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1294. Stattdessen werden sie in die Falle tappen und Dogma und Doktrin trennen.

das Buch der Wahrheit:
“1294. Stattdessen werden sie in die Falle tappen und Dogma und Doktrin trennen.
Montag, 15. Dezember 2014, 21:55 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, als die Pharisäer ihre Leute aussandten, um Mich anzugreifen, und dabei jede denkbare List anwendeten, predigten sie zur gleichen Zeit in den Tempeln die Prophezeiungen über das Kommen des
Messias. Während sie Mich verhöhnten und versuchten, Unwahrheiten über Meine Moral zu verbreiten, zitierten sie aus der Heiligen Schrift. Als die Pharisäer Mich verfolgten — und Mich mit sämtlichen Schimpfworten bedachten, die Meinen Vater beleidigten —, fuhren sie fort, das Volk Gottes auf das Kommen des Messias vorzubereiten. Obwohl Ich unter ihnen lebte, weigerten sie sich, Mich anzuerkennen, wenngleich sie Mich nicht ignorieren konnten, denn Ich war erfüllt vom Heiligen Geist. Als Ich von den Toten auferstand, wurde den Pharisäern der Beweis für Meine Auferstehung gegeben, aber stattdessen verbreiteten sie lieber Lügen, um die Wahrheit zu verheimlichen. Als Folge ihres Handelns brachten sie Millionen Seelen um ihr rechtmäßiges Erbe — das Geschenk des Ewigen Heils.

Jetzt, da Ich die Welt auf Mein Zweites Kommen vorbereite, werden gottgeweihte Diener in Meiner Kirche auf Erden wieder das Gleiche tun. Sie werden über den Großen Tag predigen, an dem Ich wiederkomme, dabei aber davon ausgehen, dass dieser Tag in einem anderen Jahrhundert stattfinden wird. Sie werden die Seelen nicht so vorbereiten, wie Ich es wünsche. Sie werden Mein Volk nicht ermahnen, sich um Versöhnung zu bemühen, zu beten, die Sakramente anzustreben und sich strikt an das Geschriebene Wort zu halten. Stattdessen werden sie in die Falle tappen, Dogma und Doktrin zu trennen, und sich weigern, die Botschaften anzunehmen, die Gottes Propheten gegeben werden.Sie sind so blind, dass sie nicht erkennen, dass Ich jetzt zu ihnen durch das Buch der Wahrheit spreche. Diejenigen, die sagen, sie würden euch zu Meinem Königreich führen, kennen in Wirklichkeit nicht einmal den richtigen Weg, der dorthin führt. Als Erstes müssen sie die Heilige Bibel lesen, sie studieren und die darin enthaltenen Inhalte annehmen, denn wie sollten sie Mich sonst kennen? Wie ein Dieb in der Nacht werde Ich kommen, und sie werden nicht bereit sein, Mich zu begrüßen, weil sie keine Notwendigkeit gesehen haben, sich vorzubereiten.Jetzt stehe Ichvor euch, Meine gottgeweihten Diener, und fordere euch auf, Mir Gehör zu schenken. Ich bitte euch, glaubt an Den, Der Ich Bin, an das, was Ich getan habe, um den Menschen aus der Sünde zu erlösen, und an das, was Ich jetzt tun muss, um den Bund Meines Vaters zu vollenden. Während die Zeit immer näher rückt, werden euch Zeichen gegeben werden, dass Mein Tag bald bevorsteht. Ich werde dies tun, damit ihr aus eurem Schlummer erwacht und auf Meine Stimme hört. Ich bitte euch dringend, sprecht die Wahrheit über die Sünde, Meine Göttlichkeit und die Wahrheit des Heiligen Wortes Gottes, das niemals manipuliert werden kann.

Ich gelobe feierlich, dass, wenn euch diese Zeichen gegeben werden, der Heilige Geist über euch ausgegossen wird, und diejenigen, die Mich mit demütigem Gehorsam lieben, werden augenblicklich wissen, dass Ich es Bin, Der zu ihnen spricht. Ich werde euch dann mit Meiner Liebe erfüllen, und ihr werdet die Dinge so sehen, wie sie wirklich sind, mit einer Klarheit des Geistes und der Einsicht, was von euch genau verlangt wird, um Mir bei Meinem Rettungsplan für die Welt und jedes einzelne Kind Gottes zu helfen.

Hört genau zu. Trefft Vorbereitungen. Betet um Meine Stärke, um Meinen Mut und vergesst niemals eure Pflicht Mir gegenüber.
Geht in Frieden, um Mich zu lieben und Mir zu dienen, jetzt und in Ewigkeit.

Euer Jesus”

 
 

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Römisch-katholisch:

Buch Jesaja 35,1-6a.10.

Die Wüste und das trockene Land sollen sich freuen, die Steppe soll jubeln und blühen.
Sie soll prächtig blühen wie eine Lilie, jubeln soll sie, jubeln und jauchzen. Die Herrlichkeit des Libanon wird ihr geschenkt, die Pracht des Karmel und der Ebene Scharon. Man wird die Herrlichkeit des Herrn sehen, die Pracht unseres Gottes.
Macht die erschlafften Hände wieder stark und die wankenden Knie wieder fest!
Sagt den Verzagten: Habt Mut, fürchtet euch nicht! Seht, hier ist euer Gott! Die Rache Gottes wird kommen und seine Vergeltung; er selbst wird kommen und euch erretten.
Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, auch die Ohren der Tauben sind wieder offen.
Dann springt der Lahme wie ein Hirsch, die Zunge des Stummen jauchzt auf. In der Wüste brechen Quellen hervor, und Bäche fließen in der Steppe.
Die vom Herrn Befreiten kehren zurück und kommen voll Jubel nach Zion. Ewige Freude ruht auf ihren Häuptern. Wonne und Freude stellen sich ein, Kummer und Seufzen entfliehen.

Psalm 146(145),6-7.8-9ab.9cd-10.

Der Herr hat Himmel und Erde gemacht,
das Meer und alle Geschöpfe;
er hält ewig die Treue.
Recht verschafft er den Unterdrückten,
den Hungernden gibt er Brot;
der Herr befreit die Gefangenen.
Der Herr öffnet den Blinden die Augen,
er richtet die Gebeugten auf.
Der Herr beschützt die Fremden
und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.
Der Herr liebt die Gerechten,
doch die Schritte der Frevler leitet er in die Irre.
Der Herr ist König auf ewig,
dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.

Brief des Jakobus 5,7-10.

Brüder, haltet geduldig aus bis zur Ankunft des Herrn! Auch der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde, er wartet geduldig, bis im Herbst und im Frühjahr der Regen fällt.
Ebenso geduldig sollt auch ihr sein. Macht euer Herz stark, denn die Ankunft des Herrn steht nahe bevor.
Klagt nicht übereinander, Brüder, damit ihr nicht gerichtet werdet. Seht, der Richter steht schon
vor der Tür.
Brüder, im Leiden und in der Geduld nehmt euch die Propheten zum Vorbild, die im Namen des Herrn gesprochen haben.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,2-11.

In jener Zeit hörte Johannes im Gefängnis von den Taten Christi. Da schickte er seine Jünger zu ihm
und ließ ihn fragen: Bist
du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten?
Jesus antwortete ihnen:
Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht:
Blinde sehen wieder, und Lahme gehen; Aussätzige werden rein, und Taube hören; Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet.
Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt.
Als sie gegangen waren, begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden;
er sagte: Was habt ihr denn sehen wollen, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid? Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt?
Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid? Einen Mann in feiner Kleidung? Leute, die fein gekleidet sind, findet man in den Palästen der Könige.
Oder wozu seid ihr hinausgegangen? Um einen Propheten zu sehen? Ja, ich sage euch: Ihr habt sogar mehr gesehen als einen Propheten.

Er ist der, von dem es in der Schrift heißt: Ich sende meinen Boten
vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen.
Amen, das sage ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2019-12-15

 
 

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Orthodox:

Die Auferstehung Jesu Christi

24 Am ersten Tag der Woche aber kamen sie am frühen Morgen zum Grab und brachten die wohlriechenden Gewürze, die sie bereitet hatten und noch etliche mit ihnen.

Sie fanden aber den Stein von dem Grab weggewälzt.

Und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.

Und es geschah, als sie deswegen ganz ratlos waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Gewändern bei ihnen.

Da sie nun erschraken und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen diese zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?

Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran, wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war,

und sagte: »Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen«.

Da erinnerten sie sich an seine Worte,

und sie kehrten vom Grab zurück und verkündigten das alles den Elfen und allen Übrigen.

10 Es waren aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, die dies den Aposteln sagten, sie und die Übrigen mit ihnen.

11 Und ihre Worte kamen ihnen vor wie ein Märchen, und sie glaubten ihnen nicht.

12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war.

 

Wenn der Christus, unser Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.

Ermahnung zu einem heiligen Wandel und zu gegenseitiger Liebe

Tötet daher eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust[a] und die Habsucht, die Götzendienst ist;

um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams;

unter ihnen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr in diesen Dingen lebtet.

Jetzt aber legt auch ihr das alles ab — Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, hässliche Redensarten aus eurem Mund.

Lügt einander nicht an, da ihr ja den alten Menschen ausgezogen habt mit seinen Handlungen

10 und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat;

11 wo nicht Grieche noch Jude ist, weder Beschneidung noch Unbeschnittenheit, [noch] Barbar, Skythe[b], Knecht, Freier — sondern alles und in allen Christus.

https://www.biblegateway.com/passage/?search=Colossians+3%3A4-11&version=NRSVCE;NR2006;SCH2000;ERV-HU;BDS

 

“…

16 Er aber sprach zu ihm: Ein Mensch machte ein großes Mahl und lud viele dazu ein.

17 Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Mahles, um den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist schon alles bereit!

18 Und sie fingen alle einstimmig an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss unbedingt hinausgehen und ihn ansehen; ich bitte dich, entschuldige mich!

19 Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und gehe hin, um sie zu erproben; ich bitte dich, entschuldige mich!

20 Wieder ein anderer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet, darum kann ich nicht kommen!

21 Und jener Knecht kam wieder und berichtete das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Gassen und Plätze der Stadt und führe die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden herein!

22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast; es ist aber noch Raum da!

23 Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus an die Landstraßen und Zäune und nötige sie hereinzukommen, damit mein Haus voll werde!

24 Denn ich sage euch, dass keiner jener Männer, die eingeladen waren, mein Mahl schmecken wird!