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1189. Mutter der Erlösung: Mein Sohn hat niemanden gesandt, der euch von diesen Botschaften ablenken soll.

das Buch der Wahrheit:
1189. Mutter der Erlösung: Mein Sohn hat niemanden gesandt, der euch von diesen Botschaften ablenken soll.
Mittwoch, 6. August 2014, 13:00 Uhr

Meine lieben Kinder, achtet auf jene, die euch im Namen Meines Sohnes, Jesus Christus, verfolgen, denn sie werden sich sorgfältig hinter einer Fassade von Heiligkeit verstecken. Der Teufel wird sich niemals so zeigen, wie er wirklich ist, denn er ist viel zu gerissen. Stattdessen wird er sich euch durch die Seelen, die er beeinflusst, mit einer Fassade aus Liebe nähern, und viele werden auf diese Täuschung hereinfallen. Die Worte, die er verwendet, mögen beruhigend und verlockend erscheinen, aber sie werden ein ungutes Gefühl in eurer Seele hinterlassen.

Wenn der Welt auf Befehl Meines Ewigen Vaters Botschaften gegeben werden, werden diese niemals an euch Forderungen stellen. Sie werden niemals einem Menschen Macht über euch geben, damit ihr irgendeiner lebenden Person Treue schwört *. Alle Ehre gebührt Gott. Kein Mensch kann euch Erlösung versprechen, denn diese kann nur von Gott kommen. Ihr dürft eure Seelen vorbereiten, wie es euch von Meinem Sohn, Jesus Christus, gelehrt worden ist, und die Sakramente empfangen. Ihr dürft die Gnadengeschenke annehmen, die euch durch Mich, die Unbefleckte Jungfrau Maria, überreicht werden, aber ihr braucht von niemandem eine Erlaubnis, um würdig gemacht zu werden, Meinem Sohn zu dienen, in dieser oder einer anderen vom Himmel zugelassenen Mission.

Nehmt euch vor den Feinden Meines Sohnes in Acht, denn sie sind überall und tun alles in ihrer Macht Stehende, um die Menschheit blind zu machen für die Wahrheit der Wiederkunft Meines Sohnes, die Er verheißen hat. Er wird bald zurückkehren, und dann wird die Wahrheit bekannt gemacht, und alles, was Er versprochen hat, wird ans Licht kommen. Bis zum Großen Tag des Herrn müsst ihr euch einzig auf Meinen Sohn konzentrieren und all euer Vertrauen auf Ihn setzen. Mein Sohn hat niemanden gesandt, der euch von diesen Botschaften, den letzten ihrer Art, ablenken soll, und jeder, der das Gegenteil behauptet, kommt nicht von Ihm.

Vertraut, vertraut, vertraut auf die Barmherzigkeit Meines Sohnes. Hört auf das, was Er euch gelehrt hat — alles ist in der Heiligen Bibel enthalten. Sein Wort ist einfach. Es ist nicht kompliziert. Folgt einfach Seinen Lehren, die sich über 2.000 Jahre erstrecken, und dann werdet ihr Frieden finden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

 
 
*
“…  Viele arme unglückliche Diener werden aufgefordert werden, einen neuen Treueeid zu schwören, und sie werden zu große Angst haben sich zu weigern, obwohl viele tief in ihrem Herzen wissen werden, dass es falsch ist. …”
 
 
“Ein Mann, nicht kanonisch gewählt, wird zum Pontifikat erhoben… In jenen Tagen wird Jesus Christus ihnen keinen wahren Hirten senden, sondern einen Zerstörer.”
 
 

Buch Numeri 11,4b-15.

In jenen Tagen sagten die Israeliten: Wenn uns doch jemand Fleisch zu essen gäbe!
Wir denken an die Fische, die wir in Ägypten umsonst zu essen bekamen, an die Gurken und Melonen, an den Lauch, an die Zwiebeln und an den Knoblauch.
Doch jetzt vertrocknet uns die Kehle, nichts bekommen wir zu sehen als immer nur Manna.
Das Manna war wie Koriandersamen, und es sah wie Bdelliumharz aus.
Die Leute pflegten umherzugehen und es zu sammeln; sie mahlten es mit der Handmühle oder zerstampften es im Mörser, kochten es in einem Topf und bereiteten daraus Brotfladen. Es schmeckte wie Ölkuchen.
Wenn bei Nacht der Tau auf das Lager fiel, fiel auch das Manna.
 …”

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Das Wahre Leben in Gott:

30. Januar 1988

Maria:

Ich weine über meine Kinder, die sich verirrt haben

Die Heilige Jungfrau weinte tatsächlich. Sie hörte sich sehr traurig an.

Jetzt ist die Liebe und die Barmherzigkeit zu euch herabgestiegen, um euch einmal mehr mit Seinem Brot der Lauterkeit und der Heiligkeit zu nähren. Die Liebe steigt herab, um euch allen Hoffnung und Frieden zu schenken. Ich liebe euch alle, Vassula

Es trat ein Augenblick der Stille ein.

Willst du zu mir kommen, in meine Kirche in Turin? Besuche mich oft dort. Wirst du mir dort dein Treuegelöbnis ablegen? Meine Tochter, Braut meines Sohnes, willst du deine Gelöbnisse mir darbringen?

Heilige Mutter, ich möchte deinem Unbefleckten Herzen gefallen. Ich will zu dir kommen nach Turin, doch ich bin unwissend darüber, was das Treuegelöbnis beinhaltet. Ich würde alles, was du wünschest, dir anbieten. So lass mich bitte wissen, was ich dir darbringen werde, so dass ich dieses Gelöbnis nicht durch Unwissenheit breche.

Gefalle meinem Sohn in Zukunft noch mehr, indem du Ihm deine ganze Liebe und Hingabe an mein Unbeflecktes Herz darbringst. Gefalle meinem Sohn überdies, indem du Ihm Seelen schenkst, auf dass Er sie erlöse. Gefalle mir durch Darbringung deiner Treuegelöbnisse – das wirst du tun, indem du Jesus folgst. Sei Sein Abbild Sei Ihm treu. Ich will für dich beten, ich will für dich Fürbitte einlegen.

Braut Jesu, Unsere Beiden Herzen sind von einem Dornenkranz umgeben. Meine Botschaft von Garabandal wurde ignoriert. Möge mein geliebter Johannes Paul II. zu mir kommen und mein Unbeflecktes Herz und das Göttliche Herz Jesu fühlen. Er soll spüren, wie Unsere Herzen zerrissen und durchbohrt sind. Sie sind eine einzige große Wunde. Sie haben das Herz ihres Gottes und mein Unbeflecktes Mutterherz zerrissen.

Ich möchte, dass du für all jene betest, die dich ablehnen werden Mein Kind, wie sehr du leiden wirst …

Ich bin bereit, für die Ehre und Verherrlichung Gottes zu leiden. …”

http://www.tlig.org/de/messages/233

 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 7,9-10.13-14.

Ich, Daniel, sah in einer nächtlichen Vision: Throne wurden aufgestellt und ein Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron, und dessen Räder waren loderndes Feuer.
Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm Platz und es wurden Bücher aufgeschlagen.
Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt.
Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter.

Psalm 97(96),1-2.5-6.8-9.

Der Herr ist König. Es juble die Erde!
Freuen sollen sich die vielen Inseln.
Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel,
Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Throns.

Berge schmelzen wie Wachs vor dem Herrn,
vor dem Angesicht des Herrn der ganzen Erde.
Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel,
seine
Herrlichkeit schauen alle Völker.

Zion hört es und freut sich,
Judas Töchter jubeln, Herr, über deine Urteile.
Denn du, Herr, bist der Höchste über der ganzen Erde,
hoch erhaben bist du über alle Götter.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 17,1-9.

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.
Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.
Und Petrus sagte zu ihm: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.
Als die Jünger das hörten, bekamen sie große Angst und warfen sich mit dem Gesicht zu Boden.
Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf, habt keine Angst!
Und als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus.
Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-08-06

 
 
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Orthodox:

“…

12 Und der Herr sprach zu Mose: Steige zu mir herauf auf den Berg und bleibe dort, so will ich dir die steinernen Tafeln geben und das Gesetz und das Gebot, das ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen!

13 Da machte sich Mose auf samt seinem Diener Josua, und Mose stieg auf den Berg Gottes.

14 Zu den Ältesten aber hatte er gesagt: Erwartet uns hier, bis wir wieder zu euch kommen; seht, Aaron und Hur sind bei euch; wer eine Angelegenheit hat, der wende sich an sie!

15 Als nun Mose auf den Berg stieg, bedeckte eine Wolke den Berg.

16 Und die Herrlichkeit des Herrn ruhte auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage lang; am siebten Tag aber rief er Mose von der Wolke aus zu.

17 Und die Herrlichkeit des Herrn war vor den Augen der Kinder Israels wie ein verzehrendes Feuer oben auf dem Gipfel des Berges.

18 Mose aber ging mitten in die Wolke hinein, als er den Berg bestieg; und Mose blieb 40 Tage und 40 Nächte auf dem Berg.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+24%3A12-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

…  11 Und der Herr redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund redet; und er kehrte wieder ins Lager zurück. Aber sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der junge Mann, wich nicht aus dem Inneren des Zeltes.

Mose schaut die Herrlichkeit des Herrn

12 Und Mose sprach zu dem Herrn: Siehe, du sprichst zu mir: Führe das Volk hinauf; aber du lässt mich nicht wissen, wen du mit mir senden willst; und doch hast du gesagt: Ich kenne dich mit Namen, und du hast Gnade gefunden vor meinen Augen.

13 Wenn ich nun Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so lass mich doch deine Wege wissen und dich erkennen, damit ich Gnade finde vor deinen Augen; und bedenke doch, dass dieses Volk dein Volk ist!

14 Und Er sprach: Soll ich selbst mitgehen und dich zur Ruhe führen?

15 Er sprach zu ihm: Wenn du nicht selbst mitgehst, so führe uns nicht von hier hinauf!

16 Denn woran soll denn erkannt werden, dass ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, ich und dein Volk, als daran, dass du mit uns gehst, sodass ich und dein Volk ausgezeichnet werden vor jedem Volk, das auf dem Erdboden ist?

17 Und der Herr sprach zu Mose: Auch dies, was du jetzt gesagt hast, will ich tun; denn du hast Gnade gefunden vor meinen Augen, und ich kenne dich mit Namen!

18 Er aber antwortete: So lass mich doch deine Herrlichkeit sehen!

19 Und [der Herr][b] sprach: Ich will alle meine Güte vor deinem Angesicht vorüberziehen lassen und will den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Und wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich.

20 Und er sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen, denn kein Mensch wird leben, der mich sieht!

21 Doch sprach der Herr: Siehe, es ist ein Ort bei mir, da sollst du auf dem Felsen stehen.

22 Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht, so stelle ich dich in die Felsenkluft und will dich mit meiner Hand so lange bedecken, bis ich vorübergegangen bin.

23 Wenn ich dann meine Hand zurückziehe, so darfst du hinter mir hersehen; aber mein Angesicht soll nicht gesehen werden!

Neue Gesetzestafeln. Offenbarung Gottes auf dem Sinai

34 Und der Herr sprach zu Mose: Haue dir zwei steinerne Tafeln zu, wie die ersten waren, damit ich die Worte darauf schreibe, die auf den ersten Tafeln waren, die du zerbrochen hast;

und sei morgen bereit, dass du früh auf den Berg Sinai steigst und dort zu mir auf die Spitze des Berges trittst.

Und lass niemand mit dir hinaufsteigen, dass niemand um den ganzen Berg her gesehen werde; lass auch keine Schafe noch Rinder gegen diesen Berg hin weiden!

Und Mose hieb sich zwei steinerne Tafeln zurecht, wie die ersten waren; und er stand am Morgen früh auf und stieg auf den Berg Sinai, wie ihm der Herr geboten hatte, und nahm die zwei steinernen Tafeln in seine Hand.

Da kam der Herr in einer Wolke herab und trat dort zu ihm und rief den Namen des Herrn aus.

Und der Herr ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der Herr, der Herr, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue;

der Tausenden Gnade bewahrt und Schuld, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt, sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!

Erneuerung des Bundes vom Sinai. Wichtige Bundesverpflichtungen

Da neigte sich Mose schnell zur Erde und betete an;

und er sprach: O Herr, wenn ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so ziehe mein Herr in unserer Mitte, obwohl es ein halsstarriges Volk ist; und vergib uns unsere Schuld und Sünde, und nimm uns an als dein Eigentum! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Exodus+33-34&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS



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https://oca.org/readings/daily/2019/08/06

852. Mutter der Erlösung: Die Entwicklungen in Rom werden dazu führen, dass viele irregeleitet werden.

das Buch der Wahrheit:

“Mein Kind, während das Chaos innerhalb des christlichen Glaubens zunimmt, wird es immer noch diejenigen geben, die Meinem Sohn treu sein werden und die aufgrund ihrer Glaubensstärke über das Heilige Wort Gottes wachen und es beschützen werden.

Die Entwicklungen in Rom werden dazu führen, dass viele irregeleitet werden und viele sich ohne eigene Absicht von Meinem Sohn, Jesus Christus, abwenden werden. Sie werden dem Irrtum verfallen, weil sie neue Lehren akzeptieren werden, die nicht von Gott kommen. Betet, betet, betet für jene innerhalb der christlichen Kirchen, die in die Falle tappen werden, Lügen zu akzeptieren, die ihnen im Deckmantel jener vermittelt werden, die behaupten, von Meinem Sohn dazu auserwählt worden zu sein, Sein Wort zu verkünden.

All diese Dinge sind seit Jahrhunderten Visionären vorausgesagt worden, und doch weigern sich viele von euch, diese Prophezeiungen anzunehmen. Ich habe die Menschheit vor diesen kommenden dunklen Tagen gewarnt, weil Mein Sohn möchte, dass ihr auf der Hut seid vor den gefallenen Engeln, die Seine Kirche auf Erden heimsuchen werden. Meine Tränen fallen in großen Strömen, weil so viele gottgeweihte Diener innerhalb der Kirche Meine Erscheinungen leugnen. Diese Erscheinungen sind von Gott zugelassen worden, um die Menschheit auf die Gefahren hinzuweisen, die den Seelen drohen, wenn ihnen nicht die Wahrheit im Voraus mitgeteilt würde.

Die Prophetien, die euch in La Salette und Fatima gegeben wurden, sind von großer Bedeutung. Warum ignorieren so viele, die behaupten, Mich, ihre Mutter, zu lieben, das, was Ich der Welt gesagt habe? Ihr habt nicht zugehört und ihr habt euch täuschen lassen.

Es ist Zeit, sich daran zu erinnern, dass die Finsternis, die die Kirche Meines Sohnes auf Erden umhüllt, vom Teufel verursacht ist, der viele irregeführt hat. Diese Finsternis kann nicht von Meinem Sohn kommen, und von daher bleibt Sein Mystischer Leib — Seine Kirche — intakt. Diejenigen, die Seinem Mystischen Leib treu bleiben, werden nicht von der Wahrheit abweichen. Diejenigen, die die Kirche Meines Sohnes verraten und Seine Lehren ablehnen, indem sie neue Praktiken annehmen, die für Jesus Christus eine Beleidigung sind, schneiden sich selbst von Seiner Barmherzigkeit ab.

Ihr müsst wissen, dass ihr dann, wenn das Kreuz Meines Sohnes abgeändert wird, damit es ein anderes Aussehen bekommt, und dann, wenn die Art und Weise, in der das Messopfer im Namen des Modernseins angepasst wird, dass ihr dann die Respektlosigkeit gegenüber Meinem Sohn erkennen werdet, in der Art und Weise, wie diese Dinge präsentiert werden.

Ihr dürft Meinen Sohn niemals verraten. Er hat so viel gelitten, und immer noch werden einige von jenen in Seiner eigenen Kirche dem Irrtum verfallen und Ihn von neuem kreuzigen. Wenn ihr diese Geschehnisse seht, dann werdet ihr wissen, dass sich die Zeiten ändern und dass die letzte Schlacht zwischen Gott und dem Tier im Gange ist.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

852. Mutter der Erlösung: Die Entwicklungen in Rom werden dazu führen, dass viele irregeleitet werden.

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Römisch-katholisch:

Freitag der 15. Woche im Jahreskreis
Buch Jesaja 38,1-6.21-22.7-8.
In jenen Tagen wurde Hiskija schwer krank und war dem Tod nahe. Der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sagte: So spricht der Herr: Bestell dein Haus; denn du wirst sterben, du wirst nicht am Leben bleiben.
Da drehte sich Hiskija mit dem Gesicht zur Wand und betete zum Herrn:
Ach Herr, denk daran, dass ich mein Leben lang treu und mit aufrichtigem Herzen meinen Weg vor deinen Augen gegangen bin und dass ich immer getan habe, was dir gefällt. Und Hiskija begann laut zu weinen.
Da erging das Wort des Herrn an Jesaja:
Geh zu Hiskija, und sag zu ihm: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Ich will zu deiner Lebenszeit noch fünfzehn Jahre hinzufügen.
Und ich will dich und diese Stadt aus der Gewalt des Königs von Assur retten und diese Stadt beschützen.
Darauf sagte Jesaja: Man hole einen Feigenbrei und streiche ihn auf das Geschwür, damit der König gesund wird.
Hiskija aber fragte Jesaja: Was ist das Zeichen dafür, dass ich wieder zum Haus des Herrn hinaufgehen werde?
Das soll für dich das Zeichen des Herrn sein, dass der Herr sein Versprechen halten wird:
Siehe, ich lasse den Schatten, der auf den Stufen des Ahas bereits herabgestiegen ist, wieder zehn Stufen hinaufsteigen. Da stieg der Schatten auf den Stufen, die er bereits herabgestiegen war, wieder zehn Stufen hinauf.

Buch Jesaja 38,10-11.12abcd.16.20.
Ich sagte: In der Mitte meiner Tage
muss ich hinab zu den Pforten der Unterwelt,
man raubt mir den Rest meiner Jahre.
Ich darf den Herrn nicht mehr schauen im Land der Lebenden,
keinen Menschen mehr sehen bei den Bewohnern der Erde.

Meine Hütte bricht man über mir ab,
man schafft sie weg wie das Zelt eines Hirten.
Wie ein Weber hast du mein Leben zu Ende gewoben,
du schneidest mich ab wie ein fertig gewobenes Tuch.

Herr, ich vertraue auf dich; du hast mich geprüft.
Mach mich gesund, und lass mich wieder genesen!
Der Herr war bereit, mir zu helfen;
wir wollen singen und spielen im Haus des Herrn, solange wir leben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 12,1-8.
In jener Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch die Kornfelder. Seine Jünger hatten Hunger; sie rissen deshalb Ähren ab und aßen davon.
Die Pharisäer sahen es und sagten zu ihm: Sieh her, deine Jünger tun etwas, das am Sabbat verboten ist.
Da sagte er zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren –
wie er in das Haus Gottes ging und wie sie die heiligen Brote aßen, die weder er noch seine Begleiter, sondern nur die Priester essen durften?
Oder habt ihr nicht im Gesetz gelesen, dass am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entweihen, ohne sich schuldig zu machen?
Ich sage euch: Hier ist einer, der größer ist als der Tempel.
Wenn ihr begriffen hättet, was das heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer, dann hättet ihr nicht Unschuldige verurteilt;
denn der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.”

https://www.vangelodelgiorno.org/main.php?language=de&module=readings

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Prophet Elia am Bach Krit und bei der Witwe von Zarpat

17.1 Und Elia[a], der Tisbiter, von den Einwohnern Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der Herr lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, es soll in diesen Jahren weder Tau noch Regen fallen, es sei denn, dass ich es sage![b]

Und das Wort des Herrn erging an ihn folgendermaßen:

Geh fort von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt!

Und du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben geboten, dass sie dich dort versorgen!

Da ging er hin und handelte nach dem Wort des Herrn; er ging und blieb am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt.

Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bach.

Es geschah aber nach einiger Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Land.

Da erging das Wort des Herrn an ihn folgendermaßen:

Mache dich auf und geh nach Zarpat, das bei Zidon liegt, und bleibe dort; siehe, ich habe dort einer Witwe geboten, dass sie dich mit Nahrung versorgt!  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1%20Kings+17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund kamen, und sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs?

23 Und er sprach zu ihnen: Gewiss werdet ihr mir dieses Sprichwort sagen: Arzt, heile dich selbst! Die großen Taten, von denen wir gehört haben, dass sie in Kapernaum geschahen, tue sie auch hier in deiner Vaterstadt!

24 Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet ist anerkannt in seinem Vaterland[a].

25 In Wahrheit aber sage ich euch: Es waren viele Witwen in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen war, da eine große Hungersnot entstand im ganzen Land;

26 und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt, sondern nur zu einer Witwe nach Zarpat bei Zidon.

27 Und viele Aussätzige waren in Israel zur Zeit des Propheten Elisa; aber keiner von ihnen wurde gereinigt, sondern nur Naeman, der Syrer.

28 Da wurden alle in der Synagoge voll Zorn, als sie dies hörten.

29 Und sie standen auf und stießen ihn zur Stadt hinaus und führten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut war, um ihn hinabzustürzen.

30 Er aber ging mitten durch sie hindurch und zog weiter.

Jesus treibt einen unreinen Geist aus

31 Und er kam hinab nach Kapernaum, einer Stadt in Galiläa, und lehrte sie am Sabbat.

32 Und sie waren betroffen über seine Lehre, denn er redete mit Vollmacht.

33 Und in der Synagoge war ein Mensch, der den Geist eines unreinen Dämonen hatte. Und er schrie mit lauter Stimme …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+4%3A22-30&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


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https://oca.org/readings/daily/2018/07/20

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