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1049. Mutter der Erlösung: Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden.

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das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 12. Februar 2014, 22:45 Uhr

Mein Kind, ebenso wie das Bild Meines Sohnes, Sein Wort und Seine Verheißung, dass Er wiederkommen werde, ignoriert werden und dann vollends beseitigt werden wird, so wird es auch mit jedem Bezug auf Mich, eure geliebte Mutter, sein.

Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden. Viel Missbilligung wird jenen gezeigt werden, die Meine Heiligtümer besuchen, und Marianische Gruppen werden aus vielerlei Gründen kritisiert werden, alles ohne Grund. Ein Zugeständnis hinsichtlich der Echtheit von Erscheinungen von Mir, der seligen Jungfrau Maria, der Mutter Gottes, wird nicht zu hören sein. Alle Verweise auf Mich werden bald durch die neu aufpolierte Hülse der Kirche Meines Sohnes missbilligt werden. Andachten zu Mir werden in vielen Kirchen gestoppt werden unter dem neu ernannten Regime, das in der Zukunft eingeführt werden wird. Ich werde vergessen und dann verachtet werden, von denen, die behaupten werden, eine neue, moderne, all-inklusive Kirche zu vertreten, die wenig Ähnlichkeit mit der Kirche haben wird, die auf dem Felsen gebaut worden ist, durch Petrus, den geliebten Apostel Meines Sohnes.

Wenn ihr seht, wie alle Andachten zu Mir, der Heiligen Mutter Gottes, auf diese Art und Weise behandelt werden, bitte seid euch dann dessen bewusst, dass diese neuen Regeln auf Geheiß des Teufels eingeführt werden. Der Teufel verachtet Mich, genauso sehr wie er vor Mir Angst hat. Er weiß, dass, wenn Seelen Mich verehren, seine bösen Wege in Schach gehalten werden und dass das Beten Meines Höchstheiligen Rosenkranzes ihn geißelt und ihn machtlos macht. Diesen kommenden Tagen werden jene, die Mich lieben, ins Auge sehen müssen, und es wird eine Zeit kommen, in der die Verbindung der Kirche mit Meinen Heiligtümern durchtrennt werden wird. Wenn das passiert, dann werdet ihr wissen, dass dies geschehen wird, um Gottes Kinder von Meinem Einfluss zu trennen, der in jenen Zeiten notwendig sein wird, wenn Ich euch helfen soll, sich Meinem Sohn zu nähern.

Meine Rolle ist es, euch auf den großen Tag der Wiederkunft Meines Sohnes vorzubereiten. Ich habe vor, weiterhin Meine Kinder zu rufen, bis dieser Tag kommt. Ich wünsche einzig und allein, Seelen vor das Angesicht Meines Sohnes zu bringen, damit Er ihnen Ewige Erlösung schenken kann. Es dreht sich alles um die Rettung von Seelen, aber jede Anstrengung wird vom Teufel unternommen werden, um zu verhindern, dass dies geschieht.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1049. Mutter der Erlösung: Bald wird das Gebet „Gegrüßet seist Du, Maria“ weder innerhalb noch außerhalb der Kirche Meines Sohnes gehört werden.

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Römisch-katholisch:

Buch Genesis 1,20-31.2,1-4a.

Und Gott sprach: Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen, und Vögel sollen über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen.
Gott schuf alle Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen, von denen das Wasser wimmelt, und alle Arten von gefiederten Vögeln. Gott sah, dass es gut war.
Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, und bevölkert das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich auf dem Land vermehren.
Es wurde Abend, und es wurde Morgen: fünfter Tag.
Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es.
Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war.
Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch, und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.
Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es.
Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
So wurden Himmel und Erde vollendet und ihr ganzes Gefüge.
Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte.
Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte.
Das ist die Entstehungsgeschichte von Himmel und Erde, als sie erschaffen wurden.

Psalm 8,4-5.6-7.8-9.

Seh’ ich den Himmel, das Werk deiner Finger,
Mond und Sterne, die du befestigt:
Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst,
des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott,
hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände,
hast ihm alles zu Füßen gelegt.

All die Schafe, Ziegen und Rinder
und auch die wilden Tiere,
die Vögel des Himmels und die Fische im Meer,
alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 7,1-13.

In jener Zeit hielten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus auf.
Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.
Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt.
Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.
Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?
Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesaja hatte recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir.
Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.
Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.
Und weiter sagte Jesus: Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot außer Kraft und haltet euch an eure eigene Überlieferung.
Mose hat zum Beispiel gesagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter!, und: Wer Vater oder Mutter verflucht, soll mit dem Tod bestraft werden.
Ihr aber lehrt: Es ist erlaubt, dass einer zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: Was ich dir schulde, ist Korbán, das heißt: eine Opfergabe.
Damit hindert ihr ihn daran, noch etwas für Vater oder Mutter zu tun.
So setzt ihr durch eure eigene Überlieferung Gottes Wort außer Kraft. Und ähnlich handelt ihr in vielen Fällen.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-12
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

10 Denn »wem das Leben lieb ist und wer gute Tage sehen will, der bewahre seine Zunge vor Bösem und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden;

11 er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche den Frieden und jage ihm nach!

12 Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr Flehen; das Angesicht des Herrn aber ist gegen die gerichtet, die Böses tun.«[a]

13 Und wer will euch Schaden zufügen, wenn ihr Nachahmer des Guten seid?

14 Doch wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Ihr Drohen aber fürchtet nicht und lasst euch nicht beunruhigen;

15 sondern heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen! Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert[b] über die Hoffnung, die in euch ist, [und zwar] mit Sanftmut und Ehrerbietung;

16 und bewahrt ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verlästern, zuschanden werden in dem, worin sie euch als Übeltäter verleumden mögen.

17 Denn es ist besser, dass ihr für Gutestun leidet, wenn das der Wille Gottes sein sollte, als für Bösestun.

Das Vorbild Jesu Christi als Ansporn für einen heiligen Wandel

18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist,

19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte,

20 die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser,

21 welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn[c] rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis[d] eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.

22 Dieser ist seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes; und Engel und Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Peter+3:10-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/12
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933. Leugnet die Sünde — und ihr leugnet Mich.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 4. Oktober 2013, 23:44 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand kann Mich bekämpfen und erwarten, das ewige Heil zu erlangen, es sei denn, er gibt sich Mir vollkommen hin. Alle Kinder Gottes müssen wissen, dass die Zeit naht, wo die Welt wissen muss, dass Mein Letzter Ruf knapp bevorsteht.

Habt niemals Angst vor Meinem Ruf. Freut euch auf ihn, denn Ich bringe euch Liebe, Frieden und Heil. Ignoriert Mich auf eigene Gefahr, denn Ich gebe nur euch so viel Zeit, um auf Meinen Ruf vom Himmel zu antworten.

Ihr, Meine geliebten Anhänger — ohne Unterschied, wer ihr seid — werdet euch bald isoliert finden und abgeschnitten von Meiner Wahren Gegenwart. Meine Gegenwart, Mein Wort und die Wahre Lehre Gottes sind dabei, verbannt zu werden, und ihr werdet euch in einem sehr einsamen Zustand befinden. Diejenigen von euch, die Meine Heiligen Botschaften der Liebe an die Welt verspotten und verhöhnen, werden sich — wenn ihr dem Pfad der Täuschung folgt — wundern, warum dem so ist. Je weiter ihr auf diesem Weg geht, desto größer wird die Distanz, die ihr zwischen eurer Seele und Meine Barmherzigkeit bringen werdet.

Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr an Meine Lehren glauben. Wenn ihr Mich kennt, werdet ihr Mein Heiliges Wort in der Heiligen Schrift erkennen. Wenn ihr Mich kennt und (dennoch) akzeptiert, dass Ich jemals erlauben würde, dass Mein Heiliges Wort in etwas verdreht wird, was es nicht ist, ohne dass Ich eingreife, dann könnt ihr nicht sagen, dass ihr Mich kennt. Wenn ihr glaubt, dass Ich, der Menschensohn, Der euretwegen einen brutalen Tod starb, um euch aus der Sünde zu retten, sich zurücklehnen könnte und eine solche Situation stillschweigend billigen könnte, dann leugnet ihr das Wort Gottes.

Leugnet die Sünde — und ihr leugnet Mich. Akzeptiert die Sünde als eine gute Sache oder glaubt auch nur für eine Minute, dass Ich sie ohne Versöhnung entschuldigen würde, — dann könnt ihr nicht mehr auf einen Platz in Meinem Königreich Anspruch erheben. Ich warne euch, dass dieser Zeitabschnitt, der vor euch liegt, euch auf den extrem gefährlichen Weg der Zerstörung führen wird — es sei denn, ihr bleibt Meinem Heiligen Wort treu.

Mein Wort ist Ewig. Mein Königreich gehört euch, wenn ihr Mein Wort akzeptiert, wie es euch gegeben worden ist. Wagt es, es zu manipulieren oder irgendeine Form von neuer Anpassung zu akzeptieren — und ihr werdet dafür leiden. Mein Zorn wächst jetzt, da Ich sehe, wie wenig Respekt viele von euch gegenüber der Wahrheit zeigen, wie sie im Buch Meines Vaters niedergeschrieben ist. Es kann keine andere Wahrheit geben. Jegliche Form von Abweichung kann niemals von Gott akzeptiert werden. Keine Argumente. Kein menschliches Denken. Keine Ausnahmen. Die Wahrheit wird leben in Ewigkeit. Lügen werden euch in die Arme des Tieres treiben.

Euer Jesus”

933. Leugnet die Sünde — und ihr leugnet Mich.


Keine Sünde kann löschen Sie das Zeichen der Taufe, sagt Papst Francis

 


928. Gott, der Vater: Sollte Ich Städte zerstören müssen, um zu verhindern, dass das Böse sich ausbreitet, dann werde Ich dies tun.

928. Gott, der Vater: Sollte Ich Städte zerstören müssen, um zu verhindern, dass das Böse sich ausbreitet, dann werde Ich dies tun.

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Römisch-katholisch:

Buch Ijob 38,1.12-21.40,3-5.

Der Herr antwortete dem Ijob aus dem Wettersturm und sprach:
Hast du je in deinem Leben dem Morgen geboten, dem Frührot seinen Ort bestimmt,
dass es der Erde Säume fasse und dass die Frevler von ihr abgeschüttelt werden?
Sie wandelt sich wie Siegelton, die Dinge stehen da wie ein Gewand.
Den Frevlern wird ihr Licht entzogen, zerschmettert der erhobene Arm.
Bist du zu den Quellen des Meeres gekommen, hast du des Urgrunds Tiefe durchwandert?
Haben dir sich die Tore des Todes geöffnet, hast du der Finsternis Tore geschaut?
Hast du der Erde Breiten überblickt? Sag es, wenn du das alles weißt.
Wo ist der Weg zur Wohnstatt des Lichts? Die Finsternis, wo hat sie ihren Ort,
dass du sie einführst in ihren Bereich, die Pfade zu ihrem Haus sie führst?
Du weißt es ja; du wurdest damals ja geboren, und deiner Tage Zahl ist groß.
Da antwortete Ijob dem Herrn und sprach:
Siehe, ich bin zu gering. Was kann ich dir erwidern? Ich lege meine Hand auf meinen Mund.
Einmal habe ich geredet, ich tu es nicht wieder; ein zweites Mal, doch nun nicht mehr!

Psalm 139(138),1-3.7-8.9-10.13-14.

Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich.
Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir.
Von fern erkennst du meine Gedanken.
Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt;
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
 

Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist,
wohin mich vor deinem Angesicht flüchten?
Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort;
bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.
 

Nehme ich die Flügel des Morgenrots
und lasse mich nieder am äußersten Meer,
auch dort wird deine Hand mich ergreifen
und deine Rechte mich fassen.
 

Denn du hast mein Inneres geschaffen,
mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast.
Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10,13-16.

In jener Zeit sprach Jesus: Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind – man hätte dort in Sack und Asche Buße getan.
Tyrus und Sidon wird es beim Gericht nicht so schlimm ergehen wie euch.
Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen.
Wer euch hört, der hört mich, und wer euch ablehnt, der lehnt mich ab; wer aber mich ablehnt, der lehnt den ab, der mich gesandt hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-10-05

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung zu Standhaftigkeit und Eintracht

27 Nur führt euer Leben würdig des Evangeliums von Christus, damit ich, ob ich komme und euch sehe oder abwesend bin, von euch höre, dass ihr fest steht in einem Geist und einmütig miteinander kämpft für den Glauben des Evangeliums

28 und euch in keiner Weise einschüchtern lasst von den Widersachern, was für sie ein Anzeichen des Verderbens, für euch aber der Errettung ist, und zwar von Gott.

29 Denn euch wurde, was Christus betrifft, die Gnade verliehen, nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden,

30 sodass ihr denselben Kampf habt, den ihr an mir gesehen habt und jetzt von mir hört.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A27-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

31 Und der Herr sprach: Wem soll ich nun die Menschen dieses Geschlechts vergleichen? Und wem sind sie gleich?

32 Sie sind Kindern gleich, die am Markt sitzen und einander zurufen und sprechen: Wir haben euch aufgespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint!

33 Denn Johannes der Täufer ist gekommen, der aß kein Brot und trank keinen Wein; da sagt ihr: Er hat einen Dämon!

34 Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagt ihr: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder!

35 Und doch ist die Weisheit gerechtfertigt worden von allen ihren Kindern.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+7%3A31-35&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/10/05

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