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876. Mutter der Erlösung: Welcher Mensch könnte jemals diese neue vollkommene Existenz ablehnen?!

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 9. August 2013, 18:38 Uhr

Mein Kind, jede Anstrengung wird vom Teufel unternommen werden, um alle Seelen, einschließlich derer, die dem Herzen Meines Sohnes am nächsten sind, so weit zu bringen, Sein Zweites Kommen zurückzuweisen.

Genau wie in der Zeit, die der Geburt Jesu vorausging, der Geist des Bösen Mich, die Mutter Gottes bekämpft hat, so wird jetzt die gleiche Opposition erlebt werden, da Sein Zweites Kommen näher rückt.

Viele Menschen sind blind für die Verheißung, die Mein Sohn gegeben hat, als Er sagte, dass Er wiederkommen werde. Viele, die nicht akzeptieren, dass Sein Zweites Kommen bald eintreffen wird, sind unvorbereitet, weil sie nicht akzeptieren können, dass es zu ihren Lebzeiten geschehen wird. Wohingegen in den Tagen kurz nach dem Tod Meines Sohnes am Kreuz Seine Apostel dachten, dass sie Sein Zweites Kommen miterleben würden. Dieser Glaube war auch viele Jahrhunderte später in den Köpfen vieler Christen vorherrschend. Aber heute ist das nicht der Fall. Einige glauben, dass das Zweite Kommen sich auf einen alten Teil der Heiligen Schrift beziehe und dass es ein Ereignis sei, das Teil der Zukunft sei. Sie glauben nicht, dass das Zweite Kommen für sie in der heutigen modernen Welt auch nur irgendwie relevant wäre. Alles in der Welt von heute basiert auf Materialismus, auf moderner menschlicher Intelligenz und auf den großen Wundern, die dem wissenschaftlichen Fortschritt entspringen.

Kinder, ihr müsst euch vorbereiten. Ihr dürft keine Angst haben. Es ist, weil ihr von Meinem Sohn sehr, sehr geliebt werdet, dass Er bald zurückkommt, um euch einen großen Frieden zu bringen, ein großes Freisein von Traurigkeit und Verzweiflung — die direkt kausal bedingt sind als das Ergebnis der Sünde in der Welt.

Die Wiederkunft Christi ist das, was die Menschheit braucht, um zu überleben. Würde Jesus nicht bald kommen, wie vorhergesagt, dann würde die Welt zerstört werden und der Mensch wäre verlassen. Dieses Geschenk wird euch ein neues Leben bringen, einen neuen wunderbaren und herrlichen Anfang im Neuen Paradies. Es wird die größte Erneuerung der Erde sein, und mit ihr wird das Ewige Leben kommen. Welcher Mensch könnte jemals diese neue vollkommene Existenz ablehnen?! Niemand, hätte er die volle Erkenntnis dieser Neuen Ära des Friedens, in der das Paradies wiederhergestellt sein wird, würde dem seinen Rücken kehren. Kein einziger Sünder würde ausgeschlossen sein wollen, aber leider werden die Köpfe vieler für die Wahrheit blind sein. Stattdessen werden sie glauben, dass sie Frieden haben werden, wenn sie die Lügen schlucken, die ihnen bald präsentiert werden, im falschen Glauben, dass sie von Gott kämen.

Betet, betet, Kinder, damit ihr mit der Gabe des Sehens gesegnet werdet, die jenen von euch gegeben wird, die würdig sind, mit der Gabe des Heiligen Geistes beschenkt zu werden. Nur jene, die die Hand der Barmherzigkeit annehmen, durch die Hand Gottes, werden mitgenommen werden in ein Leben in Ewigkeit.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

876. Mutter der Erlösung: Welcher Mensch könnte jemals diese neue vollkommene Existenz ablehnen?!

“… Die Herrlichkeit Gottes ist euer Weg in die Zukunft, und alles, was ihr tun müsst, um dieses Geschenk in Empfang zu nehmen, ist, Meine Barmherzigkeit anzunehmen. Gott ist Allmächtig, Gewaltig und ist in jeder Hinsicht Vollkommen. Er wird von allen Engeln und Heiligen im Himmel sehr, sehr geliebt. Er wird von vielen Seelen, die heute in der Welt leben, sehr, sehr geliebt. Alle werden Zeugen werden Seiner Großen Herrlichkeit im Neuen Himmel und der Neuen Erde.

875. Eine Seele kann nicht wieder heil werden, solange sie nicht die Größe Gottes erkennt.

Freitag, 9. August 2013, 16:50 Uhr

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Römisch-katholisch:

Fest des Hl. Laurentius
Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 9,6-10.

Brüder! Denkt daran: Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten; wer reichlich sät, wird reichlich ernten.
Jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang; denn Gott liebt einen fröhlichen Geber.
In seiner Macht kann Gott alle Gaben über euch ausschütten, so dass euch allezeit in allem alles Nötige ausreichend zur Verfügung steht und ihr noch genug habt, um allen Gutes zu tun,
wie es in der Schrift heißt: Reichlich gibt er den Armen; seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.
Gott, der Samen gibt für die Aussaat und Brot zur Nahrung, wird auch euch das Saatgut geben und die Saat aufgehen lassen; er wird die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen.

Psalm 112(111),1-2.5-6.7-8.9-10.

Wohl dem Mann, der den Herrn fürchtet und ehrt
und sich herzlich freut an seinen Geboten.
Seine Nachkommen werden mächtig im Land,
das Geschlecht der Redlichen wird gesegnet.

Wohl dem Mann, der gütig und zum Helfen bereit ist,
der das Seine ordnet, wie es recht ist.
Niemals gerät er ins Wanken;
ewig denkt man an den Gerechten.

Er fürchtet sich nicht vor Verleumdung;
sein Herz ist fest, er vertraut auf den Herrn.
Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nie;
denn bald wird er herabschauen auf seine Bedränger.

Reichlich gibt er den Armen,
sein Heil hat Bestand für immer;
er ist mächtig und hoch geehrt.
Voll Verdruss sieht es der Frevler,
er knirscht mit den Zähnen und geht zugrunde.
Zunichte werden die Wünsche der Frevler.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 12,24-26.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.
Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.
Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

” … 13 Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, gemäß dem, was geschrieben steht: »Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet«[a], so glauben auch wir, und darum reden wir auch,

14 da wir wissen, dass der, welcher den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns durch Jesus auferwecken und zusammen mit euch vor sich stellen wird.

15 Denn es geschieht alles um euretwillen, damit die zunehmende Gnade durch die Vielen den Dank überfließen lasse zur Ehre Gottes.

Vorübergehende Bedrängnis und ewige Herrlichkeit

16 Darum lassen wir uns nicht entmutigen; sondern wenn auch unser äußerer Mensch zugrunde geht, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.

17 Denn unsere Bedrängnis, die schnell vorübergehend und leicht ist, verschafft uns eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit,

18 da wir nicht auf das Sichtbare sehen, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist zeitlich[b]; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+4%3A13-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 26 Wenn sie nun zu euch sagen werden: »Siehe, er ist in der Wüste!«, so geht nicht hinaus; »Siehe, er ist in den Kammern!«, so glaubt es nicht!

27 Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

28 Denn wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.

Das Kommen des Menschensohnes

29 Bald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels erschüttert werden.

30 Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde[a] an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.

31 Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Windrichtungen her, von einem Ende des Himmels bis zum anderen.

32 Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist.

33 Also auch ihr, wenn ihr dies alles seht, so erkennt, dass er nahe vor der Türe ist.

34 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist.

35 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

Ermahnung zur Wachsamkeit

36 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.

37 Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein.

38 Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging,

39 und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein.

40 Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen.

41 Zwei werden auf der Mühle mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen.

42 So wacht nun, da ihr nicht wisst, in welcher Stunde euer Herr kommt!

43 Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüsste, in welcher Nachtstunde der Dieb käme, so würde er wohl wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.

44 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.

45 Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über seine Dienerschaft gesetzt hat, damit er ihnen die Speise gibt zur rechten Zeit?

46 Glückselig ist jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, bei solchem Tun finden wird.

47 Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen.

48 Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen!,

49 und anfängt, die Mitknechte zu schlagen und mit den Schlemmern zu essen und zu trinken,

50 so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt,

51 und wird ihn entzweihauen und ihm seinen Teil mit den Heuchlern geben. Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+24%3A27-51&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/10

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869. Meine Prophezeiungen, die die Ankunft des Antichristen offenbaren, werden in Kürze Wirklichkeit werden.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 4. August 2013, 23:16 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Prophezeiungen, die die Ankunft des Antichristen offenbaren, werden in Kürze Wirklichkeit werden.

Für euch alle ist der Tag gekommen, eure Häuser und euer Gebetsprogramm vorzubereiten, und alle, die Mir folgen, müssen bereit sein, Opfer zu bringen, um Mir zu helfen, die Augen der Kinder Gottes überall auf der Welt für diese Bosheit zu öffnen, die die Welt auf den Kopf stellen wird.

Ebenso wie jeder wahre Prophet verachtet und als ein Ärgernis behandelt wird, werdet ihr, Meine lieben Anhänger, als eine Belästigung gesehen werden, wenn ihr die Wahrheit offenbart. Erwartet Spott, Hohn und Verachtung, an jeder Ecke, um die ihr biegt. Menschen, die euch umgeben, werden euch schikanieren, euch kritisieren und an euch herumnörgeln, selbst wenn ihr gar nicht mit ihnen über Mein Wort sprecht.

Jeder gefallene Engel und Dämon, der die Erde in dieser Zeit unterwandert, wird mittels schwacher Seelen sofort zu euch hingezogen werden, um euch von diesem Werk abzuhalten.

Akzeptiert diesen Kummer in Meinem Namen, denn wenn ihr das tut, erweist ihr Gott große Ehre, und es ist eines der größten Geschenke, die ihr Mir geben könnt. Ich benutze dann diese eure Prüfungen, um Satan zu besiegen, indem Ich auf Seelen Anspruch erhebe, die schon dazu bestimmt sind, sein Eigen zu werden.

Nur sehr wenige verstehen die Göttlichen Gesetze des Himmels und die Rolle des Kreuzes in eurem Leben. Eines Tages werden alle Kinder Gottes verstehen, warum diese grausamen Aktionen ertragen werden müssen. Fahrt fort mit der Aufgabe, die Wahrheit zu verbreiten, ignoriert den Hass, den ihr erleben werdet, und lasst euch nicht die Richtung vorgeben von denen, die Mich ablehnen — niemals.

Euer Marsch in Richtung des Neuen Paradieses wird schwer sein. Aber selbst mit einer kleinen Armee könnt ihr die Schwere der Strafen besiegen, die durch den Antichristen über die Welt verhängt werden. Eure Aufgabe ist es, andere vor den Gefahren zu warnen, die Gesetze Satans als Ersatz anstelle der Gesetze Gottes anzunehmen.

Nur auf Befehl Meines Vaters kann Ich all jene mitnehmen, deren Namen im Buch des Lebens verzeichnet sind, die aber dem falschen Propheten Gefolgschaft leisten und — mit fügsamer Zustimmung — auf das ansprechende Auftreten des Antichristen hereinfallen werden.

Euer Jesus”

869. Meine Prophezeiungen, die die Ankunft des Antichristen offenbaren, werden in Kürze Wirklichkeit werden.
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Römisch-katholisch:

Samstag der 17. Woche im Jahreskreis
Buch Jeremia 26,11-16.24.
In jenen Tagen sagten die Priester und Propheten zu den Beamten und zum ganzen Volk: Dieser Mann hat den Tod verdient; denn er hat gegen diese Stadt geweissagt, wie ihr mit eigenen Ohren gehört habt.
Jeremia aber erwiderte allen Beamten und dem ganzen Volk: Der Herr hat mich gesandt, damit ich als Prophet gegen dieses Haus und diese Stadt alle Worte verkünde, die ihr gehört habt.
Nun also, bessert euer Verhalten und euer Tun, und hört auf die Stimme des Herrn, eures Gottes! Dann wird den Herrn das Unheil reuen, das er euch angedroht hat.
Ich selbst bin in eurer Hand; macht mit mir, was ihr für gut und recht haltet.
Aber das sollt ihr wissen: Wenn ihr mich tötet, bringt ihr unschuldiges Blut über euch, über diese Stadt und ihre Einwohner. Denn der Herr hat mich wirklich zu euch gesandt, damit ich euch alle diese Worte in die Ohren rufe.
Da sagten die Beamten und das ganze Volk zu den Priestern und Propheten: Dieser Mann hat den Tod nicht verdient; denn er hat zu uns im Namen des Herrn, unseres Gottes, geredet.
Ahikam jedoch, der Sohn Schafans, beschützte Jeremia, so dass man ihn nicht dem Volk auslieferte, das ihn töten wollte.

Psalm 69(68),15-16.30-31.33-34.

Entreiß mich dem Sumpf, damit ich nicht versinke.
Zieh mich heraus aus dem Verderben, aus dem tiefen Wasser!
Lass nicht zu, dass die Flut mich überschwemmt,
die Tiefe mich verschlingt,
der Brunnenschacht über mir seinen Rachen schließt.

Ich aber bin elend und voller Schmerzen;
doch deine Hilfe, o Gott, wird mich erhöhen.
Ich will den Namen Gottes rühmen im Lied,
in meinem Danklied ihn preisen.

Schaut her, ihr Gebeugten, und freut euch;
ihr, die ihr Gott sucht: euer Herz lebe auf!
Denn der Herr hört auf die Armen,
er verachtet die Gefangenen nicht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 14,1-12.

In jener Zeit hörte der Tetrarch Herodes, was man von Jesus erzählte.
Er sagte zu seinem Gefolge: Das ist Johannes der Täufer. Er ist von den Toten auferstanden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm.
Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und in Ketten ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus.
Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, sie zur Frau zu nehmen.
Der König wollte ihn deswegen töten lassen, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn man hielt Johannes für einen Propheten.
Als aber der Geburtstag des Herodes gefeiert wurde, tanzte die Tochter der Herodias vor den Gästen. Und sie gefiel Herodes so sehr,
dass er schwor, ihr alles zu geben, was sie sich wünschte.
Da sagte sie auf Drängen ihrer Mutter: Lass mir auf einer Schale den Kopf des Täufers Johannes herbringen.
Der König wurde traurig; aber weil er einen Schwur geleistet hatte – noch dazu vor allen Gästen -, befahl er, ihr den Kopf zu bringen.
Und er ließ Johannes im Gefängnis enthaupten.
Man brachte den Kopf auf einer Schale und gab ihn dem Mädchen, und sie brachte ihn ihrer Mutter.
Die Jünger des Johannes aber holten den Leichnam und begruben ihn. Dann gingen sie zu Jesus und berichteten ihm alles.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Zahlung der Tempelsteuer

24 Als sie aber nach Kapernaum kamen, traten die Einnehmer der Tempelsteuer[a] zu Petrus und sprachen: Zahlt euer Meister nicht auch die zwei Drachmen?

25 Er antwortete: Doch! Und als er ins Haus trat, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was meinst du, Simon, von wem nehmen die Könige der Erde den Zoll oder die Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?

26 Petrus sagte zu ihm: Von den Fremden. Da sprach Jesus zu ihm: So sind also die Söhne frei!

27 Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, geh hin an den See, wirf die Angel aus und nimm den ersten Fisch, den du herausziehst, und wenn du sein Maul öffnest, wirst du einen Stater[b] finden; den nimm und gib ihn für mich und dich!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+17%3A24-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/08/04

  1. Gott der Vater: Die Namen derer, die im Buch des Lebens verzeichnet sind, sind das primäre Angriffsziel des Tieres.
    Samstag, 3. August 2013, 13:17 Uhr

… Die Namen derer, die im Buch des Lebens verzeichnet sind, sind das primäre Angriffsziel des Tieres. Viele dieser Seelen sind Anhänger Meines Sohnes und sind der Kirche gegenüber treu. Sie werden sich gegen Meinen Sohn wenden, indem sie neue Gesetze akzeptieren, die nicht von Meinem Sohn sind, die man sie als eine neue Religion zu schlucken zwingen wird. Diese neue Religion ist über viele Jahre hin sorgfältig geplant worden. Sie folgt satanischen Ritualen, aber viele werden das nicht verstehen. Wenn ihr diese Rituale übernehmt, werdet ihr Satan Macht geben. Wenn ihr ihm diese Macht gebt, werdet ihr viel Gebet brauchen, denn er wird euch mit Leib und Seele verschlingen.

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0868.htm

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See Blick:

Gott legt dem Volk Segen und Fluch vor

26 Siehe, ich lege euch heute den Segen und den Fluch vor:

27 den Segen, wenn ihr den Geboten des Herrn, eures Gottes, gehorsam seid, die ich euch heute gebiete;

28 den Fluch aber, wenn ihr den Geboten des Herrn, eures Gottes, nicht gehorsam sein werdet und von dem Weg, den ich euch heute gebiete, abweicht, sodass ihr anderen Göttern nachfolgt, die ihr nicht kennt.

29 Und wenn dich der Herr, dein Gott, in das Land bringt, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du den Segen auf dem Berg Garizim erteilen und den Fluch auf dem Berg Ebal.

30 Sind sie nicht jenseits des Jordan, bei der Straße gegen Sonnenuntergang, im Land der Kanaaniter, die in der Ebene wohnen, Gilgal gegenüber, bei den Terebinthen Mores?

31 Denn ihr zieht über den Jordan, um hineinzukommen und das Land in Besitz zu nehmen, das euch der Herr, euer Gott, geben will; und ihr werdet es in Besitz nehmen und darin wohnen.

32 So achtet nun darauf, dass ihr alle Satzungen und Rechtsbestimmungen tut, die ich euch heute vorlege!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+11:26-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

…  11 Du Elende, Sturmbewegte, Ungetröstete! Siehe, ich will deine Steine in Bleiglanz legen und deine Grundfesten mit Saphiren bauen.

12 Ich will deine Zinnen aus Rubinen machen und deine Pforten aus Karfunkeln und alle deine Grenzmauern aus köstlichen Steinen.

13 Und alle deine Kinder werden vom Herrn gelehrt,[a] und der Friede deiner Kinder wird groß sein.

14 Durch Gerechtigkeit wirst du fest gegründet werden. Du wirst fern sein von Bedrückung, denn du brauchst dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er wird nicht zu dir nahen.

15 Siehe, sie mögen sich wohl zusammenrotten; aber es geht nicht von mir aus. Wer sich aber gegen dich zusammenrottet, der wird an dir zu Fall kommen.

16 Siehe, ich habe den Schmied gemacht, der das Kohlenfeuer anbläst und eine Waffe hervorbringt nach seinem Handwerk; und ich habe auch den Zerstörer gemacht, um zu vernichten.

17 Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen; und alle Zungen, die sich gegen dich vor Gericht erheben, sollst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des Herrn und ihre Gerechtigkeit, die ihnen von mir zuteilwird, spricht der Herr. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+54%3A11-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/reeh

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783. Die Sünde der Abtreibung ist eine Todsünde, und die Verantwortlichen werden in Ewigkeit in den Feuern der Hölle brennen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, dieses Eingreifen durch Mich, das Lamm Gottes, dadurch, dass Ich der Welt diese Botschaften offenbare, ist vorausgesagt worden.

Diejenigen von euch, die dem Wort Gottes folgen, müssen in Frieden sein, da Ich nicht will, dass ihr euch distanziert, denn Ich liebe euch. Ihr dürft niemals Meine Liebe fürchten, selbst dann nicht, wenn die Sünde euch von Mir trennt. Ich öffne die Augen aller, die sehen wollen, und Mein Heiliges Wort wird die Augen jener schließen, die es ablehnen, Meine Hand anzunehmen. Ich strecke Meine Hand nach euch aus, Meine geliebten Kinder, damit Ich euch in Sicherheit ziehen kann, weg von den Geiern, die eure Seelen verschlingen wollen.

Jeden Tag — von diesem Tag an — werdet ihr viele Stimmen rufen hören, die eure Aufmerksamkeit verlangen. Sie werden euch diabolische Lügen und Argumente präsentieren, getarnt mit der Süße des Honigs. Sie werden auf euch einreden und euch unaufhörlich mit Argumenten bombardieren, damit ihr ihre Argumentation wahrnehmt. Im Namen von humanitären Gründen — die die Sünde billigen — werden sie nicht damit aufhören, bis ihr akzeptiert, was sie euch zu schlucken zwingen wollen.

Die Abtreibung — Mord in den Augen Gottes — wird allen Völkern als Zeichen des Trotzes gegen den Allmächtigen Vater, Gott den Allerhöchsten, aufgezwungen werden. Wenn ihr über diese böse Abscheulichkeit stillschweigend hinwegseht, seid ihr einer schrecklichen Sünde schuldig. Die Sünde der Abtreibung ist eine Todsünde, und die Verantwortlichen werden in Ewigkeit in den Feuern der Hölle brennen.

An diejenigen von euch, die sich weigern, diesen schwerwiegenden Fehler (des Hinwegsehens über die Sünde) einzusehen, ihr habt wenig Zeit, um euer Heil zu sichern. Denn wenn der große Tag kommt, ohne dass ihr euch von diesem bösen Akt abgewendet habt, werdet ihr niemals das Antlitz Gottes sehen.

Mord ist eine der schlimmsten Trotzhandlungen gegen Gott und wird mit Kastration bestraft werden. Die große Spaltung zwischen der Menschheit hat begonnen. Diejenigen, die auf der Seite des Tieres stehen und all das, was dem Worte Gottes trotzt, billigen, werden von ihren Brüdern und Schwestern getrennt werden. Unterschätzt Meine Warnung nicht. Akzeptiert die Abtreibung — und ihr akzeptiert die vorsätzliche Tötung eines Kindes Gottes. Wenn ihr in eurer Seele keine Reue empfinden könnt, dann werdet ihr Mich niemals sehen. Ich werde euch in die Wildnis werfen.

Meine Liebe und Barmherzigkeit mag groß sein. Ich werde den schwärzesten Seelen vergeben, aber ohne Reue steht am Ende Meine Gerechtigkeit. Meine Strafe ist ewig. Liebt Mich — und Ich werde euch liebevoll umsorgen. Zerstört das Leben eines anderen Menschen, das von der Liebe Meines Vaters erschaffen ist, — und auch ihr werdet euer Leben verlieren.

Euer Jesus”

783. Die Sünde der Abtreibung ist eine Todsünde, und die Verantwortlichen werden in Ewigkeit in den Feuern der Hölle brennen.

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Römisch-katholisch:

Dienstag der 5. Osterwoche

Apostelgeschichte 14,19-28.

In jenen Tagen kamen Juden von Antiochia und Ikonion und überredeten die Volksmenge. Und sie steinigten den Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus, in der Meinung, er sei tot.
Als aber die Jünger ihn umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Am anderen Tag zog er mit Barnabas nach Derbe weiter.
Als sie dieser Stadt das Evangelium verkündet und viele Jünger gewonnen hatten, kehrten sie nach Lystra, Ikonion und Antiochia zurück.
Sie sprachen den Jüngern Mut zu und ermahnten sie, treu am Glauben festzuhalten; sie sagten: Durch viele Drangsale müssen wir in das Reich Gottes gelangen.
In jeder Gemeinde bestellten sie durch Handauflegung Älteste und empfahlen sie mit Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten.
Nachdem sie durch Pisidien gezogen waren, kamen sie nach Pamphylien,
verkündeten in Perge das Wort und gingen dann nach Attalia hinab.
Von dort fuhren sie mit dem Schiff nach Antiochia, wo man sie für das Werk, das sie nun vollbracht hatten, der Gnade Gottes empfohlen hatte.
Als sie dort angekommen waren, riefen sie die Gemeinde zusammen und berichteten alles, was Gott mit ihnen zusammen getan und dass er den Heiden die Tür zum Glauben geöffnet hatte.
Und sie blieben noch längere Zeit bei den Jüngern.

Psalm 145(144),10-11.12-13ab.20.21.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,27-31a.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht einen Frieden, wie die Welt ihn gibt, gebe ich euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht.
Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch zurück. Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt.
Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher der Welt. Über mich hat er keine Macht,
aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180501

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

21 Da ging Petrus zu den Männern hinab, die von Kornelius zu ihm gesandt worden waren, und sprach: Siehe, ich bin der, den ihr sucht. Was ist der Grund für euer Kommen?

22 Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein gerechter und gottesfürchtiger Mann, der ein gutes Zeugnis hat bei dem ganzen Volk der Juden, hat von einem heiligen Engel die Weisung erhalten, dich in sein Haus holen zu lassen, um Worte von dir zu hören.

23 Da rief er sie herein und beherbergte sie. Am folgenden Tag aber zog Petrus mit ihnen, und etliche Brüder von Joppe gingen mit ihm.

Die Bekehrung des Kornelius

24 Und am anderen Tag kamen sie nach Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte seine Verwandten und seine vertrauten Freunde zusammengerufen.

25 Als nun Petrus gerade hineinkam, ging ihm Kornelius entgegen und fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm.

26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf; auch ich bin ein Mensch!

27 Und während er sich mit ihm unterredete, ging er hinein und fand viele versammelt.

28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist, mit einem Angehörigen eines anderen Volkes zu verkehren oder sich ihm zu nahen; doch mir hat Gott gezeigt, dass ich keinen Menschen gemein oder unrein nennen soll.

29 Darum bin ich auch ohne Widerrede gekommen, als ich hergerufen wurde. Und nun frage ich: Aus welchem Grund habt ihr mich gerufen?

30 Und Kornelius sprach: Vor vier Tagen fastete ich bis zu dieser Stunde, und ich betete um die neunte Stunde in meinem Haus. Und siehe, da stand ein Mann in glänzender Kleidung vor mir

31 und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist vor Gott gedacht worden!

32 Darum sende nach Joppe und lass Simon mit dem Beinamen Petrus holen; dieser ist zu Gast im Haus Simons, eines Gerbers, am Meer; der wird zu dir reden, wenn er kommt.

33 Da sandte ich auf der Stelle zu dir, und du hast wohl daran getan zu kommen. So sind wir nun alle gegenwärtig vor dem Angesicht Gottes, um alles zu hören, was dir von Gott aufgetragen ist!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+10%3A21-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die ungläubigen Brüder Jesu

Und danach zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, weil die Juden ihn zu töten suchten.

Es war aber das Laubhüttenfest der Juden nahe.

Da sprachen seine Brüder zu ihm: Brich doch auf von hier und zieh nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen können, die du tust!

Denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht zugleich öffentlich bekannt zu sein. Wenn du diese Dinge tust, so offenbare dich der Welt!

Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.

Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit[a] ist noch nicht da; aber eure Zeit ist immer bereit.

Die Welt kann euch nicht hassen, mich aber hasst sie; denn ich bezeuge von ihr, dass ihre Werke böse sind.

Geht ihr hinauf zu diesem Fest; ich gehe noch nicht zu diesem Fest hinauf, denn meine Zeit ist noch nicht erfüllt.

Und als er dies zu ihnen gesagt hatte, blieb er in Galiläa.

Jesus lehrt am Laubhüttenfest. Der Unglaube der Juden

10 Nachdem aber seine Brüder hinaufgegangen waren, ging auch er hinauf zum Fest, nicht öffentlich, sondern wie im Verborgenen.

11 Da suchten ihn die Juden während des Festes und sprachen: Wo ist er?

12 Und es gab viel Gemurmel seinetwegen unter der Volksmenge. Etliche sagten: Er ist gut!, andere aber sprachen: Nein, sondern er verführt die Leute!

13 Doch redete niemand freimütig über ihn, aus Furcht vor den Juden.


See Blick:

“… Und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: An dem Tag, als ich Israel erwählte und dem Samen des Hauses Jakob schwor[a] und mich ihnen zu erkennen gab im Land Ägypten; ja, als ich ihnen schwor und sprach: Ich, der Herr, bin euer Gott!

— eben an jenem Tag, als ich ihnen schwor, sie aus dem Land Ägypten hinauszuführen in ein Land, das ich für sie ausersehen hatte, in dem Milch und Honig fließt und das eine Zierde vor allen Ländern ist,

da sprach ich zu ihnen: »Jeder werfe die Gräuel weg, die er vor seinen Augen hat; und verunreinigt euch nicht an den Götzen Ägyptens! Ich, der Herr, bin euer Gott.«

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