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982. Schmerz, Verfolgung, Leid, Spott und Hohn werden immer das Los der auserwählten Seelen Gottes sein.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 29. November 2013, 16:45 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn du fragst, warum Ich, Jesus Christus, das Leid in der Welt zulasse, dann solltest du den Willen Gottes verstehen. Viele Menschen leiden in der Welt und haben es immer getan. Das Leid wird aufgrund der Tatsache verursacht, dass die Sünde Spaltung unter den Menschen schafft. Die Sünde trennt den Menschen von Gott, und von daher wird der Mensch gegen den Menschen sündigen. Ich lasse das Leid zu, weil es Seelen näher zu Mir bringt, und zwar durch die Reinigung, welche solche Seelen ertragen. Ich erfreue Mich nicht am Leid. Im Gegenteil, Ich Bin Gegenwärtig in jeder einzelnen Seele, die Schmerzen und Qualen zu ertragen hat. Es ist der Wille Gottes, dass bestimmte Seelen mehr leiden als andere, denn es wird durch solche Opfer sein, dass andere Seelen, die Meine Barmherzigkeit weniger verdienen, gerettet werden können.

Ich litt bereitwillig während Meiner Passion, aber Mein Schmerz und Meine Demut haben viel von der Macht Satans besiegt. Satan kann sich selbst niemals demütigen, denn das ist unmöglich. Und daher ist es durch die Demut, die sich aus dem Schmerz des Leidens ergibt, dass Seelen seine Macht über andere abschwächen können. Schmerz, Verfolgung, Leid, Spott und Hohn werden immer das Los der auserwählten Seelen Gottes sein. Solche Seelen sind Mir am nächsten und Ich werde dieses ihr Opfer dazu verwenden, jene anderen Seelen, die Meiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen, in den Zufluchtsort der Rettung zu ziehen.

Diese Lektion ist sehr schwierig für alle, die Mich lieben, und sie scheint ungerecht zu sein. Aber wisst, dass Leiden euch noch näher zu Mir bringt und dass ihr dafür das Ewige Leben mit Mir im Paradies ernten werdet. Gebt niemals Gott die Schuld am Leid in der Welt, denn es wurde zuallererst verursacht durch den Fall der Menschheit, als Gottes Kinder der Sünde des Stolzes erlagen.

Der Stolz ist die Wurzel aller Sünde und er ist die Ursache für einen großen Teil des Leides in der Welt. Der Stolz führt zu jeder anderen Sünde, und das schafft dann Spaltung in der Welt und einen Mangel an Gerechtigkeit. Seid versichert, dass die Welt sehr bald letztendlich die wahre Bedeutung des Willen Gottes verstehen wird. Dann wird sich der Wille des Menschen beugen aus Achtung vor dem Heiligen Willen Meines Vaters. Bis jener Tag kommt, an dem sich der Mensch vom Stolz befreit und sich vor Gott, dem Herrn, dem Allerhöchsten, erniedrigt, kann das Leid kein Ende nehmen.

Wenn die Welt schließlich die Wahrheit und die von Mir gemachte Verheißung wiederzukommen akzeptiert, werde Ich jede Träne aus euren Augen wischen. Ich werde die Lebenden und die Toten in Herrlichkeit erheben, und sie werden in großer Pracht im Neuen Himmel und der Neuen Erde herrschen, wenn die zwei in Mir Eins werden. Wenn ihr Leid ertragt, dann seid im Frieden, denn es wird bald zu Ende sein.

Euer Jesus”

982. Schmerz, Verfolgung, Leid, Spott und Hohn werden immer das Los der auserwählten Seelen Gottes sein.

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Römisch-katholisch:

Buch der Offenbarung 18,1-2.21-23.19,1-3.9a.

Ich, Johannes, sah einen anderen Engel aus dem Himmel herabsteigen; er hatte große Macht, und die Erde leuchtete auf von seiner Herrlichkeit.
Und er rief mit gewaltiger Stimme: Gefallen, gefallen ist Babylon *, die Große! Zur Wohnung von Dämonen ist sie geworden, zur Behausung aller unreinen Geister und zum Schlupfwinkel aller unreinen und abscheulichen Vögel.
Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon *, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden, und man wird sie nicht mehr finden.
Die Musik von Harfenspielern und Sängern, von Flötenspielern und Trompetern hört man nicht mehr in dir. Einen kundigen Handwerker gibt es nicht mehr in dir. Das Geräusch des Mühlsteins hört man nicht mehr in dir.
Das Licht der Lampe scheint nicht mehr in dir. Die Stimme von Braut und Bräutigam hört man nicht mehr in dir. Deine Kaufleute waren die Großen der Erde, deine Zauberei verführte alle Völker.
Danach hörte ich etwas wie den lauten Ruf einer großen Schar im Himmel: Halleluja! Das Heil und die Herrlichkeit und die Macht ist bei unserm Gott.
Seine Urteile sind wahr und gerecht. Er hat die große Hure gerichtet, die mit ihrer Unzucht die Erde verdorben hat. Er hat Rache genommen für das Blut seiner Knechte, das an ihren Händen klebte.
Noch einmal riefen sie: Halleluja! Der Rauch der Stadt steigt auf in alle Ewigkeit.
Jemand sagte zu mir: Schreib auf: Selig, wer zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen ist.

Psalm 100(99),2-3.4-5.

Dient dem Herrn mit Freude!
Kommt vor sein Antlitz mit Jubel!
Erkennt: Der Herr allein ist Gott.
Er hat uns geschaffen, wir sind sein Eigentum,
sein Volk und die Herde seiner Weide.
Tretet mit Dank durch seine Tore ein!
Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels!
Dankt ihm, preist seinen Namen!
Denn der Herr ist gütig,
ewig währt seine Huld,
von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,20-28.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr aber seht, dass Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen, dass die Stadt bald verwüstet wird.
Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen.
Denn das sind die Tage der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen soll, was in der Schrift steht.
Wehe den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine große Not wird über das Land hereinbrechen: Der Zorn Gottes wird über dieses Volk kommen.
Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man sie in alle Länder verschleppen, und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden sich erfüllen.
Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.
Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2018-11-29
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Das Tier mit den zehn Hörnern ist die Europäische Union, Meine Tochter, die im Buch der Offenbarung als Babylon bezeichnet wird. (= Die geheime Offenbarung des Evangelisten Johannes)

Babylon wird fallen und vom großen Roten Drachen, China, und von seinem Verbündeten, dem Bären, Russland, beherrscht werden.”

350. Das Tier mit den zehn Hörnern ist die Europäische Union

Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermahnung für wohlhabende Gläubige

17 Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuss darreicht.

18 Sie sollen Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein, bereit, mit anderen zu teilen,

19 damit sie das ewige Leben ergreifen und so für sich selbst eine gute Grundlage[f] für die Zukunft sammeln.

Abschließende Warnung vor den Irrlehren der »Gnosis«

20 O Timotheus, bewahre das anvertraute Gut, meide das unheilige, nichtige Geschwätz und die Widersprüche der fälschlich so genannten »Erkenntnis«[g]! …

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Timothy+6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Weingärtnern

Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein gewisser Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf.

10 Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm [seinen Anteil] von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

11 Und er fuhr fort und sandte einen anderen Knecht. Sie aber schlugen auch diesen und beschimpften ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon.

12 Und er fuhr fort und sandte einen dritten; aber auch diesen verwundeten sie und warfen ihn hinaus.

13 Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen Sohn senden, den geliebten; wenn sie den sehen, werden sie sich vielleicht scheuen!

14 Als aber die Weingärtner diesen sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, damit das Erbgut uns gehört!

15 Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun?

16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben! Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!

17 Er aber blickte sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?«[a]

18 Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen!

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731. Gott der Vater: Die Schlacht tobt jetzt zwischen Meiner Hierarchie und der Domäne des Tieres.

das Buch der Wahrheit:

Meine innig geliebte Tochter, der Himmel weint vor Kummer über diesen schrecklichen Tag, der vor so langer Zeit vorausgesagt worden ist.

Die ganze Menschheit wird jetzt dem größten Betrug von allen ausgesetzt sein, und einem Betrug, der vom Tier ausgeführt wird.

Die Tränen Meines Sohnes, dessen Tod am Kreuz Meinen Kindern die Freiheit gegeben hat, fließen jetzt in dieser Zeit in Agonie über die ganze Welt.

Mein Groll wird jetzt noch in Schranken gehalten, aber Mein Zorn ist groß. Sehr bald wird all jenen, die von Meinem Sohn bestellt sind, Seine Herde auf Erden zu führen, die Täuschung klar werden.

Die Schlacht tobt jetzt zwischen Meiner Hierarchie und der Domäne des Tieres. Es wird schmerzhaft sein, aber bald wird die Züchtigung, welche auf die bösartige — vom Feind und seinen Kohorten angezettelte — Verfolgung folgen wird, die Fäulnis hinwegwischen.

Ich appelliere an all Meine Kinder: Wendet euch Meinem Sohn zu und setzt zu dieser Zeit all euer Vertrauen auf Ihn.

Seid tapfer, Meine Kleinen, denn diese Qual wird von kurzer Dauer sein. Denjenigen, die dem Tier und dem falschen Propheten folgen werden, wird durch die Macht Meiner Hand Erkenntnis gegeben werden, um sie zurück in das Herz Meines Sohnes zu bringen. Wenn sie dieses Geschenk ablehnen, dann sind sie verloren und werden die gleiche Qual erleiden, welche den Betrüger erwartet, der für die Ewigkeit in den Abgrund geworfen werden wird.

Die Krönung des falschen Propheten wird von freimaurerischen Gruppen, welche die letzte Phase der Verfolgung all Meiner Kinder planen, in allen Ecken (der Welt) gefeiert werden.

Diejenigen, die mit ihm feiern werden und die es nicht besser wissen, werden mit der Zeit sogar noch mehr Qual empfinden als diejenigen, die die Wahrheit bereits kennen.

Erwartet jetzt, was kommt, mit Mut und Hoffnung, denn all dies muss geschehen, bevor sich die Glorreiche Regentschaft Meines Sohnes manifestiert.

Ihr müsst Meinem geliebten Sohn zu jeder Zeit eure Treue geloben und euch weigern, Lügen zu akzeptieren. Falls und sobald ihr aufgefordert werdet, an einer neuen Messe teilzunehmen, dann wisst, dass dies der größte Fluch sein wird, den Satan jemals gegen Meine Kinder losgelassen hat.

Wisst, dass euch der Himmel führen wird und dass — indem ihr den Schmerz mit Würde annehmt — ihr Meinem Sohn helfen werdet, den endgültigen Bund zu erfüllen.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

  1. Gott der Vater: Die Schlacht tobt jetzt zwischen Meiner Hierarchie und der Domäne des Tieres. 

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Römisch-katholisch:

” Montag der 4. Fastenwoche

Buch Jesaja 65,17-21. 

So spricht der Herr: Seht, ich erschaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde. Man wird nicht mehr an das Frühere denken, es kommt niemand mehr in den Sinn.
Nein, ihr sollt euch ohne Ende freuen und jubeln über das, was ich erschaffe. Denn ich mache aus Jerusalem Jubel und aus seinen Einwohnern Freude.
Ich will über Jerusalem jubeln und mich freuen über mein Volk. Nie mehr hört man dort lautes Weinen und lautes Klagen.
Dort gibt es keinen Säugling mehr, der nur wenige Tage lebt, und keinen Greis, der nicht das volle Alter erreicht; wer als Hundertjähriger stirbt, gilt noch als jung, und wer nicht hundert Jahre alt wird, gilt als verflucht.
Sie werden Häuser bauen und selbst darin wohnen, sie werden Reben pflanzen und selbst ihre Früchte genießen.

Psalm 30(29),2.4.5-6ab.6cd.12a.13b. 

Ich will dich rühmen, Herr,
denn du hast mich aus der Tiefe gezogen
und lässt meine Feinde nicht über mich triumphieren.
Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes,
aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.

Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen,
preist seinen heiligen Namen!
Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick,
doch seine Güte ein Leben lang.

Wenn man am Abend auch weint,
am Morgen herrscht wieder Jubel.
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,
Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 4,43-54. 

In jener Zeit ging Jesus von Samaria nach Galiläa.
Er selbst hatte bestätigt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt.
Als er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie alles gesehen hatten, was er in Jerusalem während des Festes getan hatte; denn auch sie waren zum Fest gekommen.
Jesus kam wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser in Wein verwandelt hatte. In Kafarnaum lebte ein königlicher Beamter; dessen Sohn war krank.
Als er hörte, dass Jesus von Judäa nach Galiläa gekommen war, suchte er ihn auf und bat ihn, herabzukommen und seinen Sohn zu heilen; denn er lag im Sterben.
Da sagte Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht.
Der Beamte bat ihn: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt.
Jesus erwiderte ihm: Geh, dein Sohn lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte, und machte sich auf den Weg.
Noch während er unterwegs war, kamen ihm seine Diener entgegen und sagten: Dein Junge lebt.
Da fragte er sie genau nach der Stunde, in der die Besserung eingetreten war. Sie antworteten: Gestern in der siebten Stunde ist das Fieber von ihm gewichen.
Da erkannte der Vater, dass es genau zu der Stunde war, als Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er wurde gläubig mit seinem ganzen Haus.
So tat Jesus sein zweites Zeichen, und zwar nachdem er von Judäa nach Galiläa gekommen war.”

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

26 Das ist der Ratschluss, der beschlossen ist über die ganze Erde, und dies ist die Hand, die ausgestreckt ist über alle Völker!

27 Denn der Herrder Heerscharen hat es beschlossen — wer will es vereiteln? Seine Hand ist ausgestreckt — wer will sie abwenden? …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Isaiah+14%3A24-32&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2018/03/12

706. Viele glauben, die Hölle sei lediglich ein Volksmärchen.

das Buch der Wahrheit:

“…So wenige Menschen glauben an die Existenz der Hölle. Viele glauben, die Hölle sei lediglich ein Volksmärchen. So viele glauben, Gott würde es nicht zulassen, dass solch ein Ort existiere, und alle Sünden — ganz gleich wie schwer — seien (bereits) vergeben. Ich schreibe das den Fehlern jener gottgeweihten Diener zu, die im Laufe der Jahrzehnte dem Druck einer säkularen Welt nachgegeben haben. Diese Täuschung hat zum Verlust von Milliarden und Abermilliarden von Seelen geführt. Auch wenn es für diese Seelen zu spät ist, so ist noch immer Zeit für diejenigen Seelen, die heute den Makel der Todsünde an sich tragen, gerettet zu werden.

Ihr müsst beten, dass diese Menschen vor den bösen Verlockungen Satans geschützt werden können, der ob des Schicksals, das sie erwartet, jubelt. Mein Licht wird und kann nur über sie ausgegossen werden, wenn sie ihre Augen für die Wahrheit der Sünde öffnen. Obwohl sie Mich mit ihrer Boshaftigkeit quälen, so gibt es doch nicht einen Einzigen unter ihnen, der kein Unbehagen oder keine Verzweiflung fühlt aufgrund seiner Sünden. Obwohl viele die Ursache solcher Unruhe kennen, werden sie nichts dagegen unternehmen, da sie fortfahren, über ihre Sünden hinwegzusehen und sie zu rechtfertigen. Einige tun das, weil sie mit der Finsternis von Lügen umgeben sind, die in ihrer Kultur eingebettet sind. Solche Lügen fördern die Akzeptanz der Sünde.

Helft Mir mit dieser Litanei, sie zu retten.

„Jesus an die Menschheit“-Litanei (5) Für die Rettung jener, die sich in der Todsünde befinden

„Jesus, rette alle Sünder vor den Feuern der Hölle.”

  1. Viele glauben, die Hölle sei lediglich ein Volksmärchen.

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Römisch-katholisch:

” In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde.
Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es – werde rein!
Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein.
Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein:
Nimm dich in acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein.
Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm.”

http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=de&module=readings&localdate=20180211

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

14 Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.

Der Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und die Himmelfahrt Jesu Christi

15 Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!

16 Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.[a]

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+16%3A9-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

Nun bringt uns aber eine Speise nicht näher zu Gott; denn wir sind nicht besser, wenn wir essen, und sind nicht geringer, wenn wir nicht essen.

Habt aber acht, dass diese eure Freiheit den Schwachen nicht zum Anstoß wird!

10 Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch sitzen sieht, wird nicht sein Gewissen, weil es schwach ist, dazu ermutigt[a] werden, Götzenopferfleisch zu essen?

11 Und so wird wegen deiner Erkenntnis der schwache Bruder verderben, um dessen willen Christus gestorben ist.

12 Wenn ihr aber auf solche Weise an den Brüdern sündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, so sündigt ihr gegen Christus.

13 Darum, wenn eine Speise meinem Bruder ein Anstoß [zur Sünde] wird, so will ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß [zur Sünde] gebe.

Paulus verteidigt seinen Aposteldienst

Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?

Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Corinthians+8-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

Das Gericht über die Heidenvölker

31 Wenn aber der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit kommen wird und alle heiligen Engel mit ihm, dann wird er auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzen,

32 und vor ihm werden alle Heidenvölker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirte die Schafe von den Böcken[a]scheidet,

33 und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken.

34 Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt!

35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt;

36 ich bin ohne Kleidung gewesen,[b] und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist, oder durstig, und haben dir zu trinken gegeben?

38 Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt, oder ohne Kleidung, und haben dich bekleidet?

39 Wann haben wir dich krank gesehen oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen?

40 Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!

41 Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!

42 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben;

43 ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt; ohne Kleidung, und ihr habt mich nicht bekleidet; krank und gefangen, und ihr habt mich nicht besucht!

44 Dann werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder ohne Kleidung oder krank oder gefangen gesehen und haben dir nicht gedient?

45 Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir auch nicht getan!

46 Und sie werden in die ewige Strafe hingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthew+25%3A31-46&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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See Blick:

10 Du aber, Menschensohn, beschreibe dem Haus Israel diesen Tempel, damit sie sich ihrer Missetaten schämen; und lass sie den Bau messen.

11 Wenn sie sich dann aller ihrer Taten schämen, die sie begangen haben, so zeige ihnen die Form dieses Tempels und seine Einrichtung und seine Ausgänge und seine Eingänge und alle seine Formen und alle seine Satzungen, ja, verkünde ihnen alle seine Formen und alle seine Gesetze, und schreibe es vor ihren Augen auf, damit sie alle seine Formen und Satzungen behalten und es so machen.

12 Dies ist das Gesetz des [Tempel-]Hauses: Auf der Höhe des Berges[a] soll sein ganzes Gebiet ringsum hochheilig sein. Siehe, das ist das Gesetz des Hauses.

Der Brandopferaltar

13 Und dies sind die Maße des Altars, nach Ellen gerechnet, von denen jede eine [kleine] Elle und eine Handbreite misst:[b] Seine Grundeinfassung: eine Elle hoch und eine Elle breit; und seine Randleiste ringsum: eine Spanne breit. Und dies ist der Sockel des Altars.

14 Von der Grundeinfassung am Boden bis an den unteren Absatz: 2 Ellen [hoch], und die Breite: eine Elle. Und von dem kleinen Absatz bis zum größeren: 4 Ellen [hoch], und die Breite: eine Elle.

15 Der Gottesherd ist 4 Ellen [hoch], und von dem Gottesherd ragen die vier Hörner empor.

16 Und der Gottesherd ist 12 Ellen lang und 12 Ellen breit; seine vier Seiten bilden ein Quadrat.

17 Und der [mittlere] Absatz ist 14 Ellen lang und 14 Ellen breit auf seinen vier Seiten, und die Randleiste rings um ihn her eine halbe Elle, und seine Grundeinfassung eine Elle ringsum, und seine Stufen sind nach Osten gewandt.

18 Und er sprach zu mir: Menschensohn, so spricht Gott, der Herr: Dies sind die Verordnungen für den Altar, an dem Tag, da man ihn errichten wird, damit man Brandopfer darauf darbringe und Blut an ihn sprenge.

19 Und den levitischen Priestern, die vom Samen Zadoks sind, die sich zu mir nahen, um mir zu dienen, spricht Gott, der Herr, sollst du einen jungen Stier als Sündopfer geben.

20 Und du sollst von seinem Blut nehmen und es auf die vier Hörner [des Altars] tun und auf die vier Ecken des Absatzes und auf die Randleiste ringsum und sollst ihn so entsündigen und für ihn Sühnung erwirken.

21 Und du sollst den Jungstier des Sündopfers nehmen und ihn an einem bestimmten Ort des Hauses, außerhalb des Heiligtums, verbrennen.

22 Und am zweiten Tag sollst du einen makellosen Ziegenbock als Sündopfer darbringen, damit man den Altar entsündige, wie man ihn mit dem Jungstier entsündigt hat.

23 Wenn du ihn nun völlig entsündigt hast, so bringe dann einen makellosen jungen Stier dar und einen makellosen jungen Widder vom Kleinvieh.

24 Und du sollst sie vor dem Herrndarbringen, und die Priester sollen Salz darauf streuen und sie dem Herrn als Brandopfer darbringen.

25 Sieben Tage lang sollst du täglich einen Bock als Sündopfer opfern; man soll auch einen jungen Stier opfern und einen Widder vom Kleinvieh, beide makellos.

26 Sieben Tage lang soll man für den Altar Sühnung erwirken und ihn reinigen und ihn so einweihen.

27 Wenn dann die Tage vollendet sind, sollen die Priester am achten Tag und künftig immer eure Brandopfer und eure Dankopfer auf dem Altar zurichten, so will ich euch gnädig sein,[c] spricht Gott, der Herr.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+43%3A10-27&version=NIV;NR2006;SCH2000;NT-HU;BDS

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http://www.hebcal.com/sedrot/tetzaveh

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https://www.youtube.com/watch?v=pujJctEFFxs

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