Archiv der Kategorie: Hass

Der eine gemeinsame Nenner ist, dass all jene, die gefangen werden, Unruhe, Angst, Verzweiflung und Furcht fühlen. Diese Furcht verwandelt sich sehr schnell in Hass.

OUTCRY TO THE WORLD, FROM ISRAEL!!! (NL+ENG subtitles)

https://www.youtube.com/watch?v=WMsn0bj_P6o

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das Buch der Wahrheit:

56. Die Bedeutung und die Macht des Gebets,

Donnerstag, 24. März 2011, 23 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, mit großer Freude vereinige Ich Mich heute Abend wieder mit dir. Du bist jetzt mit der Gnade des Urteilsvermögens erfüllt und dir ist sehr klar, wie du dem rechten Weg folgen musst.

Endlich, nachdem du dich in Vereinigung mit Mir hingegeben hast, bist du jetzt frei. Frei von Zweifeln, reinen Gewissens, stärker als vorher und bereit, der Welt Mein Versprechen zu offenbaren. Mein Wort wird die Dringlichkeit vermitteln, die nötig ist, um vorbereitet zu sein, eure Herzen in dem Moment zu öffnen, wenn allen ihre Sünden gezeigt werden.

Dadurch, dass sie vorbereitet und vorgewarnt sind, können viel, viel mehr Seelen gerettet werden. Je mehr Bekehrungen, desto schwächer wird dann die Verfolgung sein, welche folgen wird. Meine Tochter, werde nie selbstgefällig. Auch solltest du keine Angst vor zukünftigen Ereignissen haben. Alles wird vorübergehen, und stattdessen wird eine glücklichere Welt sein mit mehr Liebe überall.

Botschaften, einfach, um alle an die Existenz Gottes zu erinnern

Sag Meinem Volk überall, dass diese Botschaften einfach sind, um alle Kinder Gottes daran zu erinnern, dass Er existiert. Sie müssen auch erkennen, dass ihre Seelen der wichtigste Teil ihres menschlichen Wesens sind. Sorge für ihre Seelen ist lebenswichtig, wenn sie an der wunderbaren Zukunft, die alle erwartet, teilhaben sollen. Die Menschen müssen sich einfach der Zehn Gebote erinnern und sie in Ehren halten. Denn alles, was sie tun müssen, ist, Meinen Lehren zu folgen und ihr Leben führen, wie Ich es ihnen gesagt habe.

Der Grund, warum Ich Prophezeiungen gebe, ist, Meinen geliebten Anhängern zu beweisen, dass ein göttliches Eingreifen stattfindet. Auf diese Weise hoffe Ich, dass sie ihre Herzen öffnen, um die Wahrheit hineinsinken zu lassen.

Die Göttliche Liebe bringt Frieden

Viele Menschen legen hinsichtlich Meiner Lehren nur ein Lippenbekenntnis ab. Andere finden sie langweilig und ermüdend. Indem sie Mich nachahmen, haben sie Angst, dass sie die Bequemlichkeit verpassen, die, wie sie glauben, materielle Dinge in ihr Leben bringen werden. Was sie nicht verstehen können, ist, dass der einzige wirkliche Trost, den sie möglicherweise erfahren können, die göttliche Liebe ist. Diese Liebe kann nur in euer Leben kommen, indem ihr euch Mir und Meinem Ewigen Vater nähert, durch einfaches Gebet. Sobald ihr diesen Frieden erfahrt, werdet ihr feststellen, dass ihr frei von Sorgen und Spannungen seid.

Keine noch so falschen Anregungsmittel können der Euphorie gleichkommen, die entsteht, wenn ihr nah an Mein Herz kommt. Nicht nur, dass diese Liebe den gesamten Körper, den Geist und die Seele durchdringt, sie ermöglicht es euch auch, ein freieres Leben zu leben. Ihr werdet eine tiefe Zufriedenheit erfahren, wie sie euch zuvor unbekannt war. Dann werdet ihr erstaunt sein, wie wenig die Welt des materiellen Luxus euch weiterhin berührt. Ihr werdet das Interesse an diesen Dingen verlieren, und das wird euch überraschen.

O Kinder, wenn ihr doch nur versuchen könntet, nahe zu Mir zu kommen, ihr würdet endlich frei werden. Ihr werdet in eurer Seele keine leere Verzweiflung mehr spüren. Stattdessen werdet ihr ruhiger sein, weniger in Eile sein. Ihr werdet mehr Zeit haben, Interesse an anderen Dingen zu zeigen, und ihr werdet euch im Frieden fühlen. Dieser wird von euch ausstrahlen. Andere Menschen werden natürlicherweise zu euch hingezogen. Ihr werdet euch wundern, warum. Seid nicht ängstlich, denn da ist die Gnade Gottes am Werk. Wenn ihr mit Gnade erfüllt seid, ist sie ansteckend, und dann breitet sie sich auf andere aus, durch Liebe. Dann setzt sich der Zyklus fort.

Kinder, bitte vergesst daher nicht die Bedeutung des Gebets. Die Kraft, die es erbringt, und die Geschwindigkeit, mit der es sich fortbewegt, um all jene glücklichen Seelen zu umhüllen, die in diese Wolke der Liebe gezogen werden.

Satans Netz der Täuschung verursacht Angst

So wie das Gebet und die Liebe füreinander Schwung bekommen, so tut es auch der Hass, der von Satan ausgespieen wird. Der Betrüger verbreitet seine Täuschung, indem er durch jene Menschen arbeitet, die keinen Glauben haben oder die sich in dunklen spirituellen Spielen versuchen. Sein Netz des Hasses fängt sogar jene an den fernsten Enden, die möglicherweise fühlen, dass sie ein einigermaßen gutes Leben führen. Dieses raffinierte Netz kann jeden einfangen, der nicht vorsichtig ist. Der eine gemeinsame Nenner ist, dass all jene, die gefangen werden, Unruhe, Angst, Verzweiflung und Furcht fühlen. Diese Furcht verwandelt sich sehr schnell in Hass.

Lauft schnell zu Mir, ihr alle. Wartet nicht, bis euer Leben durch unnötigen Kummer auf dem Kopf steht. Denn Ich bin immer da, wachend, wartend, hoffend, dass jeder von euch seinen Stolz fallen lässt, so dass Ich eintreten und euch umarmen kann. Geht in eure Kirche und betet zu Mir. Sprecht zu Mir zu Hause, auf eurem Weg zur Arbeit. Wo immer ihr gerade seid, ruft Mich an. Ihr werdet ziemlich schnell wissen, wie Ich antworte.

Wacht auf — öffnet eure verschlossenen Herzen

Wacht auf, Kinder. Erkennt ihr nicht inzwischen, dass ihr Mich braucht? Wann werdet ihr endlich eure verschlossenen Herzen öffnen und Mich hineinlassen? Verschwendet keine wertvolle Zeit in eurem eigenen Interesse und um eurer Familien willen. Ich bin die Liebe. Ihr braucht Meine Liebe, um eure vertrockneten und unterernährten Seelen zu stillen. Meine Liebe wird, sobald ihr sie erfahrt, euren Geist erheben und euch wieder echte Liebe fühlen lassen. Diese Liebe wird dann euren Geist gegenüber der Wahrheit öffnen — gegenüber den Verheißungen, die Ich für jeden von euch gemacht habe, als Ich am Kreuz für eure Sünden gestorben bin. Ich liebe euch, Kinder. Bitte zeigt Mir die Liebe, Ich flehe euch an. Bleibt nicht für Mich verloren. Es gibt wenig Zeit, Kinder, zu Mir zurückzukehren. Zögert nicht.

Euer liebender Erlöser

Jesus Christus

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2011/0056.htm

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Römisch-katholisch:

„Buch Jesaja 42,5a.1-7.

So spricht Gott, der Herr:
Seht, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.
Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Straße erschallen.
Das geknickte Rohr zerbricht er nicht, und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht.
Er wird nicht müde und bricht nicht zusammen, bis er auf der Erde das Recht begründet hat. Auf sein Gesetz warten die Inseln.
So spricht Gott, der Herr, der den Himmel erschaffen und ausgespannt hat, der die Erde gemacht hat und alles, was auf ihr wächst, der den Menschen auf der Erde den Atem verleiht und allen, die auf ihr leben, den Geist:
Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:
blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und alle, die im
Dunkel sitzen, aus ihrer Haft zu befreien.

Psalm 27(26),1.2.3.13-14.

Der Herr ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist die Kraft meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?

Dringen Frevler auf mich ein,
um mich zu verschlingen,
meine Bedränger und Feinde,
sie müssen straucheln und fallen.

Mag ein Heer mich belagern:
Mein Herz wird nicht verzagen.
Mag Krieg gegen mich toben:
Ich bleibe dennoch voll Zuversicht.

Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
Hoffe auf den Herrn, und sei stark!
Hab festen Mut, und hoffe auf den Herrn!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 12,1-11.

Sechs Tage vor dem Paschafest kam Jesus nach Betanien, wo Lazarus war, den er von den Toten auferweckt hatte.
Dort bereiteten sie ihm ein Mahl; Marta bediente, und Lazarus war unter denen, die mit Jesus bei Tisch waren.
Da nahm Maria ein Pfund echtes, kostbares Nardenöl, salbte Jesus die Füße und trocknete sie mit ihrem Haar. Das Haus wurde vom Duft des Öls erfüllt.
Doch einer von seinen Jüngern, Judas Iskariot, der ihn später verriet, sagte:
Warum hat man dieses Öl nicht für dreihundert Denare verkauft und den Erlös den Armen gegeben?
Das sagte er aber nicht, weil er ein Herz für die Armen gehabt hätte, sondern weil er ein Dieb war; er hatte nämlich die Kasse und veruntreute die Einkünfte.
Jesus erwiderte: Lass sie, damit sie es für den Tag meines Begräbnisses tue.

Die Armen habt ihr immer bei euch, mich aber habt ihr nicht immer bei euch. *
Viele Juden hatten erfahren, dass Jesus dort war, und sie kamen, jedoch nicht nur um Jesu willen, sondern auch um Lazarus zu sehen, den er von den Toten auferweckt hatte.
Die Hohenpriester aber beschlossen, auch Lazarus zu töten,
weil viele Juden seinetwegen hingingen und an Jesus glaubten.”

https://levangileauquotidien.org/DE/gospel/2021-03-29

*

„… 11 Und von der Zeit an, da das beständige [Opfer] beseitigt und der Gräuel der Verwüstung aufgestellt wird, sind es 1 290 Tage.

12 Wohl dem, der ausharrt und 1 335 Tage erreicht!

13 Du aber geh hin, bis das Ende kommt! Du darfst nun ruhen und wirst einst auferstehen zu deinem Erbteil am Ende der Tage! …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Daniel+12%2C+9-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2015/1335.htm

https://remnant-army.org/wordpress/de/goettliche-gegenwart/

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Orthodox:

13 Den Herrn der Heerscharen, den sollt ihr heiligen; er sei eure Furcht und euer Schrecken!

14 So wird er [euch] zum Heiligtum werden; aber zum Stein des Anstoßes und zum Fels des Strauchelns für die beiden Häuser Israels, zum Fallstrick und zur Schlinge für die Bewohner von Jerusalem,

15 sodass viele unter ihnen straucheln und fallen und zerbrochen, verstrickt und gefangen werden.

16 Binde das Zeugnis zusammen, versiegle das Gesetz[a] in meinen Jüngern!

17 Und ich will warten auf den Herrn, der sein Angesicht verbirgt vor dem Haus Jakobs, und will auf ihn hoffen.

18 Siehe, ich und die Kinder, die mir der Herr gegeben hat, wir sind Zeichen und Wunder für Israel von dem Herrn der Heerscharen, der auf dem Berg Zion wohnt.

19 Wenn sie euch aber sagen werden: Befragt die Totenbeschwörer[b] und Wahrsager, die flüstern und murmeln! — [so antwortet ihnen]: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen?

20 »Zum Gesetz und zum Zeugnis!« — wenn sie nicht so sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot.

21 Und sie werden bedrückt und hungrig [im Land] umherschleichen, und wenn sie dann Hunger leiden, werden sie in Zorn geraten und werden ihren König und ihren Gott verfluchen. Wenn sie sich dann nach oben wenden

22 oder wenn sie auf die Erde sehen, siehe, so ist da Drangsal und Finsternis, beängstigendes Dunkel, und in dichte Finsternis wird es verstoßen. …”

 

„… O Kinder, wenn ihr doch nur versuchen könntet, nahe zu Mir zu kommen, ihr würdet endlich frei werden. Ihr werdet in eurer Seele keine leere Verzweiflung mehr spüren. Stattdessen werdet ihr ruhiger sein, weniger in Eile sein. Ihr werdet mehr Zeit haben, Interesse an anderen Dingen zu zeigen, und ihr werdet euch im Frieden fühlen. Dieser wird von euch ausstrahlen. Andere Menschen werden natürlicherweise zu euch hingezogen. Ihr werdet euch wundern, warum. Seid nicht ängstlich, denn da ist die Gnade Gottes am Werk. Wenn ihr mit Gnade erfüllt seid, ist sie ansteckend, und dann breitet sie sich auf andere aus, durch Liebe. Dann setzt sich der Zyklus fort.

Kinder, bitte vergesst daher nicht die Bedeutung des Gebets. Die Kraft, die es erbringt, und die Geschwindigkeit, mit der es sich fortbewegt, um all jene glücklichen Seelen zu umhüllen, die in diese Wolke der Liebe gezogen werden.

Satans Netz der Täuschung verursacht Angst

So wie das Gebet und die Liebe füreinander Schwung bekommen, so tut es auch der Hass, der von Satan ausgespieen wird. Der Betrüger verbreitet seine Täuschung, indem er durch jene Menschen arbeitet, die keinen Glauben haben oder die sich in dunklen spirituellen Spielen versuchen. Sein Netz des Hasses fängt sogar jene an den fernsten Enden, die möglicherweise fühlen, dass sie ein einigermaßen gutes Leben führen. Dieses raffinierte Netz kann jeden einfangen, der nicht vorsichtig ist. Der eine gemeinsame Nenner ist, dass all jene, die gefangen werden, Unruhe, Angst, Verzweiflung und Furcht fühlen. Diese Furcht verwandelt sich sehr schnell in Hass.

Lauft schnell zu Mir, ihr alle. Wartet nicht, bis euer Leben durch unnötigen Kummer auf dem Kopf steht. Denn Ich bin immer da, wachend, wartend, hoffend, dass jeder von euch seinen Stolz fallen lässt, so dass Ich eintreten und euch umarmen kann. Geht in eure Kirche und betet zu Mir. Sprecht zu Mir zu Hause, auf eurem Weg zur Arbeit. Wo immer ihr gerade seid, ruft Mich an. Ihr werdet ziemlich schnell wissen, wie Ich antworte. …”

 

„… Verheißung des kommenden Friedefürsten

23.1 Doch bleibt nicht im Dunkel [das Land], das bedrängt ist. Wie er in der ersten Zeit das Land Sebulon und das Land Naphtali gering machte, so wird er in der letzten Zeit den Weg am See zu Ehren bringen, jenseits des Jordan, das Gebiet der Heiden[c].

9 Das Volk, das in der Finsternis wandelt, hat ein großes Licht gesehen; über den Bewohnern des Landes der Todesschatten ist ein Licht aufgeleuchtet.

2 Du hast das Volk vermehrt, hast seine Freude groß gemacht; sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie [die Sieger] jubeln, wenn sie Beute verteilen.

3 Denn du hast das Joch zerbrochen, das auf ihm lastete, und den Stab auf seiner Schulter, und den Stecken seines Treibers, wie am Tag Midians.

4 Denn jeder Stiefel[d] derer, die gestiefelt einherstapfen im Schlachtgetümmel, und jeder Mantel, der durchs Blut geschleift wurde, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.

5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber[e], starker Gott, Ewig-Vater[f], Friedefürst.

6 Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, dass er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird dies tun!

Gottes Zorn über das Nordreich von Israel

7 Ein Wort hat der Herr gegen Jakob gesandt, und es soll in Israel niederfallen.”

.

.

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=+++++Isaiah%208:13-9:7;%20%20%20%20Genesis%206:9-22;%20%20%20%20Proverbs%208:1-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

https://www.oca.org/readings/daily/2021/03/29

1313. Vertrauen ist der Schlüssel zur wahren Liebe.

das Buch der Wahrheit:
“1313. Vertrauen ist der Schlüssel zur wahren Liebe.
Mittwoch, 14. Januar 2015, 15:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Kind mit fürsorglichen Eltern Liebe erfährt, wird ihm ein großes Maß an Geborgenheit und Nähe mitgegeben.

Die Liebe zwischen einem Kind — das das Glück hat, liebevolle Eltern zu haben — und seiner Familie stammt aus dem Vertrauen, das ihm in die Wiege gelegt wurde. Dieses Vertrauen ist absolut. Das Gleiche gilt für jede lebende Seele, die Mich bedingungslos liebt. Meine Liebe zu jeder Seele ist unerschütterlich. Vertrauen ist der Schlüssel zur wahren Liebe. Jedes Meiner Kinder wird gleichermaßen geliebt, obwohl sie Mich nicht immer lieben.

Liebt Mich — und ihr werdet Frieden empfinden. Liebt Mich — und ihr werdet all jene lieben, die Kinder Gottes sind. Diese Liebe liegt in eurer Natur. Ohne sie seid ihr nicht vollständig.

Wenn Ich in euch Bin, dann seht ihr die Welt mit Meinen Augen — all ihre Herrlichkeit, aber auch alle Unvollkommenheiten. Ihr erkennt die Hindernisse, denen die Menschheit gegenübersteht, und ihr fühlt euch elend, wenn ihr mit Hass in irgendeiner Form konfrontiert werdet, denn Hass ist das Gegenteil von Liebe.

Betet, betet, betet, dass in der Welt die Liebe zu Gott lebendig bleibt, denn ohne sie werdet ihr euch einsam und verlassen fühlen.

Liebt Mich, wie Ich alle Kinder Gottes liebe, und Ich werde große Gnaden über euch ausgießen, so dass ihr das Böse in all seinen Erscheinungsformen besiegen werdet.

Euer geliebter Jesus”

 
 
 
 


“1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.
Samstag, 10. Januar 2015, 15:36 Uhr

… 
Kommt, Meine Kinder, und nehmt Mein Wort an, denn es ist ewig, und nichts wird es zerstören. Mein Widersacher schäumt zu dieser Zeit vor Wut, weil er weiß, dass die Welt von seinem Einfluss befreit werden wird, und er wird unsagbares Elend über diejenigen Seelen bringen, von denen er möchte, dass sie das Geschenk des ewigen Lebens ablehnen.
 …


 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Das Amen
17. Juli 1996  (Ein Gebet zum Heiligen Geist) 

O Licht! O du Unzugängliches,
dreimal Heiliges Licht!

Komm! Komm jetzt herab,
und komm nicht nur über jene,
die Dich anrufen,
weil sie von Dir gehört haben,
sondern komm auch auf die,
die noch nie etwas von Dir gehört haben!

Komm, Du Leuchte unseres Leibes!
Komm und korrigiere alle die,
die Dich nie verstanden haben.

Komm zu all denen, die Dich fürchten.
Komm und enthülle Deine verborgenen Schätze,
diese Schätze, die für unsere Zeiten aufbewahrt wurden.

Komm! Komm und offenbare
das Heilige Angesicht des Vaters und des Sohnes.
Komm und offenbare Dich selbst,
Heiliger Geist!
Komm, mein Freund,
denn Du bist das strahlende Licht
unseres Herzens.
Komm vom Himmel herab
und kleide uns in Deine Kraft und Deinen Glanz.

Komm und wohne in uns,
und mache aus Deiner Wohnung
einen Ort des Gebets,
denn Du bist das Unablässige Gebet.

Siehst Du, wie nackt wir jetzt sind ohne Dich?
Komm und lass Dein Licht
in dieser Dunkelheit aufleuchten.
Du bist die Verheißung,
Du bist unsere Liebe,

Du bist unser Licht.
Ja, “Du bist die Verheißung”!
Du bist der Eine,
von dem die Heilige Schrift sagt:
“Es wird keine Nacht mehr geben,
und sie brauchen weder Lampen-
noch Sonnenlicht.
Gott der Herr wird ihr Licht sein.” 2

Du bist das Unterpfand unseres Erbes.
Geheiligt und gepriesen sei Dein Name!
Du bist die kostbare Perle von unschätzbarem Wert.
Du bist der Glanz unserer Seele,
Du bist das Festmahl und unser Fest,
Du bist der unwiderstehliche Gefährte
unseres Lebens,
Du bist der Thron der Armen im Geist,
Du bist das Königreich der Königreiche,
das Imperium aller Imperien.

O Besucher unserer Seelen,
Komm und befreie uns!

Amen.

Mein Kind, 3 das Gebet ist eure Waffe, und Ich, Ich kann euch aus der Macht der Finsternis herausnehmen und in das hineinbringen, was Ich einmal für euch war: das Unzugängliche Licht und der Unerreichbare Schatz. Durch Meine Ruhmreiche Macht, Mein Kind, kannst du deine Kraft, deine Güte und deine Geduld erlangen. Du kannst Beharrlichkeit erlangen, und in Mir und durch Mich kannst du ausrufen: “Amen!” , und Ich, das Amen, der Treue, der wahrhaftige Zeuge, der Eigentliche Ursprung der Schöpfung Gottes, werde dich erhören! Wie ein Donnerschlag werde Ich auf dich hinabkommen, um dir Freiheit zu geben, und dich in Vereinigung bringen mit Unserer Einheit, und dich mit der absoluten Fülle Unserer Dreifaltigen Heiligkeit erfüllen. Eine Feuertaufe kommt über dich, Schöpfung! Die so sehr ersehnte Taufe, um alle Dinge wieder neu zu machen. Tochter, verkünde das Königreich Gottes, und lass niemanden dich daran hindern4 … Bitte um den Brunnen lebendigen Wassers, dass er über dich komme wie eine Quelle und dich erfrische.

Hoffnung aller Hoffnungen, kann ich Dich wirklich bitten, die loszuketten, die noch angekettet sind?

Bitte! Hast du nicht gehört, dass Freiheit in Mir zu finden ist? 5 Ich sage dir, Ich werde über die kommen, die Mich nie gesucht haben, aber deren Herzen dennoch wie jene der Kinder geblieben sind. Ich werde Meine Herrliche Kraft denen offenbaren, die Mich nie um Rat angefragt haben; Ich werde dorthin gehen, wo Ich nicht verbannt werde. Die Zeit des Aussortierens ist gekommen. Die Zeit, da die herrlichen Reichtümer des Königreiches Gottes offenbart werden, ist da. Die Zeit der Gnade ist über euch. Deshalb sage Ich euch noch einmal: “Ihr, die ihr ein Teil des Leibes Christi seid, kommt und strebt nach Meinen Gaben, damit ihr völlig in das Geheimnis Christi eindringen könnt. Seid nicht wie die vom Glauben Abgefallenen, die aufgehört haben, nach dem zu suchen, was richtig ist. – Und euch, die ihr zu denen, die Mich anrufen6 , sagt: “Dieses Gebet ist nicht in meiner Domäne”, euch frage Ich: “Ist es möglich, dass ihr Mich nicht gehört habt? Kann es sein, dass ihr Mich nicht gesehen habt? Ist es möglich, dass ihr Mich nicht verstanden habt? Soll Ich jetzt sagen, dass ihr euch Mir widersetzt? Ihr behauptet, Mich zu kennen, aber die Dinge, die ihr sagt und tut, sind nichts als eine Ablehnung Meiner Gnaden.7 Friede sei mit dir, du Überlebende dieses großen Glaubensabfalls, rühme Unseren dreimal Heiligen Namen und lobe Uns innig!

(Dann öffnete der Heilige Geist mir den Mund und füllte mich mit Gotteslob).

 …”

http://www.tlig.org/de/messages/975

 

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,14-22a.

In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.

Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete.

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch Samuel 1,9-20.

In jenen Tagen nachdem man in Schilo gegessen und getrunken hatte, stand Hanna auf und trat vor den Herrn. Der Priester Eli saß an den Türpfosten des Tempels des Herrn auf seinem Stuhl.
Hanna war verzweifelt, betete zum Herrn und weinte sehr.
Sie machte ein Gelübde und sagte: Herr der Heere, wenn du das Elend deiner Magd wirklich ansiehst, wenn du an mich denkst und deine Magd nicht vergisst und deiner Magd einen männlichen Nachkommen schenkst, dann will ich ihn für sein ganzes Leben dem Herrn überlassen; kein Schermesser soll an sein Haupt kommen.
So betete sie lange vor dem Herrn. Eli beobachtete ihren Mund;
denn Hanna redete nur still vor sich hin, ihre Lippen bewegten sich, doch ihre Stimme war nicht zu hören. Eli hielt sie deshalb für betrunken
und sagte zu ihr: Wie lange willst du dich noch wie eine Betrunkene aufführen? Sieh zu, dass du deinen Weinrausch los wirst!
Hanna gab zur Antwort: Nein, Herr! Ich bin eine unglückliche Frau. Ich habe weder Wein getrunken noch Bier; ich habe nur dem Herrn mein Herz ausgeschüttet.
Halte deine Magd nicht für eine nichtsnutzige Frau; denn nur aus großem Kummer und aus Traurigkeit habe ich so lange geredet.
Eli erwiderte und sagte: Geh in Frieden! Der Gott Israels wird dir die Bitte erfüllen, die du an ihn gerichtet hast.
Sie sagte: Möge deine Magd Gnade finden vor deinen Augen. Dann ging sie weg; sie aß wieder und hatte kein trauriges Gesicht mehr.
Am nächsten Morgen standen sie früh auf und beteten den Herrn an. Dann machten sie sich auf den Heimweg und kehrten in ihr Haus nach Rama zurück. Elkana erkannte seine Frau Hanna; der Herr
dachte an sie,
und Hanna wurde schwanger. Als die Zeit abgelaufen war, gebar sie einen Sohn und nannte ihn Samuel, denn sie sagte: Ich habe ihn vom Herrn erbeten.

Erstes Buch Samuel 2,1bcde.4-5ab.6-7.8abcd.

Mein Herz ist voll Freude über den Herrn,
große Kraft gibt mir der Herr.
Weit öffnet sich mein Mund gegen meine Feinde;
denn ich freue mich über deine Hilfe.

Der Bogen der Helden wird zerbrochen,
die Wankenden aber gürten sich mit Kraft.
Die Satten verdingen sich um Brot,
doch die Hungrigen können feiern für immer.

Der Herr macht tot und lebendig,
er führt zum Totenreich hinab und führt auch herauf.
Der Herr macht arm und macht reich,
er erniedrigt, und er erhöht.

Den Schwachen hebt er empor aus dem Staub
und erhöht den Armen, der im Schmutz liegt;
er gibt ihm einen Sitz bei den Edlen,
einen Ehrenplatz weist er ihm zu.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,21-28.

In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte.
Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten.
In ihrer Synagoge saß ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien:
Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes.
Da befahl ihm Jesus: Schweig und verlass ihn!
Der unreine Geist
zerrte den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei.
Da erschraken alle, und einer fragte den andern: Was hat das zu bedeuten? Hier wird mit Vollmacht eine ganz neue Lehre verkündet. Sogar die unreinen Geister gehorchen seinem Befehl.
Und sein Ruf verbreitete sich rasch im ganzen Gebiet von Galiläa.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-14

 

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Orthodox:

“…

25 Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

26 Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht: »Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«[a]

27 Dieses »Noch einmal« deutet aber hin auf die Beseitigung der Dinge, die erschüttert werden, als solche, die erschaffen worden sind, damit die Dinge bleiben, die nicht erschüttert werden können.

28 Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht!

29 Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.

Verschiedene Weisungen und Ermahnungen zum Wandel der Gläubigen

13.1 Bleibt fest in der brüderlichen Liebe!

Vernachlässigt nicht die Gastfreundschaft; denn durch sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

Gedenkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und derer, die misshandelt werden, als solche, die selbst auch noch im Leib leben.

Die Ehe[b] soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten!

Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!«[c]

So können wir nun zuversichtlich sagen: »Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.«[d]

Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!

Lasst euch nicht von vielfältigen und fremden Lehren umhertreiben; denn es ist gut, dass das Herz fest wird, was durch Gnade geschieht, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die mit ihnen umgingen.

10 Wir haben einen Opferaltar, von dem diejenigen nicht essen dürfen, die der Stiftshütte[e] dienen.

11 Denn die Leiber der Tiere, deren Blut für die Sünde durch den Hohenpriester in das Heiligtum getragen wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt.

12 Darum hat auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, außerhalb des Tores gelitten.

13 So lasst uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen![f]

14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt[g], sondern die zukünftige suchen wir.

15 Durch ihn lasst uns nun Gott beständig ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen!

16 Wohlzutun und mitzuteilen[h] vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl!

17 Gehorcht euren Führern und fügt euch ihnen; denn sie wachen über eure Seelen als solche, die einmal Rechenschaft ablegen werden, damit sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das wäre nicht gut für euch!

Segenswünsche und Grüße

18 Betet für uns! Denn wir vertrauen darauf, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in jeder Hinsicht bestrebt sind, einen ehrbaren Lebenswandel zu führen.[i]

19 Umso mehr aber ermahne ich euch, dies zu tun, damit ich euch desto schneller wiedergeschenkt werde.

20 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,

21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit[j]! Amen.

22 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, nehmt das Wort der Ermahnung an; denn ich habe euch mit wenigen Worten geschrieben.

23 Ihr sollt wissen, dass der Bruder Timotheus freigelassen worden ist; wenn er bald kommt, will ich euch mit ihm besuchen.

24 Grüßt alle eure Führer und alle Heiligen! Es grüßen euch die von Italien!

25 Die Gnade sei mit euch allen! Amen.

…”

Jesus heilt einen Blinden

22 Und er kommt nach Bethsaida; und man bringt einen Blinden zu ihm und bittet ihn, dass er ihn anrühre.

23 Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.

24 Und er blickte auf und sprach: Ich sehe die Leute, als sähe ich wandelnde Bäume!

25 Hierauf legte er noch einmal die Hände auf seine Augen und ließ ihn aufblicken; und er wurde wiederhergestellt und sah jedermann deutlich.

26 Und er schickte ihn in sein Haus und sprach: Du sollst nicht ins Dorf hineingehen, noch es jemand im Dorf sagen!

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