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1319. Mit der Weisheit kommt die Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen.

das Buch der Wahrheit:
“1319. Mit der Weisheit kommt die Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen.
Mittwoch, 21. Januar 2015, 20:24 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Weisheit ist eine Gabe, die dem Menschen durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben wird. Alle Reichtümer, Edelsteine und Macht auf Erden, die ein Mensch für sich erlangen kann, sind für ihn nichts wert, wenn er nicht die Gabe der Weisheit besitzt.

Mit der Weisheit kommt die Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen, die der Menschheit von Gott — durch die Propheten — gegeben worden ist. Weisheit ist in der heutigen Welt leider eine Seltenheit. Indem ihr all den Dingen erliegt, die von Menschen für Menschen erschaffen wurden, könnt ihr nicht hinter den verführerischen und besänftigenden Dunstschleier sehen, der die Welt bedeckt, weil die Menschen jedem Vergnügen, Werk, Wort und jedem spirituellen Anreiz hinterherjagen, die allesamt nicht von Gott kommen.

Der Mensch kommt nackt und hilflos auf die Welt, und ist auf andere angewiesen, die ihn ernähren und kleiden. Er wird mit einem Leib und einer Seele geboren, und er verlässt diese Welt ohne etwas mitnehmen zu können, nicht einmal die Kleidung, die er trägt. Der Mensch lernt vom Menschen, aber er muss auch vom Wort Gottes lernen. Jedes zusätzliche Wissen kann ein großer Vorteil sein, aber wenn es unklug verwendet wird, kann es anderen Menschen schreckliches Leid verursachen. Wenn Wissen klug angewendet wird, kann es Gottes Plan gerecht werden, Seinen Kindern zu helfen und sie zu erziehen.Die Menschheit wird um die Wahrheit betrogen. Diese große Täuschung laugt das Wissen und den menschlichen Geist aus. Die Sünde wird nicht nur bloß toleriert, sondern gilt als eine Tugend. Die Tugend ist nun verpönt, und bald wird die bloße Erwähnung Meines Namens in der Öffentlichkeit als ein Verbrechen gelten.

Der Einfluss des Teufels verdreht den menschlichen Geist und kehrt alles ins Gegenteil. Der Teufel ist das genaue Gegenteil von Gott, d.h. wenn nach Gottes Wort etwas richtig ist, dann wird er, der Teufel, euch davon überzeugen, dass es falsch sei. Richtiges wird als falsch gelten, und eine böse Tat oder ein böses Wort werden für richtig erklärt werden. Jede — in den Augen Gottes beklagenswerte — Sünde wird gerechtfertigt werden, und dies wird jede Form des Bösen einschließen.

Die Sünde wird in der kommenden Neue-Welt-Kirche niemals erwähnt werden und Handlungen derer, die für das Wort Gottes eintreten, werden gegen das Gesetz sein. Und daher wird es in eurer Gesellschaft an der Weisheit, dieser Gabe Gottes, fehlen, da die Menschheit das von Gott verurteilte Tun freudig begrüßt.

Wenn die Welt euch sagt, dass das Wort Gottes ignoriert werden soll, und darauf besteht, dass ihr euch an Handlungen beteiligt, die auf eine Todsünde hinauslaufen, dann kann Ich euch nicht retten. Der Mensch wird dazu gedrängt, jedes raffiniert ausgedachte Gesetz zu billigen, das das Wort Gottes leugnet, und Meine Feinde setzen alles daran, um den Lauf der Geschichte zu ändern.

Alles Gute, das aus dem christlichen Glauben stammt, wird bald verschwinden, bis der Tag kommt, wo ihr dafür verfolgt werdet, wenn ihr die Heiligen Sakramente empfangt. Aber für jede böse Tat, die von denen ausgeführt wird, die Mich verachten, wird Gott Seinen Geist über die Seinen ausgießen, um diesem Übel entgegenzuwirken. Würde Er dies nicht tun, gäbe es wenig Hoffnung auf die Rettung Seiner Kinder aus dem Griff der Finsternis. Satan hat seinen Einfluss in jedem Winkel der Welt manifestiert. Diejenigen, die er verführt, sind seine willigen Handlanger, die ihre Freude daran haben, jeden Widerstand von Gottes Volk zu brechen und die Welt in die Knie zu zwingen. Aber Gott wird aufgrund Seiner Liebe zu euch dafür sorgen, dass die Weisheit, die den Menschen durch die Kraft des Heiligen Geistes gewährt wird, die Waffe sein wird, mit der Seine treuen Diener die Menschen aus dem Rauch Satans herausführen werden.Das Licht Gottes wird unter Seinem Volk im hellen Glanz strahlen und unter Seinem Schutz werden sie Sein Wort bewahren und andere Menschen in den Geist der Weisheit führen. Seelen, die Mich wahrhaft kennen, werden zu Gottes Gabe der Weisheit gezogen werden, denn sie wird wie die Sonne scheinen und dem ganzen Volk Gottes Trost bringen, das verachtet wird, wenn es offen seine Liebe zu Gott bekennt.

Das Böse wird und kann niemals über die Gabe der Weisheit triumphieren, die Gott bald all jenen

vermachen wird, die Ihn lieben. Dann wird Gott nichts im Wege stehen, wenn Er voranschreitet, um jede Nation in Seine Liebenden und Schützenden Arme einzusammeln.Allen Religionen, allen Seelen, allen Nationen wird die Gabe der Weisheit gegeben werden. Aber sie kann nur von denen empfangen werden, die Gott wahrlich lieben, denn nur durch ihre Liebe zu Ihm werden sie in der Lage sein, für diejenigen zu beten, die nichts mit Ihm zu tun haben wollen.

Euer Jesus”

 

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,18-22.
Da die Jünger des Johannes und die Pharisäer zu fasten pflegten, kamen Leute zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten?
Jesus antwortete ihnen:
Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.
Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der
Bräutigam genommen sein; an jenem Tag werden sie fasten.
Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Kleid; denn der neue Stoff reißt doch vom alten Kleid ab, und es entsteht ein noch größerer Riss.
Auch füllt niemand neuen Wein in alte Schläuche. Sonst zerreißt der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren, und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche.”

 

 

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Das Wahre Leben in Gott:

Botschaft Zur Einheit Die Einheit
Wird Nicht Eine Des Buchstabens, Sondern Eine Des Geistes Sein.  

13. Oktober 1991  

Es gibt niemanden in meinem Herzen außer Dir,
mein Herr. Nach und nach biegst Du mich zurecht.
Du hast mein Herz erobert, indem Du Segen
über Segen auf mich häuftest.

Doch tue ich jetzt auch Deinen Willen?
Bin ich Dir nahe und folge ich Dir?
Komme ich meinem Nächsten zu Hilfe, so gut ich kann?
Befolge ich Deine Gebote?
Stehe ich noch in Deiner Gunst?

Lerne es, dich auf Mich zu stützen. Tochter, willst du weiterhin dieses Mein Kreuz tragen, das Ich für dich bestimmt habe?

Ich bin bereit, solange ich Dich nicht verliere und ich bei Dir bin, vereint und eins mit Dir.

Weißt du auch, was das bedeutet, und was es erfordert?

Opfer, Erniedrigung, Demut, Selbstauslöschung,
Liebe, Glaube, Hoffnung, Fügsamkeit,
Selbstverleugnung, Gebet, Gebet und nochmals Gebet,
Geduld, Buße, Leidenschaften abtöten, Leiden,
Fasten und Vertrauen auf Dich?
Ja, und den Geist der Vergebung!

Du hast es gut gesagt, aber es genügt nicht, dies alles nur zu wissen. Du willst also in Meiner Gunst bleiben? Dann muss du alles, was du aufgezählt hast, in die Tat umsetzen Das Reich Gottes gleicht einem Siegespreis. Die ihn gewinnen, wissen ihn zu schätzen. Es gilt: Das Himmelreich wird denen zuteil, die mit Händen voller guter Früchte kommen Und so, Meine Vassula, will Ich Meine Kirche auf den von dir erwähnten Tugenden neu aufbauen;

Wenn du mit Mir wandelst, wirst du nicht verlorengehen. Sei nicht versucht, nach links oder rechts zu schauen, wie Ich schon Meinen Jüngern sagte: “Grüßt niemanden unterwegs!”1.

Du willst Mir dienen, wie du sagst; dann muss du Mir auch nachfolgen mit Meinem Kreuz des Friedens, der Liebe und Einheit, um Mich zu verherrlichen. Schau nicht so konsterniert auf die anderen Kreuze an deinem Weg, denn sie alle kommen von Mir. Verherrliche Mich! Dein Tisch ist allzeit reich gedeckt und dein Becher am Überlaufen, also beklag dich über nichts. Ich will dich erproben und deine Liebe zu Mir ab und zu prüfen, um dich im geistigen Leben voranzubringen

Schleppe dich nicht so hinter Mir her, sondern folge Meinem Schritt leichten Herzens und beschwingt. Ruhe in Mir, wenn du müde bist, und erlaube Mir, in dir zu ruhen, wenn Ich Mich ermattet fühle.

– Höre jetzt auf deinen Heiligen: Lass dich nicht von jedem Wind mitführen, der weht. Sei in Mir verwurzelt, so wirst du nicht entwurzelt werden. Tochter, bereichere Meine Kirche mit aller Erkenntnis, die Ich dir zuteil werden ließ, und sage ihnen, dass das Herz des Herrn ein Abgrund an Liebe ist – doch keinem Menschen sind weder seine Tiefen noch seine Schätze bewußt.

Tochter, Ich weiß wohl, dass du schwach und gebrechlich bist, aber hat es dir je an Mitteln gefehlt? Verlasse dich auf Mich, vertraue Mir, und sei der Widerschein dessen, was Einheit sein wird. Sei nicht wie jene, die daran festhalten, sich unter Meinem Heiligen Namen zu unterscheiden. Sei auch nicht wie jene, die so tun, als sei ihnen die Einigkeit lieb, aber in ihrem Wort kraftlos bleiben und nichts erreichen, außer den Unmut des Vaters. Wir beide, der Vater und Ich, verabscheuen ihre Argumente, die genau das Gegenteil von dem aussagen, was sie meinen Es hält Mich jedoch nichts davon zurück, diesen Machtmenschen zuzurufen:

” Steigt herab! Steigt herab von eurem Thron! Und möge es euch wie Schuppen von den Augen fallen, damit ihr seht, welche Verheerung ihr in Meinem Haus angerichtet habt! Ihr habt Mein Heiligtum beraubt, alles geplündert, was in ihm war. Ihr habt den Stab des Hirten nicht nur entzweigebrochen, sondern völlig zersplittert! Doch macht heute die Augen auf und seht! Ja, macht sie auf und haltet sie offen, und ihr werdet mit Armut, Sackleinen und Barfüßigkeit bekannt werden2 Haltet eure Augen offen, und lernt mit einem einzigen Blick Mein Herz kennen.”

– Ich bräuchte nur ein einziges Wort bei ihren Zusammenkünften auszusprechen, um mit diesem einzigen Wort Meine Kirche zu einigen. Jedoch wird Mir die Herrlichkeit des Himmels von jenen gegeben, die arm und elend sind, und von jenen, die man für verachtenswert hält. Ich will Mein Haus durch Fremde neu erbauen laßen, denn in sie will Ich einen Geist des Eifers pflanzen, einen Geist der Ergebenheit und Treue. Dann werden eure Vorratshäuser sich wieder füllen und eure Fässer von Meinem neuen Weine überfließen

Wenn ihr sagt, ihr liebt Mich, und ihr euch nach Meinem Namen nennt, dann bitte Ich euch um Meines Heiligen Namens willen und um Meiner Liebe willen:

Vereint Meine Kirchen;

Ein wirklicher Christ ist derjenige, der innerlich ein Christ ist, und die wahre Einheit ist und wird im Herzen sein. Die Einheit wird nicht eine des Buchstabens, sondern eine des Geistes sein. –

Wenn du Mich liebst, Tochter, wie du sagst, dann umarme das Kreuz, das Ich dir reichte. Deine Füße werden dann nicht straucheln; nichts auf dieser Welt kommt ihm gleich. Verliere Mich nie aus den Augen!

Schülerin? Komm, folge Mir .”

http://www.tlig.org/de/messages/662

 
 
 

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Römisch-katholisch:
“Erstes Buch Samuel 16,1-13.
In jenen Tagen sprach der Herr zu Samuel: Wie lange willst du noch um Saul trauern? Ich habe ihn doch verworfen; er soll nicht mehr als König über Israel herrschen. Fülle dein Horn mit Öl, und mach dich auf den Weg! Ich schicke dich zu dem Betlehemiter Isai; denn ich habe mir einen von seinen Söhnen als König ausersehen.
Samuel erwiderte: Wie kann ich da hingehen? Saul wird es erfahren und mich umbringen. Der Herr sagte: Nimm ein junges Rind mit, und sag: Ich bin gekommen, um dem Herrn ein Schlachtopfer darzubringen.
Lade Isai zum Opfer ein! Ich selbst werde dich dann erkennen lassen, was du tun sollst: Du sollst mir nur den salben, den ich dir nennen werde.
Samuel tat, was der Herr befohlen hatte. Als er nach Betlehem kam, gingen ihm die Ältesten der Stadt zitternd entgegen und fragten: Bedeutet dein Kommen Frieden?
Er antwortete: Frieden. Ich bin gekommen, um dem Herrn ein Schlachtopfer darzubringen. Heiligt euch, und kommt mit mir zum Opfer! Dann heiligte er Isai und seine Söhne und lud sie zum Opfer ein.

Als sie kamen und er den Eliab sah, dachte er: Gewiss steht nun vor dem Herrn sein Gesalbter.
Der Herr aber sagte zu Samuel: Sieh nicht auf sein Aussehen und seine stattliche Gestalt, denn ich habe ihn verworfen; Gott sieht nämlich nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der Herr aber sieht das Herz.
Nun rief Isai den Abinadab und ließ ihn vor Samuel treten. Dieser sagte: Auch ihn hat der Herr
nicht erwählt.
Isai ließ Schima kommen. Samuel sagte: Auch ihn hat der Herr
nicht erwählt.
So ließ Isai sieben seiner Söhne vor Samuel treten, aber Samuel sagte zu Isai: Diese hat der Herr
nicht erwählt.
Und er fragte Isai: Sind das alle deine Söhne? Er antwortete: Der jüngste fehlt noch, aber der hütet gerade die Schafe. Samuel sagte zu Isai: Schick jemand hin, und lass ihn holen; wir wollen uns nicht zum Mahl hinsetzen, bevor er hergekommen ist.
Isai schickte also jemand hin und ließ ihn kommen. David war blond, hatte schöne Augen und eine schöne Gestalt. Da sagte der Herr: Auf, salbe ihn! Denn er ist es.
Samuel nahm das Horn mit dem Öl und
salbte David mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des Herrn war über David von diesem Tag an. Samuel aber brach auf und kehrte nach Rama zurück.

Psalm 89(88),20-21.22.29.27-28.
Einst hast du in einer Vision zu deinen Frommen gesprochen:
“Einen Helden habe ich zum König gekrönt,
einen jungen Mann aus dem Volk erhöht.
Ich habe David, meinen Knecht, gefunden
und ihn mit meinem heiligen Öl gesalbt.
Beständig wird meine Hand ihn halten
und mein Arm ihn stärken.
Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,
mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.Er wird zu mir rufen: Mein Vater bist du,
mein Gott, der Fels meines Heiles.
Ich mache ihn zum erstgeborenen Sohn,
zum Höchsten unter den Herrschern der Erde.”

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,23-28.
An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder, und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab.
Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat verboten.
Er antwortete:
Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten –
wie er zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar in das Haus Gottes ging und
die heiligen Brote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab?
Und Jesus fügte hinzu: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat.
Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.”
 
 

 

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Orthodox:

Warnung vor dem Missbrauch der Zunge

3.1 Werdet nicht in großer Zahl Lehrer, meine Brüder, da ihr wisst, dass wir ein strengeres Urteil empfangen werden!

Denn wir alle verfehlen uns vielfach; wenn jemand sich im Wort nicht verfehlt, so ist er ein vollkommener[a] Mann, fähig, auch den ganzen Leib im Zaum zu halten.

Siehe, den Pferden legen wir die Zäume ins Maul, damit sie uns gehorchen, und so lenken wir ihren ganzen Leib.

Siehe, auch die Schiffe, so groß sie sind und so rau die Winde auch sein mögen, die sie treiben — sie werden von einem ganz kleinen Steuerruder gelenkt, wohin die Absicht des Steuermannes will.

So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich doch großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer — welch großen Wald zündet es an!

Und die Zunge ist ein Feuer, eine Welt der Ungerechtigkeit. So nimmt die Zunge ihren Platz ein unter unseren Gliedern; sie befleckt den ganzen Leib und steckt den Umkreis des Lebens in Brand und wird selbst von der Hölle in Brand gesteckt.

Denn jede Art der wilden Tiere und Vögel, der Reptilien und Meerestiere wird bezwungen und ist bezwungen worden von der menschlichen Natur;

die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unbändige Übel voll tödlichen Giftes!

Mit ihr loben wir Gott, den Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach dem Bild Gottes gemacht sind;

10 aus ein und demselben Mund geht Loben und Fluchen hervor. Das soll nicht so sein, meine Brüder!

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2 Und die Pharisäer traten herzu und fragten ihn, um ihn zu versuchen: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau zu entlassen?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten?

Sie sprachen: Mose hat erlaubt, einen Scheidebrief zu schreiben und [seine Frau] zu entlassen.

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wegen der Härte eures Herzens hat er euch dieses Gebot geschrieben.

Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau erschaffen.

»Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen;

und die zwei werden ein Fleisch sein.«[a] So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.

Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

10 Und seine Jünger fragten ihn zu Hause nochmals darüber.

11 Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe ihr gegenüber.

12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlässt und sich mit einem anderen verheiratet, so bricht sie die Ehe.

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“… Die
Sünde wird in der kommenden Neue-Welt-Kirche niemals erwähnt werden und Handlungen derer, die für das Wort Gottes eintreten, werden gegen das Gesetz sein. Und daher wird es in eurer Gesellschaft an der Weisheit, dieser Gabe Gottes, fehlen, da die Menschheit das von Gott verurteilte Tun freudig begrüßt.Wenn die Welt euch sagt, dass das Wort Gottes ignoriert werden soll, und darauf besteht, dass ihr euch an Handlungen beteiligt, die auf eine Todsünde hinauslaufen, dann kann Ich euch nicht retten. Der Mensch wird dazu gedrängt, jedes raffiniert ausgedachte Gesetz zu billigen, das das Wort Gottes leugnet, und Meine Feinde setzen alles daran, um den Lauf der Geschichte zu ändern. …”

1299. Der Humanismus ist eine Beleidigung Gottes.

das Buch der Wahrheit:
“1299. Der Humanismus ist eine Beleidigung Gottes.
Donnerstag, 25. Dezember 2014, 15:10 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, befasst euch nicht mit dem Geist des Bösen, der
die Welt verdirbt. Überlasst alles Mir. Solange ihr Mich — gemäß Meinem Heiligen Willen — liebt, verehrt und eure Mitmenschen liebt, werde Ich euch vor dem Schmerz, der durch all die Dinge entsteht, die von Meinen Feinden kommen, bewahren.

Der schlimmste Schmerz, den ihr zu ertragen habt (/müst, ist der
Zeuge), werden die sogenannten Werke der Nächstenliebe und humanitäre Anliegen auf globaler Ebene sein, welche die wahren Absichten Meiner Feinde verschleiern. In euren Herzen werdet ihr wissen, dass dort der Betrüger am Werke ist. Wenn die säkulare Welt und jene, die behaupten, Mich zu repräsentieren, von Politik und humanitären Aktionen sprechen, dabei jedoch verschweigen, wie wichtig die Bewahrung menschlichen Lebens um jeden Preis ist, dann wisset, dass dies nicht Meinem Willen entspricht. Wenn diejenigen, die sagen, dass sie Mich repräsentieren, nicht mit der gleichen Leidenschaft über das Übel der Abtreibung sprechen, wie sie es bei anderen Vergehen gegen die Menschlichkeit tun, dann seid euch darüber im Klaren, dass etwas nicht stimmt.

Mein Vater wird all jene bestrafen, die Seine Kinder ermorden, einschließlich der Kinder, die noch im Mutterleib genährt werden und darauf warten, geboren zu werden. Diejenigen, die solche Verbrechen begangen haben, werden eine schwere Strafe erleiden, es sei denn, sie bereuen ihre Sünden gegen Gott. Diejenigen, die Mein sind und die Meine Kirche auf Erden repräsentieren, haben es unterlassen, die Wahrheit zu verkünden. Mord, einschließlich Abtreibung, ist eine der größten Sünden gegen Gott. Es braucht einen außerordentlichen Akt der Buße, um von einer solchen Sünde losgesprochen zu werden. Warum kämpft dann Meine Kirche nicht mit Nachdruck gegen diese Sünde — einem der abscheulichsten Akte der Missachtung Meines Vaters? Warum lenken sie euch von der schwersten aller Sünden ab, während sie über die Wichtigkeit humanitärer Akte predigen?

 

Der Humanismus ist eine Beleidigung Gottes, weil er die Bedürfnisse des Menschen in den Mittelpunkt rückt und nicht das Bereuen der Sünden vor dem Angesicht des Schöpfers. Wenn ihr die Todsünden ignoriert, die in den von Gott festgelegten Geboten klar definiert sind und die in die ewige Verdammnis führen, dann wird kein auch noch so großes Mitgefühl für die Bürgerrechte der Menschen diese Sünden sühnen.

 

Wenn ihr an Mich glaubt und Mir dient, dann müsst ihr ausschließlich die Wahrheit sprechen. Die Wahrheit ist, dass die Sünde euer größter Feind ist — nicht diejenigen, die euch verfolgen. Die Todsünde wird euch, wenn ihr sie nicht bereut, in die Hölle führen. Wenn ihr in der Todsünde lebt und eure Zeit in die Unterstützung großer Akte der Nächstenliebe und humanitärer Werke investiert, aber nicht bereut, dann wird eure Seele verloren sein. 

Denkt an die Wahrheit. Lasst euch nicht vom Gerede, von karitativen Akten oder Werken in die Irre führen, während eure wichtigste Aufgabe doch darin besteht, die Todsünde zu bekämpfen. Ein gottgeweihter Diener von Mir, der sich weigert, euch an die Konsequenzen der Todsünde zu erinnern, hat seine bzw. ihre Mission in Meinem Dienste nicht verstanden. Ihr könnt die Sünde nicht unter den Teppich kehren — aus den Augen, aus dem Sinn —, als ob sie nicht existiere. Kein noch so großes Mitgefühl für Menschen, die in Meinem Namen verfolgt werden, wird die Tatsache aufwiegen können, dass sich ein Sünder nicht an Mich, Jesus Christus, gewandt hat, um die Vergebung der Sünden zu erlangen.

Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Geh Zu Den Trockenen Knochen

1. März 1993  

“Herr,
als Deine Worte zu mir kamen,
habe ich sie verschlungen:
Deine Worte haben mein Herz mit Glück
und Freude erfüllt, denn ich wurde durch
Deinen Namen gerufen, Jahwe, allmächtiger Gott”1.
Meine Augen waren wie verschleiert,
und ich konnte Dich oder Deinen Glanz
und Deine Herrlichkeit nicht sehen.
Doch plötzlich schien ein Licht
in diese tiefste
Dunkelheit,
in der ich mich befand.
Verblüfft und überwältigt von dieser Helligkeit
wankte ich … und der Geist der Trägheit,
der meine Seele gefangen hielt, hörte auf,
in mir zu atmen, überwältigt von
Deinem Geist.

Ich sah Dich da stehen, ganz still …
und es war mir, als ob ich Dich kannte, Geliebter.
Dann öffnetest Du Deinen Mund, gabst mir einen Namen,
und sofort war das Gedächtnis meiner Seele
wiederhergestellt. Der Schleier fiel von meinen Augen,
und ich merkte, wie meine Seele
in die Arme meines Vaters fiel.
Oh, mein Gott, Wie bist Du mir So Kostbar!

Ich bin Heilig.

Ich sagte: Ich werde dich reinigen und dir ein neues Herz geben und dir einen neuen Geist einpflanzen. Den Geist der Lethargie werde Ich aus deiner Seele nehmen und Meinen Geist in dich hineingeben. Damals schwor Ich, du würdest Mein werden. Ich schwor, dass Ich dich heilen würde und du, wie ein Baum, Früchte tragen würdest für Mein Volk. Ich schwor, die Ausgehungerten zu sättigen und jeden Mund zu füllen, ja! Ich schwor, zu dir zu kommen und Mich dir zuzuwenden, um an dir zu arbeiten, und in deine Nichtigkeit säte Ich Meine Herrlichkeit.

Jetzt wohne Ich, Gott, für immer in deiner Seele. So prophezeie also ohne Angst. Geh zu den trockenen Knochen, und Ich werde ihnen Fleisch geben, Ich werde Atem in sie geben, dass sie Mich lobpreisen und verherrlichen. Ja, Ich werde die Toten anhauchen, und sie werden wieder zum Leben erweckt und rufen: “Wer ist wie Gott?” Ich werde sie daran erinnern, dass sie keine größere Liebe finden können als die ihres Schöpfers.”

http://www.tlig.org/de/messages/782

 
 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 52,7-10.

Wie willkommen sind auf den Bergen die Schritte des Freudenboten, der Frieden ankündigt, der eine frohe Botschaft bringt und Rettung verheißt, der zu Zion sagt: Dein Gott ist König.
Horch, deine Wächter erheben die Stimme, sie beginnen alle zu jubeln. Denn sie
sehen mit eigenen Augen, wie der Herr nach Zion zurückkehrt.
Brecht in Jubel aus, jauchzt alle zusammen, ihr Trümmer Jerusalems! Denn der Herr tröstet sein Volk, er erlöst Jerusalem.
Der Herr macht seinen heiligen Arm frei
vor den Augen aller Völker. Alle Enden der Erde sehen das Heil unseres Gottes.

Psalm 98(97),1.2-3ab.3cd-4.5-6.

Singet dem Herrn ein neues Lied;
denn er hat wunderbare Taten vollbracht!
Geholfen hat ihm seine Rechte
und sein heiliger Arm.
 

Der Herr hat sein Heil bekannt gemacht
und sein gerechtes Wirken enthüllt vor den Augen der Völker.
Er gedachte seiner Huld
und seiner Treue zum Hause Israel. 

Alle Enden der Erde
sahen das Heil unsres Gottes.
Jauchzet dem Herrn, alle Lande,
freut euch, jubelt und singt!
 

Spielt dem Herrn auf der Harfe,
auf der Harfe zu lautem Gesang!
Zum Schall der Trompeten und Hörner
jauchzt vor dem Herrn, dem König!

Brief an die Hebräer 1,1-6.

Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten;
in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn, den er zum Erben des Alls eingesetzt und durch den er auch die Welt erschaffen hat;
er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines Wesens; er trägt das All durch sein machtvolles Wort, hat die Reinigung von den Sünden bewirkt und sich dann zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt;
er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie der Name, den er geerbt hat, ihren Namen überragt.
Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt, und weiter: Ich will für ihn Vater sein, und er wird für mich Sohn sein?
Wenn er aber den Erstgeborenen wieder in die Welt einführt, sagt er: Alle Engel Gottes sollen sich vor ihm niederwerfen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,1-18.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war das Leben, und das Leben war das
Licht der Menschen.
Und das
Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes.
Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Er war nicht selbst das
Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
Er war
in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,
die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott
geboren sind.
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat
unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.
Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade.
Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-25

 
 

 

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Orthodox:

Die Geburt Jesu Christi

18 Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war.

19 Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen.

20 Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist.

21 Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus[a] geben, denn er wird sein Volk[b] erretten von ihren Sünden.

22 Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht:

23 »Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«[c], das heißt übersetzt: »Gott mit uns«.

24 Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, handelte er so, wie es ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich;

25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+1%3A18-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…  

Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan,

damit er die, welche unter dem Gesetz waren, loskaufte, damit wir die Sohnschaft empfingen.

Weil ihr nun Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater!

So bist du also nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe Gottes durch Christus.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Galatians+4%3A4-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“Nenne Mich Abba

http://www.tlig.org/de/messages/274

Die Weisen aus dem Morgenland suchen den König der Juden

2.1 Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa[a], in den Tagen des Königs Herodes[b], siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem,

die sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten!

Als das der König Herodes hörte, erschrak er, und ganz Jerusalem mit ihm.

Und er rief alle obersten Priester[c] und Schriftgelehrten[d] des Volkes zusammen und erfragte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte.

Sie aber sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben durch den Propheten:

»Und du, Bethlehem im Land Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Judas; denn aus dir wird ein Herrscher hervorgehen, der mein Volk Israel weiden soll«.[e]

Da rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und erkundigte sich bei ihnen genau nach der Zeit, wann der Stern erschienen war;

und er sandte sie nach Bethlehem und sprach: Zieht hin und forscht genau nach dem Kind. Und wenn ihr es gefunden habt, so lasst es mich wissen, damit auch ich komme und es anbete!

Und als sie den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.

10 Als sie nun den Stern sahen, wurden sie sehr hocherfreut;

11 und sie gingen in das Haus hinein und fanden das Kind samt Maria, seiner Mutter. Da fielen sie nieder und beteten es an; und sie öffneten ihre Schatzkästchen und brachten ihm Gaben: Gold, Weihrauch und Myrrhe.

12 Und da sie im Traum angewiesen wurden, nicht wieder zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg zurück in ihr Land.”

Gianna Jessen Abortion Survivor in Australia Part 1

1260. Euthanasie ist in Meinen Augen eine grauenhafte Tat.

das Buch der Wahrheit:
1260. Euthanasie ist in Meinen Augen eine grauenhafte Tat.
Montag, 3. November 2014, 23:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Euthanasie ist eine
Todsünde und kann nicht vergeben werden. Wer — aus welchem Grund auch immer — dabei hilft, es unterstützt oder die Entscheidung trifft, einem Mann/einer Frau das Leben zu nehmen, begeht in den Augen Gottes eine schreckliche Sünde. 

Es ist eine der schwersten Sünden überhaupt, ein Leben zu nehmen und dann noch zu erklären, dass der bewusst geplante Tod einer Person etwas Gutes sei. Die Sünde der Euthanasie ist eine der vielen sorgfältig geplanten Aktionen gegen Gott, die der Welt absichtlich zum jetzigen Zeitpunkt präsentiert werden, um die Menschen zur Sünde gegen Gott zu ermutigen. Täuscht euch nicht, Euthanasie ist in Meinen Augen eine grauenhafte Tat, und sie zieht für alle Beteiligten schwerwiegende Folgen nach sich.

Eine Seele zu töten ist eine Todsünde: Und das umfasst alle Seelen vom Moment ihrer Empfängnis bis zu ihren letzten Lebensmonaten auf Erden. Nichts rechtfertigt die Beendigung eines Menschenlebens, wenn es in dem Wissen durchgeführt wird, dass der Tod zu einem vorbestimmten Zeitpunkt eintreten soll. Durch die Tötung einer lebenden Seele wird die Existenz Gottes geleugnet. Wenn jene, die sich der Euthanasie schuldig gemacht haben, die Existenz Gottes anerkennen, dann haben sie durch ihr Handeln das fünfte Gebot gebrochen.

In der jetzigen Zeit gibt es einen Plan, Millionen dazu zu ermuntern, Menschenleben zu beenden — sowohl das Leben des Körpers als auch das Leben der Seele. Wenn ihr euch bereitwillig an einer Handlung beteiligt, welche die Heiligkeit menschlichen Lebens beschmutzt, werdet ihr kein Leben — kein Ewiges Leben — haben; dann könnt und werdet ihr nicht erlöst werden.


Euer Jesus”

 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Warten heißt schlafen

19. August 1988  

Ich will Dir einfach nur sagen,
wie sehr ich Dich liebe,
und möchte für all das danken,
das Du für mich getan hast und noch tust.
Ich werde niemals in der Lage sein,
Dir alle diese Gnaden zu vergelten. Herr?

Ich bin es.

Blume, stütze dich auf Mich. Ich will auch noch den Elendesten von euch geben. Ich bin ein Abgrund an Erbarmen, doch zu Meinem tiefen Leid haben viele von euch vergessen, wie Ich wirklich bin. Ich bin nicht ein Gott, der seine Vorlieben und Lieblinge hat. Ich bin gerecht und gebe auch dem letzten Bösewicht unter euch

Erfülle Mein Heiliges Herz wieder mit Freude! Schenke Mir deine Liebe, und selbst wenn sie manchmal lau ist, will Ich sie doch annehmen. Gib Mir deine Liebe, und Ich will sie mit Meiner Gottheit vervollkommnen. Komm zu Mir, wie jetzt eben, ohne Selbstinteresse, und bringe Mir deine Liebe dar. Warte nicht damit, bis du vollkommen bist, warte nicht erst ab, bis du zur Heiligen wirst, komm, wie du bist, mit allen deinen Fehlern, und in Meiner Reinheit will Ich deine Liebe in reine Liebe umwandeln, diese von oben in dich hineingießen. Kleine Seele, alles, was du Mir darbringst, will Ich schön machen. Also komm zu Mir, so wie du bist, und biete Mir deine Liebe an, diese Liebe, die bei vielen nicht zu finden ist!

Seele, wenn du nur wüsstest, wieviele Seelen jetzt im Läuterungsfeuer leiden … Befreie sie aus dem Fegefeuer, dass sie fähig sind, zu Mir zu kommen. Sie verlangen danach, bei Mir zu sein, doch sind sie dazu nicht in der Lage wegen der Schandmale auf ihrer Seele. Befreie sie durch Gebete und durch Opfer, befreie sie, indem du Mich liebst, Mich anbetest. Befreie sie, indem du dich an Mich und Mein Kreuz ankettest. Befreie sie durch Handlungen der Liebe, befreie sie, indem du Meine Leiden teilst Vassula, diese Seelen sehnen sich innig nach Mir. Sie verlangen danach, mit Mir wieder vereint zu werden, doch sie müssen sich zuerst läutern, ehe sie in Meiner Gegenwart sein können.

Herr, Du sagtest: “Sie verlangen danach, wieder mit Mir vereint zu werden …” Sind sie denn nach ihrem Tod eine Zeitlang bei Dir gewesen?

Ich habe ihre Seele von ihrem Körper befreit. Ich habe ihnen Mein Antlitz für einen Augenblick gezeigt, und gerade in diesem Augenblick löste sich der Schleier von ihren Augen, so dass sie Mich in Meiner Reinheit und in Meinem Licht schauten. Sie schauten ganz direkt und unmittelbar von Angesicht zu Angesicht und erkannten, wie besudelt ihre Seele von der Sünde ist, und so verstehen sie, dass es unmöglich ist, vor der Reinigung ihrer Seele – trotz ihres brennenden Wunsches – in Meine offenen Arme zu sinken1 und Mir zu folgen. So sinken sie mit bohrendem Seelenschmerz zurück und bereiten sich vor, geläutert zu werden. Das schmerzt und brennt sie unsäglich, mehr als Worte es aussprechen können, denn sie können Mich nicht sehen. Meine Abwesenheit brennt sie, ja die Ursache ihrer grössten Pein im Fegefeuer ist Meine Abwesenheit Dazu haben sie auch noch andere Leiden feuriger Art, je nach ihren Sünden, zu erdulden

Bereite deine Seele, Schöpfung, im voraus. Warte nicht, bis der Tod dich überschattet. Halte deine Seele rein und ohne Makel. Nähre dich mit Meinem Leib und trinke Mein Blut, sooft du kannst. Bereue oft, sei bereit für diesen Tag. Halte dich ans Fasten, denn Fasten hilft dir. Höre auf Meine Stimme und bereite deine Seele so vor, als wäre unsere Begegnung noch am gleichen Tag. Warte nicht, denn warten heißt schlafen. Hinausschieben heißt, eure Lampen ohne Öl laßen. Seid vorbereitet, eurem Schöpfer zu begegnen

Ich liebe euch alle unendlich. Erkennt doch, dass Mein Erbarmen aus Meinem abgrundtiefen Herzen kommt. Ich wünsche, dass ihr euch alle vorbereitet

Später.

Mama?

Empfange meinen Frieden

Ich bin deine Mama, ja2 Meine Vassula, das habe ich getan. Meine Tränen sowie meine Bitten an den Vater retteten dein Kind. Liebe den Vater, denn Er ist Erbarmungsvoll

Was kann ich da noch sagen? Dir zu danken ist nicht genug. Was immer ich sage oder tue, wird nicht genug sein!

Mein Kind, verlasse dich auf Ihn. Übergib dich Ihm oft mit deinem ganzen Herzen. Dies gefällt Gott sehr. Sei voll Vertrauen, denn du bist in Seinen Händen. Ich will dir meinen Frieden geben Verherrliche Gott, indem du Ihm gehorchst.

Ich danke dir, Mutter.

Ich segne dich und deine Familie

Später; nach dieser Ergriffenheit.

Vassula, ich möchte dir so gern sagen, dass bald schon viel von dem, was in Fatima von mir vorausgesagt wurde, zur Verwirklichung gelangen wird. Ich bin voller Gnade und werde sie von diesem Jahr an auf meine Kinder ausgießen. Die Zeit ist nahe, und wegen der Kürze der Zeit, die noch verbleibt, will ich, eure Heilige Mutter, euch näher sein als bisher Ich will auf viele von euch meine Gnade ausgießen, euch schön machen und näher zu Jesus heranführen, der so sehr leidet

Ach, Tochter … es wird Uns jedesmal ein Dorn aus dem Herzen gezogen, wenn eine Seele zu Uns zurückkehrt. Ein Dorn wird herausgezogen und ersetzt durch eine Blume, sooft jemand zu Uns fleht und sagt: ‘Ich liebe Euch!’ – Friede sei mit dir, Tochter.

Wir, uns?

Ja, wir, uns.”

http://www.tlig.org/de/messages/318

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Römisch-katholisch:

Buch der Weisheit 11,22-26.12,1-2.

Herr, die ganze Welt ist ja vor dir wie ein Stäubchen auf der Waage, wie ein Tautropfen, der am Morgen zur Erde fällt.
Du hast mit allen
Erbarmen, weil du alles vermagst, und siehst über die Sünden der Menschen hinweg, damit sie sich bekehren.
Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von allem, was du gemacht hast; denn hättest du etwas gehasst, so hättest du es nicht geschaffen.
Wie könnte etwas ohne deinen Willen Bestand haben, oder wie könnte etwas erhalten bleiben, das nicht von dir ins Dasein gerufen wäre?
Du schonst alles, weil es dein Eigentum ist, Herr, du Freund des Lebens.
Denn in allem ist dein unvergänglicher Geist.
Darum bestrafst du die Sünder nur nach und nach; du mahnst sie und erinnerst sie an ihre Sünden, damit sie sich von der Schlechtigkeit abwenden und an dich glauben, Herr.

Psalm 145(144),1-2.8-9.10-11.13cd.14.

Ich will dich rühmen, mein Gott und König,
und deinen Namen preisen immer und ewig;
ich will dich preisen Tag für Tag
und deinen Namen loben immer und ewig.
 

Der Herr ist gnädig und barmherzig,
langmütig und reich an Gnade.
Der Herr ist gütig zu allen,
sein Erbarmen waltet über all seinen Werken.
 

Danken sollen dir, Herr, all deine Werke
und deine Frommen dich preisen.
Sie sollen von der Herrlichkeit deines Königtums reden,
sollen sprechen von deiner Macht.
 

Der Herr ist treu in all seinen Worten,
voll Huld in all seinen Taten.
Der Herr stützt alle, die fallen,
und richtet alle Gebeugten auf.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 1,11-12.2,1-2.

Brüder! Wir beten immer für euch, dass unser Gott euch eurer Berufung würdig mache und in seiner Macht allen Willen zum Guten und jedes Werk des Glaubens vollende.
So soll der Name Jesu, unseres Herrn, in euch verherrlicht werden und ihr in ihm, durch die Gnade unseres Gottes und Herrn Jesus Christus.
Brüder, wir schreiben euch über die Ankunft Jesu Christi, unseres Herrn, und unsere Vereinigung mit ihm und bitten euch:
Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen und in Schrecken jagen, wenn in einem prophetischen Wort oder einer Rede oder in einem Brief, der angeblich von uns stammt, behauptet wird, der Tag des Herrn sei schon da.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 19,1-10.

In jener Zeit kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt.
Dort wohnte ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war sehr reich.
Er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei, doch die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein.
Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen musste.
Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.
Da stieg er schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf.

Als die Leute das sahen, empörten sie sich und sagten: Er ist bei einem Sünder eingekehrt.
Zachäus aber wandte sich an den Herrn und sagte: Herr, die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben, und wenn ich von jemand zu viel gefordert habe, gebe ich ihm das Vierfache zurück.
Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist.
Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-03

 

 

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Orthodox:

Alle Heidenvölker mögen zusammenkommen und die Nationen sich vereinigen! Wer unter ihnen kann dies verkündigen und uns Früheres[a] hören lassen? Lass sie ihre Zeugen stellen und sich rechtfertigen; dann wird man es hören und sagen: Es ist wahr!

10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, dass ich es bin; vor mir ist kein Gott gebildet worden, und nach mir wird es keinen geben.

11 Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.

12 Ich habe verkündigt, gerettet und von mir hören lassen und bin nicht fremd unter euch; und ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr, dass ich Gott bin.

13 Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke — wer will es abwenden?

Der Herr wird Israel retten trotz dessen Untreue

14 So spricht der Herr, euer Erlöser, der Heilige Israels: Um euretwillen habe ich nach Babel geschickt und habe sie alle als Flüchtlinge hinuntergejagt, auch die Chaldäer in den Schiffen ihrer Jubelrufe[b]. …”

“Das Buch der Weisheit, Kapitel 3
Zum nächsten Kapitel in der Bibel
Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie
gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden.
Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll
Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.
Weish 3,9 Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”

1129. Meine Liebe, Meine Barmherzigkeit und Mein Mitleid werden eure rettende Gnade sein.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 14. Mai 2014, 23:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Gnaden, die Ich der Welt anbiete, werden Nichtgläubige in fromme Anhänger von Mir verwandeln. Sie werden sofort bekehrt werden und werden vor Mir zu Boden niederfallen in liebevoller Unterwerfung.

Diejenigen, die Mich ihr ganzes Leben lang verraten und beiseite geschoben haben, werden sich melden und Mich bitten, sie als Mein Eigen anzunehmen. Diejenigen, die sich gegen Mein Wort verschwören, werden jedoch am schwersten zu retten sein. Denn sie sind sich mehr als die Unwissenden der Bedeutung Meines Wortes bewusst, und dennoch versuchen sie wissentlich Mein Wort umzuschreiben, damit es ihrem arroganten Selbstwertgefühl entspricht. Bei all ihrem Wissen erkennen sie nicht die Wahrheit, weil sie sich weigern, sie zu sehen. Sie werden die absolute Wahrheit nicht verkünden, sondern sie stattdessen selbst erfinden, mit dem Ziel, andere zu täuschen.

Einige Menschen haben sich gegen Mich gewendet, weil sie glauben, dass ihre Berufung, Mir zu dienen, dazu geführt habe, dass ihnen Erleuchtung verliehen sei. Sie glauben, dass sie die — ihnen durch die Kraft des Heiligen Geistes gewährte — Autorität hätten, Meine Lehren anzupassen, damit sie kein Ärgernis für die moderne Gesellschaft darstellen. Ihr Stolz wird ihr Untergang sein und ihr Fall in die Ungnade wird von vielen gesehen werden, die sich betrogen fühlen werden, weil sie in die Irre geführt wurden. Andere unter ihnen wissen genau, was sie tun, denn nicht Ich Bin es, Dem sie dienen — es ist der Teufel, dem sie dienen. Sie wandeln mit Absicht unter euch, um das Wahre Wort Gottes zu zerstören. Sie werden nicht bereuen noch werden sie Meine Hand annehmen, denn sie glauben den Lügen des Tieres (Satans), der Meinen Feinden seit Jahrhunderten sein kommendes Paradies versprochen hat. Und sie haben bewusst die Entscheidung getroffen, diesen ausgeklügelten Betrug zu glauben, aufgrund ihrer Gier und ihres Ehrgeizes. Wenn sie die Wahrheit erkennen, werden sie bereits in den Abgrund geworfen sein. Dies sind nur einige der Unglücklichen und in die Irre Geführten, die die Existenz des Teufels als das, was er ist, und den Abgrund, in dem er für die Ewigkeit wohnen wird, geleugnet haben werden.

Ich warne alle Kinder Gottes, dass das Beschreiten böser Wege, die Zurückweisung des Wortes Gottes und das Begehen von Todsünde Bestrafung nach sich ziehen wird. Jeder, der euch etwas anderes sagt, führt euch in die Irre. Dennoch werde Ich diejenigen retten, die bereuen, bis zur letzten Sekunde, so sehr sehne Ich Mich danach, jeden von euch zu retten.

Meine Liebe, Meine Barmherzigkeit und Mein Mitleid werden eure rettende Gnadesein. Ich will euch nicht erschrecken, aber Ich muss euch die Wahrheit sagen. Indem ihr zu Mir kommt — was auch immer euer Glaube sei, dann, ganz am Ende —, werde Ich euch als Mein Eigen mitnehmen. Vergesst niemals dieses Versprechen. Ich werde, das verspreche Ich, in der Tiefe eurer Verzweiflung nach euch greifen.

Euer Jesus”

1129. Meine Liebe, Meine Barmherzigkeit und Mein Mitleid werden eure rettende Gnade sein.


  1. Ich suche nicht die Bösen heraus, um sie leichthin zu vernichten. Mein einziger Wunsch ist es, sie alle zu retten.
    Sonntag, 11. Mai 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein innigster Wunsch ist es, allen Kindern Gottes Liebe, Frieden und Glück zu bringen. Niemals verlange Ich nach Vergeltung, wie böse die Taten der Menschen auch immer sein mögen. Ich strebe auch nicht danach, Menschen zu demütigen, auch wenn diese vielleicht andere in Meinem Namen demütigen. Ich strebe niemals danach, den Ruf (/Ruhm * editor) eines Menschen zu ruinieren, wenn er die Ursache für viel Zerstörung in der Welt ist.

Gottes Liebe breitet sich zu dieser Zeit unter all Seinen Kindern aus. Er tut dies aus Seiner Barmherzigkeit heraus. Er wird die Liebe in den Herzen der Menschen vermehren, um der Menschheit zu helfen, gegen den Hass zu kämpfen, der sich bald in der Welt verstärken wird, wenn die Herzen der Menschen kalt wie Stein werden.”

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 11,19-26.

In jenen Tagen kamen bei der Verfolgung, die wegen Stephanus entstanden war, die Versprengten bis nach Phönizien, Zypern und Antiochia; doch verkündeten sie das Wort nur den Juden.
Einige aber von ihnen, die aus Zypern und Zyrene stammten, verkündeten, als sie nach Antiochia kamen, auch den Griechen das Evangelium von Jesus, dem Herrn.
Die Hand des Herrn war mit ihnen, und viele wurden gläubig und bekehrten sich zum Herrn.
Die Nachricht davon kam der Gemeinde von Jerusalem zu Ohren, und sie schickten Barnabas nach Antiochia.
Als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, dem Herrn treu zu bleiben, wie sie es sich vorgenommen hatten.
Denn er war ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und von Glauben. So wurde für den Herrn eine beträchtliche Zahl hinzugewonnen.
Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen.
Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum erstenmal Christen.

Psalm 87(86),2-3.4.5.7.

Der Herr liebt Zion, seine Gründung auf heiligen Bergen;
mehr als all seine Stätten in Jakob liebt er die Tore Zions.
Herrliches sagt man von dir,
du Stadt unseres Gottes.
Leute aus Ägypten und Babel
zähle ich zu denen, die mich kennen;
auch von Leuten aus dem Philisterland, aus Tyrus und Kusch
sagt man: Er ist dort geboren.
Von Zion wird man sagen:
Jeder ist dort geboren.
Er, der Höchste, hat Zion gegründet.
Und sie werden beim Reigentanz singen:
All meine Quellen entspringen in dir.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 10,22-30.

In Jerusalem fand das Tempelweihfest statt. Es war Winter,
und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos auf und ab.
Da umringten ihn die Juden und fragten ihn: Wie lange noch willst du uns hinhalten? Wenn du der Messias bist, sag es uns offen!
Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, aber ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich im Namen meines Vaters vollbringe, legen Zeugnis für mich ab;
ihr aber glaubt nicht, weil ihr nicht zu meinen Schafen gehört.
Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen.
Ich und der Vater sind eins.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-14
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1126. Ich werde innerhalb Meiner Kirche einen Mann erheben, der aufstehen und die Wahrheit verkünden wird.

Samstag, 10. Mai 2014, 17:30 Uhr

Der Glaube wird sich dann ausbreiten, so dass Mein Wort, wie es im Heiligen Evangelium enthalten ist, von den Männern, Frauen und ihren Söhnen und Töchtern in allen vier Ecken der Welt gepredigt werden wird. Sie werden prophezeien, indem sie der Welt diese Göttlichen Botschaften offenbaren werden, und Meine Gegenwart wird sie bedecken, um ihnen die Tapferkeit und Kraft zu geben, die sie benötigen werden. …”


Orthodox (Griechisch-katholisch):

Philippus in Samaria. Simon der Zauberer

Und Philippus kam hinab in eine Stadt von Samaria[a] und verkündigte ihnen Christus.

Und die Volksmenge achtete einmütig auf das, was Philippus sagte, als sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat.

Denn aus vielen, die unreine Geister hatten, fuhren diese mit großem Geschrei aus; es wurden aber auch viele Gelähmte geheilt und solche, die nicht gehen konnten.

Und es herrschte große Freude in jener Stadt.

Aber ein Mann namens Simon hatte zuvor in der Stadt Zauberei getrieben und das Volk von Samaria in seinen Bann gezogen[b], indem er sich für etwas Großes ausgab.

10 Ihm hingen alle an, Klein und Groß, indem sie sprachen: Dieser ist die große Kraft Gottes.

11 Sie hingen ihm aber an, weil er sie so lange Zeit durch seine Zaubereien in seinen Bann gezogen hatte.

12 Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reich Gottes und vom Namen Jesu Christi verkündigte, ließen sich Männer und Frauen taufen.

13 Simon aber glaubte auch und hielt sich, nachdem er getauft war, beständig zu Philippus; und als er sah, dass Zeichen und große Wunder geschahen, geriet er außer sich.

Petrus und Johannes in Samaria

14 Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samaria das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen.

15 Diese kamen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen;

16 denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus.

17 Da legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+8:5-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

27 Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist[a], sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt[b]!

28 Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken[c]?

29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.

30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was wirkst du?

31 Unsere Väter haben das Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: »Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen«.[d]

Jesus Christus – das Brot des Lebens

32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot aus dem Himmel.

33 Denn das Brot Gottes ist derjenige, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6%3A27-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/14
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706. Viele glauben, die Hölle sei lediglich ein Volksmärchen.

das Buch der Wahrheit:

“…So wenige Menschen glauben an die Existenz der Hölle. Viele glauben, die Hölle sei lediglich ein Volksmärchen. So viele glauben, Gott würde es nicht zulassen, dass solch ein Ort existiere, und alle Sünden — ganz gleich wie schwer — seien (bereits) vergeben. Ich schreibe das den Fehlern jener gottgeweihten Diener zu, die im Laufe der Jahrzehnte dem Druck einer säkularen Welt nachgegeben haben. Diese Täuschung hat zum Verlust von Milliarden und Abermilliarden von Seelen geführt. Auch wenn es für diese Seelen zu spät ist, so ist noch immer Zeit für diejenigen Seelen, die heute den Makel der Todsünde an sich tragen, gerettet zu werden.

Ihr müsst beten, dass diese Menschen vor den bösen Verlockungen Satans geschützt werden können, der ob des Schicksals, das sie erwartet, jubelt. Mein Licht wird und kann nur über sie ausgegossen werden, wenn sie ihre Augen für die Wahrheit der Sünde öffnen. Obwohl sie Mich mit ihrer Boshaftigkeit quälen, so gibt es doch nicht einen Einzigen unter ihnen, der kein Unbehagen oder keine Verzweiflung fühlt aufgrund seiner Sünden. Obwohl viele die Ursache solcher Unruhe kennen, werden sie nichts dagegen unternehmen, da sie fortfahren, über ihre Sünden hinwegzusehen und sie zu rechtfertigen. Einige tun das, weil sie mit der Finsternis von Lügen umgeben sind, die in ihrer Kultur eingebettet sind. Solche Lügen fördern die Akzeptanz der Sünde.

Helft Mir mit dieser Litanei, sie zu retten.

„Jesus an die Menschheit“-Litanei (5) Für die Rettung jener, die sich in der Todsünde befinden

„Jesus, rette alle Sünder vor den Feuern der Hölle.”

  1. Viele glauben, die Hölle sei lediglich ein Volksmärchen.

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Römisch-katholisch:

” In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.
Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein!
Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein.
Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein:
Nimm dich in acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein.
Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180211

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

14 Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und die Himmelfahrt Jesu Christi

15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.[a]

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16%3A9-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

Nun bringt uns aber eine Speise nicht näher zu Gott; denn wir sind nicht besser, wenn wir essen, und sind nicht geringer, wenn wir nicht essen.

Habt aber acht, dass diese eure Freiheit den Schwachen nicht zum Anstoß wird!

10 Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch sitzen sieht, wird nicht sein Gewissen, weil es schwach ist, dazu ermutigt[a] werden, Götzenopferfleisch zu essen?

11 Und so wird wegen deiner Erkenntnis der schwache Bruder verderben, um dessen willen Christus gestorben ist.

12 Wenn ihr aber auf solche Weise an den Brüdern sündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, so sündigt ihr gegen Christus.

13 Darum, wenn eine Speise meinem Bruder ein Anstoß [zur Sünde] wird, so will ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß [zur Sünde] gebe.

Paulus verteidigt seinen Aposteldienst

Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?

Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+8-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

Das Gericht über die Heidenvölker

31 Wenn aber der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit kommen wird und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzen,

32 und vor ihm werden alle Heidenvölker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirte die Schafe von den Böcken[a]scheidet,

33 und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken.

34 Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt!

35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt;

36 ich bin ohne Kleidung gewesen,[b] und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist, oder durstig, und haben dir zu trinken gegeben?

38 Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt, oder ohne Kleidung, und haben dich bekleidet?

39 Wann haben wir dich krank gesehen oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen?

40 Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!

41 Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!

42 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben;

43 ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt; ohne Kleidung, und ihr habt mich nicht bekleidet; krank und gefangen, und ihr habt mich nicht besucht!

44 Dann werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder ohne Kleidung oder krank oder gefangen gesehen und haben dir nicht gedient?

45 Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir auch nicht getan!

46 Und sie werden in die ewige Strafe hingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+25%3A31-46&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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See Blick:

10 Du aber, Menschensohn, beschreibe dem Haus Israel diesen Tempel, damit sie sich ihrer Missetaten schämen; und lass sie den Bau messen.

11 Wenn sie sich dann aller ihrer Taten schämen, die sie begangen haben, so zeige ihnen die Form dieses Tempels und seine Einrichtung und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle seine Formen und alle seine Satzungen, ja, verkünde ihnen alle seine Formen und alle seine Gesetze, und schreibe es vor ihren Augen auf, damit sie alle seine Formen und Satzungen behalten und es so machen.

12 Dies ist das Gesetz des [Tempel-]Hauses: Auf der Höhe des Berges[a] soll sein ganzes Gebiet ringsum hochheilig sein. Siehe, das ist das Gesetz des Hauses.

Der Brandopferaltar

13 Und dies sind die Maße des Altars, nach Ellen gerechnet, von denen jede eine [kleine] Elle und eine Handbreite misst:[b] Seine Grundeinfassung: eine Elle hoch und eine Elle breit; und seine Randleiste ringsum: eine Spanne breit. Und dies ist der Sockel des Altars.

14 Von der Grundeinfassung am Boden bis an den unteren Absatz: 2 Ellen [hoch], und die Breite: eine Elle. Und von dem kleinen Absatz bis zum größeren: 4 Ellen [hoch], und die Breite: eine Elle.

15 Der Gottesherd ist 4 Ellen [hoch], und von dem Gottesherd ragen die vier Hörner empor.

16 Und der Gottesherd ist 12 Ellen lang und 12 Ellen breit; seine vier Seiten bilden ein Quadrat.

17 Und der [mittlere] Absatz ist 14 Ellen lang und 14 Ellen breit auf seinen vier Seiten, und die Randleiste rings um ihn her eine halbe Elle, und seine Grundeinfassung eine Elle ringsum, und seine Stufen sind nach Osten gewandt.

18 Und er sprach zu mir: Menschensohn, so spricht Gott, der Herr: Dies sind die Verordnungen für den Altar, an dem Tag, da man ihn errichten wird, damit man Brandopfer darauf darbringe und Blut an ihn sprenge.

19 Und den levitischen Priestern, die vom Samen Zadoks sind, die sich zu mir nahen, um mir zu dienen, spricht Gott, der Herr, sollst du einen jungen Stier als Sündopfer geben.

20 Und du sollst von seinem Blut nehmen und es auf die vier Hörner [des Altars] tun und auf die vier Ecken des Absatzes und auf die Randleiste ringsum und sollst ihn so entsündigen und für ihn Sühnung erwirken.

21 Und du sollst den Jungstier des Sündopfers nehmen und ihn an einem bestimmten Ort des Hauses, außerhalb des Heiligtums, verbrennen.

22 Und am zweiten Tag sollst du einen makellosen Ziegenbock als Sündopfer darbringen, damit man den Altar entsündige, wie man ihn mit dem Jungstier entsündigt hat.

23 Wenn du ihn nun völlig entsündigt hast, so bringe dann einen makellosen jungen Stier dar und einen makellosen jungen Widder vom Kleinvieh.

24 Und du sollst sie vor dem Herrndarbringen, und die Priester sollen Salz darauf streuen und sie dem Herrn als Brandopfer darbringen.

25 Sieben Tage lang sollst du täglich einen Bock als Sündopfer opfern; man soll auch einen jungen Stier opfern und einen Widder vom Kleinvieh, beide makellos.

26 Sieben Tage lang soll man für den Altar Sühnung erwirken und ihn reinigen und ihn so einweihen.

27 Wenn dann die Tage vollendet sind, sollen die Priester am achten Tag und künftig immer eure Brandopfer und eure Dankopfer auf dem Altar zurichten, so will ich euch gnädig sein,[c] spricht Gott, der Herr.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+43%3A10-27&version=NIV;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/tetzaveh

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https://www.youtube.com/watch?v=pujJctEFFxs

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