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1155. Die Türen sind geöffnet, um den Heiden zu erlauben, Meine Kirche zu entweihen.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 16. Juni 2014, 17:27 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, diejenigen von euch, die nicht wünschen, dass Ich mit euch kommuniziere, sollen Folgendes wissen: Euer freier Wille bedeutet, dass ihr frei entscheiden könnt, ob ihr annehmt, was Ich sage und wünsche, oder eben nicht. Ob ihr glaubt oder nicht glaubt — das ist eure Wahl, und wie auch immer ihr euch entscheidet, Ich werde euch dafür niemals richten.

Aber ihr dürft niemals über andere Menschen in Meinem Namen richten. Damit meine Ich, über jene richten, die Mich ablehnen, aber genauso über jene, die Mein Eingreifen akzeptieren. Nicht einer von euch hat das Recht, öffentlich zu erklären, ein anderer Mensch sei böse oder einer Missetat schuldig. Diejenigen von euch, die hart ins Gericht gehen mit jenen Menschen, von denen ihr glaubt, dass sie im Irrtum seien, dass sie eines Vergehens oder einer Häresie schuldig seien, haben kein Recht dazu. Ihr müsst schweigen und für die eurer Meinung nach Betroffenen beten. Nur Ich, Jesus Christus, habe die Macht, die Menschheit zu richten.

Wenn ihr eine andere Person in Meinem Heiligen Namen erniedrigt, macht ihr euch einer Sünde schuldig, und Ich werde euch dies anlasten. Wenn ihr Menschen durch eure Worte verletzt, werde Ich euch zum Schweigen bringen. Wenn ihr den Ruf einer anderen Person beschädigt, wird euer eigener Ruf von anderen in Frage gestellt werden. Scheinheiligkeit widert Mich an, und wenn ihr schuldig seid, jemanden in Meinem Namen geschmäht zu haben, dann macht ihr nicht nur euch selbst, sondern auch Meinem Heiligen Namen große Schande.

Jeder Mensch, der einer anderen Person Schmerz zufügt und freiweg behauptet, im Namen Gottes zu sprechen, betrügt sich nur selbst. Diejenigen, die andere Menschen bestrafen und sagen, dass sie lediglich tun, was ihnen aufgetragen wurde, aufgrund ihrer Ergebenheit und Hingabe für Gott, sind nicht von Mir. Schande über euch, denn ihr kennt Mich nicht! Und während ihr gegeneinander kämpft — Christen gegen Christen — dringen die Heiden unter euch in Meine Kirche ein. Der Feind arbeitet sehr geschickt. Sein raffinierter Plan ist es, in Meiner Kirche Zwietracht zu säen, und da die wahre Treue zu Mir nachlässt, sind die Türen geöffnet, um den Heiden zu erlauben, Meine Kirchen und die Heilige Eucharistie zu entweihen.

Schande über diejenigen von euch, die die Wahrheit kennen — Mein Heiliges Wort, das euch in der Höchstheiligen Schrift gegeben ist! Jedes Opfer wurde für euch erbracht; die zu euch gesandten Propheten Gottes wurden (von euch) geschändet, verfolgt und getötet; die Visionäre, die Seher und die Heiligen — alle wurden sie verehrt — aber erst nach ihrem Tod, dafür aber von euch gegeißelt, wenn sie Mein Wort vermittelten, — und dann Mein Eigenes Opfer, als ihr Mich gekreuzigt habt. Und was macht ihr heute? Ihr erlaubt jenen, die falsche Götter anbeten, diesen Göttern Ehrerbietung zu erweisen auf Meinen Altären, die dazu bestimmt sind, Mir die Ehre zu geben. Würden diese Heiden euch erlauben, in ihren Tempeln desgleichen zu tun?

Die Geschichte wiederholt sich. Die Heiden haben die Kirche Meines Vaters übernommen — und sie wurden hinausgeworfen. Wenn ihr Meine Kirche und Meinen Leib entweiht, dann taugt ihr nicht mehr dazu, Mir zu dienen, und Ich werde jeden Meiner gottgeweihten Diener, der Mich in dieser Weise verrät, hinauswerfen. Eure Sünden sind schwärzer als die Sünden derer, denen ihr in Meinem Namen dient, denn ihr werdet die Seelen, die ihr Mir wegnehmt, mit euch tragen. Es ist Zeit, dass ihr euch entscheidet. Entweder nehmt ihr Mich, Jesus Christus, so an, wie Ich Bin, und nicht so, wie ihr Mich gern hättet, — oder ihr verleugnet Mich. Es gibt nichts dazwischen.  *

Euer Jesus”

1155. Die Türen sind geöffnet, um den Heiden zu erlauben, Meine Kirche zu entweihen.

* Terzium non datur

“…

Die Frucht des Geistes besteht nämlich in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.

10 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist,

11 und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf[a];

12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.

13 Das alles aber wird offenbar, wenn es vom Licht aufgedeckt wird; denn alles, was offenbar wird, das ist Licht.

14 Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten[b]!

15 Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise;

16 und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.

17 Darum seid nicht unverständig, sondern seid verständig, was der Wille des Herrn ist!

18 Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes;

19 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen;

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+5%3A9-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/06/17

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Orthodox:

Gott beruft 70 Älteste

16 Da sprach der Herr zu Mose: Versammle mir 70 Männer aus den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie die Ältesten des Volkes und seine Vorsteher sind, und führe sie vor die Stiftshütte, dass sie dort bei dir stehen.

17 Und ich will herabkommen und dort mit dir reden; und ich werde von dem Geist nehmen, der auf dir ist, und auf sie legen, dass sie mit dir an der Last des Volkes tragen und du sie nicht allein tragen musst.

18 Und du sollst zum Volk sagen: Heiligt euch für morgen, und ihr werdet Fleisch essen; denn ihr habt vor den Ohren des Herrn geweint und gesagt: »Wer gibt uns Fleisch zu essen? Denn es ging uns gut in Ägypten!« Darum wird euch der Herr Fleisch zu essen geben, und ihr sollt essen:

19 nicht bloß einen Tag lang sollt ihr essen, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht 20 Tage lang,

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Numbers+11%3A16-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

Ströme lebendigen Wassers

37 Aber am letzten, dem großen Tag des Festes stand Jesus auf, rief und sprach: Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke!

38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

39 Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, welche an ihn glauben; denn der Heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.

Spaltung unter den Juden

40 Viele nun aus der Volksmenge sagten, als sie das Wort hörten: Dieser ist wahrhaftig der Prophet.

41 Andere sprachen: Dieser ist der Christus! Andere aber sagten: Kommt der Christus denn aus Galiläa?

42 Sagt nicht die Schrift, dass der Christus aus dem Samen Davids kommt und aus dem Dorf Bethlehem, wo David war?

43 Es entstand nun seinetwegen eine Spaltung unter der Volksmenge.

44 Und etliche von ihnen wollten ihn ergreifen, doch legte niemand Hand an ihn.

45 Nun kamen die Diener zu den obersten Priestern und Pharisäern zurück, und diese sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht?

46 Die Diener antworteten: Nie hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch!

47 Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid auch ihr verführt worden?

48 Glaubt auch einer von den Obersten oder von den Pharisäern an ihn?

49 Aber dieser Pöbel, der das Gesetz nicht kennt, der ist unter dem Fluch!

50 Da spricht zu ihnen Nikodemus, der bei Nacht zu ihm gekommen war, und der einer der Ihren war:

51 Richtet unser Gesetz einen Menschen, es sei denn, man habe ihn zuvor selbst gehört und erkannt, was er tut?

52 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche nach und sieh: Kein Prophet ist aus Galiläa hervorgegangen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+7%3A37-52&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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Römisch-katholisch:

Buch der Sprüche 8,22-31.

So spricht die Weisheit Gottes: Der Herr hat mich geschaffen im Anfang seiner Wege, vor seinen Werken in der Urzeit;
in frühester Zeit wurde ich gebildet, am Anfang, beim Ursprung der Erde.
Als die Urmeere noch nicht waren, wurde ich geboren, als es die Quellen noch nicht gab, die wasserreichen.
Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren.
Noch hatte er die Erde nicht gemacht und die Fluren und alle Schollen des Festlands.
Als er den Himmel baute, war ich dabei, als er den Erdkreis abmaß über den Wassern,
als er droben die Wolken befestigte und Quellen strömen ließ aus dem Urmeer,
als er dem Meer seine Satzung gab und die Wasser nicht seinen Befehl übertreten durften,
als er die Fundamente der Erde abmaß, da war ich als geliebtes Kind bei ihm. Ich war seine Freude Tag für Tag und spielte vor ihm allezeit.
Ich spielte auf seinem Erdenrund, und meine Freude war es, bei den Menschen zu sein.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 5,1-5.

Brüder! Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.
Mehr noch, wir rühmen uns ebenso unserer Bedrängnis; denn wir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld,
Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung.
Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,12-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-16

23 Und ihr Kinder Zions, frohlockt und freut euch über den Herrn, euren Gott; denn er gibt euch den Frühregen in rechtem Maß, und er lässt euch am ersten [Tag] Regengüsse herabkommen, Frühregen und Spätregen.

24 Und die Tennen sollen voll Korn werden und die Keltern von Most und Öl überfließen.

25 Und ich werde euch die Jahre zurückerstatten, welche die Heuschrecke, der Fresser, der Verwüster und der Nager verzehrt haben — mein großes Kriegsheer, das ich gegen euch gesandt habe;

26 und ihr sollt genug zu essen haben und satt werden und den Namen des Herrn, eures Gottes, loben, der wunderbar an euch gehandelt hat; und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden!

27 Und ihr sollt erkennen, dass ich in Israels Mitte bin und dass ich, der Herr, euer Gott bin und keiner sonst; und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden![a]

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Joel+2%3A23-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Ausgießung des Geistes Gottes auf das Volk

Und nach diesem wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Ältesten werden Träume haben, eure jungen Männer werden Gesichte sehen;

und auch über die Knechte und über die Mägde will ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen;

und ich werde Zeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut und Feuer und Rauchsäulen;

die Sonne soll verwandelt werden in Finsternis und der Mond in Blut, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.

Und es wird geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden; denn auf dem Berg Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie der Herr verheißen hat, und bei den Übriggebliebenen, die der Herr beruft.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Joel+3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/06/16
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937. Sobald Himmel und Erde eins werden, wird es kein Fegefeuer mehr geben.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 12. Oktober 2013, 17:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Thron wird auf die erneuerte Erde gestellt werden, und bald werden alle in Frieden und Harmonie leben, in Übereinstimmung mit dem Willen Meines Vaters.

Die Welt wird werden, wie sie im Anfang war, und keine Zwietracht wird empfunden werden. Alle Kinder Gottes, die auserwählt sind, sich den Engeln und Heiligen anzuschließen, werden eine vollkommene Existenz leben. Aber ihr sollt wissen: Denjenigen, die die Wirklichkeit des Neuen Paradieses nicht annehmen, nachdem ihnen alle Chancen gegeben worden sind zu entscheiden, welchen Weg sie wählen wollen, wird keine zweite Chance gegeben werden. Sobald Himmel und Erde eins werden, wird es kein Fegefeuer mehr geben. Der einzige Weg, den Seelen nehmen werden, die sich weigern, Meine Barmherzigkeit anzunehmen, wenn sie ihnen großzügig gereicht wird, wird der eine sein, der in die Hölle führt. Viele werden so eigensinnig sein, weil sie fast vollständig auf ihre intellektuelle Argumentation bauen, dass sie sich — ohne sich dessen bewusst zu sein — dafür entscheiden werden, die Ewigkeit in den Feuern der Hölle zu verbringen.

Diejenigen, die nicht an Gott glauben oder die die Wahrheit nicht annehmen, glauben nicht an die Existenz Satans. Er, der Betrüger, wird ihre Köpfe mit Lügen vernebeln, um sie in die Folterkammern zu locken. Einmal dort angekommen, wird er sie aufgrund seines Hasses auf die Menschen ununterbrochen leiden lassen in alle Ewigkeit. Ich kann diesen Seelen dann nicht mehr helfen. Wie Ich doch in bitterem Schmerz weine um die Seelen der Arroganten, der Ignoranten und derer mit verhärteten Herzen. Sie sind so voller Stolz, dass sie Mich niemals sehen werden, weil sie das nicht können. Es ist für einen Menschen nicht möglich, Mich zu sehen oder mit Meinem Wahren Wort erfüllt zu werden, wenn er von der Sünde des Stolzes ergriffen ist. Diejenigen von euch andererseits, die Mich kennen, die Mich aber zu euren eigenen Bedingungen annehmen: Auch ihr distanziert euch von Mir.

Warum sagt ihr, ihr würdet Mich kennen, und verdreht dann, was Ich euch darüber gesagt habe, wie man Mir nachfolgt? Wie könnt ihr euch Christen nennen und bereit sein, eine falsche Theologie und Lügen zu akzeptieren, die ihr zurechtgedreht habt, damit sie zu eurem eigenen Lebensstil passen? Wer seid ihr, wenn ihr Mir nicht nachfolgt und nicht die volle Wahrheit Meiner Lehren annehmt? Ihr seid ein Verräter! Ihr verratet Mich! Wenn ihr Mich einmal verraten habt, dann werdet ihr versucht sein, es immer und immer wieder zu tun, bis ihr schließlich in Meinen Augen kein Christ mehr sein werdet.

Ich muss Mich an all jene wenden, die an Mein Wort glauben, und euch fragen: Wann habe Ich jemals die Sünde gebilligt? Ich vergebe die Sünde, aber Ich dulde sie niemals. Wenn ihr glaubt, dass Ich die Sünde dulde, dann rechtfertigt ihr die Sünde. Ihr werdet wegen des Irrtums eurer Wege leiden, und ihr seid um nichts besser als jene, die Mich verraten haben, die mich verspottet, über Mich gelacht und Mich gekreuzigt haben.

Denkt daran: Ich habe euch die Wahrheit gelehrt. Nichts als die Wahrheit wird euch dazu bringen, das Heil anzunehmen. Und Ich komme jetzt, um der Welt das Heil zu bringen, in dieser letzten Phase Meines Bundes, um die Menschheit zu retten.

Vergesst niemals: Ich Bin die Wahrheit. Nur die Wahrheit kommt von Mir.

Euer Jesus”

937. Sobald Himmel und Erde eins werden, wird es kein Fegefeuer mehr geben.

Sonntag, 13. Oktober 2013, 18:00 Uhr

….

Ihr kennt Mich nicht, weil ihr Mich nicht erkennt.

Also, selbst diejenigen von euch, die ihr mit eurem Wissen über Mein Heiliges Wort zufrieden seid und Mich nun in dieser Mission ablehnt: Ihr habt Mich im Stich gelassen. Ihr ganz besonders müsst Mich um Meine Hilfe anrufen, denn ihr seid nichts ohne Mich.

Euer Jesus”

938. Ihr kennt Mich nicht, weil Ihr Mich nicht erkennt.

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Römisch-katholisch:

Brief des Paulus an die Galater 3,6-14.

Brüder! Von Abraham wird gesagt: Er glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
Daran erkennt ihr, dass nur die, die glauben, Abrahams Söhne sind.
Und da die Schrift vorhersah, dass Gott die Heiden aufgrund des Glaubens gerecht macht, hat sie dem Abraham im voraus verkündet: Durch dich sollen alle Völker Segen erlangen.
Also gehören alle, die glauben, zu dem glaubenden Abraham und werden wie er gesegnet.
Alle aber, die nach dem Gesetz leben, stehen unter dem Fluch. Denn in der Schrift heißt es: Verflucht ist jeder, der sich nicht an alles hält, was zu tun das Buch des Gesetzes vorschreibt.
Dass durch das Gesetz niemand vor Gott gerecht wird, ist offenkundig; denn: Der aus Glauben Gerechte wird leben.
Das Gesetz aber hat nichts mit dem Glauben zu tun, sondern es gilt: Wer die Gebote erfüllt, wird durch sie leben.
Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes freigekauft, indem er für uns zum Fluch geworden ist; denn es steht in der Schrift: Verflucht ist jeder, der am Pfahl hängt.
Jesus Christus hat uns freigekauft, damit den Heiden durch ihn der Segen Abrahams zuteil wird und wir so aufgrund des Glaubens den verheißenen Geist empfangen.

Psalm 111(110),1-2.3-4.5-6.

Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen
im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.
Groß sind die Werke des Herrn,
kostbar allen, die sich an ihnen freuen.
Er waltet in Hoheit und Pracht,
seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
Er hat ein Gedächtnis an seine Wunder gestiftet,
der Herr ist gnädig und barmherzig.

Er gibt denen Speise, die ihn fürchten,
an seinen Bund denkt er auf ewig.
Er hat seinem Volk seine machtvollen Taten kundgetan,
um ihm das Erbe der Völker zu geben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,14-26.

In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten.
Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.
Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.
Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein.
Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe.
Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil.
Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen.
Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher;
wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute.
Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe.
Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft,
dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-12

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne

und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens,

10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig[a] werde,

11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

12 Nicht dass ich es schon erlangt hätte oder schon vollendet wäre; ich jage aber danach, dass ich das auch ergreife, wofür ich von Christus Jesus ergriffen worden bin.

13 Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, dass ich es ergriffen habe; eines aber [tue ich]: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt,

14 und jage auf das Ziel zu, den Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.

15 Lasst uns alle, die wir gereift sind, so gesinnt sein; und wenn ihr über etwas anders denkt, so wird euch Gott auch das offenbaren.

16 Doch wozu wir auch gelangt sein mögen, lasst uns nach derselben Richtschnur wandeln und dasselbe erstreben!

Warnung vor Feinden des Kreuzes des Christus

17 Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und seht auf diejenigen, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt.

18 Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus;

19 ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt[b].”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+3%3A8-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…. 12 Aber der Tag fing an, sich zu neigen; und die Zwölf traten herzu und sprachen zu ihm: Entlasse das Volk, damit sie in die Dörfer und die Höfe hingehen und einkehren und Speise finden; denn wir sind hier an einem einsamen Ort!

13 Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; oder sollen wir hingehen und für diese ganze Menge Speise kaufen?

14 Denn es waren etwa 5 000 Männer. Er sprach aber zu seinen Jüngern: Lasst sie sich gruppenweise setzen, je fünfzig und fünfzig!

15 Und sie machten es so und ließen alle sich setzen.

16 Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf und segnete sie; und er brach sie und gab sie den Jüngern, damit diese sie der Menge austeilten.

17 Und sie aßen und wurden alle satt; und es wurde aufgehoben, was ihnen von den Brocken übrig (/überrest * editor) blieb, zwölf Körbe voll.

Das Bekenntnis des Petrus. Die erste Ankündigung von Jesu Tod und Auferstehung

18 Und es geschah, als er [einmal] für sich allein betete, dass die Jünger in seiner Nähe waren; und er fragte sie und sprach: Für wen halten mich die Leute?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+9%3A12-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/12
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Meint ihr, die Schrift sage ohne Grund: Eifersüchtig sehnt er sich nach dem Geist, den er in uns wohnen ließ.

Römisch-katholisch:

Dienstag der 7. Woche im Jahreskreis

Brief des Jakobus 4,1-10.

Brüder! Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern.
Ihr begehrt und erhaltet doch nichts. Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet.
Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in eurer Leidenschaft zu verschwenden.
Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes.
Oder meint ihr, die Schrift sage ohne Grund: Eifersüchtig sehnt er sich nach dem Geist, den er in uns wohnen ließ.
Doch er gibt noch größere Gnade; darum heißt es auch: Gott tritt den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er seine Gnade.
Ordnet euch also Gott unter, leistet dem Teufel Widerstand; dann wird er vor euch fliehen.
Sucht die Nähe Gottes; dann wird er sich euch nähern. Reinigt die Hände, ihr Sünder, läutert euer Herz, ihr Menschen mit zwei Seelen!
Klagt und trauert und weint! Euer Lachen verwandle sich in Trauer, eure Freude in Betrübnis.
Demütigt euch vor dem Herrn; dann wird er euch erhöhen.

Psalm 55(54),7-8.9-10.17.23.

Ich dachte: «Hätte ich doch Flügel wie eine Taube,
dann flöge ich davon und käme zur Ruhe.»
Weit fort möchte ich fliehen,
die Nacht verbringen in der Wüste.

An einen sicheren Ort möchte ich eilen
vor dem Wetter, vor dem tobenden Sturm.
Entzweie sie, Herr, verwirr ihre Sprache!
Denn in der Stadt sehe ich Gewalttat und Hader.

Ich aber, zu Gott will ich rufen,
der Herr wird mir helfen.
Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht!
Er lässt den Gerechten niemals wanken.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,30-37.

In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer von ihnen der Größte sei.
Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180522
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 26 Da nahm Paulus die Männer zu sich und ging am folgenden Tag, nachdem er sich hatte reinigen lassen, mit ihnen in den Tempel und kündigte die Erfüllung der Tage der Reinigung an, bis für jeden von ihnen das Opfer dargebracht werden sollte.[a]

Paulus wird im Tempel gefangen genommen

27 Als aber die sieben Tage zu Ende gingen, brachten die Juden aus [der Provinz] Asia, die ihn im Tempel sahen, die ganze Volksmenge in Aufruhr und legten Hand an ihn

28 und schrien: Ihr israelitischen Männer, kommt zu Hilfe! Das ist der Mensch, der überall jedermann lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte. Dazu hat er auch noch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte entweiht!

29 Sie hatten nämlich vorher in der Stadt den Epheser Trophimus mit ihm gesehen und meinten, Paulus habe ihn in den Tempel geführt.

30 Da kam die ganze Stadt in Bewegung, und es entstand ein Volksauflauf; und sie ergriffen den Paulus und schleppten ihn zum Tempel hinaus, und sogleich wurden die Türen verschlossen.

31 Als sie ihn aber zu töten suchten, kam die Meldung hinauf zu dem Befehlshaber der Schar[b], dass ganz Jerusalem in Aufruhr sei.

32 Der nahm sogleich Soldaten und Hauptleute mit sich und eilte zu ihnen hinab. Als sie aber den Befehlshaber und die Soldaten sahen, hörten sie auf, den Paulus zu schlagen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+21%3A26-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 16 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr keinen Anstoß nehmt.

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.[a]

Und dies werden sie euch antun, weil sie weder den Vater noch mich kennen.

Ich aber habe euch dies gesagt, damit ihr daran denkt, wenn die Stunde kommt, dass ich es euch gesagt habe. Dies aber habe ich euch nicht von Anfang an gesagt, weil ich bei euch war.

Das Wirken des Heiligen Geistes

Nun aber gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat, und niemand unter euch fragt mich: Wohin gehst du?,

sondern weil ich euch dies gesagt habe, ist euer Herz voll Traurigkeit.

Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden.

Und wenn jener kommt, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und vom Gericht;

von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;

10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zu meinem Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;

11 vom Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

12 Noch vieles hätte ich euch zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen.

13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+16%3A1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/22
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das Buch der Wahrheit:

“… Diese Prophezeiungen beziehen sich auf die Zukunft, und sie werden realisiert werden. Lehnt sie als Unsinn ab — und ihr werdet den Tag bereuen, an dem ihr der Wahrheit den Rücken gekehrt habt, der Wahrheit, die euch als den geliebten Kindern Gottes verheißen ist.

Euer Jesus”

806. Diese Botschaften werden die letzten sein, die euch vor dem Großen Tag gegeben werden, an dem Ich kommen werde, um zu richten.