Trotz der Tage der Finsternis, die vor uns liegen – Bin Ich ein Gott Großer Barmherzigkeit.

das Buch der Wahrheit:
“1284. Jeder Mensch besitzt Eigenschaften Meines Vaters.
Dienstag, 2. Dezember 2014, 23:10 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, trotz der Tage der Finsternis, die vor uns liegen, an denen die Welt von der Sünde gereinigt wird und in denen Ich als unbedeutend zurückgewiesen werde, Bin Ich ein Gott Großer Barmherzigkeit.

… 
Betet, Meine lieben Anhänger, dass Ich in den Herzen jener, die von Mir abgefallen sind, Liebe entfachen kann. Ich werde bis zum bitteren Ende kämpfen, damit Ich alle Kinder Gottes — vor allem auch Meine Feinde — um Mich sammeln und ihnen das ewige Heil bringen kann.

Euer Jesus”

 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 2,1-5.

Das Wort, das Jesaja, der Sohn des Amoz, in einer Vision über Juda und Jerusalem gehört hat.
Am Ende der Tage wird es geschehen: Der Berg mit dem Haus des Herrn steht fest gegründet als höchster der Berge; er überragt alle Hügel. Zu ihm strömen alle Völker.
Viele Nationen machen sich auf den Weg. Sie sagen: Kommt, wir ziehen hinauf zum Berg des Herrn und zum Haus des Gottes Jakobs. Er zeige uns seine Wege, auf seinen Pfaden wollen wir gehen. Denn von Zion kommt die Weisung des Herrn, aus Jerusalem sein Wort.
Er spricht Recht im Streit der Völker, er weist viele Nationen zurecht. Dann schmieden sie Pflugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Man zieht nicht mehr das Schwert, Volk gegen Volk, und übt nicht mehr für den Krieg.
Ihr vom Haus Jakob, kommt, wir wollen unsere Wege gehen im Licht des Herrn.

Psalm 122(121),1-2.3-4.5.6-7.8-9.

Ich freute mich, als man mir sagte:
„Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern.
Schon stehen wir in deinen Toren, Jerusalem:
Jerusalem, du starke Stadt,
dicht gebaut und fest gefügt.
Dorthin ziehen die Stämme hinauf, die Stämme des Herrn,wie es Israel geboten ist,
den Namen des Herrn zu preisen.Denn dort stehen Throne bereit für das Gericht,
die Throne des Hauses David.
Erbittet für Jerusalem Frieden!
Wer dich liebt, sei in dir geborgen.

Friede wohne in deinen Mauern,
in deinen Häusern Geborgenheit.
Wegen meiner Brüder und Freunde
will ich sagen: In dir sei Friede.
Wegen des Hauses des Herrn, unseres Gottes,
will ich dir Glück erflehen.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 13,11-14a.

Brüder! Bedenkt die gegenwärtige Zeit: Die Stunde ist gekommen, aufzustehen vom Schlaf. Denn jetzt ist das Heil uns näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden.
Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der
Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.
Lasst uns ehrenhaft leben wie am Tag, ohne maßloses Essen und Trinken, ohne Unzucht und Ausschweifung, ohne Streit und Eifersucht.
Legt als neues Gewand den Herrn Jesus Christus an.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 24,37-44.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging,
und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen.
Und von zwei Frauen, die mit derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen.
Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.
Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht.
Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.”

 

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Orthodox:

14 Denn Er ist unser Friede, der aus beiden[a] eins gemacht und die Scheidewand des Zaunes[b] abgebrochen hat,

15 indem er in seinem Fleisch die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinwegtat, um die zwei in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen und Frieden zu stiften,

16 und um die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, nachdem er durch dasselbe die Feindschaft getötet hatte.

17 Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen;

18 denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist.

Die Gemeinde als heiliger Tempel Gottes

19 So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen[c],

20 auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist,

21 in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,

22 in dem auch ihr miterbaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist[d].”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ephesians+2%3A14-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der reiche Oberste und das Erbe des ewigen Lebens

18 Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

19 Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

20 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!«[a]

21 Er aber sprach: Das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an.

22 Als Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: Eins fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!

23 Als er aber dies hörte, wurde er ganz traurig; denn er war sehr reich.

24 Als aber Jesus ihn so sah, dass er ganz traurig geworden war, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes hineinkommen!

25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

26 Da sprachen die, welche es hörten: Wer kann dann überhaupt errettet werden?

27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.””

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+18%3A18-27&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/12/01

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“1284. Jeder Mensch besitzt Eigenschaften Meines Vaters.
Dienstag, 2. Dezember 2014, 23:10 Uhr

Selbst für euch, die ihr Mich kennt, ist es schwer, im Zustand der Gnade zu bleiben. Wie verloren müssen dann erst jene Seelen sein, die Mir überhaupt keine Beachtung schenken; die Seelen, die wissen, wer Ich Bin, die Mir aber nichts von ihrer Zeit schenken; diejenigen, denen die Sakramente und die Wahrheit gegeben wurden, die aber auf ihr Recht auf Mein
Königreich verzichten. Viele von ihnen verehren falsche Götter und geben sich fast täglich mit Dingen ab, die nicht von Mir stammen. Keiner von ihnen liebt Mich, aber dennoch liebe Ich sie und werde sie immer lieben, denn sie sind Teil von Meinem Fleisch.

 …”

 


Ermahnung zu einem heiligen Wandel

13 Darum umgürtet die Lenden eurer Gesinnung[f], seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch zuteilwird in der Offenbarung Jesu Christi.

14 Als gehorsame Kinder[g] passt euch nicht den Begierden an, denen ihr früher in eurer Unwissenheit dientet,

15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel[h].

16 Denn es steht geschrieben: »Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig!«[i]

17 Und wenn ihr den als Vater anruft, der ohne Ansehen der Person richtet nach dem Werk jedes Einzelnen, so führt euren Wandel in Furcht, solange ihr euch hier als Fremdlinge aufhaltet. ...”


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Das Wahre Leben in Gott:

Nenne Mich Abba

26. April 1988  

Als ich gestern mit meiner Schwester darüber sprach, was Gott von mir möchte, merkte ich, wie ich in der Hitze des Gesprächs sagte: “O babas mou ipe na …” (,,Papa sagte mir, ich solle …”). Ich stellte fest, dass ich auf ganz natürliche Weise von Gott als Papa auf Griechisch redete. Als ich sah, wie entsetzt mich meine Schwester ansah, brach ich schnell ab. Ich erklärte ihr, dass ich Gott unwillkürlich so benannte, ohne es zu wollen. Denn sehr oft fühle ich mich Ihm so nahe, und so viele Male wird mir bewusst, dass ich zwei Familien habe, eine, die mir auf Erden geschenkt worden ist, während die andere, meine wahre, Heilige Familie, droben im Himmel ist.

Kleine, bleibe unter Meinem Schutzmantel. Bei Mir bist du sicher vor den Angriffen Satans. Ja, er verdoppelt seine Bemühungen. Er stellt alle möglichen Fallen. Er hetzt dich mit Hunden wie bei einer Treibjagd, Mein Kind. Er schmiedet Pläne, er ist völlig rasend vor Wut wegen all dem, was da kommen soll. Ich sage dir das, damit du deine Gebete verdoppeln mögest.

Herr, willst Du, dass ich faste? Wird das helfen, Herr?

Willst du fasten?

Wenn Du es willst, ja.

Ich wünsche es. Komm, Ich will dir dabei helfen.

Vassula, als du Mich “Baba”1 nanntest, nahm Ich dieses Wort als ein Juwel an. Kleine, weißt du, wie sehr Ich von Einfachheit angezogen werde? Ja, Ich habe dich Barfüsserin genannt, weil du es im Herzen bist

Höre Mich: Ich schuf dich in Meinem Licht. Ich empfing dich in Meinen Himmlischen Hallen. Ich habe dich willkommen geheißen, damit du Meinen Frieden, Mein Kreuz und Meine Liebe teilest. Ich werde dich bald in ein Land führen, wo du Mein Königreich ausbreiten wirst. Ich werde dir, wenn die Zeit kommt, Rat und Anweisung geben” “

http://www.tlig.org/de/messages/274


http://www.tlig.org/de/messages/233