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1125. Gott der Vater: Meinem Göttlichen Willen darf man sich niemals widersetzen.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 9. Mai 2014, 17:00 Uhr

Meine liebste Tochter, die Welt wurde von Mir geschaffen, denn das war Mein Wille. Meinen Willen hat es immer gegeben und wird es immer geben. Mein Wille wird geschehen, mit oder ohne den Willen der Menschheit. Der dem Menschen durch Meine Hand gegebene freie Wille wurde missbraucht und dies hat zu einer Trennung zwischen dem Menschen und Mir, dem Ewigen Vater, geführt. Solange der Mensch die Gabe des freien Willens hat, bedeutet dies, dass nur diejenigen, die sich entscheiden, zu Mir zu kommen, durch Meinen Sohn, Jesus Christus, Teil von Mir — wieder heil — werden können.

Wenn der Wille des Menschen sich Meinem Willen widersetzt, dann ergibt sich ein erbitterter Kampf, denn nur Mein Wille kann sich hinwegsetzen über alles, was ist. Mein Göttlicher Wille steuert alles, was Ich erlaube, alles, was Ich zulasse, denn Ich werde den freien Willen, den Ich dem Menschen gegeben habe, immer akzeptieren, denn Ich nehme nicht zurück, was Ich gebe. Manchmal verursacht der Mensch durch seine eigene freie Wahl schreckliches Leid in der Welt und beleidigt Mich durch seine Gier und Selbstsucht zutiefst. Dennoch greife Ich nicht in den Willen des Menschen ein, denn nur er kann entscheiden, ob er tun will, was Mein Wille wünscht, oder nicht. Und obwohl Ich nicht versuchen werde, den freien Willen wegzunehmen, bedeutet die freie Wahl nicht, dass der Mensch Mir seinen Willen diktieren kann, über das, was Mein ist.

Meinem Göttlichen Willen darf man sich niemals widersetzen, denn der Mensch kann Meinen Willen niemals überwinden. Wenn er es tut, wird er sich Mir unmöglich widersetzen können, ohne unter den Folgen zu leiden. Nur Ich bestimme über den Ausgang von Leben und Tod, denn dies zu entscheiden steht nur Mir zu. Wenn Ich eine Entscheidung treffe über die Durchführung Meiner Pläne, Meine Kinder zu schützen, hat kein Mensch die Macht, diese Entscheidung aufzuheben. Sollte der Mensch versuchen, sich in Meine Geschenke an die Welt einzumischen, zu denen das Leben in all seinen Formen gehört, dann wird er nicht nur scheitern, sondern er wird leiden, als Folge davon.

Niemand soll versuchen, Mich in Meinem Plan, Meinen Heiligen Bund zu vollenden, aufzuhalten.

Niemand soll gegen Mich lästern oder Meinem Willen im Wege stehen, um nicht abrupt abgeschnitten zu werden.

Niemand soll versuchen, Mich aufzuhalten, den Seelen das Ewige Leben zu geben — oder sein eigenes Leben wird enden. Wenn ihr versucht, euch Mir zu widersetzen, wird euch das niemals gelingen. Wenn der Mensch fortfährt, Mein Wort abzulehnen und Meine Göttlichkeit zu bekämpfen, wird das nur zu Chaos, Katastrophen, Verlust von Leben und schrecklichen Züchtigungen führen. Das ist der Grund — wenn eine Seele aufgefordert ist, Mir oder Meinen Weisungen zu gehorchen —, warum einer Seele, die durch ihren freien Willen diese Bitten akzeptieren wird, es unmöglich sein wird, sich Meinem Willen zu widersetzen.

Du, Meine Tochter, hast versucht, Meinen Willen zu bekämpfen — obwohl du dich Mir bereits ganz hingegeben hattest. Inzwischen wirst du wissen, dass dies wenig nützt, denn nur das, was von Mir vorgegeben wird, auf Meine eigene Weise, kann getan werden.

Kinder — Ich Bin euer Vater. Ich Bin euer Schöpfer. Nur Ich weiß, was die Zukunft für euch bereithält, aber ihr werdet getröstet sein zu wissen, dass alle Meine Pläne fertig sind. Nur wenn euer Wille mit dem Meinen verbunden ist, kann Mein Königreich voll verwirklicht und schließlich vollendet sein. Nur dann werden alle Konflikte zwischen dem Menschen und Mir, eurem Ewigen Vater, vorbei sein. Friede wird dann herrschen in der kommenden neuen Welt — einer Welt, so vollkommen, dass sie niemals enden wird.

Euer Vater

Gott der Allerhöchste

1125. Gott der Vater: Meinem Göttlichen Willen darf man sich niemals widersetzen.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 8,26-40.

In jenen Tagen sagte ein Engel des Herrn zu Philippus: Steh auf und zieh nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt. Sie führt durch eine einsame Gegend.
Und er brach auf. Nun war da ein Äthiopier, ein Kämmerer, Hofbeamter der Kandake, der Königin der Äthiopier, der ihren ganzen Schatz verwaltete. Dieser war nach Jerusalem gekommen, um Gott anzubeten,
und fuhr jetzt heimwärts. Er saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja.
Und der Geist sagte zu Philippus: Geh und folge diesem Wagen.
Philippus lief hin und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen. Da sagte er: Verstehst du auch, was du liest?
Jener antwortete: Wie könnte ich es, wenn mich niemand anleitet? Und er bat den Philippus, einzusteigen und neben ihm Platz zu nehmen.
Der Abschnitt der Schrift, den er las, lautete: Wie ein Schaf wurde er zum Schlachten geführt; und wie ein Lamm, das verstummt, wenn man es schert, so tat er seinen Mund nicht auf.
In der Erniedrigung wurde seine Verurteilung aufgehoben. Seine Nachkommen, wer kann sie zählen? Denn sein Leben wurde von der Erde fortgenommen.
Der Kämmerer wandte sich an Philippus und sagte: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet das? Von sich selbst oder von einem anderen?
Da begann Philippus zu reden, und ausgehend von diesem Schriftwort verkündete er ihm das Evangelium von Jesus.
Als sie nun weiterzogen, kamen sie zu einer Wasserstelle. Da sagte der Kämmerer: Hier ist Wasser. Was steht meiner Taufe noch im Weg?

Er ließ den Wagen halten, und beide, Philippus und der Kämmerer, stiegen in das Wasser hinab, und er taufte ihn.
Als sie aber aus dem Wasser stiegen, entführte der Geist des Herrn den Philippus. Der Kämmerer sah ihn nicht mehr, und er zog voll Freude weiter.
Den Philippus aber sah man in Aschdod wieder. Und er wanderte durch alle Städte und verkündete das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam.

Psalm 66(65),8-9.16-17.19-20.

Preist unseren Gott, ihr Völker;
lasst laut sein Lob erschallen!
Er erhielt uns am Leben
und ließ unseren Fuß nicht wanken.
Ihr alle, die ihr Gott fürchtet, kommt und hört;
ich will euch erzählen, was er mir Gutes getan hat.
Zu ihm hatte ich mit lauter Stimme gerufen,
und schon konnte mein Mund ihn preisen.
Gott aber hat mich erhört,
hat auf mein drängendes Beten geachtet.
Gepriesen sei Gott; denn er hat mein Gebet nicht verworfen
und mir seine Huld nicht entzogen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,44-51.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Bei den Propheten heißt es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.
Ich bin das Brot des Lebens.
Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.
So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.
Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-09
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Das Gebet der Gemeinde

23 Als sie aber freigelassen waren, kamen sie zu den Ihren und verkündeten alles, was die obersten Priester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten.

24 Und als sie es hörten, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, du bist der Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was darinnen ist.

25 Du hast durch den Mund deines Knechtes David gesagt: »Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?

26 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten versammeln sich miteinander gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten.«[a]

27 Ja, wahrhaftig, gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, haben sich Herodes und Pontius Pilatus versammelt zusammen mit den Heiden und dem Volk Israel,

28 um zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hatte, dass es geschehen sollte.

29 Und jetzt, Herr, sieh ihre Drohungen an und verleihe deinen Knechten, dein Wort mit aller Freimütigkeit zu reden,

30 indem du deine Hand ausstreckst zur Heilung, und dass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus!

31 Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren, und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+4:23-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.

26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben.

27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist.

28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,

29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun. Wie ich höre, so richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+5:24-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/09
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