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731. Gott der Vater: Die Schlacht tobt jetzt zwischen Meiner Hierarchie und der Domäne des Tieres.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, der Himmel weint vor Kummer über diesen schrecklichen Tag, der vor so langer Zeit vorausgesagt worden ist.

Die ganze Menschheit wird jetzt dem größten Betrug von allen ausgesetzt sein, und einem Betrug, der vom Tier ausgeführt wird.

Die Tränen Meines Sohnes, dessen Tod am Kreuz Meinen Kindern die Freiheit gegeben hat, fließen jetzt in dieser Zeit in Agonie über die ganze Welt.

Mein Groll wird jetzt noch in Schranken gehalten, aber Mein Zorn ist groß. Sehr bald wird all jenen, die von Meinem Sohn bestellt sind, Seine Herde auf Erden zu führen, die Täuschung klar werden.

Die Schlacht tobt jetzt zwischen Meiner Hierarchie und der Domäne des Tieres. Es wird schmerzhaft sein, aber bald wird die Züchtigung, welche auf die bösartige — vom Feind und seinen Kohorten angezettelte — Verfolgung folgen wird, die Fäulnis hinwegwischen.

Ich appelliere an all Meine Kinder: Wendet euch Meinem Sohn zu und setzt zu dieser Zeit all euer Vertrauen auf Ihn.

Seid tapfer, Meine Kleinen, denn diese Qual wird von kurzer Dauer sein. Denjenigen, die dem Tier und dem falschen Propheten folgen werden, wird durch die Macht Meiner Hand Erkenntnis gegeben werden, um sie zurück in das Herz Meines Sohnes zu bringen. Wenn sie dieses Geschenk ablehnen, dann sind sie verloren und werden die gleiche Qual erleiden, welche den Betrüger erwartet, der für die Ewigkeit in den Abgrund geworfen werden wird.

Die Krönung des falschen Propheten wird von freimaurerischen Gruppen, welche die letzte Phase der Verfolgung all Meiner Kinder planen, in allen Ecken (der Welt) gefeiert werden.

Diejenigen, die mit ihm feiern werden und die es nicht besser wissen, werden mit der Zeit sogar noch mehr Qual empfinden als diejenigen, die die Wahrheit bereits kennen.

Erwartet jetzt, was kommt, mit Mut und Hoffnung, denn all dies muss geschehen, bevor sich die Glorreiche Regentschaft Meines Sohnes manifestiert.

Ihr müsst Meinem geliebten Sohn zu jeder Zeit eure Treue geloben und euch weigern, Lügen zu akzeptieren. Falls und sobald ihr aufgefordert werdet, an einer neuen Messe teilzunehmen, dann wisst, dass dies der größte Fluch sein wird, den Satan jemals gegen Meine Kinder losgelassen hat.

Wisst, dass euch der Himmel führen wird und dass — indem ihr den Schmerz mit Würde annehmt — ihr Meinem Sohn helfen werdet, den endgültigen Bund zu erfüllen.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

  1. Gott der Vater: Die Schlacht tobt jetzt zwischen Meiner Hierarchie und der Domäne des Tieres. 

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Römisch-katholisch:

” Montag der 4. Fastenwoche

Buch Jesaja 65,17-21. 

So spricht der Herr: Seht, ich erschaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Man wird nicht mehr an das Frühere denken, es kommt niemand mehr in den Sinn.
Nein, ihr sollt euch ohne Ende freuen und jubeln über das, was ich erschaffe. Denn ich mache aus Jerusalem Jubel und aus seinen Einwohnern Freude.
Ich will über Jerusalem jubeln und mich freuen über mein Volk. Nie mehr hört man dort lautes Weinen und lautes Klagen.
Dort gibt es keinen Säugling mehr, der nur wenige Tage lebt, und keinen Greis, der nicht das volle Alter erreicht; wer als Hundertjähriger stirbt, gilt noch als jung, und wer nicht hundert Jahre alt wird, gilt als verflucht.
Sie werden Häuser bauen und selbst darin wohnen, sie werden Reben pflanzen und selbst ihre Früchte genießen.

Psalm 30(29),2.4.5-6ab.6cd.12a.13b. 

Ich will dich rühmen, Herr,
denn du hast mich aus der Tiefe gezogen
und lässt meine Feinde nicht über mich triumphieren.
Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes,
aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.

Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen,
preist seinen heiligen Namen!
Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick,
doch seine Güte ein Leben lang.

Wenn man am Abend auch weint,
am Morgen herrscht wieder Jubel.
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,
Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 4,43-54. 

In jener Zeit ging Jesus von Samaria nach Galiläa.
Er selbst hatte bestätigt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt.
Als er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie alles gesehen hatten, was er in Jerusalem während des Festes getan hatte; denn auch sie waren zum Fest gekommen.
Jesus kam wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser in Wein verwandelt hatte. In Kafarnaum lebte ein königlicher Beamter; dessen Sohn war krank.
Als er hörte, dass Jesus von Judäa nach Galiläa gekommen war, suchte er ihn auf und bat ihn, herabzukommen und seinen Sohn zu heilen; denn er lag im Sterben.
Da sagte Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht.
Der Beamte bat ihn: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt.
Jesus erwiderte ihm: Geh, dein Sohn lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte, und machte sich auf den Weg.
Noch während er unterwegs war, kamen ihm seine Diener entgegen und sagten: Dein Junge lebt.
Da fragte er sie genau nach der Stunde, in der die Besserung eingetreten war. Sie antworteten: Gestern in der siebten Stunde ist das Fieber von ihm gewichen.
Da erkannte der Vater, dass es genau zu der Stunde war, als Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er wurde gläubig mit seinem ganzen Haus.
So tat Jesus sein zweites Zeichen, und zwar nachdem er von Judäa nach Galiläa gekommen war.”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

26 Das ist der Ratschluss, der beschlossen ist über die ganze Erde, und dies ist die Hand, die ausgestreckt ist über alle Völker!

27 Denn der Herrder Heerscharen hat es beschlossen — wer will es vereiteln? Seine Hand ist ausgestreckt — wer will sie abwenden? …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+14%3A24-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/12

“Ihr habt allen Grund zu jubeln, weil so viele Seelen — durch den Heiligen Geist inspiriert — dem Ruf Meines Sohnes, Jesus Christus, geantwortet haben.”

das Buch der Wahrheit:
Ihr habt allen Grund zu jubeln, weil so viele Seelen — durch den Heiligen Geist inspiriert — dem Ruf Meines Sohnes, Jesus Christus, geantwortet haben.”
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Römisch-katholisch:

” 4. Sonntag der Fastenzeit – Laetare

Zweites Buch der Chronik 36,14-16.19-23. 

In jenen Tagen begingen alle führenden Männer Judas und die Priester und das Volk viel Untreue. Sie ahmten die Gräueltaten der Völker nach und entweihten das Hausdas der Herr in Jerusalem zu seinem Heiligtum gemacht hatte.
Immer wieder hatte der Herr, der Gott ihrer Väter, sie durch seine Boten gewarnt; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner Wohnung.
Sie aber verhöhnten die Boten Gottes, verachteten sein Wort und verspotteten seine Propheten, bis der Zorn des Herrn gegen sein Volk so groß wurde, dass es keine Heilung mehr gab
.

Die Chaldäer verbrannten das Haus Gottes, rissen die Mauern Jerusalems nieder, legten Feuer an alle seine Paläste und zerstörten alle wertvollen Geräte.
Alle, die dem Schwert entgangen waren, führte Nebukadnezzar in die Verbannung nach Babel. Dort mussten sie ihm und seinen Söhnen als Sklaven dienen, bis das Reich der Perser zur Herrschaft kam.
Da ging das Wort in Erfüllung, das der Herr durch den Mund Jeremias verkündet hatte. Das Land bekam seine Sabbate ersetzt, es lag brach während der ganzen Zeit der Verwüstung, bis siebzig Jahre voll waren.
Im ersten Jahr des Königs Kyrus von Persien sollte sich erfüllen, was der Herr durch Jeremia gesprochen hatte. Darum erweckte der Herr den Geist des Königs Kyrus von Persien und Kyrus ließ in seinem ganzen Reich mündlich und schriftlich den Befehl verkünden:
So spricht Kyrus, der König von Persien: Der Herr, der Gott des Himmels, hat mir alle Reiche der Erde verliehen. Er selbst hat mir aufgetragen, ihm in Jerusalem in Juda ein Haus zu bauen. Jeder unter euch, der zu seinem Volk gehört – der Herr, sein Gott, sei mit ihm -, der soll hinaufziehen.

Psalm 137(136),1-2.3.4-5.6. 

An den Strömen von Babel,
da saßen wir und weinten,
wenn wir an Zion dachten.
Wir hängten unsere Harfen
an die Weiden in jenem Land.

Dort verlangten von uns die Zwingherren Lieder,
unsere Peiniger forderten Jubel:
«Singt uns Lieder vom Zion
Wie könnten wir singen die Lieder des Herrn,
fern, auf fremder Erde?

Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem,
dann soll mir die rechte Hand verdorren.
Die Zunge soll mir am Gaumen kleben,
wenn ich an dich nicht mehr denke,
wenn ich Jerusalem nicht zu meiner höchsten Freude erhebe
.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 2,4-10. 

Brüder! Gott, der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht.
Aus Gnade hat er uns gerettet.
Er hat uns mit Christus auferweckt und uns zusammen mit ihm einen Platz im Himmel gegeben.
Dadurch, dass er in Christus Jesus gütig an uns handelte, wollte er den kommenden Zeiten den überfließenden Reichtum seiner Gnade zeigen.
Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft – Gott hat es geschenkt -,
nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.
Seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus dazu geschaffen, in unserem Leben die guten Werke zu tun, die Gott für uns im voraus bereitet hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,14-21. 

In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus: Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,
damit jeder, der an ihn glaubt, in ihm das ewige Leben hat.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Über die Nachfolge

34 Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

35 Denn wer sein Leben[b] retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es retten.

36 Denn was wird es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt und sein Leben verliert?

37 Oder was kann ein Mensch als Lösegeld für sein Leben[c] geben?

38 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.

Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige unter denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes in Kraft haben kommen sehen!

Die Verklärung Jesu

Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und den Jakobus und den Johannes zu sich und führt sie allein beiseite auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen verklärt,

und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß wie Schnee, wie kein Bleicher auf Erden sie weiß machen kann. …”

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See Blick:

21 das Volk, das ich mir gebildet habe, damit sie meinen Ruhm verkündigen.

22 Und doch hast du, Jakob, nicht mich angerufen, noch hast du dich um mich bemüht, Israel!

23 Du hast mir deine Brandopferschafe nicht dargebracht und mich nicht mit deinen Schlachtopfern geehrt. Ich habe dir nicht zu schaffen gemacht mit Speisopfern, ich habe dich mit Weihrauchspenden nicht ermüdet.

24 Du hast mir nicht Gewürzrohr um Geld gekauft und mit dem Fett deiner Schlachtopfer mich nicht getränkt; aber du hast mir zu schaffen gemacht mit deinen Sünden und mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten!

25 Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen, und an deine Sünden will ich nie mehr gedenken!

26 Erinnere mich, wir wollen miteinander rechten; zähle [doch] auf, womit du dich rechtfertigen willst!

27 Dein erster Vater hat gesündigt, und deine Lehrer[d]haben mir die Treue gebrochen;

28 darum habe ich die Vorsteher des Heiligtums entweiht und Jakob dem Bann preisgegeben und Israel den Schmähungen. …”

702. Gott der Vater: Kommt, folgt Meinem Sohn auf dem Weg der Wahrheit.

das Buch der Wahrheit:

“Meine liebste Tochter, ist es schlimm, dass Meine Kinder die Güter, die Ich auf Erden zur Verfügung stelle, so lieben?

Ist es schlimm, dass die schöne Welt, die Ich geschaffen habe, von Meinen Kindern so geliebt und bewundert wird?

Ist es schlimm, dass Meine Kinder einander lieben und Freude aneinander finden?

Dies sind alles Geschenke von Mir, eurem geliebten Vater. Ihr dürft diese wunderbaren Geschenke niemals fürchten noch solltet ihr euch schuldig fühlen, wenn sie euch Freude bringen.

Das wichtigste Geschenk jedoch, das Ich euch bringe, ist Meine Liebe zu jedem Einzelnen von euch. Dies ist eine einzigartige Liebe, und die Liebe, die ihr in eurem Herzen für andere habt, ähnelt Meiner Allmächtigen Liebe nur ein bisschen.

Nur dann, wenn ihr eure Liebe für diese besonderen Geschenke vor eure Liebe zu Gott setzt, werdet ihr keinen Frieden empfinden können. Also, obwohl ihr Freude an den Geschenken finden werdet, die Ich euch gegeben habe, könnt ihr diese nur dann in richtiger Art und Weise genießen, wenn ihr sie mit einer reinen Liebe des Herzens für euren Schöpfer verbindet.

Mein Liebesbeweis an euch, über Meine Liebe, die euch ewig umarmen wird, war, als Ich euch Meinen eingeborenen Sohn sandte, um euch von der Sünde zu befreien. Er war Mein größtes Geschenk, und durch Ihn werdet ihr ewiges Leben in Meinem Neuen Paradies finden.

Der Weg ist für euch gebahnt worden, und er wird — durch diese letzte Mission vom Himmel — mit Sorgfalt ausgestaltet werden, bis hin zu den Toren des Paradieses.

Kommt, folgt Meinem Sohn auf dem Weg der Wahrheit, und erlaubt Ihm, euch durch Seine Große Barmherzigkeit in einen Kokon von Sicherheit zu sammeln.

Ich breite Meine Heiligen Arme aus und schließe euch in Meine Arme, hinein in den Bund Meines Sohnes, während Er die letzten Etappen vorbereitet, alle Meine Kinder zu Mir nach Hause zu bringen.

Euer Haus wird mit dem Meinigen umschlungen sein. Geduld, Beharrlichkeit, Leiden, Tränen und Liebe zu Meinem Sohn werden sich alle zueinander gesellen, wenn ihr diesen beschwerlichen Weg hin zu Mir geht. Nur diejenigen, die stark genug sein werden, werden die letzten Stufen erreichen.

Euer geliebter Vater

Gott, der Allerhöchste”

  1. Gott der Vater: Kommt, folgt Meinem Sohn auf dem Weg der Wahrheit. 

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Römisch-katholisch:

” In jener Zeit rief Jesus die Leute zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage:
Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Er verließ die Menge und ging in ein Haus.
Da fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieses rätselhaften Wortes.
Er antwortete ihnen: Begreift auch ihr nicht? Seht ihr nicht ein, dass das, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann?
Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen und wird wieder ausgeschieden. Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein.
Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,
Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft.
All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180207

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

21 Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, dann haben wir Freimütigkeit zu Gott;

22 und was immer wir bitten, das empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was vor ihm wohlgefällig ist.

23 Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und einander lieben, nach dem Gebot, das er uns gegeben hat.

24 Und wer seine Gebote hält, der bleibt in Ihm und Er in ihm; und daran erkennen wir, dass Er in uns bleibt: an dem Geist, den Er uns gegeben hat.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+3%3A21-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

” 72 Da krähte der Hahn zum zweiten Mal; und Petrus erinnerte sich an das Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte: Ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Und er begann zu weinen.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+14%3A72&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/02/07

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See Blick:

” 26Der Herr schenkte Salomo Weisheit, wie er es ihm versprochen hatte. Zwischen Salomo und Hiram herrschte Friede und sie schlossen miteinander ein Bündnis. “

http://www.bibelwerk.de/Bibel.12790.html/Einheits%C3%BCbersetzung+online.12798.html

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http://www.hebcal.com/sedrot/terumah

699. Die Menschen müssen sich jederzeit bemühen, Mir ähnlich zu sein.

das Buch der Wahrheit:
Meine innig geliebte Tochter, während die Katastrophen auf der ganzen Erde zunehmen, müssen sich die Menschen jederzeit bemühen, Mir ähnlich zu sein — auf einer einfachen Stufe.In eurem täglichen Leben ist es wichtig, andere Menschen so zu behandeln, wie Ich es euch während Meiner Zeit auf Erden gelehrt habe. Ihr müsst immer zuerst nachdenken, bevor ihr irgendeine Handlung vornehmt, die eine andere Person auf eine Art und Weise betreffen wird, dass dies einen Konflikt verursachen könnte. Wenn ihr um Hilfe gebeten werdet, dann helft. Wenn jemand Streit mit euch sucht, und ihr wisst, dass dieser Streit anderen Menschen Schmerz verursachen wird, müsst ihr das verhindern. Die Art und Weise, wie ihr mit anderen Menschen umgeht, wird eine direkte Auswirkung auf euren Seelenfrieden haben. Wenn ihr andere Menschen unfair behandelt, schlecht über sie sprecht oder versucht, sie reinzulegen — dann tut ihr euch das alles selbst an. Denn Ich werde euch dementsprechend richten, wie ihr andere behandelt. Alles in eurem Herzen, was gut ist, kann genährt werden, um es euch zu ermöglichen, zu einem Gefäß zu werden, damit ihr andere Menschen so behandeln könnt, wie Ich sie behandeln würde. Denn jede Handlung, die ihr vornehmt, um Mir eine Freude zu machen, erweist Gott große Ehre.

Sucht in eurem täglichen Leben immer nach der Wahrheit, da sie euch helfen wird in eurem Kampf gegen das Böse, dem ihr, wie ihr feststellen werdet, auf jeder Etappe dieser Reise mit Mir gegenüberstehen werdet.

Euer Jesus”

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Römisch-katholisch:
” Ijob ergriff das Wort und sprach: Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde? Sind nicht seine Tage die eines Tagelöhners?
Wie ein Knecht ist er, der nach Schatten lechzt, wie ein Tagelöhner, der auf den Lohn wartet.
So wurden Monde voll Enttäuschung mein Erbe, und Nächte voller Mühsal teilte man mir zu.
Lege ich mich nieder, sage ich: Wann darf ich aufstehn? Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert.
Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, der Faden geht aus, sie schwinden dahin.
Denk daran, dass mein Leben nur ein Hauch ist. Nie mehr schaut mein Auge Glück.
Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.
Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus. “
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Orthodox (Griechisch-katholisch):
12 Alles ist mir erlaubt — aber nicht alles ist nützlich! Alles ist mir erlaubt — aber ich will mich von nichts beherrschen lassen!

13 Die Speisen sind für den Bauch und der Bauch für die Speisen; Gott aber wird diesen und jene wegtun. Der Leib aber ist nicht für die Unzucht, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib.

14 Gott aber hat den Herrn auferweckt und wird auch uns auferwecken durch seine Kraft.

19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?

20 Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott in eurem Leib und in eurem Geist, die Gott gehören!”

25 Aber sein älterer Sohn war auf dem Feld; und als er heimkam und sich dem Haus näherte, hörte er Musik und Tanz.

26 Und er rief einen der Knechte herbei und erkundigte sich, was das sei.

27 Der sprach zu ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiedererhalten hat!

28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater nun ging hinaus und redete ihm zu.

29 Er aber antwortete und sprach zum Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir[b] und habe nie dein Gebot übertreten; und mir hast du nie einen Bock gegeben, damit ich mit meinen Freunden fröhlich sein kann.

30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Gut mit Huren vergeudet hat, hast du für ihn das gemästete Kalb geschlachtet!

31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein.

32 Du solltest aber fröhlich sein und dich freuen; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, und er war verloren und ist wiedergefunden worden!”

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See Blick:
Gottes Weisungen für sein Heiligtum

Die freiwilligen Gaben für die Stiftshütte

25 Und der Herrredete zu Mose und sprach:

Sage den Kindern Israels, dass sie mir freiwillige Gaben[a] bringen; und von jedem, den sein Herz dazu treibt, sollt ihr die freiwillige Gabe für mich annehmen!

——