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791. Mein sehnlichster Wunsch ist es, dass ihr euch um die Seelen der Jugendlichen bemüht.

das Buch der Wahrheit:

“Meine innig geliebte Tochter, Meine Liebe zu jenen jungen Menschen aller Nationen, Hautfarben und Glaubensbekenntnisse, die Mich nicht zur Kenntnis nehmen, ist unvergänglich. Mein Kummer um diese Meine kleinen Seelen ist tief. Für sie muss gebetet werden, besonders jetzt. Ich werde sie — ohne zu zögern — in Meine Barmherzigkeit einschließen, wenn ihr Mich durch dieses Kreuzzuggebet darum bittet.

Kreuzzuggebet (106) „Um Barmherzigkeit für die Jugendlichen, die Gott nicht zur Kenntnis nehmen

„Lieber Jesus, bring die Seelen jener Kinder Gottes unter Deinen Schutz, die Dich nicht kennen, die Deine Liebe nicht zur Kenntnis nehmen und die Deine Verheißung nicht annehmen.

Gieße Deine Gnade der Bekehrung aus und gib ihnen das ewige Leben.

Hab Erbarmen mit all jenen, die nicht an Deine Gegenwart glauben und die keine Reue für ihre Sünden anstreben werden. Amen.“

Meine geliebte Restarmee, Mein sehnlichster Wunsch ist es, dass ihr euch um die Seelen der Jugendlichen, der Agnostiker und jener, die nicht an Gott glauben, bemüht. Sie haben für euch Priorität. Ich bitte euch, alle Nationen, Glaubensbekenntnisse, Hautfarben und Religionen unter Meinen Schutz zu ziehen. Wenn ihr Mir solche Seelen zuführt, dann werde Ich ihnen große Geschenke geben und Ich verspreche ihre Rettung.

Es ist wichtig, dass ihr diejenigen nicht ignoriert, die kein Interesse am eigenen Heil haben. Sie sind die verlorenen Seelen, nach denen Ich Mich sehne, und Ich werde ihnen in jede Ecke, jede Ritze und jedes Land folgen, solange, bis Ich sie in Mein Königreich ziehen kann.

Vergesst diese Bitte nicht. Denkt daran, Mein Wunsch ist es, diejenigen zu erreichen, die Mich nicht kennen, und jene, die Mich nicht kennenlernen wollen.

Euer Jesus”

791. Mein sehnlichster Wunsch ist es, dass ihr euch um die Seelen der Jugendlichen bemüht.

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Römisch-katholisch:

Mittwoch der 6. Osterwoche

Apostelgeschichte 17,15.22-34.18,1.

In jenen Tagen brachten die Begleiter des Paulus ihn nach Athen. Mit dem Auftrag an Silas und Timotheus, Paulus möglichst rasch nachzukommen, kehrten sie zurück.
Da stellte sich Paulus in die Mitte des Areopags und sagte: Athener, nach allem, was ich sehe, seid ihr besonders fromme Menschen.
Denn als ich umherging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen Altar mit der Aufschrift: EINEM UNBEKANNTEN GOTT. Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch.
Gott, der die Welt erschaffen hat und alles in ihr, er, der Herr über Himmel und Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind.
Er lässt sich auch nicht von Menschen bedienen, als brauche er etwas: er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt.
Er hat aus einem einzigen Menschen das ganze Menschengeschlecht erschaffen, damit es die ganze Erde bewohne. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt.
Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern.
Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: Wir sind von seiner Art.
Da wir also von Gottes Art sind, dürfen wir nicht meinen, das Göttliche sei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung.
Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, lässt jetzt den Menschen verkünden, dass überall alle umkehren sollen.
Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von den Toten auferweckte.
Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, andere aber sagten: Darüber wollen wir dich ein andermal hören.
So ging Paulus aus ihrer Mitte weg.
Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, unter ihnen auch Dionysius, der Areopagit, außerdem eine Frau namens Damaris und noch andere mit ihnen.
Hierauf verließ Paulus Athen und ging nach Korinth.

Psalm 148(147),1-2.11-12.13-14.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,12-15.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.”

https://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180509

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

13 Paulus und seine Gefährten aber fuhren von Paphos ab und kamen nach Perge in Pamphylien; Johannes trennte sich jedoch von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück.

Die Verkündigung des Paulus vor den Juden von Antiochia in Pisidien

14 Sie aber zogen von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien und gingen am Sabbattag in die Synagoge und setzten sich.

15 Und nach der Vorlesung des Gesetzes und der Propheten ließen die Obersten der Synagoge ihnen sagen: Ihr Männer und Brüder, wenn ihr ein Wort der Ermahnung an das Volk habt, so redet!

16 Da stand Paulus auf und gab ein Zeichen mit der Hand und sprach: Ihr israelitischen Männer, und die ihr Gott fürchtet[a], hört zu!

17 Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsere Väter und erhöhte das Volk, als sie Fremdlinge waren im Land Ägypten; und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus.

18 Und er ertrug ihre Art etwa 40 Jahre lang in der Wüste;

19 und er vertilgte sieben Heidenvölker im Land Kanaan und teilte unter sie deren Land nach dem Los.

20 Und danach, während etwa 450 Jahren, gab er ihnen Richter bis zu Samuel, dem Propheten.

21 Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, 40 Jahre lang.

22 Und nachdem er ihn abgesetzt hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er auch Zeugnis gab und sprach: »Ich habe David gefunden, den Sohn des Isai, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen tun wird«.[b]

23 Von dessen Samen[c] hat nun Gott nach der Verheißung für Israel Jesus als Retter erweckt,

24 nachdem Johannes vor seinem Auftreten dem ganzen Volk Israel eine Taufe der Buße verkündigt hatte.

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