahin, aus ihrem Mund verschwunden.

  1. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden.
    Donnerstag, 27. März 2014, 14:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es ist Mein Wunsch, dass Meine Anhänger, einschließlich Christen aller Konfessionen, in dieser Zeit mehr Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen.

Unabhängig davon, wie nah ihr Mir vielleicht zu sein glaubt, wird vom Teufel jegliche Anstrengung unternommen werden, um euch in jede Art von sündhaftem Verhalten hineinzulocken. Nicht einer von euch ist so stark im Glauben, dass ihr dem Einfluss des Geistes des Bösen widerstehen könnt. Ihr müsst danach trachten, täglich mehr Zeit im Gebet zu verbringen und diese Zeit dazu zu nutzen, um die Rüstung rund um euch herzustellen, die ihr zu eurem Schutz braucht, wenn ihr Mir treu bleiben wollt. Ein Scheitern darin, mit Mir zu sprechen, durch Gebet und die Sakramente, wird euch schwach machen und euch eurer Liebe zu Mir unsicher machen, und dann werdet ihr euch offen lassen für Zweifel über Meine Lehre, Meine Verheißungen und Meine Macht. Die Prüfungen, denen ihr ausgesetzt sein werdet, verursacht durch das Aufkommen des Terrors, der Meinen wahren Anhängern zugefügt werden wird, die absolut loyal gegenüber dem Heiligen Wort Gottes bleiben werden, werden sehr schwer sein.

Ich werde diese Seelen wegwerfen, hinweg von Mir, denn sie werden sich nicht mehr als Christen bezeichnen können. Dadurch, dass sie sich von den Heiden unter Druck setzen lassen, werden sie den Heiden gleich werden. Es gibt keinen Platz in Meinem Königreich für diejenigen, die sich Mir nicht auf die Art und Weise hingeben, wie Ich sie gelehrt habe, als Ich auf Erden wandelte. Ihr werdet es in den kommenden Jahren schwer finden, Meinen Lehren treu zu bleiben, denn diejenigen, die behaupten, Mich zu vertreten, werden euch in großen Irrtum führen, wie vorausgesagt. Seid vorsichtig. Gebt Acht, was man von euch verlangen wird anzunehmen, als Ersatz für Mein Heiliges Wort. Diejenigen mit wahrem Unterscheidungsvermögen, das ihnen durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben wird, werden sofort erkennen, wenn solche Dinge geschehen. Andere werden nicht gesegnet sein, weil sie nicht allem Beachtung geschenkt haben, was Ich sie gelehrt habe. Sie werden sich an einem sehr dunklen, einsamen Ort wiederfinden, ohne dass Meine Gegenwart den Weg der Wahrheit erhellt. Diese Zeit rückt jetzt sehr nahe.

Euer Jesus”

——-
Römisch-katholisch:

Buch Hosea 14,2-10.

So spricht der Herr: Kehr um, Israel, zum Herrn, deinem Gott! Denn du bist zu Fall gekommen durch deine Schuld.
Kehrt um zum Herrn, nehmt Worte der Reue mit euch und sagt zu ihm: Nimm alle Schuld von uns und lass uns Gutes erfahren! Wir danken es dir mit der Frucht unserer Lippen.
Assur kann uns nicht retten. Wir wollen nicht mehr auf Pferden reiten und zum Machwerk unserer Hände sagen wir nie mehr: Unser Gott. Denn nur bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.
Ich will ihre Untreue heilen und sie aus lauter Großmut wieder lieben. Denn mein Zorn hat sich von Israel abgewandt.
Ich werde für Israel da sein wie der Tau, damit es aufblüht wie eine Lilie und Wurzeln schlägt wie der Libanon.
Seine Zweige sollen sich ausbreiten, seine Pracht soll der Pracht des Ölbaums gleichen und sein Duft dem Duft des Libanon.
Sie werden wieder in meinem Schatten wohnen; sie bauen Getreide an und gedeihen wie die Reben, deren Wein so berühmt ist wie der Wein vom Libanon.
Was hat Efraim noch mit den Götzen zu tun? Ich, ja ich, erhöre ihn, ich schaue nach ihm. Ich bin wie der grünende Wacholder, an mir findest du reiche Frucht.
Wer weise ist, begreife dies alles, wer klug ist, erkenne es. Ja, die Wege des Herrn sind gerade; die Gerechten gehen auf ihnen, die Treulosen aber kommen auf ihnen zu Fall.

Psalm 81(80),6c.7-10.11ab.14.17.

Eine Stimme höre ich, die ich noch nie vernahm:
Seine Schulter hab’ ich von der Bürde befreit,
seine Hände kamen los vom Lastkorb.
Du riefst in der Not, und ich riss dich heraus.Ich habe dich aus dem Gewölk des Donners erhört,
an den Wassern von Meriba geprüft.Höre, mein Volk, ich will dich mahnen!
Israel, wolltest du doch auf mich hören!
Für dich gibt es keinen andern Gott.
Du sollst keinen fremden Gott anbeten.
Ich bin der Herr, dein Gott,
der dich heraufgeführt hat aus Ägypten.Ach dass doch mein Volk auf mich hörte,
dass Israel gehen wollte auf meinen Wegen!
Ich würde es nähren mit bestem Weizen
und mit Honig aus dem Felsen sättigen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,28b-34.

In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm,
und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer.
Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-29
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Richtet ein Kriegsbanner auf einem kahlen Berg auf, ruft ihnen laut zu, winkt mit der Hand, dass sie einziehen durch die Tore der Fürsten!

Ich habe meinen Geheiligten Befehl erteilt, auch meine Helden berufen zu meinem Zorngericht, meine stolz Frohlockenden.

Horch! Lärm auf den Bergen wie von einem großen Volk! Horch! Getöse von Königreichen, von versammelten Heidenvölkern! Der Herr der Heerscharen mustert ein Kriegsheer!

Sie kommen aus einem fernen Land, vom Ende des Himmels, der Herr und die Werkzeuge seines Zorns, um das ganze Land zu verderben.

Heult! Denn der Tag des Herrn[a] ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung von dem Allmächtigen!

Deshalb werden alle Hände schlaff, und das Herz jedes Sterblichen zerschmilzt.

Sie sind bestürzt; Krämpfe und Wehen ergreifen sie, sie winden sich wie eine Gebärende; einer starrt den andern an, ihre Angesichter glühen.

Siehe, der Tag des Herrn kommt, unbarmherzig, mit Grimm und Zornglut, um die Erde[b] zur Wüste zu machen und die Sünder daraus zu vertilgen.

10 Ja, die Sterne des Himmels und seine Sternbilder werden nicht mehr glänzen; die Sonne wird sich bei ihrem Aufgang verfinstern und der Mond sein Licht nicht leuchten lassen.

11 Und ich werde an dem Erdkreis die Bosheit heimsuchen und an den Gottlosen ihre Schuld; und ich will die Prahlerei der Übermütigen zum Schweigen bringen und den Hochmut der Gewalttätigen erniedrigen.

12 Ich will den Sterblichen seltener machen als gediegenes Gold und den Menschen [seltener] als Gold von Ophir.

13 Darum will ich die Himmel erschüttern, und die Erde soll von ihrer Stelle aufschrecken, vor dem Zorn des Herrn der Heerscharen, und zwar am Tag der Glut seines Zorns.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+13:2-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Und die Arche ließ sich auf dem Gebirge Ararat nieder am siebzehnten Tag des siebten Monats.

Und die Wasser nahmen immer weiter ab bis zum zehnten Monat; am ersten Tag des zehnten Monats konnte man die Spitzen der Berge sehen.

Und es geschah nach Verlauf von 40 Tagen, dass Noah das Fenster an der Arche öffnete, das er gemacht hatte.

Und er sandte den Raben aus; der flog hin und her, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war.

Danach sandte er die Taube aus, um zu sehen, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf der Fläche des Erdbodens.

Aber die Taube fand keinen Ort, wo ihr Fuß ruhen konnte. Da kehrte sie zu ihm in die Arche zurück; denn es war noch Wasser auf der ganzen Erdoberfläche. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie und nahm sie wieder zu sich in die Arche.

10 Und er wartete noch weitere sieben Tage; dann sandte er die Taube wieder von der Arche aus.

11 Und die Taube kam zur Abendzeit wieder zu ihm, und siehe, sie hatte ein frisches Ölbaumblatt in ihrem Schnabel! Da erkannte Noah, dass das Wasser sich verlaufen hatte auf der Erde.

12 Und nachdem er noch weitere sieben Tage gewartet hatte, sandte er die Taube wieder aus; da kam sie nicht mehr zu ihm zurück.

13 Und es geschah im sechshundertersten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet. Und Noah entfernte das Dach von der Arche und schaute, und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken!

14 Und im zweiten Monat, am siebenundzwanzigsten Tag des Monats, war die Erde [ganz] trocken geworden.

Noah verlässt die Arche. Noahs Opfer und Gottes Verheißung

15 Da redete Gott zu Noah und sprach:

16 Geh aus der Arche, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir!

17 Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch: Vögel, Vieh und alles Gewürm, das auf der Erde kriecht, sollen mit dir hinausgehen und sich regen auf der Erde und sollen fruchtbar sein und sich mehren auf der Erde!

18 So ging Noah hinaus samt seinen Söhnen und seiner Frau und den Frauen seiner Söhne.

19 Alle Tiere, alles Gewürm und alle Vögel, alles, was sich regt auf der Erde nach seinen Gattungen, das verließ die Arche.

20 Noah aber baute dem Herrn einen Altar und nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar.

21 Und der Herr roch den lieblichen Geruch[a], und der Herr sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten[b] des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+8:4-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

….

31 Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor,
aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet.

32 Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade,
aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.

Die Frucht der Redlichkeit und die Frucht der Gottlosigkeit

11.1 Falsche Waage ist dem Herrn ein Gräuel,
aber volles Gewicht gefällt ihm wohl.

Auf Übermut folgt Schande,
bei den Demütigen aber ist Weisheit.

Die Redlichen leitet ihre Unschuld,
aber die Treulosen richtet ihre Verkehrtheit zugrunde.

Reichtum hilft nicht am Tag des Zorns,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Die Gerechtigkeit des Unsträflichen ebnet seinen Weg,
den Gottlosen aber bringt seine eigene Gottlosigkeit zu Fall.

Die Gerechtigkeit der Redlichen rettet sie,
aber die Treulosen werden gefangen in ihrer eigenen Gier.

Wenn der gottlose Mensch stirbt, so ist seine Hoffnung verloren,
und die Erwartung der Gewalttätigen wird zunichte.

Der Gerechte wird aus der Bedrängnis befreit,
und der Gottlose tritt an seine Stelle.

Mit seinem Mund richtet ein gewissenloser Mensch seinen Nächsten zugrunde,
aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.

10 Wenn es den Gerechten wohlgeht, so freut sich die ganze Stadt,
und wenn die Gottlosen umkommen, so jubelt man.

11 Durch den Segen der Redlichen kommt eine Stadt empor,
aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.

12 Wer seinen Nächsten verächtlich behandelt, ist ein herzloser Mensch,
aber ein verständiger Mann nimmt es schweigend an.

 

—-

Es war durch Meinen Bund, dass Ich dem Menschen die Zeit gab, die nötig war, um zur Besinnung zu kommen und sich selbst als das zu erkennen, was er ist und was er nicht ist.

Indien Taj Mahal Minarette bei Sturm beschädigt


das Buch der Wahrheit:

“…

Das Licht der Gegenwart Meines Sohnes wird hoch gehalten werden, wie ein Leuchtfeuer, von denen, die die Restarmee Meines Sohnes führen werden. Dieses Licht wird weiterhin Seelen anziehen, überall, trotz der Ausbreitung des Heidentums in allen Kirchen jedes Bekenntnisses, mit Ausnahme der beiden Zeugen — der Christen und der Juden, die Gottes Willen treu bleiben werden.

Betet, betet, betet, dass die Welt die Vorbereitung nicht ablehnt, die notwendig ist, bevor die Menschheit das Licht des Antlitzes Meines Sohnes sehen kann.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1075. Mutter der Erlösung: Sie werden ein neues rotes Buch vorstellen, mit dem Kopf einer Ziege auf seinem Umschlag eingebettet.

Dienstag, 11. März 2014, 20:39 Uhr
—-

Römisch-katholisch:

Buch Ester 4,17k.17l-17m.17rst.

In jenen Tagen wurde die Königin Ester von Todesangst ergriffen und suchte Zuflucht beim Herrn, und sie betete zum Herrn, dem Gott Israels:
Herr, unser König, du bist der Einzige. Hilf mir! Denn ich bin allein und habe keinen Helfer außer dir; die Gefahr steht greifbar vor mir.
Von Kindheit an habe ich in meiner Familie und meinem Stamm gehört, dass du, Herr, Israel aus allen (Heidnische * editor) Völkern erwählt hast; du hast dir unsere Väter aus allen ihren Vorfahren als deinen ewigen Erbbesitz ausgesucht und hast an ihnen gehandelt, wie du es versprochen hattest.
Denk an uns, Herr! Offenbare dich in der Zeit unserer Not, und gib mir Mut, König der Götter und Herrscher über alle Mächte!
Leg mir in Gegenwart des Löwen die passenden Worte in den Mund, und stimm sein Herz um, damit er unseren Feind hasst und ihn und seine Gesinnungsgenossen vernichtet.
Uns aber rette mit deiner Hand! Hilf mir, denn ich bin allein und habe niemand außer dir, o Herr!

Psalm 138(137),1-2ab.2cd-3.7cd-8.

Ich will dir danken aus ganzem Herzen,
dir vor den Engeln singen und spielen;
ich will mich niederwerfen zu deinem heiligen Tempel hin
und deinem Namen danken für deine Huld und Treue.Denn du hast die Worte meines Mundes gehört,
deinen Namen und dein Wort über alles verherrlicht.
Du hast mich erhört an dem Tag, als ich rief;
du gabst meiner Seele große Kraft.
Du streckst die Hand aus gegen meine wütenden Feinde,
und deine Rechte hilft mir.
Der Herr nimmt sich meiner an.
Herr, deine Huld währt ewig.
Lass nicht ab vom Werk deiner Hände!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,7-12.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet,
oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet?
Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.
Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-14
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

11 Die stolzen Augen der Menschen werden erniedrigt, und der Hochmut der Männer wird gebeugt werden; der Herr aber wird allein erhaben sein an jenem Tag.

12 Denn es kommt ein Tag [des Gerichts] von dem Herrn der Heerscharen über alles Stolze und Hohe und über alles Erhabene, und es wird erniedrigt werden;

13 über alle hohen und erhabenen Zedern Libanons und über alle Eichen Baschans;

14 über alle hohen Berge und über alle erhabenen Höhen;

15 über jeden hohen Turm und über jede feste Mauer;

16 über alle Tarsisschiffe[a] und über alle köstlichen Kleinodien.

17 Und der Hochmut des Menschen wird gebeugt und der Stolz des Mannes gedemütigt werden; der Herr aber wird allein erhaben sein an jenem Tag.

18 Und die nichtigen Götzen werden gänzlich verschwinden.

19 Und man wird sich in Felshöhlen und Erdlöcher verkriechen aus Furcht vor dem Herrn und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich aufmachen wird, um die Erde zu schrecken.

20 An jenem Tag wird der Mensch seine silbernen Götzen und seine goldenen Götzen, die jeder sich gemacht hat, um sie anzubeten, den Maulwürfen und Fledermäusen hinwerfen,

21 um sich zu verkriechen in die Felsspalten und Steinklüfte aus Furcht vor dem Herrn und der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich aufmachen wird, um die Erde in Schrecken zu versetzen.

Gott bildet den Menschen und setzt ihn in den Garten Eden

Dies ist die Geschichte[a] des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, zu der Zeit, als Gott der Herr[b] Erde und Himmel machte.

Es war aber noch kein Strauch des Feldes gewachsen auf der Erde, noch irgendein Kraut auf dem Feld; denn Gott der Herr hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen.

Aber ein Dunst stieg beständig von der Erde auf und bewässerte die ganze Fläche des Erdbodens.

Da bildete Gott der Herr den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens[c] in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.

Und Gott der Herr pflanzte einen Garten in Eden[d], im Osten, und setzte den Menschen dorthin, den er gemacht hatte.

Und Gott der Herr ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

10 Es ging aber ein Strom aus von Eden, um den Garten zu bewässern; von dort aber teilte er sich und wurde zu vier Hauptströmen.

11 Der erste heißt Pison; das ist der, welcher das ganze Land Hawila umfließt, wo das Gold ist;

12 und das Gold dieses Landes ist gut; dort kommt auch das Bedolach-Harz vor und der Edelstein Onyx.

13 Der zweite Strom heißt Gihon; das ist der, welcher das ganze Land Kusch umfließt.

14 Der dritte Strom heißt Tigris; das ist der, welcher östlich von Assur fließt. Der vierte Strom ist der Euphrat.[e]

15 Und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.

16 Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;

17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben![f]

Die Erschaffung der Frau und die Einsetzung der Ehe

18 Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht[g]!

19 Und Gott der Herr bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde, und damit jedes lebendige Wesen den Namen trage, den der Mensch ihm gebe.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+2:4-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Weisheit wird belohnt

Mein Sohn, vergiss meine Lehre[a] nicht,
und dein Herz bewahre meine Gebote!

Denn sie werden dir Verlängerung der Tage und Jahre des Lebens
und viel Frieden bringen.

Gnade und Wahrheit werden dich nicht verlassen!
Binde sie um deinen Hals,
schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,

so wirst du Gunst und Wohlgefallen erlangen
in den Augen Gottes und der Menschen.

Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen
und verlass dich nicht auf deinen Verstand;

erkenne Ihn[b] auf allen deinen Wegen,
so wird Er deine Pfade ebnen[c].

Halte dich nicht selbst für weise;
fürchte den Herrn und weiche vom Bösen!

Das wird deinem Leib[d] Heilung bringen
und deine Gebeine erquicken!

Ehre den Herrn mit deinem Besitz
und mit den Erstlingen all deines Einkommens,

10 so werden sich deine Scheunen mit Überfluss füllen
und deine Keltern von Most überlaufen.

11 Mein Sohn, verwirf nicht die Züchtigung des Herrn
und sei nicht unwillig über seine Zurechtweisung[e];

12 denn wen der Herr liebt, den züchtigt er,
wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat.

13 Wohl dem Menschen, der Weisheit findet,
dem Menschen, der Einsicht erlangt!

14 Denn ihr Erwerb ist besser als Gelderwerb,
und ihr Gewinn ist mehr wert als feines Gold.

15 Sie ist kostbarer als Perlen[f],
und alle deine Schätze sind ihr nicht zu vergleichen.

16 In ihrer Rechten ist langes Leben,
in ihrer Linken Reichtum und Ehre.

17 Ihre Wege sind liebliche Wege
und alle ihre Pfade Frieden.

18 Sie ist ein Baum des Lebens denen, die sie ergreifen,
und wer sie festhält, ist glücklich zu preisen.

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/03/14
—–

  1. Gott der Vater: Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens.
    Donnerstag, 13. März 2014, 20:45 Uhr

Meine liebste Tochter, Mein Schutz wird gerade jetzt ausgedehnt über alle Meine Kinder in der Welt, die Mich lieben. Ich tue dies in Hülle und Fülle, wegen der Bedrohungen, denen die Menschheit in dieser Zeit in der Geschichte ausgesetzt ist.

Ihr, Meine Kinder, müsst für jeden Einzelnen von denjenigen beten, die für Mich verloren sind. Ich verzehre Mich nach ihnen. Ich sehne Mich nach ihrer Liebe. Ich weine um sie. Ich warte auf den Tag, an dem sie Meinen Bund verstehen werden, der von Mir im Anfang geschaffen wurde. Denn dies ist der letzte Zeitabschnitt — das letzte Kapitel in der Erfüllung Meines Heiligen Willens. Denn es war durch Meinen Bund, dass Ich dem Menschen die Zeit gab, die nötig war, um zur Besinnung zu kommen und sich selbst als das zu erkennen, was er ist und was er nicht ist. Der Mensch wurde von Meiner liebevollen Hand geschaffen, nach Meinem Eigenen Bild. Ich überflutete seine Seele mit Meiner Liebe, Ich gab ihm völlige Freiheit, durch Mein Geschenk des freien Willens und der freien Wahl. Ich wollte nie, dass der Mensch Mir seine Liebe aus Angst vor Mir gibt. Ich wollte nur, dass er Mich liebt, ebenso wie Ich ihn liebe. Ich habe Meine Engel vor dem Menschen geschaffen, dass sie Mir dienen, aber aufgrund Meiner Liebe zu ihnen, wurde auch ihnen das Geschenk des freien Willens gegeben.

Es war wegen des Verrates von Luzifer, dass der Mensch litt. Er, Luzifer, wurde von Mir geliebt und mit Wohlwollen behandelt. Er wurde mit außerordentlichen Gaben und Kräften ausgestattet, und viele Engel dienten unter ihm. Als Ich den Menschen schuf, begann Luzifer vor Eifersucht zu toben. Er konnte es nicht ertragen, dass Ich Meine Kinder in einem so großen Ausmaß liebe, und so machte er sich daran, Mich und Meine Kinder zu entzweien. Er führte Adam und Eva in Versuchung, und das bedeutete, dass sie aufgrund ihres eigenen freien Willens Meine Macht ablehnten und dachten — ebenso wie Luzifer gedacht hatte —, dass sie Meine Macht erlangen und ein Stück Meiner Göttlichkeit beanspruchen könnten. …”

1075. Mutter der Erlösung: Sie werden ein neues rotes Buch vorstellen, mit dem Kopf einer Ziege auf seinem Umschlag eingebettet.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 11. März 2014, 20:39 Uhr

Mein liebes Kind, als Ich Meinen Sohn gebar, bedeutete dies, dass Ich nicht nur den Menschensohn, den Retter der Welt, zur Welt brachte, sondern auch einen Neubeginn herbeiführte. Die Welt wurde durch die Geburt Meines kostbaren Sohnes erlöst und der Menschheit wurde ein ganz besonderes Geschenk gegeben. Dieses Geschenk wurde abgelehnt, aber die Menschheit profitiert noch heute davon, denn so viele haben die Wahrheit angenommen.

Die Geburt Meines Sohnes läutete die Geburt Seiner Kirche auf Erden ein, denn beide waren aus Mir, bloß einer Magd des Herrn, geboren. Ich werde es sein, die Frau, mit der Sonne bekleidet, die von der Schlange in die Wüste hinein verbannt werden wird, zusammen mit der Kirche Meines Sohnes. Jede Spur von Mir, der Mutter Gottes, wird ausgelöscht werden. Erscheinungen, die Mir als Attribut beigefügt sind, werden lächerlich gemacht werden, und die Menschen werden von den Feinden Meines Sohnes in der Kirche angewiesen werden, alle mit diesen Erscheinungen verbundene Glaubwürdigkeit abzulehnen. Dann wird die Kirche Meines Sohnes ausrangiert werden, zusammen mit denen, die wahre Nachfolger Christi sind. Die Heiligen Messen werden aufhören, und während all dies vonstatten geht, wird die Schlange (Satan) seine Diener ausstreuen, und sie werden ihre Sitze in allen christlichen Kirchen beanspruchen. Derart wird das Ausmaß dieser Übernahme sein, dass viele Menschen, wahre Gläubige, so überrascht sein werden, dass sie zu eingeschüchtert sein werden, um aufzustehen und gegen die Entheiligung, die sie erleben werden müssen, zu protestieren, aus Angst um ihr Leben.

Während dieser Zeit wird sich die Restarmee Meines Sohnes, in jeder Nation, in der ganzen Welt, sammeln und die Verlorenen und Verwirrten führen während dieser schrecklichen Periode der Verseuchung. Dieser Armee wird große Macht über das Böse gegeben werden, das in dem, was einmal die Kirchen Meines Sohnes waren, erlebt werden wird. Sie werden — durch die Kraft des Heiligen Geistes — die Wahrheit predigen — das Wahre Evangelium — das Wahre Wort, das der Welt in der Heiligen Bibel gegeben ist. Die Bibel wird offen in Frage gestellt werden, durch Betrüger in christlichen Kirchen, und diese werden jede Lehre anzweifeln, die vor der Gefahr der Sünde warnt. Sie werden ihre Inhalte verdrehen und sie werden ein neues rotes Buch vorstellen, mit dem Kopf einer Ziege auf seinem Umschlag eingebettet, versteckt im Inneren vom Symbol des Kreuzes.

Der Welt der Ungläubigen draußen wird dies als eine Revolution erscheinen und als eine, die sie faszinieren wird und diejenigen ansprechen wird, die die Existenz Gottes ablehnen. Große Feierlichkeiten werden in vielen Nationen beginnen. Sie werden dieses Feiern der Freiheit willkommen heißen, der Freiheit von allen moralischen Verpflichtungen im Namen der globalen Einheit, und das Feiern der Menschenrechte.

Das Licht der Gegenwart Meines Sohnes wird hoch gehalten werden, wie ein Leuchtfeuer, von denen, die die Restarmee Meines Sohnes führen werden. Dieses Licht wird weiterhin Seelen anziehen, überall, trotz der Ausbreitung des Heidentums in allen Kirchen jedes Bekenntnisses, mit Ausnahme der beiden Zeugen — der Christen und der Juden, die Gottes Willen treu bleiben werden.

Dann, wenn der Große Tag anbricht und nachdem die drei schrecklichen Tage der Finsternis vorüber sind, wird ein großes Licht über der Erde erscheinen. Dieses Licht wird Meinen Sohn umgeben und die Sonne, die ihre größte Stärke erreicht haben wird, wird auf die ganze Welt herabsinken — beides gleichzeitig. Nicht einer einzigen Person wird dieses übernatürliche Schauspiel entgehen. Das laute Brüllen der Ankündigung, wird von allen gehört werden durch jede Form der dem Menschen bekannten Kommunikation. Daher werden alle ein großes Ereignis erwarten, aber sie werden weder die Zeit noch die Stunde noch das Datum kennen. Und dann werden diejenigen, deren Namen im Buch des Lebens aufgeführt sind, zusammengeführt werden.

Betet, betet, betet, dass die Welt die Vorbereitung nicht ablehnt, die notwendig ist, bevor die Menschheit das Licht des Antlitzes Meines Sohnes sehen kann.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1075. Mutter der Erlösung: Sie werden ein neues rotes Buch vorstellen, mit dem Kopf einer Ziege auf seinem Umschlag eingebettet.

Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen.
Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.”

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2019-03-10

—-
Römisch-katholisch:

Der Herr sprach zu Mose:
Rede zur ganzen Gemeinde der Israeliten, und sag zu ihnen: Seid heilig, denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig.
Ihr sollt nicht stehlen, nicht täuschen und einander nicht betrügen.
Ihr sollt nicht falsch bei meinem Namen schwören; du würdest sonst den Namen deines Gottes entweihen. Ich bin der Herr.
Du sollst deinen Nächsten nicht ausbeuten und ihn nicht um das Seine bringen. Der Lohn des Tagelöhners soll nicht über Nacht bis zum Morgen bei dir bleiben.
Du sollst einen Tauben nicht verfluchen und einem Blinden kein Hindernis in den Weg stellen; vielmehr sollst du deinen Gott fürchten. Ich bin der Herr.
Ihr sollt in der Rechtsprechung kein Unrecht tun. Du sollst weder für einen Geringen noch für einen Großen Partei nehmen; gerecht sollst du deinen Stammesgenossen richten.
Du sollst deinen Stammesgenossen nicht verleumden und dich nicht hinstellen und das Leben deines Nächsten fordern. Ich bin der Herr.
Du sollst in deinem Herzen keinen Hass gegen deinen Bruder tragen. Weise deinen Stammesgenossen zurecht, so wirst du seinetwegen keine Schuld auf dich laden.
An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der Herr.

Psalm 19(18),8-11.15.

Die Weisung des Herrn ist vollkommen,
sie erquickt den Menschen.
Das Gesetz des Herrn ist verlässlich,
den Unwissenden macht es weise.
Die Befehle des Herrn sind richtig,
sie erfreuen das Herz;
das Gebot des Herrn ist lauter,
es erleuchtet die Augen.
Die Furcht des Herrn ist rein,
sie besteht für immer.
Die Urteile des Herrn sind wahr,
gerecht sind sie alle.
Sie sind kostbarer als Gold, als Feingold in Menge.
Sie sind süßer als Honig, als Honig aus Waben.
Die Worte meines Mundes mögen dir gefallen;
was ich im Herzen erwäge, stehe dir vor Augen,
Herr, mein Fels und mein Erlöser.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 25,31-46.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.
Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?
Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!
Denn ich war hungrig, und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben;
ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht.
Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen?
Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-11
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Weissagungen über Juda und Israel

Klage über das abtrünnige Volk

1.1 Dies ist die Offenbarung,[a] die Jesaja, der Sohn des Amoz, über Juda und Jerusalem geschaut hat in den Tagen Ussijas, Jotams, Ahas’ und Hiskias, der Könige von Juda:

Hört, ihr Himmel, und horche auf, o Erde; denn der Herr hat gesprochen: Ich habe Kinder großgezogen und emporgebracht[b], sie aber sind von mir abgefallen.

Ein Ochse kennt seinen Besitzer, und ein Esel die Krippe seines Herrn, [aber] Israel hat keine Erkenntnis; mein Volk hat keine Einsicht.

Wehe der sündigen Nation[c], dem schuldbeladenen Volk! Same der Übeltäter, verderbte Kinder! Sie haben den Herrn verlassen, haben den Heiligen Israels gelästert, haben sich abgewandt.

Wohin soll man euch noch schlagen, da ihr doch den Abfall nur noch weiter treibt? Das ganze Haupt ist krank, und das ganze Herz ist kraftlos.

Von der Fußsohle bis zum Scheitel ist nichts Unversehrtes an ihm, sondern klaffende Wunden und Striemen und frische Verletzungen, die nicht ausgedrückt, noch verbunden, noch mit Öl gelindert sind.

Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde fressen euer Land vor euren Augen, und es ist verwüstet, wie von Fremden verheert.

Und die Tochter Zion ist übrig geblieben wie eine Hütte im Weinberg, wie ein Wachthäuschen im Gurkenfeld, wie eine belagerte Stadt.

Hätte uns der Herr der Heerscharen[d] nicht einen geringen Überrest übrig gelassen, so wären wir wie Sodom, gleich wie Gomorra geworden!

Der Herr tadelt den falschen Gottesdienst

10 Hört das Wort des Herrn, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren das Gesetz[e] unseres Gottes, du Volk von Gomorra!

11 Was soll mir die Menge eurer Schlachtopfer?, spricht der Herr. Ich bin der Brandopfer von Widdern und des Fettes der Mastkälber überdrüssig, und am Blut der Jungstiere, Lämmer und Böcke habe ich kein Gefallen!

12 Wenn ihr kommt, um vor meinem Angesicht zu erscheinen — wer verlangt dies von euch, dass ihr meine Vorhöfe zertretet?

13 Bringt nicht mehr vergebliches Speisopfer! Räucherwerk ist mir ein Gräuel! Neumond und Sabbat, Versammlungen halten: Frevel verbunden mit Festgedränge ertrage ich nicht!

14 Eure Neumonde und Festzeiten hasst meine Seele; sie sind mir zur Last geworden; ich bin es müde, sie zu ertragen.

15 Und wenn ihr eure Hände ausbreitet[f], verhülle ich meine Augen vor euch, und wenn ihr auch noch so viel betet, höre ich doch nicht, denn eure Hände sind voll Blut!

16 Wascht, reinigt euch! Tut das Böse, das ihr getan habt, von meinen Augen hinweg; hört auf, Böses zu tun!

17 Lernt Gutes tun, trachtet nach dem Recht, helft dem Bedrückten, schafft der Waise Recht, führt den Rechtsstreit für die Witwe!

18 Kommt doch, wir wollen miteinander rechten!, spricht der Herr. Wenn eure Sünden wie Scharlach[g] sind, sollen sie weiß werden wie der Schnee; wenn sie rot sind wie Karmesin[h], sollen sie [weiß] wie Wolle werden.

19 Seid ihr willig und gehorsam, so sollt ihr das Gute des Landes essen;

20 wenn ihr euch aber weigert und widerspenstig seid, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden! Ja, der Mund des Herrn hat es gesprochen.

Die Urzeit: Von der Schöpfung bis Abraham

Der Anfang der Welt: Gott erschafft Himmel und Erde

1.1 Im Anfang schuf Gott[a] die Himmel[b] und die Erde.

Der erste Tag

Die Erde aber war wüst und leer,[c] und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.

Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis.

Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der erste Tag.

Der zweite Tag

Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern!

Und Gott machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so.

Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der zweite Tag.

Der dritte Tag

Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, damit man das Trockene sehe! Und es geschah so.

10 Und Gott nannte das Trockene Erde; aber die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.

11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so.

12 Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

13 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der dritte Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Mahnung der Weisheit zu Gottesfurcht und Besonnenheit

Sinn und Zweck der Sprüche

1.1 [Dies sind die] Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,

die dazu dienen, dass man Weisheit und Unterweisung[a] erkenne
und verständige Reden verstehe,

dass man Unterweisung empfange, die einsichtig macht,
Gerechtigkeit, Recht und Aufrichtigkeit[b];

damit den Unverständigen[c] Klugheit verliehen werde,
den jungen Männern Erkenntnis und Besonnenheit.

Wer weise ist, der hört darauf und vermehrt seine Kenntnisse,
und wer verständig ist, eignet sich weise Lebensführung an,

damit er den Spruch und die bildliche Rede[d] verstehe,
die Worte der Weisen und ihre Rätsel.

Die Furcht des Herrn[e] ist der Anfang der Erkenntnis;
nur Toren[f] verachten Weisheit und Zucht!

Höre, mein Sohn, auf die Unterweisung deines Vaters,
und verwirf[g] nicht die Lehre deiner Mutter!

Denn sie sind ein schöner Kranz für dein Haupt
und ein Schmuck um deinen Hals.

Warnung vor Verführung zur Sünde

10 Mein Sohn, wenn dich Sünder überreden wollen,[h]
so willige nicht ein,

11 wenn sie sagen: »Komm mit uns, wir wollen auf Blut lauern,
wir wollen dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen!

12 Wir wollen sie verschlingen wie das Totenreich die Lebendigen,
als sänken sie unversehrt[i] ins Grab.

13 Wir wollen allerlei kostbares Gut gewinnen
und unsere Häuser mit Raub füllen.

14 Schließ dich uns auf gut Glück an,[j]
Lass uns gemeinsame Kasse führen!«

15 Mein Sohn, geh nicht mit ihnen auf dem Weg,
halte deinen Fuß zurück von ihrem Pfad!

16 Denn ihre Füße laufen zum Bösen
und eilen, um Blut zu vergießen.

17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt
vor den Augen aller Vögel;

18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut
und stellen ihrem eigenen Leben nach.

19 So geht es allen, die nach [ungerechtem] Gewinn trachten:
er kostet seinen Besitzern das Leben!

Die Weisheit ruft zur Umkehr auf

20 Die Weisheit ruft draußen laut,
öffentlich lässt sie ihre Stimme hören; …

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/03/11
—–

1031. Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 26. Januar 2014, 15:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, lass niemals zu, dass die Ansichten von denjenigen mit Bitterkeit im Herzen, gegen dieses Werk, dich in Meiner Mission zum Zögern bringen.

Was macht es schon, wenn du und Meine geliebten treuen Seelen, die sich weigern, vom Wort Gottes abzuweichen, abgelehnt werden? Was macht es schon, ob sie euch mit Hohn und Spott überschütten oder dies nicht tun? Ihre menschlichen Meinungen, die das Wort leugnen, sind ohne Bedeutung in eurem Streben nach der Ewigen Erlösung. Wenn ihr Mich verherrlicht und Mein Heiliges Wort ehrt, werdet ihr von allen Seiten versucht werden, damit ihr Mir den Rücken kehrt.

So viele werden diese Mission ablehnen, bis ihnen die schreckliche Wahrheit dämmert, wenn sie Zeugen der Gotteslästerungen sein werden, die sich aus dem Mund des falschen Propheten ergießen werden. Wenn jemand, der die Existenz der Heiligen Dreifaltigkeit bestreitet, es wagt, die Roben eines hohen Priesters unter dem Dach Meiner Kirche zu tragen, und dann versucht, euch davon zu überzeugen, dass das, von dem ihr bis heute wusstet, dass es wahr ist, nicht mehr wahr sei, dann werdet ihr wissen, dass der Geist des Bösen Meine Kirche von innen heraus verschlungen hat.

Wenn ihr mit neuen Ideologien, neuen Lehren umgeben seid und wenn euch erzählt wird, dass die Menschheit heute diese Änderungen verlange, wird das die Zeit sein, in der Gottes Wünschen nicht mehr entsprochen werden wird. Stattdessen wird — wenn vom Menschen gemachte Lehren, voller Irrtümer und Mängel, erklären, dass es die Sünde nicht mehr gäbe, — für Mich die Zeit nahe sein, Meine Feinde zu vernichten, wie vorausgesagt.

Viel mehr von euch werden für die Wahrheit und für die schreckliche Schmach wach werden, die Mir, Jesus Christus, in Meiner Kirche auf Erden angetan werden wird. Jene treuen Diener werden die Bosheit erkennen, und viele von ihnen werden dann fliehen. Aber wenn die Zeit kommt und wenn ihr alle vor diese Entscheidung gestellt werdet, werden Mich traurigerweise viele verlassen und an heidnischen Praktiken teilnehmen.

Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.

Die Wahrheit Meines Wortes wird aus euren Verfassungen, euren Schulen verbannt werden, bis sie schließlich in Meiner eigenen Kirche aufgekündigt werden wird. Diejenigen von euch, die glauben, dass dies nie geschehen könne — dass Gott diese Dinge niemals erlauben würde, irren sich. Diese Gräueltaten werden in der letzten Reinigung des Menschen vor Meinem Zweiten Kommen zugelassen.Wenn ihr nicht wachsam bleibt, unabhängig davon, wie sehr ihr Mich liebt, werdet ihr in die Teilnahme an einer Reihe von Zeremonien hineingezogen werden, die keine Ehrerbietung an Gott darstellen werden. Wenn sie Mich nicht ehren, dann müsst ihr euch fragen: Was soll das? Warum wurden diese Änderungen vorgenommen, und warum so plötzlich? Die Antwort ist: aus Zeitnot — denn es bleibt nur mehr wenig Zeit.

Der Wettlauf, Seelen auf beiden Seiten für sich zu gewinnen, wird auf einen erbitterten Kampf hinauslaufen. Die eine Seite wird euch überzeugen, das Wort Gottes zu Gunsten abscheulicher Praktiken, die Satan vergöttern werden, zurückzuweisen. Sie werden sogar diejenigen täuschen, die mit Meinem Wort gut vertraut sind, so listig wird ihr Anliegen, Mich aus Meiner Kirche zu entfernen, präsentiert sein. Die andere Seite wird aufgrund ihrer Treue leiden, nicht nur wegen ihrer Treue zu diesen Botschaften allein, sondern auch zum Wahren Wort Gottes, das der Welt im Buch Meines Vaters gegeben ist.

Euer Jesus”

1031. Der Plan, jede Spur von Mir zu entfernen, hat begonnen.
—-

Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an Titus 1,1-5.

Paulus, Knecht Gottes und Apostel Jesu Christi, berufen, um die Auserwählten Gottes zum Glauben und zur Erkenntnis der wahren Gottesverehrung zu führen,
in der Hoffnung auf das ewige Leben, das der wahrhaftige Gott schon vor ewigen Zeiten verheißen hat;
jetzt aber hat er zur vorherbestimmten Zeit sein Wort offenbart in der Verkündigung, die mir durch den Auftrag Gottes, unseres Retters, anvertraut ist.
An Titus, seinen echten Sohn aufgrund des gemeinsamen Glaubens: Gnade und Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Retter.
Ich habe dich in Kreta deswegen zurückgelassen, damit du das, was noch zu tun ist, zu Ende führst und in den einzelnen Städten Älteste einsetzt, wie ich dir aufgetragen habe.

Psalm 96(95),1-2.3.7-8.10.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Bringt dar dem Herrn, ihr Stämme der Völker,
bringt dar dem Herrn Lob und Ehre!
Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens,
spendet Opfergaben, und tretet ein in sein Heiligtum!
Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König.
Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,1-9.

In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn. Zieht nicht von einem Haus in ein anderes!
Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt.
Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt den Leuten: Das Reich Gottes ist euch nahe.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-26
—-

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Wandel in Liebe und Licht bedeutet, alles Böse zu meiden

5.1 Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder

und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt;

auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.

Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.

Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.

So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!

Denn ihr wart einst Finsternis; jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+5:1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus heilt einen Wassersüchtigen am Sabbat

14.1 Und es begab sich, als er am Sabbat in das Haus eines Obersten der Pharisäer ging, um zu speisen, da beobachteten sie ihn.

Und siehe, da war ein wassersüchtiger Mensch vor ihm.

Und Jesus ergriff das Wort und redete zu den Gesetzesgelehrten und Pharisäern, indem er sprach: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen?

Sie aber schwiegen. Da rührte er ihn an, machte ihn gesund und entließ ihn.

Und er begann und sprach zu ihnen: Wer von euch, wenn ihm sein Esel oder Ochse in den Brunnen fällt, wird ihn nicht sogleich herausziehen am Tag des Sabbats?

Und sie konnten ihm nichts dagegen antworten.

Demut und wahre Wohltätigkeit

Er sagte aber zu den Gästen ein Gleichnis, da er bemerkte, wie sie sich die ersten Plätze aussuchten, und sprach zu ihnen:

Wenn du von jemand zur Hochzeit eingeladen bist, so setze dich nicht auf den obersten Platz, damit nicht etwa ein Vornehmerer als du von ihm eingeladen ist,

und nun der, der dich und ihn eingeladen hat, kommt und zu dir sagt: Mache diesem Platz! — und du dann beschämt den letzten Platz einnehmen musst.

10 Sondern wenn du eingeladen bist, so geh hin und setze dich auf den letzten Platz, damit der, welcher dich eingeladen hat, wenn er kommt, zu dir spricht: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tisch sitzen.

11 Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+14:1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

—–
https://oca.org/readings/daily/2019/01/26
—–

—-
Torah (See Blick):

Gott gibt Rechtsbestimmungen für das Leben des Volkes

21.1 Und das sind die Rechtsbestimmungen, die du ihnen vorlegen sollst:

Das Recht des hebräischen Sklaven

Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, soll er sechs Jahre lang dienen, und im siebten soll er unentgeltlich freigelassen werden.

Ist er allein gekommen, so soll er auch allein entlassen werden; ist er aber verheiratet gekommen, so soll seine Frau mit ihm gehen.

Hat ihm aber sein Herr eine Frau gegeben und diese hat ihm Söhne oder Töchter geboren, so soll die Frau samt ihren Kindern seinem Herrn gehören; er aber soll allein entlassen werden.

Wenn aber der Sklave erklärt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht freigelassen werden!,

so soll ihn sein Herr vor Gott[a] bringen und ihn an die Tür oder den Pfosten stellen, und er soll ihm seine Ohren mit einem Pfriem[b] durchbohren, damit er ihm diene für alle Zeiten.

Wenn aber jemand seine Tochter als Sklavin verkauft, so soll sie nicht wie die Sklaven freigelassen werden.

Wenn sie ihrem Herrn, der sie für sich bestimmt hatte, missfällt (/eine Zeit später er liebt sie nicht mehr * editor), so soll er sie loskaufen lassen; aber er hat keine Macht, sie unter ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.

Verheiratet er sie aber mit seinem Sohn, so soll er nach dem Recht der Töchter mit ihr handeln.

10 Wenn er sich aber eine andere nimmt, so soll er jener nichts schmälern an Nahrung, Kleidung und der ehelichen Beiwohnung.

11 Wenn er diese drei Dinge nicht tut, so soll sie umsonst frei werden, ohne Lösegeld.

Bestimmungen über Totschlag und Körperverletzung

12 Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, der soll unbedingt sterben.

13 Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand geschehen lassen, so will ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen soll.

14 Wenn aber jemand gegen seinen Nächsten frevelhaft handelt, sodass er ihn vorsätzlich umbringt, [sogar] von meinem Altar sollst du ihn wegholen, damit er stirbt!

15 Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, der soll unbedingt sterben.

16 Wer einen Menschen raubt, sei es, dass er ihn verkauft oder dass man ihn noch in seiner Hand findet, der soll unbedingt sterben.

17 Auch wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, soll unbedingt sterben.

18 Wenn Männer miteinander streiten und einer schlägt den anderen mit einem Stein oder mit der Faust, dass er nicht stirbt, aber im Bett liegen muss:

19 Wenn er (/eine Zeit später * editor) so weit wiederhergestellt wird, dass er auf einen Stock gestützt ausgehen kann, so soll der, welcher ihn geschlagen hat, straflos bleiben; nur soll er ihn für das Versäumte entschädigen und für seine völlige Heilung sorgen.

20 Und wer seinen Sklaven oder seine Sklavin mit einem Stock schlägt, sodass sie ihm unter der Hand sterben, der soll unbedingt bestraft werden;

21 stehen sie aber nach einem oder zwei Tagen wieder auf, so soll er nicht bestraft werden, weil es sein eigener Schaden ist.

22 Wenn Männer sich streiten und eine schwangere Frau stoßen, sodass eine Frühgeburt eintritt[c], aber sonst kein Schaden entsteht, so muss [dem Schuldigen] eine Geldstrafe auferlegt werden, wie sie der Ehemann der Frau festsetzt; und er soll sie auf richterliche Entscheidung hin geben.

23 Wenn aber ein Schaden entsteht, so sollst du geben: Leben um Leben,

24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,

25 Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Beule um Beule.

26 Wenn jemand seinem Knecht oder seiner Magd ein Auge ausschlägt, so soll er sie freilassen für das Auge.

27 Und wenn er dem Knecht oder der Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie auch freilassen für den Zahn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die rückgängig gemachte Freilassung der Sklaven

Das Wort, das vom Herrn an Jeremia erging, nachdem der König Zedekia mit dem ganzen Volk in Jerusalem einen Bund gemacht hatte, eine Freilassung auszurufen,

dass jeder seinen Knecht und jeder seine Magd, sofern sie Hebräer und Hebräerinnen waren, freilassen sollte, und niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, zum Dienst zwingen sollte.

10 Und es gehorchten alle Fürsten und das ganze Volk, die dem Bund beigetreten waren, dass jeder seinen Knecht und jeder seine Magd freilassen sollte und sie nicht mehr zum Dienst zwingen sollte; sie gehorchten und ließen sie frei.

11 Danach aber reute es sie[a], und sie holten die Knechte und Mägde, die sie freigelassen hatten, wieder zurück und unterwarfen sie sich wieder zu Knechten und Mägden.

12 Da erging das Wort des Herrn vonseiten des Herrn an Jeremia folgendermaßen:

13 So spricht der Herr, der Gott Israels: Ich habe mit euren Vätern einen Bund gemacht an dem Tag, da ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausführte, der besagte:

14 Nach Verlauf von sieben Jahren soll jeder seinen hebräischen Bruder, der sich dir verkauft hat, freilassen; sechs Jahre soll er dir dienen, dann sollst du ihn frei von dir entlassen! Aber eure Väter gehorchten nicht und neigten ihre Ohren nicht [zu mir].

15 Nun seid ihr heute zwar umgekehrt und habt getan, was in meinen Augen richtig ist, indem ihr Freilassung ausgerufen habt, jeder für seinen Nächsten, und vor meinem Angesicht einen Bund geschlossen habt in dem Haus, das nach meinem Namen genannt ist.

16 Aber es reute euch wieder, und ihr habt meinen Namen entweiht, indem jeder seinen Knecht und jeder seine Magd, die ihr nach ihrem Wunsch freigelassen hattet, wieder zurückgeholt hat, und ihr habt sie gezwungen, eure Knechte und Mägde zu sein.

17 Darum spricht der Herr: Ihr habt mir nicht gehorcht, dass ihr eine Freilassung ausgerufen hättet, jeder für seinen Bruder und für seinen Nächsten. Siehe, nun rufe ich für euch eine Freilassung aus, spricht der Herr, für das Schwert, für die Pest und für die Hungersnot; und ich mache euch zum Entsetzen für alle Königreiche der Erde!

18 Und die Männer, die meinen Bund übertreten haben, indem sie die Worte des Bundes nicht ausgeführt haben, den sie vor meinem Angesicht schlossen, als sie das Kalb zerteilten und zwischen seinen beiden Hälften hindurchgingen,[b]

19 die Fürsten Judas und die Fürsten von Jerusalem, die Kämmerer und die Priester und das ganze Volk des Landes, so viele von ihnen zwischen den Stücken des Kalbes hindurchgegangen sind,

20 ich will sie in die Hand ihrer Feinde geben und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, sodass ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren des Feldes zur Speise dienen.

21 Zedekia aber, den König von Juda, und seine Fürsten gebe ich in die Hand ihrer Feinde und in die Hand derer, die nach ihrem Leben trachten, und in die Hand des Heeres des Königs von Babel, das von euch abgezogen ist.

22 Siehe, ich gebe Befehl, spricht der Herr, und bringe sie wieder zu dieser Stadt zurück, damit sie gegen sie kämpfen und sie erobern und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Judas verwüsten, dass niemand mehr darin wohnt!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+34%3A8-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 25 So spricht nun der Herr: So gewiss ich meinen Bund mit Tag und Nacht, die Ordnungen des Himmels und der Erde festgesetzt habe (nicht mehr in der Wirkung werden sein * editor),

26 so wenig werde ich den Samen Jakobs und meines Knechtes David verwerfen, dass ich aus seinen Nachkommen keinen Herrscher mehr nähme, der über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs herrschen soll; denn ich werde ihr Geschick wenden und mich über sie erbarmen!

—-