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1039. Während die Zahl derer, die Satan folgen, wächst, werden sie sich große Mühe geben, ihre Anbetung des Teufels öffentlich zu verkünden.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 3. Februar 2014, 21:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, ihr werdet Meine Jünger erkennen, nicht nur aufgrund ihres Glaubens, sondern anhand ihrer Werke. Es bringt nichts zu sagen, dass ihr Mich liebt, wenn ihr euren Glauben nicht lebt in euren Gedanken, Worten und Werken. Nur aufgrund der Früchte, die ihr hervorbringt, könnt ihr wirklich sagen, dass ihr ein ergebener Jünger von Mir seid. Wenn ihr sagt, dass ihr Mich liebt, dann könnt ihr nicht diejenigen zurückweisen, die euch um Beistand anrufen — diejenigen, die dringend des Trostes bedürfen. Dann scheut ihr euch nicht, anderen zu helfen, die verfolgt werden oder leiden, wenn ihr wirklich Mein seid. Ihr sprecht nicht grausam oder unfreundlich über eine andere Seele, wenn ihr Meinen Lehren treu seid.

Zum anderen werdet ihr in der Lage sein, jene klar zu erkennen, die Mir Ehre erweisen, und zwar an den Früchten, die sie hervorbringen. Sie werden niemals davor Angst haben, das Wahre Wort Gottes zu verkünden. Sie werden immer die Wahrheit sagen, sie werden niemals über einen anderen schlecht sprechen und sie werden die Ersten sein, die den Kranken, den Notleidenden und denen, die auf der Suche nach der Wahrheit sind, Trost spenden. Sie werden die Bedürfnisse der anderen immer über ihre eigenen Bedürfnisse stellen; sie werden immer Geduld zeigen, wenn sie in Meinem Heiligen Namen herausgefordert werden, und sie werden schweigen, wenn sie Verfolgung erleiden wegen ihrer Treue zu Mir. Sie werden immer für die Seelen der anderen beten und für die gesamte Menschheit um Barmherzigkeit bitten. Während Ich also großen Trost und Freude in solchen Seelen finde, kämpfe Ich allein darum, die Seelen, die durch den Schleier der Täuschung bedeckt sind, verursacht durch den Einfluss Satans in ihrem Leben, in Meine Barmherzigkeit zu ziehen.

Während Ich auf den Großen Tag warte, an dem Ich Meinen Thron zurückverlangen werde, muss Ich die Qual ertragen, das Tier, Satan, auf seinem Thron sitzen zu sehen, die Arme stolz entspannt, breitbeinig, mit dem Kopf einer Ziege, wie er sich in der Vergötterung suhlt, die ihm von denen, die er umgarnt, aus freien Stücken erwiesen wird. Die Ziege ist ein Symbol für seine Verseuchung, wobei er die Körper und die Seelen aller verschlingt, die er im Besitz hat, durch die Sünde der sexuellen Unmoral. Sein erstes Ziel ist es, den menschlichen Leib zu verunreinigen, indem er Seelen ermutigt, sich in jeder Weise selbst zu erniedrigen, durch die Sinne. Sein Einfluss ist überall, und das Symbol der Ziege und ihrer Hörner wird in jeder Geste sichtbar sein. Seine Arroganz wird bald durch die Symbole zu sehen sein, die er seine Anhänger ermutigt zu zeigen, um ihre Treue zu ihm zu demonstrieren, in allen Bereichen des Lebens.

Während die Zahl derer, die Satan folgen, wächst, werden sie sich große Mühe geben, ihre Anbetung des Teufels öffentlich zu verkünden, und jeder, der glaubt, dass dies harmlos sei, wäre klug, jetzt innezuhalten. Ihr müsst Mich, Jesus Christus, anflehen, ihnen zu helfen, die böse Macht zu überwinden, die in der Welt angewandt werden wird, aufgrund der Herrschaft, die Satan in diesen Zeiten ausüben wird.

Für jeden Akt des Trotzes gegen Meine Kirche wird Mein Vater die Schuldigen bestrafen. Für jeden Akt der Entweihung, den sie innerhalb der Heiligen Tempel Gottes ausführen, werden sie immens leiden. Aber an dem Tag, an dem sie Meinen Leib, die Heilige Eucharistie, entweihen, wird eine so große Züchtigung, wie sie noch nie zuvor gesehen worden ist, Meinen Feinden widerfahren.

Ich bitte all diejenigen, die an Mich, euren geliebten Jesus Christus, glauben, eindringlich: Haltet die Augen offen für den größten Gräuel, der zu dieser Zeit geplant wird, um Gottes Kinder zu vernichten. Der böse Plan, Seelen dazu zu verführen, Gott zu leugnen, indem sie sich mit Leib und Seele dem Tier verkaufen, wird jetzt raffiniert eingefädelt, durch die Welt der Rockmusik, der Filme, der Politik und der Religion.

Die Zeit ist gekommen, dass der Welt die Verseuchung bekannt gemacht wird, und zwar aus dem Inneren des Tempel Gottes heraus. Auch wenn viele Menschen solch einen Gräuel ablehnen würden — würde er ihnen offen präsentiert werden —, ist es in Wahrheit so, dass viele von ihnen nichts dazugelernt haben werden. Aber wenn die satanischen Symbole in den Kirchen angebracht sind, dann werden sie über die Unschuldigen eine Macht ausüben, und ohne eure Gebete, Opfer und Leiden werden diese Mir weggenommen werden.

Wenn diese Zeit — in der Zukunft — kommt, dann werden diese Seelen denjenigen von euch, die die Wahrheit kennen, nicht glauben. Dann, wenn der Kern von Gottes Gegenwart angegriffen wird, durch Seine Kirche auf Erden, werden die Auswirkungen auf der gesamten Erde zu spüren sein. Dann wird das Licht Gottes abnehmen, weil die Gegenwart Gottes ausgelöscht sein wird. Nur Finsternis wird um sich greifen.

Ich bitte euch, Meine treuen Diener, eure Pflicht zu tun und wachsam zu bleiben für all die Dinge, vor denen ihr gewarnt worden seid. Meine gottgeweihten Diener, die ihr bald klar verstehen werdet, was jetzt vor euren Augen geschieht, euch sage Ich: Es wird durch Meinen Befehl sein, dass Ich euch anweisen werde, eure heilige Pflicht zu erfüllen, so viele Seelen wie möglich zu retten, indem ihr Meinem Wort treu bleibt und Meine Herde nährt, bis Ich Mich an dem Großen Tag selbst bekannt mache.

Euer Jesus”

1039. Während die Zahl derer, die Satan folgen, wächst, werden sie sich große Mühe geben, ihre Anbetung des Teufels öffentlich zu verkünden.

Brief an die Hebräer 11,32-40.

Brüder! Was soll ich noch aufzählen? Die Zeit würde mir nicht reichen, wollte ich von Gideon reden, von Barak, Simson, Jiftach, David und von Samuel und den Propheten;
sie haben aufgrund des Glaubens Königreiche besiegt, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft,
Feuersglut gelöscht; sie sind scharfen Schwertern entgangen; sie sind stark geworden, als sie schwach waren; sie sind im Krieg zu Helden geworden und haben feindliche Heere in die Flucht geschlagen.
Frauen haben ihre Toten durch Auferstehung zurückerhalten. Einige nahmen die Freilassung nicht an und ließen sich foltern, um eine bessere Auferstehung zu erlangen.
Andere haben Spott und Schläge erduldet, ja sogar Ketten und Kerker.
Gesteinigt wurden sie, verbrannt, zersägt, mit dem Schwert umgebracht; sie zogen in Schafspelzen und Ziegenfellen umher, Not leidend, bedrängt, misshandelt.
Sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in den Höhlen und Schluchten des Landes.
Doch sie alle, die aufgrund des Glaubens von Gott besonders anerkannt wurden, haben das Verheißene nicht erlangt,
weil Gott erst für uns etwas Besseres vorgesehen hatte; denn sie sollten nicht ohne uns vollendet werden.

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Römisch-katholisch:

Buch Jeremia 1,4-5.17-19.

In den Tagen Joschijas, des Königs von Juda, erging das Wort des Herrn an mich:
Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.
Gürte dich, tritt vor sie hin, und verkünde ihnen alles, was ich dir auftrage. Erschrick nicht vor ihnen, sonst setze ich dich vor ihren Augen in Schrecken.
Ich selbst mache dich heute zur befestigten Stadt, zur eisernen Säule und zur ehernen Mauer gegen das ganze Land, gegen die Könige, Beamten und Priester von Juda und gegen die Bürger des Landes.
Mögen sie dich bekämpfen, sie werden dich nicht bezwingen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten – Spruch des Herrn.

Psalm 71(70),1-2.3.5-6.15.17.

Herr, ich suche Zuflucht bei dir.
Lass mich doch niemals scheitern!
Reiß mich heraus und rette mich in deiner Gerechtigkeit,
wende dein Ohr mir zu und hilf mir!
Sei mir ein sicherer Hort,
zu dem ich allzeit kommen darf.
Du hast mir versprochen zu helfen;
denn du bist mein Fels und meine Burg.

Herr, mein Gott, du bist ja meine Zuversicht,
meine Hoffnung von Jugend auf.
Vom Mutterleib an stütze ich mich auf dich,
vom Mutterschoß an bist du mein Beschützer;
dir gilt mein Lobpreis allezeit.

Mein Mund soll von deiner Gerechtigkeit künden
und von deinen Wohltaten sprechen den ganzen Tag;
denn ich kann sie nicht zählen.
Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf,
und noch heute verkünde ich dein wunderbares Walten.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,31.13,1-13.

Brüder! Strebt nach den höheren Gnadengaben! Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg, einen, der alles übersteigt:
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
Die Liebe hört niemals auf. Prophetisches Reden hat ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht.
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden;
wenn aber das Vollendete kommt, vergeht alles Stückwerk.
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich ein Mann wurde, legte ich ab, was Kind an mir war.
Jetzt schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,21-30.

In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs?
Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat!
Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt.
Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam.
Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon.
Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman.
Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut.
Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen.
Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-03
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Der Auferstandene erscheint seinen Jüngern

Als er aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.

10 Diese ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren, die trauerten und weinten.

11 Und als diese hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.

12 Danach offenbarte er sich zwei von ihnen auf dem Weg in einer anderen Gestalt, als sie sich aufs Land begaben.

13 Und diese gingen hin und verkündeten es den Übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.

14 Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und die Himmelfahrt Jesu Christi

15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.[a]

17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,

18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

19 Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, aufgenommen in den Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.

20 Sie aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16:9-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

15 Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der größte[a] bin.

16 Aber darum ist mir Erbarmung widerfahren, damit an mir zuerst Jesus Christus alle Langmut erzeige, zum Vorbild für die, die künftig an ihn glauben würden zum ewigen Leben.

17 Dem König der Ewigkeit[b] aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, allein weisen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit[c]! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+1%3A15-17&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Die kananäische Frau

21 Und Jesus ging von dort weg und zog sich in die Gegend von Tyrus und Zidon zurück.

22 Und siehe, eine kanaanäische Frau kam aus jener Gegend, rief ihn an und sprach: Erbarme dich über mich, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter ist schlimm besessen!

23 Er aber antwortete ihr nicht ein Wort. Da traten seine Jünger herzu, baten ihn und sprachen: Fertige sie ab, denn sie schreit uns nach!

24 Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.

25 Da kam sie, fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir!

26 Er aber antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass man das Brot der Kinder nimmt und es den Hunden vorwirft.

27 Sie aber sprach: Ja, Herr; und doch essen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen!

28 Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter war geheilt von jener Stunde an.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+15:21-28&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/03
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1034. Ich muss eingreifen, um die Menschheit davor zu bewahren, sich selbst zu zerstören, vor dem Großen Tag des Herrn.

“… 28 Da wandte sich Jesus zu ihnen und sprach: Ihr Töchter Jerusalems, weint nicht über mich; weint vielmehr über euch selbst und über eure Kinder!

29 Denn siehe, es kommen Tage, da man sagen wird: Glückselig sind die Unfruchtbaren, und die Leiber, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht gestillt haben!

30 Dann wird man anfangen, zu den Bergen zu sagen: Fallt über uns! und zu den Hügeln: Bedeckt uns!

 

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 29. Januar 2014, 15:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, weint nicht um euch selbst, sondern um Mich, euren Jesus, Der weint und leidet wegen der Geschwindigkeit, mit der die Menschheit in ein verkommenes und sündhaftes Leben fällt.

Weil Mein Wort von so vielen, so lange Zeit hindurch, abgelehnt worden ist, haben viele Menschen keine Richtungsweisung und kein Wissen, wenn es darum geht, die Entscheidungen in ihrem Leben zu fällen. Seelen, die von der Wahrheit weit abgedriftet sind, haben nur ihre eigenen Wünsche, Begierden und ihre Ichbezogenheit, von denen sie sich führen lassen. Selbstbesessenheit, sexuelle Unmoral, Selbsterfüllung und das Streben nach materiellen Gütern stürzen ihre Seelen in ein Chaos. Nichts wird noch kann sie befriedigen. Wenn sie die Tiefen der Sünde erreicht haben, dann gehen sie aktiv auf die Suche nach anderen Seelen, um sie zu umgarnen. Das ist, weil Satan ihre Seele in einem solchen Maße verschlungen hat, dass er sie benutzt, um andere Seelen in seine abscheuliche Falle zu ziehen.

Die Moral der Menschheit ist so tief gesunken, dass dieser Geist des Bösen jetzt Millionen von Seelen täglich verschlingt. Oh, wie Mein Schmerz doch vergrößert wird und wie viel Arbeit doch notwendig ist, um diese Verseuchung auszumerzen! Es wird eine Zeit kommen, wo nur einem Drittel der Menschheit die Gnade gegeben werden wird, den Unterschied zwischen Gut und Böse zu entschlüsseln.

Diejenigen, die das Böse in jedweder Form willkommen heißen, werden es als eine gute Sache hinstellen. Bald wird es einen Menschen mit sehr viel Mut erfordern, um den Mund aufzumachen und zu erklären: „Das ist falsch!“, ohne verteufelt und verachtet zu werden für das, was als ein irrationaler Ausbruch betrachtet werden wird.

Oh, wie tief Gottes Kinder doch sinken werden! Seelen mit verhärteten Herzen, mit einem Hass auf andere, ohne Mitgefühl, voller Gier und Lust auf Gewalt, werden zahlenmäßig stark zunehmen. Sie werden in der Welt bewundert werden, während man sich vor einigen Jahrzehnten vor ihnen gefürchtet hätte. Deshalb muss Ich eingreifen, um die Menschheit davor zu bewahren, sich selbst zu zerstören, vor dem Großen Tag des Herrn.

Satans Plan ist es, so viele Seelen wie möglich zu zerstören. Mein Plan ist es, diese Heimsuchung zu stoppen, und Ich werde nicht zögern, die Zeichen zu geben, die notwendig sind, um euch für die Liebe Gottes wachzurütteln und für die Notwendigkeit, euch hinreichend auf die kommende Welt, vorzubereiten.

Lehnt niemals die Hand Gottes ab. Ignoriert niemals das Wort Gottes, denn ohne diese Dinge seid ihr nichts.

Euer Jesus”

1034. Ich muss eingreifen, um die Menschheit davor zu bewahren, sich selbst zu zerstören, vor dem Großen Tag des Herrn.


  1. Heute glauben weniger Menschen als je zuvor an das Wort Gottes.
    Dienstag, 28. Januar 2014, 23:15 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, niemand soll daran zweifeln, dass man im Buch Meines Vaters, in der Höchstheiligen Bibel, die Wahrheit finden kann. Das Wort ist dort, sichtbar für alle, wie es Jahrhunderte lang gewesen ist. Die Heilige Bibel enthält die Wahrheit, und alles, was von der Menschheit erwartet wird, ist in ihren Seiten offengelegt.

Alles, was Er hat fließen lassen aus den Mündern der Propheten und Meiner Jünger, die vom Heiligen Geist geführt waren, ist darin enthalten. Die Wahrheit ist in dem Wort enthalten –  und das ist: das Buch Meines Vaters. Warum also stellt dann der Mensch die Gültigkeit des Wortes in Frage? Alles, was dem Menschen seiner Seele zuliebe gegeben wird, kann in der Heiligen Bibel gefunden werden.”

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Römisch-katholisch:

Brief an die Hebräer 10,1-10.

Brüder! Das Gesetz enthält nur einen Schatten der künftigen Güter, nicht die Gestalt der Dinge selbst; darum kann es durch die immer gleichen, alljährlich dargebrachten Opfer die, die vor Gott treten, niemals für immer zur Vollendung führen.
Hätte man nicht aufgehört zu opfern, wenn die Opfernden ein für allemal gereinigt und sich keiner Sünde mehr bewusst gewesen wären?
Aber durch diese Opfer wird alljährlich nur an die Sünden erinnert,
denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen.
Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen;
an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen.
Da sagte ich: Ja, ich komme – so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun.
Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleich sie doch nach dem Gesetz dargebracht werden;
dann aber hat er gesagt: Ja, ich komme, um deinen Willen zu tun. So hebt Christus das erste auf, um das zweite in Kraft zu setzen.
Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,31-35.

In jener Zeit kamen die Mutter Jesu und seine Brüder; sie blieben vor dem Haus stehen und ließen ihn herausrufen.
Es saßen viele Leute um ihn herum, und man sagte zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und fragen nach dir.
Er erwiderte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.
Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-01-29
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1285. Meine Gegenwart wird die Erde erschüttern und der Erdboden wird erzittern.


 

Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 25 Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

26 Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht: »Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!«[a] …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+12%3A25-26&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS  

“… 22 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, nehmt das Wort der Ermahnung an; denn ich habe euch mit wenigen Worten geschrieben.

23 Ihr sollt wissen, dass der Bruder Timotheus freigelassen worden ist; wenn er bald kommt, will ich euch mit ihm besuchen.

24 Grüßt alle eure Führer und alle Heiligen! Es grüßen euch die von Italien!

25 Die Gnade sei mit euch allen! Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+13%3A22-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… Und die Pharisäer traten herzu und fragten ihn, um ihn zu versuchen: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau zu entlassen?

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten?

Sie sprachen: Mose hat erlaubt, einen Scheidebrief zu schreiben und [seine Frau] zu entlassen.

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wegen der Härte eures Herzens hat er euch dieses Gebot geschrieben.

Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau erschaffen.

»Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen;

und die zwei werden ein Fleisch sein.«[a] So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.

Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

10 Und seine Jünger fragten ihn zu Hause nochmals darüber.

11 Und er sprach zu ihnen: Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe ihr gegenüber.

12 Und wenn eine Frau ihren Mann entlässt und sich mit einem anderen verheiratet, so bricht sie die Ehe.

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