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Betet, dass in der Welt die Liebe zu Gott lebendig bleibt, denn ohne sie werdet ihr euch einsam und verlassen fühlen.

das Buch der Wahrheit:

“1313. Vertrauen ist der Schlüssel zur wahren Liebe.
Mittwoch, 14. Januar 2015, 15:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Kind mit fürsorglichen Eltern Liebe erfährt, wird ihm ein großes Maß an Geborgenheit und Nähe mitgegeben.Die Liebe zwischen einem Kind — das das Glück hat, liebevolle Eltern zu haben — und seiner Familie stammt aus dem Vertrauen, das ihm in die Wiege gelegt wurde. Dieses Vertrauen ist absolut. Das Gleiche gilt für jede lebende Seele, die Mich bedingungslos liebt. Meine Liebe zu jeder Seele ist unerschütterlich. Vertrauen ist der Schlüssel zur wahren Liebe. Jedes Meiner Kinder wird gleichermaßen geliebt, obwohl sie Mich nicht immer lieben.Liebt Mich — und ihr werdet Frieden empfinden. Liebt Mich — und ihr werdet all jene lieben, die Kinder Gottes sind. Diese Liebe liegt in eurer Natur. Ohne sie seid ihr nicht vollständig.Wenn Ich in euch Bin, dann seht ihr die Welt mit Meinen Augen — all ihre Herrlichkeit, aber auch alle Unvollkommenheiten. Ihr erkennt die Hindernisse, denen die Menschheit gegenübersteht, und ihr fühlt euch elend, wenn ihr mit Hass in irgendeiner Form konfrontiert werdet, denn Hass ist das Gegenteil von Liebe.

Betet, betet, betet, dass in der Welt die Liebe zu Gott lebendig bleibt, denn ohne sie werdet ihr euch einsam und verlassen fühlen.

Liebt Mich, wie Ich alle Kinder Gottes liebe, und Ich werde große Gnaden über euch ausgießen, so dass ihr das Böse in all seinen Erscheinungsformen besiegen werdet.Euer geliebter Jesus”

 
 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Es Erfüllt Unsere Zwei Herzen Mit Überwältigender Freude, Wenn Wir Dich Zu Uns Kommen Sehen, Um Zu Beten

8. Oktober 1992 Maria: Meine Vassula, Ich bin deine Mutter. Pethi-mou1 , denk immer daran, du bist in Unseren Herzen.

Lebe für Jesus, dann wird Er dir Beredsamkeit geben, damit du Ihn loben und preisen kannst. Dein Leiden führt dich zur Heiligung. Und ich sage dir, in all Unserem Kummer dringt ein Lichtstrahl des Trostes in Unsere Beiden Herzen, und es erfüllt Uns mit überwältigender Freude, wenn Wir dich zu Uns kommen sehen, um zu beten. Lerne, dass Gebet, Liebe und Demut die stärksten Waffen gegen Satan sind. Jeder einzelne von euch ist ein Teil des Erneuerungsprozesses der Kirche. Doch Satan wirft euch in seiner Wut gegeneinander, wenn er euch schlafend findet. Unser Plan ist es, euch alle zusammen in Liebe zu gründen und die Kirche auf der Grundlage der Liebe wiederaufzubauen. Ihr habt jetzt eine verschwommene Reflexion dessen, wie Satan arbeitet.

Ich segne dich und alle jene, die zu dieser Arbeit beitragen. Bete, meine Vassula, und obwohl die Schlacht noch in vollem Gange ist, fürchte dich nicht, ich bin bei dir.”

http://www.tlig.org/de/messages/755

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch Samuel 3,1-10.19-20.

In jenen Tagen versah der junge Samuel den Dienst des Herrn unter der Aufsicht Elis. In jenen Tagen waren Worte des Herrn selten; Visionen waren nicht häufig.
Eines Tages geschah es: Eli schlief auf seinem Platz; seine Augen waren schwach geworden, und er konnte nicht mehr sehen.
Die Lampe Gottes war noch nicht erloschen, und Samuel schlief im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand.
Da rief der Herr den Samuel, und Samuel antwortete: Hier bin ich.
Dann lief er zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen. Geh wieder schlafen! Da ging er und legte sich wieder schlafen.
Der Herr rief noch einmal: Samuel! Samuel stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Eli erwiderte: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Geh wieder schlafen!
Samuel kannte den Herrn noch nicht, und das Wort des Herrn war ihm noch nicht offenbart worden.
Da rief der Herr den Samuel wieder, zum drittenmal. Er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der Herr den Knaben gerufen hatte.
Eli sagte zu Samuel: Geh, leg dich schlafen! Wenn er dich wieder ruft, dann antworte: Rede, Herr; denn dein Diener hört. Samuel ging und legte sich an seinem Platz nieder.
Da kam der Herr, trat zu ihm heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Und Samuel antwortete: Rede, denn dein Diener hört.
Samuel wuchs heran, und der Herr war mit ihm und ließ keines von all seinen Worten unerfüllt.
Ganz Israel von Dan bis Beerscheba erkannte, dass Samuel als Prophet des Herrn beglaubigt war.

Psalm 40(39),2.4ab.7-8.9-10.

Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.
Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
Er legte mir ein neues Lied in den Mund,
einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott.An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,
Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
darum sage ich: Ja, ich komme.
In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.
Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,
deine Weisung trag’ ich im Herzen.
Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde,
meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,29-39.

In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas.
Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie,
und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie.
Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.
Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt,
und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb
viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war.
In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.
Simon und seine Begleiter eilten ihm nach,
und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich.
Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.
Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-15

 

 

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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

1.1 Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung[a] sind!

Standhaftigkeit in Anfechtungen und Versuchungen

Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen[b] geratet,

da ihr ja wisst, dass die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren[c] bewirkt.

Das standhafte Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen[d] und vollständig seid und es euch an nichts mangelt.

Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.

Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird.

Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen wird,

ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen.

Der Bruder aber, der niedrig gestellt ist, soll sich seiner Erhöhung rühmen,

10 der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases[e] wird er vergehen.

11 Denn kaum ist die Sonne aufgegangen mit ihrer Glut, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und die Schönheit seiner Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche verwelken auf seinen Wegen.

12 Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet[f]; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.

13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;

14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.

15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder:

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

18 Nach seinem Willen hat er uns gezeugt durch das Wort der Wahrheit, damit wir gleichsam Erstlinge seiner Geschöpfe seien.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=James+1%3A1-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

30 Und er gebot ihnen ernstlich, dass sie niemand von ihm sagen sollten.

Die erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung

31 Und er fing an, sie zu lehren, der Sohn des Menschen müsse viel leiden und von den Ältesten und den obersten Priestern und Schriftgelehrten verworfen und getötet werden und nach drei Tagen wiederauferstehen.

32 Und er redete das Wort ganz offen. Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren.

33 Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und ermahnte den Petrus ernstlich und sprach: Weiche von mir, Satan! Denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich![a]

Über die Nachfolge

34 Und er rief die Volksmenge samt seinen Jüngern zu sich und sprach zu ihnen: Wer mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach! ...

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Liebt Mich, wie Ich
alle Kinder Gottes liebe, und Ich werde große Gnaden über euch ausgießen, so dass ihr das Böse in all seinen Erscheinungsformen besiegen werdet.

Euer geliebter Jesus”

1313. Vertrauen ist der Schlüssel zur wahren Liebe.

das Buch der Wahrheit:
“1313. Vertrauen ist der Schlüssel zur wahren Liebe.
Mittwoch, 14. Januar 2015, 15:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn ein Kind mit fürsorglichen Eltern Liebe erfährt, wird ihm ein großes Maß an Geborgenheit und Nähe mitgegeben.

Die Liebe zwischen einem Kind — das das Glück hat, liebevolle Eltern zu haben — und seiner Familie stammt aus dem Vertrauen, das ihm in die Wiege gelegt wurde. Dieses Vertrauen ist absolut. Das Gleiche gilt für jede lebende Seele, die Mich bedingungslos liebt. Meine Liebe zu jeder Seele ist unerschütterlich. Vertrauen ist der Schlüssel zur wahren Liebe. Jedes Meiner Kinder wird gleichermaßen geliebt, obwohl sie Mich nicht immer lieben.

Liebt Mich — und ihr werdet Frieden empfinden. Liebt Mich — und ihr werdet all jene lieben, die Kinder Gottes sind. Diese Liebe liegt in eurer Natur. Ohne sie seid ihr nicht vollständig.

Wenn Ich in euch Bin, dann seht ihr die Welt mit Meinen Augen — all ihre Herrlichkeit, aber auch alle Unvollkommenheiten. Ihr erkennt die Hindernisse, denen die Menschheit gegenübersteht, und ihr fühlt euch elend, wenn ihr mit Hass in irgendeiner Form konfrontiert werdet, denn Hass ist das Gegenteil von Liebe.

Betet, betet, betet, dass in der Welt die Liebe zu Gott lebendig bleibt, denn ohne sie werdet ihr euch einsam und verlassen fühlen.

Liebt Mich, wie Ich alle Kinder Gottes liebe, und Ich werde große Gnaden über euch ausgießen, so dass ihr das Böse in all seinen Erscheinungsformen besiegen werdet.

Euer geliebter Jesus”

 
 
 
 


“1312. Gott der Allerhöchste: Meine Macht übertrifft alles, was von dieser Welt und jenseits davon ist.
Samstag, 10. Januar 2015, 15:36 Uhr

… 
Kommt, Meine Kinder, und nehmt Mein Wort an, denn es ist ewig, und nichts wird es zerstören. Mein Widersacher schäumt zu dieser Zeit vor Wut, weil er weiß, dass die Welt von seinem Einfluss befreit werden wird, und er wird unsagbares Elend über diejenigen Seelen bringen, von denen er möchte, dass sie das Geschenk des ewigen Lebens ablehnen.
 …


 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Das Amen
17. Juli 1996  (Ein Gebet zum Heiligen Geist) 

O Licht! O du Unzugängliches,
dreimal Heiliges Licht!

Komm! Komm jetzt herab,
und komm nicht nur über jene,
die Dich anrufen,
weil sie von Dir gehört haben,
sondern komm auch auf die,
die noch nie etwas von Dir gehört haben!

Komm, Du Leuchte unseres Leibes!
Komm und korrigiere alle die,
die Dich nie verstanden haben.

Komm zu all denen, die Dich fürchten.
Komm und enthülle Deine verborgenen Schätze,
diese Schätze, die für unsere Zeiten aufbewahrt wurden.

Komm! Komm und offenbare
das Heilige Angesicht des Vaters und des Sohnes.
Komm und offenbare Dich selbst,
Heiliger Geist!
Komm, mein Freund,
denn Du bist das strahlende Licht
unseres Herzens.
Komm vom Himmel herab
und kleide uns in Deine Kraft und Deinen Glanz.

Komm und wohne in uns,
und mache aus Deiner Wohnung
einen Ort des Gebets,
denn Du bist das Unablässige Gebet.

Siehst Du, wie nackt wir jetzt sind ohne Dich?
Komm und lass Dein Licht
in dieser Dunkelheit aufleuchten.
Du bist die Verheißung,
Du bist unsere Liebe,

Du bist unser Licht.
Ja, “Du bist die Verheißung”!
Du bist der Eine,
von dem die Heilige Schrift sagt:
“Es wird keine Nacht mehr geben,
und sie brauchen weder Lampen-
noch Sonnenlicht.
Gott der Herr wird ihr Licht sein.” 2

Du bist das Unterpfand unseres Erbes.
Geheiligt und gepriesen sei Dein Name!
Du bist die kostbare Perle von unschätzbarem Wert.
Du bist der Glanz unserer Seele,
Du bist das Festmahl und unser Fest,
Du bist der unwiderstehliche Gefährte
unseres Lebens,
Du bist der Thron der Armen im Geist,
Du bist das Königreich der Königreiche,
das Imperium aller Imperien.

O Besucher unserer Seelen,
Komm und befreie uns!

Amen.

Mein Kind, 3 das Gebet ist eure Waffe, und Ich, Ich kann euch aus der Macht der Finsternis herausnehmen und in das hineinbringen, was Ich einmal für euch war: das Unzugängliche Licht und der Unerreichbare Schatz. Durch Meine Ruhmreiche Macht, Mein Kind, kannst du deine Kraft, deine Güte und deine Geduld erlangen. Du kannst Beharrlichkeit erlangen, und in Mir und durch Mich kannst du ausrufen: “Amen!” , und Ich, das Amen, der Treue, der wahrhaftige Zeuge, der Eigentliche Ursprung der Schöpfung Gottes, werde dich erhören! Wie ein Donnerschlag werde Ich auf dich hinabkommen, um dir Freiheit zu geben, und dich in Vereinigung bringen mit Unserer Einheit, und dich mit der absoluten Fülle Unserer Dreifaltigen Heiligkeit erfüllen. Eine Feuertaufe kommt über dich, Schöpfung! Die so sehr ersehnte Taufe, um alle Dinge wieder neu zu machen. Tochter, verkünde das Königreich Gottes, und lass niemanden dich daran hindern4 … Bitte um den Brunnen lebendigen Wassers, dass er über dich komme wie eine Quelle und dich erfrische.

Hoffnung aller Hoffnungen, kann ich Dich wirklich bitten, die loszuketten, die noch angekettet sind?

Bitte! Hast du nicht gehört, dass Freiheit in Mir zu finden ist? 5 Ich sage dir, Ich werde über die kommen, die Mich nie gesucht haben, aber deren Herzen dennoch wie jene der Kinder geblieben sind. Ich werde Meine Herrliche Kraft denen offenbaren, die Mich nie um Rat angefragt haben; Ich werde dorthin gehen, wo Ich nicht verbannt werde. Die Zeit des Aussortierens ist gekommen. Die Zeit, da die herrlichen Reichtümer des Königreiches Gottes offenbart werden, ist da. Die Zeit der Gnade ist über euch. Deshalb sage Ich euch noch einmal: “Ihr, die ihr ein Teil des Leibes Christi seid, kommt und strebt nach Meinen Gaben, damit ihr völlig in das Geheimnis Christi eindringen könnt. Seid nicht wie die vom Glauben Abgefallenen, die aufgehört haben, nach dem zu suchen, was richtig ist. – Und euch, die ihr zu denen, die Mich anrufen6 , sagt: “Dieses Gebet ist nicht in meiner Domäne”, euch frage Ich: “Ist es möglich, dass ihr Mich nicht gehört habt? Kann es sein, dass ihr Mich nicht gesehen habt? Ist es möglich, dass ihr Mich nicht verstanden habt? Soll Ich jetzt sagen, dass ihr euch Mir widersetzt? Ihr behauptet, Mich zu kennen, aber die Dinge, die ihr sagt und tut, sind nichts als eine Ablehnung Meiner Gnaden.7 Friede sei mit dir, du Überlebende dieses großen Glaubensabfalls, rühme Unseren dreimal Heiligen Namen und lobe Uns innig!

(Dann öffnete der Heilige Geist mir den Mund und füllte mich mit Gotteslob).

 …”

http://www.tlig.org/de/messages/975

 

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,14-22a.

In jener Zeit kehrte Jesus, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.

Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete.

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch Samuel 1,9-20.

In jenen Tagen nachdem man in Schilo gegessen und getrunken hatte, stand Hanna auf und trat vor den Herrn. Der Priester Eli saß an den Türpfosten des Tempels des Herrn auf seinem Stuhl.
Hanna war verzweifelt, betete zum Herrn und weinte sehr.
Sie machte ein Gelübde und sagte: Herr der Heere, wenn du das Elend deiner Magd wirklich ansiehst, wenn du an mich denkst und deine Magd nicht vergisst und deiner Magd einen männlichen Nachkommen schenkst, dann will ich ihn für sein ganzes Leben dem Herrn überlassen; kein Schermesser soll an sein Haupt kommen.
So betete sie lange vor dem Herrn. Eli beobachtete ihren Mund;
denn Hanna redete nur still vor sich hin, ihre Lippen bewegten sich, doch ihre Stimme war nicht zu hören. Eli hielt sie deshalb für betrunken
und sagte zu ihr: Wie lange willst du dich noch wie eine Betrunkene aufführen? Sieh zu, dass du deinen Weinrausch los wirst!
Hanna gab zur Antwort: Nein, Herr! Ich bin eine unglückliche Frau. Ich habe weder Wein getrunken noch Bier; ich habe nur dem Herrn mein Herz ausgeschüttet.
Halte deine Magd nicht für eine nichtsnutzige Frau; denn nur aus großem Kummer und aus Traurigkeit habe ich so lange geredet.
Eli erwiderte und sagte: Geh in Frieden! Der Gott Israels wird dir die Bitte erfüllen, die du an ihn gerichtet hast.
Sie sagte: Möge deine Magd Gnade finden vor deinen Augen. Dann ging sie weg; sie aß wieder und hatte kein trauriges Gesicht mehr.
Am nächsten Morgen standen sie früh auf und beteten den Herrn an. Dann machten sie sich auf den Heimweg und kehrten in ihr Haus nach Rama zurück. Elkana erkannte seine Frau Hanna; der Herr
dachte an sie,
und Hanna wurde schwanger. Als die Zeit abgelaufen war, gebar sie einen Sohn und nannte ihn Samuel, denn sie sagte: Ich habe ihn vom Herrn erbeten.

Erstes Buch Samuel 2,1bcde.4-5ab.6-7.8abcd.

Mein Herz ist voll Freude über den Herrn,
große Kraft gibt mir der Herr.
Weit öffnet sich mein Mund gegen meine Feinde;
denn ich freue mich über deine Hilfe.

Der Bogen der Helden wird zerbrochen,
die Wankenden aber gürten sich mit Kraft.
Die Satten verdingen sich um Brot,
doch die Hungrigen können feiern für immer.

Der Herr macht tot und lebendig,
er führt zum Totenreich hinab und führt auch herauf.
Der Herr macht arm und macht reich,
er erniedrigt, und er erhöht.

Den Schwachen hebt er empor aus dem Staub
und erhöht den Armen, der im Schmutz liegt;
er gibt ihm einen Sitz bei den Edlen,
einen Ehrenplatz weist er ihm zu.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,21-28.

In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte.
Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten.
In ihrer Synagoge saß ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien:
Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes.
Da befahl ihm Jesus: Schweig und verlass ihn!
Der unreine Geist
zerrte den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei.
Da erschraken alle, und einer fragte den andern: Was hat das zu bedeuten? Hier wird mit Vollmacht eine ganz neue Lehre verkündet. Sogar die unreinen Geister gehorchen seinem Befehl.
Und sein Ruf verbreitete sich rasch im ganzen Gebiet von Galiläa.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-14

 

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Orthodox:

“…

25 Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

26 Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht: »Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«[a]

27 Dieses »Noch einmal« deutet aber hin auf die Beseitigung der Dinge, die erschüttert werden, als solche, die erschaffen worden sind, damit die Dinge bleiben, die nicht erschüttert werden können.

28 Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht!

29 Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.

Verschiedene Weisungen und Ermahnungen zum Wandel der Gläubigen

13.1 Bleibt fest in der brüderlichen Liebe!

Vernachlässigt nicht die Gastfreundschaft; denn durch sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

Gedenkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und derer, die misshandelt werden, als solche, die selbst auch noch im Leib leben.

Die Ehe[b] soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten!

Euer Lebenswandel sei frei von Geldliebe! Begnügt euch mit dem, was vorhanden ist; denn er selbst hat gesagt: »Ich will dich nicht aufgeben und dich niemals verlassen!«[c]

So können wir nun zuversichtlich sagen: »Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte.«[d]

Gedenkt an eure Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende ihres Wandels an und ahmt ihren Glauben nach!

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!

Lasst euch nicht von vielfältigen und fremden Lehren umhertreiben; denn es ist gut, dass das Herz fest wird, was durch Gnade geschieht, nicht durch Speisen, von denen die keinen Nutzen hatten, die mit ihnen umgingen.

10 Wir haben einen Opferaltar, von dem diejenigen nicht essen dürfen, die der Stiftshütte[e] dienen.

11 Denn die Leiber der Tiere, deren Blut für die Sünde durch den Hohenpriester in das Heiligtum getragen wird, werden außerhalb des Lagers verbrannt.

12 Darum hat auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, außerhalb des Tores gelitten.

13 So lasst uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen![f]

14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt[g], sondern die zukünftige suchen wir.

15 Durch ihn lasst uns nun Gott beständig ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen!

16 Wohlzutun und mitzuteilen[h] vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl!

17 Gehorcht euren Führern und fügt euch ihnen; denn sie wachen über eure Seelen als solche, die einmal Rechenschaft ablegen werden, damit sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das wäre nicht gut für euch!

Segenswünsche und Grüße

18 Betet für uns! Denn wir vertrauen darauf, dass wir ein gutes Gewissen haben, da wir in jeder Hinsicht bestrebt sind, einen ehrbaren Lebenswandel zu führen.[i]

19 Umso mehr aber ermahne ich euch, dies zu tun, damit ich euch desto schneller wiedergeschenkt werde.

20 Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes,

21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit[j]! Amen.

22 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, nehmt das Wort der Ermahnung an; denn ich habe euch mit wenigen Worten geschrieben.

23 Ihr sollt wissen, dass der Bruder Timotheus freigelassen worden ist; wenn er bald kommt, will ich euch mit ihm besuchen.

24 Grüßt alle eure Führer und alle Heiligen! Es grüßen euch die von Italien!

25 Die Gnade sei mit euch allen! Amen.

…”

Jesus heilt einen Blinden

22 Und er kommt nach Bethsaida; und man bringt einen Blinden zu ihm und bittet ihn, dass er ihn anrühre.

23 Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn vor das Dorf hinaus, spie ihm in die Augen, legte ihm die Hände auf und fragte ihn, ob er etwas sehe.

24 Und er blickte auf und sprach: Ich sehe die Leute, als sähe ich wandelnde Bäume!

25 Hierauf legte er noch einmal die Hände auf seine Augen und ließ ihn aufblicken; und er wurde wiederhergestellt und sah jedermann deutlich.

26 Und er schickte ihn in sein Haus und sprach: Du sollst nicht ins Dorf hineingehen, noch es jemand im Dorf sagen!

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