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1249. Oh, wie überheblich ist doch der Mensch, der sich über Meine Existenz lustig macht.

das Buch der Wahrheit:
“1249. Oh, wie überheblich ist doch der Mensch, der sich über Meine Existenz lustig macht.
Donnerstag, 23. Oktober 2014, 15:14 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, mit jeder guten Tat und jedem Akt der Nächstenliebe werden die Kräfte des Teufels geschwächt. Mit jedem Gebet und jedem Leiden, aufgeopfert für die Seelen derer, die sich in der Finsternis befinden, werden böse Handlungen und Hass an der Wurzel ausgerissen. Wisset, dass gute Taten, die von jeder von der Kraft des Heiligen Geistes berührten Person ausgehen, den Einfluss Satans in der Welt vernichten.Erhebt euch alle, die ihr die Wahrheit — die im Buch der Offenbarung enthalten ist —

angenommen habt, und betet für die Rettung aller Kinder Gottes. Bittet, bittet, bittet, und Ich werde euch antworten, wenn ihr für diejenigen betet, von denen ihr wisst, dass sie fest entschlossen sind, allen Glauben an Mich, Jesus Christus, zu zerstören. 

Oh, wie überheblich ist doch der Mensch, der sich über Meine Existenz, Meine Gottheit und die Verheißung Meiner Wiederkunft lustig macht. Wie verschlossen ist sein Geist gegenüber der Liebe, die Ich in Meinem Herzen für alle Sünder habe, auch für jene, die Mich verraten. Wie leicht beeinflussbar sind diejenigen, die den Heiligen Geist nicht in sich haben. Wehe denen, die sich gegen die Gabe des Heiligen Geistes erheben, der die Lebenskraft aller Dinge ist, die aus Mir entspringen. Wie durstig seid ihr, die ihr Mich leugnet. Wasser wird euren Durst niemals löschen, und es wird ein Tag kommen, an dem ihr Mich um die Quelle des Lebens anflehen werdet. Bis dieser Tag kommt, werdet ihr kein Leben haben — es sei denn, ihr bittet darum, aus Meiner Quelle trinken zu dürfen. 

Kommt — bittet Mich, euch zu erleuchten. Erlaubt dem Feuer des Heiligen Geistes, eure Seele zu überfluten. Wenn ihr zu Mir kommt, mit ganzem Vertrauen und in Demut, werde Ich euch mit Meiner Gegenwart erfüllen, und wenn ihr Mich anerkennt, werde Ich euch das Leben schenken, nach dem ihr euch sehnt. Erst dann wird in eurem Herzen Frieden herrschen.
Euer Jesus”


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Das Wahre Leben in Gott:
Ich Bin Geist Wahres Leben in Gott
 
 

24. September 1988  

Mein Gott?

Ich bin es. Erinnere dich, dass Ich Geist bin und alles, was Ich habe, mit deinem Geist teile. Du und Ich sind eins, durch die Liebe verbunden in der Vereinigung der Seele, gegenseitig in Liebe. Ich dein Gott, und du Meine Kleine; Ich dein Schöpfer und du Mein Geschöpf.

Lass diese, dessen Herz sich verhärtet hat, daran erinnert sein, dass Mein Herz heiligt. Lass sie wissen, dass Ich sogar namenlose Leute rufe, Leute ohne Tugenden, ohne irgendwelche Verdienste. Ich wandle die mit Herzen aus Stein und hebe sie aus dem Gar-nichts empor. Ich komme unerwartet unter die Toten und kann sie alle erwecken. Schau dich an Vassula: Du hattest keine Verdienste, und doch, aus Meinem großen Erbarmen heraus habe ich dich erweckt; jetzt weißt du, was Wahres Leben in Gott bedeutet, Ich Bin das Leben

Verherrliche Mich, Mein Kind. Rebelliere nie gegen Mich. Beachte Meine Anweisungen

Herr?

Ich bin es.

Da ist eine Sache, die mich beschäftigt. Es gibt da jemanden, der sagt, dass ich in fortwährender Sünde lebe da ich geschieden und wiederverheiratet bin. Deshalb sagt er, dass es sicherlich nicht Du seiest, Mein Gott, der diese Offenbarung gibt, wegen meiner beständigen Sünde.

Lass den Menschen ohne Sünde vor Mich hintreten! Lass ihn hervortreten und Mir sein Gesicht zeigen

Ja, Mein Gott, hilf mir. Ich weiß nicht, wie ich auf diese Behauptung jener Leute antworten soll.

Antworte nicht. Komm schnell zu Mir, deinem Vater, der für dich sorgt

Wir, uns, Mein Kind?

Für immer und ewig. Amen.

Die Weisheit liebt Kinder”

http://www.tlig.org/de/messages/330


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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 6,12-18.

Brüder! Die Sünde soll euren sterblichen Leib nicht mehr beherrschen, und seinen Begierden sollt ihr nicht gehorchen.
Stellt eure Glieder nicht der Sünde zur Verfügung als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch Gott zur Verfügung als Menschen, die vom Tod zum Leben gekommen sind, und stellt eure Glieder als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes.
Die Sünde soll nicht über euch herrschen; denn ihr steht nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
Heißt das nun, dass wir sündigen dürfen, weil wir nicht unter dem Gesetz stehen, sondern unter der Gnade? Keineswegs!
Ihr wisst doch: Wenn ihr euch als Sklaven zum Gehorsam verpflichtet, dann seid ihr Sklaven dessen, dem ihr gehorchen müsst; ihr seid entweder Sklaven der Sünde, die zum Tod führt, oder des Gehorsams, der zur Gerechtigkeit führt.
Gott aber sei Dank; denn ihr wart Sklaven der Sünde, seid jedoch von Herzen der Lehre gehorsam geworden, an die ihr übergeben wurdet.
Ihr wurdet aus der Macht der Sünde befreit und seid zu Sklaven der Gerechtigkeit geworden.

Psalm 124(123),1-2.3-4.5-6.7-8.

Hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt
– so soll Israel sagen -,
hätte sich nicht der Herr für uns eingesetzt,
als sich
gegen uns Menschen erhoben,

sie hätten uns lebendig verschlungen,
als gegen uns ihr Zorn entbrannt war.
Dann hätten die Wasser uns weggespült,
als hätte sich über uns ein Wildbach ergossen.
 

Die Wasser hätten sich über uns ergossen,
die wilden und wogenden Wasser.
Gelobt sei der Herr,
der uns nicht ihren Zähnen als Beute überließ.
 

Unsre Seele ist wie ein Vogel dem Netz des Jägers entkommen;
das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.
Unsre Hilfe steht im Namen des Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,39-48.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht.
Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer
Stunde, in der ihr es nicht erwartet.
Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen?
Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt?
Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt!
Wahrhaftig, das sage ich euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.

Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen,
dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen.
Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen.
Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-23

 

 

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Orthodox:
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Die göttliche Berufung des Apostels Paulus

11 Ich lasse euch aber wissen, Brüder, dass das von mir verkündigte Evangelium nicht von Menschen stammt;

12 ich habe es auch nicht von einem Menschen empfangen noch erlernt, sondern durch eine Offenbarung[a] Jesu Christi.

13 Denn ihr habt von meinem ehemaligen Wandel im Judentum gehört, dass ich die Gemeinde Gottes über die Maßen verfolgte und sie zerstörte

14 und im Judentum viele meiner Altersgenossen in meinem Geschlecht übertraf durch übermäßigen Eifer für die Überlieferungen meiner Väter.

15 Als es aber Gott, der mich vom Mutterleib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, wohlgefiel,

16 seinen Sohn in mir zu offenbaren, damit ich ihn durch das Evangelium unter den Heiden verkündigte, ging ich sogleich nicht mit Fleisch und Blut zurate,

17 zog auch nicht nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern ging weg nach Arabien und kehrte wieder nach Damaskus zurück.

18 Darauf, nach drei Jahren, zog ich nach Jerusalem hinauf, um Petrus kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.

19 Ich sah aber keinen der anderen Apostel, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+1%3A11-19&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?

55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?

56 Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?

57 Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seinem Vaterland[a] und in seinem Haus!

58 Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13%3A54-58&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…    

Die Zuversicht des Apostels in Gefangenschaft und Leiden

12 Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat,

13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne[a] und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin,

14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

15 Einige verkündigen zwar Christus auch aus Neid und Streitsucht, andere aber aus guter Gesinnung;

16 diese verkündigen Christus aus Selbst-
sucht, nicht lauter, indem sie beabsichtigen, meinen Fesseln noch Bedrängnis hinzuzufügen;

17 jene aber aus Liebe, weil sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums bestimmt bin.

18 Was tut es? Jedenfalls wird auf alle Weise, sei es zum Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich, ja, ich werde mich auch weiterhin freuen!

19 Denn ich weiß, dass mir dies zur Rettung[b] ausschlagen wird durch eure Fürbitte und den Beistand des Geistes Jesu Christi,

20 entsprechend meiner festen Erwartung und Hoffnung, dass ich in nichts zuschanden werde, sondern dass in aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt, Christus hochgepriesen wird an meinem Leib, es sei durch Leben oder durch Tod.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…  

Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan!

10 Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan.

11 Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange?

12 Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben?

13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wie viel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+11:9-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/23
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1227. Mutter der Erlösung: Die Sünde ist eine Tatsache. Sie existiert und wird weiter existieren, bis zur Wiederkunft Christi.

das Buch der Wahrheit:
“1227. Mutter der Erlösung: Die Sünde ist eine Tatsache. Sie existiert und wird weiter existieren, bis zur Wiederkunft Christi.
Samstag, 27. September 2014, 19:20 Uhr

Meine lieben Kinder, wie bricht Mir doch das Herz in diesen schrecklichen Zeiten, wo der Mensch sich erhoben hat, um sich
Gott auf so vielerlei Weise zu widersetzen.

 

Um Gottes Gebote schert man sich auf der ganzen Welt nicht, weil die Sünde nicht mehr als falsch anerkannt wird. Stattdessen wird sie bei jeder Gelegenheit gerechtfertigt, so dass der Mensch nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden kann.

Wenn ihr die Sünde in all ihren Formen umarmt und erklärt, dass sie keine Konsequenzen habe, dann werdet ihr niemals zufrieden sein. Sobald die Sünde bloß als menschlicher Fehler angesehen wird, wird sie zu größeren und schwereren Sünden führen, bis sie schließlich in eine Finsternis des Geistes münden und eine Trennung von Gott bewirken wird. Dies wird ein Vakuum in eurer Seele hinterlassen, das eine Form des Elends hervorbringen wird, von dem man sich nur schwer befreien kann. 

Die Finsternis stammt vom Geist des Bösen. Das Licht stammt von Gott. Die Sünde bringt Finsternis, und solange ihr die Sünde nicht als solche anerkennt und Versöhnung sucht, wird sie wachsen und an euch nagen, bis sie den Geist erwürgt. Nichts in dieser Welt wird — noch kann — der Seele die ersehnte Erleichterung bringen. Nur die Versöhnung zwischen der Seele und Gott kann sie aus dieser Umklammerung befreien.

Die Sünde ist eine Tatsache. Sie existiert und wird weiter existieren, bis zur Wiederkunft Christi. Gottes Kinder, die die von Ihm festgelegten Zehn Gebote verstehen, werden wissen, dass der Mensch jedes Mal, wenn er sündigt, Gott um Vergebung bitten muss. Es macht nichts, dass er immer wieder vor Gott hintritt und um Seine Vergebung bittet, denn dies ist der einzige Weg, um in Gemeinschaft mit Ihm zu bleiben. Auf diese Weise werdet ihr viele Gnaden empfangen und ihr werdet im Lichte

Gottes reifen und in Seinem Lichte verweilen.Der Mensch muss seine Schwachheit akzeptieren, die eine Folge der Sünde ist. Er muss akzeptieren, wie sehr die Sünde ihn von Gott trennen kann. Wenn er diese Tatsache nicht akzeptiert, dann sagt er damit, dass er Gott gleich sei. Ohne Glauben an die Existenz der Sünde kann der Mensch Gott nicht dienen. Dann geschieht es, dass die Trennung zwischen der Seele des Menschen und der Seele seines Schöpfers immer größer wird, bis es zwischen Mensch und Gott keine Kommunikation mehr gibt.

Es ist der Wunsch Satans, Seelen für sich zu gewinnen und ihre Rettung zu verhindern. Solange der Mensch nicht akzeptiert, wie wichtig es ist,

die Gebote Gottes anzuerkennen, wird er Gott leugnen.Eure geliebte Mutter
Mutter der Erlösung”

 

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Das Wahre Leben in Gott:

Mein Wort Gleicht Einer Lampe
28. August 1989
Paris

Mein Herr, bitte, gib mir aus der Heiligen Schrift eine Antwort auf meine Frage: Wie willst Du Deine Botschaften verbreitet haben? Du hast Dir ja schon für diese Arbeit Deine Dienerin ausgesucht. Willst Du es Stück um Stück oder als Ganzes, so wie Du mir es diktiert hast, weitergegeben haben? Die Antwort erhielt ich bei Markus 4, 21-25.

Meine Vassula, Mein Wort gleicht einer Lampe, die dazu da ist, Licht zu geben und zu leuchten, damit jede Seele Mich erkennen, Mich fühlen und zu Mir umkehren möge. Verstehst du? Ich möchte diese Dunkelheit beseitigen, die schwer auf dieser Welt lastet Ich gebe dir Mein Licht, damit du es auf einen Leuchter stellst und nicht unter das Bett

Ich danke Dir, mein Jesus.

Komm, Blume, Ich segne das Haus, das dich aufgenommen hat, und Ich segne auch alle Meine Kinder. Ich liebe sie unendlich. Ich werde sie niemals verlaßen. Trage Mein Kreuz auf deinen Schultern, so teilst du es mit Mir. Willst du das für Mich tun?

Die Liebe liebt dich”

http://www.tlig.org/de/messages/440

 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Haggai 1,15b.2,1-9.

Im zweiten Jahr des Königs Darius,
am einundzwanzigsten Tag des siebten Monats erging das Wort des Herrn durch den Propheten Haggai:
Sag zu Serubbabel, dem Sohn Schealtiëls, dem Statthalter von Juda, und zum Hohenpriester Jeschua, dem Sohn des Jozadak, und zu denen, die vom Volk übrig sind:
Ist unter euch noch einer übrig, der diesen Tempel in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat? Und was seht ihr jetzt? Erscheint er euch nicht wie ein Nichts?
Aber nun fasse Mut, Serubbabel – Spruch des Herrn -, fasse Mut, Hoherpriester Jeschua, Sohn des Jozadak, fasst alle Mut, ihr Bürger des Landes, – Spruch des Herrn – und macht euch an die Arbeit! Denn ich bin bei euch – Spruch des Herrn der Heere.
Der Bund, den ich bei eurem Auszug aus Ägypten mit euch geschlossen habe, bleibt bestehen und mein Geist bleibt in eurer Mitte. Fürchtet euch nicht!
Denn so spricht der Herr der Heere: Nur noch kurze Zeit, dann lasse ich den Himmel und die Erde, das Meer und das Festland erbeben
und ich lasse alle Völker erzittern. Dann strömen die Schätze aller Völker herbei und ich erfülle dieses Haus mit Herrlichkeit, spricht der Herr der Heere.
Mir gehört das Silber und mir das Gold – Spruch des Herrn der Heere.
Die künftige Herrlichkeit dieses Hauses wird größer sein als die frühere, spricht der Herr der Heere. An diesem Ort schenke ich die Fülle des
Friedens – Spruch des Herrn der Heere.

Psalm 43(42),1-2ab.3.4.

Verschaff mir Recht, o Gott,
und führe meine Sache gegen ein treuloses Volk!
Rette
mich vor bösen und tückischen Menschen!
Denn du bist mein starker Gott.
Warum hast Du mich verstoßen?
 

Sende dein Licht und deine Wahrheit,
damit sie mich leiten;

sie sollen mich führen zu deinem heiligen Berg
und zu deiner Wohnung.
 

So will ich zum Altar Gottes treten,
zum Gott meiner Freude.
Jauchzend will ich dich auf der Harfe loben,
Gott, mein Gott.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,18-22.

In jener Zeit als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?
Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den
Messias Gottes.
Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden;
er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-27

 

 

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Orthodox:

Warnender Zuspruch des Apostels

Damals aber, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Götter sind.

Jetzt aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wieso wendet ihr euch wiederum den schwachen und armseligen Grundsätzen zu, denen ihr von Neuem dienen wollt?

10 Ihr beachtet Tage und Monate und Zeiten und Jahre.[a]

11 Ich fürchte um euch, dass ich am Ende vergeblich um euch gearbeitet habe.

12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Ich bitte euch, ihr Brüder! Ihr habt mir nichts zuleide getan;

13 ihr wisst aber, dass ich euch in Schwachheit des Fleisches zum ersten Mal das Evangelium verkündigt habe.

14 Und meine Anfechtung in meinem Fleisch habt ihr nicht verachtet oder gar verabscheut, sondern wie einen Engel Gottes nahmt ihr mich auf, wie Christus Jesus.

15 Was war denn eure Glückseligkeit? Denn ich gebe euch das Zeugnis, dass ihr wenn möglich eure Augen ausgerissen und mir gegeben hättet.

16 Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?

17 Sie eifern um euch nicht in edler Weise, sondern wollen euch ausschließen[b], damit ihr um sie eifert.

18 Das Eifern ist aber gut, wenn es für das Gute geschieht, und zwar allezeit, nicht nur, wenn ich bei euch anwesend bin.

19 Meine Kinder[c], um die ich noch einmal Geburtswehen leide, bis Christus in euch Gestalt gewinnt

20 — wie gerne wollte ich jetzt bei euch sein und in anderem Ton zu euch reden, denn ich weiß nicht, woran ich mit euch bin!

Die Kinder der Magd und die Kinder der Freien

21 Sagt mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Hört ihr das Gesetz nicht?

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+4:8-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesu Wirken in Galiläa

17 Und er stieg mit ihnen hinab und stellte sich auf einen ebenen Platz mit einer Menge seiner Jünger und einer großen Menge Volkes aus ganz Judäa und von Jerusalem und von der Meeresküste von Tyrus und Zidon, die gekommen waren, um ihn zu hören und geheilt zu werden von ihren Krankheiten,

18 auch die, welche von unreinen Geistern geplagt waren; und sie wurden geheilt.

19 Und die ganze Volksmenge suchte ihn anzurühren, denn Kraft ging von ihm aus und heilte alle.

Seligpreisungen und Weherufe

20 Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!

21 Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!

22 Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.

23 Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.

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1181. Euer Vertrauen in Mich muss bedingungslos sein.

das Buch der Wahrheit:

  1. Euer Vertrauen in Mich muss bedingungslos sein.
    Mittwoch, 23. Juli 2014, 17:04 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, der Begriff Vertrauen wird oft missverstanden, wenn es um Meine Beziehung zu euch geht. Vertrauen zu haben, ist nicht einfach, denn der Mensch ist ein Sünder und kann jederzeit ein Vertrauensverhältnis — selbst im Kreise derer, die er liebt — verraten.

Auf Mich zu vertrauen, bedeutet für die Seele große Anstrengung. Euer Vertrauen in Mich muss bedingungslos und aus euch selbst heraus sein.Wenn ihr sagt, dass ihr Mich liebt, dann durchlauft ihr mehrere Stufen. Die erste Stufe besteht aus Glauben und Liebe für alles, was Ich gelehrt habe und für Meine Person an sich. Die zweite Stufe ist inspiriert von der Liebe zu Meinen Lehren und einem tiefen Mitgefühl zu Mir. Auf der dritten Stufe seid ihr vollkommen eins mit Mir, ihr fühlt Meine Liebe, Meinen Schmerz und Meine Trauer, und ihr versteht — ohne zu wissen, warum —, was es bedeutet, ein wahres Kind Gottes zu sein. Es bedeutet anzuerkennen, dass Ich das Alpha (der Anfang) und das Omega (das Ende) Bin und dass alles von Mir kommt.

Wenn ihr Mich — wie ein Kind — mit einem offenen Herzen liebt, dann liebt ihr Mich bedingungslos. Ihr wisst dann, dass Ich euch in aussichtslosen Situationen zu Hilfe komme, ihr wisst, dass Meine Liebe zu den Menschen nie nachlässt, dass sie frei von Bosheit und Benachteiligung ist und dass Ich nicht einen einzigen Sünder zurückweise, egal, was er getan hat. Dann werdet ihr keinen Zweifel mehr an Meiner Göttlichkeit haben, und ihr werdet euch Mir vollkommen hingeben. Ihr werdet alles in Meine Hände legen, obwohl ihr zweifellos durch die Menschen Leid erfahren werdet, wenn ihr Mich so liebt.

Weil Mein Licht in eurer Seele leuchten wird, werden diejenigen, die Mich ablehnen, alles Menschenmögliche tun, um euch schlecht zu machen, zu verspotten, zu quälen und euch das Leben schwer zu machen. Denn täuscht euch nicht, Christen wurden schon immer verachtet und werden — genau wie Ich — auch weiterhin verfolgt werden bis zum Letzten Tag.

Vertraut auf Mich, und Ich werde eure Bürde leichter machen, und ihr werdet im Frieden sein, selbst wenn euch Meine Gegner mit Hasstiraden überschütten. Bitte betet dieses Gebet, wann immer ihr euch von Mir getrennt fühlt, und Ich werde euch zu Hilfe kommen. Ich werde euch mit einem Frieden erfüllen, der sonst nirgendwo auf dieser Welt empfunden werden kann und wird.

Kreuzzuggebet (161) „Um Vertrauen und Frieden“

„Jesus, ich vertraue auf Dich. Hilf mir, Dich mehr zu lieben. Erfülle mich mit dem Vertrauen, dass ich mich Dir voll und ganz hingeben und vollkommen eins mit Dir werden kann. Hilf mir, Dir in schweren Zeiten noch mehr zu vertrauen. Erfülle mich mit Deinem Frieden.

Ich komme zu Dir, lieber Jesus, wie ein Kind, frei von allen weltlichen Bindungen, ohne irgendwelche Bedingungen, und übergebe Dir meinen Willen, damit Du ihn sowohl zum Wohle meiner eigenen Seele als auch meiner Mitmenschen einsetzt. Amen.”

Euer Jesus”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1181.htm

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Römisch-katholisch:

Brief des Paulus an die Galater 2,19-20.

Brüder! Ich bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich für Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt worden;
nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat.

Psalm 34(33),2-3.4-5.6-7.8-9.10-11.

Ich will den Herrn allezeit preisen;
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn;
die Armen sollen es hören und sich freuen.
Verherrlicht mit mir den Herrn,
lasst uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört,
er hat mich all meinen Ängsten entrissen.

Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten,
und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn.
Er half ihm aus all seinen Nöten.

Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren,
und er befreit sie.
Kostet und seht, wie gütig der Herr ist;
wohl dem, der zu ihm sich flüchtet!

Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen;
denn wer ihn fürchtet, leidet keinen Mangel.
Reiche müssen darben und hungern;
wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu entbehren.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,1-8.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer.
Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe.
Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.
Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.
Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-07-23

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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Paulus, berufener Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Sosthenes, der Bruder,

an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, an die Geheiligten in Christus Jesus, an die berufenen Heiligen, samt allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, sowohl bei ihnen als auch bei uns:

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Dank für die Gnade Gottes

Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus gegeben ist,

dass ihr in allem reich gemacht worden seid in ihm, in allem Wort und in aller Erkenntnis,

wie denn das Zeugnis von Christus in euch gefestigt worden ist,

sodass ihr keinen Mangel habt an irgendeiner Gnadengabe, während ihr die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus erwartet,

der euch auch fest machen[a] wird bis ans Ende, sodass ihr unverklagbar seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus.

Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus,[b] unserem Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+1%3A1-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen

24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.

25 Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut[a] mitten unter den Weizen und ging davon.

26 Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut.

27 Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?

28 Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, dass wir hingehen und es zusammenlesen?

29 Er aber sprach: Nein!, damit ihr nicht beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit ihm den Weizen ausreißt.

30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, dass man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13:24-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/07/23