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1229. Gott der Vater: Meine Liebe wird das Böse und den Hass besiegen.

das Buch der Wahrheit:
1229. Gott der Vater: Meine Liebe wird das Böse und den Hass besiegen.
Montag, 29. September 2014, 20:50 Uhr

 

Meine liebste Tochter, wenn sie von euch angenommen wird, kann Meine Liebe großartige Früchte hervorbringen. Wird sie aber vom Menschen abgelehnt, dann trocknet die Erde aus. Ohne Meine Liebe gibt es kein Leben, keine Freude, keinen Frieden. Wenn Meine Liebe vom Menschen gefühlt wird, bewirkt sie großes Staunen, Ehrfurcht und ein Gefühl tiefer Dankbarkeit in der Seele des Menschen, dem dieses Geschenk gewährt wurde.

Meine lieben Kinder, wenn ihr Liebe in irgendeiner Form für einen anderen Menschen empfindet, dann ist es Meine Liebe, die ihr fühlt. Sie kann nur von Mir kommen, denn Ich Bin die Liebe. Die Liebe ist ein Geschenk, und ihr müsst sie ergreifen, wenn ihr fühlt, wie sie sich in eurem Herzen regt. Denjenigen, die Meine Liebe annehmen, sage Ich: Wisset, dass Ich euch noch mehr von Meinem Geschenk geben werde, wenn ihr es mit denen teilt, die diese Gunst nicht gewährt bekamen.

 

Meine Liebe wird das Böse und den Hass besiegen. Die Liebe löscht den Hass aus, da der Teufel, der Stachel im Fleisch der Menschen, unfähig ist, zu lieben. Wenn ihr sagt, dass ihr Mich liebt, dann müsst ihr sehr hart kämpfen, um zu verhindern, dass Hass jeglicher Art eure Seele befleckt. Wenn ihr Mich liebt, werdet ihr euren Feinden vergeben, weil ihr sie so seht, wie Ich sie sehe. Dies erfordert Beharrlichkeit und Disziplin eurerseits, die euch davon abhalten werden, euren Mitmenschen weder mit Worten noch durch Taten Schaden zuzufügen.


Wenn ihr zulasst, dass Meine Liebe durch eure Adern fließt, werdet ihr vollkommenen Frieden und völlige Freiheit fühlen. Das ist so, weil ihr keine Bosheit, keinen Zorn, weder Rache noch Groll gegen ein anderes Kind von Mir fühlen werdet. Dies ist das Geschenk Meiner Liebe in ihrer reinsten Form. Nehmt es von Mir an, indem ihr dieses Gebet sprecht.Kreuzzuggebet (168) „Um das Geschenk der Liebe Gottes“„O Liebster Vater,
O Ewiger,
O Gott der Allerhöchste,Mache mich Deiner Liebe würdig.
Bitte vergib mir, wenn ich andere verletze, und
verzeih mir jedes Fehlverhalten, das irgendeinem Deiner Kinder Leid verursacht.
Öffne mein Herz, damit ich Dich in meiner Seele willkommen heißen kann, und reinige mich von jedem
Hass, den ich möglicherweise gegen eine andere Person empfinde.
Hilf mir, meinen
Feinden zu vergeben und die Saat Deiner Liebe auf all meinen Wegen und unter allen Menschen, die mir jeden Tag begegnen, auszusäen.
Schenke mir, Lieber Vater, die Gaben der Beharrlichkeit und des Vertrauens, damit ich Dein Heiliges Wort aufrechterhalten und in unserer
dunklen Welt die Flamme Deiner Großen Liebe und Barmherzigkeit lebendig halten kann. Amen.“

Kinder, bitte tröstet euch mit dem Wissen, dass Ich euch alle liebe, unabhängig davon, wer ihr seid, welche Sünden ihr begangen habt und ob ihr Mich verflucht oder nicht. Meine Liebe zu euch ist bedingungslos.

Ich muss allerdings diejenigen, die versuchen, Meine Kinder hinsichtlich der Wahrheit ihrer Rettung im Dunkeln zu lassen, von denen trennen, die von Mir sind. Würde Ich nicht eingreifen, wären viele für Mich verloren, und Ich bin nicht bereit, Seelen denjenigen zu opfern, die trotz aller Bemühungen Meinerseits Mich am letzten Tag ablehnen werden.

Ich bitte euch, setzt all euer Vertrauen in Mich und habt Mein Siegel des Schutzes in irgendeiner Form bei euch. Der Kampf hat bereits begonnen, und Ich werde Gerechtigkeit üben, indem Ich diejenigen bestrafe, die Meine Kinder zu vernichten versuchen.

Vergesst niemals, Wer Ich Bin. Ich Bin der Anfang und das Ende. Alle, die zu Mir kommen, werden Ewiges Leben finden. Erlaubt Mir, euch in Sicherheit zu bringen, in ein herrliches Leben in Einklang mit Meinem Willen. Ich werde das Neue Paradies zu Meiner Eigenen Zeit offenbaren und Ich wünsche, dass ihr Geduld zeigt. Lebt euer Leben in Harmonie mit anderen. Kümmert euch um eure Familien wie zuvor. Kommt zu Mir in euren Kirchen wie zuvor. Aber denkt immer daran, dass die Wahrheit, das Wahre Wort Gottes, sich niemals ändern kann, denn Ich Bin die Wahrheit. Ich kann Mich niemals ändern, denn das kann niemals sein.

Ich liebe euch. Ich segne euch. Ich schütze euch.

Euer liebender Vater

Gott der Allerhöchste”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:

Das Immerwährende Opfer Wird Mit Füßen Getreten Werden14. Oktober 1994
Der heilige Michael spricht:Vassula-von-Christi-Leiden, Ich, der heilige Erzengel Michael, grüsse dich und segne dich. Erinnerst du dich daran, wie Gott dich dazu aufrief, ein Wahres Leben in Ihm zu leben? Wenn ich nur an dein spirituelles Wiederaufleben denke, bin ich bis heute noch zu Tränen gerührt … Du führtest einmal Krieg mit Gott, da nur Ungeistliches für dich von Belang war. Doch jetzt, Ehre sei dem Herrn, dem Gerechten, dem Höchsten, hat Er dich mit Seinem Heiligen Geist eingehüllt und dich mit Seiner mächtigen Hand erhoben, um eine Zeugin Seines Heiligen Geistes zu werden, denn Sein Geist hat in dir Wohnung genommen. Und weil Sein Geist eine Wohnung in dir gefunden hat, hat Er sich von Anfang an1 dadurch verherrlicht, dass Er auf deine Rufe “Vater, Abba” hört. Es wird jetzt nicht mehr lange dauern, da Er herabkommen wird, um die Niederträchtigkeit herunterzureißen, die sich in den Herzen der Menschen eingerichtet hat. Schaut her, für mehr als drei Jahre wird das Immerwährende Opfer2 mit Füßen getreten werden. Aus diesem Grunde, d.h. wegen dieser unglaublichen Lästerung, wird ein Drittel der Erdenbewohner an Laster sterben. Dies hat der Herr bei Seiner Heiligkeit geschworen. Bereitet euch vor, Gott jetzt zu begegnen! …3

Es macht mir kein Vergnügen, dir dies alles zu sagen, doch man erweist dem Teufel heute in eurer Generation große Ehre. Er war von Anfang an ein Mörder und Lügner, und jetzt wird er als Vater angebetet. Die Ehrerbietung wird dafür ihm erwiesen. In euren Tagen beugen sie sich tief vor seinen Werken, und auf diese Weise hat eure Generation die Strafe auf sich herabgezogen. Eure Länder sind von Legionen unsauberer Geister verseucht, die überall umherstreifen.

Satan versucht heute sogar die Auserwählten Gottes. Deshalb kommt Kummer über diese Generation, die ihre Türme mit unschuldigem Blut erbaut4 und ihre Heimatländer auf Verbrechen gründet. Dieses Opfer allein gefällt Satan …5 Vertraue dem Höchsten, Kind, und ermutige die Menschen, mich um Fürsprache zu bitten. Ich, Gottes heiliger Erzengel Michael, werde nie müde, die Wahrheit zu verteidigen. Sei standhaft! 6 Auch wenn die Hiebe, die der Feind dir versetzt, traumatisch sein können, bin ich bei dir. Geniesse das Wohlwollen des Höchsten

Der Herr spricht:

Sei im Frieden! Komm ganz nah zu Mir und fühle Meinen Frieden! Ich werde dich nie verlaßen. Ich werde dir helfen, damit Mein Herz in dir triumphiert. Erlaube Satan nicht, dich durch Zweifel irrezuführen. Ich werde Meine Zeichen an dir noch vermehren; zur Ehre Meines Namens werde Ich dies tun”

http://www.tlig.org/de/messages/882

 


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Römisch-katholisch:

Buch Amos 6,1a.4-7.

Weh den Sorglosen auf dem Zion und den Selbstsicheren auf dem Berg von Samaria.
Ihr liegt auf Betten aus Elfenbein und faulenzt auf euren Polstern. Zum Essen holt ihr euch Lämmer aus der Herde und Mastkälber aus dem Stall.
Ihr grölt zum Klang der Harfe, ihr wollt Lieder erfinden wie David.
Ihr trinkt den Wein aus großen Humpen, ihr salbt euch mit dem feinsten Öl und sorgt euch nicht über den Untergang Josefs.
Darum müssen sie jetzt in die Verbannung, allen Verbannten voran.
Das Fest der Faulenzer ist nun vorbei.

Psalm 146(145),6-7.8-9ab.9cd-10.

Der Herr hat Himmel und Erde gemacht,
das Meer und alle Geschöpfe;
er hält ewig die Treue.
Recht verschafft er den Unterdrückten,
den Hungernden gibt er Brot;
der Herr befreit die Gefangenen.
Der Herr öffnet den Blinden die Augen,
er richtet die Gebeugten auf.
Der Herr beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.Der Herr liebt die Gerechten,
doch die Schritte der Frevler leitet er in die Irre.
Der Herr ist König auf ewig,
dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.

Erster Brief des Apostels Paulus an Timotheus 6,11-16.

Du aber, ein Mann Gottes, flieh vor all dem. Strebe unermüdlich nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut.
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens, ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und für das du vor vielen Zeugen das gute Bekenntnis abgelegt hast.
Ich gebiete dir bei Gott, von dem alles Leben kommt, und bei Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis abgelegt hat und als Zeuge dafür eingetreten ist:
Erfülle deinen Auftrag rein und ohne Tadel, bis zum Erscheinen Jesu Christi, unseres Herrn,
das zur
vorherbestimmten Zeit herbeiführen wird der selige und einzige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren,
der allein die Unsterblichkeit besitzt, der in unzugänglichem
Licht wohnt, den kein Mensch gesehen hat noch je zu sehen vermag: Ihm gebührt Ehre und ewige Macht. Amen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 16,19-31.

In jener Zeit sprach Jesus: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag herrlich und in Freuden lebte.
Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war.
Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Statt dessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
Als nun der Arme starb, wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.
In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von weitem Abraham, und Lazarus in seinem Schoß.
Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir, und schick Lazarus zu mir; er soll wenigstens die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
Abraham erwiderte: Mein Kind, denk daran, dass du schon zu Lebzeiten deinen Anteil am Guten erhalten hast, Lazarus aber nur Schlechtes. Jetzt wird er dafür getröstet, du aber musst leiden.
Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, so dass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.
Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!
Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.
Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.
Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, nur wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.
Darauf sagte Abraham: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-09-29

 


” 1227. Mutter der Erlösung: Die Sünde ist eine Tatsache. Sie existiert und wird weiter existieren, bis zur Wiederkunft Christi.
Samstag, 27. September 2014, 19:20 Uhr

Meine lieben Kinder, wie bricht Mir doch das Herz in diesen schrecklichen Zeiten, wo der Mensch sich erhoben hat, um sich
Gott auf so vielerlei Weise zu widersetzen.Um Gottes Gebote schert man sich auf der ganzen Welt nicht, weil die Sünde nicht mehr als falsch anerkannt wird. Stattdessen wird sie bei jeder Gelegenheit gerechtfertigt, so dass der Mensch nicht mehr zwischen richtig und falsch unterscheiden kann.Wenn ihr die Sünde in all ihren Formen umarmt und erklärt, dass sie keine Konsequenzen habe, dann werdet ihr niemals zufrieden sein. Sobald die Sünde bloß als menschlicher Fehler angesehen wird, wird sie zu größeren und schwereren Sünden führen, bis sie schließlich in eine Finsternis des Geistes münden und eine Trennung von Gott bewirken wird. Dies wird ein Vakuum in eurer Seele hinterlassen, das eine Form des Elends hervorbringen wird, von dem man sich nur schwer befreien kann. …”
 


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Orthodox:

Die Auferstehung Jesu Christi

24.1 Am ersten Tag der Woche aber kamen sie am frühen Morgen zum Grab und brachten die wohlriechenden Gewürze, die sie bereitet hatten und noch etliche mit ihnen.

Sie fanden aber den Stein von dem Grab weggewälzt.

Und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.

Und es geschah, als sie deswegen ganz ratlos waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Gewändern bei ihnen.

Da sie nun erschraken und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen diese zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?

Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran, wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war,

und sagte: »Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen«.

Da erinnerten sie sich an seine Worte,

und sie kehrten vom Grab zurück und verkündigten das alles den Elfen und allen Übrigen.

10 Es waren aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, die dies den Aposteln sagten, sie und die Übrigen mit ihnen.

11 Und ihre Worte kamen ihnen vor wie ein Märchen, und sie glaubten ihnen nicht.

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war.”

…”

Denn Gott, der dem Licht gebot, aus der Finsternis hervorzuleuchten, er hat es auch in unseren Herzen licht werden lassen, damit wir erleuchtet werden mit der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi.

Ein Schatz in irdenen Gefäßen

Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überragende Kraft von Gott sei und nicht von uns.

Wir werden überall bedrängt, aber nicht erdrückt; wir kommen in Verlegenheit, aber nicht in Verzweiflung;

wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um;

10 wir tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesus am Leib umher, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar wird.

11 Denn wir, die wir leben, werden beständig dem Tod preisgegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu offenbar wird an unserem sterblichen Fleisch.

12 So ist also der Tod wirksam in uns, das Leben aber in euch.

13 Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, gemäß dem, was geschrieben steht: »Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet«[a], so glauben auch wir, und darum reden wir auch,

14 da wir wissen, dass der, welcher den Herrn Jesus auferweckt hat, auch uns durch Jesus auferwecken und zusammen mit euch vor sich stellen wird.

15 Denn es geschieht alles um euretwillen, damit die zunehmende Gnade durch die Vielen den Dank überfließen lasse zur Ehre Gottes.

…”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=2+Corinthians+4:6-15&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

31 Und wie ihr wollt, dass euch die Leute behandeln sollen, so behandelt auch ihr sie gleicherweise!

32 Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, welche sie lieben.

33 Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder tun dasselbe.

34 Und wenn ihr denen leiht, von welchen ihr wieder zu empfangen hofft, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder leihen den Sündern, um das Gleiche wieder zu empfangen.

35 Vielmehr liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen; so wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein, denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.

36 Darum seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. …

——

Raised from the Dead – God performed miracle through Reinhard Bonnke

1105. Mein Neues Paradies wird die Welt ohne Ende werden — wie vorhergesagt.

das Buch der Wahrheit:

“Donnerstag, 17. April 2014, 21:00

Uhr Meine innig geliebte Tochter, Meine Auferstehung von den Toten geschah aus einem bestimmten Grund. Sie fand nicht einfach statt, um denjenigen Meine Göttlichkeit zu beweisen, die nicht akzeptieren wollten, wer Ich Bin. Bis zu diesem Zeitpunkt konnten die Seelen, die gestorben waren, nicht in den Himmel eingehen. Sie mussten warten. Aber kaum hatte Meine Auferstehung stattgefunden, als ihnen neues Leben in Meinem Reich gegeben wurde. Meine Auferstehung brachte Ewiges Leben für die Seelen, und der Tod hat daher keine Macht mehr über die Menschheit.

Meine Auferstehung wird bei Meiner Wiederkunft wirklich offensichtlich sein, denn dann werden all jene Seelen, die in Mir und für Mich gestorben sind, ebenfalls von den Toten auferweckt werden und Ewiges Leben erhalten. Sie werden mit Leib und Seele auferstehen, in vollkommener Einheit mit dem Willen Gottes, und sie werden in Meinem Neuen Königreich leben, wenn die alte Erde und der alte Himmel verschwinden werden und eine Neue Welt sich auftun wird. Mein Neues Paradies wird die Welt ohne Ende werden — wie vorhergesagt. All diejenigen, die Gott lieben und Meine Hand der Barmherzigkeit annehmen, werden in Mein Glorreiches Königreich eingehen. Das war die Verheißung, die Ich gemacht habe, als Ich Meinen irdischen Leib gegen den Tod eintauschte, um euch allen das Ewige Leben zu geben. Vergesst nicht: Das, was Gott verspricht, wird Er immer halten. Was Gott all Seinen Propheten vorausgesagt hat, wird stattfinden, denn Er sagt nicht die eine Sache und meint eine andere.

Als Gott Johannes * sagte, dass die Welt sich in den letzten Tagen spalten werde und Sein Tempel zerstört werde, hat Er nicht gelogen. Die Herrschaft derer, die das Wort Gottes zerstören wollen, hat begonnen, und die Zeit für all jene Prophetien, wie sie an Daniel und Johannes ** vorausgesagt wurden, ist jetzt für euch gekommen. Meine Verheißung, zu kommen und die Böcke von den Schafen zu trennen, steht kurz davor, Realität zu werden. Dem Menschen wird — durch das Eingreifen vom Himmel her — jede Art von Hilfe gegeben werden und reichlich Gelegenheit, eine endgültige Entscheidung zu treffen. Der Mensch wird entweder Mir folgenoder zurückbleiben.

Euer Jesus”

1105. Mein Neues Paradies wird die Welt ohne Ende werden — wie vorhergesagt.


Die heilige Stadt Jerusalem und die zwei Zeugen

11.1 Und mir wurde eine Messrute gegeben, gleich einem Stab; und der Engel stand da und sagte: Mache dich auf und miss den Tempel[a] Gottes samt dem Altar, und die, welche darin anbeten!

Aber den Vorhof, der außerhalb des Tempels ist, lass aus und miss ihn nicht; denn er ist den Heidenvölkern übergeben worden, und sie werden die heilige Stadt zertreten 42 Monate lang.[b]

Und ich will meinen zwei Zeugen geben, dass sie weissagen werden 1 260 Tage lang, bekleidet mit Sacktuch[c].

Das sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Gott der Erde stehen.

Und wenn jemand ihnen Schaden zufügen will, geht Feuer aus ihrem Mund hervor und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand ihnen Schaden zufügen will, muss er so getötet werden.

Diese haben Vollmacht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Vollmacht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, sooft sie wollen.

Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, mit ihnen Krieg führen und sie überwinden und sie töten.

Und ihre Leichname werden auf der Straße der großen Stadt liegen, die im geistlichen Sinn Sodom und Ägypten heißt, wo auch unser Herr gekreuzigt worden ist.

Und [viele] aus den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen werden ihre Leichname sehen, dreieinhalb Tage lang, und sie werden nicht zulassen, dass ihre Leichname in Gräber gelegt werden.

10 Und die auf der Erde wohnen, werden sich über sie freuen und frohlocken und werden einander Geschenke schicken, weil diese zwei Propheten diejenigen gequält hatten, die auf der Erde wohnen.

11 Und nach den dreieinhalb Tagen kam der Geist des Lebens aus Gott in sie, und sie stellten sich auf ihre Füße, und eine große Furcht überfiel die, welche sie sahen.

12 Und sie hörten eine laute Stimme aus dem Himmel, die zu ihnen sprach: Steigt hier herauf! Da stiegen sie in der Wolke in den Himmel hinauf, und ihre Feinde sahen sie.

13 Und zur selben Stunde entstand ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und es wurden in dem Erdbeben 7 000 Menschen getötet. Und die Übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Himmels die Ehre.

14 Das zweite Wehe ist vorüber; siehe, das dritte Wehe kommt schnell!

Die siebte Posaune

15 Und der siebte Engel stieß in die Posaune; da ertönten laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Die Königreiche der Welt sind unserem Herrn und seinem Christus[d] zuteilgeworden, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit!

16 Und die 24 Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen saßen, fielen auf ihr Angesicht und beteten Gott an

17 und sprachen: Wir danken dir, o Herr, Gott, du Allmächtiger, der du bist und der du warst und der du kommst, dass du deine große Macht an dich genommen und die Königsherrschaft angetreten hast!

18 Und die Heidenvölker sind zornig geworden, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit, dass die Toten gerichtet werden und dass du deinen Knechten, den Propheten, den Lohn gibst, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und dass du die verdirbst, welche die Erde verderben!

19 Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes[e] wurde sichtbar in seinem Tempel. Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel.

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Der neue Himmel und die neue Erde

21.1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr.

Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.

Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.

Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er sprach zu mir: Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!

Und er sprach zu mir: Es ist geschehen! Ich bin das A und das O[a], der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst!

Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner — ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

Das neue Jerusalem

Und es kam zu mir einer der sieben Engel, welche die sieben Schalen hatten, die mit den sieben letzten Plagen gefüllt waren, und redete mit mir und sprach: Komm, ich will dir die Frau, die Braut des Lammes, zeigen!

10 Und er brachte mich im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, die von Gott aus dem Himmel herabkam,

11 welche die Herrlichkeit Gottes hat. Und ihr Lichtglanz gleicht dem köstlichsten Edelstein, wie ein kristallheller Jaspis.

12 Und sie hat eine große und hohe Mauer und zwölf Tore, und an den Toren zwölf Engel, und Namen angeschrieben, nämlich die der zwölf Stämme der Söhne Israels.

13 Von Osten [her gesehen] drei Tore, von Norden drei Tore, von Süden drei Tore, von Westen drei Tore.

14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine, und in ihnen waren die Namen der zwölf Apostel des Lammes.

15 Und der mit mir redete, hatte ein goldenes Rohr, um die Stadt und ihre Tore und ihre Mauer zu messen.

16 Und die Stadt bildet ein Viereck, und ihre Länge ist so groß wie auch ihre Breite. Und er maß die Stadt mit dem Rohr, auf 12 000 Stadien; die Länge und die Breite und die Höhe derselben sind gleich.

17 Und er maß ihre Mauer: 144 Ellen [nach dem] Maß eines Menschen, das der Engel hat.

18 Und der Baustoff ihrer Mauer war Jaspis, und die Stadt war aus reinem Gold, wie reines Glas.

19 Und die Grundsteine der Stadtmauer waren mit allerlei Edelsteinen geschmückt; der erste Grundstein ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalcedon, der vierte ein Smaragd,

20 der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sardis, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst.

21 Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, jedes der Tore aus einer Perle; und die Straßen der Stadt waren aus reinem Gold, wie durchsichtiges Glas.

22 Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn der Herr, Gott der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.

23 Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, dass sie in ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.

24 Und die Heidenvölker, die gerettet werden, werden in ihrem Licht wandeln, und die Könige der Erde werden ihre Herrlichkeit und Ehre in sie bringen.

25 Und ihre Tore sollen niemals geschlossen werden den ganzen Tag; denn dort wird keine Nacht sein.

26 Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Völker in sie bringen.

27 Und es wird niemals jemand in sie hineingehen, der verunreinigt, noch jemand, der Gräuel und Lüge verübt, sondern nur die, welche geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes.

Der Strom vom Wasser des Lebens

22.1 Und er zeigte mir einen reinen Strom vom Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der ausging vom Thron Gottes und des Lammes.

In der Mitte zwischen ihrer Straße und dem Strom, von dieser und von jener Seite aus, [war] der Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt, jeweils eine; und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.

Und es wird keinen Fluch mehr geben; und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein, und seine Knechte werden ihm dienen[b];

und sie werden sein Angesicht sehen, und sein Name wird auf ihren Stirnen sein.

Und es wird dort keine Nacht mehr geben, und sie bedürfen nicht eines Leuchters, noch des Lichtes der Sonne, denn Gott, der Herr, erleuchtet sie; und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Abschließende Ermahnungen — »Siehe, ich komme bald!«

Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiss und wahrhaftig; und der Herr, der Gott der heiligen Propheten, hat seinen Engel gesandt, um seinen Knechten zu zeigen, was rasch geschehen soll.

Siehe, ich komme bald![c] Glückselig, wer die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt!

Und ich, Johannes, bin es, der diese Dinge gesehen und gehört hat; und als ich es gehört und gesehen hatte, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte.

Und er sprach zu mir: Sieh dich vor, tue es nicht! Denn ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!

10 Und er sprach zu mir: Versiegle die Worte der Weissagung dieses Buches nicht; denn die Zeit ist nahe!

11 Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!

12 Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird.

13 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende[d], der Erste und der Letzte.

14 Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.

15 Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.

16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Spross Davids, der leuchtende Morgenstern.

17 Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!

18 Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht;

19 und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen.

20 Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald! Amen. — Ja, komm, Herr Jesus!

21 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.

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1103. Da der Karfreitag naht, werden diejenigen, die Mich quälen und die versuchen, alle Spuren von Mir auszulöschen, an diesem Tag stark leiden.

Sonntag, 13. April 2014, 19:00 Uhr

Diejenigen, die während Meiner Kreuzigung gegen Mich lästerten, leben nicht in Meinem Königreich, denn sie erhielten die schlimmste Strafe. Mein Vater wird jeden vernichten, der sagt, dass Ich mit der Stimme Satans spräche. Daher sage Ich denjenigen von euch, die behaupten, dass Meine Stimme die Stimme des Teufels sei: Wisst, dass euer Leiden schlimmer sein wird als der Tod. Eure Zungen werden nicht mehr das Gift ausspeien, das Satan in eure Seelen gelegt hat; eure Augen werden nicht mehr sehen, denn es ist nur Dunkelheit, nach der ihr verlangt — und so soll es sein. Eure Ohren werden nie die Süße Meiner Stimme hören, denn ihr weigert euch zu hören — und so soll es sein. Euer Herz hat keine Liebe, und daher wird es nie jemals Liebe fühlen, wenn ihr die Liebe Gottes aussperrt. Eure Worte werden euer Untergang sein — und wenn ihr Mir, eurem Herrgott, Heiland und Erlöser der ganzen Menschheit, vorwerft, Böses zu sprechen, dann werden sie nicht mehr gehört werden. Sie werden sterben. …”


Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 12,1-11.

Sechs Tage vor dem Paschafest kam Jesus nach Betanien, wo Lazarus war, den er von den Toten auferweckt hatte.
Dort bereiteten sie ihm ein Mahl; Marta bediente, und Lazarus war unter denen, die mit Jesus bei Tisch waren.
Da nahm Maria ein Pfund echtes, kostbares Nardenöl, salbte Jesus die Füße und trocknete sie mit ihrem Haar. Das Haus wurde vom Duft des Öls erfüllt.
Doch einer von seinen Jüngern, Judas Iskariot, der ihn später verriet, sagte:
Warum hat man dieses Öl nicht für dreihundert Denare verkauft und den Erlös den Armen gegeben?
Das sagte er aber nicht, weil er ein Herz für die Armen gehabt hätte, sondern weil er ein Dieb war; er hatte nämlich die Kasse und veruntreute die Einkünfte.
Jesus erwiderte: Lass sie, damit sie es für den Tag meines Begräbnisses tue.
Die Armen habt ihr immer bei euch, mich aber habt ihr nicht immer bei euch.
Viele Juden hatten erfahren, dass Jesus dort war, und sie kamen, jedoch nicht nur um Jesu willen, sondern auch um Lazarus zu sehen, den er von den Toten auferweckt hatte.
Die Hohenpriester aber beschlossen, auch Lazarus zu töten,
weil viele Juden seinetwegen hingingen und an Jesus glaubten.

https://vangelodelgiorno.org/DE/gospel/2019-04-15

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 50,4-9a.

Gott, der Herr, gab mir die Zunge eines Jüngers, damit ich verstehe, die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort. Jeden Morgen weckt er mein Ohr, damit ich auf ihn höre wie ein Jünger.
Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück.
Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und denen, die mir den Bart ausrissen, meine Wangen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.
Doch Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.
Er, der mich freispricht, ist nahe. Wer wagt es, mit mir zu streiten? Lasst uns zusammen vortreten! Wer ist mein Gegner im Rechtsstreit? Er trete zu mir heran.
Seht her, Gott, der Herr, wird mir helfen.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 26,14-25.

In jener Zeit ging einer der Zwölf namens Judas Iskariot zu den Hohenpriestern
und sagte: Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch Jesus ausliefere? Und sie zahlten ihm dreißig Silberstücke.
Von da an suchte er nach einer Gelegenheit, ihn auszuliefern.
Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote gingen die Jünger zu Jesus und fragten: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Er antwortete: Geht in die Stadt zu dem und dem und sagt zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist da; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Paschamahl feiern.
Die Jünger taten, was Jesus ihnen aufgetragen hatte, und bereiteten das Paschamahl vor.
Als es Abend wurde, begab er sich mit den zwölf Jüngern zu Tisch.
Und während sie aßen, sprach er: Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten und ausliefern.
Da waren sie sehr betroffen, und einer nach dem andern fragte ihn: Bin ich es etwa, Herr?
Er antwortete: Der, der die Hand mit mir in die Schüssel getaucht hat, wird mich verraten.
Der Menschensohn muss zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre.
Da fragte Judas, der ihn verriet: Bin ich es etwa, Rabbi? Jesus sagte zu ihm: Du sagst es.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-04-17
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Joseph gibt sich seinen Brüdern zu erkennen

45 Da konnte sich Joseph nicht länger bezwingen vor allen, die um ihn herstanden, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und es stand kein Mensch bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab.

Und er weinte laut, sodass die Ägypter und das Haus des Pharao es hörten.

Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph! Lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so bestürzt waren sie vor ihm.

Da sprach Joseph zu seinen Brüdern: Tretet doch her zu mir! Als sie nun näher kamen, sprach er zu ihnen: Ich bin Joseph, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt!

Und nun bekümmert euch nicht und macht euch keine Vorwürfe darüber, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Lebensrettung hat mich Gott vor euch hergesandt!

Denn dies ist das zweite Jahr, dass die Hungersnot im Land herrscht, und es werden noch fünf Jahre ohne Pflügen und Ernten sein.

Aber Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch einen Überrest zu sichern auf Erden, und um euch am Leben zu erhalten zu einer großen Errettung.

Und nun, nicht ihr habt mich hierher gesandt, sondern Gott: Er hat mich dem Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über sein ganzes Haus und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.

Zieht nun schnell zu meinem Vater hinauf und sagt ihm: So spricht dein Sohn Joseph: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gesetzt; komm zu mir herab, zögere nicht!

10 Und du sollst im Land Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, deine Schafe und deine Rinder und alles, was dir gehört!

11 Ich will dich dort mit Nahrung versorgen — denn es sind noch fünf Jahre Hungersnot —, damit du nicht verarmst, du und dein Haus und alles, was dir gehört!

12 Und siehe, eure Augen sehen es und die Augen meines Bruders Benjamin, dass mein Mund es ist, der zu euch redet.

13 Darum verkündet meinem Vater all meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt, und bringt meinen Vater schnell hierher!

14 Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte, und Benjamin weinte auch an seinem Hals.

15 Und er küsste alle seine Brüder und umarmte sie unter Tränen, und danach redeten seine Brüder mit ihm.

16 Als man nun im Haus des Pharao die Nachricht vernahm: Josephs Brüder sind gekommen!, da gefiel dies dem Pharao und seinen Knechten gut.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Genesis+45%3A1-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/04/17

1079. Das Paradies, von Meinem Vater für Seine Kinder geschaffen, wird ihnen endlich zurückgegeben werden, in seiner ursprünglichen Herrlichkeit.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 16. März 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, als das Wort Fleisch geworden ist, durch Meine Geburt, bedeutete dies, dass das Heilige Wort Gottes sich verkörperlichte, wie im Buch Meines Vaters prophezeit.

Das Wort Gottes ist sehr klar und es ändert sich nicht. Es wird fortdauern bis in alle Ewigkeit. Jeder, der das Wort Gottes zerreißt und es ändert, damit es ihm — oder anderen — zusagt, ist der Häresie schuldig. Als Ich in die Welt kam, kannten Gottes Kinder — und vor allem Seine gebildeten Diener in Seinen Tempeln auf Erden — die Prophezeiungen, die im Buch Meines Vaters enthalten sind. Es war kein Geheimnis, dass Mein Vater Seinen Messias senden würde, um die Menschheit zu erlösen, und diese Tatsache wurde in den Tempeln gelehrt und bei jedem Lesen der Heiligen Schriften miteinbezogen. Alles, was von Meinem Vater kommt, ist die Wahrheit. Er lügt nicht. Das Wort Gottes ist in Stein gemeißelt. Was Mein Vater am Anfang gesagt hat, wird eintreffen. Was Er versprochen hat, wird sich erfüllen, unabhängig davon, ob die Menschheit die Tatsache annimmt oder nicht.

Mein Vater gab der Welt Sein Wort, dann Sein Fleisch, durch Meine Geburt — durch die Geburt Seines einzigen Sohnes Jesus Christus —, und versprach dann dem Menschen das Ewige Heil. Jedes Wort, das in der Heiligen Schrift enthalten ist, wie es in seiner ursprünglichen Form gegeben worden ist, einschließlich der Offenbarung des Johannes, ist die Wahrheit. Daher darf die Verheißung Meines Vaters an die Welt, dass Er Seinen Sohn noch einmal senden werde — nur dieses Mal, um zu richten die Lebenden und die Toten — niemals abgelehnt werden. Die Zeit vor diesem Großen Tag wird turbulent sein, und Details über die Zeit, die zu Meiner Wiederkunft hinführt, sind in dem Buch der Offenbarung enthalten, wie es Johannes vom Engel des Herrn diktiert worden ist.

Zu sagen, dass ihr einen Teil aus dem Buch Meines Vaters annehmt und nicht den anderen, bedeutet, das Wort Gottes zu leugnen. Ihr könnt nicht einen Teil der Wahrheit akzeptieren und erklären, dass der Rest von Gottes Wort eine Lüge sei. Das Buch der Wahrheit wurde Daniel vorausgesagt und dann teilweise Johannes dem Evangelisten gegeben. Vieles von dem, was in dem Buch der Offenbarung enthalten ist, wird sich erst entfalten. Viele Menschen fürchten seinen Inhalt, und von daher werden sie versuchen, ihn zu leugnen, denn die Wahrheit ist eine bittere Pille. Und doch ist die Wahrheit, wenn sie angenommen wird, etwas, das man sehr viel leichter begreifen kann, weil mit ihr Klarheit kommt. Klarheit bedeutet, dass ihr euch leichter und mit Frieden in eurer Seele und Freude in eurem Herzen vorbereiten könnt, weil ihr wisst, dass Ich jetzt komme, um die Welt zu erneuern. Ihr werdet wissen, dass das Paradies — von Meinem Vater für Seine Kinder geschaffen — ihnen jetzt endlich zurückgegeben werden wird, in seiner ursprünglichen Herrlichkeit.

Niemand kann das Buch der Offenbarung wirklich verstehen, denn nicht jedes Ereignis ist im Detail oder der Reihe nach aufgezeichnet noch sollte das so sein. Aber wisst Folgendes: Ihr könnt sicher sein, dass dies die Zeit ist, wo Satans Herrschaft stirbt, und da er das Ende erreicht, wird er Mir jede Strafe auferlegen. Er wird dies tun, indem er Meine Kirche auf Erden von innen heraus unterwandert. Er wird Mir Seelen stehlen und Meinen Leib, die Heilige Eucharistie, schänden. Aber Ich bin die Kirche, und Ich werde Mein Volk führen. Satan kann Mich nicht zerstören, denn das ist unmöglich. Er kann allerdings viele Seelen zerstören, indem er sie täuscht und sie glauben lässt, dass er Ich sei.

Genauso wie die Welt auf Mein Erstes Kommen vorbereitet worden war, so wird sie auch jetzt auf Mein Zweites Kommen vorbereitet. An diejenigen, die sich Mir entgegenstellen in Meinen Bemühungen, Seelen zu retten, und die Meine Feinde umarmen, Ihr sollt Folgendes wissen: Ihr werdet niemals die Macht Gottes besiegen. Ihr werdet niemals das Wort zerstören. Ihr werdet niemals Meinen Leib schänden und dann aufrecht stehen gelassen werden.

Wenn die Prophezeiungen, die im Buch der Offenbarung enthalten sind, sich entfalten, dürft ihr niemals verzweifeln, denn seid versichert, dass die Liebe Gottes zu Seinen Kinder bedeutet, dass Er mit Seinen Feinden hart umgehen wird und bestrebt sein wird, alle Seine Kinder, die Mich, Seinen eingeborenen Sohn, anerkennen, in Seinen Göttlichen Zufluchtsort des Friedens zu bringen. Und während die Feinde Gottes die Seelen von vielen stehlen werden, durch eine Fassade von Charme und Täuschung, werden viele Menschen das Wahre Wort Gottes mit Hohn und Spott überschütten.

An diejenigen, die mit der Gabe des Sehens gesegnet sind: Fürchtet nicht Meine Feinde, sondern den Zorn Gottes, wenn er auf diejenigen hinabsteigt, die versuchen, die Seelen derer zu stehlen, die nicht mitbekommen, was vor sich geht.

Gottes Liebe ist Allmächtig und Sein Festhalten an der Treue zum Überleben eines jeden Menschen ist grenzenlos. Aber Seine Bestrafung Seiner Feinde ist genauso heftig wie endgültig.

Euer Jesus”

1079. Das Paradies, von Meinem Vater für Seine Kinder geschaffen, wird ihnen endlich zurückgegeben werden, in seiner ursprünglichen Herrlichkeit.

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Römisch-katholisch:

Deuteronomium 26,16-19.

Mose sprach zum Volk: Heute, an diesem Tag, verpflichtet dich der Herr, dein Gott, diese Gesetze und die Rechtsvorschriften zu halten. Du sollst auf sie achten und sie halten mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele.
Heute hast du der Erklärung des Herrn zugestimmt. Er hat dir erklärt: Er will dein Gott werden, und du sollst auf seinen Wegen gehen, auf seine Gesetze, Gebote und Rechtsvorschriften achten und auf seine Stimme hören.
Und der Herr hat heute deiner Erklärung zugestimmt. Du hast ihm erklärt: Du möchtest das Volk werden, das ihm persönlich gehört, wie er es dir zugesagt hat. Du willst auf alle seine Gebote achten;
er soll dich über alle Völker, die er geschaffen hat, erheben – zum Lob, zum Ruhm, zur Zierde -; und du möchtest ein Volk werden, das ihm, dem Herrn, deinem Gott, heilig ist, wie er es zugesagt hat.

Psalm 119(118),1-2.4-5.7-8.

Wohl denen, deren Weg ohne Tadel ist,
die leben nach der Weisung des Herrn.
Wohl denen, die seine Vorschriften befolgen
und ihn suchen von ganzem Herzen.
Du hast deine Befehle gegeben,
damit man sie genau beachtet.
Wären doch meine Schritte fest darauf gerichtet,
deinen Gesetzen zu folgen!
 Mit lauterem Herzen will ich dir danken,
wenn ich deine gerechten Urteile lerne.
Deinen Gesetzen will ich immer folgen.
Lass mich doch niemals im Stich!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,43-48.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,
damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner?
Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden?
Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-03-16

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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Ermunterung zum Kampf und Erdulden von Widrigkeiten im Dienst

2.1 Du nun, mein Kind[a], sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist.

Und was du von mir gehört hast vor vielen Zeugen, das vertraue treuen Menschen an, die fähig sein werden, auch andere zu lehren.

Du nun erdulde die Widrigkeiten als ein guter Streiter Jesu Christi!

Wer Kriegsdienst tut, verstrickt sich nicht in Geschäfte des Lebensunterhalts, damit er dem gefällt, der ihn in Dienst gestellt hat.

Und wenn sich auch jemand an Wettkämpfen beteiligt, so empfängt er doch nicht den Siegeskranz, wenn er nicht nach den Regeln kämpft.

Der Ackersmann, der sich mit der Arbeit müht, hat den ersten Anspruch auf die Früchte.

Bedenke die Dinge, die ich sage; und der Herr gebe dir in allem Verständnis!

Halte im Gedächtnis Jesus Christus, aus dem Samen Davids, der aus den Toten auferstanden ist nach meinem Evangelium,

in dessen Dienst ich Leiden erdulde, sogar Ketten wie ein Übeltäter — aber das Wort Gottes ist nicht gekettet!

10 Darum ertrage ich alles standhaft um der Auserwählten willen, damit auch sie die Errettung erlangen, die in Christus Jesus ist, mit ewiger Herrlichkeit.

17 Das gebiete ich euch, dass ihr einander liebt.

Der Hass der Welt gegen die Jünger. Ankündigung von Verfolgungen

18 Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.

19 Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

20 Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben[b].

21 Aber das alles werden sie euch antun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

22 Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen geredet hätte, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie keinen Vorwand für ihre Sünde.

23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.

24 Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch sowohl mich als auch meinen Vater;

25 doch [dies geschieht,] damit das Wort erfüllt wird, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: »Sie hassen mich ohne Ursache«.[c]

26 Wenn aber der Beistand kommen wird, den ich euch vom Vater senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, so wird der von mir Zeugnis geben;

27 und auch ihr werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir gewesen seid.

16.1 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr keinen Anstoß nehmt.

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.[d]

Und dies werden sie euch antun, weil sie weder den Vater noch mich kennen.

Ich aber habe euch dies gesagt, damit ihr daran denkt, wenn die Stunde kommt, dass ich es euch gesagt habe. Dies aber habe ich euch nicht von Anfang an gesagt, weil ich bei euch war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+15-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Gott hat durch seinen Sohn gesprochen

Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten,

hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn.[a] Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten[b] geschaffen;

dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck[c]seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft;[d] er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.

Der Sohn Gottes ist erhabener als die Engel

Und er ist umso viel erhabener[e] geworden als die Engel, als der Name, den er geerbt hat, ihn auszeichnet vor ihnen.

Denn zu welchem von den Engeln hat er jemals gesagt: »Du bist mein Sohn; heute habe ich dich gezeugt«?[f] Und wiederum: »Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein«?[g]

Und wenn er den Erstgeborenen wiederum in die Welt einführt, spricht er: »Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten!«[h]

Von den Engeln zwar sagt er: »Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen«[i];

aber von dem Sohn: »Dein Thron, o Gott, währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts.

Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!«[j]

10 Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände.

11 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle werden veralten wie ein Kleid,

12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie sollen ausgewechselt werden. Du aber bleibst derselbe, und deine Jahre nehmen kein Ende.«[k]

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Hebrews+1&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“…

22 Und niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche, sonst zerreißt der neue Wein die Schläuche, und der Wein wird verschüttet und die Schläuche verderben; sondern neuer Wein soll in neue Schläuche gefüllt werden.

Jesus ist Herr über den Sabbat

23 Und es begab sich, dass er am Sabbat durch die Kornfelder ging. Und seine Jünger fingen an, auf dem Weg die Ähren abzustreifen.

24 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Sieh doch, warum tun sie am Sabbat, was nicht erlaubt ist?

25 Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel litt und er und seine Gefährten Hunger hatten,

26 wie er zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar in das Haus Gottes hineinging und die Schaubrote aß, die niemand essen darf als nur die Priester, und auch denen davon gab, die bei ihm waren?

27 Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat wurde um des Menschen willen geschaffen, nicht der Mensch um des Sabbats willen.

28 Also ist der Sohn des Menschen Herr auch über den Sabbat.

Der Mann mit der verdorrten Hand. Weitere Heilungen

Und er ging wiederum in die Synagoge. Und es war dort ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand.

Und sie lauerten ihm auf, ob er ihn am Sabbat heilen würde, damit sie ihn verklagen könnten.

Und er spricht zu dem Menschen, der die verdorrte Hand hatte: Steh auf und tritt in die Mitte!

Und er spricht zu ihnen: Darf man am Sabbat Gutes tun oder Böses tun, das Leben retten oder töten? Sie aber schwiegen.

Und indem er sie ringsumher mit Zorn ansah, betrübt wegen der Verstocktheit[d] ihres Herzens, sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus, und seine Hand wurde wieder gesund wie die andere. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+2-3&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/03/16
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Torah (See Blick):

Vorschriften über die Ausführung der Brand-, Speis- und Sündopfer

6.1 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

Gebiete Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz vom Brandopfer. Das Brandopfer soll auf seiner Feuerstelle auf dem Altar die ganze Nacht bis zum Morgen verbleiben, und das Feuer des Altars soll auf ihm[a] in Brand gehalten werden.

Und der Priester soll sein leinenes Gewand anziehen und sein Fleisch in die leinenen Beinkleider hüllen und soll die Fettasche abheben, zu welcher das Feuer auf dem Altar das Brandopfer verzehrt hat, und sie neben den Altar schütten.

Dann lege er seine Kleider ab und ziehe andere Kleider an und schaffe die Fettasche hinaus vor das Lager an einen reinen Ort.

Aber das Feuer auf dem Altar soll auf ihm brennend erhalten werden, es soll nicht erlöschen; darum soll der Priester Morgen für Morgen Holz darauf anzünden und das Brandopfer darauf zurichten und die Fettstücke der Friedensopfer darauf in Rauch aufgehen lassen.

Ein beständiges Feuer soll auf dem Altar in Brand gehalten werden; es soll nie erlöschen!

Und dies ist das Gesetz vom Speisopfer: Die Söhne Aarons sollen es vor dem Herrn darbringen, vor dem Altar.

Und dann hebe einer davon eine Handvoll ab, von dem Feinmehl des Speisopfers und von seinem Öl, auch allen Weihrauch, der auf dem Speisopfer ist, und lasse es auf dem Altar in Rauch aufgehen; es ist ein lieblicher Geruch, der Teil, der zum Gedenken bestimmt ist für den Herrn.

Das Übrige davon sollen Aaron und seine Söhne essen; ungesäuert soll es gegessen werden an einem heiligen Ort; im Vorhof der Stiftshütte sollen sie es essen.

10 Es soll ungesäuert gebacken werden. Ich habe es ihnen gegeben als ihren Anteil an meinen Feueropfern; es ist hochheilig wie das Sündopfer und wie das Schuldopfer.

11 Alles, was männlich ist unter den Nachkommen Aarons, darf davon essen; es ist ein auf ewig festgesetzter Anteil an den Feueropfern des Herrn für eure [künftigen] Geschlechter. Alles, was mit ihm in Berührung kommt, soll heilig sein!

12 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

13 Dies ist die Opfergabe Aarons und seiner Söhne, die sie dem Herrn darbringen sollen, [jeder] am Tag seiner Salbung. Ein Zehntel Epha Feinmehl als beständiges Speisopfer, die eine Hälfte am Morgen, die andere am Abend.

14 Es soll in der Pfanne mit Öl angemacht werden; eingerührt soll man es darbringen, in Kuchenform, in Brocken zerlegt soll man das Speisopfer darbringen zum lieblichen Geruch für den Herrn.

15 Und zwar soll es der Priester bereiten, der an Aarons Stelle gesalbt wird von seinen Söhnen, als eine ewige Satzung; es soll ganz in Rauch aufgehen für den Herrn.

16 Jedes Speisopfer eines Priesters soll ein Ganzopfer sein; es darf nicht gegessen werden.

17 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

18 Rede zu Aaron und zu seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz vom Sündopfer: Am gleichen Ort, wo man das Brandopfer schächtet, soll auch das Sündopfer geschächtet werden vor dem Herrn: es ist hochheilig. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+6&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

21 So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Bringt nur eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern hinzu und esst Fleisch!

22 Denn ich habe zu euren Vätern nichts gesagt und ihnen nichts befohlen in Bezug auf Brandopfer und Schlachtopfer an dem Tag, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte,

23 sondern dieses Wort[a] habe ich ihnen befohlen: Gehorcht meiner Stimme, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf dem ganzen Weg, den ich euch gebieten werde, damit es euch wohlergehe!

24 Aber sie gehorchten nicht und neigten mir ihre Ohren nicht zu, sondern sie wandelten nach den Ratschlägen, nach dem Starrsinn ihres bösen Herzens, und sie wandten mir den Rücken zu und nicht das Angesicht.

25 Von dem Tag an, als eure Väter aus dem Land Ägypten zogen, bis zu diesem Tag habe ich euch alle meine Knechte, die Propheten, gesandt, [und zwar] täglich, indem ich mich früh aufmachte und sie [immer wieder] sandte,

26 aber sie haben mir nicht gehorcht und mir kein Gehör geschenkt, sondern sie zeigten sich noch halsstarriger und böser als ihre Väter.

27 Und wenn du auch alle diese Worte zu ihnen redest, so werden sie doch nicht auf dich hören; und wenn du ihnen zurufst, werden sie dir nicht antworten.

28 Darum sollst du zu ihnen sagen: Dies ist das Volk, das auf die Stimme des Herrn, seines Gottes, nicht hören will und keine Züchtigung annimmt; dahin ist die Wahrhaftigkeit, ausgerottet aus ihrem Mund!

Die kommende Verwüstung Jerusalems

29 So schere nun deinen Haarschmuck ab und wirf ihn weg, und stimme auf kahlen Höhen ein Klagelied an! Denn verworfen und verstoßen hat der Herr das Geschlecht, über das er zornig ist.

30 Denn die Kinder Judas haben getan, was böse ist in meinen Augen, spricht der Herr; sie haben ihre Gräuelgötzen in dem Haus aufgestellt, das nach meinem Namen genannt ist, um es zu verunreinigen.

31 Sie haben auch die Höhen des Tophet[b] im Tal Ben-Hinnom errichtet, um ihre Söhne und Töchter mit Feuer zu verbrennen, was ich ihnen nie geboten habe und was mir nie in den Sinn gekommen ist.

32 Darum siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da man nicht mehr vom »Tophet« oder vom »Tal Ben-Hinnom« reden wird, sondern vom »Tal der Schlachtung«; und man wird im Tophet begraben müssen, weil es sonst keinen Raum mehr gibt;

33 und die Leichname dieses Volkes werden den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren zur Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.

34 So will ich in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems das Jubel- und Freudengeschrei zum Verstummen bringen, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut; denn das Land soll zur Einöde werden!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Jeremiah+7%3A21-66&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

8.1 Zu jener Zeit, spricht der Herr, wird man die Gebeine der Könige von Juda, die Gebeine seiner Fürsten, die Gebeine der Priester, die Gebeine der Propheten und die Gebeine der Bewohner Jerusalems aus ihren Gräbern hervorholen;

und man wird sie ausbreiten vor der Sonne und dem Mond und vor dem ganzen Heer des Himmels, die sie lieb gehabt, denen sie gedient haben und nachgelaufen sind, die sie gesucht und angebetet haben; man wird sie weder zusammenlesen noch begraben, sondern zu Dünger auf dem Erdboden sollen sie werden!

Und der ganze Überrest, der von diesem bösen Geschlecht übrig bleibt, wird lieber sterben als leben wollen an allen Orten, wohin ich die Übriggebliebenen verstoßen habe, spricht der Herr der Heerscharen.

1064. Gott der Vater: Die Vollkommenheit des verlorenen Paradieses wird zu seiner früheren Herrlichkeit erneuert werden.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 26. Februar 2014, 16:26 Uhr

Meine Kinder, hört Mir zu, wenn Ich euch rufe und euch Meine tiefe und beständige Liebe zu euch allen verkünde. Inmitten der Prüfungen, der Traurigkeit, der Grausamkeit, der Bosheit und — in der Tat — der Freude und des Friedens liegt alles in Meiner Hand.

Die Zeit ist reif für die Intensivierung der Reinigung, aber nur Gutes wird aus diesen Zeiten hervorgehen. Stellt euch diese Zeiten so vor, als ob ein krankes Kind bettlägerig und mit einer Krankheit geschlagen wäre, wo es ihm an Energie und Nährstoffen mangelt und es sehr hohes Fieber hat. Es wird sich nicht erholen, bis das Fieber verflogen ist, und doch ist es das Fieber, das es von der Krankheit befreit.

Die Reinigung des Menschen ist vorhergesagt worden, und Ich lasse sie zu, damit Ich die Menschheit von jener Krankheit befreien kann, welche die Herzen und Seelen derer geißelt, die Mich nicht wirklich kennen. Die Spaltungen in der Welt werden zunehmen, bis sie sich schließlich erschöpft haben. Kriege, die ausgebrochen sind und zu Zerstörung geführt haben, werden verschwinden und Frieden wird herrschen. Der Glaubensabfall wird viele Seelen einhüllen, aber danach werden die meisten Meiner Kinder die Wahrheit erkennen und zu Mir gelaufen kommen, aufgrund der Liebe, die sie für Meinen geliebten Sohn, Jesus Christus, empfinden werden.

Meine Schöpfung wird vollkommen werden, wenn Satan und jeder Dämon, der die Erde verseucht, verbannt worden sind. Das Licht wird heller werden, die Vollkommenheit des verlorenen Paradieses wird zu seiner früheren Herrlichkeit erneuert werden und die Menschheit wird Eins werden in Mir.

Meine Verheißung, euch in das Paradies zurück zu bringen, das Ich für jeden Einzelnen von euch geschaffen habe, sogar noch bevor ihr euren ersten Atemzug tatet, steht kurz davor, sich vor euren Augen zu verwirklichen. Jedem von euch ist dieses Geburtsrecht gegeben worden. Bereitet euch vor. Ihr werdet in Mein Paradies gezogen werden durch die Liebe, die Ich euch ins Herz geben werde, und durch die Gnaden, die euch in euren Seelen gewährt werden. Nicht eine Seele unter euch wird sagen können, dass Ich euch nicht jede Chance, jedes Zeichen, jede Atempause gegeben hätte. Betet, dass ihr die Güte haben werdet, das herrliche Leben von einer Welt ohne Ende, wie Ich es für euch schon bereit habe, anzunehmen.

Euer geliebter Vater

Gott der Allerhöchste”

1064. Gott der Vater: Die Vollkommenheit des verlorenen Paradieses wird zu seiner früheren Herrlichkeit erneuert werden.

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Römisch-katholisch:

Buch Jesus Sirach 2,1-11.

Mein Sohn, wenn du dem Herrn dienen willst, dann mach dich auf Prüfung gefasst!
Sei tapfer und stark, zur Zeit der Heimsuchung überstürze nichts!
Hänge am Herrn, und weiche nicht ab, damit du am Ende erhöht wirst.
Nimm alles an, was über dich kommen mag, halt aus in vielfacher Bedrängnis!
Denn im Feuer wird das Gold geprüft, und jeder, der Gott gefällt, im Schmelzofen der Bedrängnis.
Vertrau auf Gott, er wird dir helfen, hoffe auf ihn, er wird deine Wege ebnen.
Ihr, die ihr den Herrn fürchtet, hofft auf sein Erbarmen, weicht nicht ab, damit ihr nicht zu Fall kommt.
Ihr, die ihr den Herrn fürchtet, vertraut auf ihn, und er wird euch den Lohn nicht vorenthalten.
Ihr, die ihr den Herrn fürchtet, hofft auf Heil, auf immerwährende Freude und auf Erbarmen!
Schaut auf die früheren Generationen und seht: Wer hat auf den Herrn vertraut und ist dabei zuschanden geworden? Wer hoffte auf ihn und wurde verlassen? Wer rief ihn an, und er erhörte ihn nicht?
Denn gnädig und barmherzig ist der Herr; er vergibt die Sünden und hilft zur Zeit der Not.

Psalm 37(36),3-4.18-19.27-28ab.39-40ab.

Vertrau auf den Herrn und tu das Gute,
bleib wohnen im Land und bewahre Treue!
Freu dich innig am Herrn!
Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.
Der Herr kennt die Tage der Bewährten,
ihr Erbe hat ewig Bestand.
In bösen Zeiten werden sie nicht zuschanden,
sie werden satt in den Tagen des Hungers.
Meide das Böse und tu das Gute,
so bleibst du wohnen für immer.
Denn der Herr liebt das Recht
und verlässt seine Frommen nicht.Die Rettung der Gerechten kommt vom Herrn,
er ist ihre Zuflucht in Zeiten der Not.
Der Herr hilft ihnen und rettet sie,
er rettet sie vor den Frevlern.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,30-37.

In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer von ihnen der Größte sei.
Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-02-26
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen;

12 nicht wie Kain, der aus dem Bösen war und seinen Bruder erschlug. Und warum erschlug er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.

Das Gebot der Liebe

13 Verwundert euch nicht, meine Brüder, wenn euch die Welt hasst!

14 Wir wissen, dass wir aus dem Tod zum Leben gelangt sind, denn wir lieben die Brüder. Wer den Bruder nicht liebt, bleibt im Tod.

15 Jeder, der seinen Bruder hasst, ist ein Mörder; und ihr wisst, dass kein Mörder ewiges Leben bleibend in sich hat.

16 Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er sein Leben für uns hingegeben hat; auch wir sind es schuldig, für die Brüder das Leben hinzugeben.

17 Wer aber die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt — wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?

18 Meine Kinder, lasst uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit!

19 Und daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und damit werden wir unsere Herzen vor Ihm stillen,

20 dass, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+3%3A11-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS  

Der Verrat des Judas

10 Da ging Judas Ischariot, einer von den Zwölfen, hin zu den obersten Priestern, um ihn an sie zu verraten.

11 Sie aber waren erfreut, als sie das hörten, und versprachen, ihm Geld zu geben. Und er suchte eine gute Gelegenheit, um ihn zu verraten.

Das letzte Passahmahl

12 Und am ersten Tag der ungesäuerten Brote, als man das Passahlamm schlachtete, sprachen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, dass wir hingehen und das Passah zubereiten, damit du es essen kannst?

13 Und er sendet zwei seiner Jünger und spricht zu ihnen: Geht in die Stadt; da wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt; dem folgt,

14 und wo er hineingeht, da sagt zu dem Hausherrn: Der Meister lässt fragen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann?

15 Und er wird euch einen großen Obersaal zeigen, der mit Polstern belegt und hergerichtet ist; dort bereitet es für uns zu.

16 Und seine Jünger gingen hin und kamen in die Stadt und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah.

17 Und als es Abend geworden war, kam er mit den Zwölfen.

18 Und als sie zu Tisch saßen und aßen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch, der mit mir isst, wird mich verraten!

19 Da fingen sie an, betrübt zu werden, und fragten ihn einer nach dem anderen: Doch nicht ich? Und der Nächste: Doch nicht ich?

20 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Einer von den Zwölfen, der mit mir [das Brot] in die Schüssel eintaucht!

21 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen verraten wird! Es wäre für jenen Menschen besser, wenn er nicht geboren wäre!

Die Einsetzung des Mahles des Herrn

22 Und während sie aßen, nahm Jesus Brot, sprach den Segen, brach es, gab es ihnen und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib.

23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen denselben; und sie tranken alle daraus.

24 Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut, das des neuen Bundes, welches für viele vergossen wird.

25 Wahrlich, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu trinken werde im Reich Gottes.

Die Ankündigung der Verleugnung durch Petrus

26 Und nachdem sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg.

27 Und Jesus spricht zu ihnen: Ihr werdet in dieser Nacht alle an mir Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: »Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe werden sich zerstreuen«.[a]

28 Aber nach meiner Auferweckung will ich euch nach Galiläa vorangehen.

29 Petrus aber sagte zu ihm: Wenn auch alle an dir Anstoß nehmen, doch nicht ich!

30 Und Jesus spricht zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute, in dieser Nacht, ehe der Hahn zweimal kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!

31 Er aber sagte desto mehr: Wenn ich auch mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen! Das Gleiche sagten aber auch alle.

Gethsemane

32 Und sie kommen zu einem Grundstück namens Gethsemane[b]. Und er spricht zu seinen Jüngern: Setzt euch hier hin, bis ich gebetet habe!

33 Und er nahm Petrus und Jakobus und Johannes mit sich; und er fing an, zu erschrecken, und ihm graute sehr.

34 Und er sprach zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht!

35 Und er ging ein wenig weiter, warf sich auf die Erde und betete, dass, wenn es möglich wäre, die Stunde an ihm vorüberginge.

36 Und er sprach: Abba, Vater! Alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!

37 Und er kommt und findet sie schlafend. Und er spricht zu Petrus: Simon, schläfst du? Konntest du nicht eine Stunde wachen?

38 Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

39 Und er ging wiederum hin, betete und sprach dieselben Worte.

40 Und als er zurückkam, fand er sie wieder schlafend; denn die Augen waren ihnen schwer geworden. Und sie wussten nicht, was sie ihm antworten sollten.

41 Und er kommt zum dritten Mal und spricht zu ihnen: Schlaft ihr noch immer und ruht? — Es ist genug! Die Stunde ist gekommen. Siehe, der Sohn des Menschen wird in die Hände der Sünder ausgeliefert.

42 Steht auf, lasst uns gehen! Siehe, der mich verrät, ist nahe.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Mark+14:10-42&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/02/26


1059. Viele von euch, die jetzt sagen, sie würden Mich lieben, werden Mich verraten, genauso wie Judas es tat.

Samstag, 22. Februar 2014, 18:35 Uhr

….

Wie viele von euch haben diesen Mut? Wie viele von euch werden in der Lage sein, die Verfolgung zu ertragen, zu der es kommen wird, wenn ihr die Wahrheit verkündet? So muss Ich euch schweren Herzens darüber informieren, dass viele von euch, die jetzt sagen, sie würden Mich lieben, Mich verraten werdengenauso wie Judas es tat. Denn dann, wenn Mein Heiliges Wort verändert wird, so dass es ein leeres und gehaltloses Gefäß wird, werden viele von euch diese falsche Lehre annehmen. So viele von euch werden diese Mission ablehnen und Meinem Kelch der Erlösung den Rücken kehren. …”