1298. Der Tag, an dem Ich in Meiner Göttlichen Barmherzigkeit komme, wird der Tag der Erleuchtung sein.

das Buch der Wahrheit:
“1298. Der Tag, an dem Ich in Meiner Göttlichen Barmherzigkeit komme, wird der Tag der Erleuchtung sein.
Dienstag, 23. Dezember 2014, 16:55 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich rufe in dieser besonderen Zeit Meinen geliebten Anhängern zu: Kommt zu Mir und lasst euch mit Meinem Kostbaren Blute bedecken. Ich gab Mein Leben auf Erden hin als ein Zeichen Meiner Großen Barmherzigkeit und Ich werde die Berge und Meere bewegen und die Erde erbeben lassen, wenn Ich noch einmal komme, um euch alle zu Mir zu bringen.


Ich liebe euch und bringe euch großen Segen und Trost, während Ich euch auf Meine Zeit vorbereite. Erlaubt eurem Herzen, Mich willkommen zu heißen. Lasst Meine Liebe, die Ich für euch habe, in die Herzen aller Kinder Gottes eingehen, selbst in die Herzen derer, die euch in Meinem Heiligen Namen verfolgen. Dieses Jahr bringe Ich euch Frieden an Weihnachten und versichere euch, dass Meine Zeit sehr nahe ist. Ich werde bald kommen, um euch Meine Barmherzigkeit zu offenbaren. Jenen von euch, die Mich in dieser Mission verachten, sage Ich: Ich werde eure verhärteten Herzen mit der Gabe des Heiligen Geistes durchbohren. Bald werden sämtliche Zweifel, die ihr vielleicht noch habt, ausgeräumt sein und eure Bürde wird euch abgenommen. Bis dahin werdet ihr den Schmerz der Trennung von Mir erdulden müssen, der euch vom König der Lügen auferlegt ist und der seine Freude daran hat, dass ihr Mich ablehnt. Widersteht Mir nicht, Meine Geliebten, denn Ich liebe euch mit unerschöpflicher Sehnsucht. Mit einer bitteren Süße komme Ich zu euch und bitte jene von euch, die sagen, dass sie Mich lieben: Wendet euch Mir zu. Ich weine Tränen des Schmerzes, weil ihr Mich nicht durch dieses Göttliche Eingreifen annehmen könnt, wo es euch doch großzügig geschenkt wird. Ihr solltet versuchen, die Wahrheit zu verkünden, aber stattdessen habt ihr Mich grausam abgelehnt, und das in einer Weise, die sich Meiner Göttlichkeit nicht ziemt.

Der Tag, an dem Ich in Meiner Göttlichen Barmherzigkeit komme, wird der Tag der Erleuchtung sein. Ihr werdet sofort wissen, dass dort, wo Ich Euch hinbringe, alles offengelegt wird, und dass nichts, was ihr getan habt, vor euren Augen verborgen bleibt. Für jede Tat, die ihr als schwache Menschen begangen habt, werdet ihr den Schmerz Meines Leidens empfinden, der zu eurem eigenen werden wird. Die Reue, die ihr fühlen werdet, wird nur so stark sein wie euer Glaube an Mich. Sehr viele von euch werden erkennen, was sie tun müssen, um von Mir angenommen zu werden. Aber einige von euch werden die Erleuchtung des Gewissens auch leugnen, weil die Distanz zwischen ihnen und Mir zu groß ist.


Den Stolzen und Hochmütigen unter euch, die ihr während der „Warnung“ euer Gesicht vor Mir verbergen werdet, habe Ich Folgendes zu sagen: Habt keine Angst, denn ihr seid Mein. Weil ihr ein Kind Gottes seid, nach Seinem Abbild geschaffen, werde Ich euch große Barmherzigkeit zeigen. Habt keine Angst vor dem, der euch liebt — fürchtet nur denjenigen, der euch verachtet, denn er, der Teufel, ist euer größter Feind. Weist Mich zurück, und ihr werdet von Meinem größten Widersacher versklavt werden; aber wenn ihr ihn zurückweist, dann wird euch Meine Macht umgeben, euch schützen und euch sicher in Mein Königreich bringen. Ich gebe euch diese Informationen, damit ihr wisst, dass alles, was Ich vorhersage, auch eintreffen wird. Und wenn dieser Tag kommt, dann müsst ihr euch an Meine Worte erinnern. Fürchtet Mich nicht, denn was solltet ihr fürchten? Wenn Ich Mein Leben für euch hingegeben habe, warum solltet ihr dann dem Teufel euer Leben schenken wollen, der nur die Zerstörung eurer unsterblichen Seele sucht?

Es gibt nur einen Weg, den ihr einschlagen könnt, und das ist der Weg zu Mir, eurem liebenden Heiland und Erlöser. Ich Bin das Sicherheitsnetz, das euch auffängt. Lauft vor eurem Heil nicht davon. Denkt immer an Mein Erbarmen, Meine Liebe und Meine Große Barmherzigkeit. Meine Göttliche Barmherzigkeit ist dafür da, dass sie angenommen wird.

Euer geliebter Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Nenne Mich Abba
26. April 1988
Als ich gestern mit meiner Schwester darüber sprach, was Gott von mir möchte, merkte ich, wie ich in der Hitze des Gesprächs sagte: “O babas mou ipe na …” (,,Papa sagte mir, ich solle …”). Ich stellte fest, dass ich auf ganz natürliche Weise von Gott als Papa auf Griechisch redete. Als ich sah, wie entsetzt mich meine Schwester ansah, brach ich schnell ab. Ich erklärte ihr, dass ich Gott unwillkürlich so benannte, ohne es zu wollen. Denn sehr oft fühle ich mich Ihm so nahe, und so viele Male wird mir bewusst, dass ich zwei Familien habe, eine, die mir auf Erden geschenkt worden ist, während die andere, meine wahre, Heilige Familie, droben im Himmel ist.

Kleine, bleibe unter Meinem Schutzmantel. Bei Mir bist du sicher vor den Angriffen Satans. Ja, er verdoppelt seine Bemühungen. Er stellt alle möglichen Fallen. Er hetzt dich mit Hunden wie bei einer Treibjagd, Mein Kind. Er schmiedet Pläne, er ist völlig rasend vor Wut wegen all dem, was da kommen soll. Ich sage dir das, damit du deine Gebete verdoppeln mögest.

Herr, willst Du, dass ich faste? Wird das helfen, Herr?

Willst du fasten?

Wenn Du es willst, ja.

Ich wünsche es. Komm, Ich will dir dabei helfen.

Vassula, als du Mich “Baba”1 nanntest, nahm Ich dieses Wort als ein Juwel an. Kleine, weißt du, wie sehr Ich von Einfachheit angezogen werde? Ja, Ich habe dich Barfüsserin genannt, weil du es im Herzen bist

Höre Mich: Ich schuf dich in Meinem Licht. Ich empfing dich in Meinen Himmlischen Hallen. Ich habe dich willkommen geheißen, damit du Meinen Frieden, Mein Kreuz und Meine Liebe teilest. Ich werde dich bald in ein Land führen, wo du Mein Königreich ausbreiten wirst. Ich werde dir, wenn die Zeit kommt, Rat und Anweisung geben”

http://www.tlig.org/de/messages/274


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Römisch-katholisch:

Buch Maleachi 3,1-4.23-24.

So spricht Gott, der Herr: Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere.
Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die Lauge im Waschtrog.
Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen: Er reinigt die Söhne Levis, er läutert sie wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn die richtigen Opfer darbringen.
Und dem Herrn wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein wie in den Tagen der Vorzeit, wie in längst vergangenen Jahren.
Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare Tag, seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija.
Er wird das Herz der Väter wieder den Söhnen zuwenden und das Herz der Söhne ihren Vätern, damit ich nicht kommen und das Land dem Untergang weihen muss.

Psalm 25(24),4-5.8-9.10.14.

Zeige mir, Herr, deine Wege,
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich;
denn du bist der Gott meines Heiles.
Auf dich hoffe ich allezeit.

Gut und gerecht ist der Herr,
darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht,
die Gebeugten lehrt er seinen Weg.

Alle Pfade des Herrn sind Huld und Treue
denen, die seinen Bund und seine Gebote bewahren.
Die sind Vertraute des Herrn, die ihn fürchten;
er weiht sie ein in seinen Bund.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,57-66.

Für Elisabeth kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt.
Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes
Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.
Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben.
Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen.
Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heißt.
Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle.
Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes.
Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott.
Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa.
Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-23

 
 
 

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Orthodox:

20 In einem großen Haus gibt es aber nicht nur goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und zwar die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.

21 Wenn nun jemand sich von solchen reinigt,[a] wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn nützlich, zu jedem guten Werk zubereitet.

22 So fliehe nun die jugendlichen Lüste[b], jage aber der Gerechtigkeit, dem Glauben, der Liebe, dem Frieden nach zusammen mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!

Die richtige Haltung eines Knechtes des Herrn gegenüber Irrenden

23 Die törichten und unverständigen Streitfragen aber weise zurück, da du weißt, dass sie nur Streit erzeugen.

24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern milde sein gegen jedermann, fähig zu lehren, geduldig im Ertragen von Bosheiten;

25 er soll mit Sanftmut die Widerspenstigen zurechtweisen[c], ob ihnen Gott nicht noch Buße geben möchte zur Erkenntnis der Wahrheit

26 und sie wieder nüchtern werden aus dem Fallstrick des Teufels heraus, von dem sie lebendig gefangen worden sind für seinen Willen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Timothy+2%3A20-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die Heilung des blinden Bartimäus

46 Und sie kommen nach Jericho. Und als er von Jericho auszog samt seinen Jüngern und einer großen Volksmenge, saß ein Sohn des Timäus, Bartimäus der Blinde, am Weg und bettelte.

47 Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, begann er zu rufen und sprach: Jesus, du Sohn Davids,[a] erbarme dich über mich!

48 Und es geboten ihm viele, er solle schweigen; er aber rief noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich über mich!

49 Und Jesus stand still und ließ ihn [zu sich] rufen. Da riefen sie den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf; er ruft dich!

50 Er aber warf seinen Mantel ab, stand auf und kam zu Jesus.

51 Und Jesus begann und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde!

52 Da sprach Jesus zu ihm: Geh hin; dein Glaube hat dich gerettet! Und sogleich wurde er sehend und folgte Jesus nach auf dem Weg.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+10%3A46-52&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/23
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