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1315. Ich brauche euch, so wie ihr Mich braucht.

das Buch der Wahrheit:
“1315. Ich brauche euch, so wie ihr Mich braucht.
Samstag, 17. Januar 2015, 18:18 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, Ich Bin es, euer Jesus, euer Erlöser, der spricht.

So viele Menschen, die diese Botschaften lesen, haben Angst. Angst bringt eine Art Hass mit sich, weil so viele Mich nicht anerkennen wollen. Angst ist verständlich, aber ihr dürft nicht zulassen, dass sie euer Vertrauen trübt. Ich rufe euch einzig und allein, damit ihr zu Mir kommt. Ich habe kein Verlangen, euch Angst zu machen. Eure Zeit auf Erden ist kurz, aber die Zeit, die ihr mit Mir verbringt, ist für die Ewigkeit.

Wenn Ich euch doch liebe, warum sollte Ich euch dann nicht davor warnen, welche Folgen es hat, Meine Barmherzigkeit abzulehnen? Alles, was Ich brauche und will, ist, euch alle in Mein Königreich zu bringen. Ich spreche zu euch nicht über Dinge, die nicht in Meinem Heiligen Buch enthalten sind. Nein. Vielmehr erinnere Ich euch bloß an die Wahrheit und an all die kommenden Ereignisse, damit ihr zu Mir kommt.

Kommt, Meine Kleinen, fürchtet Meine Liebe nicht. Habt keine Furcht vor Meinem Königreich, denn es ist euer natürliches Geburtsrecht. Dafür gab Ich Mein Leben auf Erden. Ich brauche euch, so wie ihr Mich braucht. Meine Wünsche sind bescheiden, denn Ich möchte euch lediglich in ein Leben großer Herrlichkeit führen, wo ihr euch Ewigen Lebens erfreuen werdet. Warum fürchtet ihr dann Meinen Ruf? Ich liebe euch. Ich würde euch niemals ein Leid antun. Das einzige Leid, mit dem ihr konfrontiert seid, kommt von euch selbst. Ich Bin da, allezeit, und warte mit großer Freude auf eure Liebe.

Meine Welt ohne Ende übertrifft alles, was ihr euch jemals auf dieser Erde wünschen könntet. Euer Leben auf Erden verblasst angesichts der Einzigartigkeit Meines Königreichs. Um euch das Ewige Leben — euer rechtmäßiges Erbe — zu garantieren, starb Ich für eure Sünden. Schlagt dieses große Opfer nicht aus, denn Mein Kreuzestod für euch war sehr ehrenvoll.

Lehnt Mich bei Meinem Zweiten Kommen nicht noch einmal ab.

Euer geliebter Jesus”

 
 
 

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Das Wahre Leben in Gott:
Feuer Der Liebe
6. September 1989  

Herr?

Ich bin es. Vor dir stehe Ich. Erkenne diese Gnade, Meine Vassula.

Irgendwie, Herr, erkenne ich sie nicht ganz. Ich bin nicht ganz in der Lage zu erkennen, doch glaube ich daran.

Glaube, ja, glaube in kindlicher Weise, denn das ist es, was Mir und dem Vater gefällt. Möchtest du schreiben? Ja?

Ich merkte, dass ich vergessen hatte zu schreiben.

Über Mein Kreuz?

Ja, Herr.

Dann schreibe es jetzt.

Ich danke Dir, mein Gott. Später, nachdem Jesus mir auf mystische Weise Sein Kreuz überlaßen hatte, war es, als regneten Kümmernisse bis spät in die Nacht hinein auf mich herab. Es war, als umschließe mich die Welt ganz eng mit ihren Sünden, mit Sünden jeglicher Art. Plötzlich erinnerte ich mich mitten in diesem quälenden Durcheinander an Jesus in Gethsemane. Ich weinte bitterlich. Andererseits war ich froh, Jesus durch mein Anteilnehmen ein klein wenig Erleichterung geschenkt zu haben. Später kam Jesus wieder und nahm Sein Kreuz von mir weg.

Ich teile Mein Kreuz jetzt mit dir, Geliebte

Herr, ich höre.

Höre und lausche: Hast du jemals von jemandem gehört, der sich Mir ganz hingab, aber nie angegriffen oder verfolgt worden wäre?

Nein, Herr, manche starben sogar den Märtyrertod.

Ja, so siehst du, Meine Kleine, wir haben nun eine Bestätigung für das, was in den Prophezeiungen gesagt worden ist Bis auf den heutigen Tag ist es so, dass jeder, der aus Meinem Munde hervorgeht und seine Stimme erhebt, um Meine Botschaft zu verkünden, sicher sein kann, von den Kains verfolgt zu werden. Ich rufe sie, aber sie weigern sich zu hören. Ich winke, aber sie achten nicht darauf. Sie schlagen alle Meine Warnungen in den Wind. Sie machen sich über die Verheißungen lustig. Habe Ich es nicht gesagt, dass Ich in euren Tagen Meinen Geist über die Menschheit ausgießen werde? Und dass Ich Meine Gesetze direkt in eure Herzen legen und in eure Gemüter einschreiben werde?

Keine Prophezeiung kommt aus menschlicher Initiative, wie könnte sie auch? Mein Wort ist durch den Heiligen Geist gegeben, der die Menschen von Mir sprechen lässt Ich, der Herr, habe euch einen Neuen Himmel und eine Neue Erde verheißen. Meine Vassula, Ich bin jetzt dabei, diese vorzubereiten! Doch die Menschen in diesen Tagen stellen sich selbst in den Mittelpunkt, wollen nichts von Religion wissen. Sie sind herzlos und ziehen das eigene Vergnügen Gott vor. Doch die Tage eilen dahin, und bald wird all diese Bosheit ein Ende haben, weggewischt und gereinigt von Meinem Feuer der Liebe. Also Mut, Mein kleines Kind, Mühsale wird es immer geben, doch Meine Stärke wird euch stets aufrecht halten. Bald werdet ihr Meinen Neuen Himmel sehen und auf einer Neuen Erde leben, denn Meine Verheißung soll bald in Erfüllung gehen. Die Erneuerung Meiner Kirche hat schon begonnen.

Ihr erlebt bereits den Beginn der Geburtswehen. Also Mut, Meine Geliebten, die ihr Meinen Namen tragt und Meine Kinder seid, verzweifelt nicht. Mein Wort ist dabei, in Erfüllung zu gehen Ich habe gesagt, dass Ich stets bei euch bin und unter euch leben werde und ihr direkt von Mir genährt werdet. Auch will Ich euch Wasser aus dem Quell des Lebens anbieten, frei für jeden von euch, der dürstet

Mein Feuer kommt schon vom Himmel herab und verzehrt euch mit Meiner Großen Liebe. Ich will dieses verzehrende Feuer von einem Volk zum anderen ausbreiten, eure Bosheit in Liebe wandeln, eure steinernen Herzen erweichen und entflammen und eure Trägheit umwandeln in Eifer für Mich, euren Gott. Diese Heilige Stunde Meines Feuers wird sich wie ein glühender Flächenbrand unter euch ausbreiten, und ihr werdet von Meinem Feuer der Liebe, dem Feuer Meines Heiligen Geistes, erfüllt, ähnlich wie beim ersten Pfingsten. Ja, so werde Ich euch erneuern. Mein Reich der Wahrheit, der Einheit, der Gerechtigkeit, des Friedens und der Liebe wird sich dann ausweiten. Also freut euch!

Frohlockt von ganzem Herzen, Meine Geliebten. Ich werde kommen und all eure stolzen Prahler hinwegnehmen, welche eine der Ursachen eurer Zerstreuung und eures Falles waren. Jene, die Meinen Geist unterdrücken, werden von Meinem Atem überwältigt werden. Ihr werdet durch Mein Feuer der Liebe geläutert Tochter, liebe Mich, bete Mich an, gefalle Mir. Die Liebe liebt dich

Ich segne dich, Mein Kind.

Wir, uns, Herr?

Wir, uns, Mein Kind, komm.”

http://www.tlig.org/de/messages/444

 
 

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Römisch-katholisch:

Erstes Buch Samuel 8,4-7.10-22a.

In jenen Tagen versammelten sich alle Ältesten Israels und gingen zu Samuel nach Rama.
Sie sagten zu ihm: Du bist nun alt, und deine Söhne gehen nicht auf deinen Wegen. Darum setze jetzt einen König bei uns ein, der uns regieren soll, wie es bei allen Völkern der Fall ist.
Aber Samuel missfiel es, dass sie sagten: Gib uns einen König, der uns regieren soll. Samuel betete deshalb zum Herrn,
und der Herr sagte zu Samuel: Hör auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen. Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen: Ich soll nicht mehr ihr König sein.
Samuel teilte dem Volk, das einen König von ihm verlangte, alle Worte des Herrn mit.
Er sagte: Das werden die Rechte des Königs sein, der über euch herrschen wird: Er wird eure Söhne holen und sie für sich bei seinen Wagen und seinen Pferden verwenden, und sie werden vor seinem Wagen herlaufen.
Er wird sie zu Obersten über Abteilungen von Tausend und zu Führern über Abteilungen von Fünfzig machen. Sie müssen sein Ackerland pflügen und seine Ernte einbringen. Sie müssen seine Kriegsgeräte und die Ausrüstung seiner Streitwagen anfertigen.
Eure Töchter wird er holen, damit sie ihm Salben zubereiten und kochen und backen.
Eure besten Felder, Weinberge und Ölbäume wird er euch wegnehmen und seinen Beamten geben.
Von euren Äckern und euren Weinbergen wird er den Zehnten erheben und ihn seinen Höflingen und Beamten geben.
Eure Knechte und Mägde, eure besten jungen Leute und eure Esel wird er holen und für sich arbeiten lassen.
Von euren Schafherden wird er den Zehnten erheben. Ihr selber werdet seine Sklaven sein.
An jenem Tag werdet ihr wegen des Königs, den ihr euch erwählt habt, um Hilfe schreien, aber der Herr wird euch an jenem Tag nicht antworten.
Doch das Volk wollte nicht auf Samuel hören, sondern sagte: Nein, ein König soll über uns herrschen.
Auch wir wollen wie alle anderen Völker sein. Unser König soll uns Recht sprechen, er soll vor uns herziehen und soll unsere Kriege führen.
Samuel hörte alles an, was das Volk sagte, und trug es dem Herrn vor.
Und der Herr sagte zu Samuel: Hör auf ihre Stimme, und setz ihnen einen König ein!

Psalm 89(88),16-17.18-19.

Wohl dem Volk, das dich als König zu feiern weiß!
Herr, sie gehen im Licht deines Angesichts.
Sie freuen sich über deinen Namen zu jeder Zeit,
über deine Gerechtigkeit jubeln sie.

Denn du bist ihre Schönheit und Stärke,
du erhöhst unsre Kraft in deiner Güte.
Ja, unser Schild gehört dem Herrn,
unser König dem heiligen Gott Israels.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 2,1-12.

Als Jesus einige Tage später nach Kafarnaum zurückkam, wurde bekannt, dass er wieder zu Hause war.
Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort.
Da brachte man einen Gelähmten zu ihm; er wurde von vier Männern getragen.
Weil sie ihn aber wegen der vielen Leute nicht bis zu Jesus bringen konnten, deckten sie dort, wo Jesus war, das Dach ab, schlugen die Decke durch und ließen den Gelähmten auf seiner Tragbahre durch die Öffnung hinab.
Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
Einige Schriftgelehrte aber, die dort saßen, dachten im Stillen:
Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott?
Jesus erkannte sofort, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Was für Gedanken habt ihr im Herzen?
Ist es leichter, zu dem Gelähmten zu sagen:
Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh umher?
Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Und er sagte zu dem Gelähmten:
Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Der Mann stand sofort auf, nahm seine Tragbahre und ging vor aller Augen weg. Da gerieten alle außer sich; sie priesen Gott und sagten: So etwas haben wir noch nie gesehen.”

https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel/2020-01-17

 
 


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Orthodox:

“Weish 3,1 Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand / und keine Qual kann sie berühren.
Weish 3,2 In den Augen der Toren sind sie gestorben, / ihr Heimgang gilt als Unglück,
Weish 3,3 ihr Scheiden von uns als Vernichtung; / sie aber sind in Frieden. 

Weish 3,4 In den Augen der Menschen wurden sie gestraft; / doch ihre Hoffnung ist voll Unsterblichkeit.
Weish 3,5 Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig.
Weish 3,6 Wie Gold im
Schmelzofen hat er sie erprobt / und sie angenommen als ein vollgültiges Opfer.
Weish 3,7 Beim Endgericht werden sie aufleuchten / wie
Funken, die durch ein Stoppelfeld sprühen.
Weish 3,8 Sie werden Völker richten / und
über Nationen herrschen / und der Herr wird ihr König sein in Ewigkeit.

Weish 3,9 Alle, die auf ihn vertrauen, / werden die Wahrheit erkennen / und die Treuen werden bei ihm bleiben in Liebe. / Denn Gnade und Erbarmen wird seinen Erwählten zuteil.”

 
“Weish 5,15 Die Gerechten aber leben in Ewigkeit, / der Herr belohnt sie, der Höchste sorgt für sie.
Weish 5,16 Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen.
Weish 5,17 Er rüstet sich mit seinem Eifer / und macht die Schöpfung zur Waffe, mit der er
die Feinde bestraft.
Weish 5,18 Als Panzer zieht er Gerechtigkeit an / und als Helm setzt er strenges Gericht auf.
Weish 5,19 Als Schild nimmt er unüberwindliche Heiligkeit /
Weish 5,20 und grimmigen Zorn schärft er zum Schwert; / zusammen mit ihm kämpft die ganze Welt
gegen die Toren.
Weish 5,21 Treffsicher fahren die Blitzespfeile dahin; / abgeschossen aus den Wolken wie von einem wohlgerundeten Bogen, / fliegen sie auf ihr Ziel.
Weish 5,22 Eine Steinschleuder entsendet Hagelkörner, / die voll von göttlichem Zorn sind. Das Wasser des Meeres wütet
gegen die Feinde / und Ströme schlagen grimmig über ihnen zusammen.
Weish 5,23 Der Atem des Allmächtigen erhebt sich
gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen.
Weish 6,1 Hört also, ihr Könige, und seid verständig, / lernt, ihr Gebieter der ganzen Welt!
Weish 6,2 Horcht, ihr
Herrscher der Massen, / die ihr stolz seid auf Völkerscharen!
Weish 6,3 Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, / der
Höchste die Herrschaft
, / er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.”
 
Der frühe Heimgang des Gerechten und das lange Leben der Frevler

Weish 4,7 Der Gerechte aber, kommt auch sein Ende früh, / geht in Gottes Ruhe ein.
Weish 4,8 Denn ehrenvolles Alter besteht nicht in einem langen Leben / und wird nicht an der Zahl der Jahre gemessen.
Weish 4,9 Mehr als graues Haar bedeutet für die Menschen die Klugheit / und mehr als Greisenalter wiegt ein Leben ohne Tadel.
Weish 4,10 Er gefiel Gott und wurde von ihm geliebt; / da er mitten unter Sündern lebte, wurde er entrückt.
Weish 4,11 Er wurde weggenommen, / damit nicht
Schlechtigkeit seine Einsicht verkehrte / und Arglist seine Seele täuschte.
Weish 4,12 Denn der Reiz des Bösen verdunkelt das Gute / und der Taumel der Begierde verdirbt den arglosen Sinn.
Weish 4,13 Früh vollendet, hat der Gerechte doch ein volles Leben gehabt;
Weish 4,14 da seine Seele dem Herrn gefiel, /
enteilte sie aus der Mitte des Bösen. / Die Leute sahen es, ohne es zu verstehen; / sie nahmen es sich nicht zu Herzen,
Weish 4,15 dass Gnade und Erbarmen seinen Auserwählten zuteil wird, / Belohnung seinen
Heiligen. “