795. Diejenigen, die das Wort Gottes befolgten, das von den Propheten vor Meiner Geburt auf Erden etabliert worden war, waren die Ersten, die auf Mich spuckten.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, denjenigen unter Meinen Jüngern, die leiden, weil sie an diese Botschaften vom Himmel glauben, habe Ich Folgendes zu sagen:

So schwer euer Leiden auch ist, ihr müsst wissen, dass ihr mit Meiner Gabe gesegnet seid, die euch geschenkt ist, um zu helfen, eure Augen für die Wahrheit zu öffnen. Die Schmähung, die ihr in Meinem Namen werdet erdulden müssen, aufgrund eurer Treue zu diesen Botschaften, wird von denjenigen kommen, die euch nahe sind. Insbesondere viele gottgeweihte Diener von Mir, die sich weigern, Mich durch dieses, Mein Heiliges Wort, zu suchen, werden euch den meisten Ärger verursachen. Ihr werdet diffamiert, heruntergemacht, angefochten, kritisiert und verspottet werden, und doch behaupten diese Menschen, dass sie in Meinem Heiligen Namen sprächen.

Ihr müsst diesen Schmerz ertragen, genau so wie Meine Apostel und Jünger ihn zu ertragen hatten. Während Meiner Zeit auf Erden wurde Ich aus den Synagogen Gottes hinausgeworfen. Meine Jünger wurden gewarnt, sich von Mir fernzuhalten oder aus der Kirche ausgeschlossen zu werden, wenn sie mit Mir zusammen gesehen würden. Wenn sie Mein Heiliges Wort sprachen und Meine Lehren verbreiteten, wurden sie bedroht und in einigen Fällen ausgepeitscht. Sie wurden zum Gaudium für die anderen gemacht. Diejenigen, die das Wort Gottes befolgten, das von den Propheten vor Meiner Geburt auf Erden etabliert worden war, waren die Ersten, die auf Mich spuckten. Ihre Wut wurde ausgelöst durch die Tatsache, dass Ich die Wahrheit sprach, denn sie wollten die Wahrheit nicht hören. Sie machte ihnen Angst und war ihnen unbequem.

Erfüllt mit der Kraft des Heiligen Geistes, wurden Meine Apostel nach Meiner Himmelfahrt von vielen gehasst, die in den Tempeln anbeteten. Und, obwohl ihr Leid groß war und die Stimmen der Gegenseite in ihrer Gegenwart laut schrien, konnte das nichts ausmachen.

Nichts kann Mein Wort daran hindern, sich auszubreiten. Keine Stimme wird laut genug sein. Kein Argument wird glaubwürdig genug sein. Kein Gift wird stark genug sein. Meine Macht ist unbesiegbar. Mein Heiliger Geist wird Milliarden von Seelen in die Sicherheit Meines Neuen Paradieses ziehen. Alle Stimmen des Unmuts werden zum Schweigen gebracht werden und aller Widerstand wird gebrochen werden, denn das Eingreifen Meines Vaters wird sicherstellen, dass das Gestrüpp und das Geröll, das den Weg der Wahrheit übersät, eliminiert werden wird.

Nur Meine Stimme wird bleiben. Sie wird die einzige Stimme mit Autorität sein, die standhält — und dann wird der Große Tag kommen.

Euer Jesus”

795. Diejenigen, die das Wort Gottes befolgten, das von den Propheten vor Meiner Geburt auf Erden etabliert worden war, waren die Ersten, die auf Mich spuckten.

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Römisch-katholisch:

Montag der 7. Osterwoche

Apostelgeschichte 19,1-8.

Während Apollos sich in Korinth aufhielt, durchwanderte Paulus das Hochland und kam nach Ephesus hinab.
Er traf einige Jünger und fragte sie: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie antworteten ihm: Wir haben noch nicht einmal gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.
Da fragte er: Mit welcher Taufe seid ihr denn getauft worden? Sie antworteten: Mit der Taufe des Johannes.
Paulus sagte: Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollten an den glauben, der nach ihm komme: an Jesus.
Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen Jesu, des Herrn, taufen.
Paulus legte ihnen die Hände auf, und der Heilige Geist kam auf sie herab; sie redeten in Zungen und weissagten.
Es waren im ganzen ungefähr zwölf Männer.
Er ging in die Synagoge und lehrte drei Monate lang freimütig und suchte sie vom Reich Gottes zu überzeugen.

Psalm 68(67),2-3.4-5a.5d.6-7ab.

….

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,29-33.

In jener Zeit sagten die Jünger zu Jesus: Jetzt redest du offen und sprichst nicht mehr in Gleichnissen.
Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und von niemand gefragt zu werden brauchst. Darum glauben wir, dass du von Gott gekommen bist.
Jesus erwiderte ihnen: Glaubt ihr jetzt?
Die Stunde kommt, und sie ist schon da, in der ihr versprengt werdet, jeder in sein Haus, und mich werdet ihr allein lassen. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.
Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180514

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Paulus und Silas in Thessalonich

17 Sie reisten aber durch Amphipolis und Apollonia und kamen nach Thessalonich, wo eine Synagoge der Juden war.

Paulus aber ging nach seiner Gewohnheit zu ihnen hinein und redete an drei Sabbaten mit ihnen aufgrund der Schriften,

indem er erläuterte und darlegte, dass der Christus leiden und aus den Toten auferstehen musste, und [sprach]: Dieser Jesus, den ich euch verkündige, ist der Christus!

Und etliche von ihnen wurden überzeugt und schlossen sich Paulus und Silas an, auch eine große Menge der gottesfürchtigen Griechen sowie nicht wenige der vornehmsten Frauen.

Aber die Juden, die sich weigerten zu glauben, wurden voll Neid und gewannen etliche boshafte Leute vom Straßenpöbel, erregten einen Auflauf und brachten die Stadt in Aufruhr; und sie drangen auf das Haus Jasons ein und suchten sie, um sie vor die Volksmenge zu führen.

Als sie sie aber nicht fanden, schleppten sie den Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt und schrien: Diese Leute, die die ganze Welt in Aufruhr versetzen, sind jetzt auch hier;

Jason hat sie aufgenommen! Und doch handeln sie alle gegen die Verordnungen des Kaisers, indem sie sagen, ein anderer sei König, nämlich Jesus!

Sie brachten aber die Menge und die Stadtobersten, welche dies hörten, in Aufregung,

sodass sie Jason und die übrigen [nur] gegen Bürgschaft freiließen.

Die Aufnahme des Evangeliums in Beröa

10 Die Brüder aber schickten sogleich während der Nacht Paulus und Silas nach Beröa, wo sie sich nach ihrer Ankunft in die Synagoge der Juden begaben.

11 Diese aber waren edler gesinnt als die in Thessalonich und nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf; und sie forschten täglich in der Schrift[a], ob es sich so verhalte.

12 Es wurden deshalb viele von ihnen gläubig, auch nicht wenige der angesehenen griechischen Frauen und Männer.

13 Als aber die Juden von Thessalonich erfuhren, dass auch in Beröa das Wort Gottes von Paulus verkündigt wurde, kamen sie auch dorthin und stachelten die Volksmenge auf.

14 Daraufhin sandten die Brüder den Paulus sogleich fort, damit er bis zum Meer hin ziehe; Silas und Timotheus aber blieben dort zurück.

15 Die nun, welche den Paulus geleiteten, brachten ihn bis nach Athen; und nachdem sie den Auftrag an Silas und Timotheus empfangen hatten, dass sie so schnell wie möglich zu ihm kommen sollten, zogen sie fort.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+17%3A1-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Mordplan des Hohen Rates

47 Da versammelten die obersten Priester und die Pharisäer den Hohen Rat und sprachen: Was sollen wir tun? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen!

48 Wenn wir ihn so fortfahren lassen, werden alle an ihn glauben; und dann kommen die Römer und nehmen uns das Land und das Volk weg!

49 Einer aber von ihnen, Kajaphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr erkennt überhaupt nichts,

50 und ihr bedenkt nicht, dass es für uns besser ist, dass ein Mensch für das Volk stirbt, als dass das ganze Volk zugrunde geht!

51 Dies redete er aber nicht aus sich selbst; sondern weil er in jenem Jahr Hoherpriester war, weissagte er; denn Jesus sollte für das Volk sterben,

52 und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die zerstreuten Kinder Gottes in eins zusammenzubringen.

53 Von jenem Tag an beratschlagten sie nun miteinander, um ihn zu töten.

54 Darum ging Jesus nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt namens Ephraim, und hielt sich dort auf mit seinen Jüngern.

55 Es war aber das Passah der Juden nahe. Und viele aus dem ganzen Land gingen vor dem Passah nach Jerusalem hinauf, um sich zu reinigen.

56 Da suchten sie Jesus und sprachen zueinander, als sie im Tempel standen: Was meint ihr, kommt er nicht zu dem Fest?

57 Sowohl die obersten Priester als auch die Pharisäer hatten aber einen Befehl gegeben, dass, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn ergreifen könnten.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+11%3A47-57&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/14

 

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794. Mein Wort ist das Ende. Es ist endgültig. Es kann kein anderes Wort geben.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Meine Restarmee wird in dieser Zeit sehr schnell anwachsen und wird sich über achtundfünfzig Nationen hin ausbreiten. Es wird unter euch solche geben, die euch leiten, und ihr müsst euch zusammentun, wo immer ihr seid, durch die Bildung von Jesus-an-die-Menschheit-Gebetsgruppen.

Bringt zuerst all jene, die Mir folgen, in eure Herde und macht euch dann daran, all jene anzuziehen, die verschiedensten Arten von Lehren folgen. Ich könnte niemals eine Seele einer anderen vorziehen. Ich wünsche, dass ihr all jenen, die nicht an Mich glauben, berichtet, und Ich verspreche ihnen, dass ihnen während der Warnung die Wahrheit gezeigt werden wird. Sie werden es schwer finden, Mich zu verleugnen, denn Ich werde ihre Seelen in einer Weise vereinnahmen, die sie überraschen und schockieren wird. Mein Heiliger Geist wird auf jene Nationen herabfallen, wo Meine Gebetsgruppen eingerichtet sind.

Ich werde die Zahl der Wunder vervielfachen, von denen ihr bereits Zeugen geworden seid, wo Ich die Psyche, den Geist und den Körper der Elenden und Kranken unter euch geheilt habe. Ihr werdet Mich an Meiner Gegenwart erkennen, mit der Ich jene erfüllen werde, die einen Gefallen von Mir erbitten. Ihr seid in der Tat gesegnet — ihr, die Kinder dieser Generation, die in solchen Scharen erwählt worden sind, um das ewige Leben in Meinem Reich zu genießen, das kein Ende hat. Der Tod wird von euch besiegt werden. Das Böse wird durch eure Stärke an Beharrlichkeit verschlungen werden und die Sünde wird nicht länger eure Seelen verderben.

Meine Kinder, es gibt noch viel zu tun. Erlaubt Mir, euch durch Meine Kreuzzuggebete zu führen, da sie eure Augen für die Wahrheit öffnen werden. Sobald ihr die Wahrheit erkennen könnt, werdet ihr in eurem Herzen wissen, was zu tun ist. Eines rate Ich euch: Wenn ihr dafür, dass ihr die Wahrheit sprecht, zurückgewiesen werdet, dann müsst ihr schweigen. Betet für diese Seelen, dass ihnen ebenfalls die Gnade gegeben werden wird, das Buch der Wahrheit anzunehmen.

Mein Wort ist das Ende. Es ist endgültig. Es kann kein anderes Wort geben. Alle, die verkünden, in Meinem Namen zu sprechen, seit dem Beginn dieser Mission im November 2010, sind nicht berechtigt, dies zu tun, denn sie kommen nicht von Mir. Jene Propheten, die davor kamen und die auch in Meinem Namen sprechen, sind gesegnet, und Ich werde fortfahren, sie zu schützen. Meine Stimme spricht durch diese Botschaften zur Welt. Meine Geliebte Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, spricht ebenfalls zu Ihren Visionären, und auch Ihre Mission ist von Mir gesegnet.

Wisst, dass Satans Armee eine Reihe falscher Propheten enthält, die mit einer süßen Stimme sprechen. Beruhigend, liebevoll und mit leeren Versprechungen getarnt, werden sie das genaue Gegenteil von dem sagen, was Ich dir sage. Wisst, dass nur Meine Stimme euch die Wahrheit sagen wird. Nur Meine Stimme wird euch von den kommenden Ereignissen berichten, die wirklich stattfinden werden. Niemandem sonst kann noch wird das Recht gegeben werden, für Mich, Jesus Christus, oder für Meinen geliebten Vater zu sprechen.

Tröstet euch mit dieser Offenbarung und wisst, dass nur die Heilige Dreifaltigkeit auf diese Weise kommuniziert, mit einem Feuer, das alle Seelen verschlingt, die frei von Stolz und voll demütiger Liebe zu Mir sind.

Euer Jesus”

794. Mein Wort ist das Ende. Es ist endgültig. Es kann kein anderes Wort geben.

 

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Römisch-katholisch:

7. Sonntag in der Osterzeit

Apostelgeschichte 1,15-17.20a.20c-26.

In jenen Tagen erhob sich Petrus im Kreis der Brüder – etwa hundertzwanzig waren zusammengekommen – und sagte:
Brüder! Es musste sich das Schriftwort erfüllen, das der Heilige Geist durch den Mund Davids im voraus über Judas gesprochen hat. Judas wurde zum Anführer derer, die Jesus gefangennahmen.
Er wurde zu uns gezählt und hatte Anteil am gleichen Dienst.
Denn es steht im Buch der Psalmen:
Sein Amt soll ein anderer erhalten!
Einer von den Männern, die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging,
angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und in den Himmel aufgenommen wurde, – einer von diesen muss nun zusammen mit uns Zeuge seiner Auferstehung sein.
Und sie stellten zwei Männer auf: Josef, genannt Barsabbas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias.
Dann beteten sie: Herr, du kennst die Herzen aller; zeige, wen von diesen beiden du erwählt hast,
diesen Dienst und dieses Apostelamt zu übernehmen. Denn Judas hat es verlassen und ist an den Ort gegangen, der ihm bestimmt war.
Dann gaben sie ihnen Lose; das Los fiel auf Matthias, und er wurde den elf Aposteln zugerechnet.

Psalm 103(102),1-2.11-12.19-20ab.

….

Erster Johannesbrief 4,11-16.

Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.
Niemand hat Gott je geschaut; wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollendet.
Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns bleibt: Er hat uns von seinem Geist gegeben.
Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt.
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.
Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 17,6a.11b-19.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir.
Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllt.
Aber jetzt gehe ich zu dir. Doch dies rede ich noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben.
Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst.
Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.
Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.
Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180513

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Magd mit dem Wahrsagegeist

16 Es geschah aber, als wir zum Gebet gingen, dass uns eine Magd begegnete, die einen Wahrsagegeist hatte und ihren Herren durch Wahrsagen großen Gewinn verschaffte.

17 Diese folgte Paulus und uns nach, schrie und sprach: Diese Männer sind Diener des höchsten Gottes, die uns den Weg des Heils[a] verkündigen!

18 Und dies tat sie viele Tage lang. Paulus aber wurde unwillig, wandte sich um und sprach zu dem Geist: Ich gebiete dir in dem Namen Jesu Christi, von ihr auszufahren! Und er fuhr aus in derselben Stunde.

19 Als aber ihre Herren sahen, dass die Hoffnung auf ihren Gewinn entschwunden war, ergriffen sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Marktplatz vor die Obersten der Stadt;

20 und sie führten sie zu den Hauptleuten[b] und sprachen: Diese Männer, die Juden sind, bringen unsere Stadt in Unruhe

21 und verkündigen Gebräuche, welche anzunehmen oder auszuüben uns nicht erlaubt ist, da wir Römer sind!

22 Und die Volksmenge stand ebenfalls gegen sie auf; und die Hauptleute rissen ihnen die Kleider ab und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.

Paulus und Silas im Gefängnis. Die Bekehrung des Kerkermeisters

23 Und nachdem sie ihnen viele Schläge gegeben hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und geboten dem Kerkermeister, sie sicher zu verwahren.

24 Dieser warf sie auf solchen Befehl hin ins innere Gefängnis und schloss ihre Füße in den Stock[c].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+16%3A16-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. …”



See Blick:
Das Volk Israel am Sinai: Vorbereitungen für den Aufbruch zum verheissenen LandZählung der für den Kriegsdienst tauglichen Israeliten

Und der Herr redete zu Mose in der Wüste Sinai in der Stiftshütte[a] am ersten Tag des zweiten Monats, im zweiten Jahr nach ihrem Auszug aus dem Land Ägypten, und er sprach:

Ermittelt die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israels, nach ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, unter Aufzählung der Namen; alles, was männlich ist, Kopf für Kopf,

von 20 Jahren an und darüber, alle kriegstauglichen[b] Männer in Israel; und zählt sie nach ihren Heerscharen, du und Aaron.

16 Das sind die Berufenen der Gemeinde, die Fürsten der Stämme ihrer Väter; dies sind die Häupter über die Tausende Israels.
….
51 Und wenn die Wohnung aufbricht, so sollen die Leviten sie abbauen; wenn aber die Wohnung sich lagert, so sollen die Leviten sie aufschlagen. Kommt ihr aber ein Fremder zu nahe, so soll er
getötet werden.52 Und die Kinder Israels sollen sich nach ihren Heerscharen lagern, jeder in seinem Lager und jeder bei seinem Banner[d].

53 Aber die Leviten sollen sich um die Wohnung des Zeugnisses her lagern, damit nicht ein Zorngericht über die Gemeinde der Kinder Israels kommt; so sollen die Leviten den Dienst an der Wohnung des Zeugnisses versehen.

54 Und die Kinder Israels machten alles genau so, wie der Herr es Mose geboten hatte; genau so machten sie es.”

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Die Dienern Meiner Christlichen Kirchen Meine Barmherzigkeit gezeigt werden wird, und bald wird vielen von ihnen der Beweis der Echtheit dieser Botschaften gegeben werden.

das Buch der Wahrheit:

“Die Dienern Meiner Christlichen Kirchen Meine Barmherzigkeit gezeigt werden wird, und bald wird vielen von ihnen der Beweis der Echtheit dieser Botschaften gegeben werden.”

793. Die Wunder, die Ich der Welt versprochen habe, durch Meine Kreuzzuggebete, werden mehr werden.

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Römisch-katholisch:

Samstag der 6. Osterwoche

Apostelgeschichte 18,23-28.

Nachdem Paulus einige Zeit in Antiochia in Syrien geblieben war, zog er weiter, durchwanderte zuerst das galatische Land, dann Phrygien, und stärkte alle Jünger.
Ein Jude namens Apollos kam nach Ephesus. Er stammte aus Alexandria, war redekundig und in der Schrift bewandert.
Er war unterwiesen im Weg des Herrn. Er sprach mit glühendem Geist und trug die Lehre von Jesus genau vor; doch kannte er nur die Taufe des Johannes.
Er begann, offen in der Synagoge zu sprechen. Priszilla und Aquila hörten ihn, nahmen ihn zu sich und legten ihm den Weg Gottes noch genauer dar.
Als er nach Achaia gehen wollte, ermunterten ihn die Brüder dazu und schrieben den Jüngern, sie möchten ihn freundlich aufnehmen. Nach seiner Ankunft wurde er den Gläubigen durch die Gnade eine große Hilfe.
Denn mit Nachdruck widerlegte er die Juden, indem er öffentlich aus der Schrift nachwies, dass Jesus der Messias sei.

Psalm 47(46),2-3.8-9.10.

Ihr Völker alle, klatscht in die Hände;
jauchzt Gott zu mit lautem Jubel!
Denn furchtgebietend ist der Herr, der Höchste,
ein großer König über die ganze Erde.

Denn Gott ist König der ganzen Erde.
Spielt ihm ein Psalmenlied!
Gott wurde König über alle Völker,
Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.

Die Fürsten der Völker sind versammelt
als Volk des Gottes Abrahams.
Denn Gott gehören die Mächte der Erde;
er ist hoch erhaben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,23b-28.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben.
Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.
Dies habe ich in verhüllter Rede zu euch gesagt; es kommt die Stunde, in der ich nicht mehr in verhüllter Rede zu euch spreche, sondern euch offen den Vater verkünden werde.
An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage nicht, dass ich den Vater für euch bitten werde;
denn der Vater selbst liebt euch, weil ihr mich geliebt und weil ihr geglaubt habt, dass ich von Gott ausgegangen bin.
Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180512

 

Wenn euch die Wahrheit gegeben wurde, dann ist es wichtig, dass ihr fortfahrt, das Wort Gottes zu verbreiten. Ihr müsst dies tun, indem ihr Liebe und Respekt für das Leben der anderen zeigt. So haltet ihr das Gebot Meines Vaters: „Du sollst nicht töten.“ Außerdem ist es eure Pflicht sicherzustellen, dass das menschliche Leben mit Respekt zum Ruhme Gottes behandelt wird.

Ihr müsst andere Menschen an dieses Geschenk des ewigen Lebens erinnern, und zwar immer dann, wenn ihr wisst, dass jene, die Gott leugnen, eure Hilfe brauchen. Eure Hilfe — durch Gebet und Beratung — kann diese Seelen retten. Ich brauche so viel von eurer Zeit, Meine geliebten Anhänger. Ihr müsst mit eurer Zeit für die Rettung von Seelen freigiebig sein. Bitte fahrt fort, Meine Kreuzzuggebete zu beten, denn Ich verspreche Millionen von verlorenen Seelen die Bekehrung, wenn ihr diese Gebete sprecht.”

788. Wenn euch die Wahrheit gegeben wurde, dann ist es wichtig, dass ihr fortfahrt, das Wort Gottes zu verbreiten.

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 35 Paulus und Barnabas hielten sich aber in Antiochia auf und lehrten und verkündigten zusammen mit noch vielen anderen das Wort des Herrn.

Trennung von Paulus und Barnabas. Aufbruch von Paulus zur zweiten Missionsreise

36 Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Lass uns wieder umkehren und in all den Städten, in denen wir das Wort des Herrn verkündigt haben, nach unseren Brüdern sehen, wie es um sie steht!

37 Barnabas aber riet dazu, den Johannes, der Markus genannt wird, mitzunehmen.

38 Paulus jedoch hielt es für richtig, dass der, welcher in Pamphylien von ihnen weggegangen und nicht mit ihnen zu dem Werk gekommen war, nicht mitgenommen werden sollte.

39 Deshalb entstand eine heftige Auseinandersetzung, sodass sie sich voneinander trennten; und Barnabas nahm Markus zu sich und fuhr mit dem Schiff nach Zypern.

40 Paulus aber wählte sich Silas und zog aus, von den Brüdern der Gnade Gottes anbefohlen.

41 Und er durchzog Syrien und Cilicien und stärkte die Gemeinden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+15%3A35-41&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

38 Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm!

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793. Die Wunder, die Ich der Welt versprochen habe, durch Meine Kreuzzuggebete, werden mehr werden.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, es spielt keine Rolle, ob ihr Schmerzen ertragen müsst aufgrund dessen, wie ihr Meinetwegen abgelehnt werdet, denn Mein Wort wird niemals sterben. Es wird sich erheben und lauter werden, bis es — wie ein mächtiger Wind — an Intensität zunehmen wird, bis das Brüllen Meiner Stimme wie Donner über die Erde schallen wird. Es wird nur sehr wenige geben, die Meine Stimme nicht hören werden, und sogar diejenigen, die Mich ablehnen, werden fortfahren, von Mir zu sprechen. Sie werden es unmöglich ignorieren können.

Wie jedes Kind, das aus seiner Mutter hervorgegangen ist, werden Gottes Kinder — einschließlich derer, die sich weigern, Ihn anzuerkennen — zu Ihm hingezogen werden, denn sie können nicht anders. Wie bei der Aneinanderbindung von Neugeborenem und Mutter (durch körperliche und emotionale Nähe), wird jedes Kind Gottes erkennen, was (zu) ihm gehört — daran, wie es sich anfühlt, wie es klingt und wie es riecht. Gottes Kinder werden spüren, wenn die Gegenwart Gottes ihre Seelen berührt. Genau wie Ich die Meinen kenne, so werden auch jene, die Mich lieben, auf Meinen Ruf antworten.

Meine Tochter, der Heilige Wille Gottes ist mächtig und wird all diejenigen besiegen, die sich dem Wort Gottes entgegenstellen. Wenn ihr fühlt, dass es so viel Widerstand und so viel Hass gegenüber dieser Mission gibt, dann müsst ihr immer durch Mein feierliches Versprechen getröstet sein, und zwar, dass Ich alle Seelen rette, damit Mein Neues Paradies der Menschheit geschenkt werden kann, und das mit so wenig Leiden wie möglich. Das Leiden kann durch die Gebete Meiner Restarmee reduziert werden, weil Ich ihnen besondere Gnaden vermache.

Die Wunder, die Ich der Welt versprochen habe, durch Meine Kreuzzuggebete, werden mehr werden, und viele werden Zeugen von Heilungen und Bekehrungen werden. Es wird durch diese Wunder sein, dass Ich Mich bekannt mache, sogar den härtesten Skeptikern. Es wird durch die Kreuzzuggebete sein, dass Dienern Meiner Christlichen Kirchen Meine Barmherzigkeit gezeigt werden wird, und bald wird vielen von ihnen der Beweis der Echtheit dieser Botschaften gegeben werden.

Mein Wille wird geschehen, und niemand wird ihn aufhalten. Viele werden sich Meinem Willen widersetzen, werden Mein Wort mit Schimpf und Schande bewerfen und dich, Meine Tochter, anspucken, aber ihr Hass wird ausgelöscht werden, und bald werden sie ihre Herzen öffnen, denn sie werden keinen Zweifel haben, dass es ihr Meister ist, Der sie ruft. Ich Bin das Gefäß, durch das sie gereinigt werden. Es wird durch Mich sein, dass ihnen der einzig mögliche Schutz vor dem Antichristen gegeben werden wird. Bei Mir müsst ihr Schutz suchen, und das Siegel des Lebendigen Gottes muss so vielen Seelen wie möglich gegeben werden.

Hört auf Meine Anweisungen — und alles wird gut sein. Ignoriert Meine Warnungen und versucht, auf eigene Faust die Ungerechtigkeiten zu bekämpfen, die weit verbreitet sein werden, wenn die Welt durch die Hand des Tieres geführt wird, — und ihr werdet nicht stark genug sein. Nehmt Meine Geschenke an — und ihr werdet standhalten, in der sicheren Gewissheit, dass Ich euch und eure Familie und eure Freunde schütze.

Euer Jesus”

793. Die Wunder, die Ich der Welt versprochen habe, durch Meine Kreuzzuggebete, werden mehr werden.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 6. Osterwoche

Apostelgeschichte 18,9-18.

Als Paulus in Korinth war, sagte der Herr nachts in einer Vision zu ihm: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht!
Denn ich bin mit dir, niemand wird dir etwas antun. Viel Volk nämlich gehört mir in dieser Stadt.
So blieb Paulus ein Jahr und sechs Monate und lehrte bei ihnen das Wort Gottes.
Als aber Gallio Prokonsul von Achaia war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf, brachten ihn vor den Richterstuhl
und sagten: Dieser verführt die Menschen zu einer Gottesverehrung, die gegen das Gesetz verstößt.
Als Paulus etwas erwidern wollte, sagte Gallio zu den Juden: Läge hier ein Vergehen oder Verbrechen vor, ihr Juden, so würde ich eure Klage ordnungsgemäß behandeln.
Streitet ihr jedoch über Lehre und Namen und euer Gesetz, dann seht selber zu! Darüber will ich nicht Richter sein.
Und er wies sie vom Richterstuhl weg.
Da ergriffen alle den Synagogenvorsteher Sosthenes und verprügelten ihn vor dem Richterstuhl. Gallio aber kümmerte sich nicht darum.
Paulus blieb noch längere Zeit. Dann verabschiedete er sich von den Brüdern und segelte zusammen mit Priszilla und Aquila nach Syrien ab. In Kenchreä hatte er sich aufgrund eines Gelübdes den Kopf kahlscheren lassen.

Psalm 47(46),2-3.4-5.6-7.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,20-23a.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet bekümmert sein, aber euer Kummer wird sich in Freude verwandeln.
Wenn die Frau gebären soll, ist sie bekümmert, weil ihre Stunde da ist; aber wenn sie das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an ihre Not über der Freude, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist.
So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen, und niemand nimmt euch eure Freude.
An jenem Tag werdet ihr mich nichts mehr fragen.

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180511
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“10. Das Verlangen der Gerechten lässt der Herr nicht ungestillt,
aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

….

Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an,
aber ein Narrenmund kommt zu Fall.

31 Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor,
aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet.

32 Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade,
aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.

“… Aber einige von der Richtung der Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und sprachen: Man muss sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses zu halten!

Da kamen die Apostel und die Ältesten zusammen, um diese Sache zu untersuchen.

Nachdem aber eine große Auseinandersetzung stattgefunden hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wisst, dass Gott lange vor diesen Tagen mitten unter uns die Heiden erwählt hat, dass sie durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten.

Und Gott, der die Herzen kennt, legte für sie Zeugnis ab, indem er ihnen den Heiligen Geist gab gleichwie uns;

und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er ihre Herzen durch den Glauben gereinigt hatte.

10 Weshalb versucht ihr denn jetzt Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger legt, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten?

11 Vielmehr glauben wir, dass wir durch die Gnade des Herrn Jesus Christus gerettet werden, auf gleiche Weise wie jene.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+15%3A5-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 22 Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe[e] statt; und es war Winter.

23 Und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos[f] umher.

24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus!

25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir;

26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe.

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;

28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

——

792. Das einzige Wasser, das für das Überleben von Gottes Kindern notwendig ist, wird aus dem Baum des Lebens kommen.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, selig sind die, die dem Wahren Wort Gottes folgen, denn sie werden als Erste auferstehen und in Mein Neues Königreich eingehen.

Diejenigen, denen Mein Heiliges Wort nicht geschenkt worden ist, einschließlich der Länder, wo Ich verdammt Bin, sind die ersten Seelen, die Ich erreichen muss. Ohne eigene Schuld sind sie von Geburt an dazu erzogen worden, Gott, den Ursprung und Schöpfer von allem, was ist, abzulehnen. Mein Streben ist es, sie durch diese Mission zu bekehren, und Ich verspreche, dass sie, sobald ihnen die Wahrheit gezeigt worden ist — während der „Warnung“ —, schnell in Meine Barmherzigkeit gezogen werden. Ich werde niemals diejenigen im Stich lassen, die getäuscht worden sind — durch falsche Lehren —, denn sie sind hilflos und bedürfen Meiner Liebe und Barmherzigkeit.

Mein Wunsch ist es, dass Meine Anhänger sich jetzt darauf vorbereiten, die Leiter hochzusteigen — ein Aufstieg, der lang und schwierig ist — hin zur spirituellen Vollkommenheit. Diejenigen von euch, die mit der Gabe der Unterscheidung gesegnet sind, durch Meine Stimme, die im Buch der Wahrheit enthalten ist, haben Mir gegenüber eine Pflicht. Folgendes ist es, was ihr tun müsst: Nutzt das Geschenk, das Ich euch gegeben habe, um euch auf die geistige Vollkommenheit vorzubereiten, die von euch verlangt wird, jetzt, da Ich Meine Restarmee auf Erden aufbaue. Ihr seid dafür verantwortlich, denjenigen, die zu schwach, zu stolz und zu widerspenstig sind, zu helfen, Meine Hand der Barmherzigkeit anzunehmen. Es wird durch euch sein, dass Ich in der Lage sein werde, allen Seelen, einschließlich derer, die Meiner Barmherzigkeit nicht würdig sind, die Rettung zu gewähren, deren sie bedürfen, um für immer in Meiner Herrlichkeit zu leben.

Oh, wie wunderbar ist doch Mein herrliches Neues Königreich! Wenn ihr es nur sehen könntet, nicht ein Einziger von euch würde jemals einen Mucks wider Mich von sich geben. Dies wird eure neue Heimat sein, der Ort, wo ihr und eure Familie ewige Verzückung, Frieden, Liebe und Freude genießen werdet, während ihr Umgang habt mit allem, was von Meinem Vater für eure Glückseligkeit geschaffen ist. Betrachtet es als eine neue Wohnstätte, ähnlich der Art, wie die Erde erschaffen war, allerdings wird in diesem Neuen Himmel und dieser Neuen Erde kein Meer sein. Das einzige Wasser, das für das Überleben von Gottes Kindern notwendig ist, wird aus dem Baum des Lebens kommen, wo alles Leben aufrechterhalten werden wird.

Für jeden Wunsch ist vorgesorgt, und Liebe wird so überreichlich vorhanden sein, dass es keinerlei Unzufriedenheit geben wird. Lachen, Liebe, Freude, Farbe und schöne Dinge, die kein Mensch während seiner Zeit auf Erden jemals gesehen hat, werden im Überfluss vorhanden sein. Eine Glückseligkeit, von der euch auf Erden jede Vorstellung fehlt, wird jedem von euch geschenkt werden, dem der Schlüssel zu Meinem Reich gegeben ist.

Das Leben, das vor euch liegt, ist mit großen Geschenken ausgeschmückt, und ihr werdet in einem ständigen Zustand des Friedens bleiben in Liebe zu Mir. Ich werde in Vereinigung mit allen Kindern Gottes regieren, und für nicht einen Einzigen von euch werden Wünsche offen bleiben, so groß ist Meine Liebe. Dies ist das einzige Leben, nach dem ihr streben müsst, da es nach dem Großen Tag, an dem Ich euch abholen komme, kein anderes Leben mehr geben wird.

Euer Jesus”

792. Das einzige Wasser, das für das Überleben von Gottes Kindern notwendig ist, wird aus dem Baum des Lebens kommen.

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Römisch-katholisch:

Christi Himmelfahrt

Apostelgeschichte 1,1-11.

Im ersten Buch, lieber Theophilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus getan und gelehrt hat,
bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel aufgenommen wurde. Vorher hat er durch den Heiligen Geist den Aposteln, die er sich erwählt hatte, Anweisungen gegeben.
Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.
Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt.
Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft.
Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her?
Er sagte zu ihnen: Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.
Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.
Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen
und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.

Psalm 47(46),2-3.6-7.8-9.

Brief des Apostels Paulus an die Epheser 1,17-23.
Brüder! Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr ihn erkennt.
Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr versteht, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid, welchen Reichtum die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt
und wie überragend groß seine Macht sich an uns, den Gläubigen, erweist durch das Wirken seiner Kraft und Stärke.
Er hat sie an Christus erwiesen, den er von den Toten auferweckt und im Himmel auf den Platz zu seiner Rechten erhoben hat,
hoch über alle Fürsten und Gewalten, Mächte und Herrschaften und über jeden Namen, der nicht nur in dieser Welt, sondern auch in der zukünftigen genannt wird.
Alles hat er ihm zu Füßen gelegt und ihn, der als Haupt alles überragt, über die Kirche gesetzt.
Sie ist sein Leib und wird von ihm erfüllt, der das All ganz und gar beherrscht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 16,15-20.

In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!
Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden;
wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden.
Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
Sie aber zogen aus und predigten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte die Verkündigung durch die Zeichen, die er geschehen ließ.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180510

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.

10 Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.

11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe

12 und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand;

13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.

14 Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.

15 Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister[a] hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium.

16 So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+4%3A9-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 20 Doch als ihn die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Und am folgenden Tag zog er mit Barnabas fort nach Derbe.

21 Und nachdem sie in dieser Stadt das Evangelium verkündigt und eine schöne Zahl Jünger gewonnen hatten, kehrten sie wieder nach Lystra und Ikonium und Antiochia zurück;

22 dabei stärkten sie die Seelen der Jünger und ermahnten sie, unbeirrt im Glauben zu bleiben, und [sagten ihnen,] dass wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen.

23 Nachdem sie ihnen aber in jeder Gemeinde Älteste bestimmt hatten, befahlen sie sie unter Gebet und Fasten dem Herrn an, an den sie gläubig geworden waren.

24 Und sie durchzogen Pisidien und kamen nach Pamphylien.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+14%3A20-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?

55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?

56 Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?

57 Und sie nahmen Anstoß an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet außer in seinem Vaterland[a] und in seinem Haus!

58 Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+13%3A54-58&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/10

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791. Mein sehnlichster Wunsch ist es, dass ihr euch um die Seelen der Jugendlichen bemüht.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Meine Liebe zu jenen jungen Menschen aller Nationen, Hautfarben und Glaubensbekenntnisse, die Mich nicht zur Kenntnis nehmen, ist unvergänglich. Mein Kummer um diese Meine kleinen Seelen ist tief. Für sie muss gebetet werden, besonders jetzt. Ich werde sie — ohne zu zögern — in Meine Barmherzigkeit einschließen, wenn ihr Mich durch dieses Kreuzzuggebet darum bittet.

Kreuzzuggebet (106) „Um Barmherzigkeit für die Jugendlichen, die Gott nicht zur Kenntnis nehmen

„Lieber Jesus, bring die Seelen jener Kinder Gottes unter Deinen Schutz, die Dich nicht kennen, die Deine Liebe nicht zur Kenntnis nehmen und die Deine Verheißung nicht annehmen.

Gieße Deine Gnade der Bekehrung aus und gib ihnen das ewige Leben.

Hab Erbarmen mit all jenen, die nicht an Deine Gegenwart glauben und die keine Reue für ihre Sünden anstreben werden. Amen.“

Meine geliebte Restarmee, Mein sehnlichster Wunsch ist es, dass ihr euch um die Seelen der Jugendlichen, der Agnostiker und jener, die nicht an Gott glauben, bemüht. Sie haben für euch Priorität. Ich bitte euch, alle Nationen, Glaubensbekenntnisse, Hautfarben und Religionen unter Meinen Schutz zu ziehen. Wenn ihr Mir solche Seelen zuführt, dann werde Ich ihnen große Geschenke geben und Ich verspreche ihre Rettung.

Es ist wichtig, dass ihr diejenigen nicht ignoriert, die kein Interesse am eigenen Heil haben. Sie sind die verlorenen Seelen, nach denen Ich Mich sehne, und Ich werde ihnen in jede Ecke, jede Ritze und jedes Land folgen, solange, bis Ich sie in Mein Königreich ziehen kann.

Vergesst diese Bitte nicht. Denkt daran, Mein Wunsch ist es, diejenigen zu erreichen, die Mich nicht kennen, und jene, die Mich nicht kennenlernen wollen.

Euer Jesus”

791. Mein sehnlichster Wunsch ist es, dass ihr euch um die Seelen der Jugendlichen bemüht.

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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 6. Osterwoche

Apostelgeschichte 17,15.22-34.18,1.

In jenen Tagen brachten die Begleiter des Paulus ihn nach Athen. Mit dem Auftrag an Silas und Timotheus, Paulus möglichst rasch nachzukommen, kehrten sie zurück.
Da stellte sich Paulus in die Mitte des Areopags und sagte: Athener, nach allem, was ich sehe, seid ihr besonders fromme Menschen.
Denn als ich umherging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen Altar mit der Aufschrift: EINEM UNBEKANNTEN GOTT. Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch.
Gott, der die Welt erschaffen hat und alles in ihr, er, der Herr über Himmel und Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind.
Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt.
Er hat aus einem einzigen Menschen das ganze Menschengeschlecht erschaffen, damit es die ganze Erde bewohne. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt.
Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern.
Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: Wir sind von seiner Art.
Da wir also von Gottes Art sind, dürfen wir nicht meinen, das Göttliche sei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.
Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, lässt jetzt den Menschen verkünden, dass überall alle umkehren sollen.
Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von den Toten auferweckte.
Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, andere aber sagten: Darüber wollen wir dich ein andermal hören.
So ging Paulus aus ihrer Mitte weg.
Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, unter ihnen auch Dionysius, der Areopagit, außerdem eine Frau namens Damaris und noch andere mit ihnen.
Hierauf verließ Paulus Athen und ging nach Korinth.

Psalm 148(147),1-2.11-12.13-14.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,12-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180509

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

13 Paulus und seine Gefährten aber fuhren von Paphos ab und kamen nach Perge in Pamphylien; Johannes trennte sich jedoch von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück.

Die Verkündigung des Paulus vor den Juden von Antiochia in Pisidien

14 Sie aber zogen von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien und gingen am Sabbattag in die Synagoge und setzten sich.

15 Und nach der Vorlesung des Gesetzes und der Propheten ließen die Obersten der Synagoge ihnen sagen: Ihr Männer und Brüder, wenn ihr ein Wort der Ermahnung an das Volk habt, so redet!

16 Da stand Paulus auf und gab ein Zeichen mit der Hand und sprach: Ihr israelitischen Männer, und die ihr Gott fürchtet[a], hört zu!

17 Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsere Väter und erhöhte das Volk, als sie Fremdlinge waren im Land Ägypten; und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus.

18 Und er ertrug ihre Art etwa 40 Jahre lang in der Wüste;

19 und er vertilgte sieben Heidenvölker im Land Kanaan und teilte unter sie deren Land nach dem Los.

20 Und danach, während etwa 450 Jahren, gab er ihnen Richter bis zu Samuel, dem Propheten.

21 Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, 40 Jahre lang.

22 Und nachdem er ihn abgesetzt hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er auch Zeugnis gab und sprach: »Ich habe David gefunden, den Sohn des Isai, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen tun wird«.[b]

23 Von dessen Samen[c] hat nun Gott nach der Verheißung für Israel Jesus als Retter erweckt,

24 nachdem Johannes vor seinem Auftreten dem ganzen Volk Israel eine Taufe der Buße verkündigt hatte.

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790. Die Seuche wird weiter verbreitet sein als AIDS.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, wie bist du doch während der letzten zwei Tage abgelenkt worden und wie hast du dich doch Meinem Blick entziehen lassen. Weißt du nicht, was die Ursache dieser Ablenkung war? Dadurch, dass du nur einen Tag die Eucharistische Anbetung versäumt hast, wurdest du ergriffen und in Meinem Namen geschmäht, ohne dass du dich geschützt hast, wie Ich dich angewiesen habe. Meine Anweisung ist, dass du weiterhin täglich vor Mein Antlitz kommst und den Hochheiligen Rosenkranz betest, damit Meine Mutter dich mit dem Schutz bedecken kann, den du bei dieser Arbeit brauchst.

So viele, die Mir nahe sind, gewinnen eine Zuversicht, die sie glauben lässt, dass keine Leiden, und seien es noch so viele, sie aufhalten könnten, Meine Mission auszuführen. Aber dies wird euch nur ermöglicht, wenn ihr Mich um Führung anruft.

Meine Tochter, bald wird der Ausbruch einer Seuche sichtbar werden, da Mein Vater eine Strafe auf die Erde werfen wird — auf diejenigen Nationen, die Ihn beleidigen und die erlauben, dass armen, unschuldigen Menschen Bosheit und Ungerechtigkeit zugefügt wird. Diese Seuche wird auf dem Gesicht sichtbar sein und die Wunden werden nicht heilen, bis die Große Züchtigung vorüber ist. Die Seuche wird weiter verbreitet sein als AIDS und wird eines der ersten Anzeichen der kommenden Züchtigung sein. Diese Seuche wird dann von einer Hungersnot in einem Drittel der Erde gefolgt werden und wird während der Herrschaft des Antichristen miterlebt werden.

In dem Maße, wie sich die Herrschaft des Antichristen wie ein Spinnennetz ausbreitet, wird sie mit einer Reihe von Züchtigungen einhergehen, die durch die Hand Meines Vaters über die vier Ecken der Welt ausgegossen werden. Göttliches Eingreifen wird dazu beitragen zu verhindern, dass Seelen durch das Tier geschnappt werden — aufgrund der Macht des Antichristen. Seine Anhänger werden eine qualvolle Strafe erleiden, und diese wird durch die Seuche auf ihren Gesichtern zu sehen sein. Sie werden dieser schweren Strafe nicht entgehen — ebenso wenig wie diejenigen, die den bösen Betrug an Meiner Kirche auf Erden vollziehen.

Diese Warnung wird gegeben, damit diejenigen, die Meine Hand der Gerechtigkeit anzweifeln, letztendlich verstehen, dass die Menschen leiden werden, wie sie es in der Zeit des Noah taten, sollten sie Gott den Rücken kehren.

Die endgültige Beleidigung gegen Meinen Vater — durch die Sünde des Krieges und der Abtreibung — wird Seine größte Strafe auf die Menschheit herabziehen. Das Leben des ungeborenen Kindes, so grausam und ohne Reue weggenommen, wird zur Bestrafung durch den Tod des Körpers und den Tod der Seele führen.

Euer Jesus”

790. Die Seuche wird weiter verbreitet sein als AIDS.

dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0783.htm
http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0755.htm
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Römisch-katholisch:
http://www.bibelwerk.de/Bibel.12790.html/Einheits%C3%BCbersetzung+online.12798.html
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Orthodox (Griechisch-katholisch):
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See Blick:

789. Mutter Gottes: Die Mission, die dir anvertraut worden ist, ist das letzte Glied im letzten Bund.

das Buch der Wahrheit:

“Mein liebes Kind, Ich habe dir — während dieser ganz besonderen Erscheinung heute — das Geheimnis Meines Herzens offenbart und, wie es mit dem Heiligsten Herzen Meines geliebten Sohnes verflochten ist. Mein Herz schlägt in Vereinigung mit dem Seinen und es schlägt als Miterlöserin. Ich werde am Werk sein, um so viele Kinder Gottes wie möglich in die neue Ära des Friedens zu führen.

Als Mutter Gottes ist Mir Macht über das Tier verliehen worden, und all jenen, die Meine Hilfe anrufen, wird großer Schutz vor ihm gewährt werden. Aufgrund dieser besonderen Macht, die Mir von Meinem Sohn gegeben ist, wird während der Herrschaft des Tieres jeder Versuch unternommen werden, Meinen Namen zu entehren. Öffentliche Veranstaltungen werden organisiert werden, um Meinen Wunsch zu honorieren, alle Kinder Gottes zu vereinen. Leider werden nicht alle dieser Veranstaltungen die Wahrheit respektieren.

Ich habe die Wahrheit in La Salette in Frankreich offenbart und in Fatima in Portugal, aber viele verstehen nicht, worum es bei dem, was Ich erklärt habe, geht. Bald werden die Prophezeiungen — die vorausgesagt wurden — Wirklichkeit werden, und dann wird sich der Hass zeigen, den der Teufel auf Mich hat, und zwar in besonderen Zeremonien, die eine Beleidigung für Gott sein werden.

Mein Sohn hat einen ganz besonderen Plan erstellt, der bis ins kleinste Detail ausgefeilt ist, um sicherzustellen, dass die Welt die Wahrheit über die Feinde Gottes erfährt. Er tut dies, weil nur die Wahrheit die Menschheit retten kann. Sollten Gottes Kinder Lügen folgen und sich an der Täuschung beteiligen, die eine Ausgeburt des Planes des Antichristen ist, dann werden sie Meinem Sohn — und damit ihrem eigenen Heil — den Rücken kehren.

Die Mission, die dir anvertraut worden ist, ist das letzte Glied im letzten Bund, den Mein Sohn im Gehorsam gegenüber Meinem Vater, Gott dem Allerhöchsten, erfüllen muss. Diese Mission wird das Mittel sein, durch das die Seelen aus dem Griff Satans und seiner bösen Armee auf Erden gerettet werden. Aus diesem Grunde wird der Hass, der dir durch die Worte, die Taten und Aktionen anderer Menschen gezeigt wird, grausam und heftig sein. Die Wut, die gegen dich zutage treten wird, wird unvergleichlich sein, und du musst dir darüber im Klaren sein, dass dies zu erwarten ist. Das Werk Meines Sohnes in diesen Zeiten wird erbittert bekämpft werden und Er und Seine Kirche auf Erden werden eine letzte Kreuzigung zu erleiden haben, bevor die Auferstehung, die all jenen verheißen wurde, die an Meinen Sohn glauben, stattfindet.

Der Hass ist real, und der Teufel wird die Gemüter sogar dieser auserwählten Seelen und Visionäre gegen dich, Mein Kind, wenden. Sei niemals traurig um deiner selbst oder um jene Seelen, denn das Leiden Meines Sohnes ist zehnmal schlimmer. Es ist Mein Sohn, der Heiland und Erlöser der Menschheit, Der für die Sünden der Menschen gestorben ist, Der noch immer mit einer Leidenschaft gehasst wird, die aus der Wut entstammt und von Satan arrangiert wird. Es ist Mein Sohn, der Gegenstand solcher Angriffe ist, und wenn sie Beleidigungen auf dich schleudern, Mein Kind, geißeln sie Ihn von Neuem.

Ihr müsst euch erheben, ihr alle, und tun, was Mein Sohn euch sagt, da ihr auserwählt seid, Seine Restarmee zu bilden. Wenn ihr in Seinem Namen leidet, ist es zur Ehre Gottes und zum Heil der Menschheit. Wenn der Neue Himmel und die Neue Erde eins werden, dann wird solches Leiden zu Ende sein, und alle werden Gott lobsingen.

Eure geliebte Mutter

Mutter Gottes

Mutter der Erlösung”

789. Mutter Gottes: Die Mission, die dir anvertraut worden ist, ist das letzte Glied im letzten Bund.

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Römisch-katholisch:

Montag der 6. Osterwoche

Apostelgeschichte 16,11-15.

Wir brachen von Troas auf und fuhren auf dem kürzesten Weg nach Samothrake und am folgenden Tag nach Neapolis.
Von dort gingen wir nach Philippi, in eine Stadt im ersten Bezirk von Mazedonien, eine Kolonie. In dieser Stadt hielten wir uns einige Tage auf.
Am Sabbat gingen wir durch das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten. Wir setzten uns und sprachen zu den Frauen, die sich eingefunden hatten.
Eine Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; sie war eine Gottesfürchtige, und der Herr öffnete ihr das Herz, so dass sie den Worten des Paulus aufmerksam lauschte.
Als sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten, getauft waren, bat sie: Wenn ihr überzeugt seid, dass ich fest an den Herrn glaube, kommt in mein Haus, und bleibt da. Und sie drängte uns.

Psalm 149(148),1-2.3-4.5-6a.9b.

Singt dem Herrn ein neues Lied!
Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen.
Israel soll sich über seinen Schöpfer freuen,
die Kinder Zions über ihren König jauchzen.

Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz,
ihm spielen auf Pauken und Harfen.
Der Herr hat an seinem Volk Gefallen,
die Gebeugten krönt er mit Sieg.

In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken,
auf ihren Lagern jauchzen:
Loblieder auf Gott in ihrem Mund,
herrlich ist das für all seine Frommen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,26-27.16,1-4a.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Das habe ich euch gesagt, damit ihr keinen Anstoß nehmt.
Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten.
Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.
Ich habe es euch gesagt, damit ihr, wenn deren Stunde kommt, euch an meine Worte erinnert.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180507

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der gute Hirte

10 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.[c]…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.

43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!

44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

45 Weil aber ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

46 Wer unter euch kann mich einer Sünde beschuldigen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?

47 Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Entehrung und Ablehnung des Sohnes Gottes

48 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämon hast?

49 Jesus erwiderte: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr entehrt mich.

50 Ich aber suche nicht meine Ehre; es ist Einer, der sie sucht und der richtet.

51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt[a], so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!

52 Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, dass du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit!

53 Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst?

54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott.

55 Und doch habt ihr ihn nicht erkannt; ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht!, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+8%3A42-55&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS 

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/07

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788. Wenn euch die Wahrheit gegeben wurde, dann ist es wichtig, dass ihr fortfahrt, das Wort Gottes zu verbreiten.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, denjenigen, die Mich ohne eigene Schuld, weil sie Mein Wort nicht kennen, absichtlich beleidigen, werden bald die Führung erhalten, die sie benötigen.

Für all diejenigen, die die Wahrheit Meines Wortes kennen, das den Menschen vor 2.000 Jahren gegeben worden ist: Ihr müsst wissen, dass, während ihr untereinander herumstreitet, Millionen von Seelen verloren gehen. So viele, der Todsünde schuldig, begehen diese Taten, weil sie vom Teufel heimgesucht werden. Wenn sie die Wahrheit Meiner Verheißung des ewigen Lebens kennen würden, dann würden viele bei solchen Handlungen nicht mitmachen.

Wenn euch die Wahrheit gegeben wurde, dann ist es wichtig, dass ihr fortfahrt, das Wort Gottes zu verbreiten. Ihr müsst dies tun, indem ihr Liebe und Respekt für das Leben der anderen zeigt. So haltet ihr das Gebot Meines Vaters: „Du sollst nicht töten.“ Außerdem ist es eure Pflicht sicherzustellen, dass das menschliche Leben mit Respekt zum Ruhme Gottes behandelt wird.

Ihr müsst andere Menschen an dieses Geschenk des ewigen Lebens erinnern, und zwar immer dann, wenn ihr wisst, dass jene, die Gott leugnen, eure Hilfe brauchen. Eure Hilfe — durch Gebet und Beratung — kann diese Seelen retten. Ich brauche so viel von eurer Zeit, Meine geliebten Anhänger. Ihr müsst mit eurer Zeit für die Rettung von Seelen freigiebig sein. Bitte fahrt fort, Meine Kreuzzuggebete zu beten, denn Ich verspreche Millionen von verlorenen Seelen die Bekehrung, wenn ihr diese Gebete sprecht.

Lasst euch nicht durch die Angriffe des Teufels ablenken, der fortfahren wird, diese Botschaften außen herum zu vernebeln. Seht diese Angriffe als das, was sie sind: Ein Versuch Satans und all der bösen Geister, die die Erde durchstreifen, Gottes Kinder daran zu hindern, das herrliche Erbe, das sie erwartet, zu erlangen.

Ich bitte euch auch, seid großherzig und betet für diejenigen, die sich gegen Mich gewandt haben, in dieser Meiner letzten Mission auf Erden vor dem Großen Tag.

Euer Jesus”

788. Wenn euch die Wahrheit gegeben wurde, dann ist es wichtig, dass ihr fortfahrt, das Wort Gottes zu verbreiten.

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Römisch-katholisch:

6. Sonntag in der Osterzeit

Apostelgeschichte 10,25-26.34-35.44-48.

Als Petrus in Cäsarea beim Hauptmann Kornelius ankam, ging ihm dieser entgegen und warf sich ehrfürchtig vor ihm nieder.
Petrus aber richtete ihn auf und sagte: Steh auf! Auch ich bin nur ein Mensch.
Da begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht,
sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.
Noch während Petrus dies sagte, kam der Heilige Geist auf alle herab, die das Wort hörten.
Die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, konnten es nicht fassen, dass auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde.
Denn sie hörten sie in Zungen reden und Gott preisen. Petrus aber sagte:
Kann jemand denen das Wasser zur Taufe verweigern, die ebenso wie wir den Heiligen Geist empfangen haben?
Und er ordnete an, sie im Namen Jesu Christi zu taufen. Danach baten sie ihn, einige Tage zu bleiben.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3c.3d-4.

….

Erster Johannesbrief 4,7-10.

Liebe Brüder, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.
Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben.
Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,9-17.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.
Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe.
Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.
Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet.
Dies trage ich euch auf: Liebt einander!

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180506

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

20 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war.

Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben!

Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab.

Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,

und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.

Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen

und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort.

Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte.

Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse.

10 Nun gingen die Jünger wieder heim.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+20%3A1-10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Antiochia, die erste Gemeinde aus Juden und Heiden. Barnabas und Saulus

19 Die nun, welche sich zerstreut hatten seit der Verfolgung, die sich wegen Stephanus erhoben hatte, zogen bis nach Phönizien und Zypern und Antiochia und redeten das Wort zu niemand als nur zu Juden.

20 Unter ihnen gab es aber einige, Männer aus Zypern und Kyrene, die, als sie nach Antiochia kamen, zu den Griechischsprechenden[a] redeten und ihnen das Evangelium von dem Herrn Jesus verkündigten.

21 Und die Hand des Herrn war mit ihnen, und eine große Zahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn.

22 Es kam aber die Kunde von ihnen zu den Ohren der Gemeinde in Jerusalem, und sie sandten Barnabas, dass er hingehe nach Antiochia.

23 Und als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, mit festem Herzen bei dem Herrn zu bleiben;

24 denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens; und es wurde dem Herrn eine beträchtliche Menge hinzugetan.

25 Und Barnabas zog aus nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen,

26 und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochia. Es begab sich aber, dass sie ein ganzes Jahr zusammen in der Gemeinde blieben und eine beträchtliche Menge lehrten; und in Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt.

Hilfeleistung für die Gläubigen in Judäa

27 In diesen Tagen aber kamen Propheten von Jerusalem herab nach Antiochia.

28 Und einer von ihnen, mit Namen Agabus, trat auf und zeigte durch den Geist eine große Hungersnot an, die über den ganzen Erdkreis kommen sollte; diese trat dann auch ein unter dem Kaiser Claudius.

29 Da beschlossen die Jünger, dass jeder von ihnen gemäß seinem Vermögen den Brüdern, die in Judäa wohnten, eine Hilfeleistung senden solle;

30 das taten sie auch und sandten sie an die Ältesten durch die Hand von Barnabas und Saulus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+11%3A19-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten.

14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.

15 Die Frau spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht dürste und nicht hierherkommen muss, um zu schöpfen!

16 Jesus spricht zu ihr: Geh hin, rufe deinen Mann und komm her!

17 Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann! Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann!

18 Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesprochen!

19 Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist!

20 Unsere Väter haben auf diesem Berg angebetet,[b] und ihr sagt, in Jerusalem sei der Ort, wo man anbeten soll.

21 Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil kommt aus den Juden.

23 Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.

24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

25 Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen.

26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin’s, der mit dir redet!

27 Unterdessen kamen seine Jünger und verwunderten sich, dass er mit einer Frau redete.[c] Doch sagte keiner: Was willst du? oder: Was redest du mit ihr?

28 Nun ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen und lief in die Stadt und sprach zu den Leuten:

29 Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Ob dieser nicht der Christus ist?

30 Da gingen sie aus der Stadt hinaus und kamen zu ihm.

Das weiße Erntefeld

31 Inzwischen aber baten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iss!

32 Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt!

33 Da sprachen die Jünger zueinander: Hat ihm denn jemand zu essen gebracht?

34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.

35 Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht die Felder an; sie sind schon weiß zur Ernte.

36 Und wer erntet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit sich der Sämann und der Schnitter miteinander freuen.

37 Denn hier ist der Spruch wahr: Der eine sät, der andere erntet.

38 Ich habe euch ausgesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.

Der Glaube der Samariter

39 Aus jener Stadt aber glaubten viele Samariter an ihn um des Wortes der Frau willen, die bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe.

40 Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb zwei Tage dort.

41 Und noch viel mehr Leute glaubten um seines Wortes willen.

42 Und zu der Frau sprachen sie: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; wir haben selbst gehört und erkannt, dass dieser wahrhaftig der Retter der Welt, der Christus ist!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+4%3A5-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/06

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See Blick:

Die Sünde Judas bringt den Zorn Gottes über sie

17 Die Sünde Judas ist aufgeschrieben mit eisernem Griffel und eingegraben mit diamantener Spitze auf die Tafel ihres Herzens und auf die Hörner eurer Altäre —

wie sie an ihre Kinder gedenken, so auch an ihre Altäre und ihre Astarten bei den grünen Bäumen auf den hohen Hügeln.

Du mein Berg in der Landschaft, deine Habe und alle deine Schätze will ich zur Beute preisgeben, deine Höhen um der Sünde willen in deinem ganzen Gebiet!

Und du wirst, und zwar durch deine Schuld, dein Erbteil fahren lassen müssen, das ich dir gegeben habe; und ich will dich deinen Feinden dienstbar machen in einem Land, das du nicht kennst; denn das Feuer, das ihr in meinem Zorn angezündet habt, soll ewig brennen!

Fluch und Segen hängen davon ab, auf was der Mensch vertraut

So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen[a] vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom Herrn weicht!

Er wird sein wie ein kahler Strauch[b] in der Einöde[c]; er wird nichts Gutes kommen sehen, sondern muss in dürren Wüstenstrichen hausen, in einem salzigen Land, wo niemand wohnt.

Gesegnet ist der Mann, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuversicht der Herr geworden ist!

Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Bach ausstreckt, der die Hitze nicht fürchtet, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen, und er hört nicht auf, Frucht zu bringen.

Das Menschenherz ist trügerisch und bösartig

Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig;[d] wer kann es ergründen?

10 Ich, der Herr, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um jedem Einzelnen zu vergelten entsprechend seinen Wegen, entsprechend der Frucht seiner Taten.

11 Wie ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer ein Vermögen erwirbt, aber nicht auf rechtmäßige Weise; in der Mitte seiner Tage muss er es verlassen, und an seinem Ende ist er ein Narr!

12 O du Thron der Herrlichkeit, erhaben von Anbeginn, du Ort unseres Heiligtums!

13 Herr, du Hoffnung Israels! Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden! Ja, die, welche von mir weichen, werden auf die Erde geschrieben werden; denn sie haben den Herrn verlassen, die Quelle lebendigen Wassers!

Jeremias Gebet in der Anfechtung

14 Heile du mich, Herr, so werde ich heil! Hilf du mir, so ist mir geholfen;[e] denn du bist mein Ruhm!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+17:1-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Halljahr (Jubeljahr)

Und du sollst dir sieben Sabbatjahre abzählen, nämlich siebenmal sieben Jahre, sodass dir die Zeit der sieben Sabbatjahre 49 Jahre beträgt.

Da sollst du Hörnerschall ertönen lassen im siebten Monat, am zehnten [Tag] des siebten Monats; am Tag der Versöhnung sollt ihr ein Schopharhorn[b] durch euer ganzes Land erschallen lassen.

10 Und ihr sollt das fünfzigste Jahr heiligen und sollt im Land eine Freilassung ausrufen für alle, die darin wohnen. Es ist das Halljahr[c], in dem jeder bei euch wieder zu seinem Eigentum kommen und zu seiner Familie zurückkehren soll. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/beharbechukotai

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787. Versucht nicht, mit dem Verstand zu argumentieren, wenn ihr versucht, Meine Existenz zu begründen, denn Ich bin nicht von dieser Welt.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, der Schmerz der Trennung von Mir, Jesus Christus, dem Menschensohn, ist vielen unbekannt, aber wenn der Tag kommt, wenn Mein Licht gegen Ende sterben wird, wird es klar werden, wie elendiglich die Todesqual ist.

Diejenigen, die Mich kennen und die Mich lieben, wissen, wohin der Schmerz führt, wenn die Sünde eine Barriere bildet zwischen dem Sünder und Gott.

Diejenigen, die Mich nicht kennen, und jene, die Mich ablehnen, werden diese Trennung während der letzten drei Tage der Finsternis erleben, wenn die Gegenwart Gottes nirgends zu finden sein wird.

Erst dann, wenn das Licht Gottes verschwindet, wird der Mensch endlich begreifen, dass es kein Leben ohne Gott gibt. Alles, was bleibt, ist eine Leere, eine Wüste und Dunkelheit.

Ich Bin das Licht, das der Mensch sucht — ohne dass er es ahnt —, jede Sekunde an jedem Tag.

Da der Mensch bestrebt ist, Frieden und Glück zu finden, wird er versuchen, dieses überall dort zu finden, wo er meint, es finden zu können. Er wird das Streben nach weltlichem, materiellem Gewinn und Fleischeslust einsetzen, um Bedürfnisse zu befriedigen, die niemals Erfüllung finden können, und er wird falschen Religionen folgen, die große persönliche Befriedigung versprechen. Keines dieser Dinge wird ihn in das Licht Gottes führen.

Selbst diejenigen, die durch intellektuelle Mittel und Wissen Antworten suchen, werden niemals den Frieden oder die Antworten, nach denen sie suchen, finden, wenn sie nicht ihre Herzen für die wahre Liebe Gottes öffnen.

Ich komme zu jedem Einzelnen von denen, die Mich suchen. Ich finde Meine Freude an Seelen, deren eifrige Schlichtheit einzig und allein Meine Liebe sucht. Ich überschütte solche Menschen mit der Gabe des Heiligen Geistes. Um Mir näher zu kommen, müsst ihr Mir vollkommen vertrauen. Nur wenn ihr euren Willen dem Meinen überlasst, kann Meine Gegenwart gefühlt werden. Jenen Menschen, die versuchen, Mich zu finden, die das aber schwierig finden, sage Ich Folgendes:

Versucht nicht, mit dem Verstand zu argumentieren, wenn ihr versucht, Meine Existenz zu begründen, denn Ich bin nicht von dieser Welt. Macht euch nicht selbst blind für die Existenz des ewigen Lebens. Dieses erwartet euch, wenn ihr Mir nur vertrauen könntet und Mich in euer Herz und eure Seele kommen ließet. Ich werde Mich euch bekannt machen. Alles, was ihr tun müsst, ist, Mich anzurufen. Ihr müsst bald nach Mir rufen, denn wenn Meine Präsenz auf Erden schwindet, wird es für euch unmöglich sein, Mich ausfindig zu machen, und ihr werdet in hilfloser Verzweiflung versuchen, Mich zu finden.

Diejenigen, die denken, dass sie in ihrem Glauben stark seien, und die glauben, sie seien Mir nahe, müssen wissen, wie schnell sie fallen werden, wenn Ich nirgendwo in den Tabernakeln der Zukunft zu finden sein werde. Sobald dieser schreckliche Tag der Trostlosigkeit kommt, wird es Schreie der Verzweiflung geben, und die Macht des Tieres wird derart sein, dass viele Seelen zu schwach sein werden, um Mein Heiliges Wort zu bewahren.

Ihr müsst um Meine Hilfe bitten, und sie wird euch gegeben werden. Ruft Mich mit einem demütigen Geist, und Ich werde euch antworten. Bittet Mich, euch zu schützen, und Ich werde euch mit Meinem Kostbaren Blut bedecken, so dass euch nichts aufhalten wird auf dem Weg der Wahrheit, der zum ewigen Heil führt.

Dient Mir so, wie Mir eurer eigenen Interpretation nach gedient werden sollte, — und ihr müsst euch in Acht nehmen. Tut, wie Ich euch gesagt habe. Lebt euer Leben Meinem Wort entsprechend — und Ich werde euch tragen. Entehrt Mich, dadurch, dass ihr Mein Heiliges Wort in einer Weise gebraucht, die anderen Menschen Leid verursacht, — und ihr werdet den größten Schmerz der Trennung von Mir erleiden.

Euer Jesus”

787. Versucht nicht, mit dem Verstand zu argumentieren, wenn ihr versucht, Meine Existenz zu begründen, denn Ich bin nicht von dieser Welt.

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Römisch-katholisch:

Samstag der 5. Osterwoche

Apostelgeschichte 16,1-10.

In jenen Tagen kam Paulus auch nach Derbe und nach Lystra. Dort war ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubig gewordenen Jüdin und eines Griechen.
Er war Paulus von den Brüdern in Lystra und Ikonion empfohlen worden.
Paulus wollte ihn als Begleiter mitnehmen und ließ ihn mit Rücksicht auf die Juden, die in jenen Gegenden wohnten, beschneiden; denn alle wussten, dass sein Vater ein Grieche war.
Als sie nun durch die Städte zogen, überbrachten sie ihnen die von den Aposteln und den Ältesten in Jerusalem gefassten Beschlüsse und trugen ihnen auf, sich daran zu halten.
So wurden die Gemeinden im Glauben gestärkt und wuchsen von Tag zu Tag.
Weil ihnen aber vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort in der Provinz Asien zu verkünden, reisten sie durch Phrygien und das galatische Land.
Sie zogen an Mysien entlang und versuchten, Bithynien zu erreichen; doch auch das erlaubte ihnen der Geist Jesu nicht.
So durchwanderten sie Mysien und kamen nach Troas hinab.
Dort hatte Paulus in der Nacht eine Vision. Ein Mazedonier stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien, und hilf uns!
Auf diese Vision hin wollten wir sofort nach Mazedonien abfahren; denn wir waren überzeugt, dass uns Gott dazu berufen hatte, dort das Evangelium zu verkünden.

Psalm 100(99),2.3.4.5.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,18-21.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.
Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, darum hasst euch die Welt.
Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie an meinem Wort festgehalten haben, werden sie auch an eurem Wort festhalten.
Das alles werden sie euch um meines Namens willen antun; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180505

23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten, ICH BIN von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. “Jesus Christus – das Licht der Welt”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Gefangenschaft und Befreiung des Petrus

12 Um jene Zeit aber legte der König Herodes[a] Hand an etliche von der Gemeinde, um sie zu misshandeln.

Und er tötete Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert.

Und als er sah, dass das den Juden gefiel, fuhr er fort und nahm auch Petrus gefangen. Es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote.[b]

Und als er ihn festgenommen hatte, warf er ihn ins Gefängnis und übergab ihn vier Abteilungen von je vier Kriegsknechten zur Bewachung, in der Absicht, ihn nach dem Passah dem Volk vorzuführen.

So wurde Petrus nun im Gefängnis bewacht; von der Gemeinde aber wurde unablässig für ihn zu Gott gebetet.

Als nun Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, mit zwei Ketten gebunden; und Wächter vor der Tür bewachten das Gefängnis.

Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu, und ein Licht erglänzte in dem Raum. Er weckte aber Petrus durch einen Schlag an die Seite und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen.

Und der Engel sprach zu ihm: Umgürte dich und zieh deine Schuhe an! Und er tat es. Und [jener] spricht zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir!

Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah, sondern er meinte ein Gesicht zu sehen.

10 Als sie aber durch die erste und die zweite Wache hindurchgegangen waren, kamen sie zu dem eisernen Tor, das zur Stadt führt, und dieses öffnete sich ihnen von selbst. Und sie traten hinaus und gingen eine Gasse weit, und mit einem Mal verließ ihn der Engel.

11 Da kam Petrus zu sich und sprach: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich errettet hat aus der Hand des Herodes und von allem, was das jüdische Volk erhoffte! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+12%3A1-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Allein die göttliche Wahrheit macht frei. Die Ursache für den Widerstand gegen die Wahrheit

31 Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger,

32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!

33 Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Same[a] und sind nie jemandes Knechte gewesen; wie kannst du da sagen: Ihr sollt frei werden?

34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde.

35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.

36 Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.

37 Ich weiß, dass ihr Abrahams Same seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet keinen Raum in euch.

38 Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe; so tut auch ihr, was ihr bei eurem Vater gesehen habt.

39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater! Jesus spricht zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so würdet ihr Abrahams Werke tun.

40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan.

41 Ihr tut die Werke eures Vaters! Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren[b]; wir haben einen Vater: Gott!

42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+8%3A31-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/05/05

Jesus Christus – das Licht der Welt
12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. ….

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See Blick:

“… 19 O Herr, du meine Stärke, meine Burg und meine Zuflucht am Tag der Not! Zu dir werden die Heidenvölker kommen von den Enden der Erde und sagen: Nur Betrug haben unsere Väter ererbt, nichtige Götzen, von denen keiner helfen kann!

20 Wie kann ein Mensch sich selbst Götter machen? Das sind ja gar keine Götter!

21 Darum siehe, ich werde es sie diesmal wissen lassen, werde sie meine Hand und meine Macht erkennen lassen, und sie sollen erfahren, dass mein Name Herr ist! …”

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http://www.hebcal.com/sedrot/beharbechukotai

Kinder, wir müssen um der ganzen Menschheit willen zusammenarbeiten – und zwar in unserem Kampf, um den Antichristen und seinen grausamen Plan des Betrugs zu verhindern. (16/02/2012)