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931. Es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 2. Oktober 2013, 22:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

Viele Menschen in der Welt finden es schwer, den christlichen Glauben freudig zu praktizieren, wenn es um das Gebet geht. So viele gute und wohlgesinnte Menschen finden es schwer, ruhig dazusitzen, in stiller Betrachtung Meiner Großen Lehren, die der Welt geschenkt worden sind, um den Menschen verständlich zu machen, was von ihnen erwartet wird. Ich stelle keine hohen Anforderungen. Ich zwinge Seelen nicht, Stunden und Stunden vor Mir zu verbringen, und doch Bin Ich so glücklich, wenn demütige Seelen dies tun — aber das ist etwas Seltenes.

Dies ist die Art und Weise, auf die Ich eine intime Beziehung mit allen Kindern Gottes entstehen lassen möchte: Ich brauche nur eure kleine Stimme nach Mir rufen hören, wenn ihr Mir eure vertraulichen Gedanken anvertrauen möchtet; eure Sorgen; eure Freude; eure Kümmernisse, euer Versagen und eure Sehnsucht nach Mir, damit Ich Mich euch vergegenwärtigen kann und Ich von euch wahrgenommen werden kann.

Wie nie zuvor in der Geschichte der Welt erlaubt es Gott, jetzt in den Seelen derer, die Ihn suchen werden, gefühlt zu werden — durch Mich, Seinen eingeborenen Sohn. Durch die Macht Gottes, des Vaters, des Allerhöchsten komme Ich sogar zu den Niedrigsten, den Unwürdigsten, den Verwirrtesten, den spirituell am meisten Gequälten, um euch das Geschenk zu machen, Meine Gegenwart zu erleben. Wie mache Ich das? Wie werdet ihr wissen, dass Ich mit euch kommuniziere? Ich werde euch zunächst mit den Tränen der Bekehrung erfüllen. Ihr werdet beginnen, tiefe Traurigkeit zu fühlen, da ihr Meine Kreuzigung noch einmal durchleben werdet. Ihr werdet beginnen, das Leben — sogar in alltäglichen Situationen — durch Meine Augen zu sehen. Ihr werdet zu anderen hingezogen werden, die bereits mit dem Geschenk des Heiligen Geistes erfüllt worden sind.

Ich erwähle nicht diejenigen, von denen ihr glaubt, sie wären würdiger, heiliger, gesegneter, disziplinierter als ihr. Ich erwähle nur diejenigen, die in absoluter Demut zu Mir kommen, wobei ihr eigener freier Wille von ihnen aus freien Stücken aufgegeben worden ist, damit er Mein Wille werden kann.

Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr den wahren Frieden kennen. Wenn ihr Mich aufrichtig liebt, dann werdet ihr zu Mir sagen:

„Jesus, Dein Wille ist alles, was zählt. Mein freier Wille gehört Dir. Mach damit, was Du willst.“

Wenn Seelen Mir dies sagen, dann sind sie Meine wahren Diener, und sie sind der Grund, warum Ich den Rest von denjenigen retten kann, die zu störrisch sind, um zu erkennen, was es heißt, mit Mir vereint zu sein.

Ich kann viele Dinge tun und viele Wunder wirken, wenn der freie Wille, der von Meinem Vater jeder Person geschenkt ist, Mir, Seinem Sohn, zurück aufgeopfert wird. Dies ist die größte Macht, welche die Macht des Tieres eliminieren wird, dann, wenn er (Satan) an die Macht kommt. Kommt zu Mir und schenkt Meinem Vater euren freien Willen, um der Menschheit Freiheit zu bringen. Bitte betet dieses besondere Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet (123) Geschenk des freien Willens an Gott

„Mein liebster Jesus, höre dieses Gebet von mir, einer höchst unwürdigen Seele, und hilf mir, Dich mehr zu lieben. Aus meinem freien Willen heraus lege ich dieses Geschenk zurück in Deine Hände, lieber Jesus, damit ich Dein demütiger Diener werden und dem Willen Gottes gehorsam bleiben kann.

Mein Wille ist Dein Wille. Deine Führungsgewalt bedeutet, dass ich jedem Deiner Wünsche gehorsam bin.

Mein freier Wille gehört Dir, damit Du mit ihm das tust, was notwendig ist, um alle Menschen auf der ganzen Welt, die von Dir getrennt sind, zu retten.

Ich stelle dieses Geschenk, das mir bei der Geburt gegeben worden ist, in Deinen Allerheiligsten Dienst. Amen.“

Je mehr ihr beginnt, Mich kennenzulernen, desto mehr werdet ihr zwei Dinge verstehen: Meine Lehren haben sich niemals geändert. Ich liebe alle Seelen.

Euer Jesus”

931. Es gibt ein großes Missverständnis hinsichtlich dessen, was einen Mann oder eine Frau in Meinen Augen heilig macht.

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 23,20-23a.

So spricht Gott, der Herr: Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe.
Achte auf ihn, und hör auf seine Stimme! Widersetz dich ihm nicht! Er würde es nicht ertragen, wenn ihr euch auflehnt; denn in ihm ist mein Name gegenwärtig.
Wenn du auf seine Stimme hörst und alles tust, was ich sage, dann werde ich der Feind deiner Feinde sein und alle in die Enge treiben, die dich bedrängen.
Wenn mein Engel dir vorausgeht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,1-5.10.

In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte?
Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte
und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte.
Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.
Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Denn Gott ist mein Zeuge, wie mich nach euch allen verlangt in der herzlichen Liebe Jesu Christi.

Und um das bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und allem Urteilsvermögen,

10 damit ihr prüfen könnt, worauf es ankommt, sodass ihr lauter und ohne Anstoß seid bis auf den[a] Tag des Christus,

11 erfüllt mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus [gewirkt werden] zur Ehre und zum Lob Gottes.

Die Zuversicht des Apostels in Gefangenschaft und Leiden

12 Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat,

13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne[b] und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin,

14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A8-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Warnung vor dem Richten

37 Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet; verurteilt nicht, so werdet ihr nicht verurteilt; sprecht los[a], so werdet ihr losgesprochen werden!

38 Gebt, so wird euch gegeben werden; ein gutes, vollgedrücktes und gerütteltes und überfließendes Maß wird man in euren Schoß schütten. Denn mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird euch wieder zugemessen werden.

39 Er sagte ihnen aber ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in die Grube fallen?

40 Der Jünger ist nicht über seinem Meister; jeder aber, der vollendet ist, wird so sein wie sein Meister.

41 Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?

42 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, halt, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist! — während du doch den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der im Auge deines Bruders ist!

Der Baum und die Früchte

43 Denn es gibt keinen guten Baum, der schlechte Frucht bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Frucht bringt.

44 Denn jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man keine Feigen, und vom Dornbusch liest man keine Trauben.

45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz seines Herzens das Böse hervor; denn wovon sein Herz voll ist, davon redet sein Mund.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+6%3A37-45&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/02

Um deines Namens willen reiß uns heraus und vergib uns die Sünden!

Römisch-katholisch:

Donnerstag der 12. Woche im Jahreskreis
Zweites Buch der Könige 24,8-17.
Jojachin war achtzehn Jahre alt, als er König wurde, und regierte drei Monate in Jerusalem. Seine Mutter hieß Nehuschta und war eine Tochter Elnatans aus Jerusalem.
Wie sein Vater tat er, was dem Herrn missfiel.
In jener Zeit zogen die Truppen Nebukadnezzars, des Königs von Babel, gegen Jerusalem und belagerten die Stadt.
Als dann König Nebukadnezzar von Babel selbst vor der Stadt erschien, während seine Krieger sie belagerten,
ging Jojachin, der König von Juda, mit seiner Mutter, seinen Dienern, Fürsten und Kämmerern zum König von Babel hinaus, und dieser nahm ihn im achten Jahr seiner Regierung fest.
Wie der Herr angedroht hatte, nahm Nebukadnezzar auch alle Schätze des Hauses des Herrn und die Schätze des königlichen Palastes weg und zerbrach alle goldenen Geräte, die Salomo, der König von Israel, im Haus des Herrn hatte anfertigen lassen.
Von ganz Jerusalem verschleppte er alle Vornehmen und alle wehrfähigen Männer, insgesamt zehntausend Mann, auch alle Schmiede und Schlosser. Von den Bürgern des Landes blieben nur die geringen Leute zurück.
Jojachin verschleppte er nach Babel. Auch die Mutter des Königs, die königlichen Frauen und Kämmerer sowie die einflussreichen Männer des Landes verschleppte er von Jerusalem nach Babel,
dazu alle Wehrfähigen, siebentausend Mann, die Schmiede und Schlosser, tausend an der Zahl, lauter kriegstüchtige Männer. Sie alle verschleppte der babylonische König nach Babel.
Dann machte der König von Babel den Mattanja, den Onkel Jojachins, an dessen Stelle zum König und änderte seinen Namen in Zidkija.

Psalm 79(78),1-2.3-4.5.8.9.

Gott, die Heiden sind eingedrungen in dein Erbe,
sie haben deinen heiligen Tempel entweiht
und Jerusalem in Trümmer gelegt.
Die Leichen deiner Knechte haben sie zum Fraß gegeben
den Vögeln des Himmels,
die Leiber deiner Frommen den Tieren des Feldes.

Ihr Blut haben sie wie Wasser vergossen rings um Jerusalem,
und keiner hat sie begraben.
Zum Schimpf sind wir geworden in den Augen der Nachbarn,
zu Spott und Hohn bei allen, die rings um uns wohnen.

Wie lange noch, Herr? Willst du auf ewig zürnen?
Wie lange noch wird dein Eifer lodern wie Feuer?
Rechne uns die Schuld der Vorfahren nicht an!
Mit deinem Erbarmen komm uns eilends entgegen!
Denn wir sind sehr erniedrigt.

Um der Ehre deines Namens willen
hilf uns, du Gott unsres Heils!
Um deines Namens willen reiß uns heraus
und vergib uns die Sünden!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 7,21-29.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?
Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!
Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.
Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört.
Als Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von seiner Lehre;
denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.”

https://levangileauquotidien.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180628

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das Buch der Wahrheit:

Ihr dürft niemals vergessen, welche Liebe Mein Sohn für Gottes Kinder hat. Wie alt sie auch sein mögen, wenn ihr sie Meinem Sohn aufopfert, durch Mich, Seine Gebenedeite Mutter, damit Er ihre Seelen heilige, dann wird euren Gebeten entsprochen werden. Hier ist ein Kreuzzuggebet für eure Kinder. Wenn ihr es jeden Tag betet, dann wird es eure Kinder dem Barmherzigen Herzen Jesu nahe bringen.”

831. Mutter der Erlösung: Bringt Mir eure Kinder, damit Ich wie eine richtige Mutter aller Kinder Gottes sie Meinem Sohn weihen kann.

 

“… Zu Meinen gottgeweihten Dienern, die über Mein Eingreifen — durch diese Botschaften — spotten, euer Tag wird kommen, an dem Ich euch Folgendes fragen werde: Während ihr so viel eurer Zeit damit verbracht habt, Meine wahre Stimme zu leugnen, wie viele Seelen habt ihr Mir da geschickt? Und wie viele Seelen habt ihr von Mir abgebracht durch diese Handlungen, aufgrund derer Ich euch richten werde?

Diejenigen unter euch, die lauthals gegen den Heiligen Geist lästern, wisst, dass ihr vor dem Großen Tag — und das als ein Zeichen für alleniedergestreckt werdet. Nicht ein Wort wird euren Lippen entweichen, und durch diesen Akt wird eure Herde euch erkennen — dieselbe Herde, der ihr gesagt habt, sie solle diese Botschaften ignorieren, denn sie kämen nicht von Gott. An diesem Tag werden eure Anhänger die Wahrheit kennen, und ihr werdet vor Mir hinfallen. Ich entschuldige Mich nicht für diese Warnung: Wenn ihr das Wort des Heiligen Geistes verunreinigt, dann werde Ich euch von Mir abschneiden, und es wird schreckliches Geschrei geben von euch und von all denen, die ihr in die Wildnis mitbringen werdet.

Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird. Ihnen wird die schlimmste Strafe zuteil werden, denn die Qual, die sie erfahren werden, wird schlimmer sein als die Qual jener, die sich in der untersten Ebene des Fegefeuers befinden. Eure Bosheit schockiert viele gute, unschuldige Seelen, die Meiner Kirche auf Erden treu sind. Eure Grausamkeit, die zu ihrer Zeit aufgedeckt werden wird, wird von vielen erkannt werden, und dann wird letztendlich eure Treue gegenüber dem Wort Gottes geprüft werden. Dann werdet ihr vor Mir stehen, an dem Großen Tag, an dem Ich komme, um Mir alle Kinder Gottes zurückzuholen — an dem Ich komme, um sie aus dem Exil zu befreien und sie zu ihrer endgültigen Heimat der Liebe und des Friedens mitzunehmen, in die Neue Ära Meines Neuen Paradieses. Dies geschieht, wenn Himmel und Erde Eins werden.

Euer Erlöser

Jesus Christus”

832. Meine Gerechtigkeit wird all jenen widerfahren, die verhindern, dass das Heilige Wort Gottes in der Welt bekannt gemacht wird.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 17 Ich habe also Grund zum Rühmen in Christus Jesus, vor Gott.

18 Denn ich würde nicht wagen, von irgendetwas zu reden, das nicht Christus durch mich gewirkt hat, um die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk,

19 in der Kraft von Zeichen und Wundern, in der Kraft des Geistes Gottes, sodass ich von Jerusalem an und ringsumher bis nach Illyrien das Evangelium von Christus völlig verkündigt habe.

20 Dabei mache ich es mir zur Ehre, das Evangelium nicht dort zu verkündigen, wo der Name des Christus schon bekannt ist, damit ich nicht auf den Grund eines anderen baue,

21 sondern, wie geschrieben steht: »Die, denen nicht von ihm verkündigt worden ist, sollen es sehen, und die, welche es nicht gehört haben, sollen es verstehen«.[a]

Reisepläne des Apostels. Ermahnung zur Fürbitte

22 Darum bin ich auch oftmals verhindert worden, zu euch zu kommen.

23 Da ich jetzt aber in diesen Gegenden keinen Raum mehr habe, wohl aber seit vielen Jahren ein Verlangen hege, zu euch zu kommen,

24 so will ich auf der Reise nach Spanien zu euch kommen; denn ich hoffe, euch auf der Durchreise zu sehen und von euch dorthin geleitet zu werden, wenn ich mich zuvor ein wenig an euch erquickt habe.

25 Jetzt aber reise ich nach Jerusalem, im Dienst für die Heiligen.

26 Es hat nämlich Mazedonien und Achaja[b] gefallen, eine Sammlung für die Armen unter den Heiligen in Jerusalem zu veranstalten;

27 es hat ihnen gefallen, und sie sind es ihnen auch schuldig; denn wenn die Heiden an ihren geistlichen Gütern Anteil erhalten haben, so sind sie auch verpflichtet, jenen in den leiblichen zu dienen.

28 Sobald ich nun das ausgerichtet und ihnen diese Frucht gesichert habe, will ich über euch weiterreisen nach Spanien.

29 Ich weiß aber, dass, wenn ich zu euch komme, ich mit der Segensfülle des Evangeliums von Christus kommen werde.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Romans+15%3A17-29&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/28

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828. Die Wahrheit wird euch befreien. Lügen werden euch zerstören.

das Buch der Wahrheit:
Meine innig geliebte Tochter, wie es Mir das Herz bricht wegen des Leids Meiner armen geliebten Diener, die nun die Verwirrung zu sehen beginnen, die jetzt innerhalb Meiner Kirche geboten wird. Zu ihnen sage Ich Folgendes: Bleibt und tut, was ihr tun müsst, um Mir zu dienen, unter dem Dach Meiner Kirche.
Steht fest zu Meinen Lehren. Akzeptiert keine neuen und sogenannte theologischen Erklärungen in Hinsicht darauf, Wer Ich Bin, was Ich für die Menschheit getan habe oder wie Ich zurückkehren werde, um alle Kinder Gottes, die Meine Barmherzigkeit annehmen, einzufordern. Vertraut allein auf Mein Heiliges Wort, das euch durch Meine Apostel und in der Heiligsten Bibel gegeben ist. Alles, was von den Heiligen Sakramenten abweicht oder von dem, was euch über die Notwendigkeit der Erlösung gesagt wurde, — akzeptiert es nicht!Ich Bin die Wahrheit. Euch ist die Wahrheit gegeben. Nur die Wahrheit kanneure Seelen vor der Verdammnis retten. Die Wahrheit wird euch befreien. Lügen werden euch zerstören. Ich verspreche euch, Meine kostbaren gottgeweihten Diener, hoch und heilig außergewöhnliche Gnaden, wenn ihr folgendes Gebet sprecht, damit ihr angesichts der Verfolgung durchhalten könnt, wo euer Glaube bis an die Grenzen geprüft werden wird,:Kreuzzuggebet (110) „Für Priester, um Deinem Heiligen Wort treu zu bleiben

„O mein liebster Jesus, ich bitte Dich, mach mich stark und mutig, damit ich die Wahrheit in Deinem Allerheiligsten Namen verteidigen kann.
Ich flehe Dich an, gib mir die Gnade, die ich brauche, damit ich Dein Heiliges Wort allezeit bezeugen kann.
Mach mich widerstandsfähig gegen den Druck, Unwahrheiten zu fördern, wenn ich in meinem Herzen weiß, dass sie Dich beleidigen.
Hilf mir, Deinem Heiligen Wort bis ans Ende meiner Tage treu zu

bleiben. Amen.”

 
Zu Meinen gottgeweihten Dienern: Ich muss euch noch mit einem Wort zur Vorsicht mahnen:

Ihr müsst das Geschenk der Versöhnung (Beichte) verteidigen und anerkennen, dass nur diejenigen, die sich um Reue für ihre Sünden bemühen und Mich, Jesus Christus, als den Schlüssel zu ihrer Erlösung annehmen, zu Mir ins Paradies kommen werden.

Euer Jesus”

 
 
“Meine innig geliebte Tochter, während sich das Heidentum weiterhin wie ein Virus über die ganze Welt verbreitet, beginnt der Mensch, sich als Gott aufzuspielen. Viele Sekten, die nicht die Existenz des Wahren Gottes akzeptieren, ehren stattdessen in ihren Tempeln das Tier. Diese bedauernswerten Seelen haben in ihrer Eigenliebe, der ein glühender Ehrgeiz zugrunde liegt, Tempel aufgebaut, die Satan schamlos ehren. Für viele Außenstehende erscheinen diese Tempel wie Kirchen, die Gott ehren, aber lasst euch nicht täuschen. Ihr einziger Zweck ist es, das Tier anzubeten, das ihnen ewiges Leben verspricht. Er (Satan) verspricht ihnen, dass sie, indem sie ihrer Eigenliebe huldigen, welche die Stelle der Gottesliebe einnimmt, ein ewiges Paradies der Lust gewinnen werden.

Wenn sie Gott fluchen, halten sie schwarze Messen, von denen viele im Geheimen gehalten werden und von mächtigen Menschen besucht werden, einschließlich solcher, die sagen, sie würden Gott in Seinen Kirchen dienen. Ihre satanischen Zeremonien sind an der Tagesordnung, und sie sind stolz auf ihre Handlungen. Sie verkünden stolz, dass ihre Gebäude Tempel seien, denn sie haben in ihrer Seele keine Scham. Diese Tempel sind errichtet worden, um Satan zu verehren, nicht Gott, doch wollen sie euch etwas anderes glauben machen.

Ihre Tempel werden — während der Großen Züchtigung — von Gott auseinandergerissen werden und diese Menschen werden ausgedörrt, fruchtlos und leer werden, ohne jegliche Macht über Gottes Kinder.”
 
“Meine innig geliebte Tochter, Mein Wunsch, den Kern Meiner Armee auf Erden zu bilden, wird zu diesem Zeitpunkt erfüllt. Wie kleine Eicheln werden sie ausgestreut werden, und sie werden wachsen und sich überall ausbreiten.

Die Geburt Meiner Restarmee wird genauso sein. Große Vorbereitungen werden nötig sein, bevor sie bereit ist, ihren Platz in der Welt einzunehmen, aber ihr Fundament ist solide, und die Seelen, die die Bausteine sind, werden miteinander wie Eins verwachsen, um eine gewaltige Armee zu bilden. Dann wird sich diese Armee ausbreiten und auf einmal überall wachsen, und zwar mit solcher Kraft, dass es schwer werden wird, es zu übersehen. Diejenigen, die zu Meiner Restarmee gehören, werde frei sein von Ego und Stolz und sie werden es nicht nötig haben, sich auf die wissenschaftliche Einschätzung Meines Wortes zu stützen, die von ihnen verlangt werden wird, um die Wahrheit Gottes zu beweisen.”
 
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Römisch-katholisch:
Zweites Buch der Chronik 24,17-25.

Nach dem Tod des Priesters Jojada kamen die führenden Männer Judas zum König und warfen sich vor ihm nieder. Dieser hörte damals auf sie, so dass sie den Bund des Herrn, des Gottes ihrer Väter, verließen und die Kultpfähle und Götzenbilder verehrten. Wegen dieser Schuld kam ein Zorngericht über Juda und Jerusalem. Der Herr schickte Propheten zu ihnen, um sie zur Umkehr zum Herrn zu bewegen, aber man hörte nicht auf ihre Warnung. Da kam der Geist Gottes über Secharja, den Sohn des Priesters Jojada. Er trat vor das Volk und hielt ihm vor: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des Herrn? So könnt ihr kein Glück mehr haben. Weil ihr den Herrn verlassen habt, wird er euch verlassen. Sie aber taten sich gegen ihn zusammen und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hof des Hauses des Herrn. König Joasch dachte nicht mehr an die Treue, mit der ihm Jojada, der Vater Secharjas, gedient hatte, sondern ließ dessen Sohn töten. Dieser aber rief sterbend aus: Der Herr möge es sehen und vergelten. Um die Jahreswende zog das Heer der Aramäer gegen Joasch. Sie drangen nach Juda und Jerusalem vor und machten alle führenden Männer des Volkes nieder. Ihre gesamte Beute brachte man zum König von Damaskus. Mit nur wenig Kriegern war das Heer der Aramäer gekommen; aber der Herr gab ein sehr großes Heer in ihre Gewalt, weil die Israeliten den Herrn, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen die Aramäer an Joasch das Strafgericht. Als sie abzogen und ihn schwer krank zurückließen, verschworen sich seine Diener gegen ihn wegen der Blutschuld am Sohn des Priesters Jojada und erschlugen ihn auf seinem Bett. Man begrub ihn in der Davidstadt, aber nicht in den Gräbern der Könige.

 

Psalm 89(88),4-5.29-30.31-32.33-34.

Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erwählten
und David, meinem Knecht, geschworen:
Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,
und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf.»
 

Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,
mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.
Sein Geschlecht lasse ich dauern für immer
und seinen Thron, solange der Himmel währt.
 

Wenn seine Söhne meine Weisung verlassen,
nicht mehr leben nach meiner Ordnung,
wenn sie meine Gesetze entweihen,
meine Gebote nicht mehr halten,
 

dann werde ich ihr Vergehen mit der Rute strafen
und ihre Sünde mit Schlägen.
Doch ich entziehe ihm nicht meine Huld,
breche ihm nicht die Treue.

 


Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 6,24-34.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wieviel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.

 

 

 

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Jesus ist der Herr über den Sabbat

12 Zu jener Zeit ging Jesus am Sabbat[a] durch die Kornfelder; seine Jünger aber waren hungrig und fingen an, Ähren abzustreifen und zu essen.

Als aber die Pharisäer das sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat zu tun nicht erlaubt ist!

Er aber sagte zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als er und seine Gefährten hungrig waren?

Wie er in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote aß, welche weder er noch seine Gefährten essen durften, sondern allein die Priester?

Oder habt ihr nicht im Gesetz gelesen, dass am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entweihen und doch ohne Schuld sind?

Ich sage euch aber: Hier ist einer, der größer ist als der Tempel!

Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«,[b] so hättet ihr nicht die Unschuldigen verurteilt.

Denn der Sohn des Menschen ist Herr auch über den Sabbat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+12%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/22

Die Heilung der Schwiegermutter des Petrus und anderer Kranker

14 Und als Jesus in das Haus des Petrus kam, sah er, dass dessen Schwiegermutter daniederlag und Fieber hatte.

15 Und er rührte ihre Hand an; und das Fieber verließ sie, und sie stand auf und diente ihnen.

16 Als es aber Abend geworden war, brachten sie viele Besessene[a] zu ihm, und er trieb die Geister aus mit einem Wort und heilte alle Kranken,

17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja gesagt ist, der spricht: »Er hat unsere Gebrechen weggenommen[b] und unsere Krankheiten getragen«.[c]

Vom Preis der Nachfolge

18 Als aber Jesus die große Volksmenge um sich sah, befahl er, ans jenseitige Ufer zu fahren.

19 Und ein Schriftgelehrter trat herzu und sprach zu ihm: Meister[d], ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!

20 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels haben Nester; aber der Sohn des Menschen[e] hat nichts, wo er sein Haupt hinlegen kann.

21 Ein anderer seiner Jünger[f] sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben!

22 Jesus aber sprach zu ihm: Folge mir nach, und lass die Toten ihre Toten begraben!

Jesus stillt den Sturm

23 Und er trat in das Schiff, und seine Jünger folgten ihm nach.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+8%3A14-23&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/06/23

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See Blick:

Und Gott kam zu Bileam und sprach: Was sind das für Leute bei dir?

10 Und Bileam sprach zu Gott: Balak, der Sohn Zippors, der König der Moabiter, hat mir [eine Botschaft] gesandt:

11 Siehe, das Volk, das aus Ägypten gezogen ist, es bedeckt das ganze Land; so komm nun und verfluche es mir; vielleicht kann ich dann mit ihm kämpfen und es vertreiben!

12 Aber Gott sprach zu Bileam: Geh nicht mit ihnen! Verfluche das Volk nicht, denn es ist gesegnet!

13 Da stand Bileam am Morgen auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Geht hin in euer Land, denn der Herr hat mir die Erlaubnis verweigert, mit euch zu ziehen! …”

“… Und der Überrest Jakobs wird inmitten vieler Völker sein wie ein Tau vom Herrn, wie Regenschauer auf das Gras, das auf niemand wartet und nicht auf Menschenkinder hofft.

Und der Überrest Jakobs wird unter den Nationen inmitten vieler Völker sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Löwe unter den Schafherden, der, wenn er hindurchgeht, niedertritt und zerreißt, sodass niemand retten kann.

Deine Hand wird siegen über deine Widersacher, und alle deine Feinde sollen ausgerottet werden!

An jenem Tag soll es geschehen, spricht der Herr, dass ich deine Pferde aus deiner Mitte ausrotten und deine Wagen abschaffen werde;

10 und ich will die Städte deines Landes ausrotten und alle deine Festungen niederreißen.

11 Ich will auch die Zaubermittel aus deiner Hand ausrotten, und du sollst keine Zeichendeuter mehr haben.

12 Auch deine Bilder und deine Bildsäulen will ich aus deiner Mitte vertilgen, dass du das Werk deiner Hände nicht mehr anbeten sollst.

13 Dazu will ich die Aschera-Standbilder in deiner Mitte vertilgen und deine Städte verwüsten.

14 Und ich werde mit Zorn und Grimm Rache üben an den Heidenvölkern, die nicht hören wollten.

Gottes Rechtsstreit mit seinem Volk

Hört doch, was der Herr spricht: Mache dich auf, führe den Rechtsstreit angesichts der Berge, und lass die Hügel deine Stimme hören!

Hört doch, ihr Berge, den Rechtsstreit des Herrn und [achtet darauf,] ihr unwandelbaren Grundfesten der Erde! Denn der Herr hat einen Rechtsstreit mit seinem Volk, und mit Israel will er sich auseinandersetzen.

Mein Volk, was habe ich dir angetan, und womit habe ich dich beleidigt[f]? Lege Zeugnis ab gegen mich!

Habe ich dich doch aus dem Land Ägypten heraufgeführt und dich aus dem Haus der Knechtschaft erlöst und Mose, Aaron und Mirjam vor dir her gesandt!

Mein Volk, bedenke doch, was Balak, der König von Moab, vorhatte, und was Bileam, der Sohn Beors, ihm antwortete, [und was geschah] von Sittim bis Gilgal, damit du die gerechten Taten[g] des Herrn erkennst!

Womit soll ich vor den Herrn treten, mich beugen vor dem erhabenen Gott? Soll ich mit Brandopfern, mit einjährigen Kälbern vor ihn treten?

Hat der Herr Wohlgefallen an Tausenden von Widdern oder an unzähligen[h] Strömen von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen geben für meine Übertretung,[i] die Frucht meines Leibes für die Sünde meiner Seele?

Es ist dir gesagt,[j] o Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?”

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