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1000. Ihr könnt Meine Kirche nicht vom Wort — vom Fleisch — trennen, denn dann kann sie nicht existieren.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 21. Dezember 2013, 20:13 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, denen, die dir durch Mein Heiliges Wort vorwerfen, du würdest die Autorität Meiner Kirche bekämpfen, sage Ich: Sie müssen Meinen Ruf hören.

Die Kirche, die von Mir, Jesus Christus, geschaffen worden ist, wurde auf einem festen Fels gebaut, und wie sehr auch immer Meine Kirche — Mein Leib — angegriffen wird, die Pforten der Hölle werden sie niemals zerstören. Satan und seine Agenten werden nur das angreifen, was echt ist, was wahr ist und was von Mir ist. Dies ist es, worauf er all seine Energie richten wird: auf Meine Kirche. Ich Bin in Meiner Kirche Gegenwärtig, durch Meinen Leib, die Allerheiligste Eucharistie. Meine Feinde werden immer auf die Allerheiligste Eucharistie abzielen, da Sie nicht nur ein Symbol für Meine Liebe ist, für Mein Versprechen, die Welt zu erlösen — Sie ist Mein Leib. Sie lebt und atmet, denn Ich bin es, Jesus Christus, Der in Ihr wohnt. Ich werde in der Heiligen Eucharistie Gegenwärtig bleiben, bis kurz vor dem Ende, aber Meine Kirche wird niemals sterben.

Mein Wort ist Fleisch geworden, und durch Mein Fleisch werdet ihr, Gottes Kinder, Mir nahe bleiben. Wenn Meine Feinde in der Vergangenheit Meine Kirche angegriffen haben, hat sich Meine Kirche geeint und gegen ihre Gegner gekämpft. Doch wenn Meine Kirche durch den Geist des Bösen von innen heraus angegriffen wird, wird sie auf sehr wenige Hindernisse seitens einer säkularen Welt stoßen.

Satan greift nicht sein eigenes Werk an. Als der Menschensohn werde Ich Meine Kirche niemals verlassen, denn sie ist undurchdringbar für den Teufel. Meine Anhänger werden Meiner Kirche bis zum letzten Tag treu bleiben. Allerdings wird die Zahl der Menschen hoch sein, die die Angriffe, denen Meine Kirche von innen heraus ausgesetzt sein wird, nicht verstehen werden. Sie werden zum größten Teil zufrieden sein mit den vielen Anpassungen, die bei den Heiligen Sakramenten und den Geboten Gottes eingeführt werden. Sie werden die Lüge schlucken, dass das moderne Leben eine moderne Kirche erfordere, dass die Menschen von heute es brauchen würden, Entscheidungen auf der Grundlage ihres eigenen freien Willens zu treffen — unabhängig davon, ob sie Gott beleidigen oder nicht. Dann, wenn sie Gott beleidigen und Gotteslästerungen begehen, wenn sie die Heilige Eucharistie entweihen, werden sie nicht mehr Teil Meiner Kirche sein. Meine Kirche wird intakt bleiben. Meine Kirche wird stehen bleiben, wegen derjenigen, die dem Wort Gottes treu bleiben werden — dem Wort, das Fleisch geworden ist. Denn ihr könnt Meine Kirche nicht vom Wort — vom Fleisch — trennen, denn dann kann sie nicht existieren.

Ich habe versprochen, dass Ich Meine Kirche gegen die Tore der Hölle schützen würde, und Ich tue das jetzt, indem Ich Meine treuen gottgeweihten Diener vorbereite, zu Mir zu stehen und treu und standhaft zu bleiben, bis zum Großen Tag. Ich breche niemals Mein Versprechen.

Euer Jesus”

1000. Ihr könnt Meine Kirche nicht vom Wort — vom Fleisch — trennen, denn dann kann sie nicht existieren.

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Römisch-katholisch:

Buch Zefanja 3,14-17.

Juble, Tochter Zion! Jauchze, Israel! Freu dich, und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
Der Herr hat das Urteil gegen dich aufgehoben und deine Feinde zur Umkehr gezwungen. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte; du hast kein Unheil mehr zu fürchten.
An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken!
Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er erneuert seine Liebe zu dir, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag.

Psalm 33(32),2-3.11-12.20-21.

Preist den Herrn mit der Zither,
spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Singt ihm ein neues Lied,
greift voll in die Saiten und jubelt laut!
Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen,
die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist,
der Nation, die er sich zum Erbteil erwählt hat.
Unsre Seele hofft auf den Herrn;
er ist für uns Schild und Hilfe.
Ja, an ihm freut sich unser Herz,
wir vertrauen auf seinen heiligen Namen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-45.

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-21
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Glaubensweg Abrahams

Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde.

Durch Glauben hielt er sich in dem Land der Verheißung auf wie in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;

10 denn er wartete auf die Stadt, welche die Grundfesten hat[a], deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.

11 Durch Glauben erhielt auch Sarah selbst die Kraft, schwanger zu werden, und sie gebar, obwohl sie über das geeignete Alter hinaus war, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte.

12 Darum sind auch von einem Einzigen, der doch erstorben war, Nachkommen hervorgebracht worden, so zahlreich wie die Sterne des Himmels und wie der Sand am Ufer des Meeres, der nicht zu zählen ist.

Die Glaubenden sind Fremdlinge auf Erden

13 Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne das Verheißene empfangen zu haben, sondern sie haben es nur von ferne gesehen und waren davon überzeugt, und haben es willkommen geheißen und bekannt, dass sie Gäste ohne Bürgerrecht und Fremdlinge[b] sind auf Erden;

14 denn die solches sagen, geben damit zu erkennen, dass sie ein Vaterland suchen.

15 Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren;

16 nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt[c] bereitet.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+11%3A8-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 23 Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen!

24 Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen!

25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.

Vom Lohn der Nachfolge

28 Da begann Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt!

29 Jesus aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker verlassen hat um meinetwillen und um des Evangeliums willen,

30 der nicht hundertfältig empfängt, jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Weltzeit ewiges Leben.

31 Aber viele von den Ersten werden Letzte sein und die Letzten Erste.

Die dritte Ankündigung von Jesu Tod und Auferstehung

32 Sie waren aber auf dem Weg und zogen hinauf nach Jerusalem, und Jesus ging ihnen voran, und sie entsetzten sich und folgten ihm mit Bangen. Da nahm er die Zwölf nochmals beiseite und fing an, ihnen zu sagen, was mit ihm geschehen werde: …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A23-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/12/21
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https://www.youtube.com/watch?v=Av6teFZNycM

910. Je mehr man euch hasst, Meine Jünger, desto mehr werdet ihr von Gott geliebt.

das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 10. September 2013, 13:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wisst ihr nicht, dass, während mehr von euch Meinen Botschaften folgen, ihr von jenen gequält werden werdet, die Meine Stimme zum Schweigen bringen wollen?

Während sich diese Mission — auf Befehl Meines geliebten Vaters — fortsetzt, wird von jenen, die sich gegen diese Heiligen Botschaften stellen, vor allem in Meiner Kirche auf Erden, jede Anstrengung unternommen werden, um euch zu zwingen aufzuhören, diesen Heiligen Botschaften zu folgen. Diese Einwände werden zunehmen, und jede Art von verdrehter Logik, arroganter Leugnung der Wahrheit und verfälschter Theologie wird angewandt werden, um die Stimme Gottes zu übertönen.

Je mehr man euch hasst, Meine Jünger, desto mehr werdet ihr von Gott geliebt, weil allein diejenigen, die Mir folgen und ihr Leben Meinen Lehren entsprechend leben, auf diese Weise leiden werden. Wenn ihr hochgejubelt, bevorzugt und von der Welt zum lebenden Heiligen gewählt werdet, an dem kein Fehler gefunden wird, oder der Irrtum eurer Wege nicht öffentlich gebrandmarkt wird, dann seid ihr nicht von Gott erwählt, denn ihr trotzt dem, was von Gottes Dienern erwartet wird. Wenn ihr es unterlasst, die Wahrheit klar zum Ausdruck zu bringen, und wenn ihr Meine Wahrheit verdreht, um euch in den Augen der Welt hervorzutun, werdet ihr zur Seite geworfen werden, während Ich Meine wahren Diener ausfindig mache.

Meine wahren Diener lieben Mich und werden von Meinem Heiligen Geist geführt. Ihre Trauer, die in ihren Augen zum Ausdruck kommt, weil sie mit Mir leiden, kann deutlich von jenen gesehen werden, denen selbst die Gabe des Heiligen Geistes geschenkt worden ist. Niemals verdammen diese reinen Seelen andere oder versuchen sie, sich dem Wort Gottes in den Weg zu stellen, denn sie sind unfähig, dies zu tun.

Ihr müsst in dieser Zeit intensiv beten — ihr alle —, denn diese Meine heiligen Diener werden Meinetwegen angegriffen. Ich Bin bei ihnen, aber viele werden fallen und zusammenbrechen, unter dem Druck zu schweigen, wenn sie gezwungen werden, ihrer Herde die kommende Lügenlehre zu präsentieren.

Euer Jesus”

910. Je mehr man euch hasst, Meine Jünger, desto mehr werdet ihr von Gott geliebt.

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Römisch-katholisch:

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 5,1-8.

Brüder! Übrigens hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, dass nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt.
Und da macht ihr euch noch wichtig, statt traurig zu werden und den aus eurer Mitte zu stoßen, der so etwas getan hat.
Was mich angeht, so habe ich – leiblich zwar abwesend, geistig aber anwesend – mein Urteil über den, der sich so vergangen hat, schon jetzt gefällt, als ob ich persönlich anwesend wäre:
Im Namen Jesu, unseres Herrn, wollen wir uns versammeln, ihr und mein Geist, und zusammen mit der Kraft Jesu, unseres Herrn,
diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird.
Zu Unrecht rühmt ihr euch. Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?
Schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr neuer Teig seid. Ihr seid ja schon ungesäuertes Brot; denn als unser Paschalamm ist Christus geopfert worden.
Lasst uns also das Fest nicht mit dem alten Sauerteig feiern, nicht mit dem Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit den ungesäuerten Broten der Aufrichtigkeit und Wahrheit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,6-11.

An einem anderen Sabbat ging Jesus in die Synagoge und lehrte. Dort saß ein Mann, dessen rechte Hand verdorrt war.
Die Schriftgelehrten und die Pharisäer gaben acht, ob er am Sabbat heilen werde; sie suchten nämlich einen Grund zur Anklage gegen ihn.
Er aber wusste, was sie im Sinn hatten, und sagte zu dem Mann mit der verdorrten Hand: Steh auf und stell dich in die Mitte! Der Mann stand auf und trat vor.
Dann sagte Jesus zu ihnen: Ich frage euch: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes zu tun oder Böses, ein Leben zu retten oder es zugrunde gehen zu lassen?
Und er sah sie alle der Reihe nach an und sagte dann zu dem Mann: Streck deine Hand aus! Er tat es, und seine Hand war wieder gesund.
Da wurden sie von sinnloser Wut erfüllt und berieten, was sie gegen Jesus unternehmen könnten.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 28 Wir aber, Brüder, sind nach der Weise des Isaak Kinder der Verheißung.

29 Doch gleichwie damals der gemäß dem Fleisch Geborene den gemäß dem Geist [Geborenen] verfolgte, so auch jetzt.

30 Was aber sagt die Schrift? »Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«.[a]

31 So sind wir also, Brüder, nicht Kinder der [leibeigenen] Magd, sondern der Freien.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+4%3A28-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Freiheit in Christus und die Verführung der judaistischen Irrlehrer

5.1 So steht nun fest in der Freiheit, zu der uns Christus befreit hat, und lasst euch nicht wieder in ein Joch der Knechtschaft spannen!

Siehe, ich, Paulus, sage euch: Wenn ihr euch beschneiden lasst, wird euch Christus nichts nützen.

Ich bezeuge nochmals jedem Menschen, der sich beschneiden lässt, dass er verpflichtet ist, das ganze Gesetz zu halten.

Ihr seid losgetrennt von Christus, die ihr durchs Gesetz gerecht werden wollt; ihr seid aus der Gnade gefallen!

Wir aber erwarten im Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit;

denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirksam ist.

Ihr lieft gut; wer hat euch aufgehalten, dass ihr der Wahrheit nicht gehorcht?

Die Überredung kommt nicht von dem, der euch berufen hat!

Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.

10 Ich traue euch zu in dem Herrn, dass ihr nicht anders gesinnt sein werdet; wer euch aber verwirrt, der wird das Urteil tragen, wer er auch sei.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Pharisäer und die Überlieferung der Alten

7.1 Und es versammelten sich bei ihm die Pharisäer und etliche Schriftgelehrte, die von Jerusalem gekommen waren;

und als sie einige seiner Jünger mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen Brot essen sahen, tadelten sie es.

Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, wenn sie sich nicht zuvor gründlich die Hände gewaschen haben, weil sie die Überlieferung der Alten halten.

Und wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich gewaschen zu haben. Und noch vieles andere haben sie zu halten angenommen, nämlich Waschungen von Bechern und Krügen und ehernem Geschirr und Polstern.

Daraufhin fragten ihn die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Alten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Trefflich hat Jesaja von euch Heuchlern geweissagt, wie geschrieben steht: »Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist fern von mir.

Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.«[a]

Denn ihr verlasst das Gebot Gottes und haltet die Überlieferung der Menschen ein, Waschungen von Krügen und Bechern; und viele andere ähnliche Dinge tut ihr.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+7%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/09/10

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807. Ich, die Mutter Gottes, werde die Macht des Teufels in den Herzen derer, die Mich anrufen, vernichten.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, du darfst niemals auf diejenigen hören, die versuchen, dich in dieser heiligen Mission zu stoppen. Es ist wichtig, dass du mit Meinem geliebten Sohn vereint bleibst und dass du weißt, dass diese Stimmen, die gegen Meinen Sohn lästern, sich auch weiterhin vervielfachen werden. Der Hass, der sich aus ihren Mündern ergießt, gilt nicht dir, sondern dem Heiligen Wort Meines Sohnes. Jetzt weißt du, wie viele Feinde Mein Sohn in der Welt hat. Diejenigen, die Ihn am meisten verletzen, sind diejenigen, die sagen, sie würden Ihn lieben, die Ihn jetzt aber ablehnen, während Er durch die auserwählten Propheten Gottes spricht.

Diejenigen, die Mich, die Heilige und Unbefleckte Mutter Gottes, missbrauchen, um sich dahinter zu verstecken, während sie Obszönitäten schreien, erfüllen Mich mit Tränen großer Traurigkeit. So verhärtet sind ihre Herzen und so voller Wut, dass ihr Hass auf diese Botschaften viele schockieren wird. Diejenigen, die glauben, dass sie das Wort Gottes verteidigen, und die jene ablehnen, die in Seinem Namen kommen, dürfen niemals diejenigen billigen, die anderen in Seinem Namen Hass zeigen oder sie in Seinem Namen verleumden. Wenn dies geschieht und wenn diejenigen, die behaupten, Propheten zu sein, dies tun, dann seid euch gewiss, dass diese erbitterten Angriffe nicht von Gott kommen, da dies unmöglich wäre.

Ich, die Mutter Gottes, werde die Macht des Teufels in den Herzen derer, die Mich anrufen, vernichten. Wenn sie Mich nicht anrufen, dann kann Ich ihnen nicht helfen. Ich, als Miterlöserin, könnte niemals die Wahrheit leugnen, die Mein Sohn der Welt offenbaren möchte. Meine Pflicht gilt Meinem Sohn. Ich würde euch niemals sagen, dass ihr den Teufel ablehnen oder verurteilen sollt, und euch andererseits dann täuschen, indem Ich Mich darauf berufe, die Mutter Gottes zu sein. (*)

Diejenigen, die behaupten, dass sie Mich durch Meinen Heiligen Rosenkranz ehren, und dann böse Dinge über Meinen Sohn sagen, indem sie erklären, Seine Botschaften seien Lügen, beleidigen Meinen Sohn und entehren Mich. Mein Höchstheiliger Rosenkranz wird, wenn er langsam und aus dem Herzen gebetet wird, eure Herzen für die Wahrheit dieser Mission öffnen. Ihr dürft niemals die Hoffnung aufgeben, auch wenn euch die Gabe der Unterscheidung nicht gegeben ist. Sie wird euch gegeben werden, wenn ihr Mich bittet, eure Seele der Obhut Meines Sohnes zu weihen. Wenn dies mit einem einfachen und demütigen Geist geschieht, wird Mein Sohn euch mit der Gabe des Heiligen Geistes belohnen.

Kinder, ihr dürft niemals die Propheten Meines Sohnes beleidigen, auch wenn ihr ihnen nicht glaubt. Ihr müsst schweigen und für sie beten. Solltet ihr die Propheten Meines Sohnes ablehnen, wird Er euch dies nicht anlasten. Aber wenn ihr erklärt, dass Sein Heiliges Wort, das den wahren Propheten gegeben wird, das des Teufels sei, dann werdet ihr furchtbar leiden.

Bleibt ruhig, Kinder, und setzt euer Vertrauen ganz auf Meinen Sohn. Überlasst euch ganz Seiner Barmherzigkeit — und Er wird euch führen, und der Friede wird mit euch sein. Geht, Meine lieben Kinder, in der Gewissheit, dass Mein Sohn euch liebt. Er vergibt allen Seelen, Er vergibt alle Sünden, ausgenommen die ewige Sünde: die Lästerung gegen den Heiligen Geist.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

807. Ich, die Mutter Gottes, werde die Macht des Teufels in den Herzen derer, die Mich anrufen, vernichten.

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Römisch-katholisch:

Samstag der 7. Woche im Jahreskreis

Brief des Jakobus 5,13-20.

Brüder! Ist einer von euch bedrückt? Dann soll er beten. Ist einer fröhlich? Dann soll er ein Loblied singen.
Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.
Das gläubige Gebet wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben.
Darum bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheiligt werdet. Viel vermag das inständige Gebet eines Gerechten.
Elija war ein Mensch wie wir; er betete inständig, es solle nicht regnen, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht auf der Erde.
Und er betete wieder; da gab der Himmel Regen und die Erde brachte ihre Früchte hervor.
Meine Brüder, wenn einer bei euch von der Wahrheit abirrt und jemand ihn zur Umkehr bewegt,
dann sollt ihr wissen: Wer einen Sünder, der auf Irrwegen ist, zur Umkehr bewegt, der rettet ihn vor dem Tod und deckt viele Sünden zu.

Psalm 141(140),1-2.3.8.

Herr, ich rufe zu dir. Eile mir zu Hilfe;
höre auf meine Stimme, wenn ich zu dir rufe.
Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf;
als Abendopfer gelte vor dir, wenn ich meine Hände erhebe.

Herr, stell eine Wache vor meinen Mund,
eine Wehr vor das Tor meiner Lippen!
Mein Herr und Gott, meine Augen richten sich auf dich;
bei dir berge ich mich. Gieß mein Leben nicht aus!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,13-16.

In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.
Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.
Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180526

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens.[a] Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten.

36 Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt.

37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6%3A35-39&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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