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1049. Mutter der Erlösung: Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden.

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das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 12. Februar 2014, 22:45 Uhr

Mein Kind, ebenso wie das Bild Meines Sohnes, Sein Wort und Seine Verheißung, dass Er wiederkommen werde, ignoriert werden und dann vollends beseitigt werden wird, so wird es auch mit jedem Bezug auf Mich, eure geliebte Mutter, sein.

Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden. Viel Missbilligung wird jenen gezeigt werden, die Meine Heiligtümer besuchen, und Marianische Gruppen werden aus vielerlei Gründen kritisiert werden, alles ohne Grund. Ein Zugeständnis hinsichtlich der Echtheit von Erscheinungen von Mir, der seligen Jungfrau Maria, der Mutter Gottes, wird nicht zu hören sein. Alle Verweise auf Mich werden bald durch die neu aufpolierte Hülse der Kirche Meines Sohnes missbilligt werden. Andachten zu Mir werden in vielen Kirchen gestoppt werden unter dem neu ernannten Regime, das in der Zukunft eingeführt werden wird. Ich werde vergessen und dann verachtet werden, von denen, die behaupten werden, eine neue, moderne, all-inklusive Kirche zu vertreten, die wenig Ähnlichkeit mit der Kirche haben wird, die auf dem Felsen gebaut worden ist, durch Petrus, den geliebten Apostel Meines Sohnes.

Wenn ihr seht, wie alle Andachten zu Mir, der Heiligen Mutter Gottes, auf diese Art und Weise behandelt werden, bitte seid euch dann dessen bewusst, dass diese neuen Regeln auf Geheiß des Teufels eingeführt werden. Der Teufel verachtet Mich, genauso sehr wie er vor Mir Angst hat. Er weiß, dass, wenn Seelen Mich verehren, seine bösen Wege in Schach gehalten werden und dass das Beten Meines Höchstheiligen Rosenkranzes ihn geißelt und ihn machtlos macht. Diesen kommenden Tagen werden jene, die Mich lieben, ins Auge sehen müssen, und es wird eine Zeit kommen, in der die Verbindung der Kirche mit Meinen Heiligtümern durchtrennt werden wird. Wenn das passiert, dann werdet ihr wissen, dass dies geschehen wird, um Gottes Kinder von Meinem Einfluss zu trennen, der in jenen Zeiten notwendig sein wird, wenn Ich euch helfen soll, sich Meinem Sohn zu nähern.

Meine Rolle ist es, euch auf den großen Tag der Wiederkunft Meines Sohnes vorzubereiten. Ich habe vor, weiterhin Meine Kinder zu rufen, bis dieser Tag kommt. Ich wünsche einzig und allein, Seelen vor das Angesicht Meines Sohnes zu bringen, damit Er ihnen Ewige Erlösung schenken kann. Es dreht sich alles um die Rettung von Seelen, aber jede Anstrengung wird vom Teufel unternommen werden, um zu verhindern, dass dies geschieht.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1049. Mutter der Erlösung: Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden.

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 1,20-31.2,1-4a.

Und Gott sprach: Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen, und Vögel sollen über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen.
Gott schuf alle Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen, von denen das Wasser wimmelt, und alle Arten von gefiederten Vögeln. Gott sah, dass es gut war.
Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, und bevölkert das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich auf dem Land vermehren.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: fünfter Tag.
Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es.
Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war.
Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch, und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.
Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es.
Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
So wurden Himmel und Erde vollendet und ihr ganzes Gefüge.
Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte.
Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte.
Das ist die Entstehungsgeschichte von Himmel und Erde, als sie erschaffen wurden.

Psalm 8,4-5.6-7.8-9.

Seh’ ich den Himmel, das Werk deiner Finger,
Mond und Sterne, die du befestigt:
Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst,
des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott,
hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände,
hast ihm alles zu Füßen gelegt.

All die Schafe, Ziegen und Rinder
und auch die wilden Tiere,
die Vögel des Himmels und die Fische im Meer,
alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 7,1-13.

In jener Zeit hielten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus auf.
Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.
Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt.
Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?
Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesaja hatte recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir.
Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.
Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.
Und weiter sagte Jesus: Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot außer Kraft und haltet euch an eure eigene Überlieferung.
Mose hat zum Beispiel gesagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter!, und: Wer Vater oder Mutter verflucht, soll mit dem Tod bestraft werden.
Ihr aber lehrt: Es ist erlaubt, dass einer zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: Was ich dir schulde, ist Korbán, das heißt: eine Opfergabe.
Damit hindert ihr ihn daran, noch etwas für Vater oder Mutter zu tun.
So setzt ihr durch eure eigene Überlieferung Gottes Wort außer Kraft. Und ähnlich handelt ihr in vielen Fällen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-12
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

10 Denn »wem das Leben lieb ist und wer gute Tage sehen will, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden;

11 er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche den Frieden und jage ihm nach!

12 Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die gerichtet, die Böses tun.«[a]

13 Und wer will euch Schaden zufügen, wenn ihr Nachahmer des Guten seid?

14 Doch wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Ihr Drohen aber fürchtet nicht und lasst euch nicht beunruhigen;

15 sondern heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen! Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert[b] über die Hoffnung, die in euch ist, [und zwar] mit Sanftmut und Ehrerbietung;

16 und bewahrt ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verlästern, zuschanden werden in dem, worin sie euch als Übeltäter verleumden mögen.

17 Denn es ist besser, dass ihr für Gutestun leidet, wenn das der Wille Gottes sein sollte, als für Bösestun.

Das Vorbild Jesu Christi als Ansporn für einen heiligen Wandel

18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist,

19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte,

20 die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser,

21 welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn[c] rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis[d] eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.

22 Dieser ist seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes; und Engel und Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+3:10-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/12
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984. Mutter der Erlösung: Ich bitte euch, jetzt die Novene der Erlösung zu beginnen.

https://www.malteserorden.at/2017/01/24/24-jaenner-unsere-liebe-frau-von-damaskus/
VIDEO:
The Miracle of Damascus: Part One
https://www.youtube.com/watch?v=uOx_xBSn1Rk

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das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 1. Dezember 2013, 16:12 Uhr

Mein Kind, Ich bin die Frau mit der Sonne bekleidet, und es ist die Sonne, die das Licht Gottes in der Welt darstellt. Ohne Sonne gibt es kein Licht. Ohne Licht gibt es kein Leben. Ohne Gott gibt es nur den Tod.

Meine Rolle als die Mutter der Erlösung, wo Ich Meinem Sohn in dieser Seiner letzten Mission helfen werde, in Seinem letzten Plan, den Bund Seines Vaters, jeder Seele die Erlösung zu bringen, zu vollenden, bedeutet, dass Ich alles tun werde, was Ich kann, um Ihm die Seelen zu bringen, nach denen Er sich so sehr sehnt. Ich wünsche, dass es bekannt wird, dass Ich nicht nur zur Königin des Himmels ernannt worden bin, sondern auch zur Königin über die zwölf Stämme Israels. Zwölf Nationen werden im Neuen Jerusalem herrschen. Die zwölf Sterne, mit denen Mein Haupt von Meinem geliebten Sohn, Jesus Christus, bei Meiner Krönung bekränzt worden ist, deuten auf diese Prophetie hin. Jeder dieser Sterne symbolisiert die zwölf Nationen, die sich am Tag des Gerichts herausbilden werden.

Alle Seelen, einschließlich derer, die von den Toten auferstehen werden, sowie derjenigen, die in der Welt heute leben und die im Licht Gottes bleiben, werden den Übergang in den Neuen Himmel und die Neue Erde vollziehen. Sie werden sich zu Eins verbinden, in Einheit mit Meinem Sohn, und sie werden auferweckt werden zu vollkommenem Leib und Seele, genauso wie es war, als Mein Sohn von den Toten auferstanden ist. Dieser Zustand der Vollkommenheit ist das Größte Geschenk von Gott und beweist, wie barmherzig Er ist. Das ist die Erlösung, die Mein Sohn verheißen hat, als Er Seine Agonie am Kreuz durchlitten hat. Und aufgrund Seiner großen Liebe zur Menschheit will Er jede einzelne Seele retten und vor allem diejenigen, die für Ihn verloren sind.

Ich gebe euch allen jetzt ein besonderes, von Meinem Sohn gesegnetes Geschenk, damit allen Seelen Immunität vor dem Feuer der Hölle gewährt und Erlösung geschenkt werden wird. Mein Sohn wünscht, dass jede Seele gerettet werden soll, wie schwer ihre Sünde auch sein mag. Ich bitte euch, jetzt die Novene der Erlösung zu beginnen. Ihr müsst sofort damit beginnen und sie — so wie Ich euch die Anweisungen gebe — bis zum Ende der Zeit fortsetzen. Ihr müsst dieses Gebet für volle sieben aufeinanderfolgende Tage in einem Kalendermonat beten, beginnend an einem Montag in den Morgenstunden. Ihr müsst es drei Mal an jedem der sieben Tage beten, und an einem dieser Tage müsst ihr fasten. Beim Fasten sollt ihr nur eine Hauptmahlzeit am Tag zu euch nehmen und dann bei den beiden anderen Mahlzeiten nur Brot und Wasser.

Dies ist das Gebet, das ihr an jedem der sieben Tage sprechen müsst.

Kreuzzuggebet (130) Novene-der-Erlösung-Kreuzuggebet:

„Meine geliebte Mutter der Erlösung, bitte erlange für alle Seelen das Geschenk des ewigen Heils durch die Barmherzigkeit Deines Sohnes, Jesus Christus.

Durch Deine Fürsprache flehe ich, dass Du beten mögest, um alle Seelen aus der Knechtschaft Satans zu befreien.

Wir bitten Dich: Bitte Deinen Sohn, Er möge Gnade und Vergebung jenen Seelen zeigen, die Ihn ablehnen oder Ihn mit ihrer Gleichgültigkeit verletzen und die falsche Lehre und falsche Götter anbeten.

Wir flehen zu Dir, liebe Mutter: Erbitte die Gnaden, um die Herzen jener Seelen zu öffnen, die Deiner Hilfe am meisten bedürfen. Amen.“

Mein Versprechen, Meinem Sohn, Jesus Christus, in Seinem Plan für die Menschheit zu helfen, bedeutet, euch alle, die Meine Rolle als Mittlerin aller Gnaden und Miterlöserin anerkennen, zusammenzuführen, damit die ganze Welt als Eins vereint werden kann in Einheit mit Jesus Christus, eurem Heiland und Erlöser.

Geht hin in Frieden. Ich werde immer für euch beten, liebe Kinder, und Ich werde immer auf euren Ruf, die Menschheit in den Augen Gottes zu erlösen, antworten.

Eure Mutter

Mutter der Erlösung”

984. Mutter der Erlösung: Ich bitte euch, jetzt die Novene der Erlösung zu beginnen.

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Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 22,1-7.

Der Engel des Herrn zeigte mir einen Strom, das Wasser des Lebens, klar wie Kristall; er geht vom Thron Gottes und des Lammes aus.
Zwischen der Straße der Stadt und dem Strom, hüben und drüben, stehen Bäume des Lebens. Zwölfmal tragen sie Früchte, jeden Monat einmal; und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.
Es wird nichts mehr geben, was der Fluch Gottes trifft. Der Thron Gottes und des Lammes wird in der Stadt stehen, und seine Knechte werden ihm dienen.
Sie werden sein Angesicht schauen, und sein Name ist auf ihre Stirn geschrieben.
Es wird keine Nacht mehr geben, und sie brauchen weder das Licht einer Lampe noch das Licht der Sonne. Denn der Herr, ihr Gott, wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen in alle Ewigkeit.
Und der Engel sagte zu mir: Diese Worte sind zuverlässig und wahr. Gott, der Herr über den Geist der Propheten, hat seinen Engel gesandt, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss.
Siehe, ich komme bald. Selig, wer an den prophetischen Worten dieses Buches festhält.

Psalm 95(94),1-2.4-5.6-7.

Kommt, lasst uns jubeln vor dem Herrn
und zujauchzen dem Fels unsres Heiles!
Lasst uns mit Lob seinem Angesicht nahen,
vor ihm jauchzen mit Liedern!
In seiner Hand sind die Tiefen der Erde,
sein sind die Gipfel der Berge.
Sein ist das Meer, das er gemacht hat,
das trockene Land, das seine Hände gebildet.
Kommt, lasst uns niederfallen, uns vor ihm verneigen,
lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Schöpfer!
Denn er ist unser Gott,
wir sind das Volk seiner Weide,
die Herde, von seiner Hand geführt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,34-36.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nehmt euch in acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht,
so wie man in eine Falle gerät; denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen.
Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-12-01
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue[a], Sanftmut, Selbstbeherrschung.

23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

24 Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten.

25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.[b]

26 Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+5%3A22-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Geistlicher Wandel im Gemeindeleben

6.1 Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung[a] übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst!

Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+6%3A1-2&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.

33 Verkauft eure Habe und gebt Almosen![a] Macht euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht vergeht, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt und keine Motte ihr Zerstörungswerk treibt.

34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Ermahnung zur Wachsamkeit

35 Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend;

36 und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun.

37 Glückselig sind jene Knechte, welche der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird! Wahrlich, ich sage euch: Er wird sich schürzen[b] und sie zu Tisch führen und hinzutreten und sie bedienen.

38 Und wenn er in der zweiten Nachtwache kommt oder in der dritten Nachtwache kommt und sie so findet, glückselig sind jene Knechte!

39 Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Dieb käme, so würde er wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.

40 Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.

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Thora:

Die Träume des Pharao

41.1 Es geschah aber nach zwei Jahren, da hatte der Pharao einen Traum, und siehe, er stand am Nil[a].

Und siehe, aus dem Nil stiegen sieben schöne und wohlgenährte Kühe herauf, die im Nilgras weideten.

Und siehe, nach diesen stiegen sieben andere Kühe aus dem Nil herauf, von hässlicher Gestalt und magerem Leib; die traten neben jene Kühe am Ufer des Nils.

Und die sieben hässlichen, mageren Kühe fraßen die sieben schönen, wohlgenährten Kühe. Da erwachte der Pharao.

Er schlief aber wieder ein und träumte zum zweiten Mal, und siehe, da wuchsen sieben Ähren auf einem einzigen Halm, die waren voll und gut;

und siehe, nach diesen, da sprossten sieben Ähren, die waren dünn und vom Ostwind versengt.

Und die dünnen Ähren verschlangen die sieben schweren und vollen Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum!

Und es geschah am Morgen, da war sein Geist beunruhigt. Und er sandte hin und ließ alle Wahrsager[b] Ägyptens rufen und alle seine Weisen. Und der Pharao erzählte ihnen seinen Traum; aber da war keiner, der ihn dem Pharao deuten konnte.

Da sprach der oberste Mundschenk zum Pharao: Ich erinnere mich heute an meine Sünden!

10 Als der Pharao zornig war über seine Knechte und mich in Haft setzte im Haus des Obersten der Leibwache, mich und den obersten Bäcker,

11 da hatten wir in ein und derselben Nacht einen Traum, er und ich; jeder hatte einen Traum von besonderer Bedeutung.

12 Und dort war ein hebräischer junger Mann bei uns, ein Knecht des Obersten der Leibwache; dem erzählten wir es, und er deutete unsere Träume; jedem deutete er seinen Traum besonders.

13 Und so, wie er es uns deutete, so ist es gekommen: Mich hat man wieder in mein Amt eingesetzt, und ihn hat man gehängt!

14 Da sandte der Pharao hin und ließ Joseph rufen. Und sie entließen ihn schnell aus dem Loch. Er aber ließ sich scheren und wechselte seine Kleider und ging zum Pharao hinein.

Joseph deutet die Träume des Pharao

15 Und der Pharao sprach zu Joseph: Ich habe einen Traum gehabt, aber es kann ihn niemand deuten; nun habe ich über dich vernommen, dass du einen Traum zu deuten vermagst, wenn du ihn hörst.

16 Joseph antwortete dem Pharao und sprach: Das steht nicht bei mir. Gott wird verkündigen, was dem Pharao zum Wohl dient!

17 Da sprach der Pharao zu Joseph: Siehe, in meinem Traum stand ich am Ufer des Nils;

18 und siehe, da stiegen aus dem Nil sieben wohlgenährte Kühe von schöner Gestalt herauf, die im Nilgras weideten.

19 Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe herauf, dürftig und von sehr hässlicher Gestalt und magerem Leib; im ganzen Land Ägypten habe ich keine so hässlichen gesehen.

20 Und diese mageren, hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, wohlgenährten Kühe.

21 Als sie aber diese verschlungen hatten, merkte man nichts davon; denn sie waren so hässlich wie zuvor. Da erwachte ich.

22 Und ich sah [weiter] in meinem Traum, und siehe, sieben volle und gute Ähren wuchsen auf an einem einzigen Halm.

23 Und siehe, nach ihnen sprossten sieben dürre Ähren hervor, mager und vom Ostwind versengt;

24 und die mageren Ähren verschlangen die sieben guten Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern erzählt, aber keiner kann es mir erklären!

25 Da sprach Joseph zum Pharao: Was der Pharao geträumt hat, bedeutet dasselbe:[c] Gott hat den Pharao wissen lassen, was er tun will.

26 Die sieben schönen Kühe sind[d] sieben Jahre, und die sieben schönen Ähren sind auch sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum.

27 Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nach jenen heraufkamen, sind sieben Jahre; ebenso die sieben leeren, vom Ostwind versengten Ähren; es werden sieben Hungerjahre sein.

28 Darum sagte ich zu dem Pharao: Gott hat den Pharao sehen lassen, was er tun will.

29 Siehe, es kommen sieben Jahre, da wird großer Überfluss herrschen im ganzen Land Ägypten.

30 Aber nach ihnen werden sieben Hungerjahre eintreten, und all dieser Überfluss wird vergessen sein im Land Ägypten; und die Hungersnot wird das Land aufzehren,

31 sodass man nichts mehr merken wird von dem Überfluss im Land wegen der Hungersnot, die danach kommt; denn sie wird sehr drückend sein.

32 Dass aber der Pharao den Traum zweimal hatte, das bedeutet, dass die Sache[e] bei Gott fest beschlossen ist und dass Gott es rasch ausführen wird.

33 Und nun möge der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann sehen und ihn über das Land Ägypten setzen.

34 Der Pharao möge handeln und Aufseher über das Land setzen; und er lasse in den sieben Jahren des Überflusses den fünften Teil [des Ertrages] erheben vom Land Ägypten.

35 So soll man alle Nahrung dieser sieben künftigen guten Jahre sammeln und Getreide speichern zur Verfügung des Pharao, und diese Nahrung in den Städten aufbewahren.

36 Und diese Nahrung soll dem Land als Vorrat dienen für die sieben Hungerjahre, die im Land Ägypten eintreten werden, damit das Land durch die Hungersnot nicht zugrunde geht!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+41&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 15 Und als Salomo erwachte, siehe, da war es ein Traum. Als er nun nach Jerusalem kam, trat er vor die Bundeslade des Herrn und opferte Brandopfer und Friedensopfer[a] und veranstaltete ein Mahl für alle seine Knechte.

Salomos weises Urteil

16 Zu jener Zeit kamen zwei Huren zum König und traten vor ihn.

17 Und die eine Frau sprach: Ach, mein Herr, ich und diese Frau wohnten in demselben Haus, und ich gebar bei ihr im Haus;

18 und es geschah, drei Tage nachdem ich geboren hatte, gebar sie auch. Und wir waren beieinander, und kein Fremder war mit uns im Haus, nur wir beide waren im Haus.

19 Und der Sohn dieser Frau starb in der Nacht; denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt.

20 Und sie stand mitten in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, als deine Magd schlief, und legte ihn in ihre Arme, und ihren toten Sohn legte sie in meine Arme.

21 Und als ich am Morgen aufstand, um meinen Sohn zu stillen, siehe, da war er tot! Und ich betrachtete ihn am Morgen genau, und siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte!

22 Die andere Frau aber sprach: Nein, sondern mein Sohn lebt und dein Sohn ist tot! Jene aber sprach: Nein, dein Sohn ist tot und mein Sohn lebt! So redeten sie vor dem König.

23 Und der König sprach: Diese spricht: Der Sohn, der lebt, ist mein Sohn, und dein Sohn ist tot! Jene spricht: Nein, dein Sohn ist tot, und mein Sohn lebt!

24 Da sprach der König: Bringt mir ein Schwert! Und man brachte das Schwert vor den König.

25 Da sprach der König: Zerschneidet das lebendige Kind in zwei Teile und gebt dieser die eine Hälfte und jener die andere Hälfte!

26 Da sprach die Frau, welcher der lebendige Sohn gehörte, zum König — denn ihr Erbarmen über ihren Sohn regte sich in ihr — und sagte: Bitte, mein Herr, gebt ihr das lebendige Kind und tötet es nur nicht! Jene aber sprach: Es soll weder mir noch dir gehören — teilt es!

27 Da antwortete der König und sprach: Gebt dieser das lebendige Kind und tötet es ja nicht! Sie ist seine Mutter!

28 Als nun ganz Israel hörte, was für ein Urteil der König gefällt hatte, da fürchteten sie sich vor dem König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in seinem Herzen war, um Recht zu schaffen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+3%3A15-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Salomos oberste Beamte

4.1 Und der König Salomo regierte über ganz Israel.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Kings+4&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/miketz

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968. Mutter der Erlösung: Ihr habt Erlösung – aber nur durch Versöhnung mit Gott.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 10. November 2013, 15:20 Uhr

Mein liebes Kind, Meine Rolle als Mutter der Erlösung ist es, euch an alles zu erinnern, was Ich euch im Laufe der Jahrhunderte gesagt habe. Liebt einander, wie Mein Sohn euch liebt. Habt Erbarmen mit jedermann, vor allem aber mit jenen, die euch verfolgen. Hört auf das, was Ich den Sehern in La Salette und Fatima * offenbart habe, und studiert dies sehr ausführlich. Sehr wenig von den Anweisungen, die Ich gegeben habe, wurde von euch ausgeführt. Meine Warnungen wurden in den Wind geschlagen und die Folgen davon, dass ihr ignoriert habt, was euch gegeben worden ist, werden jetzt Wirklichkeit werden.

Wenn der Himmel Botschaften an die Menschheit offenbart, dann ist das, wie ein Sprechen zu einer großen, steinernen Festung. Einige Meiner Offenbarungen sind durchgesickert und wurden befolgt. Viele wurden von jenen mit geringem Glauben einfach verworfen, und die Festung wurde undurchdringlich für ein Eingreifen vom Himmel her, das euch gegeben wird, um euren Glauben zu vermehren und um euch in Gottes Armen sicher zu bewahren.

Meine Rolle als Miterlöserin bedeutet, dass Meine Macht gegen den Teufel gestärkt worden ist, in einer Art, die Mir früher von Gott nicht gewährt war. Daher ist jetzt die Zeit, wo – durch die Feinde Meines Sohnes – alle Hingabe an Mich sorgfältig entfernt werden wird. Wenn Meine Verehrung hastig erledigt wird und wenn die Bitte, Länder gegen den Kommunismus zu schützen, verdreht wird, dann werden Meine Wünsche nicht ausgeführt worden sein. Ich werde von jetzt an eine Seltenheit sein als offizielle Schutzpatronin, als die man Mich, die Mutter Gottes, in den Kirchen Meines Sohnes auf Erden normalerweise erwählt hat. Meiner Macht gegen das Tier wird aus dem Weg gegangen werden, indem man Mein Bild, Meinen Heiligen Rosenkranz und andere Andachten zu Mir aus vielen katholischen Kirchen entfernen wird.

Dann werden die Tempel Gottes alle Spuren von Meinem Sohn, Jesus Christus, entfernen, in Vorbereitung auf das Tier, das kommen wird und auf dem Throne im höchsten Tempel Gottes sitzen wird. Dann wird die wahre Bedeutung (/Interpretierung * editor) der Versöhnung mit Jesus Christus entsprechend geändert werden, wenn sie sagen werden, dass es nicht mehr notwendig sei, Gott zu bitten, euch eure Sünden zu vergeben, wenn ihr ein gutes Leben führt. Die Menschen werden an ihre eigenen Ansichten darüber, was sie in den Augen Gottes zu guten Menschen macht, zu glauben beginnen. Aber ihr dürft auf gar keinen Fall jemals vergessen, dass Erlösung – ein Geschenk an jeden einzelnen Sünder in der Welt – ein Sünder niemals erhalten wird, wenn er nicht vorher Gott um Vergebung gebeten hat. Dies ist der Kern des Bundes, der der Menschheit durch den Tod Meines Sohnes am Kreuz errungen worden ist. Jesus Christus gewann für die Welt die Erlösung von der Sünde und das Geschenk des Ewigen Lebens. Um dieses Geschenk zu erhalten, müsst ihr Gott bitten, euch eure Sünden zu vergeben.

Ihr habt Erlösung – aber nur durch Versöhnung mit Gott.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

968. Mutter der Erlösung: Ihr habt Erlösung – aber nur durch Versöhnung mit Gott.


* Das Geheimnis von La Salette

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch der Könige 17,10-16.

In jenen Tagen machte sich der Prophet Elija auf und ging nach Sarepta. Als er an das Stadttor kam, traf er dort eine Witwe, die Holz auflas. Er bat sie: Bring mir in einem Gefäß ein wenig Wasser zum Trinken!
Als sie wegging, um es zu holen, rief er ihr nach: Bring mir auch einen Bissen Brot mit!
Doch sie sagte: So wahr der Herr, dein Gott, lebt: Ich habe nichts mehr vorrätig als eine Hand voll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. (Jetzt * editor) Ich lese hier ein paar Stücke Holz auf und gehe dann heim, um für mich und meinen Sohn etwas zuzubereiten. Das wollen wir noch essen und dann sterben.
Elija entgegnete ihr: Fürchte dich nicht! Geh heim und tu, was du gesagt hast. Nur mache zuerst für mich ein kleines Gebäck und bring es zu mir heraus! Danach kannst du für dich und deinen Sohn etwas zubereiten;
denn so spricht der Herr, der Gott Israels: (Von jetzt an * editor) Der Mehltopf wird nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen bis zu dem Tag, an dem der Herr wieder Regen auf den Erdboden sendet.
Sie ging und tat, was Elija gesagt hatte. So hatte sie mit ihm und ihrem Sohn viele Tage zu essen.
Der Mehltopf wurde nicht leer und der Ölkrug versiegte nicht, wie der Herr durch Elija versprochen hatte.

Psalm 146(145),6-7.8-9ab.9cd-10.

Der Herr hat Himmel und Erde gemacht,
das Meer und alle Geschöpfe;
er hält ewig die Treue.
Recht verschafft er den Unterdrückten,
den Hungernden gibt er Brot;
der Herr befreit die Gefangenen.
Der Herr öffnet den Blinden die Augen,
er richtet die Gebeugten auf.
Der Herr beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.Der Herr liebt die Gerechten,
doch die Schritte der Frevler leitet er in die Irre.
Der Herr ist König auf ewig,
dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.

Brief an die Hebräer 9,24-28.

Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen;
auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, denn er ist nicht wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;
sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen.
Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt,
so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 12,38-44.

In jener Zeit lehrte Jesus eine große Menschenmenge und sagte: Nehmt euch in acht vor den Schriftgelehrten! Sie gehen gern in langen Gewändern umher, lieben es, wenn man sie auf den Straßen und Plätzen grüßt,
und sie wollen in der Synagoge die vordersten Sitze und bei jedem Festmahl die Ehrenplätze haben.
Sie bringen die Witwen um ihre Häuser und verrichten in ihrer Scheinheiligkeit lange Gebete. Aber um so härter wird das Urteil sein, das sie erwartet.
Als Jesus einmal dem Opferkasten gegenübersaß, sah er zu, wie die Leute Geld in den Kasten warfen. Viele Reiche kamen und gaben viel.
Da kam auch eine arme Witwe und warf zwei kleine Münzen hinein.
Er rief seine Jünger zu sich und sagte: Amen, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr in den Opferkasten hineingeworfen als alle andern.
Denn sie alle haben nur etwas von ihrem Überfluss hergegeben; diese Frau aber, die kaum das Nötigste zum Leben hat, sie hat alles gegeben, was sie besaß, ihren ganzen Lebensunterhalt.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-11


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die Auferstehung Jesu Christi

16.1 Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Gewürze, um hinzugehen und ihn zu salben.

Und sehr früh am ersten Tag der Woche, als die Sonne aufging, kamen sie zu dem Grab.

Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang des Grabes?

Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.

Und sie gingen in das Grab hinein[a] und sahen einen jungen Mann zur Rechten sitzen, bekleidet mit einem langen, weißen Gewand; und sie erschraken.

Er aber spricht zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferstanden[b], er ist nicht hier. Seht den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten!

Aber geht hin, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch nach Galiläa vorangeht. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat!

Und sie gingen schnell hinaus und flohen von dem Grab. Es hatte sie aber ein Zittern und Entsetzen befallen; und sie sagten niemand etwas, denn sie fürchteten sich. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden[a] eins gemacht und die Scheidewand des Zaunes[b] abgebrochen hat,

15 indem er in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,

16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.

17 Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen;

18 denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist.

Die Gemeinde als heiliger Tempel Gottes

19 So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen[c],

20 auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist,

21 in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,

22 in dem auch ihr miterbaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist[d]. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+2%3A14-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter

25 Und siehe, ein Gesetzesgelehrter trat auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

26 Und er sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Wie liest du? (Wie interpretierst du? * editor)

27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«[a]

28 Er sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue dies, so wirst du leben!

29 Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?

30 Da erwiderte Jesus und sprach: Es ging ein Mensch von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und liefen davon und ließen ihn halb tot liegen, so wie er war.

31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er auf der anderen Seite vorüber.

32 Ebenso kam auch ein Levit, der in der Gegend war, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorüber.

33 Ein Samariter[b] aber kam auf seiner Reise in seine Nähe, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen;

34 und er ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goss Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn.

35 Und am anderen Tag, als er fortzog, gab er dem Wirt zwei Denare und sprach zu ihm: Verpflege ihn! Und was du mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.

36 Welcher von diesen dreien ist deiner Meinung nach nun der Nächste dessen gewesen, der unter die Räuber gefallen ist?

37 Er sprach: Der, welcher die Barmherzigkeit an ihm geübt hat! Da sprach Jesus zu ihm: So geh du hin und handle ebenso!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10%3A25-37&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/11/11

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Die große Schlacht hat begonnen (Teil zwei)

734. Mutter der Erlösung: Betet Meinen Rosenkranz für alle jene, die in Rom regieren.

das Buch der Wahrheit:

“Ich muss euch, liebe Kinder, dringend bitten, stark zu bleiben und treu zu bleiben gegenüber dem Heiligen Wort Gottes, um Meines Sohnes willen. Er, Mein geliebter Sohn, lässt in Agonie Sein Haupt auf die Brust fallen, da Er den Horror beobachtet, wie Seine Kirche vor Ihm zerfällt.

Bitte betet um Hoffnung und betet jeden Tag Meinen Rosenkranz für all jene, die in Rom regieren. Ihr müsst für all diejenigen beten, die die katholische Kirche verwalten. Bitte bezieht den Mann mit ein, der auf dem Stuhl Petri sitzt, denn er bedarf eurer Gebete sehr.

Betet, dass er die Wahrheit des Todes Meines Sohnes am Kreuz annehmen möge und dass er sein Herz für die Bitten Meines Sohnes um Barmherzigkeit für alle Kinder Gottes öffnen möge.

Unabhängig davon, wie hart diese Zeiten in der römisch-katholischen Kirche auch sind, das Böse kann nicht — und wird sich nicht — gegen die Macht Gottes durchsetzen.

Meine Rolle als Mittlerin aller Gnaden wird bald realisiert werden, und als die Frau, die auserwählt ist, mit den Strahlen der Sonne bekleidet zu sein (*), ist Meine Zeit gekommen, um Meinem Sohn in Seinem abschließenden Plan der Erlösung zu helfen.

Ich liebe alle Kinder Gottes, einschließlich jener, die Ihm große Schande und Schmerz zufügen. Betet, dass Meine Gebete, die Ich Meinem Sohn in eurem Namen vortrage und darbringe, dazu beitragen können, die Leiden zu mildern, die innerhalb der katholischen Kirche bevorstehen.

Meine Liebe als Mutter aller Kinder Gottes ist allumfassend, und Ich werde niemals aufhören, danach zu streben, euch, liebe Kinder, Hoffnung zu bringen.

Eure Gebete werden im Himmel gehört werden und ihr dürft niemals die Hoffnung aufgeben, da die Barmherzigkeit Meines Sohnes größer ist, als ihr es wissen könntet.

Gottes Liebe ist allmächtig. Bittet und ihr werdet großen Segen empfangen, da die Vorbereitungen abgeschlossen sind und alles bereit ist für den Großen Tag des Herrn. 

Harret aus in Geduld, Liebe und Vertrauen; denn all diese Prüfungen werden bald vorüber sein, und dann werden der Neue Himmel und die Neue Erde zu einer Einheit verschmelzen. Dies ist alles, worum ihr euch sorgen sollt: die Vorbereitung eurer Seele und derjenigen, die eurer Gebete am meisten bedürfen. Nur dann werdet ihr in der Lage sein, das Licht Gottes anzunehmen und in das neue Paradies auf Erden einzugehen

Seid in Frieden und konzentriert euch ausschließlich auf Meinen Sohn und Seinen alleinigen Wunsch, die Seelen aller lebenden Geschöpfe zu retten.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung

(*) Offb 12, 1-2 Am Himmel erschien ein großes Zeichen: Ein Frau, bekleidet mit der Sonne, der Mond zu ihren Füßen und eine Krone von zwölf Sternen auf ihrem Haupte. Sie ist gesegneten Leibes und schreit in ihren Wehen und Geburtsnöten.”

  1. Mutter der Erlösung: Betet Meinen Rosenkranz für alle jene, die in Rom regieren. 

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Römisch-katholisch:

” Donnerstag der 4. Fastenwoche

Buch Exodus 32,7-14. 

In jenen Tagen sprach der Herr zu Mose: Geh, steig hinunter, denn dein Volk, das du aus Ägypten heraufgeführt hast, läuft ins Verderben.
Schnell sind sie von dem Weg abgewichen, den ich ihnen vorgeschrieben habe. Sie haben sich ein Kalb aus Metall gegossen und werfen sich vor ihm zu Boden. Sie bringen ihm Schlachtopfer dar und sagen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten heraufgeführt haben.
Weiter sprach der Herr zu Mose: Ich habe dieses Volk durchschaut: Ein störrisches Volk ist es.
Jetzt lass mich, damit mein Zorn gegen sie entbrennt und sie verzehrt. Dich aber will ich zu einem großen Volk machen.
Da versuchte Mose, den Herrn, seinen Gott, zu besänftigen, und sagte: Warum, Herr, ist dein Zorn gegen dein Volk entbrannt? Du hast es doch mit großer Macht und starker Hand aus Ägypten herausgeführt.
Sollen etwa die Ägypter sagen können: In böser Absicht hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und sie vom Erdboden verschwinden zu lassen? Lass ab von deinem glühenden Zorn, und lass dich das Böse reuen, das du deinem Volk antun wolltest.
Denk an deine Knechte, an Abraham, Isaak und Israel, denen du mit einem Eid bei deinem eigenen Namen zugesichert und gesagt hast: Ich will eure Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne am Himmel, und: Dieses ganze Land, von dem ich gesprochen habe, will ich euren Nachkommen geben, und sie sollen es für immer besitzen.
Da ließ sich der Herr das Böse reuen, das er seinem Volk angedroht hatte
.

Psalm 106(105),19-20.21-22.23.24. 

Unsere Väter machten am Horeb ein Kalb
und warfen sich vor dem Gussbild nieder.
Die Herrlichkeit Gottes tauschten sie ein
gegen das Bild eines Stieres, der Gras frisst.

Sie vergaßen Gott, ihren Retter,
der einst in Ägypten Großes vollbrachte,
Wunder im Lande Hams,
Furcht erregende Taten am Schilfmeer.

Da fasste er einen Plan, und er hätte sie vernichtet,
wäre nicht Mose, sein Erwählter, für sie in die Bresche gesprungen,
so dass Gott sie im Zorn nicht vertilgte.
Sie verschmähten das köstliche Land;
sie glaubten seinen Verheißungen nicht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 5,31-47. 

In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Wenn ich über mich selbst als Zeuge aussage, ist mein Zeugnis nicht gültig;
ein anderer ist es, der über mich als Zeuge aussagt, und ich weiß: Das Zeugnis, das er über mich ablegt, ist gültig.
Ihr habt zu Johannes geschickt, und er hat für die Wahrheit Zeugnis abgelegt.
Ich aber nehme von keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit ihr gerettet werdet.
Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet, und ihr wolltet euch eine Zeitlang an seinem Licht erfreuen.
Ich aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, dass mich der Vater gesandt hat.
Auch der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat über mich Zeugnis abgelegt. Ihr habt weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt je gesehen,
und auch sein Wort bleibt nicht in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat.
Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; gerade sie legen Zeugnis über mich ab.
Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu haben
.
Meine Ehre empfange ich nicht von Menschen.
Ich habe erkannt, dass ihr die Liebe zu Gott nicht in euch habt.
Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und doch lehnt ihr mich ab. Wenn aber ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, dann werdet ihr ihn anerkennen.
Wie könnt ihr zum Glauben kommen, wenn ihr eure Ehre voneinander empfangt, nicht aber die Ehre sucht, die von dem einen Gott kommt?
Denkt nicht, dass ich euch beim Vater anklagen werde; Mose klagt euch an, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt.
Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben.
Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180315

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Die frevlerischen Herrscher in Jerusalem und der kostbare Eckstein

14 Darum hört das Wort des Herrn, ihr Spötter, die ihr über dieses Volk herrscht, das in Jerusalem ist!

15 Weil ihr sprecht: »Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und einen Vertrag mit dem Totenreich gemacht; wenn die überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen!« —

16 darum, so spricht Gott, der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein[a], einen kostbaren Eckstein, der aufs Festeste gegründet ist:[b]Wer glaubt, der flieht nicht!

17 Und ich will das Recht zur Richtschnur machen und die Gerechtigkeit zur Waage; der Hagel wird eure Lügenzuflucht wegreißen, und die Wasser sollen euer Versteck wegschwemmen.

18 Und euer Bund mit dem Tod wird außer Kraft gesetzt, und euer Vertrag mit dem Totenreich hat keinen Bestand. Wenn die überschwemmende Flut daherfährt, so werdet ihr von ihr zermalmt werden;

19 sooft sie daherfährt, wird sie euch erfassen; ja, sie wird jeden Morgen daherkommen, bei Tag und bei Nacht; und es wird schon lauter Schrecken sein, die Botschaft zu hören!”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+28%3A14-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/15

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See Blick:

Gottes Anordnungen für den Opferdienst Israels

Bestimmungen über die Brandopfer

Und der Herrrief Mose, und er redete zu ihm aus der Stiftshütte[a]und sprach:

Rede zu den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Wenn jemand von euch dem Herrneine Opfergabe[b]darbringen will, so sollt ihr eure Opfergabe vom Vieh darbringen, [und zwar] vom Rind und vom Kleinvieh[c]. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/vayikra


http://www.tlig.org/de/spirituality/reflections/praytherosary/