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1248. Nehmt die Wahrheit an, die euch im Buch der Offenbarung gegeben ist.

das Buch der Wahrheit:

“1248. Nehmt die Wahrheit an, die euch im Buch der Offenbarung gegeben ist.
Dienstag, 21. Oktober 2014, 23:40 Uhr
 

Meine innig geliebte Tochter, wenn den Kindern Gottes Prophezeiungen gegeben wurden, erzeugten diese von Anfang an Angst in den Herzen der Menschen. Dies war wegen der Zweifel, die in den Köpfen derer existierten, die nicht an Gott glaubten, und wegen der Geborgenheit, die der Mensch in seiner natürlichen irdischen Umgebung fühlte. Es war leichter, ein Leben der Unvollkommenheit zu akzeptieren, als an eines zu glauben, das im Übernatürlichen existiert.Gott hat Seine Propheten nicht gesandt, um Seine Kinder in

Schrecken zu versetzen. Er sandte sie, um sie vor den Gefahren zu warnen, die auftreten, wenn sich die Menschen zu weit von Gott entfernen. Als diese Kluft so groß wurde, dass die Mehrheit der Seelen Gott ablehnte, griff Er immer ein, um sie zu retten. Gott ist immer durch Seine Propheten eingeschritten, und durch Seine Propheten konnte Gott Seine Kinder über die Wege des Herrn unterrichten. Ohne Gottes Propheten wäre den Menschen nicht die Wahrheit geschenkt worden. Was Gott Seinem Volk gibt, durch das geschriebene Wort, soll der Mensch nicht zerreißen. 

Der Mensch ist nicht würdig, das Wort Gottes zu ändern, noch ist er fähig, die Bedeutung des Wortes zu ändern, noch hat er das Recht, dies zu tun. Wenn ein Mensch das Wort Gottes bewusst missdeutet, um anderen zu schaden, dann ist dies eine schwere Sünde. Viele haben versucht, die Bedeutung des Wortes zu ändern, sind aber gescheitert. Und doch gibt es welche, die das Wort so abgewandelt haben, dass es von der vollen Wahrheit abgewichen ist und die Menschen keine Lehre daraus ziehen konnten. Ich ziehe diese Seelen nicht zur Rechenschaft, weil sie das Wort nur verwendet haben, um Gott die Ehre zu erweisen.

 

Als Ich kam, um die Wahrheit zu predigen, wurde Ich gefürchtet. Alle Propheten vor Mir wurden ebenfalls gefürchtet. Sie wurden — genau wie Ich — dafür gehasst, dass sie der Menschheit — durch das gesprochene Wort — die Wahrheit vermittelten. Das Buch der Offenbarung *, das Johannes dem Evangelisten durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben wurde, wird von Meinen Christlichen Kirchen ignoriert. Es wird selten erörtert, und viele in Meiner Kirche lehnen es als unwichtig ab. 

Die Zeit, dass die Wahrheit endlich ausgesprochen und der Mensch sich entscheiden muss, ist jetzt gekommen. Nehmt die Wahrheit an, die euch im Buch der Offenbarung ** gegeben ist, und bereitet euch so vor, dass am Großen Tag alles bereit ist und Mir zur Freude gereicht. Oder ignoriert das Wort und Meine Verheißung, wiederzukommen. Stellt euch Meinen Bitten gegenüber taub — aber denkt daran: Ich werde wie ein Dieb in der Nacht kommen, und nur diejenigen, die Mich willkommen heißen und Meine Barmherzigkeit annehmen, werden Mein sein.

Meine Warnungen geschehen nur aus Liebe zu euch. Wäre da nicht Meine Liebe, Ich würde die Menschheit in die Wildnis werfen, so undankbar sind ihre Seelen.Euer Jesus”

 
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Die sieben Engel und die sieben letzten Plagen

15.1 Und ich sah ein anderes Zeichen im Himmel, groß und wunderbar: sieben Engel, welche die sieben letzten Plagen hatten; denn mit ihnen ist der Zorn Gottes vollendet.

Und ich sah etwas wie ein gläsernes Meer, mit Feuer vermischt; und die, welche als Überwinder hervorgegangen waren über das Tier und über sein Bild und über sein Malzeichen, über die Zahl seines Namens, standen an dem gläsernen Meer und hatten Harfen Gottes.

Und sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sprechen: Groß und wunderbar sind deine Werke, o Herr, Gott, du Allmächtiger! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Heiligen!

Wer sollte dich nicht fürchten, o Herr, und deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig. Ja, alle Völker[a] werden kommen und vor dir anbeten, denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden!

Und nach diesem sah ich, und siehe, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses im Himmel wurde geöffnet,

und die sieben Engel, welche die sieben Plagen hatten, kamen hervor aus dem Tempel, bekleidet mit reinem und glänzendem Leinen und um die Brust gegürtet mit goldenen Gürteln.

Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen voll von der Zornglut Gottes, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Und der Tempel wurde erfüllt mit Rauch von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Kraft, und niemand konnte in den Tempel hineingehen, bis die sieben Plagen der sieben Engel vollendet waren.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Revelation+15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


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Orthodox:

Zuschrift und Gruß

Paulus und Timotheus, Knechte[a] Jesu Christi, an alle Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind, samt den Aufsehern und Diakonen:

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!

Das Gebet des Apostels für die Gemeinde

Ich danke meinem Gott, sooft ich an euch gedenke,

indem ich allezeit, in jedem meiner Gebete für euch alle mit Freuden Fürbitte tue,

wegen eurer Gemeinschaft am Evangelium vom ersten Tag an bis jetzt,

weil ich davon überzeugt bin, dass der, welcher in euch ein gutes Werk angefangen hat, es auch vollenden wird bis auf den Tag Jesu Christi.

Es ist ja nur recht, dass ich so von euch allen denke, weil ich euch im Herzen trage, die ihr alle sowohl in meinen Fesseln als auch bei der Verteidigung und Bekräftigung des Evangeliums mit mir Anteil habt an der Gnade.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Philippians+1%3A1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

22 Und zu den Jüngern gewandt sagte er: Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, [weiß niemand] als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will.

23 Und er wandte sich zu seinen Jüngern besonders und sprach: Glückselig sind die Augen, die sehen, was ihr seht!

24 Denn ich sage euch, viele Propheten und Könige wünschten zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+10:22-24&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/21
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Das Wahre Leben in Gott:
http://www.tlig.org/de/messages/233

 
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Römisch-katholisch:

Brief des Apostels Paulus an die Römer 4,20-25.

Brüder! Abraham zweifelte nicht im Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde stark im Glauben, und er erwies Gott Ehre,
fest davon überzeugt, dass Gott die Macht besitzt zu tun, was er
verheißen hat.
Darum wurde der Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet.
Doch nicht allein um seinetwillen steht in der Schrift, dass der Glaube ihm angerechnet wurde,
sondern auch um unseretwillen; er soll auch uns
angerechnet werden, die wir an den glauben, der Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat.
Wegen unserer Verfehlungen wurde er hingegeben, wegen unserer
Gerechtmachung wurde er auferweckt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,68-69.70-71.72-73.74-75.

Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels!
Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung geschaffen;
er hat uns einen starken Retter erweckt
im Hause seines Knechtes David.
 

So hat er verheißen von alters her
durch den Mund seiner heiligen Propheten.
Er hat uns errettet vor unseren Feinden
und aus der Hand aller, die uns hassen;
 

Er hat das Erbarmen mit den Vätern an uns vollendet
und an seinen heiligen Bund gedacht.
Er hat an den Eid gedacht,
den er unserm Vater Abraham geschworen hat.
 

Er hat uns geschenkt,
dass wir, aus Feindeshand befreit, ihm furchtlos dienen
in Heiligkeit und Gerechtigkeit
vor seinem Angesicht all unsre Tage.

Aus dem Lektionar der Katholischen Kirche © www.staeko.net

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 12,13-21.

In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen.
Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht?
Dann sagte er zu den Leuten: Gebt acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt.
Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.
Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll.
Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen.
Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens!
Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast?
So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-21

 
 
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Das Tier aus dem Meer

13.1 Und ich sah aus dem Meer ein Tier[a] aufsteigen, das sieben Köpfe und zehn Hörner hatte und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Köpfen einen Namen der Lästerung.

Und das Tier, das ich sah, glich einem Panther[b], und seine Füße waren wie die eines Bären und sein Rachen wie ein Löwenrachen; und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Vollmacht.

Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach.

Und sie beteten den Drachen an, der dem Tier Vollmacht gegeben hatte, und sie beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? Wer vermag mit ihm zu kämpfen?

Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Worte und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, 42 Monate lang zu wirken.

Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, um seinen Namen zu lästern und sein Zelt und die, welche im Himmel wohnen.

Und es wurde ihm gegeben, Krieg zu führen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Vollmacht gegeben über jeden Volksstamm und jede Sprache und jede Nation.

Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes, das geschlachtet worden ist, von Grundlegung der Welt an.

Wenn jemand ein Ohr hat, der höre!

10 Wenn jemand in Gefangenschaft führt, so geht er in die Gefangenschaft; wenn jemand mit dem Schwert tötet, so soll er durchs Schwert getötet werden. Hier ist das standhafte Ausharren und der Glaube der Heiligen!

Das Tier aus der Erde

11 Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache.

12 Und es übt alle Vollmacht des ersten Tieres aus vor dessen Augen und bringt die Erde und die auf ihr wohnen dazu, dass sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.

13 Und es tut große Zeichen, sodass es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen lässt vor den Menschen.

14 Und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben sind, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dass sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen.

15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, sodass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.

16 Und es bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn,

17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens[c].

18 Hier ist die Weisheit! Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666[d].

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Revelation+13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

ca.:

Shrek 2 (2004) – I Need a Hero Scene (7/10) | Movieclips
https://www.youtube.com/watch?v=A_HjMIjzyMU

Nehmt die Wahrheit an, die euch im Buch der Offenbarung gegeben ist, und bereitet euch so vor, dass am Großen Tag alles bereit ist und Mir zur Freude gereicht.

das Buch der Wahrheit:
“1248. Nehmt die Wahrheit an, die euch im Buch der Offenbarung gegeben ist.
Dienstag, 21. Oktober 2014, 23:40 Uhr

 

Meine innig geliebte Tochter, wenn den Kindern Gottes Prophezeiungen gegeben wurden, erzeugten diese von Anfang an Angst in den Herzen der Menschen. Dies war wegen der Zweifel, die in den Köpfen derer existierten, die nicht an Gott glaubten, und wegen der Geborgenheit, die der Mensch in seiner natürlichen irdischen Umgebung fühlte. Es war leichter, ein Leben der Unvollkommenheit zu akzeptieren, als an eines zu glauben, das im Übernatürlichen existiert.

Gott hat Seine Propheten nicht gesandt, um Seine Kinder in Schrecken zu versetzen. Er sandte sie, um sie vor den Gefahren zu warnen, die auftreten, wenn sich die Menschen zu weit von Gott entfernen. Als diese Kluft so groß wurde, dass die Mehrheit der Seelen Gott ablehnte, griff Er immer ein, um sie zu retten. Gott ist immer durch Seine Propheten eingeschritten, und durch Seine Propheten konnte Gott Seine Kinder über die Wege des Herrn unterrichten. Ohne Gottes Propheten wäre den Menschen nicht die Wahrheit geschenkt worden. Was Gott Seinem Volk gibt, durch das geschriebene Wort, soll der Mensch nicht zerreißen.

Der Mensch ist nicht würdig, das Wort Gottes zu ändern, noch ist er fähig, die Bedeutung des Wortes zu ändern, noch hat er das Recht, dies zu tun. Wenn ein Mensch das Wort Gottes bewusst missdeutet, um anderen zu schaden, dann ist dies eine schwere Sünde. Viele haben versucht, die Bedeutung des Wortes zu ändern, sind aber gescheitert. Und doch gibt es welche, die das Wort so abgewandelt haben, dass es von der vollen Wahrheit abgewichen ist und die Menschen keine Lehre daraus ziehen konnten. Ich ziehe diese Seelen nicht zur Rechenschaft, weil sie das Wort nur verwendet haben, um Gott die Ehre zu erweisen.

Als Ich kam, um die Wahrheit zu predigen, wurde Ich gefürchtet. Alle Propheten vor Mir wurden ebenfalls gefürchtet. Sie wurden — genau wie Ich — dafür gehasst, dass sie der Menschheit — durch das gesprochene Wort — die Wahrheit vermittelten. Das Buch der Offenbarung *, das Johannes dem Evangelisten durch die Kraft des Heiligen Geistes gegeben wurde, wird von Meinen Christlichen Kirchen ignoriert. Es wird selten erörtert, und viele in Meiner Kirche lehnen es als unwichtig ab.

Die Zeit, dass die Wahrheit endlich ausgesprochen und der Mensch sich entscheiden muss, ist jetzt gekommen. Nehmt die Wahrheit an, die euch im Buch der Offenbarung * gegeben ist, und bereitet euch so vor, dass am Großen Tag alles bereit ist und Mir zur Freude gereicht. Oder ignoriert das Wort und Meine Verheißung, wiederzukommen. Stellt euch Meinen Bitten gegenüber taub — aber denkt daran: Ich werde wie ein Dieb in der Nacht kommen, und nur diejenigen, die Mich willkommen heißen und Meine Barmherzigkeit annehmen, werden Mein sein.Meine Warnungen geschehen nur aus Liebe zu euch. Wäre da nicht Meine Liebe, Ich würde die Menschheit in die Wildnis werfen, so undankbar sind ihre Seelen.

Euer Jesus”

 
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Die Ernte und die Weinlese des Gerichts

14 Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer, der glich einem Sohn des Menschen; er hatte auf seinem Haupt eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel.

15 Und ein weiterer Engel kam aus dem Tempel hervor, der rief mit lauter Stimme dem zu, der auf der Wolke saß: Sende deine Sichel und ernte; denn die Stunde des Erntens ist für dich gekommen, weil die Ernte der Erde überreif geworden ist!

16 Und der auf der Wolke saß, warf seine Sichel auf die Erde, und die Erde wurde abgeerntet.

17 Und ein weiterer Engel kam hervor aus dem Tempel, der im Himmel ist, und auch er hatte eine scharfe Sichel.

18 Und ein weiterer Engel kam vom Altar her, der hatte Vollmacht über das Feuer; und er wandte sich mit lautem Ruf an den, der die scharfe Sichel hatte, und sprach: Sende deine scharfe Sichel aus und schneide die Trauben des Weinstocks der Erde ab, denn seine Beeren sind reif geworden!

19 Und der Engel warf seine Sichel auf die Erde und schnitt den Weinstock der Erde und warf die Trauben in die große Kelter des Zornes Gottes.

20 Und die Kelter wurde außerhalb der Stadt getreten, und es floss Blut aus der Kelter bis an die Zäume der Pferde, 1 600 Stadien weit.”

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Revelation+14%3A14-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

Wer im Segen sät, wird auch im Segen ernten

Das aber [bedenkt]: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer im Segen sät, der wird auch im Segen ernten.

Jeder, wie er es sich im Herzen vornimmt; nicht widerwillig oder gezwungen, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!

Gott aber ist mächtig, euch jede Gnade im Überfluss zu spenden, sodass ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk,

wie geschrieben steht: »Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit besteht in Ewigkeit«.[a]

10 Er aber, der dem Sämann Samen darreicht und Brot zur Speise, er möge euch die Saat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen,

11 sodass ihr in allem reich werdet zu aller Freigebigkeit, die durch uns Gott gegenüber Dank bewirkt.

 …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+9%3A6-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS 

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/20
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Das Wahre Leben in Gott:

Liebkose Mich Mit Deiner Liebe
5. August 1991
 

Rhodos  

Herr, ich komme mir vor wie ein Boot ohne Ruder.
Mein Geist ist so weit weg von dem Deinen; hilf mir!

Meine niedergedrückte Braut, wer sorgt denn für dich? Wer nimmt sich deiner Bedürfnisse an?

Du, mein Herr.

Sage: Du, mein Gemahl. Ich habe durch den Mund deines Beichtvaters gesprochen Ich bin dein Gemahl. Glücklich bist du, denn du hast diese Gnade empfangen. Der Himmel ist dein Zuhause Wir, uns?

Ja, Herr, für immer.
Mein Herr und mein Gott, ich preise Dich.
Gepriesen sei Dein Name! Ehre sei Gott!

Komm, lass dein Haupt an Meinem Herzen ruhen. Spüre diese Liebe, die Ich für dich habe. Fühle den Himmel in dir, und freue dich, freue dich, Meine Kleine, denn dein Heiland ist bei dir. Er ist es, der dich führt, und Er ist es, der dich formt, um Ihm ähnlich zu werden Ach … Sei durstig nach Mir, und verlange danach, von den Lebendigen Wassern des Lebens zu trinken. Ich, der Herr, werde deine Seele ständig mit diesem Wasser versorgen. Du bist nicht allein, NIEMALS!

 Liebkose Mich mit deiner Liebe, mit deinen Gedanken, deinem Herzen, deinen guten Taten. Tochter und Braut bist du Mir, Ich werde dir helfen.”

http://www.tlig.org/de/messages/645


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Römisch-katholisch:

Buch Exodus 17,8-13.

In jenen Tagen kam Amalek und suchte in Refidim (in die Wildnisden Kampf mit Israel.
Da sagte Mose zu Josua: Wähl uns Männer aus, und zieh in den Kampf gegen Amalek! Ich selbst werde mich morgen mit dem Gottesstab in meiner Hand auf den Gipfel des Hügels stellen.
Josua tat, was ihm Mose aufgetragen hatte, und kämpfte gegen Amalek, während Mose, Aaron und Hur auf den Gipfel des Hügels stiegen.
Solange Mose seine Hand erhoben hielt, war Israel stärker; sooft er aber die Hand sinken ließ, war Amalek stärker.
Als dem Mose die Hände schwer wurden, holten sie einen Steinbrocken, schobenden den unter ihn und er setzte sich darauf. Aaron und Hur stützten seine Arme, der eine rechts, der andere links, so dass seine Hände erhoben blieben, bis die Sonne unterging.
So schwächte Josua Amalek und sein Heer mit scharfem Schwert.

Psalm 121(120),1-2.3-4.5-6.7-8.

Ich erhebe meine Augen zu den Bergen:
Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom Herrn,
der Himmel und Erde erschaffen hat.
Er lässt deinen Fuß nicht wanken;
dein Hüter schlummert nicht ein.
Siehe, der Hüter Israels,
er schlummert nicht ein und schläft nicht.
Der Herr ist dein Hüter,
der Herr gibt dir Schatten zu deiner Rechten.
Bei Tag wird dir die Sonne nicht schaden
noch der Mond in der Nacht.

Der Herr behüte dich vor allem Bösen,
er behüte dein Leben.
Der Herr behütet dein Gehen und dein Kommen
von nun an bis in Ewigkeit.

Zweiter Brief des Apostels Paulus an Timotheus 3,14-17.4,1-2.

Mein Sohn! Bleibe bei dem, was du gelernt und wovon du dich überzeugt hast. Du weißt, von wem du es gelernt hast;
denn du kennst von Kindheit an die heiligen Schriften, die dich weise machen können zum Heil durch den Glauben an Christus Jesus.
Jede Schrift ist, als von Gott eingegeben, auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
damit der Mensch Gottes gerüstet ist, ausgerüstet zu jedem guten Werk.
Ich beschwöre dich bei Gott und bei Christus Jesus, dem kommenden Richter der Lebenden und der Toten, bei seinem Erscheinen und bei seinem Reich:
Verkünde das Wort, tritt auf, ob gelegen oder ungelegen, überführe, weise zurecht, ermahne, in aller Geduld und Belehrung!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 18,1-8.

In jener Zeit sagte Jesus den Jüngern durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten:
In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.
In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Widersacher!
Und er wollte lange Zeit nicht. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht;
weil mich diese Witwe aber nicht in Ruhe lässt, will ich ihr Recht verschaffen. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht.
Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt!
Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem
Recht verhelfen, sondern bei ihnen zögern?
Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden?”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-10-20

 

 

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Orthodox:

Der reiche Mann und der arme Lazarus

19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.

20 Es war aber ein Armer namens Lazarus, der lag vor dessen Tür voller Geschwüre

21 und begehrte, sich zu sättigen von den Brosamen, die vom Tisch des Reichen fielen; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre.

22 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.

23 Und als er im Totenreich[a] seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er den Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.

24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme!

25 Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt.

26 Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, sodass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.

27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest —

28 denn ich habe fünf Brüder —, dass er sie warnt, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen!

29 Abraham spricht zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören!

30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun!

31 Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer aus den Toten auferstände!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+16:19-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/10/20
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