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1152. Ihr dürft niemals irgendeinen anderen Gott anbeten außer den Dreifaltigen Gott.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 14. Juni 2014, 12:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, es gibt nur einen Gott — Gott den Vater, Gott den Sohn und Gott den Heiligen Geist — drei eigenständige Personen in Einer. Es sind nicht drei getrennte Wesenseinheiten, denn Wir sind Eins — Gott, der Vater, Schöpfer von Allem, Gott, der Sohn, wie Er sich offenbarte, um unter euch zu leben, und Gott, der Heilige Geist, Der der Menschheit als das Geschenk gegeben ist, mit dem die Wahrheit eure Herzen mit Wissen, neuem Leben und der Macht Meiner Liebe erfüllt.

Wenn ihr zu Mir kommt, kommt ihr zu Meinem Vater. Wenn der Heilige Geist euch ruft, kommt Er aus dem Vater. Alles kommt von Gott. Ihr dürft niemals irgendeinen anderen Gott anbeten außer den Dreifaltigen Gott. Aber wisset dies: Um den Vater zu kennen, müsst ihr Gott den Sohn anerkennen, denn ohne Mich, Jesus Christus, könnt ihr den Vater nicht kennen.

Gott liebt alle Seine Kinder, aber Seine Kinder lieben Ihn nicht so, wie sie es sollten. Das ist in Ordnung, denn durch Mich werden sie Teil Meines Neuen Königreiches auf Erden werden. Dann gibt es diejenigen, die dem Teufel folgen und ihm wissentlich ihren freien Willen schenken. Daraufhin haben sie keine Kontrolle mehr über ihre Handlungen, denn die bösen Geister in ihnen benutzen sie, um andere schwache Seelen anzuwerben. Diese Seelen beten nicht Gott an — stattdessen beten sie Satan an. Ich bitte euch eindringlich: Helft Mir, diese armen, unglücklichen Seelen zu retten, denn sie sind nicht mehr in der Lage, frei zu entscheiden, um ihre eigenen Seelen zu retten. Ich wünsche, dass ihr — durch euer Gebet — um die Befreiung von Seelen aus ihrer (satanischen) Gefangenschaft bittet, damit sie zu Mir zurückkommen.

Kreuzzuggebet (157) „Für Seelen in Gefangenschaft“:

„O lieber Jesus, befreie jene Seelen, die Sklaven von falschen Göttern und von Satan sind. Hilf uns, durch unsere Gebete, ihnen Befreiung von der Qual der Besessenheit zu bringen.

Öffne die Tore ihres Gefängnisses und zeige ihnen den Weg zum Reich Gottes, bevor sie von Satan als Geiseln in den Abgrund der Hölle gerissen werden.

Wir bitten Dich, Jesus, bedecke diese Seelen mit der Kraft des Heiligen Geistes, damit sie die Wahrheit suchen, und hilf ihnen, den Mut zu finden, den Fallstricken und der Bosheit des Teufels den Rücken zu kehren. Amen.“

Das Problem, das die Seelen erfahren, die falsche Götter anbeten, ist, dass sie sich dem Geist des Bösen öffnen, der nur einen winzigen Bruchteil ihres freien Willens benötigt, um sich ihrer zu bemächtigen. Falsche Götter bringen Seelen in schreckliche Gefahr. Die größte Gefahr, die auf sie lauert, ist, dass sie glauben, solche Praktiken seien normal, gesund für ihren Geist und ein Mittel, um in ihrem Leben Frieden und Ruhe zu finden. Alles, was sie finden werden, ist Schmerz und Leid.

Seid gewarnt vor den Gefahren, okkulten Praktiken und New-Age-Praktiken zu folgen, denn sie sind nicht von Mir. Nur indem ihr Mir, Jesus Christus, folgt, könnt ihr Ewiges Leben haben. Das Gegenteil von Leben ist Tod. Der Tod des Körpers bedeutet nicht das Ende eurer Existenz. Eure Existenz ist für die Ewigkeit. Ewiges Leben kommt nur durch Mich. Ewiger Tod kommt von Satan.

Euer Jesus”

1152. Ihr dürft niemals irgendeinen anderen Gott anbeten außer den Dreifaltigen Gott.

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Römisch-katholisch:

Buch Ezechiel 34,11-16.

So spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich meine Schafe selber suchen und mich selber um sie kümmern.
Wie ein Hirt sich um die Tiere seiner Herde kümmert an dem Tag, an dem er mitten unter den Schafen ist, die sich verirrt haben, so kümmere ich mich um meine Schafe und hole sie zurück von all den Orten, wohin sie sich am dunklen, düsteren Tag zerstreut haben.
Ich führe sie aus den Völkern heraus, ich hole sie aus den Ländern zusammen und bringe sie in ihr Land. Ich führe sie in den Bergen Israels auf die Weide, in den Tälern und an allen bewohnten Orten des Landes.
Auf gute Weide will ich sie führen, im Bergland Israels werden ihre Weideplätze sein. Dort sollen sie auf guten Weideplätzen lagern, auf den Bergen Israels sollen sie fette Weide finden.
Ich werde meine Schafe auf die Weide führen, ich werde sie ruhen lassen – Spruch Gottes, des Herrn.
Die verlorengegangenen Tiere will ich suchen, die vertriebenen zurückbringen, die verletzten verbinden, die schwachen kräftigen, die fetten und starken behüten. Ich will ihr Hirt sein und für sie sorgen, wie es recht ist.

Psalm 116(115),10-11.15-16.17-18.

Voll Vertrauen war ich, auch wenn ich sagte:
Ich bin so tief gebeugt.
In meiner Bestürzung sagte ich:
Die Menschen lügen alle.
Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ach Herr, ich bin doch dein Knecht,
dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd.
Du hast meine Fesseln gelöst.
Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,27-32.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen.
Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.
Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben.
Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-14


1128. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme.

Dienstag, 13. Mai 2014, 08:50 Uhr

Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat.  …”


Orthodox:

Die Überfahrt des Apostels nach Italien

27.1 Als es aber beschlossen worden war, dass wir nach Italien abfahren sollten, übergaben sie Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann namens Julius von der Kaiserlichen Schar.

Nachdem wir aber ein Schiff aus Adramyttium bestiegen hatten, das die Häfen von Asia anlaufen sollte, reisten wir ab in Begleitung des Aristarchus, eines Mazedoniers aus Thessalonich.

Und am nächsten Tag liefen wir in Zidon ein; und Julius erzeigte sich freundlich gegen Paulus und erlaubte ihm, zu seinen Freunden zu gehen und ihre Pflege zu genießen.

Von dort fuhren wir ab und segelten unter Zypern hin, weil die Winde uns entgegen waren.

Und nachdem wir das Meer bei Cilicien und Pamphilien durchsegelt hatten, kamen wir nach Myra in Lycien.

Und dort fand der Hauptmann ein Schiff aus Alexandria, das nach Italien segelte, und brachte uns auf dasselbe.

Da wir aber während vieler Tage eine langsame Fahrt hatten und nur mit Mühe in die Nähe von Knidus kamen, weil der Wind uns nicht hinzuließ, so segelten wir unter Kreta hin gegen Salmone;

und indem wir mit Mühe der Küste entlangfuhren, kamen wir an einen Ort, »Die schönen Häfen« genannt, in dessen Nähe die Stadt Lasäa war.

Da aber schon geraume Zeit verflossen war und die Schifffahrt gefährlich wurde, weil auch das Fasten[a] bereits vorüber war, warnte sie Paulus

10 und sprach zu ihnen: Ihr Männer, ich sehe, dass diese Schiffsreise mit Schädigung und großem Verlust nicht nur für die Ladung und das Schiff, sondern auch für unser Leben verbunden sein wird!

11 Aber der Hauptmann glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als dem, was Paulus sagte.

12 Da aber der Hafen ungeeignet war zum Überwintern, gab die Mehrzahl den Rat, auch von dort abzufahren, um wenn irgend möglich nach Phönix zu gelangen, einem Hafen von Kreta, der gegen Südwest und Nordwest offen liegt, und dort zu überwintern.

13 Da nun ein schwacher Südwind wehte, meinten sie, sie hätten ihre Absicht erreicht, lichteten die Anker und segelten nahe bei der Küste von Kreta hin.

Der Sturm

14 Aber nicht lange danach fegte ein Wirbelwind von der Insel daher, »Euroklydon« genannt.

15 Und da das Schiff mit fortgerissen wurde und dem Wind nicht widerstehen konnte, gaben wir es preis und ließen uns treiben.

16 Als wir aber an einer kleinen Insel, Klauda genannt, vorbeifuhren, konnten wir kaum das Beiboot meistern.

17 Als sie es heraufgezogen hatten, trafen sie Schutzmaßnahmen, indem sie das Schiff untergürteten[b]; und weil sie fürchteten, in die Syrte[c] verschlagen zu werden, zogen sie die Segel ein und ließen sich so treiben.

18 Da wir aber von dem Sturm heftig umhergetrieben wurden, warfen sie am folgenden Tag einen Teil der Ladung über Bord,

19 und am dritten Tag warfen wir mit eigener Hand das Schiffsgerät hinaus.

20 Da aber während mehrerer Tage weder Sonne noch Sterne sichtbar waren und ein heftiger Sturm anhielt, schwand endlich alle Hoffnung, dass wir gerettet werden könnten.

21 Und da man lange ohne Nahrung geblieben war, stand Paulus in ihrer Mitte auf und sprach: Ihr Männer, man hätte zwar mir gehorchen und nicht von Kreta abfahren sollen und sich so diese Schädigung und den Verlust ersparen sollen.

22 Doch jetzt ermahne ich euch, guten Mutes zu sein, denn keiner von euch wird das Leben verlieren, nur das Schiff wird untergehen!

23 In dieser Nacht trat zu mir nämlich ein Engel des Gottes, dem ich angehöre und dem ich auch diene,

24 und sprach: Fürchte dich nicht, Paulus! Du musst vor den Kaiser treten; und siehe, Gott hat dir alle geschenkt, die mit dir im Schiff sind!

25 Darum seid guten Mutes, ihr Männer! Denn ich vertraue Gott, dass es so gehen wird, wie es mir gesagt worden ist.

26 Wir müssen aber auf eine Insel verschlagen werden!

27 Als nun die vierzehnte Nacht kam, seitdem wir auf dem Adriatischen Meer umhergetrieben wurden, vermuteten die Schiffsleute um Mitternacht, dass sie sich einem Land näherten.

28 Und sie ließen das Senkblei hinunter und maßen 20 Faden. Und als sie ein wenig weitergefahren waren und es wieder hinunterließen, maßen sie 15 Faden.

29 Und da sie fürchteten, sie könnten auf Klippen verschlagen werden, warfen sie vom Heck des Schiffes vier Anker aus und wünschten, dass es Tag würde.

30 Als aber die Schiffsleute aus dem Schiff zu entfliehen suchten und das Boot ins Meer hinabließen unter dem Vorwand, sie wollten vom Bug Anker auswerfen,

31 sprach Paulus zu dem Hauptmann und zu den Soldaten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, könnt ihr nicht gerettet werden!

32 Da schnitten die Kriegsknechte die Taue des Bootes ab und ließen es hinunterfallen.

33 Als es aber Tag werden wollte, ermahnte Paulus alle, Speise zu sich zu nehmen, und sprach: Es ist heute der vierzehnte Tag, dass ihr vor ängstlicher Erwartung ohne Nahrung geblieben seid und nichts zu euch genommen habt.

34 Darum ermahne ich euch, Speise zu euch zu nehmen, denn das dient zu eurer Rettung; denn keinem von euch wird ein Haar vom Haupt fallen!

35 Und nachdem er das gesagt hatte, nahm er Brot, dankte Gott vor allen, brach es und fing an zu essen.

36 Da wurden alle guten Mutes und nahmen ebenfalls Speise zu sich.

37 Wir waren aber auf dem Schiff insgesamt 276 Seelen.

38 Und nachdem sie sich mit Speise gesättigt hatten, erleichterten sie das Schiff, indem sie das Getreide ins Meer warfen.

Schiffbruch und Rettung

39 Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht; sie bemerkten aber eine Bucht, die ein flaches Ufer hatte; an dieses beschlossen sie das Schiff nach Möglichkeit hintreiben zu lassen.

40 Und so schnitten sie die Anker ab und ließen sie ins Meer und lösten zugleich die Haltetaue der Steuerruder; dann hissten sie das Vordersegel vor den Wind und hielten auf das Ufer zu.

41 Da sie aber an eine Sandbank gerieten, liefen sie mit dem Schiff auf; und das Vorderteil blieb unbeweglich stecken, das Hinterteil aber zerbrach durch die Gewalt der Wellen.

42 Die Soldaten aber fassten den Plan, man solle die Gefangenen töten, damit keiner schwimmend entfliehe.

43 Doch der Hauptmann, der den Paulus retten wollte, verhinderte ihr Vorhaben und befahl, wer schwimmen könne, solle sich zuerst ins Meer werfen, um ans Land zu kommen,

44 und die Übrigen teils auf Brettern, teils auf Schiffstrümmern. Und so geschah es, dass alle ans Land gerettet wurden.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+27:1-44&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 18 Gleichwie du mich in die Welt gesandt hast, so sende auch ich sie in die Welt.

19 Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit.

20 Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden,

21 auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.

22 Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind,

23 ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst.

24 Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.

25 Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.

26 Und ich habe ihnen deinen Namen verkündet und werde ihn verkünden, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.

Az Üzenet (Extra rész) Anton Szandor Levay
https://www.youtube.com/watch?v=U8OPMefLspc&list=PL830CC9A2FA3FEF64&index=6

1151. Das wird der Größte Tag sein, seit Gott Adam und Eva erschaffen hat.

das Buch der Wahrheit:

Freitag, 13. Juni 2014, 22:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Meine Zeit ist sehr nahe, und aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich jede einzelne Person auf der Welt so vorbereitet, als sollte sie jeden Moment aus dem Leben genommen werden. Ignoriert Meinen Ruf nicht, denn diejenigen, denen es nicht gelingt, sich auf den Großen Tag vorzubereiten, werden in großer Angst zurückgelassen werden.

Am Tag Meines Zweiten Kommens, dem die „Warnung“ vorausgehen wird, wo Ich der Welt beweisen werde, Wer Ich Bin, müsst ihr bereit sein. Ich komme, um euch alle in das herrliche neue und glorreiche Paradies zu bringen. Ich möchte keinen Menschen davon ausschließen. Jeder von euch ist ein geliebtes Kind Gottes. Diejenigen, die sich dessen nicht bewusst sind, von Wem sie abstammen, werden sofort erkennen, Wer Ich Bin. Denn das wird aus einem tief verwurzelten menschlichen Instinkt kommen, genau so wie ein Kind, das von seinen natürlichen Eltern getrennt ist, sein eigenes Fleisch und Blut erkennen wird, auch wenn es ein Leben lang dauert, sich miteinander zu vereinen. Es wird sich ganz natürlich anfühlen, und für die warmherzigen Menschen unter euch wird der letzte Moment von einer erhebenden Liebe erfüllt sein. Ihr habt nichts zu befürchten.

Denjenigen, die sich entscheiden, an falsche Götter zu glauben, und die den Dreifaltigen Gott nicht anerkennen, sage Ich: Ihr werdet Mich nicht sogleich annehmen, denn ihr habt Mich immer abgelehnt. Und doch werde Ich euch zu Mir hinziehen und euch umarmen. Die Macht Gottes wird über euch kommen, durch die Gabe des Heiligen Geistes, und es wird euch schwer fallen, Mir den Rücken zu kehren. Daher sage Ich allen, die Mich sehen, einschließlich derer, die Mich ihr Leben lang abgelehnt haben: Die meisten von euch werden zu diesem Zeitpunkt die Wahrheit erkennen. Ihr werdet Mir erlauben, euch in Meine Heiligen Arme zu schließen.

Ich werde euch alle auf der Stelle, schneller als ein Wimpernschlag, in Mein neues Königreich heben.Und dann wird der Anfang vom Ende beginnen. Jene Seelen, die das Tier (Satan) vergöttert und sich Satan mit Leib, Geist und Seele hingegeben haben und die seine ergebenen Handlanger geworden sind, werden sich nirgendwo hinwenden können, sich nirgendwo verstecken können, und sie werden ohne jede Hilfe auf sich allein gestellt sein, denn Satan wird sie verlassen haben. Denn zu diesem Zeitpunkt wird Satan in den Abgrund geworfen sein und seine Macht wird dann vollständig enden. Jenen Seelen sage Ich: Selbst zu diesem Zeitpunkt werde Ich euch Barmherzigkeit zeigen. Ihr müsst Mich anrufen und sprechen:

„Jesus, hilf mir! Jesus, vergib mir alle meine Sünden!“,

und Ich werde auch euch in Mein Neues Paradies heben.

Ich werde jede Seele retten, die Mich anruft, bevor die Himmel sich schließen, die Berge in sich zusammenfallen und das Meer die Erde überflutet — und dann wird der Himmel verschwinden und mit ihm die alte Erde. Und erheben wird sich Mein Neues Paradies, der Neue Himmel und die Neue Erde, so wie es für Adam und Eva geschaffen war, und alle werden jubeln. Denn das wird der Größte Tag sein, seit Gott Adam und Eva erschaffen hat. Verliert niemals die Hoffnung und denkt immer an diese Meine Worte an euch.

Meine Barmherzigkeit ist so Groß, dass selbst diejenigen, die ihre Seele dem Teufel verkauft haben, gerettet werden, wenn sie dies wünschen, indem sie Mich am Letzten Tag anrufen. Auch sie können ein Ewiges Leben in großer Herrlichkeit leben, mit allen Kindern Gottes. Das Neue Paradies ist euer rechtmäßiges Erbe. Verspielt es nicht um Satans falscher und leerer Versprechungen willen.

Ich liebe euch alle. Behaltet Meine Liebe stets in euren Herzen — und Ich werde euch immer vor allem Bösen beschützen.

Euer Jesus

1151. Das wird der Größte Tag sein, seit Gott Adam und Eva erschaffen hat.


1150. Gott der Vater: Die Macht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit liegt jenseits jeglicher menschlicher Einmischung.

Mittwoch, 11. Juni 2014, 00:25 Uhr

Erlaubt Mir, euch zu lieben, indem ihr Mein Wort annehmt und die Geschenke, die Ich der Welt durch das größte Opfer, den Kreuzestod Meines Sohnes, gegeben habe. Ich habe euch das Leben gegeben. Ich habe euch Mich Selbst gegeben, indem Ich Meinen Sohn offenbart habe. Ich habe Mich Selbst erniedrigt, in Demut vor euch, um die Sünde des Stolzes zu besiegen. Ich habe euch durch die Propheten gelehrt. Ich habe euch das Geschenk des freien Willens gegeben, aber ihr habt ihn missbraucht, um eure eigenen Begierden und Wünsche zu befriedigen. Das Geschenk des freien Willens hat einen doppelten Zweck: um euch die Freiheit zu geben, eure eigene Wahl zu treffen, so dass ihr nicht aus Angst, sondern aus Liebe zu Mir kommt, und um die Macht des Teufels zu besiegen. Es ist euer freier Wille, nach dem Satan am meisten giert, und er wird jede Täuschung einsetzen, um euch dazu zu bringen, ihm euren freien Willen zu übergeben. Wenn Seelen das tun, durch die Sünde des Stolzes, durch New-Age-Praktiken und den Okkultismus, dann werden sie vom Teufel versklavt. Er wird dann in den Seelen, die ihm ihren freien Willen übergeben, jede einzelne seiner Eigenschaften offen zeigen. Ihr werdet sie an ihrem Verhalten erkennen. Aber das deutlichste Zeichen, dass sie ihren freien Willen dem Teufel übergeben haben, ist, wenn diese Seelen ständig suchen, Meinen Sohn, Jesus Christus, und Seine Mutter, die Unbefleckte Jungfrau Maria, die Mutter der Welt, öffentlich zu verspotten. Satan verachtet Sie beide. …”

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Römisch-katholisch:

Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Korinther 3,15-18.4,1.3-6.

Bis heute liegt die Hülle auf ihrem Herzen, wenn Mose vorgelesen wird.
Sobald sich aber einer dem Herrn zuwendet, wird die Hülle entfernt.
Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.
Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn.
Daher erlahmt unser Eifer nicht in dem Dienst, der uns durch Gottes Erbarmen übertragen wurde.
Wenn unser Evangelium dennoch verhüllt ist, ist es nur denen verhüllt, die verlorengehen;
denn der Gott dieser Weltzeit hat das Denken der Ungläubigen verblendet. So strahlt ihnen der Glanz der Heilsbotschaft nicht auf, der Botschaft von der Herrlichkeit Christi, der Gottes Ebenbild ist.
Wir verkündigen nämlich nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesu willen.
Denn Gott, der sprach: Aus Finsternis soll Licht aufleuchten!, er ist in unseren Herzen aufgeleuchtet, damit wir erleuchtet werden zur Erkenntnis des göttlichen Glanzes auf dem Antlitz Christi.

Psalm 85(84),9-10.11-12.13-14.

Ich will hören, was Gott redet:
Frieden verkündet der Herr seinem Volk
und seinen Frommen, den Menschen mit redlichem Herzen.
Sein Heil ist denen nahe, die ihn fürchten.
Seine Herrlichkeit wohne in unserm Land.
Es begegnen einander Huld und Treue;
Gerechtigkeit und Friede küssen sich.
Treue sprosst aus der Erde hervor;
Gerechtigkeit blickt vom Himmel hernieder.
Auch spendet der Herr dann Segen,
und unser Land gibt seinen Ertrag.
Gerechtigkeit geht vor ihm her,
und Heil folgt der Spur seiner Schritte.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,20-26.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein.
Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du gottloser Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.
Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe.
Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen, und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben, und du wirst ins Gefängnis geworfen.
Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-13
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Orthodox:

Statthalter Festus und König Agrippa besprechen sich

13 Als aber etliche Tage vergangen waren, kam der König Agrippa[a] mit Bernice nach Cäsarea, um Festus zu begrüßen.

14 Und als sie sich mehrere Tage dort aufgehalten hatten, legte Festus dem König die Sache des Paulus vor und sprach: Es ist ein Mann von Felix gefangen zurückgelassen worden;

15 seinetwegen wurden, als ich in Jerusalem war, die obersten Priester und Ältesten der Juden vorstellig und verlangten seine Verurteilung.

16 Ich antwortete ihnen, es sei nicht der Brauch der Römer, einen Menschen dem Tod preiszugeben, ehe der Angeklagte die Kläger vor Augen habe und Gelegenheit erhalte, sich der Klage wegen zu verteidigen.

17 Als sie nun hier zusammengekommen waren, setzte ich mich ohne irgendeinen Aufschub am folgenden Tag auf den Richterstuhl und ließ den Mann vorführen.

18 Als nun die Kläger auftraten, brachten sie über ihn gar keine Klage wegen Sachen vor, die ich vermutet hatte;

19 sondern sie hielten ihm einige Streitfragen vor, die ihre besondere Religion betrafen und einen verstorbenen Jesus, von dem Paulus behauptete, er lebe.

“…

23 Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben!

24 Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig wird!

25 Dies habe ich euch in Gleichnissen gesagt; es kommt aber die Stunde, da ich nicht mehr in Gleichnissen zu euch reden, sondern euch offen vom Vater Kunde geben werde.

26 An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, dass ich den Vater für euch bitten will;

27 denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, dass ich von Gott ausgegangen bin.

28 Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater.

29 Da sagen seine Jünger zu ihm: Siehe, jetzt redest du offen und gebrauchst kein Gleichnis!

30 Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und es nicht nötig hast, dass dich jemand fragt; darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist!

31 Jesus antwortete ihnen: Jetzt glaubt ihr?

32 Siehe, es kommt die Stunde, und sie ist jetzt schon da, wo ihr euch zerstreuen werdet, jeder in das Seine, und mich allein lasst; aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.

33 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!

1149. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

“… Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.

10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.

11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!

12 Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.

13 Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben.  …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+17:1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/06/09
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Der Friede Jesu Christi

27 Frieden hinterlasse ich euch; meinen Frieden gebe ich euch. Nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch; euer Herz erschrecke nicht und verzage nicht!

28 Ihr habt gehört, dass ich euch sagte: Ich gehe hin, und ich komme zu euch! Wenn ihr mich lieb hättet, so würdet ihr euch freuen, dass ich gesagt habe: Ich gehe zum Vater; denn mein Vater ist größer als ich.

29 Und nun habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschieht.

30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts[b].

31 Damit aber die Welt erkennt, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater geboten hat: Steht auf und lasst uns von hier fortgehen!

Der Weinstock und die Reben

15.1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.

Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.

Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir[c] könnt ihr nichts tun.

Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.

Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.

Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.

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Pater Pio ist wie wenige in das Opfer Christi hineingenommen worden, hat es mit ganzer Hingabe gefeiert, erlebt und gelebt. Er hat die Gläubigen stets ermahnt, so oft als möglich die hl. Messe mitzufeiern: Von ihm stammt der Satz: “Eher kann die Welt ohne Sonne existieren als ohne das hl. Meßopfer!”

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das Buch der Wahrheit:

Dienstag, 10. Juni 2014, 00:05 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Menschen mögen sich vielleicht fragen, warum es wichtig ist, dass das Opfer in der Heiligen Messe um jeden Preis beibehalten werden soll? Die Messe ist das Zentrum Meiner Gegenwart — Meine Realpräsenz in der Welt. Meine Gegenwart bringt sowohl Leben als auch Licht. Sie bringt der Seele Leben und erfüllt sie mit einer einzigartigen Gnade. Sie bringt Licht mit sich — Mein Licht —, das stärker ist als die Sonne. Ein Schimmer Meines Lichtes genügt, um einen Raum, in dem Finsternis herrscht, zu erhellen. Solange Meine Heilige Eucharistie in großer Herrlichkeit auf den Altären Meiner Kirchen gefeiert wird, wird es Leben geben. Ohne sie wird Finsternis herrschen. Wenn Ich nicht Gegenwärtig Bin, dann gibt es kein Licht. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

Welche Regeln auch immer euch — in Meinem Namen — im Namen der Evangelisierung und der Moderne aufgezwungen werden, wisset, wenn Meine Eucharistie nicht mehr verehrt wird, wie Sie verehrt werden sollte und wie es für Sie bestimmt war, dann könnt ihr sicher sein, dass es nicht lange dauern wird, bis Sie vollkommen verschwinden wird. An dem Tag, an dem dies geschehen wird, wird es eine Finsternis geben, die sich auf die Erde senken wird. Ihr werdet sie nicht sehen, aber ihr werdet sie in den kalten Herzen der Menschen spüren, denn dann wird die Menschheit sich verändert haben. Sobald Meine Gegenwart abnimmt, werden die Tore der Hölle geöffnet werden und der Antichrist wird Meinen Platz in Meiner Kirche einnehmen. Er, der nicht von Mir ist, wird es sein, der auf dem Throne sitzen wird, der rechtmäßig Mir gehört. Und zu seinen Füßen wird sich Meine Kirche niederwerfen. Das wird der größte Verrat an Mir, eurem Jesus, sein, seit Judas Mich Meinen Feinden zur Kreuzigung ausgeliefert hat.

Es wird Meine Kirche sein, die als Erste verfolgt werden wird, und jene, die schwach im Glauben sind, werden dem Tier (Satan) Ehre erweisen. Es werden jene Männer sein, die behaupten, Meine Kirche zu vertreten, die Mich noch einmal kreuzigen werden. Wenn der Betrüger erklärt, dass er Ich sei, beginnt die Uhr zu ticken, und dann werden sich unter ohrenbetäubendem Getöse und Donnergrollen die Himmel teilen und Meine Wiederkunft wird bekannt gemacht werden. Die Welt wird dann endlich die Wahrheit Meines Versprechens verstehen, nämlich am Ende zurückzukehren und Mein Königreich zurückzufordern und Meiner Kirche, Meiner Wahren Kirche — jenen, die Mir durch alle Prüfungen und Kümmernisse hindurch treu geblieben sind, — Einheit zu bringen.

Nichts kann Meine Kirche überwältigen, denn unter Meiner Leitung und Führung wird sie uneinnehmbar sein für das Tier (Satan) und all die Verräter, die Mich verraten haben, um des eigenen Vorteils willen.

Hört jetzt Mein Versprechen. Alles, was Ich euch gesagt habe, dass es geschehen werde, wird geschehen. Alles, was Ich euch verheißen habe, wird sich erfüllen. Alles, was Mein ist, gehört euch. Ihr alle gehört Mir. Haltet euch gut an Mir fest, denn ohne Meinen Schutz werdet ihr Irrtümern verfallen, und das würde Mein Herz brechen. Verlasst Mich niemals für den, der euch hasst. Ich werde euch niemals verlassen, denn Ich liebe euch zu sehr. Ich ziehe euch zu Mir hin — und trotzdem weicht ihr zurück. Warum? Wovor habt ihr Angst? Wisst ihr nicht, dass ihr Mir gehört und dass dies ein natürliches Geburtsrecht ist? Verlasst euch auf Mich, Meine geliebten Anhänger, denn bald werdet ihr euch verloren fühlen und nicht wissen, wohin ihr euch wenden sollt. Und Ich werde da sein und warten, um euch Meine Liebe zu bringen und euch Trost zu spenden.

Kommt zu Mir. Fürchtet Mich nicht. Ich bringe nichts als Liebe, um euch Meinen Frieden zu schenken.

Mein Licht bringt euch Erleuchtung.

Meine Liebe bringt euch Hoffnung.

Mein Herz bringt euch Trost.

Meine Hände heilen euch.

Meine Augen sehen euch.

Meine Wunden ziehen euch an.

Mein Leib nährt euch.

Mein Schmerz ist euer Schmerz.

Euer Schmerz ist Mein Schmerz.

Meine Barmherzigkeit wird euch retten.

Mein Wort ist euer Weg zu Meinem Königreich.

Euer Jesus”

1149. Ohne Mein Licht gibt es nichts als die Finsternis der Seele. Keinen Frieden. Keine Liebe. Keine Hoffnung. Kein Leben.

“Unsere Schritte mögen gemeinsam gehen. Unsere Hände mögen gemeinsam sammeln. Unsere Herzen mögen gemeinsam schlagen. Unser Innerstes empfinde gemeinsam. Die Gedanken unseres Geistes seien eins. Unsere Ohren mögen gemeinsam auf die Stille hören. Unsere Augen mögen ineinaderschauen und sich verschmelzen. Unsere Lippen mögen gemeinsam zum Ewigen Vater um Erbarmen flehen!”

http://kath-zdw.ch/maria/liebesflamme.Elisabeth.Kindelmann.html#Gebete
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“Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,
ist zum Eckstein geworden” (Ps 118, 22).

Mein Herr Jesus!
Du wurdest einst als Messias abgelehnt,
weil der Geist der Menschen nicht vorbereitet war,
weil ihre Herzen verschlossen und hart waren.
Dennoch hast Du dich als “Der Eckstein” erwiesen.

Wiederum wird die Ausgiessung
Deines Heiligen Geistes
in unserer Generation, mein Herr,
durch die “Bauleute” abgelehnt,
und doch auch wird sich eines Tages
Dein Heiliger Geist uns allen gegenüber
als “der Eckstein” erweisen.

Durch das Abweisen und Unterdrücken
Deines Heiligen Geistes,
der zu uns als der Erinnerer kommt,
leisten sich die “Bauleute” wiederum
diesen folgenschweren Fehler.

Erkennst du, wie frühere Voraussagen sich bewahrheitet haben? In der Tat, Ich habe gesagt, dass “der Fürsprecher, der Heilige Geist, den der Vater in Meinem Namen senden wird, euch alles lehren würde und euch an alles, was Ich euch gesagt habe, erinnern“, doch wusste Ich auch, dass nur ein kleiner Rest zuhören und zu Mir zurückkehren würde. Diesen, gerade diesen, die auf Mich hören, werde Ich Meinen Heiligen Geist der Weisheit und der Einsicht verleihen. Ja, Ich werde sie mit Meinem Geist des Rates und der Wissenschaft ausstatten, und dieses flackernde Lichtlein, das in dieser Welt noch übriggeblieben ist, wird zu einem Feuer voller Leben werden.

Ich sage noch einmal, dass Mein Heiliger Geist der Gnade zu den vier Enden der Erde ausgesandt wird, um euch zu lehren, heilig zu sein, und euch wieder in göttliche Wesen zu wandeln. Die Erde wird zu einem Abbild des Himmels werden, und so wird Mein Wille erfüllt sein. Das Gebet, das Ich euch zu beten gelehrt habe, wird erfüllt sein.

Herr!
Hole uns alle weg vom Weg der Täuschung,
und das schnell! Mögen wir doch eins sein,
vereint, und heilig leben wie Deine Engel im Himmel,
wie alle Seelen, die im Himmel leben und ungeteilt sind
in Deiner Liebe.
Ja, mögen auch wir teilhaben
an Deiner einsmachenden Liebe,
damit die Erde zur Widerspiegelung des Himmels werde.
Lass Dein Reich kommen und
erneuere die Erde mit neuen Dingen.
Lass Deinen Heiligen Geist
für dieses zweite Pfingsten rasch kommen,
um uns mit einem neuen Geist der Liebe zu erneuern
und uns allesamt in göttliche Wesen umzuwandeln!
Maranatha!

Friede sei mit dir! Wahrlich, Ich sage euch: Es kommen die Tage, wo Mein Reich auf Erden sein wird, wie es im Himmel ist. Ihr werdet nicht lange mehr unter diesem Himmelszelt verbleiben; bald schon werdet ihr alle eins sein, und die Liebe wird unter euch wohnen; dies ist Meine Verheißung, jedoch wird, Meine Geliebten, diese Erneuerung nicht ohne Trübsale abgehen. Wie bei jeder Geburt, wird auch diese Erneuerung ihre Geburtswehen haben, doch werden die Schmerzen ebensoschnell auch in Freude übergehen wird.

Ich giesse Meinen Geist über dieses Geschlecht, um eure Wüsten zu bewässern und Flüsse aus eurem trockenen Boden hervorquellen zu laßen. O ja! Ich werde eure Wüste bewässern und sie in einen Garten verwandeln, und schließlich werdet ihr die Kraft Meines Wortes und die Pracht Meiner Schönheit schauen. Ich habe vor, euch alle – einen nach dem anderen – zur Göttlichkeit zurückzuholen. Ich bin eure Hoffnung, Ich bin eure Zuflucht, Ich bin euer Tröster. Ja, Ich Bin allmächtig!

Erkennt die Zeiten, erkennt das sanfte Wehen Meines Heiligen Geistes der Gnade über euch. Mein Geist weht bereits über eure Völker; mit Meinem Atem mache Ich eure Toten wieder lebendig, um sie in Ebenbilder Meines göttlichen Bildes zu verwandeln. Ich berufe täglich neue Jünger, welche Meinen Namen wiederum verherrlichen und mit Liebe für die Liebe evangelisieren.

Ich bitte euch nun, Meine Geliebten, täglich für Mein Zweites Kommen zu beten, das auch das zweite Pfingsten ist. Betet für die Bekehrung der Seelen, und dass sie sich noch vor Meinem Kommen bekehren mögen. Kommt zu Mir, wie ihr seid, und stützt euch auf Mich. So wie Johannes, Mein Lieblingsjünger, sich bei Mir anlehnte, so legt auch ihr euer Haupt an Meine Brust und lauscht den Herzschlägen der Liebe. Jedes Pochen des Herzens ist ein Ruf nach Liebe. Alles, was Ich von euch erbitte, ist eine Erwiderung der Liebe. Liebt Mich, verehrt Mich und erfreut Mich, euren Herrn.

Ich segne euch und lasse Mein Liebesseufzen auf eurer Stirn zurück. Seid eins!

Die Ausgiessung Des Heiligen Geistes – Das Zweite Pfingsten


Die Mutter Aller Menschen

….

Ich die Mutter aller Menschen, die Mutter eures Erlösers, bin euch Kindern nahe und helfe euch immer gern. Kommt! Öffnet Uns eure Herzen. Wir sind eure Heilige Familie. Empfanget Unseren Frieden. Jesus und Ich segnen euch alle

Ich danke dir, Heilige Mutter, Mutter Gottes.”

Die Mutter Aller Menschen


1144. Mutter der Erlösung: Der Festtag der Mutter der Erlösung, wird der letzte Tag sein, der Mir, der Mutter Gottes, als Festtag geweiht ist.

Mittwoch, 4. Juni 2014, 14:13 Uhr

 

Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 19,1b-6a.

Paulus kam nach Ephesus hinab.
Er traf einige Jünger und fragte sie: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie antworteten ihm: Wir haben noch nicht einmal gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt.
Da fragte er: Mit welcher Taufe seid ihr denn getauft worden? Sie antworteten: Mit der Taufe des Johannes.
Paulus sagte: Johannes hat mit der Taufe der Umkehr getauft und das Volk gelehrt, sie sollten an den glauben, der nach ihm komme: an Jesus.
Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen Jesu, des Herrn, taufen.
Paulus legte ihnen die Hände auf, und der Heilige Geist kam auf sie herab.

Brief des Apostels Paulus an die Römer 8,14-17.

Brüder! Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes.
Denn ihr habt nicht einen Geist empfangen, der euch zu Sklaven macht, so dass ihr euch immer noch fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Söhnen macht, den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!
So bezeugt der Geist selber unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 3,16-21.

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-10
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Orthodox:

Am folgenden Tag aber zogen wir, die wir Paulus begleiteten, fort und kamen nach Cäsarea; und wir gingen in das Haus des Evangelisten Philippus, der einer von den Sieben[a] war, und blieben bei ihm.

Dieser hatte vier Töchter, Jungfrauen, die weissagten.

10 Als wir uns aber mehrere Tage dort aufhielten, kam aus Judäa ein Prophet namens Agabus herab.

11 Der kam zu uns, nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und die Füße und sprach: So spricht der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so binden und in die Hände der Heiden ausliefern!

12 Als wir aber dies hörten, baten sowohl wir als auch die Einheimischen, dass er nicht nach Jerusalem hinaufziehen solle.

13 Aber Paulus antwortete: Was tut ihr da, dass ihr weint und mir das Herz brecht? Ich bin bereit, mich in Jerusalem nicht nur binden zu lassen, sondern auch zu sterben für den Namen des Herrn Jesus!

14 Und da er sich nicht überreden ließ, beruhigten wir uns und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe!

1148. Nur die Liebe kann den Hass besiegen. Der Hass kann die Liebe, wenn sie von Gott kommt, nicht besiegen.

das Buch der Wahrheit:

Montag, 9. Juni 2014, 21:42 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie sehr sehne Ich Mich danach, diejenigen zu erreichen, die den Glauben verloren haben, diejenigen, die nicht mehr an Mich glauben, und ebenso die Unwissenden.

Diese Botschaften sind für die ganze Welt bestimmt — nicht nur für die Auserwählten, die Mich ehrfurchtsvoll grüßen und deren Seele voller Liebe zu Mir ist. Ich liebe jeden Einzelnen, aber Ich verlasse Mich auf die Gläubigen, wenn es darum geht, das Wort Gottes zu verbreiten, damit es in diesen verhärteten, verschlossenen Herzen das Feuer Meiner Liebe entzündet.

Wenn ihr Mich liebt, werdet ihr anderen Menschen all das Gute tun, was Ich euch gelehrt habe. Ihr werdet euren Nächsten so behandeln, wie Ich euch geliebt habe. Ihr werdet mit denjenigen Geduld haben, die euch verachten, weil ihr das Abzeichen der Christen tragt. Ihr werdet die Schwachen umarmen: Lehrt sie Meine Liebe durch jedes eurer Worte und jede eurer Taten. Christ sein bedeutet, Mein Wort in jeder Hinsicht hochzuhalten. Ihr dürft niemals vergessen, dass Meine Liebe Göttlich ist. Meine Göttlichkeit steht außer Frage, und es besteht kein Zweifel, dass die Kraft des Heiligen Geistes unbesiegbar ist, wenn sie in einem Meiner Werke wirkt. Meine Werke sind machtvoll und werden wachsen und sich ausbreiten wie ein starker Windstoß, mit einer Geschwindigkeit, die für euch unvorstellbar ist. Wenn Ich Mich daher durch Mein Wort — durch Meine Botschaften an die Welt — bekannt mache, werde Ich, wenn ihr Mich umarmt, all denen große Barmherzigkeit zeigen, die Meinen Kelch bereitwillig annehmen. Wenn ihr die Geschenke, die Ich euch gebe, annehmt und sie so verwendet, wie Ich es wünsche, nämlich zum Wohle anderer Menschen, dann werden große Wunder der Bekehrung stattfinden. Meine Liebe wird, wenn ihr sie von Mir annehmt, wie ein Funke auf andere Menschen überspringen. Wenn andere Menschen eure Liebe empfangen, dann werden auch sie erkennen, woher sie kommt.

Meine Liebe wird, wenn sie durch die Kraft des Heiligen Geistes in eure Seele eindringt, euch vor Mir auf die Knie zwingen, und ihr werdet vor Freude weinen. Gebt euch keiner Täuschung hin: Ihr werdet die Liebe Gottes sofort erkennen, wenn sie euer Herz durchdringt durch die Kraft des Parakletos (des Heiligen Geistes). Dann werdet ihr die Macht der Liebe verstehen, denn Ich Bin die Liebe. Ich Bin die Macht, durch die jeder Dämon, jeder gefallene Engel und sogar Satan selbst in Agonie zu Boden fallen, denn sie haben keine Macht über Mich.

Wenn ihr Meiner Liebe erlaubt, eure Seele zu erfüllen, dann werdet auch ihr die Macht haben, alles Böse auf der Welt zu besiegen. Meine Liebe zerstört die Macht Satans und all seiner Dämonen. Meine Liebe wird eure Waffe gegen die Bosheit sein, der ihr ausgeliefert sein werdet, weil ihr in Meinem Namen sprecht. Nehmt Meine Liebe an und liebt auch immer Meine Feinde. Hasst Meine Feinde nicht, denn genau das will der Teufel von euch, damit er seinen Hass weiterverbreiten kann. Wenn sich die Liebe ausbreitet, dann erzeugt sie auch in anderen Menschen Liebe, genauso wie der Hass Zweifel, Angst und Wut hervorbringt. Die Liebe ist der einzige Weg, um den Hass zu besiegen. Der Hass kann die Liebe, wenn sie von Gott kommt, nicht besiegen.

Ich möchte euch folgendes Kreuzzuggebet geben, damit ihr euch vor dem Hass schützen könnt.

Kreuzzuggebet (156) „Schutz vor dem Hass“:

„Lieber Jesus, gib mir Deine Liebe und öffne mein Herz, damit ich Deine Liebe mit Dankbarkeit annehme. Durch die Kraft des Heiligen Geistes lass Deine Liebe über mich leuchten, damit ich ein Leuchtfeuer Deiner Barmherzigkeit werde.

Umgib mich mit Deiner Liebe und lass meine Liebe zu Dir jede Art von Hass mindern, auf den ich treffe, wenn ich die frohe Botschaft Deines Wortes verbreite. Gieße Deine Barmherzigkeit über uns aus und vergib denen, die Dich ablehnen, Dich beleidigen und gegenüber Deiner Göttlichkeit gleichgültig sind, und gib ihnen das Geschenk der Liebe.

Lass Deine Liebe alles überstrahlen in Zeiten der Unsicherheit und schwachen Glaubens, in Zeiten der Prüfungen und Leiden, und hilf mir durch die Kraft des Heiligen Geistes, jenen die Wahrheit zu bringen, die Deiner Hilfe am meisten bedürfen. Amen.“

Meine lieben Anhänger, ihr werdet Meinen Schutz mehr denn je benötigen, je mehr diese Mission anwächst. Meine Liebe wird euch immer bedecken, und Ich werde Mich euch bekannt machen, durch Mein Wort, durch die Gnade des Heiligen Geistes und durch die Bekehrung, die diese Mission der Erlösung durch Gebete auf der Welt bewirken wird.

Zweifelt niemals an Meiner Göttlichkeit oder an der Macht Gottes, denn ohne Mich seid ihr nichts.

Euer Jesus”

1148. Nur die Liebe kann den Hass besiegen. Der Hass kann die Liebe, wenn sie von Gott kommt, nicht besiegen.


Meine Vassula, alles, was Ich von dir erbitte, ist Liebe Jede Tugend erblüht aus der Liebe. Die Liebe ist die Wurzel jeder Tugend. Die Liebe ist wie ein Fruchtbaum, der zuerst blüht und später seine Frucht trägt. Jede Frucht ist eine Tugend

Komm, wir wollen zunächst ein stilles Gebet zum Vater beten, du und Ich, in völliger Stille Ich will dir diktieren

“Gerechter Vater, mein Schutz,
sende aus Dein Licht
und Deine Wahrheit.
Sie mögen mich führen, um mich
an Deinen Heiligen Ort zu bringen, wo Du wohnst.
Ich meinerseits liebe Dich ganz und gar.
Ich werde mein Gelübde halten,
Dein Wort zu erfüllen.
Heiliger Vater,
ich bin mir meiner Fehler,
meiner Sünden, bewusst,
in Deiner Güte und Deiner großen Zärtlichkeit,
habe Erbarmen mit mir,
läutere mich, Herr, sei mein Retter,
erneuere mich, erhalte meinen Geist
in der Treue zu Dir und willig.
Ich bringe Dir meinen Willen
in völliger Selbsthingabe dar.
Ich bin willig, Deine Tafel zu sein
Ich preise Deinen Heiligen Namen
und danke Dir
für all die Segnungen
und den Frieden, die Du mir gabst.
Amen.”

Und nun, wiederhole es Mir

Wir wiederholten zusammen.

Ich danke Dir, Jesus, dass Du mich Schritt für Schritt führst. Du bist mein Heiliger Lehrer. Lehre mich mit Liebe und Geduld und auch andere, damit sie Dich erkennen als die Unendliche Liebe, die Du bist, und Du uns niemals allein lässt, sondern immer bereit bist, nach uns zu suchen, nach uns, die verloren waren, um uns zurückzubringen – zu Dir. Niemals fühlte ich Härte von Dir oder Ungeduld, ich fühlte mich nur geliebt. Du gabst meiner Seele Liebe und Frieden. So bist Du. Ich will Dich nie verlaßen, Herr.

Meine Tochter, sehne dich immer nach Mir. Liebe Mich und ehre Mich, bleibe Mir treu

Bleiben wir zusammen. Vergiss Meine Gegenwart nie

Die Liebe Ist Die Wurzel Jeder Tugend

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 2,1-11.

Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort.
Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren.
Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.
Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.
In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.
Sie gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden?
Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören:
Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz Asien,
von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Zyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten,
Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.

Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 12,3-7.12-13.

Brüder! Keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet.
Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.
Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn.
Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen.
Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.
Denn wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: so ist es auch mit Christus.
Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,19-23.

Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-06-09
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Orthodox:

“…. 14 Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was in ihr ist, gehört dem Herrn, deinem Gott;

15 dennoch hat der Herr allein deinen Vätern sein Herz zugewandt, dass er sie liebte; und er hat ihren Samen nach ihnen aus allen Völkern erwählt, nämlich euch, wie es heute der Fall ist.

16 So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens und seid nicht mehr halsstarrig!

17 Denn der Herr, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtgebietende Gott, der die Person nicht ansieht und kein Bestechungsgeschenk annimmt,

18 der der Waise und der Witwe Recht schafft und den Fremdling lieb hat, sodass er ihm Speise und Kleidung gibt.

19 Und auch ihr sollt den Fremdling lieben, denn ihr seid ebenfalls Fremdlinge gewesen im Land Ägypten.

20 Du sollst den Herrn, deinen Gott, fürchten; ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhängen[a] und bei seinem Namen schwören.

21 Er ist dein Ruhm, und er ist dein Gott, der bei dir diese großen und furchtgebietenden Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Deuteronomy+10:14-21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Jesus offenbart sich am See von Tiberias

21 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern wiederum am See von Tiberias[a]. Er offenbarte sich aber so:

Es waren beisammen Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael von Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern.

Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen! Sie sprechen zu ihm: So kommen wir auch mit dir. Da gingen sie hinaus und stiegen sogleich in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.

Als es aber schon Morgen geworden war, stand Jesus am Ufer; doch wussten die Jünger nicht, dass es Jesus war.

Da spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!

Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und konnten es nicht mehr einziehen wegen der Menge der Fische.

Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Simon Petrus: Es ist der Herr! Als nun Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er das Obergewand um sich, denn er war nur im Untergewand[b], und warf sich in den See.

Die anderen Jünger aber kamen mit dem Schiff (denn sie waren nicht fern vom Land, sondern etwa 200 Ellen weit) und zogen das Netz mit den Fischen nach.

Wie sie nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot.

10 Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!

11 Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.

12 Jesus spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keiner der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.

13 Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

14 Das war schon das dritte Mal, dass sich Jesus seinen Jüngern offenbarte, nachdem er aus den Toten auferweckt war.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+21%3A1-14&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

17.1 Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche

— gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.

Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Ich habe dich verherrlicht auf Erden; ich habe das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tun soll.

Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast; sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.

Nun erkennen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt;

denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und haben wahrhaft erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und glauben, dass du mich gesandt hast.

Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, weil sie dein sind.

10 Und alles, was mein ist, das ist dein, und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verherrlicht.

11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir!

12 Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verlorengegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.

13 Nun aber komme ich zu dir und rede dies in der Welt, damit sie meine Freude völlig in sich haben.

14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hasst sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin.

15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.

16 Sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin. …”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+17:1-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/06/09
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1141. Meine Liebe welkt niemals, zögert niemals, stirbt niemals, was auch immer ihr getan habt.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 31. Mai 2014, 08:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie ein Schmelzofen brennt Meine Liebe für jeden Einzelnen von euch. Sie wird sogar noch stärker angefeuert aufgrund des bösen Einflusses, der auf die Menschheit ausgeübt wird. Jede Art von Täuschung überschattet die Seelen zu dieser Zeit in der Geschichte aufgrund des Einflusses des Teufels in der Welt, da die letzte Schlacht um Seelen weitergeht.

Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind über sieben Jahre wird um die Unterscheidung zwischen richtig und falsch ringen. Viele werden böse Taten gutheißen und sagen, dass man mit Recht so handle. Diejenigen, die die bösen Worte, Taten und Aktionen, die vom Betrüger in ihre Herzen gepflanzt sind, als gut billigen, werden keine Reue empfinden.

Jede Seele, unabhängig von Religion, Rasse, Hautfarbe oder Lebensumständen, wird umherirren in Verwirrung darüber, was in den Augen Gottes recht ist und was für falsch erklärt ist. Und während die Massen irrtümlich der Sünde in jeglicher Gestalt applaudieren werden, werden jene, die Mich verraten, nicht die geringste Spur von Zufriedenheit in ihrer Seele haben. Diejenigen, die nicht abweichen von der Wahrheit all dessen, was von Mir kommt, werden dämonisiert werden. Aber wenn sie Zeit in Meiner Gesellschaft verbringen, werden sie sich nicht sorgen, weil Ich ihnen einen inneren Frieden geben werde, der nicht erschüttert werden wird.

Ich verspreche euch allen, auch denen, die schwach sind und die den von Satan in euch eingepflanzten Lügen erliegen, dass Ich euch niemals aufgeben werde. Ich werde euch an Mich ziehen und euch mit Meiner Liebe erfüllen, wann immer ihr es Mir erlaubt. Meine Liebe welkt niemals, zögert niemals, stirbt niemals, was auch immer ihr getan habt. Aber seid euch dessen bewusst: Es ist eure Seele, die der Hauptpreis ist, und der Teufel wird niemals in seinem Bestreben nachlassen, euch für sich zu gewinnen.

Meine Liebe ist so stark, dass, selbst wenn ihr Mich verratet, Ich in eurem Gewissen dafür sorgen werde, dass ihr euch eures Fehlers bewusst seid. Das ist der Grund, warum ihr das Gefühl haben werdet, etwas verloren zu haben, denn wenn ihr etwas im Namen der Gerechtigkeit getan habt, von dem ihr in eurem Herzen wisst, dass es falsch ist, werdet ihr nichts als Schmerz empfinden. Das ist der Punkt, wo ihr Mich, euren Jesus, anrufen müsst, mit diesem Gebet, euch in der Stunde der Hilflosigkeit zu helfen.

Kreuzzuggebet (152) „Hilf mir in meiner Stunde der Hilflosigkeit“

„Lieber Jesus, hilf mir in meiner Stunde der Hilflosigkeit.

Befreie mich von der Sünde und öffne meine Augen, mein Herz und meine Seele, um die Täuschungen des Teufels und seine bösen Wege zu erkennen.

Erfülle mich mit Deiner Liebe, wenn ich Hass in meinem Herzen empfinde.

Erfülle mich mit Deinem Frieden, wenn ich Kummer fühle.

Erfülle mich mit Deiner Stärke, wenn ich schwach bin.

Rette mich aus dem Gefängnis, in dem ich mich befinde, damit ich frei sein kann und Du mich in Deinen Heiligen Armen sicher halten kannst. Amen.“

Meine Liebe ist ewig. Eure Seele ist ewig. Mein Reich ist ewig — und ebenso auch das Reich des Teufels.

Wenn ihr schrecklicher Sünden schuldig seid, dann müsst ihr jede einzelne Sekunde darum kämpfen, euch der Gefahr zu entziehen, und euch bemühen, Mir zu jeder Zeit treu zu bleiben. Der einfachste Weg, dies zu tun, ist, einander zu lieben, wie Ich euch liebe. Alles, was euch von der Liebe zueinander entfernt, kommt nicht von Mir.

Euer Jesus”

1141. Meine Liebe welkt niemals, zögert niemals, stirbt niemals, was auch immer ihr getan habt.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 1,1-11.

Im ersten Buch, lieber Theophilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus getan und gelehrt hat,
bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel aufgenommen wurde. Vorher hat er durch den Heiligen Geist den Aposteln, die er sich erwählt hatte, Anweisungen gegeben.
Ihnen hat er nach seinem Leiden durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt; vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen.
Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen: Geht nicht weg von Jerusalem, sondern wartet auf die Verheißung des Vaters, die ihr von mir vernommen habt.
Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet schon in wenigen Tagen mit dem Heiligen Geist getauft.
Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn: Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her?
Er sagte zu ihnen: Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren, die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.
Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde.
Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
Während sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten, standen plötzlich zwei Männer in weißen Gewändern bei ihnen
und sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor? Dieser Jesus, der von euch ging und in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.

Psalm 47(46),2-3.6-7.8-9.

Ihr Völker alle, klatscht in die Hände;
jauchzt Gott zu mit lautem Jubel!
Denn furchtgebietend ist der Herr, der Höchste,
ein großer König über die ganze Erde.
Gott stieg empor unter Jubel,
der Herr beim Schall der Hörner.
Singt unserm Gott, ja singt ihm!
Spielt unserm König, spielt ihm!
Denn Gott ist König der ganzen Erde.
Spielt ihm ein Psalmenlied!
Gott wurde König über alle Völker,
Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.

Brief an die Hebräer 9,24-28.10,19-23.

Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen;
auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, denn er ist nicht wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht;
sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen.
Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Gericht folgt,
so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die Sünden vieler hinwegzunehmen; beim zweitenmal wird er nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um die zu retten, die ihn erwarten.
Wir haben also die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten.
Er hat uns den neuen und lebendigen Weg erschlossen durch den Vorhang hindurch, das heißt durch sein Fleisch.
Da wir einen Hohenpriester haben, der über das Haus Gottes gestellt ist,
lasst uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewissheit des Glaubens hintreten, das Herz durch Besprengung gereinigt vom schlechten Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.
Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,46-53.

Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen,
und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden.
Ihr seid Zeugen dafür.
Und ich werde die Gabe, die mein Vater verheißen hat, zu euch herabsenden. Bleibt in der Stadt, bis ihr mit der Kraft aus der Höhe erfüllt werdet.
Dann führte er sie hinaus in die Nähe von Betanien. Dort erhob er seine Hände und segnete sie.
Und während er sie segnete, verließ er sie und wurde zum Himmel emporgehoben;
sie aber fielen vor ihm nieder. Dann kehrten sie in großer Freude nach Jerusalem zurück.
Und sie waren immer im Tempel und priesen Gott.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-30
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Orthodox:

“…

20 Doch als ihn die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt. Und am folgenden Tag zog er mit Barnabas fort nach Derbe.

21 Und nachdem sie in dieser Stadt das Evangelium verkündigt und eine schöne Zahl Jünger gewonnen hatten, kehrten sie wieder nach Lystra und Ikonium und Antiochia zurück;

22 dabei stärkten sie die Seelen der Jünger und ermahnten sie, unbeirrt im Glauben zu bleiben, und [sagten ihnen,] dass wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen.

23 Nachdem sie ihnen aber in jeder Gemeinde Älteste bestimmt hatten, befahlen sie sie unter Gebet und Fasten dem Herrn an, an den sie gläubig geworden waren.

24 Und sie durchzogen Pisidien und kamen nach Pamphylien.

25 Und nachdem sie in Perge das Wort verkündigt hatten, zogen sie hinab nach Attalia.

26 Und von dort segelten sie nach Antiochia, von wo aus sie der Gnade Gottes übergeben worden waren zu dem Werk, das sie [nun] vollbracht hatten.

27 Als sie aber angekommen waren und die Gemeinde versammelt hatten, erzählten sie, wie viel Gott mit ihnen getan hatte, und dass er den Heiden die Tür des Glaubens geöffnet hatte.

“…39 Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, damit die, welche nicht sehen, sehend werden und die, welche sehen, blind werden.

40 Und dies hörten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind denn auch wir blind?

41 Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr blind wärt, so hättet ihr keine Sünde; nun sagt ihr aber: Wir sind sehend! — deshalb bleibt eure Sünde.

Der gute Hirte

10.1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[c] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[d] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. ...

1139. Ihr werdet genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

das Buch der Wahrheit:

Mittwoch, 28. Mai 2014, 08:40 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein Versprechen, wiederzukommen, wird sich erfüllen. Nichts kann Mein Zweites Kommen verhindern, aber immer noch glauben diejenigen, die wissen, Wer Ich Bin, und die mit offenem und bereitwilligem Herzen für Meine Erzfeinde arbeiten, dass sie vor diesem Großen Tag Seelen zerstören können.

Zu Meinen Feinden sage Ich: Wisset: Ich kenne euch. Ich kann eure Seelen sehen. Ich kann sehen, wie viel Böses in euren Herzen wohnt. Ich kann auch das Gute sehen, das Seite an Seite mit dem Bösen in euch wohnt. Hört Mich, da Ich euch die Wahrheit dessen offenbare, was kommen wird.

Wenn ihr Mich liebt, dann werdet ihr dazu ermutigt werden, Mich nicht zu lieben.

Wenn ihr an Meine Lehren glaubt, werdet ihr aufgefordert werden, an einen neuen falschen Ersatz zu glauben.

Wenn ihr glaubt, dass Ich mit euch kommuniziere, durch diese Botschaften, werdet ihr vom Teufel überzeugt werden, dass diese Worte nicht von Mir kämen. Ihr werdet deshalb versucht sein, Mich zu verraten, und ihr werdet dies tun, indem ihr Meine Diener, die diese Mission unterstützen, verfolgt. Ihr werdet zu Verrätern an dieser Mission werden, und als solche werdet ihr genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

Wenn ihr nicht auf Mich hört, dann ist das eure Sache, und Ich werde euch nicht zur Rechenschaft ziehen, denn Ich werde euch niemals Meinen Willen aufzwingen. Weit besser ist es, ihr ignoriert Mich und folgt Meinen Lehren, als dass ihr anderen Leid zufügt.

Jetzt, da Mein Plan, Milliarden von Seelen zu retten, begonnen hat, wisset, dass Ich Mich über den Willen der Menschen, die sich Mir entgegenstellen, erheben werde. Nichts — keine Worte — keine Aktionen — keine Taten — keine wie auch immer geartete Bosheit — kann Mich aufhalten in Meinem Bestreben, die Menschheit zu retten. Diejenigen, die sich Gott in den Weg stellen, werden machtlos sein und werden am Ende schmerzerfüllt ausgestreckt vor Mir liegen, an dem Tag, an dem Ich komme, um zu richten.

Euer Jesus”

1139. Ihr werdet genauso schuldig sein wie diejenigen, die für Meine Auslieferung an Meine Henker verantwortlich waren.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 16,22-34.

In jenen Tagen erhob sich das Volk von Philippi gegen Paulus und Silas, und die obersten Beamten ließen ihnen die Kleider vom Leib reißen und befahlen, sie mit Ruten zu schlagen.
Sie ließen ihnen viele Schläge geben und sie ins Gefängnis bringen; dem Gefängniswärter befahlen sie, sie in sicherem Gewahrsam zu halten.
Auf diesen Befehl hin warf er sie in das innere Gefängnis und schloss zur Sicherheit ihre Füße in den Block.
Um Mitternacht beteten Paulus und Silas und sangen Loblieder; und die Gefangenen hörten ihnen zu.
Plötzlich begann ein gewaltiges Erdbeben, so dass die Grundmauern des Gefängnisses wankten. Mit einem Schlag sprangen die Türen auf, und allen fielen die Fesseln ab.
Als der Gefängniswärter aufwachte und alle Türen des Gefängnisses offen sah, zog er sein Schwert, um sich zu töten; denn er meinte, die Gefangenen seien entflohen.
Da rief Paulus laut: Tu dir nichts an! Wir sind alle noch da.
Jener rief nach Licht, stürzte hinein und fiel Paulus und Silas zitternd zu Füßen.
Er führte sie hinaus und sagte: Ihr Herren, was muss ich tun, um gerettet zu werden?
Sie antworteten: Glaube an Jesus, den Herrn, und du wirst gerettet werden, du und dein Haus.
Und sie verkündeten ihm und allen in seinem Haus das Wort Gottes.
Er nahm sie in jener Nachtstunde bei sich auf, wusch ihre Striemen und ließ sich sogleich mit allen seinen Angehörigen taufen.
Dann führte er sie in seine Wohnung hinauf, ließ ihnen den Tisch decken und war mit seinem ganzen Haus voll Freude, weil er zum Glauben an Gott gekommen war.

Psalm 138(137),1-2ab.2cd-3.7cd-8.

Ich will dir danken aus ganzem Herzen,
dir vor den Engeln singen und spielen;
ich will mich niederwerfen zu deinem heiligen Tempel hin
und deinem Namen danken für deine Huld und Treue.Denn du hast die Worte meines Mundes gehört,
deinen Namen und dein Wort über alles verherrlicht.
Du hast mich erhört an dem Tag, als ich rief;
du gabst meiner Seele große Kraft.
Du streckst die Hand aus gegen meine wütenden Feinde,
und deine Rechte hilft mir.
Der Herr nimmt sich meiner an.
Herr, deine Huld währt ewig.
Lass nicht ab vom Werk deiner Hände!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 16,5-11.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du?
Vielmehr ist euer Herz von Trauer erfüllt, weil ich euch das gesagt habe.
Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden.
Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen (und aufdecken), was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist;
Sünde: dass sie nicht an mich glauben;
Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht;
Gericht: dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-28
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Orthodox:

“…

25 Und Barnabas und Saulus kehrten von Jerusalem zurück, nachdem sie die Hilfeleistung ausgerichtet hatten, und nahmen auch Johannes mit dem Beinamen Markus mit sich.

13 Und in Antiochia waren in der dortigen Gemeinde einige Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus.

Als sie nun dem Herrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus aus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe!

Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.

Barnabas und Saulus verkündigen das Evangelium auf Zypern

Diese nun, ausgesandt vom Heiligen Geist, zogen hinab nach Seleucia und fuhren von dort mit dem Schiff nach Zypern.

Und als sie in Salamis angekommen waren, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes als Diener.

Und als sie die Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, trafen sie einen Zauberer und falschen Propheten an, einen Juden namens Bar-Jesus,

der sich bei dem Statthalter Sergius Paulus aufhielt, einem verständigen Mann. Dieser ließ Barnabas und Saulus holen und wünschte das Wort Gottes zu hören.

Doch Elymas, der Zauberer (denn so wird sein Name übersetzt), leistete ihnen Widerstand und suchte den Statthalter vom Glauben abzuhalten.

Saulus aber, der auch Paulus[c] heißt, voll Heiligen Geistes, blickte ihn fest an

10 und sprach: O du Sohn des Teufels, voll von aller List und aller Bosheit, du Feind aller Gerechtigkeit, wirst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren?

11 Und nun siehe, die Hand des Herrn kommt über dich, und du wirst eine Zeit lang blind sein und die Sonne nicht sehen! Augenblicklich aber fiel Dunkel und Finsternis auf ihn, und er tappte umher und suchte Leute, die ihn führen könnten.

12 Als nun der Statthalter sah, was geschehen war, wurde er gläubig, betroffen von der Lehre des Herrn.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+12-13&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt[a], so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit!

52 Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, dass du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit!

53 Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst?

54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott.

55 Und doch habt ihr ihn nicht erkannt; ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht!, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort.

56 Abraham, euer Vater, frohlockte, dass er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich.

57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht 50 Jahre alt und hast Abraham gesehen?

58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!

59 Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.

1136. Ihr müsst die Wege Gottes nicht verstehen — ihr sollt sie einfach nur annehmen.

NEWS VON DER FUNERAL DER TURIN


Du Wirst Zu Einer Kopie Meiner Selbst Werden


Jesus Christus – das Licht der Welt

12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.

13 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du legst von dir selbst Zeugnis ab; dein Zeugnis ist nicht glaubwürdig!

14 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis doch glaubwürdig, denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.

15 Ihr richtet nach dem Fleisch; ich richte niemand.

16 Aber auch wenn ich richte, so ist mein Gericht wahrhaftig; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.

17 Es steht aber auch in eurem Gesetz geschrieben, dass das Zeugnis zweier Menschen glaubwürdig ist.

18 Ich bin es, der ich von mir selbst Zeugnis gebe, und der Vater, der mich gesandt hat, gibt auch Zeugnis von mir.

19 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater. Wenn ihr mich kennen würdet, so würdet ihr auch meinen Vater kennen.

20 Diese Worte redete Jesus bei dem Opferkasten, als er im Tempel lehrte; und niemand ergriff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+8%3A12-20&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


das Buch der Wahrheit:

Freitag, 23. Mai 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, kommt, ihr alle, die ihr Mich liebt, und bringt Mir eure Liebe, denn Ich bedarf eures Trostes sehr. Ich Bin euer Jesus, der Menschensohn, der Erlöser der Welt, und doch weine Ich. Jede Gnade, die Ich dem Menschen vermacht habe, wird Mir von undankbaren Seelen zurückgeworfen. Mein großmütiges Herz steht offen, so dass Ich euch alle an Mich ziehen kann, aber ihr wendet euch ab. Selbst diejenigen von euch, die Mich lieben, schenken Mir nicht ihre Zeit. Statt zu Mir zu sprechen, redet ihr miteinander über Mich. Zu viel Gerede über das Mysterium von Gottes Plänen und über das, was kommen wird, kann Ablenkung und Verwirrung stiften. Zu viel Analyse und sogenannter intelligenter Meinungsaustausch führt von Mir weg.

Ihr müsst die Wege Gottes nicht verstehen — ihr sollt sie einfach nur annehmen. Ich habe euch nie gebeten, das Geheimnis Meiner Göttlichkeit zu verstehen, denn die Seelen, die Mich wirklich lieben, werden Mich aufgrund dessen lieben, Wer Ich Bin, und nicht, was Ich bringe. Sie werden nicht nach Ruhm für sich selbst streben. Sie werden nicht an ihrer Spiritualität arbeiten, nur um eine gute Ausgangsposition in Meinem Königreich zu erlangen. Sie werden niemals ihr Wissen über Mich in einer prahlerischen Art und Weise verwenden, um zu punkten. Die Seelen, die in Mir Wohnung nehmen, sind die Seelen, die um nichts bitten, nur um das, was sie für das Wohl der eigenen Seele und das Wohl anderer Seelen erbitten.

Wenn ihr sagt, dass ihr Mich repräsentiert, dann redet ihr nicht und schreit nicht herum, wie gut ihr Mich angeblich kennt. Ihr müsst einfach nur anderen Menschen Liebe zeigen und Meinen Lehren folgen, mit einer Seele, in der sich kein Stolz findet. Also, wenn ihr wirklich Mein Eigen seid, werdet ihr weniger Zeit damit verbringen zu definieren, was Ich euch gesagt habe; was Ich euch gelehrt habe und was Ich versprochen habe. Ich bitte euch, kommt zu Mir und verbringt mehr Zeit mit Mir in stiller Betrachtung. Wenn ihr das tut, dann werde Ich Mich euch deutlicher offenbaren, und ihr werdet in eurem Herzen wissen, was es tatsächlich bedeutet, Mir aufrichtig zu dienen.

Euer Jesus”

1136. Ihr müsst die Wege Gottes nicht verstehen — ihr sollt sie einfach nur annehmen.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 15,7-21.

In jenen Tagen als ein heftiger Streit entstand, erhob sich Petrus und sagte zu ihnen: Brüder, wie ihr wisst, hat Gott schon längst hier bei euch die Entscheidung getroffen, dass die Heiden durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben gelangen sollen.
Und Gott, der die Herzen kennt, bestätigte dies, indem er ihnen ebenso wie uns den Heiligen Geist gab.
Er machte keinerlei Unterschied zwischen uns und ihnen; denn er hat ihre Herzen durch den Glauben gereinigt.
Warum stellt ihr also jetzt Gott auf die Probe und legt den Jüngern ein Joch auf den Nacken, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten?
Wir glauben im Gegenteil, durch die Gnade Jesu, des Herrn, gerettet zu werden, auf die gleiche Weise wie jene.
Da schwieg die ganze Versammlung. Und sie hörten Barnabas und Paulus zu, wie sie erzählten, welch große Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte.
Als sie geendet hatten, nahm Jakobus das Wort und sagte: Brüder, hört mich an!
Simon hat berichtet, dass Gott selbst zuerst eingegriffen hat, um aus den Heiden ein Volk für seinen Namen zu gewinnen.
Damit stimmen die Worte der Propheten überein, die geschrieben haben:
Danach werde ich mich umwenden und die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten; ich werde sie aus ihren Trümmern wieder aufrichten und werde sie wiederherstellen,
damit die übrigen Menschen den Herrn suchen, auch alle Völker, über denen mein Name ausgerufen ist – spricht der Herr, der das ausführt,
was ihm seit Ewigkeit bekannt ist.
Darum halte ich es für richtig, den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten aufzubürden;
man weise sie nur an, Verunreinigung durch Götzenopferfleisch und Unzucht zu meiden und weder Ersticktes noch Blut zu essen.
Denn Mose hat seit ältesten Zeiten in jeder Stadt seine Verkündiger, da er in den Synagogen an jedem Sabbat verlesen wird.

Psalm 96(95),1-2.3.10.

Singet dem Herrn ein neues Lied,
singt dem Herrn, alle Länder der Erde!
Singt dem Herrn und preist seinen Namen,
verkündet sein Heil von Tag zu Tag!
Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit,
bei allen Nationen von seinen Wundern!
Verkündet bei den Völkern: Der Herr ist König.
Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt.
Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 15,9-11.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-23
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Orthodox:

34 Da tat Petrus den Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht,

35 sondern dass in jedem Volk derjenige ihm angenehm ist, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt!

36 Das Wort, das er den Kindern Israels gesandt hat, indem er Frieden verkünden ließ durch Jesus Christus — welcher Herr über alle ist —,

37 ihr kennt es; das Zeugnis, das sich durch ganz Judäa verbreitet hat und in Galiläa anfing nach der Taufe, die Johannes verkündigte:

38 wie Gott Jesus von Nazareth mit Heiligem Geist und Kraft gesalbt hat, und wie dieser umherzog und Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.

39 Und wir sind Zeugen alles dessen, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie getötet, indem sie ihn ans Holz[a] hängten.

40 Diesen hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn offenbar werden lassen,

41 nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben nach seiner Auferstehung aus den Toten.

42 Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen, dass Er der von Gott bestimmte Richter der Lebendigen und der Toten ist.

43 Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfängt.

1131. Mutter der Erlösung: Ihr dürft niemals einen anderen Menschen verfluchen, wenn ihr um Gottes Gnaden bittet.

das Buch der Wahrheit:

Samstag, 17. Mai 2014, 15:54 Uhr

Mein liebes Kind, wenn Mein Sohn Gottes Kindern besondere Gunsterweise gewährt, bedeutet dies, dass im Gegenzug der Empfänger Verantwortung übernehmen muss. Für jede Gnade, liebe Kinder, die ihr von Meinem Sohn erhaltet, müsst ihr immer Gott danken. Wenn Mein Sohn einer Seele himmlische Gnaden schenkt, dann wird von dieser Person viel erwartet. Jede Seele muss dann ihr Leben im Einklang mit den Lehren Meines Sohnes leben.

Mein Sohn macht Seine Gegenwart fühlbar, wenn Er angerufen wird. Je offener die Seele für Seine Liebe ist, desto näher wird er oder sie Seinem Heiligsten Herzen kommen. Wenn allerdings eine Seele sich vor Meinem Sohn selbst erhöht, wenn sie um Seine Hilfe bittet, dann wird sie von Ihm nichts erhalten. Gott liebt die demütigen Seelen. Er überhäuft sie mit großen Gnaden. Je mehr Gnaden sie erhalten, desto mehr wird Er in ihnen Gegenwärtig sein. Dann, wenn Seine Gegenwart bekannt gemacht ist, wird diese selbe Seele Gegenstand des Hasses sein. Der Teufel wird zu Seelen hingezogen, die im Licht Gottes sind. Er wird dann alle Mittel einsetzen, um die auserwählte Seele zu demütigen, und in der Regel tut er dies, indem er die schwache Seele, die er verwendet, täuscht, um der demütigen Seele Schmerz und Leid zuzufügen.

Traurigerweise kommen viele Menschen, die Mich, die Muttergottes, lieben, zu Mir und bitten Mich ihnen zu helfen, andere Seelen zu zerstören. Diese Seelen — so sagen sie — verdienten Gottes Strafe. Wenn sie verlangen, dass Mein Sohn über solche Seelen das Urteil fällt, wegen des Hasses, der in ihren Herzen wohnt, werden ihre Gebete niemals gehört werden.Wie könnt ihr Mich lieben, Meinen Sohn anbeten und eure Treue zur Wahrheit schwören, wenn ihr andere hasst? Oh, wie listig ist der Teufel, wenn er heilige Seelen verschlingt, die dem Stolz erlaubt haben, sie vom Weg abzubringen. Sobald der Stolz eine Seele ergreift, verliert sie augenblicklich ihr Licht. Je dunkler sie wird, desto weiter entfernt sie sich vom Licht Gottes.

Wenn ihr Mich bittet, euretwegen bei Meinem Sohn Fürsprache einzulegen, dann müsst ihr immer mit der Fülle der Liebe in eurem Herzen zu Mir kommen. Ihr dürft niemals einen anderen Menschen verfluchen, wenn ihr um Gottes Gnaden bittet, denn das ist Ihm ein Gräuel. Im Himmel gibt es keinen Hass.

Kommt zu Mir, liebe Kinder, mit nichts als Liebe im Herzen für eure Feinde, und all eure Gebete werden gemäß Gottes Heiligem Willen erhört werden.

Eure geliebte Mutter

Mutter der Erlösung”

1131. Mutter der Erlösung: Ihr dürft niemals einen anderen Menschen verfluchen, wenn ihr um Gottes Gnaden bittet.


  1. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme.
    Dienstag, 13. Mai 2014, 08:50 Uhr

… Genau wie bei Nationen, die Monarchen begrüßen, werden viele Vorbereitungen notwendig sein, bevor der König seinen Fuß auf ihr Land setzt. Ihr würdet es niemals zulassen, dass ein König zu Besuch kommt und bei seiner Ankunft sich alles in Unordnung und Verfall befindet, oder die Straßen mit Müll gesäumt sind. Repräsentanten solcher Länder werden daher dafür sorgen, dass sie angemessen gekleidet und richtig vorbereitet sind, um die zu Besuch kommenden Würdenträger zu empfangen. Sie werden sich erhebliche Mühe gegeben haben, einen großen Empfang vorzubereiten, und sie werden Repräsentanten ausgewählt haben, die sie für würdig halten, den zu Besuch kommenden König zu begrüßen. Schließlich werden sie eine große Zeremonie vorbereiten, um die Ankunft des Königs zu feiern, und am großen Tag werden sie die Straßen säumen und Loblieder über ihn singen. Sie werden den zu Besuch gekommenen Monarchen und sein Gefolge mit Auszeichnungen überhäufen. So wird es am Großen Tag des Herrn sein, wenn Ich, Jesus Christus, kommen werde, um zu richten.

Ich werde plötzlich kommen, zum Klang der Posaunen und zum süßen Klang des Chors der Engel. Der Himmel wird für drei Tage verdunkelt sein, unmittelbar bevor Ich wiederkomme. Dann wird er erstrahlen, in einer Fülle von Farben, wie es noch kein Mensch jemals gesehen hat. Ich werde sichtbar sein für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind, jeden Alters, und es wird einen großen Schock geben, aber auch große, freudige Erregung. …”

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 13,26-33.

In jenen Tagen, als Paulus nach Antiochia in Pisidien gekommen war, sagte er in der Synagoge: Brüder, ihr Söhne aus Abrahams Geschlecht und ihr Gottesfürchtigen! Uns wurde das Wort dieses Heils gesandt.
Denn die Einwohner von Jerusalem und ihre Führer haben Jesus nicht erkannt, aber sie haben die Worte der Propheten, die an jedem Sabbat vorgelesen werden, erfüllt und haben ihn verurteilt.
Obwohl sie nichts fanden, wofür er den Tod verdient hätte, forderten sie von Pilatus seine Hinrichtung.
Als sie alles vollbracht hatten, was in der Schrift über ihn gesagt ist, nahmen sie ihn vom Kreuzesholz und legten ihn ins Grab.
Gott aber hat ihn von den Toten auferweckt,
und er ist viele Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm zusammen von Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren und die jetzt vor dem Volk seine Zeugen sind.
So verkünden wir euch das Evangelium: Gott hat die Verheißung, die an die Väter ergangen ist,
an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat, wie es schon im zweiten Psalm heißt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt.

Psalm 2,6-7.8-9.10-11.

«Ich selber habe meinen König eingesetzt
auf Zion, meinem heiligen Berg.»
Den Beschluss des Herrn will ich kundtun.
Er sprach zu mir: «Mein Sohn bist du.
Heute habe ich dich gezeugt.
Fordere von mir, und ich gebe dir die Völker zum Erbe,
die Enden der Erde zum Eigentum.
Du wirst sie zerschlagen mit eiserner Keule,
wie Krüge aus Ton wirst du sie zertrümmern.»
Nun denn, ihr Könige, kommt zur Einsicht,
lasst euch warnen, ihr Gebieter der Erde!
Dient dem Herrn in Furcht,
und küsst ihm mit Beben die Füße.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 14,1-6.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.
Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-17
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

40 Philippus aber wurde in Asdod gefunden, und er zog umher und verkündigte das Evangelium in allen Städten, bis er nach Cäsarea kam.

Die Bekehrung des Saulus

9.1 Saulus aber, der noch Drohung und Mord schnaubte gegen die Jünger des Herrn, ging zum Hohenpriester

und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, in der Absicht, wenn er irgendwelche Anhänger des Weges[f] fände, ob Männer oder Frauen, sie gebunden nach Jerusalem zu führen.

Als er aber hinzog, begab es sich, dass er sich Damaskus näherte; und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel.

Und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul! Saul! Warum verfolgst du mich?

Er aber sagte: Wer bist du, Herr? Der Herr aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen!

Da sprach er mit Zittern und Schrecken: Herr, was willst du, dass ich tun soll? Und der Herr antwortete ihm: Steh auf und geh in die Stadt hinein, so wird man dir sagen, was du tun sollst!

Die Männer aber, die mit ihm reisten, standen sprachlos da, denn sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand.

Da stand Saulus von der Erde auf; doch obgleich seine Augen geöffnet waren, sah er niemand. Sie leiteten ihn aber an der Hand und führten ihn nach Damaskus.

Und er konnte drei Tage lang nicht sehen und aß nicht und trank nicht.

10 Es war aber in Damaskus ein Jünger namens Ananias. Zu diesem sprach der Herr in einem Gesicht: Ananias! Er sprach: Hier bin ich, Herr!

11 Der Herr sprach zu ihm: Steh auf und geh in die Gasse, die man »die Gerade« nennt, und frage im Haus des Judas nach einem [Mann] namens Saulus von Tarsus. Denn siehe, er betet;

12 und er hat in einem Gesicht einen Mann namens Ananias gesehen, der hereinkam und ihm die Hand auflegte, damit er wieder sehend werde.

13 Da antwortete Ananias: Herr, ich habe von vielen über diesen Mann gehört, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem zugefügt hat.

14 Und hier hat er Vollmacht von den obersten Priestern, alle, die deinen Namen anrufen, gefangen zu nehmen!

15 Aber der Herr sprach zu ihm: Geh hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Werkzeug, um meinen Namen vor Heiden und Könige und vor die Kinder Israels zu tragen!

16 Denn ich werde ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen.

17 Da ging Ananias hin und trat in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf der Straße, die du herkamst, damit du wieder sehend wirst und erfüllt wirst mit dem Heiligen Geist!

18 Und sogleich fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er konnte augenblicklich wieder sehen und stand auf und ließ sich taufen;

19 und er nahm Speise zu sich und kam zu Kräften.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+8-9&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 48 Ich bin das Brot des Lebens.

49 Eure Väter haben das Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben;

50 dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit, wer davon isst, nicht stirbt.

51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.

52 Da stritten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns [sein] Fleisch zu essen geben?

53 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.

54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+6:48-54&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/05/17
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1127. Ich suche nicht die Bösen heraus, um sie leichthin zu vernichten. Mein einziger Wunsch ist es, sie alle zu retten.

das Buch der Wahrheit:

Sonntag, 11. Mai 2014, 18:00 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Mein innigster Wunsch ist es, allen Kindern Gottes Liebe, Frieden und Glück zu bringen. Niemals verlange Ich nach Vergeltung, wie böse die Taten der Menschen auch immer sein mögen. Ich strebe auch nicht danach, Menschen zu demütigen, auch wenn diese vielleicht andere in Meinem Namen demütigen. Ich strebe niemals danach, den Ruf (/Ruhm * editor) eines Menschen zu ruinieren, wenn er die Ursache für viel Zerstörung in der Welt ist. Ich suche nicht die Bösen heraus, um sie leichthin zu vernichten. Mein einziger Wunsch ist es, sie alle zu retten. Ich liebe die Seele eines jeden von Gottes Kindern. Ich suche ständig nach ihnen. Ich versuche, sie zu Mir hinzuziehen. Selbst diejenigen, die Meine Existenz nicht akzeptieren, werden von Mir jeden Tag gesucht. Ich mache Meine Gegenwart in ihrem Leben fühlbar, indem Ich ihre Seelen mit Liebe für andere erfülle, dadurch dass Ich auf die Güte in ihnen zurückgreife, damit negative Gedanken, Taten und Handlungen besiegt werden können.

Manche Seelen sind von Natur aus für Mich empfänglich, und Ich freue Mich an ihrer großzügigen Antwort und ihrem sanften Herzen. Andere haben eine Barriere zwischen sich und Mir, so dass es schwierig ist für Mich, ihre Seelen zu berühren. Aber Ich werde weiter versuchen, diese Seelen auf viele unterschiedliche Arten zu erreichen, bis Ich ihre Herzen für die Macht der Liebe Gottes öffnen kann.

Die Liebe ist die treibende Kraft, die zu allen guten Dingen führt. Die Liebe ist in jedem Kind Gottes gegenwärtig, ab dem Moment, wo es geboren wird. Gottes Geschenk der Liebe hilft der Menschheit, den Teufel zu besiegen. Wenn Gott eingreift und die Liebe in einer Seele vermehrt, tut Er dies, um Seine Kinder gegen die Bosheit des Teufels zu verteidigen. Die Liebe ist stärker als Hass, Hass aber ist zäh und ausdauernd. Satan, voll von Hass auf die Menschheit, besitzt keine wie auch immer geartete Liebe, außer zu sich selbst. Er befällt die Menschheit, indem er Hass in Seelen pflanzt, die aufgrund der Sünde geschwächt sind. Hass findet bereite Aufnahme in den Seelen derer, die eifersüchtig, voller Stolz, einsam und verwirrt sind. Satan wird niemals eine Seele zum Hass verleiten, indem er der Seele den Hass als das zeigt, was er ist. Stattdessen wird er immer die Seele durch die Sünde des Stolzes verführen, als seine Taktik der Wahl. Die Seele wird dazu gebracht werden, zu glauben, sie müsse Anstoß nehmen, weil ihre eigenen Bedürfnisse dies verlangen würden, weil sie es am besten wüsste, und dass sie damit etwas Gutes tun würde.

Gottes Liebe breitet sich zu dieser Zeit unter all Seinen Kindern aus. Er tut dies aus Seiner Barmherzigkeit heraus. Er wird die Liebe in den Herzen der Menschen vermehren, um der Menschheit zu helfen, gegen den Hass zu kämpfen, der sich bald in der Welt verstärken wird, wenn die Herzen der Menschen kalt wie Stein werden.

Ich bitte, dass ihr dieses Kreuzzuggebet sprecht, um in dieser Zeit nach Gottes Liebe zu suchen.

Kreuzzuggebet (149) „Nach Gottes Liebe suchen“.

„O Jesus, erfülle mich mit der Liebe Gottes. Erfülle mich mit Deinem Göttlichen Licht und überflute mich mit der Liebe, die ich brauche, um den Samen der Barmherzigkeit Gottes unter allen Nationen zu verbreiten.

Erlaube, dass Deine Göttliche Liebe von mir unter all jenen verbreitet wird, mit denen ich in Kontakt komme. Verbreite Deine Liebe, damit sie sich herabsenkt auf alle Seelen, alle Religionen, alle Glaubensbekenntnisse und alle Nationen — wie ein Nebelschleier, um alle Kinder Gottes in Einheit zu verzücken.

Hilf uns, Gottes Liebe zu verbreiten, damit sie alles Böse in der Welt besiegen kann und besiegen wird. Amen.“

Setzt die Liebe immer mit der Gegenwart Gottes gleich. Wisst, dass nur die Liebe Mir Seelen bringen kann. Wisst, dass von Gott nur Liebe kommen kann. Nur die Liebe hat die Macht, Frieden, Zufriedenheit und Einheit unter den Völkern zu bringen. Hass kommt von Satan, und wo immer ihr Hass seht, müsst ihr das obige Gebet sprechen, um Gottes Liebe ausfindig zu machen. Denkt daran: Die Liebe wird alles besiegen, denn sie kommt von Gott.

Euer Jesus.”

1127. Ich suche nicht die Bösen heraus, um sie leichthin zu vernichten. Mein einziger Wunsch ist es, sie alle zu retten.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 9,31-42.

In jenen Tagen hatte die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht vor dem Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes.
Auf einer Reise zu den einzelnen Gemeinden kam Petrus auch zu den Heiligen in Lydda.
Dort fand er einen Mann namens Äneas, der seit acht Jahren lahm und bettlägerig war.
Petrus sagte zu ihm: Äneas, Jesus Christus heilt dich. Steh auf, und richte dir dein Bett! Sogleich stand er auf.
Und alle Bewohner von Lydda und der Scharon-Ebene sahen ihn und bekehrten sich zum Herrn.
In Joppe lebte eine Jüngerin namens Tabita, das heißt übersetzt: Gazelle. Sie tat viele gute Werke und gab reichlich Almosen.
In jenen Tagen aber wurde sie krank und starb. Man wusch sie und bahrte sie im Obergemach auf.
Weil aber Lydda nahe bei Joppe liegt und die Jünger hörten, dass Petrus dort war, schickten sie zwei Männer zu ihm und ließen ihn bitten: Komm zu uns, zögere nicht!
Da stand Petrus auf und ging mit ihnen. Als er ankam, führten sie ihn in das Obergemach hinauf; alle Witwen traten zu ihm, sie weinten und zeigten ihm die Röcke und Mäntel, die Gazelle gemacht hatte, als sie noch bei ihnen war.
Petrus aber schickte alle hinaus, kniete nieder und betete. Dann wandte er sich zu dem Leichnam und sagte: Tabita, steh auf! Da öffnete sie ihre Augen, sah Petrus an und setzte sich auf.
Er gab ihr die Hand und ließ sie aufstehen; dann rief er die Heiligen und die Witwen und zeigte ihnen, dass sie wieder lebte.
Das wurde in ganz Joppe bekannt, und viele kamen zum Glauben an den Herrn.

Psalm 116(115),12-13.14-15.16-17.

Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,
was er mir Gutes getan hat?
Ich will den Kelch des Heils erheben
und anrufen den Namen des Herrn.
Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen
offen vor seinem ganzen Volk.
Kostbar ist in den Augen des Herrn
das Sterben seiner Frommen.
Ach Herr, ich bin doch dein Knecht,
dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd.
Du hast meine Fesseln gelöst.
Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen
und anrufen den Namen des Herrn.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,60-69.

In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?
Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.
Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.
Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.
Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-11
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

Einsichten und Lebensregeln der Weisheit

Der Segen der Gerechtigkeit – der Fluch der Gottlosigkeit

10.1 Sprüche Salomos:
Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude,
aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.

Durch Gottlosigkeit erworbene Schätze nützen nichts,
aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Das Verlangen der Gerechten lässt der Herr nicht ungestillt,
aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

Eine nachlässige Hand macht arm,
aber eine fleißige Hand macht reich.

Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn,
wer aber in der Ernte schläft, ist ein Sohn, der Schande macht.

Segnungen sind auf dem Haupt des Gerechten,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen,
aber der Name der Gottlosen wird verwesen.

Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an,
aber ein Narrenmund kommt zu Fall.

Wer in Lauterkeit wandelt, der wandelt sicher,
wer aber krumme Wege geht, der wird ertappt werden.

10 Wer mit den Augen zwinkert, verursacht Leid,
und ein Narrenmund kommt zu Fall.

11 Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens,
aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

12 Hass erregt Streit,
aber die Liebe deckt alle Verfehlungen zu.

13 Auf den Lippen des Verständigen wird Weisheit gefunden,
aber auf den Rücken des Uneinsichtigen gehört eine Rute.

14 Die Weisen sammeln ihr Wissen,
die Lippen der Narren aber schnelles Verderben.

15 Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt,
die Armut der Bedürftigen aber ist für sie ein Unglück.

16 Der Gerechte gebraucht seinen Erwerb zum Leben,
der Gottlose sein Einkommen zur Sünde.

17 Wer auf die Unterweisung achtet, geht den Weg zum Leben,
wer aber aus der Schule läuft, gerät auf Irrwege.[a]

18 Wer Hass verbirgt, hat Lügenlippen,
und wer Verleumdungen austrägt, ist ein Tor.

19 Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab;
wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.

20 Die Zunge des Gerechten ist erlesenes Silber;
das Herz der Gottlosen ist wenig wert.

21 Die Lippen des Gerechten weiden viele,
aber die Toren sterben durch Unverstand.

22 Der Segen des Herrn macht reich,
und [eigene] Mühe fügt ihm nichts hinzu.

23 Dem Toren macht es Vergnügen, Schandtaten zu verüben,
dem einsichtigen Mann aber, weise zu handeln.

24 Was der Gottlose fürchtet, das wird über ihn kommen,
den Wunsch der Gerechten aber wird Er erfüllen.

25 Wenn ein Sturm vorüberfährt, so ist der Gottlose nicht mehr da;
der Gerechte aber ist für die Ewigkeit gegründet.

26 Wie der Essig für die Zähne und der Rauch für die Augen,
so ist der Faule für die, welche ihn senden.

27 Die Furcht des Herrn verlängert das Leben,
aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.

28 Das Warten der Gerechten wird Freude werden,
aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.

29 Der Weg des Herrn ist eine Schutzwehr für den Lauteren[b],
den Übeltätern aber bringt er den Untergang.

30 Der Gerechte wird in Ewigkeit nicht wanken,
aber die Gottlosen bleiben nicht im Land.

31 Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor,
aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet.

32 Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade,
aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Proverbs+10&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der gute Hirte

10 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde[a] hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.

Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus.

Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme.

Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.

Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür[b] für die Schafe.

Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.”

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+10:1-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

21 Als sie das hörten, gingen sie frühmorgens in den Tempel und lehrten. Es kam aber der Hohepriester und sein Anhang, und sie riefen den Hohen Rat und alle Ältesten der Kinder Israels zusammen und sandten in das Gefängnis, um sie herbringen zu lassen.

22 Als aber die Diener hinkamen, fanden sie jene nicht im Gefängnis. Da kehrten sie zurück, meldeten es

23 und sprachen: Das Gefängnis fanden wir zwar mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wächter außen vor den Türen stehen; als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin!

24 Als aber der [Hohe]priester und der Tempelhauptmann und die obersten Priester diese Worte hörten, gerieten sie ihretwegen in Verlegenheit, was daraus werden sollte.

25 Da kam jemand und meldete ihnen und sprach: Siehe, die Männer, die ihr ins Gefängnis gebracht habt, stehen im Tempel und lehren das Volk!

Erneutes Zeugnis vor dem Hohen Rat

26 Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und führte sie herbei, doch nicht gewaltsam, damit sie nicht gesteinigt würden; denn sie fürchteten das Volk.

27 Und sie brachten sie und stellten sie vor den Hohen Rat; und der Hohepriester fragte sie

28 und sprach: Haben wir euch nicht streng verboten, in diesem Namen zu lehren? Und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen!

29 Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!

30 Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr umgebracht habt, indem ihr ihn ans Holz gehängt habt.

31 Diesen hat Gott zum Fürsten und Retter zu seiner Rechten erhöht, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu gewähren.

32 Und wir sind seine Zeugen, was diese Tatsachen betrifft, und auch der Heilige Geist, welchen Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.

Gamaliels Rat

33 Als sie aber das hörten, wurden sie tief getroffen und fassten den Beschluss, sie umzubringen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+5:21-33&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


Torah (See Blick):

Bestimmungen für die Priester

21 Und der Herr sprach zu Mose: Rede mit den Priestern, den Söhnen Aarons, und sprich zu ihnen: [Ein Priester][a] soll sich nicht wegen eines Toten unter seinem Volk verunreinigen,

außer wegen seines nächsten Blutsverwandten, der ihm zugehört; wegen seiner Mutter, wegen seines Vaters, seines Sohnes, seiner Tochter, wegen seines Bruders

und wegen seiner Schwester, die noch eine Jungfrau ist, die ihm nahesteht, weil sie noch keines Mannes Frau gewesen ist, ihretwegen darf er sich verunreinigen.

Als ein Hochgestellter[b] unter seinem Volk soll er sich nicht verunreinigen, damit er sich nicht entweiht.

Sie sollen sich keine Glatze scheren auf ihrem Haupt, noch den Rand ihres Bartes stutzen, noch an ihrem Fleisch Einschnitte machen.

Sie sollen ihrem Gott heilig sein und den Namen ihres Gottes nicht entweihen; denn sie opfern die Feueropfer des Herrn, das Brot ihres Gottes, und sie sollen heilig sein.

Sie sollen keine Hure oder Entehrte zur Frau nehmen, noch eine von ihrem Mann Verstoßene; denn [der Priester] ist seinem Gott heilig.

Du sollst ihn für heilig achten, denn er bringt das Brot deines Gottes dar. Er soll dir heilig sein; denn ich bin heilig, der Herr, der euch heiligt.

Und wenn die Tochter eines Priesters sich durch Unzucht entweiht, so entweiht sie ihren Vater; sie soll mit Feuer verbrannt werden!

10 Derjenige aber, der Hoherpriester ist unter seinen Brüdern, auf dessen Haupt das Salböl gegossen wurde und dem man die Hand gefüllt hat, damit er die [heiligen] Kleider anziehe, der soll sein Haupthaar nicht wirr hängen lassen und seine Kleider nicht zerreißen.[c]

11 Er soll auch zu keinem Toten kommen; [auch] um seines Vaters und seiner Mutter willen soll er sich nicht verunreinigen.

12 Er soll aus dem Heiligtum nicht hinausgehen noch das Heiligtum seines Gottes entweihen; denn die Weihe des Salböls seines Gottes ist auf ihm; ich bin der Herr.

13 Er soll eine Jungfrau zur Frau nehmen;

14 eine Witwe oder eine Verstoßene oder eine Entehrte oder eine Hure soll er nicht nehmen; sondern eine Jungfrau aus seinem Volk soll er zur Frau nehmen,

15 damit er seinen Samen nicht entweiht unter seinem Volk; denn ich, der Herr, heilige ihn.

16 Und der Herr redete zu Mose und sprach:

17 Rede zu Aaron und sprich: Sollte jemand von deinen Nachkommen in ihren [künftigen] Geschlechtern mit irgendeinem Gebrechen behaftet sein, so darf er nicht herzunahen, um das Brot seines Gottes darzubringen.

18 Nein, keiner, an dem ein Gebrechen ist, soll herzunahen, er sei blind oder lahm oder habe eine gespaltene Nase oder ein Glied, das zu lang ist;

19 auch keiner, der einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat,

20 auch kein Buckliger oder Zwerg oder einer, der einen Fleck auf seinem Auge hat oder die Krätze oder Flechten oder zerdrückte Hoden.

21 Wer nun von dem Samen Aarons, des Priesters, ein Gebrechen an sich hat, der soll nicht herzunahen, um die Feueropfer des Herrn darzubringen; er hat ein Gebrechen; darum soll er nicht herzutreten, um das Brot seines Gottes darzubringen.

22 Doch darf er das Brot seines Gottes essen, vom Hochheiligen und vom Heiligen.

23 Aber zum Vorhang soll er nicht kommen, noch sich dem Altar nahen, weil er ein Gebrechen hat, damit er mein Heiligtum[d] nicht entweiht; denn ich, der Herr, heilige sie.

24 Und Mose sagte es Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israels.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Leviticus+21&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Ordnungen für die Priester

15 Aber die levitischen Priester, die Söhne Zadoks, die den Dienst meines Heiligtums bewahrt haben, als die Kinder Israels von mir abgeirrt sind, die sollen zu mir nahen, um mir zu dienen, und sie sollen vor mir stehen, um mir Fett und Blut zu opfern, spricht Gott, der Herr.

16 Sie sollen in mein Heiligtum hineingehen und zu meinem Tisch nahen, um mir zu dienen und meinen Dienst zu besorgen.

17 Es soll aber geschehen, wenn sie durch die Tore des inneren Vorhofes hineingehen wollen, sollen sie leinene Kleider anziehen, und sie sollen keine Wolle auf sich haben, während sie innerhalb der Tore des inneren Vorhofs und im Tempelhaus dienen.

18 Leinene Kopfbünde sollen sie auf ihrem Haupt tragen und leinene Unterkleider an ihren Lenden; sie sollen sich nicht in Kleidung gürten, die Schweiß fördert.[a]

19 Wenn sie aber in den äußeren Vorhof hinausgehen, in den äußeren Vorhof zum Volk, so sollen sie ihre Kleider, in denen sie gedient haben, ausziehen und sie in den Kammern des Heiligtums niederlegen und andere Kleider anziehen, damit sie nicht das Volk mit ihren Kleidern heiligen.

20 Ihr Haupt sollen sie nicht kahl scheren, aber auch das Haar nicht frei wachsen lassen, sondern ihr Haupthaar geschnitten tragen.

21 Und kein Priester soll Wein trinken, wenn er in den inneren Vorhof hineinzugehen hat.

22 Auch sollen sie keine Witwe noch Verstoßene zur Frau nehmen, sondern Jungfrauen vom Samen des Hauses Israel; doch dürfen sie eine Witwe nehmen, die zuvor mit einem Priester verheiratet war.

23 Sie sollen mein Volk unterscheiden lehren zwischen Heiligem und Unheiligem und ihm den Unterschied erklären zwischen Unreinem und Reinem.

24 Und über Streitigkeiten sollen sie zu Gericht sitzen, um nach meinen Rechtsbestimmungen zu urteilen. Und meine Gesetze und meine Satzungen sollen sie an allen meinen Festen befolgen und meine Sabbate heilig halten.

25 Auch sollen sie zu keiner Menschenleiche gehen, sodass sie sich verunreinigen; nur [an der Leiche] von Vater oder Mutter, von Sohn oder Tochter, Bruder oder Schwester, sofern sie keinen Mann gehabt hat, dürfen sie sich verunreinigen.

26 Und nachdem er sich gereinigt hat, soll man ihm sieben Tage [dazu]zählen.[b]

27 Und an dem Tag, da er wieder in das Heiligtum, in den inneren Vorhof tritt, um im Heiligtum zu dienen, soll er sein Sündopfer darbringen, spricht Gott, der Herr.

28 Und darin soll ihr Erbteil bestehen: Ich will ihr Erbteil sein! Kein Besitztum sollt ihr ihnen in Israel geben: Ich bin ihr Besitztum.

29 Sie sollen aber das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer essen; und alles, was in Israel dem Bann verfallen ist, soll ihnen gehören.

30 Das Beste von den Erstlingsfrüchten aller Art und alle Abgaben jeder Art von allen euren Hebopfern sollen den Priestern gehören. Auch die Erstlinge eures Mehls sollt ihr dem Priester geben, damit der Segen auf deinem Haus ruhe.

31 Aber die Priester sollen kein Aas und kein Zerrissenes essen, seien es Vögel oder Vierfüßler.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Ezekiel+44%3A15-31&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://www.hebcal.com/sedrot/emor


  1. „Bittet und ihr werdet empfangen“ ist kein leeres Versprechen, das Ich mache.
    Samstag, 3. Mai 2014, 15:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich die Menschen bitte, Mir zu vertrauen, dann ist das für viele Menschen sehr schwer umzusetzen. So viele finden es schwer, auf Meine Liebe zur Menschheit zu vertrauen, wenn sie sich auf ihren eigenen Glauben verlassen, um sich Mir vollkommen hinzugeben. Nur wenn ihr euch voll und ganz Meiner Obhut überlasst, könnt ihr euch sicher, geschützt und in Frieden fühlen.

Meine Liebe, wenn sie von euch gesucht und gefunden wird,  wird euch bedecken, wenn ihr eure Arme (nach Mir) ausstreckt und wie ein kleines Kind nach Mir ruft. Kinder setzen ihr ganzes Vertrauen in ihre Eltern, wenn sie klein sind. Sie kennen nur den Unterschied zwischen dem, was sich richtig anfühlt, und dem, was sich falsch anfühlt, und so verlassen sie sich ganz darauf, dass die Erwachsenen sie schützen. Kinder überlegen nicht lange, zu ihren Eltern zu laufen, um sich trösten zu lassen und um Zuflucht zu suchen. Das Vertrauen eines Kindes ist stark. Es hinterfragt nicht, denn es glaubt ehrlich und aufrichtig, dass es in den Armen der liebenden Eltern Sicherheit finden wird. …”

1124. Es gibt keinen Grund zur Sorge, denn Gott liebt euch alle.

das Buch der Wahrheit:

Donnerstag, 8. Mai 2014, 23:30 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, schaut euch um und ihr werdet viele Menschen sehen, die ein unbeschwertes Leben führen. Ihr werdet Lachen, Freude und große Kameradschaft sehen, und ihr werdet wissen, dass nur dies von Gott kommen kann. Viele Menschen werden, sobald sie die Wahrheit kennen, Mich mit einem offenen und dankbaren Herzen in die Arme schließen, und dann werden wir eins sein.

Mein Plan ist es, alle zu sammeln und sie mit großer Liebe, Freude und Glückseligkeit zu überfluten. Ich werde an Meinem Neuen Königreich große Freude haben und es wird dort viel Lachen, Freude und Schönheit geben wie auch das Ewige Leben. Die Liebe wird von jedem einzelnen Geschöpf ausstrahlen; jede einzelne Seele und das Leben werden vollkommen sein.

Wenn ihr euch um die Zukunft der Welt Sorgen macht, dann erinnert euch an das, was Ich euch gesagt habe: Alles wird gut sein, wenn Ich komme, um euch zu sammeln, hinein in die neue Welt, die kein Ende haben wird. Es gibt keinen Grund zur Sorge, denn Gott liebt euch alle. Was die Seelen angeht, die ein benachteiligtes und trauriges Leben führen, sie werden zuerst gesammelt werden, falls sie akzeptieren, Wer Ich Bin. Denjenigen, die sich in schrecklicher Finsternis befinden, werden außerordentliche Gnaden gegeben werden, um ihre Seelen zu reinigen, damit Ich den Griff, den der Teufel auf sie ausübt, lösen und sie in die Sicherheit Meiner Barmherzigkeit hineinnehmen kann. Dies ist eine Schlacht, und es wird hart gekämpft werden, aber die Macht der Heiligsten Dreifaltigkeit wird aufgeboten werden, und die Seelen werden erleuchtet werden, damit sie nicht zugrunde gehen.

Ich werde unter euch wichtige Führer einsetzen und mit einer Armee, die in jeder Nation verbreitet ist, werdet ihr wachsen und die meisten von Gottes Kindern in das Neue Paradies mitbringen. Schaut auf Mich mit Vertrauen und habt keine Angst vor Meiner Liebe, denn ihr müsst wissen, dass es niemals Meine Absicht sein würde, euch Angst einzuflößen, denn wenn Ich Meine Gegenwart bekannt mache, wird sie euch mit großem Staunen und großer Freude erfüllen. Ich versichere euch, ihr braucht keine Angst haben, denn Ich Bin die Liebe Selbst. Die Liebe wird euch beruhigen, und wenn ihr Mir, eurem Jesus, gegenübersteht, wird euch ein Gefühl augenblicklicher Vertrautheit erfassen, das nur vorhanden ist, wenn euer Herz mit Meinem eng verbunden ist.

Wie Ich euch doch alle liebe und wie sehr Ich Mich nach euren Seelen sehne!

Euer Jesus”

1124. Es gibt keinen Grund zur Sorge, denn Gott liebt euch alle.

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Römisch-katholisch:

Apostelgeschichte 8,1b-8.

An jenem Tag brach eine schwere Verfolgung über die Kirche in Jerusalem herein. Alle wurden in die Gegenden von Judäa und Samarien zerstreut, mit Ausnahme der Apostel.
Fromme Männer bestatteten Stephanus und hielten eine große Totenklage für ihn.
Saulus aber versuchte die Kirche zu vernichten; er drang in die Häuser ein, schleppte Männer und Frauen fort und lieferte sie ins Gefängnis ein.
Die Gläubigen, die zerstreut worden waren, zogen umher und verkündeten das Wort.
Philippus aber kam in die Hauptstadt Samariens hinab und verkündigte dort Christus.
Und die Menge achtete einmütig auf die Worte des Philippus; sie hörten zu und sahen die Wunder, die er tat.
Denn aus vielen Besessenen fuhren unter lautem Geschrei die unreinen Geister aus; auch viele Lahme und Krüppel wurden geheilt.
So herrschte große Freude in jener Stadt.

Psalm 66(65),1-3a.4-5.6-7ab.

Jauchzt vor Gott, alle Länder der Erde!
Spielt zum Ruhm seines Namens!
Verherrlicht ihn mit Lobpreis!
Sagt zu Gott: „Wie Ehrfurcht gebietend sind deine Taten.”Alle Welt bete dich an und singe dein Lob,
sie lobsinge deinem Namen!
Kommt und seht die Taten Gottes!
Staunenswert ist sein Tun an den Menschen.
Er verwandelte das Meer in trockenes Land,
sie schritten zu Fuß durch den Strom;
dort waren wir über ihn voll Freude.
In seiner Kraft ist er Herrscher auf ewig;
seine Augen prüfen die Völker.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 6,35-40.

In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.
Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen, und doch glaubt ihr nicht.
Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen;
denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Es ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich keinen von denen, die er mir gegeben hat, zugrunde gehen lasse, sondern dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.
Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-05-08
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Orthodox (Griechisch-katholisch):

“… 11 Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, so sind auch wir es schuldig, einander zu lieben.

12 Niemand hat Gott jemals gesehen; wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden.

13 Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat.

14 Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.

15 Wer nun bekennt[a], dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.

16 Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+4%3A11-16&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Wort des Lebens

1.1 Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens

— und das Leben ist erschienen[a], und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist —,

was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.

Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.

Wandel im Licht und Sündenvergebung

Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist.

Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln[b], so lügen wir und tun nicht die Wahrheit;

wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+John+1%3A1-7&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

“… 13 Als sie aber die Freimütigkeit von Petrus und Johannes sahen und erfuhren, dass sie ungelehrte Leute und Laien[a] seien, verwunderten sie sich; und sie erkannten, dass sie mit Jesus gewesen waren.

14 Da sie aber den Menschen bei ihnen stehen sahen, der geheilt worden war, konnten sie nichts dagegen sagen.

15 Da befahlen sie ihnen, aus dem Hohen Rat[b] hinauszugehen, und beratschlagten miteinander und sprachen:

16 Was sollen wir mit diesen Menschen tun? Denn dass ein offenkundiges Zeichen durch sie geschehen ist, das ist allen Bewohnern von Jerusalem bekannt, und wir können es nicht leugnen.

17 Aber damit es sich nicht weiter unter dem Volk verbreitet, wollen wir ihnen ernstlich drohen, damit sie künftig zu keinem Menschen mehr in diesem Namen reden!

18 Und sie ließen sie rufen und geboten ihnen, überhaupt nicht mehr in dem Namen Jesus zu reden noch zu lehren.

19 Aber Petrus und Johannes antworteten ihnen und sprachen: Entscheidet ihr selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott!

20 Denn es ist uns unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben!

21 Sie (die Führer * editor) aber drohten ihnen noch weiter und ließen sie frei, weil sie wegen des Volkes keinen Weg fanden, sie zu bestrafen; denn alle priesen Gott über dem, was geschehen war.

22 Der Mensch, an dem dieses Zeichen der Heilung geschehen war, war nämlich über 40 Jahre alt.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Acts+4:13-22&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Der Herr redet mit seinem Diener Petrus

15 Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe! Er spricht zu ihm: Weide meine Lämmer!

16 Wiederum spricht er zum zweiten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Er spricht zu ihm: Hüte meine Schafe!

17 Und das dritte Mal fragt er ihn: Simon, Sohn des Jonas, hast du mich lieb? Da wurde Petrus traurig, dass er ihn das dritte Mal fragte: Hast du mich lieb?, und er sprach zu ihm: Herr, du weißt alle Dinge; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus spricht zu ihm: Weide meine Schafe!

18 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und gingst, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst.

19 Dies aber sagte er, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Und nachdem er das gesagt hatte, spricht er zu ihm: Folge mir nach!

20 Petrus aber wandte sich um und sah den Jünger folgen, den Jesus liebte, der sich auch beim Abendmahl an seine Brust gelehnt und gefragt hatte: Herr, wer ist”s, der dich verrät?

21 Als Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: Herr, was ist aber mit diesem?

22 Jesus spricht zu ihm: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!

23 Daher kam nun dieses Wort auf unter den Brüdern: Dieser Jünger stirbt nicht! Und doch hat Jesus nicht zu ihm gesagt, er sterbe nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?

Schlusswort

24 Das ist der Jünger, der von diesen Dingen Zeugnis ablegt und dies geschrieben hat; und wir wissen, dass sein Zeugnis wahr ist.

25 Es sind aber noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; und wenn sie eines nach dem anderen beschrieben würden, so glaube ich, die Welt würde die Bücher gar nicht fassen, die zu schreiben wären. Amen.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=John+21:15-25&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS


https://oca.org/readings/daily/2019/05/08
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  1. Ich benutze Opferseelen, um andere Seelen, die sonst niemals gerettet würden, zu Mir zu bringen.
    Mittwoch, 7. Mai 2014, 23:43 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wenn Ich Seelen aufrufe, Mir nachzufolgen, dann hat dies ein Gemisch von Gefühlen zur Folge, vom Jubel bis hin zu großer Bedrängnis. Denn wenn Ich in Seelen das Feuer des Heiligen Geistes erwecke, wird dies große Segnungen bringen, aber diese werden die Spur eines Gefühles der Trauer an sich haben. …”

http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1123.htm