“1268. Das einzige Ziel von Privatoffenbarungen ist die Rettung von Seelen.
Donnerstag, 13. November 2014, 23:20 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, durch Privatoffenbarungen sorgte Gott dafür, dass Seine Kinder die Heilige Schrift besser verstehen konnten. Wenn Gott beschließt, Seinen Kindern zusätzliche Geschenke zu geben, dann ist das Sein Vorrecht. Ohne solche Geschenke wie beispielsweise den Heiligen Rosenkranz, wären Ihm Seelen verloren gegangen.
Ihr, Meine geliebten Anhänger, müsst verstehen, dass das einzige Ziel von Privatoffenbarungen die Rettung von Seelen ist. Zu Privatoffenbarungen gehören immer auch Gebete, und ihr werdet dann wissen, dass sie vom Himmel kommen.
Ihr müsst Mir jetzt nicht zuhören, denn alles, was Gott euch mitteilen wollte, ist in den Höchstheiligen Evangelien enthalten. Leider haben nur sehr wenige Meiner Anhänger die darin enthaltenen Lehren erfasst. Die Wahrheit ist sowohl im Alten als auch im Neuen Testament enthalten. Es war immer schon Gottes Wunsch, in der Welt einzugreifen, indem Er auserwählten Seelen die Wahrheit offenbarte, damit ihr besser versteht, was zur Rettung eurer Seele notwendig ist. Privatoffenbarungen sind auch dazu da, Seine Kinder zu warnen, wenn sie von Seinen Feinden in die Irre geführt werden.
Das Buch Meines Vaters enthält die Wahrheit, und es darf niemals ergänzt oder korrigiert werden. Noch darf es in irgendeiner Weise geändert werden. Es ist jetzt Meine Pflicht, euch den Inhalt des Buches der Offenbarung zu erklären, damit ihr versteht, dass jede darin enthaltene Prophezeiung eintreffen wird, denn das Wort wurde auf ewig festgeschrieben.
Dieses Buch ist inhaltlich schwierig zu lesen, weil es den letzten
Verrat an Mir, Jesus Christus, voraussagt, der von denjenigen begangen wird, die Anspruch auf Meine Kirche erheben. Verkündet die Wahrheit, denn sie steht geschrieben, und was von Gott geschrieben wurde, ist unantastbar.Euer Jesus”
1268. Das einzige Ziel von Privatoffenbarungen ist die Rettung von Seelen.
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Das Wahre Leben in Gott:
“Ein Gleichnis: Der Gleichgültige Diener
26. Juli 1988
Herr?
Ich bin es. Vassula, Ich führe dich, um dir zu zeigen, in welchem Zustand Meine Kirche sich befindet Meine Kirche ist grausam verwundet worden, und in kurzer Zeit werden die Grundmauern der Kirche erschüttert werden. Darauf wird die Vertilgung all jener folgen, die ihre Wunden verursacht haben, und jener, die in Meinem Leib sich ansammelten in der Absicht, ihm zu schaden.
Die Heimsuchungen der Kirche haben eben erst begonnen. Die Mauern Jerusalems werden niederbrechen zu Staub, so dass Mein Neues Jerusalem erstehen kann. Ich bin es, der Herr, der die Kirche aufbauen wird, Ich werde ihre Wände erneuern. Ich werde sie schön machen, so dass ihr alle unter ihrem neuen Dach leben möget, unter einem Neuen Himmel und auf einer Neuen Erde, und Liebe wird zu euch als Liebe zurückkehren, unter euch lebend, werde Ich, euer Gott, sein, und unter Meinem Namen werdet ihr alle in Frieden leben. Euer Geist wird von Heiligkeit und Reinheit erfüllt werden
Ja, Vassula, Ich will von oben herabsteigen wie ein Blitz und sie völlig erneuern
Der Drangsale werden viele sein, weil sie Mein Haus verwüstet haben. Sie haben es geplündert. Verstehst du, Vassula? Es ist, wie wenn ein Hausherr seinen Dienern seinen Haushalt anvertraute. Obwohl sie strikte Anweisungen hatten, Sein Haus in Ordnung zu halten und gegen Einbrecher wachsam zu sein, verhielten sie sich gleichgültig und sorglos, sie gehorchten nicht Seinen Anordnungen. Wenn er dann zurückkehrt, trifft er seine Diener schlafend an, denn auch während sie schliefen, ist Sein Haus geplündert und beraubt worden. Den so ungehorsamen Dienern, die sich gegen Seine Anordnungen auflehnten, ergeht es nun schlecht, wenn der Meister zurückkommt
Bei Meiner Rückkehr werde Ich Mein Haus als eine Ruine vorfinden, denn Meine grundlegenden Elemente fehlen. Meine Lämmer werde Ich umherirrend und verhungert finden. Ach Vassula, wievieles werde Ich wiedergutzumachen haben … Dornen und Gestrüpp sind da, anstelle von Lilien und Rosen, die Ich mit Meiner eigenen Hand gepflanzt hatte. Sie haben Meine Blumen erstickt, eine nach der anderen. Sie sind mit der Hilfe Satans immer mehr geworden, um Meine Blume1 einzukreisen und zu fangen. Sie rücken täglich näher, um ihn zu bedrängen und ihn ihren giftigen Stachel fühlen zu laßen, diese Dornen werden ihn ersticken. Petrus ist in ihrer Falle und steht hilflos in ihrer Mitte …
Maria:
Vassula?
Ja, Heilige Mutter.
Glaube, denn all dies geschieht. Der Leib meines Sohnes wird sogar noch ärger bluten. Das Ende des Petrus ist nahe. Es fehlt die Liebe”
http://www.tlig.org/de/messages/304
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Ermahnung zum Gebet und zum weisen Verhalten
2 Seid ausdauernd im Gebet und wacht darin mit Danksagung.
3 Betet zugleich auch für uns, damit Gott uns eine Tür öffne für das Wort, um das Geheimnis des Christus auszusprechen, um dessentwillen ich auch gefesselt bin,
4 damit ich es so offenbar mache, wie ich reden soll.
5 Wandelt in Weisheit denen gegenüber, die außerhalb [der Gemeinde] sind, und kauft die Zeit aus!
6 Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, damit ihr wisst, wie ihr jedem Einzelnen antworten sollt. …“
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Römisch-katholisch:
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Buch der Weisheit 7,22-30.8,1.
nicht zu hemmen, wohltätig, menschenfreundlich, fest, sicher, ohne Sorge, alles vermögend, alles überwachend und alle Geister durchdringend, die denkenden, reinen und zartesten.
Denn die Weisheit ist beweglicher als alle Bewegung; in ihrer Reinheit durchdringt und erfüllt sie alles.
Sie ist ein Hauch der Kraft Gottes und reiner Ausfluss der Herrlichkeit des Allherrschers; darum fällt kein Schatten auf sie.
Sie ist der Widerschein des ewigen Lichts, der ungetrübte Spiegel von Gottes Kraft, das Bild seiner Vollkommenheit.
Sie ist nur eine und vermag doch alles; ohne sich zu ändern, erneuert sie alles. Von Geschlecht zu Geschlecht tritt sie in heilige Seelen ein und schafft Freunde Gottes und Propheten;
denn Gott liebt nur den, der mit der Weisheit zusammenwohnt.
Sie ist schöner als die Sonne und übertrifft jedes Sternbild. Sie ist strahlender als das Licht;
denn diesem folgt die Nacht, doch über die Weisheit siegt keine Schlechtigkeit.
Machtvoll entfaltet sie ihre Kraft von einem Ende zum andern und durchwaltet voll Güte das All.
Psalm 119(118),89-90.91.130.135.175.
es steht fest wie der Himmel.
Deine Treue währt von Geschlecht zu Geschlecht;
du hast die Erde gegründet, sie bleibt bestehen.
Nach deiner Ordnung bestehen sie bis heute,
und dir ist alles dienstbar.
Die Erklärung deiner Worte bringt Erleuchtung,
den Unerfahrenen schenkt sie Einsicht.
Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht,
und lehre mich deine Gesetze!
Lass meine Seele leben, damit sie dich preisen kann.
Deine Entscheidungen mögen mir helfen.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 17,20-25.
Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn: Das Reich Gottes ist (schon) mitten unter euch.
Er sagte zu den Jüngern: Es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch danach sehnt, auch nur einen von den Tagen des Menschensohnes zu erleben; aber ihr werdet ihn nicht erleben.
Und wenn man zu euch sagt: Dort ist er! Hier ist er!, so geht nicht hin, und lauft nicht hinterher!
Denn wie der Blitz von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird der Menschensohn an seinem Tag erscheinen.
Vorher aber muss er vieles erleiden und von dieser Generation verworfen werden.”
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Orthodox:
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9 Es scheint mir nämlich, dass Gott uns Apostel als die Letzten hingestellt hat, gleichsam zum Tod bestimmt; denn wir sind der Welt ein Schauspiel geworden, sowohl Engeln als auch Menschen.
10 Wir sind Narren um des Christus willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark; ihr in Ehren, wir aber verachtet.
11 Bis zu dieser Stunde leiden wir Hunger und Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe
12 und arbeiten mühsam mit unseren eigenen Händen. Wenn wir geschmäht werden, segnen wir; wenn wir Verfolgung leiden, halten wir stand;
13 wenn wir gelästert werden, spenden wir Trost; zum Kehricht der Welt sind wir geworden, zum Abschaum aller bis jetzt.
14 Nicht zu eurer Beschämung schreibe ich das, sondern ich ermahne euch als meine geliebten Kinder.
15 Denn wenn ihr auch zehntausend Lehrmeister[a] hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter; denn ich habe euch in Christus Jesus gezeugt durch das Evangelium.
16 So ermahne ich euch nun: Werdet meine Nachahmer!
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43 Am folgenden Tag wollte Jesus nach Galiläa reisen; da findet er Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!
44 Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.
45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth.
46 Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
47 Jesus sah den Nathanael auf sich zukommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in dem keine Falschheit ist!
48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!
49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel!
50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum? Du wirst Größeres sehen als das!
51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich[a], ich sage euch: Künftig werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen[b]!
….”
https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+1:43-51&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS
“
Ermahnung zum Gebet und zum weisen Verhalten
2 Seid ausdauernd im Gebet und wacht darin mit Danksagung.
3 Betet zugleich auch für uns, damit Gott uns eine Tür öffne für das Wort, um das Geheimnis des Christus auszusprechen, um dessentwillen ich auch gefesselt bin,
4 damit ich es so offenbar mache, wie ich reden soll.
5 Wandelt in Weisheit denen gegenüber, die außerhalb [der Gemeinde] sind, und kauft die Zeit aus!
6 Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, damit ihr wisst, wie ihr jedem Einzelnen antworten sollt.
Abschließende Grüße
7 Alles, was mich betrifft, wird euch Tychikus mitteilen, der geliebte Bruder und treue Diener und Mitknecht im Herrn,
8 den ich eben deshalb zu euch gesandt habe, damit er erfährt, wie es bei euch steht, und damit er eure Herzen tröstet,
9 zusammen mit Onesimus, dem treuen und geliebten Bruder, der einer der Euren ist; sie werden euch alles mitteilen, was hier vorgeht.
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