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707. Dieses Leben wird innerhalb eines Augenblickes in ein Neues Leben, ein Neues, Erneuertes Paradies übergehen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, so viele Menschen in der Welt sind sich dessen nicht bewusst, dass sie auch Geist sind. So verstrickt sind sie in die Sorgen, die ihr tägliches Leben betreffen, ihre Arbeit, ihre Rolle als Eltern, in den Kampf, ihre Ausbildung zu absolvieren und sich zu bilden, dass sie darüber vergessen, dass dieses Leben nach ihrer Zeit auf Erden zu einem Ende kommt.

Es ist nur richtig, dass sie ihr Bestmögliches geben, dort, wo sie Verantwortung tragen, (auch) um sich zu ernähren und zu kleiden, aber wenn sie ihr geistiges Wohlergehen vernachlässigen, verweigern sie sich selbst die größten Geschenke, die auf sie warten.

Viele vergessen, dass Mein Vater jederzeit das Leben nehmen kann. Wenn die Seelen nicht vorbereitet sind, werden sie es sehr bereuen und gehen möglicherweise nicht in den Himmel ein, dann, wenn sie von diesem Leben hinübergehen in das nächste.

Aufgrund Meines großen Erbarmens mit allen Kindern Gottes mache Ich große Ausnahmen für die Seelen, die verloren und verwirrt umherirren. Ich gehe den Seelen nach, die nichts mit Mir zu tun haben wollen, und Ich rühre ihre Herzen, so dass sie Mitgefühl für andere empfinden.

Viele erkennen nicht, wie Ich in ihren Herzen arbeite, aber Ich tue das, um sie zu Mir zu locken. Zu jeder Seele, die zu Mir ruft, selbst wenn sie sich Meiner Existenz unsicher ist, komme Ich gelaufen. Ich antworte sofort und höre alle Anliegen. Ich Bin ein Liebender Gott. Ich Bin nicht leicht zu erzürnen. Ich Bin geduldig. Ich Bin erwartungsvoll. Ich Bin treu. Ich Bin allbarmherzig. Ich warte darauf, dass alle Seelen Meinen Ruf erkennen, denn bald werden sie kaum noch Zweifel haben, Wessen Stimme sie hören, Wer sie (da) herbeiwinkt, um Gottes Liebe zu fühlen.

Dieses Leben wird innerhalb eines Augenblickes in ein Neues Leben, ein Neues, Erneuertes Paradies übergehen. Während diese Zeit auf Erden voll von Prüfungen, Druck, Stress, Höhen und Tiefen sein kann, kann sie nicht verglichen werden mit dem Frieden und der Herrlichkeit des Lebens, das all diejenigen erwartet, die Mich lieben.

Euer Jesus”

  1. Dieses Leben wird innerhalb eines Augenblickes in ein Neues Leben, ein Neues, Erneuertes Paradies übergehen.

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Römisch-katholisch:

” Jakobus, Knecht Gottes und Jesu Christi, des Herrn, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung leben.
Seid voll Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet.
Ihr wisst, dass die Prüfung eures Glaubens Ausdauer bewirkt.
Die Ausdauer aber soll zu einem vollendeten Werk führen; denn so werdet ihr vollendet und untadelig sein, es wird euch nichts mehr fehlen.
Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf.
Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln; denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird.
Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, dass er vom Herrn etwas erhalten wird:
Er ist ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf all seinen Wegen.
Der Bruder, der in niederem Stand lebt, rühme sich seiner hohen Würde,
der Reiche aber seiner Niedrigkeit; denn er wird dahinschwinden wie die Blume im Gras.
Die Sonne geht auf und ihre Hitze versengt das Gras; die Blume verwelkt und ihre Pracht vergeht. So wird auch der Reiche vergehen mit allem, was er unternimmt.

In jener Zeit kamen die Pharisäer und begannen ein Streitgespräch mit Jesus; sie forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel, um ihn auf die Probe zu stellen.
Da seufzte er tief auf und sagte: Was fordert diese Generation ein Zeichen? Amen, das sage ich euch: Dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden.
Und er verließ sie, stieg in das Boot und fuhr ans andere Ufer. ”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180212

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Gleichnis von den anvertrauten Pfunden

11 Als sie aber dies hörten, fuhr er fort und sagte ein Gleichnis, weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes würde unverzüglich erscheinen.

12 Er sprach nun: Ein Edelmann zog in ein fernes Land, um sich die Königswürde zu holen und dann wiederzukommen.

13 Und er rief zehn seiner Knechte, gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme!

14 Seine Bürger aber hassten ihn und schickten ihm eine Gesandtschaft nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche!

15 Und es geschah, als er wiederkam, nachdem er die Königswürde empfangen hatte, da ließ er die Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, vor sich rufen, um zu erfahren, was jeder erhandelt habe.

16 Da kam der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund dazugewonnen!

17 Und er sprach zu ihm: Recht so, du guter Knecht! Weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Vollmacht über zehn Städte haben!

18 Und der zweite kam und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erworben!

19 Er aber sprach auch zu diesem: So sollst auch du über fünf Städte gesetzt sein!

20 Und ein anderer kam und sprach: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich im Schweißtuch aufbewahrt habe!

21 Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du nimmst, was du nicht eingelegt, und erntest, was du nicht gesät hast.

22 Da sprach er zu ihm: Nach [dem Wort] deines Mundes will ich dich richten, du böser Knecht! Wusstest du, dass ich ein strenger Mann bin, dass ich nehme, was ich nicht eingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe?

23 Warum hast du dann mein Geld nicht auf der Bank angelegt, sodass ich es bei meiner Ankunft mit Zinsen hätte einziehen können?

24 Und zu den Umstehenden sprach er: Nehmt ihm das Pfund weg und gebt es dem, der die zehn Pfunde hat!

25 Da sagten sie zu ihm: Herr, er hat schon zehn Pfunde!

26 Denn ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von ihm wird auch das genommen werden, was er hat.

27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich König über sie werde — bringt sie her und erschlagt sie vor mir!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/02/12

699. Die Menschen müssen sich jederzeit bemühen, Mir ähnlich zu sein.

das Buch der Wahrheit:
Meine innig geliebte Tochter, während die Katastrophen auf der ganzen Erde zunehmen, müssen sich die Menschen jederzeit bemühen, Mir ähnlich zu sein — auf einer einfachen Stufe.In eurem täglichen Leben ist es wichtig, andere Menschen so zu behandeln, wie Ich es euch während Meiner Zeit auf Erden gelehrt habe. Ihr müsst immer zuerst nachdenken, bevor ihr irgendeine Handlung vornehmt, die eine andere Person auf eine Art und Weise betreffen wird, dass dies einen Konflikt verursachen könnte. Wenn ihr um Hilfe gebeten werdet, dann helft. Wenn jemand Streit mit euch sucht, und ihr wisst, dass dieser Streit anderen Menschen Schmerz verursachen wird, müsst ihr das verhindern. Die Art und Weise, wie ihr mit anderen Menschen umgeht, wird eine direkte Auswirkung auf euren Seelenfrieden haben. Wenn ihr andere Menschen unfair behandelt, schlecht über sie sprecht oder versucht, sie reinzulegen — dann tut ihr euch das alles selbst an. Denn Ich werde euch dementsprechend richten, wie ihr andere behandelt. Alles in eurem Herzen, was gut ist, kann genährt werden, um es euch zu ermöglichen, zu einem Gefäß zu werden, damit ihr andere Menschen so behandeln könnt, wie Ich sie behandeln würde. Denn jede Handlung, die ihr vornehmt, um Mir eine Freude zu machen, erweist Gott große Ehre.

Sucht in eurem täglichen Leben immer nach der Wahrheit, da sie euch helfen wird in eurem Kampf gegen das Böse, dem ihr, wie ihr feststellen werdet, auf jeder Etappe dieser Reise mit Mir gegenüberstehen werdet.

Euer Jesus”

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Römisch-katholisch:
” Ijob ergriff das Wort und sprach: Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde? Sind nicht seine Tage die eines Tagelöhners?
Wie ein Knecht ist er, der nach Schatten lechzt, wie ein Tagelöhner, der auf den Lohn wartet.
So wurden Monde voll Enttäuschung mein Erbe, und Nächte voller Mühsal teilte man mir zu.
Lege ich mich nieder, sage ich: Wann darf ich aufstehn? Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert.
Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, der Faden geht aus, sie schwinden dahin.
Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist. Nie mehr schaut mein Auge Glück.
Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.
Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus. “
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Orthodox (Griechisch-katholisch):
12 Alles ist mir erlaubt — aber nicht alles ist nützlich! Alles ist mir erlaubt — aber ich will mich von nichts beherrschen lassen!

13 Die Speisen sind für den Bauch und der Bauch für die Speisen; Gott aber wird diesen und jene wegtun. Der Leib aber ist nicht für die Unzucht, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib.

14 Gott aber hat den Herrn auferweckt und wird auch uns auferwecken durch seine Kraft.

19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?

20 Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott in eurem Leib und in eurem Geist, die Gott gehören!”

25 Aber sein älterer Sohn war auf dem Feld; und als er heimkam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Tanz.

26 Und er rief einen der Knechte herbei und erkundigte sich, was das sei.

27 Der sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiedererhalten hat!

28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater nun ging hinaus und redete ihm zu.

29 Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir[b] und habe nie dein Gebot übertreten; und mir hast du nie einen Bock gegeben, damit ich mit meinen Freunden fröhlich sein kann.

30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Gut mit Huren vergeudet hat, hast du für ihn das gemästete Kalb geschlachtet!

31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein.

32 Du solltest aber fröhlich sein und dich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wiedergefunden worden!”

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See Blick:
Gottes Weisungen für sein Heiligtum

Die freiwilligen Gaben für die Stiftshütte

25 Und der Herrredete zu Mose und sprach:

Sage den Kindern Israels, dass sie mir freiwillige Gaben[a] bringen; und von jedem, den sein Herz dazu treibt, sollt ihr die freiwillige Gabe für mich annehmen!

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