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1220. Zu sagen, dass ihr von Mir seid, ist eine Sache, tatsächlich von Mir zu sein, eine andere.

das Buch der Wahrheit:

“1220. Zu sagen, dass ihr von Mir seid, ist eine Sache, tatsächlich von Mir zu sein, eine andere.
Dienstag, 16. September 2014, 20:25 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Welt in Unordnung zu sein scheint, habt niemals Angst, denn Gott hat alle Dinge unter (Seiner) Kontrolle.

Er gesteht dem Teufel nur so viel Macht zu — und Er (Gott) wird darum kämpfen, dass der Heilige Geist lebendig bleibt —, dass es den guten Menschen immer noch gelingt, den Kampf in Meinem Heilsplan erfolgreich zu Ende zu führen. Bosheit in all ihren Formen ist eine Eigenschaft des Teufels. Um zu vermeiden, von Satan verseucht zu werden, dürft ihr nichts Böses sprechen, nichts Böses hören und keine bösen Handlungen gegen lebende Personen durchführen. Zu sagen, dass ihr von Mir seid, ist eine Sache, tatsächlich von Mir zu sein, eine andere.

Ich werde, wenn Ich wirklich in einer Seele gegenwärtig Bin, alles in Meiner Macht Stehende tun, solche Seelen davon abzuhalten, böse Handlungen zu begehen. Wenn die Seele Mir vollkommen vertraut, dann wird es ihr leichter fallen, von Mir geführt zu werden. Wenn der Wille eines Menschen sehr stark ist und wenn dieser Mensch stolz und eigensinnig ist, dann wird es dem Betrüger leicht fallen, ihn zu führen, und er wird ihn auf vielerlei Weise irreleiten. Er wird diesen Menschen überzeugen, dass eine böse Tat, eine böse Zunge oder ein Akt von Gotteslästerung in bestimmten Fällen akzeptabel seien. Und dann wird diese Seele auf die Täuschung hereinfallen. Solchen Seelen sage Ich:

Sprecht nicht schlecht über andere, lasst euch nicht dazu hinreißen, andere zu verleumden, macht euch nicht zum Richter über andere und denunziert keine andere Seele in Meinem Heiligen Namen. Solltet ihr solche Verfehlungen gegen Mich begehen, dann werdet ihr von dieser Sündenebene in eine Finsternis stürzen, die eine große Kluft zwischen uns beiden schaffen wird. Wenn diese Kluft größer wird und ihr noch weiter von Mir abdriftet, werdet ihr eine schreckliche Leere fühlen — ein tiefes Empfinden zermürbender Einsamkeit, so dass ihr aus unerfindlichen Gründen Panik empfinden werdet. Dann werdet ihr die Trennung von Gott fühlen, welche die Seelen im Fegefeuer und in der Hölle durchleiden. Wenn ihr jetzt daraus lernen könnt, dann wird es euch leichter fallen, euch Mir anzunähern.

Denkt daran: Ihr müsst zuerst alle Gedanken des Hasses, die in eurer Seele sind, verscheuchen. Ich kann in keiner Seele gegenwärtig sein, die voller Hass ist, denn das ist unmöglich.

Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

“Legion Engel
7. Juni 1988

Herr?

Ich bin es. Ich bin dir sehr nahe, Kind, höre auf das Schlagen Meines Herzens … Ich werde alle Meine Engel in Mein Herz hineinziehen1 , so dass sie Meine Wunden sehen und fühlen. Sie werden die Wunden ihres Gottes fühlen, und wenn das geschieht, wird ihre Stimme sich zu solcher Stärke erheben, dass Meine Feinde zittern werden, und die Grundfesten der Erde werden erbeben, wenn sie sehen, in welchem Zustand Mein zerfleischtes Herz ist, werden sie in ihrem eigenen Herzen eine Flamme der Liebe zu Mir, ihrem Gott, fühlen. Diese Engel, von eurer Heiligen Mutter geschult, mit Liebe vorbereitet, bilden die Legion, die eure Heilige Mutter zur Verteidigung Unserer2 Kirche herangebildet hat. Diese Engel sollen Böses mit Liebe zurückzahlen.

Komm, Vassula Meines Heiligsten Herzens, Ich, der Herr, liebe dich. Schau Mich an. Bedenke, Ich komme jetzt mit Meinem Herzen in der Hand, um es der ganzen Menschheit darzubringen3 . Wie Ich euch alle liebe!

Ich sah in einer inneren Schau eine Sonne mit Unserer Lieben Frau im Innern, ein Herz und ein Kreuz.

Vassula, vernachlässige es nicht, den Heiligen Rosenkranz zu beten.

Nein, Jesus, ich werde es nicht vergessen.

Komm, wir, uns?

Ja, Herr, wir, uns!

Gelobt sei der Herr.”

http://www.tlig.org/de/messages/292

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an Timotheus 2,1-8.

Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen,
für die Herrscher und für alle, die Macht ausüben, damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können.
Das ist recht und gefällt Gott, unserem Retter;
er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.
Denn: Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus,
der sich als Lösegeld hingegeben hat für alle, ein Zeugnis zur vorherbestimmten Zeit,
als dessen Verkünder und Apostel ich eingesetzt wurde – ich sage die Wahrheit und lüge nicht -, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit.
Ich will, dass die Männer überall beim Gebet ihre Hände in Reinheit erheben, frei von Zorn und Streit.

Psalm 28(27),1ab.2.7.8-9.

Zu dir rufe ich, Herr, mein Fels.
Wende dich nicht schweigend ab von mir!
Höre mein lautes Flehen, wenn ich zu dir schreie,
wenn ich die Hände zu deinem Allerheiligsten erhebe.

Der Herr ist meine Kraft und mein Schild,
mein Herz vertraut ihm.
Mir wurde geholfen. Da jubelte mein Herz;
ich will ihm danken mit meinem Lied.

Der Herr ist die Stärke seines Volkes,
er ist Schutz und Heil für seinen Gesalbten.
Hilf deinem Volk, und segne dein Erbe,
führe und trage es in Ewigkeit!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 7,1-10.

In jener Zeit als Jesus seine Rede vor dem Volk beendet hatte, ging er nach Kafarnaum hinein.
Ein Hauptmann hatte einen Diener, der todkrank war und den er sehr schätzte.
Als der Hauptmann von Jesus hörte, schickte er einige von den jüdischen Ältesten zu ihm mit der Bitte, zu kommen und seinen Diener zu retten.
Sie gingen zu Jesus und baten ihn inständig. Sie sagten: Er verdient es, dass du seine Bitte erfüllst;
denn er liebt unser Volk und hat uns die Synagoge gebaut.
Da ging Jesus mit ihnen. Als er nicht mehr weit von dem Haus entfernt war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ ihm sagen: Herr, bemüh dich nicht! Denn ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst.
Deshalb habe ich mich auch nicht für würdig gehalten, selbst zu dir zu kommen. Sprich nur ein Wort, dann muss mein Diener gesund werden.
Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es.
Jesus war erstaunt über ihn, als er das hörte. Und er wandte sich um und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: Ich sage euch: Nicht einmal in Israel habe ich einen solchen Glauben gefunden.
Und als die Männer, die der Hauptmann geschickt hatte, in das Haus zurückkehrten, stellten sie fest, dass der Diener gesund war.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-16

 

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Orthodox:

10 Darum habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um des Christus willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.

Das geistliche Ringen des Apostels um die Gemeinde

11 Ich bin töricht geworden mit meinem Rühmen; ihr habt mich dazu gezwungen. Denn ich sollte von euch empfohlen werden, da ich den »bedeutenden Aposteln« in nichts nachstehe, wenn ich auch nichts bin.

12 Die Zeichen eines Apostels sind unter euch gewirkt worden in aller Geduld, in Zeichen und Wundern und Kraftwirkungen.

13 Denn worin seid ihr benachteiligt worden gegenüber den restlichen Gemeinden, außer dass ich selbst euch nicht zur Last gefallen bin? Vergebt mir dieses Unrecht!

14 Siehe, zum dritten Mal bin ich nun bereit, zu euch zu kommen, und ich werde euch nicht zur Last fallen; denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Es sollen ja nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.

15 Ich aber will sehr gerne Opfer bringen und geopfert werden für eure Seelen, sollte ich auch, je mehr ich euch liebe, desto weniger geliebt werden.

16 Doch sei es so, dass ich euch nicht belästigt habe; weil ich aber schlau bin, habe ich euch mit List gefangen.[a]

17 Habe ich euch etwa übervorteilt durch irgendjemand von denen, die ich zu euch sandte?

18 Ich habe den Titus gebeten und mit ihm den Bruder gesandt; hat etwa Titus euch übervorteilt? Sind wir nicht in demselben Geist gewandelt? Nicht in denselben Fußstapfen?

19 Meint ihr wiederum, wir verteidigen uns vor euch? Vor dem Angesicht Gottes, in Christus, reden wir, und das alles, Geliebte, zu eurer Erbauung.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+12:10-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

19 Der Vierfürst Herodes aber, da er von ihm getadelt wurde wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus, und wegen all des Bösen, was Herodes tat,

20 fügte zu allem noch das hinzu, dass er den Johannes ins Gefängnis warf.

Die Taufe Jesu Christi

21 Es geschah aber, als alles Volk sich taufen ließ und auch Jesus getauft wurde und betete, da tat sich der Himmel auf,

22 und der Heilige Geist stieg in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab, und eine Stimme ertönte aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen!

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“1221. Mutter der Erlösung: Betet um Meines Sohnes Barmherzigkeit, damit alles Leid abgemildert werden kann.
Donnerstag, 18. September 2014, 15:30 Uhr

… — vor dem ihr in der Botschaft vom 26. November 2010 gewarnt wurdet — …


Ihr müsst alle beten, um die Pläne der bösen Menschen aufzuhalten, deren Wunsch es ist, zum eigenen Vorteil die Weltbevölkerung zu reduzieren. Jene, denen dieses Übel erspart bleibt, werden sich unter der Kontrolle einer unsichtbaren Gruppe wiederfinden. Ich rufe jeden Einzelnen von euch auf, zu Meinem Sohn, Jesus Christus, zu beten, damit diese Tragödien und Bosheiten abgemildert werden können. Einige dieser Gräuel können abgemildert werden, aber nicht alle. Eure Gebete aber werden die Auswirkungen dieser schrecklichen Taten, die von Anhängern des Teufels durchgeführt werden, abmildern. Bitte betet dieses Kreuzzuggebet, um zu helfen, den Mord an Unschuldigen in Grenzen zu halten. …”

Denkt daran: Ihr müsst zuerst alle Gedanken des Hasses, die in eurer Seele sind, verscheuchen.

das Buch der Wahrheit:
1220. Zu sagen, dass ihr von Mir seid, ist eine Sache, tatsächlich von Mir zu sein, eine andere.
Dienstag, 16. September 2014, 20:25 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, wenn die Welt in Unordnung zu sein scheint, habt niemals Angst, denn Gott hat alle Dinge unter (Seiner) Kontrolle.

Er gesteht dem Teufel nur so viel Macht zu — und Er (Gott) wird darum kämpfen, dass der Heilige Geist lebendig bleibt —, dass es den guten Menschen immer noch gelingt, den Kampf in Meinem Heilsplan erfolgreich zu Ende zu führen. Bosheit in all ihren Formen ist eine Eigenschaft des Teufels. Um zu vermeiden, von Satan verseucht zu werden, dürft ihr nichts Böses sprechen, nichts Böses hören und keine bösen Handlungen gegen lebende Personen durchführen. Zu sagen, dass ihr von Mir seid, ist eine Sache, tatsächlich von Mir zu sein, eine andere.

Ich werde, wenn Ich wirklich in einer Seele gegenwärtig Bin, alles in Meiner Macht Stehende tun, solche Seelen davon abzuhalten, böse Handlungen zu begehen. Wenn die Seele Mir vollkommen vertraut, dann wird es ihr leichter fallen, von Mir geführt zu werden. Wenn der Wille eines Menschen sehr stark ist und wenn dieser Mensch stolz und eigensinnig ist, dann wird es dem Betrüger leicht fallen, ihn zu führen, und er wird ihn auf vielerlei Weise irreleiten. Er wird diesen Menschen überzeugen, dass eine böse Tat, eine böse Zunge oder ein Akt von Gotteslästerung in bestimmten Fällen akzeptabel seien. Und dann wird diese Seele auf die Täuschung hereinfallen. Solchen Seelen sage Ich:

Sprecht nicht schlecht über andere, lasst euch nicht dazu hinreißen, andere zu verleumden, macht euch nicht zum Richter über andere und denunziert keine andere Seele in Meinem Heiligen Namen. Solltet ihr solche Verfehlungen gegen Mich begehen, dann werdet ihr von dieser Sündenebene in eine Finsternis stürzen, die eine große Kluft zwischen uns beiden schaffen wird. Wenn diese Kluft größer wird und ihr noch weiter von Mir abdriftet, werdet ihr eine schreckliche Leere fühlen — ein tiefes Empfinden zermürbender Einsamkeit, so dass ihr aus unerfindlichen Gründen Panik empfinden werdet. Dann werdet ihr die Trennung von Gott fühlen, welche die Seelen im Fegefeuer und in der Hölle durchleiden. Wenn ihr jetzt daraus lernen könnt, dann wird es euch leichter fallen, euch Mir anzunähern.

Denkt daran: Ihr müsst zuerst alle Gedanken des Hasses, die in eurer Seele sind, verscheuchen. Ich kann in keiner Seele gegenwärtig sein, die voller Hass ist, denn das ist unmöglich.

Euer Jesus”

 
 

” 1219. Viele Laien werden von Meinen Feinden erhöht und für die Evangelisierung ausgebildet werden.
Sonntag, 14. September 2014, 17:45 Uhr

Jene Meiner gottgeweihten Diener, die ziemlich schnell den hinterhältigen Plan, Meine Anhänger in die Irre zu führen, verstehen werden, werden sich hilflos fühlen. Viele werden auf den Betrug hereinfallen, weil sie so wenig Glauben haben, dass sie sich kaum die Mühe machen, die neue falsche Lehre zu lesen, und so wird sie ohne viel Widerstand in den Kirchen eingeführt werden können.

Wenn Mein Wort entweiht wird, wird nichts Gutes daraus entstehen, sondern das Böse gedeihen. Ich gebe euch diese Warnung zum Wohle eurer Seelen und um euch auf den großen Glaubensabfall in der Geschichte der Menschheit vorzubereiten.

Euer Jesus”


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Das Wahre Leben in Gott:

“Kreuzerhöhung

14. September 1989

Vassula, bete mehr! Zweifle nie an Meiner Liebe! Beachte immer Meine Gebote.

Liebe ganz besonders Meine Mutter; nimm Sie in deine Arme! Ich werde im Haus Meiner Mutter auf dich warten, in dem Raum, in dem Sie Mich empfangen hat

Arbeite für Mich mit unermüdlichem Einsatz und großem Ernst des Geistes. Arbeite mit Liebe für die Liebe. Verehre Mich, deinen Gott, und erlaube Mir, dich zu erziehen, selbst wenn es durch Leiden wäre. Ich führe dich in Meine Passion ein. Deine Lippen sollten jetzt nur noch Heiligkeit und Gerechtigkeit aussprechen. Verehre Mich um Meinetwillen, Geliebte, mit Worten, die aus deinem Herzen kommen. Schmücke Mein Kreuz mit Kränzen der Liebe. Verehre Mein Kreuz mit jedem Tropfen Liebe, der in dir ist Mühe dich und gefalle Mir. Ich habe dir so viel gegeben! Setze Mich an die erste Stelle Lasse Mich jetzt deinen Eifer fühlen und deine Glut, die Mir gefällt.

Ich bin dein Lehrer, und von Mir wirst du lernen Vassula, bete und bitte um Meine Stärke, erlaube Satan nicht, deine Schwäche auszunützen und dich in Versuchung zu führen Werde nicht müde zu schreiben. Erinnere dich Meiner Vorschriften und befolge sie. Komm, Ich will dich erleuchten in jenen Dingen, die deine Seele peinigen. Bin Ich nicht dein Geistlicher Führer? Habe also Vertrauen zu Mir, denn sogar in deiner ehrfurchtsgebietenden Schwäche werde Ich diese Offenbarungen vollenden können Begreife, Mein Kind, dass, indem Ich dich mit all deiner Armut und Schwäche erwählte, Mein Heiliger Name um so mehr verherrlicht wird

Ich segne dich. Komm, liebe Mich

An diesem Tag war es, als wäre die ganze Hölle losgebrochen. Ich wurde fortwährend vom Bösen angefallen. Ich stand in einer Leidensprüfung, meine Seele wurde gepeinigt.

– Später, am Abend:

Jesus?

Ich bin es. Mein Engel, fürchte dich nicht. Warte einfach und sieh, wie Ich arbeite. Ich, Jesus, liebe dich.

Ich bete Dich an, Heiliger der Heiligen.

– Nochmals später: Ich kam wieder zu Jesus und bat um Gewissheit und Trost. Ich fühlte mich angegriffen und elend. Wie fürchtete ich, ich könnte im Irrtum sein!

Mein Herr, bewahre mich
vor dem Bösen und seinen Angriffen.
Schirme mich ab von den Fallen Satans.
Ehe mein Geist mich verlässt: Komm! – Sei
wiederum mein Retter, erneuere meine Freude!
Lass meinen Geist beständig und willig sein,
und ich werde die Übertreter den Weg zu Dir lehren;
und zu Dir werden die Sünder wieder zurückkehren!

(Ps 51, 14-15)

Blume, empfange Meinen Frieden Bete, Meine Vassula, damit der Dämon dich nicht schlafend finde. Bete ohne Unterlass!1 Wie du Mir leid tust … Mich zu lieben heißt: Mir alles geben. Ich möchte alles, was du hast.

Jesus, nimm alles, was Du willst.

…. Bist du willens, noch mehr für Mich zu opfern?

Ich bin willens,
auch wenn das Fleisch schwach ist.
Ich hatte Dich gebeten, mein Herr,
mich notfalls auch zu schleppen.
Bitte, tue es.

Ach Vassula, Ich möchte, dass du alles freiwillig tust. Ich liebe dich.

Herr, ich will ja.

 So erlaube Mir denn … Höre auf, Mir Widerstand zu leisten. Überlasse dich ganz Mir und habe keine Angst. Friede, Mein Kind. Der Dämon hasst dich und setzt unbeirrt seine Angriffe auf dich fort. Halte dich fest an Mir, lass Mich nicht los” 

http://www.tlig.org/de/messages/446

 

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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 32,7-11.13-14.

In jenen Tagen sprach der Herr zu Mose: Geh, steig hinunter, denn dein Volk, das du aus Ägypten heraufgeführt hast, läuft ins Verderben.
Schnell sind sie von dem Weg abgewichen, den ich ihnen vorgeschrieben habe. Sie haben sich ein Kalb aus Metall gegossen und werfen sich vor ihm zu Boden. Sie bringen ihm Schlachtopfer dar und sagen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten heraufgeführt haben.
Weiter sprach der Herr zu Mose: Ich habe dieses Volk durchschaut: Ein störrisches Volk ist es.
Jetzt lass mich, damit mein Zorn gegen sie entbrennt und sie verzehrt. Dich aber will ich zu einem großen Volk machen.

Da versuchte Mose, den Herrn, seinen Gott, zu besänftigen, und sagte: Warum, Herr, ist dein Zorn gegen dein Volk entbrannt? Du hast es doch mit großer Macht und starker Hand aus Ägypten herausgeführt.
Denk an deine Knechte, an Abraham, Isaak und Israel, denen du mit einem Eid bei deinem eigenen Namen zugesichert und gesagt hast: Ich will eure Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel, und: Dieses ganze Land, von dem ich gesprochen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es für immer besitzen.
Da ließ sich der Herr das Böse reuen, das er seinem Volk angedroht hatte.

Psalm 51(50),3-4.12-13.17.19.

Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab,
und mach mich rein von meiner Sünde!
Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!

Herr, öffne mir die Lippen,
und mein Mund wird deinen Ruhm verkünden.
Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist,
ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz
wirst du, Gott, nicht verschmähen.

Erster Brief des Apostels Paulus an Timotheus 1,12-17.

Ich danke dem, der mir Kraft gegeben hat: Christus Jesus, unserem Herrn. Er hat mich für treu gehalten und in seinen Dienst genommen,
obwohl ich ihn früher lästerte, verfolgte und verhöhnte. Aber ich habe Erbarmen gefunden, denn ich wusste in meinem Unglauben nicht, was ich tat.
So übergroß war die Gnade unseres Herrn, die mir in Christus Jesus den Glauben und die Liebe schenkte.
Das Wort ist glaubwürdig und wert, dass man es beherzigt: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um die Sünder zu retten. Von ihnen bin ich der Erste.
Aber ich habe Erbarmen gefunden, damit Christus Jesus an mir als Erstem seine ganze Langmut beweisen konnte, zum Vorbild für alle, die in Zukunft an ihn glauben, um das ewige Leben zu erlangen.
Dem König der Ewigkeit, dem unvergänglichen, unsichtbaren, einzigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit in alle Ewigkeit. Amen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 15,1-32.

In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen.
Da erzählte er ihnen ein Gleichnis und sagte:
Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?
Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern,
und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war.
Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.
Oder wenn eine Frau zehn Drachmen hat und eine davon verliert, zündet sie dann nicht eine Lampe an, fegt das ganze Haus und sucht unermüdlich, bis sie das Geldstück findet?
Und wenn sie es gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir; ich habe die Drachme wiedergefunden, die ich verloren hatte.
Ich sage euch: Ebenso herrscht auch bei den Engeln Gottes Freude über einen einzigen Sünder, der umkehrt.
Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne.
Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf.
Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land. Dort führte er ein zügelloses Leben und verschleuderte sein Vermögen.
Als er alles durchgebracht hatte, kam eine große Hungersnot über das Land, und es ging ihm sehr schlecht.
Da ging er zu einem Bürger des Landes und drängte sich ihm auf; der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten.
Er hätte gern seinen Hunger mit den Futterschoten gestillt, die die Schweine fraßen; aber niemand gab ihm davon.
Da ging er in sich und sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben mehr als genug zu essen, und ich komme hier vor Hunger um.
Ich will aufbrechen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt.
Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein; mach mich zu einem deiner Tagelöhner.
Dann brach er auf und ging zu seinem Vater.
Der Vater sah ihn schon von weitem kommen, und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Da sagte der Sohn: Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt; ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein.
Der Vater aber sagte zu seinen Knechten: Holt schnell das beste Gewand, und zieht es ihm an, steckt ihm einen
Ring an die Hand, und zieht ihm Schuhe an.
Bringt das Mastkalb her, und schlachtet es; wir wollen essen und fröhlich sein.
Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern.

Sein älterer Sohn war unterdessen auf dem Feld. Als er heimging und in die Nähe des Hauses kam, hörte er Musik und Tanz.
Da rief er einen der Knechte und fragte, was das bedeuten solle.
Der Knecht antwortete: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn heil und gesund wiederbekommen hat.
Da wurde er zornig und
wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber kam heraus und redete ihm gut zu.
Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir, und nie habe ich gegen deinen Willen gehandelt; mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte.
Kaum aber ist der hier gekommen, dein Sohn, der dein Vermögen mit Dirnen durchgebracht hat, da hast du für ihn das Mastkalb geschlachtet.
Der Vater antwortete ihm: Mein Kind, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein.
Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern; denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-15

 

 

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Orthodox:

16 [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird[a], sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.

17 Wenn wir aber, weil wir in Christus gerechtfertigt zu werden suchen, auch selbst als Sünder erfunden würden, wäre demnach Christus ein Sündendiener? Das sei ferne!

18 Denn wenn ich das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, so stelle ich mich selbst als Übertreter hin.

19 Nun bin ich aber durch das Gesetz[b] dem Gesetz gestorben, um für Gott zu leben.

20 Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+2%3A16-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Über die Nachfolge

34 Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach!

35 Denn wer sein Leben[b] retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird es retten.

36 Denn was wird es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt und sein Leben verliert?

37 Oder was kann ein Mensch als Lösegeld für sein Leben[c] geben?

38 Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.

9.1 Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige unter denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes in Kraft haben kommen sehen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+8-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

13 Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!

14 Lasst alles bei euch in Liebe geschehen!

15 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Ihr wisst, dass das Haus des Stephanas der Erstling von Achaja ist, und dass sie sich dem Dienst an den Heiligen gewidmet haben;

16 ordnet auch ihr euch solchen unter und jedem, der mitwirkt und arbeitet.

17 Ich freue mich aber über die Ankunft des Stephanas und Fortunatus und Achaikus; denn diese haben mir ersetzt, dass ich euch entbehren muss;

18 denn sie haben meinen und euren Geist erquickt. Darum erkennt solche an!

19 Es grüßen euch die Gemeinden in [der Provinz] Asia. Es grüßen euch vielmals im Herrn Aquila und Priscilla samt der Gemeinde in ihrem Haus.

20 Es grüßen euch alle Brüder. Grüßt euch untereinander mit einem heiligen Kuss!

21 Das ist mein, des Paulus, handschriftlicher Gruß.

22 Wenn jemand den Herrn Jesus Christus nicht liebt, der sei verflucht! Maranatha[a]!

23 Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit euch!

24 Meine Liebe [ist] mit euch allen in Christus Jesus! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+16%3A13-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von dem Hausherrn und den Weingärtnern

33 Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein gewisser Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, zog einen Zaun darum, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.

34 Als nun die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte in Empfang zu nehmen.

35 Aber die Weingärtner ergriffen seine Knechte und schlugen den einen, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie.

36 Da sandte er wieder andere Knechte, mehr als zuvor; und sie behandelten sie ebenso.

37 Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen!

38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut in Besitz nehmen!

39 Und sie ergriffen ihn, stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.

40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern tun?

41 Sie sprachen zu ihm: Er wird die Übeltäter auf üble Weise umbringen und den Weinberg anderen Weingärtnern verpachten, welche ihm die Früchte zu ihrer Zeit abliefern werden.

42 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr noch nie in den Schriften gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und es ist wunderbar in unseren Augen«?[a] …”

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