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1281. Titel, die mit Mir verbunden sind, werden neue Namen erhalten.

das Buch der Wahrheit:
1281. Titel, die mit Mir verbunden sind, werden neue Namen erhalten.
Freitag, 28. November 2014, 23:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Welt wird jetzt auf Mein Zweites Kommen vorbereitet, und der Weg dorthin wird von zwei Gegenspielern geebnet.

Ebenso wie Ich, Jesus Christus, euch durch Mein Eingreifen vorbereite, so bereitet auch Satan seine Armee vor. Meine Feinde haben Jahre der Planung aufgewendet, um Meinen Heilsplan zu durchkreuzen, obwohl sie die Wahrheit durchaus kennen. Viele — auch Auserwählte — sind gefallen und haben sich stattdessen dem Okkultismus zugewandt.

Meine Feinde haben viele raffinierte Pläne ausgeklügelt, darunter auch Völkermord an Unschuldigen, die man darüber in Unkenntnis ließ. Aus Gier und Machtkontrolle werden zwar viele böse Aktionen gegen die Menschheit eingefädelt, doch das ambitionierteste Ziel wird schließlich die Besitzergreifung von Meinem Haus sein.

Es gibt Pläne, Mein Heiliges Haus in die Knie zu zwingen. Es wurden Vorbereitungen getroffen, damit das Tier (Satan) seinen Platz einnehmen kann. Um sicherzustellen, dass er von der Welt auch wirklich begrüßt wird, wurde ein detaillierter Plan aufgestellt, der alle Bereiche der globalen Politik und der einzelnen Religionen umfasst. Doch bevor das Tier gekrönt wird und in Meiner Kirche den Thron besteigt, werden auf den Altären Meiner Kirche im Verborgenen viele Akte der Schändung stattfinden. Die Anzahl an Schwarzen Messen wird in die Höhe schnellen und Satan und seiner Hierarchie große Macht verleihen. Sie werden alles verschlingen, was Heilig ist, und hemmungslos alles unternehmen, um das Christentum zu zerstören: Es wird der größte Betrug in der Geschichte Meiner Kirche auf Erden sein. Bei all ihrem Tun werden sie vorgeben, im Sinne des Christentums zu handeln. Nichts wird so sein, wie es scheint, und nur diejenigen, die mit der Gabe der Unterscheidung gesegnet sind, werden die Vorgänge wirklich begreifen.

Jede Sünde wird für akzeptabel befunden werden. Ich, Jesus Christus, werde verflucht werden, aber Mein Name wird verwendet werden, um die Todsünde gutzuheißen. Mit Hilfe seiner treuen Kohorten wird der Teufel alles, was von Mir kommt, auf den Kopf stellen. Titel, die mit Mir bzw. Meinen Vertretern in Verbindung stehen, werden umbenannt werden. Ihre früheren Titel werden durch neue ersetzt werden, und der Welt wird gesagt werden, dies sei ein neuer, innovativer und menschenfreundlicher Ansatz in Richtung Gleichberechtigung.

Als Geste der Missachtung Meiner Person werden die Sünden der Menschen vor Meinen Augen erhöht und vor Meine Altäre gelegt werden. Wisset, dass diejenigen, die behaupten, von Mir zu kommen, Lügner sind, wenn sie Mein Heiliges Wort nicht achten und sich weigern, die Wahrheit zu verkünden. Sie sind Betrüger. Ich werde zum Gegenstand ihres Spottes, und zwar nicht allein durch Worte, Handlungen und Veränderungen in der Heiligen Lehre, sondern auch durch sorgfältig inszenierte Rituale, die auf Meinen Altären stattfinden werden.

Der Tag wird kommen, an dem Mein Vater eingreifen und diese letzte Entweihung unterbinden wird. Meine Feinde werden vergeblich versuchen, ihren neuen heidnischen Zeremonien Leben einzuhauchen. Sie werden gut inszenierte und unterhaltsame Event-„Gottesdienste“ präsentieren, aus denen jedoch nichts Gutes kommen kann, weil die Flamme des Heiligen Geistes fehlen wird. Stattdessen wird nur der schwelende Rauch eines Feuers zu sehen sein, das nicht entfacht werden kann. Dies ist der Rauch Satans, und er wird Gottes Kinder ersticken.

Euer Jesus”

 
 
 


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Das Wahre Leben in Gott:

Bereue Jetzt, Da Noch Zeit Ist – Bekehre Dich Jetzt!

3. Juli 1988  … 

Schöpfung! Wie habe Ich Mitleid mit dir! Wie leide Ich, dich für immer verloren zu sehen! Meine Kinder, in die Ich Meinen Odem eingehaucht habe und die Ich so zum Leben erstehen ließ, die Ich schon weihte, ehe ihr geboren wurdet, kehrt zurück zu Mir! Mein Herz klafft in offenen Wunden beim Anblick so vieler, die hineingezogen werden in diesen Strudel, in völlige Dunkelheit und ewige Verdammnis!

Schöpfung, auch wenn deine Sünden rot wie Scharlach sind, bin Ich doch so überaus willig, dir zu vergeben. Komm, komm zu Mir, deinem Vater, zurück. Ich will dich willkommen heißen und tausendmal liebevoller behandeln als der Vater des “verlorenen Sohnes”. Kehrt um zu Mir, ehe Mein Becher überläuft, kehrt zurück, ehe Meine Gerechtigkeit euch anbläst mit einem Wind, der zahllose Blasen auf euch entstehen lässt, der euch samt allem Lebendigen rings um euch versengt. Ihr werdet atmen wollen, doch ihr werdet nur einen ausdörrenden Wind einatmen, der euch innerlich verbrennt und als lebendige Fackel zurücklässt3 !

Schöpfung, begreife doch, wie bedroht dieses Haus jetzt ist, denn heute siehst du die Bäume noch blühen, doch morgen wird keiner mehr übrig sein, sondern du wirst von Satans Rauch bedeckt sein – ein tödlicher Schleier. O so versteh doch, dass dies Unglück und Elend durch dein Übeltun, deinen Glaubensabfall und deine Rebellion gegen Mich, herbeigezogen wird. Bereue jetzt, da noch Zeit ist – bekehre dich jetzt! Ich bin bereit, dir zu vergeben

Vassula erlaube Mir, dich gebrauchen.

Herr, lasse alles gemäß Deinem Willen geschehen.

Stelle Mich zufrieden, gehorche Mir, deinem Herrn. Ich werde dich nie verlaßen. Mein Herz schenkt dir Meinen Frieden”

http://www.tlig.org/de/messages/299

 
 

“1280. Die Menschen haben die Liebe in ihrem Leben verloren, weil sie Mich nicht mehr verehren.
Donnerstag, 27. November 2014, 19:50 Uhr
Die Menschen haben die Liebe in ihrem Leben verloren, weil sie Mich nicht mehr verehren. Ich, Jesus Christus, bin in Vergessenheit geraten. …”
http://dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1280.htm
 
 
 
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Römisch-katholisch:

Buch Daniel 6,12-28.

In jenen Tagen schlichen sich die obersten Beamten heran und fanden Daniel, wie er zu seinem Gott betete und flehte.
Darauf gingen sie zum König und erinnerten ihn an sein Verbot; sie sagten: O König, hast du nicht ein Verbot unterzeichnet, nach dem jeder, der innerhalb von dreißig Tagen an irgendeinen Gott oder Menschen außer an dich, König, eine Bitte richtet, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König gab zur Antwort: Die Anordnung steht fest nach dem unwandelbaren Gesetz der Meder und Perser.
Da berichteten sie dem König: Daniel, einer von den verschleppten Juden, achtet weder dich, König, noch das Verbot, das du unterschrieben hast, sondern verrichtet dreimal am Tag sein Gebet.
Als der König das hörte, war es ihm sehr peinlich und er dachte nach, wie er Daniel retten könne. Bis Sonnenuntergang bemühte er sich, ihn freizubekommen.
Doch jene Männer bestürmten ihn und sagten: Bedenke, König, es ist bei den Medern und Persern Gesetz, dass jedes Verbot und Dekret, das der König erlässt, unabänderlich ist.
Darauf befahl der König, Daniel herzubringen, und man warf ihn zu den Löwen in die Grube. Der König sagte noch zu Daniel: Möge dein Gott, dem du so unablässig dienst, dich erretten.
Und man nahm einen großen Stein und wälzte ihn auf die Öffnung der Grube. Der König versiegelte ihn mit seinem Siegel und den Siegeln seiner Großen, um zu verhindern, dass an der Lage Daniels etwas verändert würde.
Dann ging der König in seinen Palast; fastend verbrachte er die Nacht; er ließ sich keine Speisen bringen und konnte keinen Schlaf finden.
Früh am Morgen, als es gerade hell wurde, stand der König auf und ging in Eile zur Löwengrube.
Als er sich der Grube näherte, rief er mit schmerzlicher Stimme nach Daniel und fragte: Daniel, du Diener des lebendigen Gottes! Hat dein Gott, dem du so unablässig dienst, dich vor den Löwen erretten können?
Daniel antwortete ihm: O König, mögest du ewig leben.
Mein Gott hat seinen Engel gesandt und den Rachen der Löwen verschlossen. Sie taten mir nichts zuleide; denn in seinen Augen war ich schuldlos und auch dir gegenüber, König, bin ich ohne Schuld.
Darüber war der König hoch erfreut und befahl, Daniel aus der Grube herauszuholen. So wurde Daniel aus der Grube herausgeholt; man fand an ihm nicht die geringste Verletzung, denn er hatte seinem Gott vertraut.
Nun aber ließ der König die Männer herbeiholen, die Daniel verklagt hatten, und ließ sie mit ihren Kindern und Frauen in die Löwengrube werfen. Sie waren noch nicht am Boden der Grube angelangt, da stürzten sich die Löwen auf sie und zermalmten ihnen alle Knochen.
Daraufhin schrieb König Darius an alle Völker, Nationen und Sprachen auf der ganzen Erde: Friede sei mit euch in Fülle!
Hiermit ordne ich an: Im ganzen Gebiet meines Reiches soll man vor dem Gott Daniels zittern und sich vor ihm fürchten. Denn er ist der lebendige Gott; er lebt in Ewigkeit. Sein Reich geht niemals unter; seine Herrschaft hat kein Ende.
Er rettet und befreit; er wirkt Zeichen und Wunder am Himmel und auf der Erde; er hat Daniel aus den Tatzen der Löwen errettet.

Buch Daniel 3,68.69.70.71.72.73.74.

Preist den Herrn, Tau und Schnee;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, Eis und Kälte;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
 

Preist den Herrn, Raureif und Schnee;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Nächte und Tage;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
 

Preist den Herrn, Licht und Dunkel;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Preist den Herrn, ihr Blitze und Wolken;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!
Die Erde preise den Herrn;
lobt und rühmt ihn in Ewigkeit!

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 21,20-28.

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr aber seht, dass Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen, dass die Stadt bald verwüstet wird.
Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen.
Denn das sind die Tage der Vergeltung, an denen alles in Erfüllung gehen soll, was in der Schrift steht.
Wehe den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. Denn eine große Not wird über das Land hereinbrechen: Der Zorn Gottes wird über dieses Volk kommen.
Mit scharfem Schwert wird man sie erschlagen, als Gefangene wird man sie in alle Länder verschleppen, und Jerusalem wird von den Heiden zertreten werden, bis die Zeiten der Heiden sich erfüllen.
Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.
Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-11-28

 
 

 

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Orthodox:

Aufforderung zu Wachsamkeit und Nüchternheit

5.1 Von den Zeiten und Zeitpunkten[a] aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben.

Denn ihr wisst ja genau, dass der Tag des Herrn[b] so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.

3 Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.

Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, dass euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte;

ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht an noch der Finsternis.

So lasst uns auch nicht schlafen wie die anderen, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein!

Denn die Schlafenden schlafen bei Nacht, und die Betrunkenen sind bei Nacht betrunken;

wir aber, die wir dem Tag angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=1+Thessalonians+5%3A1-8&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

Das Gleichnis von den Weingärtnern

Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein gewisser Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf.

10 Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm [seinen Anteil] von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

11 Und er fuhr fort und sandte einen anderen Knecht. Sie aber schlugen auch diesen und beschimpften ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon.

12 Und er fuhr fort und sandte einen dritten; aber auch diesen verwundeten sie und warfen ihn hinaus.

13 Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen Sohn senden, den geliebten; wenn sie den sehen, werden sie sich vielleicht scheuen!

14 Als aber die Weingärtner diesen sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, damit das Erbgut uns gehört!

15 Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun?

16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben! Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!

17 Er aber blickte sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?«[a]

18 Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen!

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Luke+20:9-18&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

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https://oca.org/readings/daily/2019/11/28

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